Bald hab ich mein Studium als Elektroingenieur FH fertig. Zuvor hatte ich eine Lehre als Elektroniker gemacht. Trotzdem hab ich irgendwie das Gefühl ich wisse überhaupt nichts oder viel zuwenig. Hab zwar viele Fächer besucht, z.B. Mikroelektronik (FPGAs) und in der Schule einige kleinere Projekte gemacht. Auch praktisch, löten und so hab ich Erfahrung. Doch würde man mich mit einem grösseren Projekt beauftragen. Ich hab das Gefühl ich bräuchte Monate mich richtig einzulesen und was zum laufen bringen. Vor allem weil es so viele gebiete gibt. Ich weiss schon, das lernen fängt nach dem Studium erst an. Allerdings kann ich ja die Zeit beim arbeiten nicht 100% mit lernen verbringen, muss ja auch was produktives rauskommen. Und um die gesamte Freizeit zu opfern wäre dann auch ein Elektroingenieur etwas zu wenig bezahlt. Wie war das bei Euch so? Wie hab ihr das empfunden? Hab ihr euch auf ein spezifisches Thema spezialsisiert? Oder kam das wissen einfach so langsam aber sicher zusammen über die Jahre?
Hans wrote: > Bald hab ich mein Studium als Elektroingenieur FH fertig. Zuvor hatte > ich eine Lehre als Elektroniker gemacht. > > Trotzdem hab ich irgendwie das Gefühl ich wisse überhaupt nichts oder > viel zuwenig. Dein Gefühl täuscht Dich in keinster Weise! Aber da musst Du durch. Da haben wir alle durchgemusst. Deine neuen Kollegen haben da auch durchgemusst. Die wissen das! Du hast ein Studium, Du hast jede Menge Background-Wissen. Du wirst es packen. Wir haben es auch gepackt. Stell Dich gut mit den neuen Kollegen.
Hans, dein Eindruck ist richtig. Der Witz ist nun nach dem Studium ans Lernen zu denken. Dh ein Produktionsjob mit maximalem Gehalt ist weniger gut als ein weniger gut bezahlter Entwicklungsjob, wo man noch was ausprobieren kann.
>Trotzdem hab ich irgendwie das Gefühl ich wisse überhaupt nichts oder >viel zuwenig. So gehts mir auch. Besonders wenn man die ganzen Stellenanzeigen liest. Da werden Programme und Progammiersprachen vorrausgesetzt von denen selbst Informatikstudenten nix wissen.
> So gehts mir auch. Besonders wenn man die ganzen Stellenanzeigen liest. > Da werden Programme und Progammiersprachen vorrausgesetzt von denen > selbst Informatikstudenten nix wissen. Dito. Man besucht zwar auch gerade am Ende des Studiums spezielle Veranstaltungen aber den richtigen Durchblick bekommt man dadurch auch nicht. Mein Prof für Nachrichtenübertragung sagte mal: "Selbst wenn Sie Ihr gesamtes Studium (Uni 10 Semester) auf z.B. Mobilfunk auslegen und meinetwegen noch 2 Semester dranhängen und ganz spezielle Mobilfunkvorlesungen hören, brauchen Sie nicht glauben, daß Sie danach als Ingenieur ein neues Handy entwickeln können. Das was Sie bei uns hören, sind lediglich die Grundlagen!" Ein anderer Prof äußerte sich ähnlich zum Thema Digitale Signalverarbeitung (Audio-, Videocodecs usw.). Und so wirds wohl bei den meisten Fachrichtungen sein. Du mußt so denken: Wenn sogar der "Halbidiot" in der letzten Reihe mit seinem 3er Diplom einen Job in der Entwicklung bekommt, dann sollte ich das doch auch hinkriegen. Grüße, Thomas
das ist wohl das normalste was es gibt, ist bei allen so... spricht übrigens absolut für dich, dass du dir dessen bewusst bist...
