Hallo Leute, ich mache im Moment die Technikerschule, werde im Juni hoffentlich fertig sein. Ich hatte letzte Woche ein Vorstellungsgespräch, war eigentlich auch ganz interessant aber man muss bei der Tätigkeit öfters wegfahren, was ich eigentlich nicht möchte. Der Chef drängt auf eine schnelle Antwort, (warum auch immer, wir haben doch noch Zeit bis Juni) ich habe aber noch paar offene Bewerbungen und bis Juni werden mit Sicherheit noch zig Stellen ausgeschrieben werden. Wie kann ich ihm das schonend beibringen, dass es nicht die erste Wahl ist, aber wenn ich bis dahin nichts anderes finde würde ich schon bei ihm anfangen . Die Arbeit ist top man kann da auch viel lernen, mit dem Geld wird es auch kein Problem geben aber halt dieses Reisen (familiäre Gründe)
Tja, das ist ne gute Frage. Die Aussage, dass das Unternehmen nicht die erste Wahl ist kommt für gewöhnlich nicht so gut an. Falls der Chef den Eindruck machte ein familiärer Mensch zu sein könnte er die Gründe (familie) eventuell verstehen. Ansonsten... würd ich pockern, also klipp und klar sagen was Sache ist und hoffen, dass die "erste" Wahl sich noch meldet.
das wird schwer. Manchen Leuten hat schon alleine die Aussage, dass man noch andere Bewerbungen laufen hat, eine Absage eingebracht. Du wirst keine andere Möglichkeit haben, als zu- oder abzusagen, aber zu sagen, dass man noch abwarten möchte, ob sich was besseres ergibt ist, geht halt nicht. Also, klipp und klar: JA oder NEIN
Wieso? Ehe er absagt, kann er es doch mit der Wahrheit versuchen. Abgesagt wird ihm dann nicht zu 100%. ;-)
Hallo Entweder Du willst den Job oder nicht. Sieh's mal aus Sicht des Personalers. Würdest Du einen Bewerber wollen, der Deinen Job nur als zweite Wahl annehmen würde? Nein. Entweder der Job passt oder nicht. Dieses Manko (damit meine ich die Reisen) wird immer bestehen bleiben. Wenn Du das nicht willst aber es der Job verlangt, dann ist der Job nichts für Dich. Steffen
Hallo, dieses Problem hatte ich vor 5 Jahren auch, zwei Zusagen und beide wollten sehr schnell Antwort haben. Ich habe sie trotzdem zappeln lassen und in Ruhe überlegt. Die Tatsache, dass Du noch andere Bewerbungen laufen hast ist sowieso klar, das sollte jeder wissen. Und auch, dass man nicht Feuer und Flamme für ein unbekanntes Unternehmen sein kann. Diese blöde Frage "Warum bewerben sie sich ausgerechnet bei uns" müsste man wirklich mit der Antwort " Weil ich Geld verdienen will" beantworten, stattdessen blubbert man etwas von "sehr gutem Ruf als Arbeitgeber" daher. Im Übrigen sollte man sich als Bewerber auch mal das Recht herausnehmen zu sagen, dass ein Unternehmen nicht den eigenen Ansprüchen gerecht wird, dann sollte man aber schon ein Profi sein. Wenn Sie Dich haben wollen, dann werden sie Zeit haben. Wenn Sie aber nur irgendeinen suchen, dann lassen Sie Dich sofort fallen. Meine eigene Phase des Übergangs dauerte 4 Monate und hatte zwei Gespräche, danach haben sie noch 3 Monate gewartet, bis der alte Vertrag ausgelaufen war. Das macht seriöse AGs aus. Gruss, Christian
Ich werde es wohl mit der Wahrheit versuchen. Die Firma sucht schon seit 2 Jahren ein Man für diese Stelle.
Na, denn hammse auch noch ein weiteres halbes Jahr Zeit ...
