Hallo, ich versuche grade, den Verstärker in dieser schaltung nachzubauen (bin ein total-Anfänger...): http://www.myplace.nu/avr/gtuner/gtuner_sch.gif Nur habe ich das Problem, das er einfach nicht funktioniert! - wenn ich eine 400Hz Frequenz dort anlege, wo ich im angehängten bild "Mikrofon" geschrieben habe, dann kommt einfach nix an am "Signal-ausgang". Ich habe mal versucht, über ein Foto von der schaltung zu malen, was ich da verbaut habe. Das sollte doch eigentlich so stimmen oder? Hab ich einen falschen kondensator genommen? oder hab ich irgendwas anderes übersehen? Bitte um hilfe! Hannes
Kannst du mal bitte einen Schaltplan von dem, was du da aufgebaut hast, posten und nicht auf einen komplett anderen Schaltplan verweisen? Eagle gibt es als (eingeschränkte) Freeware von Cadsoft. Und unabhängig davon: Warum gerade diese "Verstärkerschaltung" ? Schöne Grüße, Alex
das was ich gepostet habe ist nich "etwas komplett anderes"! ich rede von der Verstärkerschaltung hier: http://www.myplace.nu/avr/gtuner/gtuner_sch.gif zwischen "input" und pb2. Hannes
Fu** was ist das für eine halbe Sache? Verstärker? Naja, wenn du es als Verstärker verstehst, wenn du nur eine Halbwelle durchlässt... egal... Ich versteh den Sinn dahinter... wär mir allerdings zu unsicher... würd eher einen Komparator nehmen... Tja wie groß ist dein Eingangssignal? EDIT: Versuchs mal statt mitn Mikro mit einem Funktionsgenerator?
Bei einer so einfachen Schaltung können es nur noch schlechte Lötstellen sein, wenns nicht geht ... 8-) Messe mal den DC-Wert am Kollektor, ohne Signal. Der sollte idealerweise auf der halben Versorgung liegen - ist aber so fast nicht stabil zu erreichen. Besser wäre es, in den Emitter noch einen Widerstand (100-500 Ohm) zu schalten, parallel dazu einige µF. Du musst dann vermutlich R2 noch entsprechend vergrößern. Stichwort DC-Stromgegenkopplung. Auch der Eingangskondensator ist mir mit 10n viel zu klein.
@ hannes entweder sind die farben des bildes verfälscht oder ich bin farbenblind, aber die widerstände rechts im bild sind doch niemals 1-kiloohm (braun-schwarz-rot), und der 330-kiloohm widerstand sieht auch suspekt aus.
Also entweder kriege ich ein anderes Bild angezeigt oder bin blöd (was ich ja eigentlich ausschließe ;) ) aber es ist kein Verstärker, sondern ein Stimmgerät für E-Gitarren mit µC... ??? Was du da aufgebaut hast ist was anderes.
So schwer ist's auch nicht - er nimmt T1, R1-R3 und C3. Fertig und geht nicht.
Warum sollte es ja auch gehen? Irgendwie steh ich auf dem Schlauch was er da versucht... ??
@ Jurij G. Oder ich steh auf dem Schlauch mit dem was du meinst. Er macht seine ersten Gehversuche mit einem Ein-Transistor-Verstärker. Er nimmt die 5 genannten Bauelemente aus der geposteten Schaltung und lässt den Rest weg. Und nun kommt am Kollektor gar nichts raus - nicht mal was unbrauchbares ... @hannes womit stelltst du eigentlich fest, dass nichts am Ausgang vorhanden ist?
Ich sollte ins Bett... :( Der fehlende Rest hat mich irritiert...
schwer zu sehen auf dem foto, aber ist der transistor richtig angeschlossen? (habe schaltung lt. schaltplan nachgebaut - ist o.k.)
FRAGENSTELLER wrote: > entweder sind die farben des bildes verfälscht oder ich bin farbenblind, > aber die widerstände rechts im bild sind doch niemals 1-kiloohm > (braun-schwarz-rot), und der 330-kiloohm widerstand sieht auch suspekt > aus. Nö, zumindest die scheinen zu stimmen. braun-schwarz-schwarz-braun -> 100*10^1 Ohm = 1 kOhm orange-orange-schwarz-orange -> 330*10^3 Ohm = 330 kOhm
Ich denke auch, dass der Transistor verkehrt rum drinn ist. Also Emitter mit Collector vertauscht ist. Nimm ihn mal raus und setzte ihn um 180° verdreht neu ein.
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