Ein Studium dient dazu, wissenschaftliche Arbeitsweise und fundierte
Grundkenntnisse zu vermitteln. Du bist demnach kein Fachidiot und
solltest in der Lage sein, dich in unterschiedlichste Themengebiete
einzuarbeiten.
Wenn du damit Schwierigkeiten hast, war die Entscheidung zu studieren
eine klare Fehlentscheidung. Daher: wenn du begeisterungsfähig und
lernbereit bist, ergibt sich alles andere von ganz alleine.
>Allerdings kann ich ja die Zeit beim arbeiten nicht 100% mit lernen >verbringen,
muss ja auch was produktives rauskommen.
Ich habe die ersten zwei Monate quasi nur mit lernen verbracht.
>Trotzdem hab ich irgendwie das Gefühl ich wisse überhaupt nichts oder >viel zuwenig. Das war mit ein Grund, warum ich mich für ein berufsbegleitendes Studium entschieden hab. Ich arbeite nebenher noch 80% als Entwicklungs"ingenieur". Das bringt mir ziemlich viel, für das Studium und den beruflichen "Einstieg" (hat ich ja eigentlich schon ;-)).
Jo, das ist nun mal so. Ich hab an der FH studiert, da gabs im 5. Semester das Praxissemester, danach war ich durchgehend als Hiwi bei meinem jetzigen Arbeitgeber beschäftigt. So hab ich jede Menge gelernt.
Markus Appel wrote:
> Was ist bitte gegen 3er Diplom und letzte Reihe zu sagen? häääää???
Na gut, gegen die letzte Reihe ist wirklich nichts zu sagen :-)
Aber im Ernst, wenn du mit einem 3er Diplom einen tollen Job hast, dann
freu dich. Ich wollte nur sagen, daß i.A. bei gleichen Rahmenbedingungen
das 2er dem 3er Diplom vorgezogen wird.
Das muss natürlich nicht heißen, daß der 2er mehr kann. Ein Kumpel
meinerseits lag fast immer eine volle Notenstufe hinter mir, nicht weil
er schlechter gewesen wäre. Im Gegenteil, in vielen Bereichen war er mir
über. Sein Problem war zeitlicher Natur. Er konnte meist nur 60-70% der
Prüfungsfragen bearbeiten.
Am Ende sieht der Personaler aber nur die Note. Traurig, aber wahr.
Gruß,
Thomas
Die 3,7 ist die 1 des kleinen Mannes... Denn selbst mit 4,0 is bestanden, und bestanden ist gut und gut ist zwei!
Also ich kann nur eines sagen. Noten sind relativ. Das sagt eigenltich gar nichts aus ob einer super ist oder nicht. Ich selbst bin an der FH Karlsruhe und studiere Nachrichtentechnik. Die Dozenten meinen, sie sind Dozenten an einer Elite FH. Da kann ich nur lachen. In Mannheim, Pforzheim kann man auch was lernen. Es kommt meistens auf die Dozenten an. Manche meinen sie sind die Besten. Ich kann nur hoffen dass ein Dozent von der FH Karlsruhe (Fachbereich Nachrichtentechnik) dies lesen wird. Die Klausuren im 7. Semester sind so krass und überzogen. Ich werde wahrscheinlich die FH so verlassen, das ich am Ende gar nicht mehr viel vom Lehrstoff wissen tue. Das kann doch gar nicht der Sinn sein oder?
Berater wrote:
> Hiwi?
Hilfswissenschaftler. Naja, im Amtsdeutsch: wissenschaftliche bzw.
studentische Hilfskraft. War/bin beim Fraunhofer Institut. Durch die
ständig wechselnden Forschungsprojekte lernt man da extrem viel.
Hallo zusammen, @Freak ich kann nur versichern dass die Profs der FH Karlsruhe, Fachbereich Nachrichtentechnik, und besonders von dem 7ten Semester sher gute Profs sind ( besonders ein Herr Qui., Sapp.), es liegt nur an den Händen der Studenten. Gruß
STS wrote: > wissenschaftliche Hilfskraft != Studentische Hilfskraft > > Was nun? Bei der Fraunhofer Gesellschaft ist das das gleiche. Es gibt hier Hiwis, Praktikanten und Diplomanden.