Sage doch erst mal zu und wenn du ein besseres Angebot bekommst kündigst du vor Antritt wieder.Kündigungsfristen greifen erst wenn man die Arbeit angetreten hat.Ist zwar Unfein,aber das haben Arbeitgeber auch nicht anders verdient.Leider gibt`s ja keine Bewertungen oder andere Informationen wie der Arbeitgeber sich gegenüber Mitarbeitern in der Vergangenheit verhalten hat, Fair oder Unfair,ist hier die Frage.Weiß du, ob sie dir nicht irgendwelchen Quatsch erzählen,bloß weil sie einen Dummen gefunden haben. Alte Kaufmannsgrundsatz:Jeden Morgen steht ein Dummer auf,man muß ihn nur finden. Eine zweijährige Mitarbeitersuche halte ich nicht für Glaubhaft. Das deutet eher auf unfähiges Mangement hin. Du mußt selbst wissen ob du dort eine Perspektive siehst. Viel Glück Gruß Martin
zwei Jahre zur Stellenbesetzung? Dann haben Sie miese Arbeitsbedingungen oder wollen sich nicht die Mühe geben, den Mann anzulernen. Wenn man dann noch den Bewerber unter Zeitdruck setzt dann wohl erstens. Und warum wird dann die stelle nicht intern besetzt? Es gibt wohl keine Interne mehr ?! Kannst Du konkreteres sagen? (Branche, Größe, Themengebiet)?
<Sage doch erst mal zu und wenn du ein besseres Angebot bekommst <kündigst du vor Antritt wieder.Kündigungsfristen greifen erst wenn man <die Arbeit angetreten hat. Hm es gibt Arbeitsverträge die Schliessen eine Kündigung vor Antritt aus, oder vereinbaren eine Vertragsstrafe in Höhe von 1-2 Monatsgehältern. -> Nie zusagen, was man nicht halten möchte
Das Problem ist, bei uns in der Nähe gibt es nicht viele Firmen die sich mit Steuer- und Regelungstechnik beschäftigen, und ich möchte es bei der Firma nicht verscheißern. (Vielleicht fange ich später da an, falls ich jetzt was anderes finde) Die machen für ein Maschinenbauunternehmen die komplette Steuerung mit Schaltplan und Software (sps- Programm und Visualisierung), haben ca. 30 Mitarbeiter.
Also in der Schweiz gibts da im normalfall ne "Probezeit" im ersten Monat kann mann mit nur 1 Woche kündigungsfrist ohne angabe bon gründen künden (von beiden Seiten natürlich) gibts sowas in Deutschland nicht? Dann wärs ja kein problem erstmal zuzusagen und dann halt allenfalls sofort wieder künden...
In D muss die probezeit im Arbeitsvertrag festgeschrieben werden, ist sie vereinbart hat man 2 Wochen Kündigungsfrist. Allerdings verliert man bei Eigenkündigung Anspruch auf Arbeitslosengeld, das Arbeitsamt beginnt erst Monate später mit zahlen. Und man hat den Stempel "A****loch" in den Unterlagen. In deutschland legt man auf dergleichen keinen Wert. Also meiner meinung nach, solltest Du der Firma mitteilen, das Du dich erst x Monaten entscheiden kannst. Am besten du nennst einen festen Termin (30.5?) zudem Du Dich endgültig entscheidest.
