Hallo!! Dank dem Tutorial auf dieser Seite und eurer Mithilfe habe ich sehr kurzer Zeit enorm viel gelernt (und das ausnahmsweise mit Spass)! Danke! Nun habe ich ein ziemlich grosses (für meine Verhältnisse) Projekt (ein Bordcomputer für meinen Roller mit "graphischer" Benutzeroberfläche" fast abgeschlossen und nun waten natürlich schon die nächsten Sachen. Doch wie ich beim Bordcomputer gemerkt habe kann es recht mühsam sein alles in Asembler zu programmieren, insbesondere was die Fehlersuche bzw. lesbarkeit angeht. Man versteht zwar ziemlich genau, was der Prozesser macht und wie er funzt, doch ich weiss nicht ob es der grössere Zeitaufwand wert ist. Nun zu meiner Frage, um in Assembler zu programmieren gibt es gute Programme die gratis sind (AVRStudio). Gibt es sowas auch in C? Wenn immer möglich gratis, denn ich investiere das Geld lieber in Elektronik... Wenn mir also auch dieses Mal jemand helfen kann wäre ich sehr dankbar... Danke und Gruss Stefan
nimm doch codevision! er ist gut, und die Evaluation-Version ist auch umsonst! www.dontronics.com/cvavr_download.html
Hallo! Danke für den Tipp, noch eine Frage: Inwiefern ist die Evaluations-Version eingeschränkt, was kostet die Vollversion? Gibt es noch irgendwo ein Tutorial für C, ähnlich dem Assemblertut. hier auf der Page? Danke! Gruss Stefan
sie ist in der codelänge eingeschränkt. wie lang der code sein darf, weiß ich nicht. mfg raoul4
Hallo Stefan, google mal nach AVRGCC und schau Dir das entsprechende Forum hier näher an. Ist Open Source, also genug Ersparnis für Deine Bauteilsammlung ;-) Gruß, Frank
AVRGCC habe ich auch schon mal kurz angeschaut, doch es hat einige Nachteile: keine graphische oberfläche, und es markiert befehle nicht in einer Farbe --> wenn man neu mit einer Sprache beginnt ist das meiner Meinung nach sehr hilfreich!! Dafür kann man am Preis wirklich nichts aussetzen!
Also kostenlose, gute Editoren mit Syntaxhighlighting gibt es doch wie Sand am Meer, und der Compiler lässt sich auch einbinden.
hab auch vor 3 tagen mit c angefangen und habe dazu winavr (http://winavr.sf.net) genommen. war zwar teils n bischen unklar bzw. schwer verständlich, aber google braucht auch arbeit :)
Codevision Evaluations-Version ist soweit ich es noch in Erinnerung habe auf 2 kB Codegröße beschränkt und Interrupts sind nicht möglich. Das schränkt die Sache doch schon ziemlich ein! Gruß Andreas
Hi Stefan, ich verwende als Conpiler den AVRGCC und als Editor UltraEdit. Compiler und Editor sind auseinander zu halten. Der eine ist zum Compilieren und der andere zum tippen. Oryx
"AVRGCC habe ich auch schon mal kurz angeschaut, doch es hat einige Nachteile: keine graphische oberfläche..." Kann ich nicht als Nachteil empfinden, im Gegenteil, man braucht keine 1000 Settings in 1000 Untermenüs zu überprüfen, bei GUIs verbringt man ja einen großen Teil der Fehlersuche damit. Irgendwie gibt es für Settings keine einheitliche Behandlung, manche werden im Ini-File gesichert, manche nicht. Manche werden beim Programmstart wiederherstellt, andere erst beim Öffnen des Ini-Files. Andere sind global, d.h. werden sie in einem anderen Projekt geändert, ändern sie sich im alten mit und man wundert sich warum das alte Projekt nicht mehr geht. Ein schönes Beispiel ist eine Fotobearbeitungssoftware. Sie merkt sich zwar die Einstellung des Color-Druckers, aber übernimmt vom Standard-Drucker das SW-Format. Ich falle immer wieder darauf rein, wieviel teures Farbpapier ich da schon mit SW-Druck verschwendet habe :-( Der Acrobat-Reader will sich partout nicht merken, daß ich immer 2-seiten-Druck mit Heftung haben will. Geht mir bloß weg mit diesen Scheiß GUIs. Ein simples Make oder C.bat im aktuellen Projekt merkt sich dagegen sämtliche Einstellungen felsenfest und man kann sein Projekt noch nach 100 Jahren fehlerfrei compilieren. Mit jedem simplen Textbetrachter sieht man auch sämtliche Einstellungen auf einen Blick. Und erst, wenn man sie absichtlich editiert, ändern sie sich auch wirklich. Peter
Hallo! Das war ja eine klare Ansage! Also ich kann das schon nachempfinden, aber ich habe eben noch selten etwas mit einem Kommandozeilenprogramm gemacht, und der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier... Auf jedenfall finde ich es praktisch, wenn ich in Menüs sehe, was es alles für einstellungsmöglichkeiten gibt und ich finde es halt auch nicht praktisch, wenn man sich für jedes Feature eines Programms irgendein Befehl merken muss... Ja, ich weiss ich bin faul, aber ich mag halt einfach Programme mit GUIs lieber, sorry Peter! Grüsse
Das ist aber Unsinn. Der WinAVR hat alles schon bei. Es ist so ziemlich alles vorbereitet. Sicher geht das mit Commandbefehlen. Aber von denen braucht man ja meist nicht mehr als ein bis zwei und die kann man sogar noch in den Editor integrieren. Sodass es nacher ganz einfach ist. Ich schreibe meinen Code gehe ins Menü und der macht den komplett fertig und schreibt mir den nacher sogar gleich auf den Atmel ohne weiteres zutun.
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