>Es gibt hier Hiwis, Praktikanten und Diplomanden.
Und keiner der was macht... ;-)
**duckundweg**
Eine wissenschafliche Hilfskraft (Mitarbeiter) bekommt normalerweise eine andere Tarifstufe, als eine studentische Hilfskraft.
Hi Ich kann nichts ven dem, was ich im Studium gelernt habe, für meine derzeitige Stelle gebrauchen (ausser C, das war aber bei uns (E-Tech) so flüchtig...) Das ich mich privat auch mit dem Thema beschäftigt habe (Mikrocontrolle +++) hat mir diese Stelle eingebracht, nicht die Vorlesungen... Wenn du Glück hast und die richtige Firma findest, werden die schon wissen das du noch nicht viel kannst und dir Zeit zum eingewöhnen/lernen lassen und dir auch einiges zeigen. Wenn du schon alles im Studium lernen würdest, könnte ja jeder jedes Produkt entwickeln... bye
>Das ich mich privat auch mit dem Thema beschäftigt habe >(Mikrocontrolle +++) hat mir diese Stelle eingebracht, nicht die >Vorlesungen... Was heisst bei dir "privat beschäftig"? Was hast du denn so gemacht? Hast du deinem Arbeitgeber konkrete Projekte gezeigt oder wie?
Stand bei mir unter Hobby und ich wurde im Bewerbungsgespräch drauf angesprochen. Hab dann etwas darüber erzählt und die haben Fragen dazu gestellt und sich so ein Bild über mein "selbsterworbenes Wissen" gemacht. Das es nicht aureichte um den Job zu machen, war denen und mir klar, es ging mehr um die Begeisterung und Bereitschaft in der Freizeit neben dem Studium was zu machen!
>Wenn du Glück hast und die richtige Firma findest, werden die schon >wissen das du noch nicht viel kannst ... und Dir das auch bei jeder Gehaltsverhandlung sagen.
ich bin auch bald fertig mit Studium und werde ein Ingenieur. Habe Elektrotechnik studiert aber ich habe auch das Gefühl, ich wüsste gar nichts. Wir haben so viele Theorie gehabt aber in der Praxis wüsste ich jetzt nicht mal wie ich einen Transistor oder OP einsetzten könnte. Ich habe das Gefühl, als würde ich voll auf die Nase fallen wenn man mir einen Projekt anvertraut und ich ganz alleine das Projekt durchziehen muss. Vor allem muss ich erst Mal eine Arbeitsstelle finden. Ich habe Angst zu versagen.
>Ich habe Angst zu versagen.
Nun mach Dir nicht gleich in's Hemd. Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein
brauchst Du schon. Immerhin hast Du ein Abschlusszeugnis vorzuweisen.
Und vor allem: Lass das ja keinen Personaler merken. Die machen sonst
den Larry mit Dir und stellen Dich vöölig unter Wert ein.
die paar Klausuren, das waren doch reine Quatsch. Ich meine es ist völlig anderes wenn man in der Vorlesung sitz und den Skript vom Prof hat und am Ende vom Semester darüber eine Klausur schreibt. Es wird doch nur geprüft, ob man zugehört hat und den Skript durchgearbeitet hat. Im Beruf da hat man keine Vorlesungen und keine Profs mit ihren Skripten. Ich weiß nicht, irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Chefs von mir erwarten dass ich alles können muss. Und das macht micht ganz nervös
>Denn selbst mit 4,0 is bestanden, und bestanden ist gut und gut ist >zwei! ...hat da jemand die letzte ct gelesen? Da war genau dieser Spruch in einem Auszug auf einem SchülerVZ Chat. Hatte ich so vorher noch nicht gehört. Allerdings wurde noch angefügt: ...gut ist zwei und zwei ist fast eins!