@ Easy going (Gast) >In D muss die probezeit im Arbeitsvertrag festgeschrieben werden, ist >sie vereinbart hat man 2 Wochen Kündigungsfrist. Muss nicht,aber kann(Vertragfreiheit). Die Probezeit kann mit Arbeitgeber individuell vereinbart werden. Höchstens jedoch 2 JAhre.Wird keine im Vertrag vereinbart gilt gewöhnlich die Gesetzliche von 6 Monaten in der der Arbeitgeber ohne Angabe von Gründen kündigen kann (Voraussetzung Mindestmitarbeiterzahl>10MA).In Kleinbetrieben entfällt dann der Kündigungsschutz und es kann Fristgerecht jederzeit gekündigt werden.Wenn man also nicht in ständiger Angst leben will sollte man sich einen entsprechend großen Betrieb mit wenigstens 20MA suchen weil sich die Voraussetzungen ja durch Fluktuation schnell ändern kann.Man müßte aber auch einen Kündigungschutz vertraglich vereinbaren können,aber ob sich ein Arbeitgeber freiwillig darauf einläßt ist wohl von der Notwendigkeit abhängig. >Allerdings verliert man bei Eigenkündigung Anspruch auf Arbeitslosengeld, >das Arbeitsamt beginnt erst Monate später mit zahlen. Sofern kein wichtiger Grund vorliegt der einem die Fortsetzung des Beschäftigungsverhältniss zumutbar erscheinen läßt.(z.B. Mobbing,Lohnzahlungssverweigerung oder andere wichtige anerkannte Gründe) In dem Fall könnte Hartz 4 gezahlt werden wenn das Einkommen Null ist. (Alg1+Alg2 gleichzeitig vorsichtshalber beantragen,später dann einen gegebenenfalls zurückziehen). >Und man hat den Stempel "A****loch" in den Unterlagen. Wenn man vor Dienstantritt kündigt gibt`s ja auch kein Zeugniss. Welcher "Stempel" soll das denn sein? >In deutschland legt man auf dergleichen keinen Wert. Weil der größte Teil der Unternehmer eben omnipotente Dogmatiker sind. 90% aller Firmenneugründungen werden nur auf Grund dieser erstrebenswerten Würden vorgenommen.Jeder will mal König spielen (wie Werner).Das Einkommen ist da zweitrangig. >Also meiner meinung nach, solltest Du der Firma mitteilen, das Du dich >erst x Monaten entscheiden kannst. Am besten du nennst einen festen >Termin (30.5?) zudem Du Dich endgültig entscheidest. Darauf warten die Firmen auch gerade! Firmenbetreiber sind Könige im eigenen Königreich und haben es nicht nötig sich von ABHÄNGIG BESCHÄFTIGEN sagen zu lassen was sie zu tun oder zu lassen haben. Das kann man ja wohl auch an der maßlosen Bewerbungsquälerei erkennen,egal ob es irgend so ein unbedeutender schmieriger Kleinunternehmer oder ein Weltkonzern bzw.um eine Stelle als Schuhputzer oder Konzernchef geht. Es spricht nichts dagegen wenn du eine Stelle angetreten hast sich weiter umzusehen.Wenn du ein besseres Angebot bekommst kannst du unter Einhaltung der vertraglichen(sonst gesetzlichen)Kündigungsfrist kündigen und wechseln. Ein seriöses Unternehmen wird die paar Wochen dann schon Geduld haben. Irrtum vorbehalten Gruß Martin
pcbfreak wrote: > Sage doch erst mal zu und wenn du ein besseres Angebot bekommst > kündigst du vor Antritt wieder.Kündigungsfristen greifen erst wenn man > die Arbeit angetreten hat.Ist zwar Unfein,aber das haben Arbeitgeber > auch nicht anders verdient. Ich möcht nicht wissen was hier im Forum abgehen würde wenn genau das ein Arbeitgeber mit einem AN macht. Vertrag ist Vertrag, und zwar für beide seiten. Und verrate mir mal, warum AGs das verdient haben sollen? Zoe (Angestellte)