@Mike: Im Studium hast Du das Lernen gelernt. Du hast mit Deinen bestandenen Prüfungen bis zum Diplom bewiesen, dass Du gestellte Aufgaben erfolgreich meistern kannst. Um das geht es. Ein guter Ingenieur zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er alles kann. Sondern dadurch, dass er auf intelligente Art und Weise für ein Problem eine Lösung findet. Und das hat auch nichts mit Noten zu tun. Es gibt viele Gründe, warum jemand gute oder nicht so gute Noten haben kann. Entscheidend ist, dass Du Dir zutraust, Aufgaben anzupacken. Ich empfehle Dir, an Deinem Selbstbewusstsein noch etwas zu arbeiten - das lernt man auf keiner Hochschule. Nach dem Studium sind die meisten erstmal unsicher - kenn ich aus eigener Erfahrung. Nach ein paar Jahren grinst Du darüber. Merke: Dem Mutigen gehört die Welt - nicht dem Zauderer.
>Ich empfehle Dir, an Deinem Selbstbewusstsein noch etwas zu arbeiten - >das lernt man auf keiner Hochschule. einfacher gesagt als getan :-(.. Das ist auch einer meiner größten Schachpunkte, es fehlt mir an Selbstbewusstsein. Kann man das irgendwo trainieren, gibt's dafür Kurse oder ähnliches??
>@mike poste deine E-mail Adresse
Ich glaube kaum, dass hier einfach jemand so seine E-Mail posten will!!!
O B A C H T ! G E F A H R ! Jungs, lasst Euch blos nicht auf so einen Seelen-Fänger rein! Gebt nicht Eure email-Adresse her!
>wiso die email nicht posten?
Wieso nicht einfach die Infos hier reinstellen? Dann bleiben 1. alle
anonym und 2. haben alle etwas davon!!
>2. haben alle etwas davon!! sehe ich genau so >Jungs, lasst Euch blos nicht auf so einen Seelen-Fänger rein! ich denke Jeder wird mehr als eine Email-Adresse haben und kein "vernünftiger" Mensch würde seine "private" Email-Adresse veröffentlichen.
Hallo zusammen, also zuerst einmal bin ich kein Seelenfänger. Tips gibt es genug unter forum.progressive-seduction.com Und ja, es funktioniert.
@Mike & Konsorten stimmt schon, da ist kein Prof. mehr im Job. Aber den kann man doch (zumindest an den meisten Unis) eh nicht viel Fragen. Kollegen im Beruf sind sogar meist viel netter. Und natürlich kannst Du in der Arbeit deine Skripten verwenden! Niemand schreibt vor, dass man alles schon wissen muss, in keiner Firma ist das so. Du musst nur wissen wo's steht und offen genug sein dir neues anzueignen. Und Du hast im Job nie wieder diesen krassen Zeitdruck wie in einer Prüfung. Im Job darf man schon auch Bücher oder PDF Manuals lesen, keine Sorge. Natürlich hilft es, wenn man während dem Studium als Werkstudent in dem Bereich arbeitet wo man später in Vollzeit hin will. Aber den meisten E-Technikern reicht ja die Zeit neben dem Studium nicht - und es klappt trotzdem, dass man eine guten Einstieg schafft. Keiner wird irgendwie gefeuert weil er am Anfang nicht gleich volle Leistung für's Gehalt bringt. Die Firmen wissen das schon und kalkulieren das ein. Also Kopf hoch, in die Arbeit wächst jeder Einsteiger rein! Übrigens macht es auch viel aus, wie man sich selbst verhält. Und ich meine damit nicht, dass man alle anderen ständig blenden und den Obercheker raushängen lassen muss. Aber es ist wichtig regelmässig ein bisschen darüber zu kommunizieren was man macht, welche Fortschritte und Probleme es gibt etc. auch wenn's erstmal nur kleine Sachen sind. Ich bei habe bei anderen gesehen, dass sie am Anfang gerne mal dicht machen, im stillen Rumwerkeln und dann irgendwann der Schweiß auf der Strin auftaucht und nicht mehr verschwindet, weil irgendwas nicht hinhaut und man feststeckt. Man sollte einfach von Anfang an offen sein und versuchen auf die Kollegen und Vorgesetzten zuzugehen.