<>In D muss die probezeit im Arbeitsvertrag festgeschrieben werden, ist <>sie vereinbart hat man 2 Wochen Kündigungsfrist. <Muss nicht,aber kann(Vertragfreiheit). Gemeint ist, wenn es eine probezeit mit kurzer (14d) Kündigunsfrist geben soll, dann muss es im Arbeitsvertrag stehen. Ansonsten gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen (1 Mon zum 15/1.?) <Die Probezeit kann mit Arbeitgeber individuell vereinbart werden. <Höchstens jedoch 2 JAhre. Echt? von den 2 jahren hat man viel gehört aber ist die wirklich gesetzlich verankert. <Wird keine im Vertrag vereinbart gilt <gewöhnlich die Gesetzliche von 6 Monaten in der der Arbeitgeber ohne <Angabe von Gründen kündigen kann (Voraussetzung <Mindestmitarbeiterzahl>10MA).In Kleinbetrieben entfällt dann der <Kündigungsschutz und es kann Fristgerecht jederzeit gekündigt <werden. Was ist fristegrecht hier? Wenn man also nicht in ständiger Angst leben will sollte man sich <einen entsprechend großen Betrieb mit wenigstens 20MA suchen weil sich <die Voraussetzungen ja durch Fluktuation schnell ändern kann.Man müßte <aber auch einen Kündigungschutz vertraglich vereinbaren können,aber ob <sich ein Arbeitgeber freiwillig darauf einläßt ist wohl <von der Notwendigkeit abhängig. <>Allerdings verliert man bei Eigenkündigung Anspruch auf Arbeitslosengeld, <>das Arbeitsamt beginnt erst Monate später mit zahlen. <Sofern kein wichtiger Grund vorliegt der einem die Fortsetzung des <Beschäftigungsverhältniss zumutbar erscheinen läßt.(z.B. <Mobbing,Lohnzahlungssverweigerung oder andere wichtige anerkannte <Gründe) Tippfehler? zumutbar oder unzumutbar? <In dem Fall könnte Hartz 4 gezahlt werden wenn das Einkommen Null ist. <(Alg1+Alg2 gleichzeitig vorsichtshalber beantragen,später dann einen <gegebenenfalls zurückziehen). <>Und man hat den Stempel "A****loch" in den Unterlagen. <Wenn man vor Dienstantritt kündigt gibt`s ja auch kein Zeugniss. <Welcher "Stempel" soll das denn sein? Bildlich gesprochen (1) alle in der betreffenden Firma wissen bescheid (2) es steht in deinen Unterlagen (Lohnsteuerkarte, Lebenslauf) dass du nur kurz bei der Firma warst. <Es spricht nichts dagegen wenn du eine Stelle angetreten hast sich <weiter umzusehen.Wenn du ein besseres Angebot bekommst kannst du unter Es ging hier darum sich vor Antritt umzuschauen und am 1. Arbeitstag gleich zu kündigen. Wenn man angefangen hat, sollte man schon ein paar Monate bleiben, es ist akzeptiert nach Ablauf der probezeit enttäuscht abzuziehen, es wird aber nicht gern gesehen nach ein paar tagen zu Desertieren (zeichen von fehlenden gestaltungs und Durchsetzungswillen, weiss nicht was er will) <Einhaltung <der vertraglichen(sonst gesetzlichen)Kündigungsfrist kündigen und <wechseln. <Ein seriöses Unternehmen wird die paar Wochen dann schon Geduld haben.
> Es ging hier darum sich vor Antritt umzuschauen und am 1. Arbeitstag > gleich zu kündigen. Wenn man angefangen hat, sollte man schon ein paar > Monate bleiben, es ist akzeptiert nach Ablauf der probezeit enttäuscht > abzuziehen, es wird aber nicht gern gesehen nach ein paar tagen zu > Desertieren (zeichen von fehlenden gestaltungs und Durchsetzungswillen, > weiss nicht was er will) Üblicherweise sollte man sich das aber IN (zum Ende) der Probezeit überlegen, wie es weitergehen soll. Der Arbeitgeber macht es genau so. Als Arbeitnehmer solltze man es auch so machen, nur bei wem passt schon das Timing, dass er zum Ende der Probezeit ein passendes Angebot auf dem Tisch hat. So wird es meistens kurz nach der Probezeit und der AG guckt blöde, weil er dachte, dem AN gefällts nach Ende der Probezeit. Mahlzeit.