Genauso geht es mir auch. In spätestens einem Jahr werde ich auch meinen Dipl Ing Abschluss in einem E-Technik nahem Studium haben. Aber ich habe das Gefühl, dass dann viel weniger qualifiziert bin, wie beispielsweise ein Arzt nach seinem Studium. Der hat irgendwie nicht nur Grundlagen mitbekommen sondern kann sein Wissen schon ziemlich selbstständig einsetzen auch wenn ihm vielleicht Erfahrung fehlt.
Also, wenn ich es mal kurz formuliere: Wenn man nach dem Studium einen Job anfängt, dann wird man immer ins kalte Wasser geworfen. Dann muss man halt schnell schwimmen lernen ;-) Ich hätte da allerdings ein paar Tips: 1. Wenn man nach einem Arbeitstag nach Hause geht, sollte man es unterlassen, an irgendwelche Dinge zu denken, die einem den Schlaf rauben könnten! (Denn am nöchsten Tag muss man wieder Fit sein und dafür braucht man Schlaf! Da sollte man auch seine "studentischen Gewohnheiten", was Schlafbedarf betrifft, überarbeiten!) 2. Auch wenn ein Chef, Abteilungsleiter oder wer auch immer hinter einem steht und hüpft, mit den Worten "Das muss heute noch fertig werden" (sprich: Druck macht), dann muss man es fertig bringen Ruhe zu bewahren. Es gibt viele Leute, die unter Druck nicht effizient und fehlerfrei arbeiten können. Zumindest, bis sie sich an den Druck gewöhnt haben.... 3. Bei Entwicklungen (Software od. Hardware): "Keep it simple and Stupid" Das sog. KISS Prinzip. Wer zum ersten mal was entwickeln soll, der sollte auch NUR das was in der Spezifikation steht umsetzen und keine "Sahnehäubchen" einplanen. (Besonders Perfektionisten dürfte das schwer fallen). Ich würde auch keine Entwicklung auf "zuruf" empfehlen. Immer ein Pflichtenheft schreiben und abklären, ob man die Aufgabe auch richtig verstanden hat. (Wäre nicht das erste mal, dass Leute aneinader vorbeireden!) 4. Jeder der in der Hochschule halbwegs aufgepasst hat, kann eine Ausgabe bewältigen, die gelöst werden kann. (Ein wenig Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sollte schon vorhanden sein) Ausserdem sollte man sich durch ein langsames Vorankommen oder auf der Stelle treten, nicht aus der Ruhe bringen lassen. Man kommt immer nur mit kleinen Schritten zum Ziel! (Besonders als "Anfänger")! 5. "Goldene Regel" -> Das Betriebsklima sollte stimmen! Wenn man in einen "Laden" kommt, in dem es nicht möglich ist, mit den Kollegen auch mal ein Problem zu besprechen, oder wenn man mal absolut nicht weiterkommt einem einer hilft, dann sollte man sich schnell was anderes suchen. Als Einzelkämpfer und Anfänger hat man sonst keine Chance! Das sollte zumindest die größten Anfängerprobleme abdecken. Ach ja, wenn einem mal ein Fehler unterläuft: !!! Das kann immer mal passieren !!! Normalerweise wird kein fähiger Chef, oder Abteilungsleiter einen Neuling an kritische Projekte ranlassen ohne hin- und wieder ein Auge darauf zu haben, wie sich das ganze Entwickelt. Andernfalls ist man in der falschen Firma! Ein Anfänger brauch am Anfang immer ein Sicherheitsnetz, bis er gelernt hat, selber Fehler zu erkennen, zu beseitigen und schlussendlich durch entsprechende Methoden zu vermeiden!
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