@ panzer (Gast) >Üblicherweise sollte man sich das aber IN (zum Ende) der Probezeit >überlegen, wie es weitergehen soll. Der Arbeitgeber macht es genau so. >Als Arbeitnehmer solltze man es auch so machen, nur bei wem passt schon >das Timing, dass er zum Ende der Probezeit ein passendes Angebot auf dem >Tisch hat. So wird es meistens kurz nach der Probezeit und der AG guckt >blöde, weil er dachte, dem AN gefällts nach Ende der Probezeit. >Mahlzeit. Üblicherweise?, Quatsch,die Probezeit ist nur ein Rechtsmittel zu Gunsten des AG und zum Schaden des AN.Wenn`s dem AG gefällt kann er in der PZ kündigen,danach nur begründet unter bestimmten Bedingungen was im allgemeinen als größtes Hemmnis auf dem Arbeitsmarkt gewertet wird.Damit wurde ein Ventil für den unvorteilhaften Kündigungschutz geschaffen. Dieses Rechtsmittel wird vom AG öfter genutzt und misbraucht als man glaubt,weils so bequem ist.Wenn der AN kündigt,ist natürlich die Enttäuschung des AG groß,weil er dann wieder ein Problem hat das er bereits gelöst glaubte. Warum soll der AN denn bis zum Ende der Probezeit warten? Brauch er doch nicht.Der AN kann JEDERZEIT mit einer Frist von 4 Wochen kündigen.Der AN ist weiter nicht an den Vertrag gebunden,denn er hat die freie Wahl des Arbeitsplatzes. @ Besenschwinger (Gast) >>>wenn du eine Textzeile farblich hervorheben willst benutz die > Taste >>>wie andere das auch machen,sieht besser aus. >>Tippfehler? zumutbar oder unzumutbar? stimmt,meinte unzumutbar (ist im Gegensatz zu Früher durch Rechtsprechung entschärft worden) >Bildlich gesprochen (1) alle in der betreffenden Firma wissen bescheid >(2) es steht in deinen Unterlagen (Lohnsteuerkarte, Lebenslauf) dass du >nur kurz bei der Firma warst. Solange es nicht der neue AG erfährt ,wäre das sche...egal. Im Lebenslauf steht das was ICH da reinschreibe. Bekomme ich ein schlechtes Zeugniss,lass ich es einfach weg und im LL bleibt eine Lücke.Nachbessern ist meist Sinnlos da Zeugnisse telefonisch hinterfragt werden können was auch extrem nachteilig ist. Ich bin vom Sinn oder Unsinn des LL ohnehin nicht mehr überzeugt und würde lieber drauf verzichten.Ein LL vom AG bekomme ich ja auch nicht zu Gesicht was wesentlich Gerechter wäre. Eine LL-Neutrale Bewerbung ohne jegliche Beschäftigungsbezogenen Angaben(Arbeitszeugnisse)wäre in dieser Gesellschaft wesentlich Gerechter als das was die Wirtschaft seit langen heutzutage abzieht. Ausbildungsbescheinigungen sollten per Gesetz nur noch erlaubt werden dann würden auch Arbeitslose nicht mehr diskriminiert werden können. Das AGG ist nicht ohne Grund geschaffen worden. >Es ging hier darum sich vor Antritt umzuschauen und am 1. Arbeitstag >gleich zu kündigen. Wenn man angefangen hat, sollte man schon ein paar >Monate bleiben, es ist akzeptiert nach Ablauf der probezeit enttäuscht >>abzuziehen, es wird aber nicht gern gesehen nach ein paar tagen zu >>Desertieren (zeichen von fehlenden gestaltungs und Durchsetzungswillen, >weiss nicht was er will) Desertieren? hätte ich keine Skrupel. Wenn du das erlebt hättest was ich erleiden mußte würdest du anders darüber denken.Arbeit zu haben ist nicht nur eine Frage persönlicher Befähigung,sondern eine Frage des Glücks,der Fexibilität und des Gebiets wo man lebt und arbeiten will. Das ist aber nur ein frommer Wunsch.Tatsächlich ist die ganze AG-Sippe verlogen,arrogant und schlicht boshaft.Mein Wort drauf. Wer mit seinem Arbeitsverhältniss zufrieden ist ist zu Beglückwünschen. Allerdings sagen die Statistiker das 80% aller AN innerlich bereits gekündigt haben und sich nur zusammenreißen weil ein neuer Job nicht in Sicht ist. gruß Martin
>>Bildlich gesprochen (1) alle in der betreffenden Firma wissen bescheid >>(2) es steht in deinen Unterlagen (Lohnsteuerkarte, Lebenslauf) dass du >>nur kurz bei der Firma warst. >Solange es nicht der neue AG erfährt ,wäre das sche...egal. >Im Lebenslauf steht das was ICH da reinschreibe. >Bekomme ich ein schlechtes Zeugniss,lass ich es einfach weg und im LL >bleibt eine Lücke.Nachbessern ist meist Sinnlos da Zeugnisse telefonisch >hinterfragt werden können was auch extrem nachteilig ist. AG lassen immer öfter die Karriere des Bewerbers nachforschen, telefonieren die AG der vorhergehenden 5 Jahre nach. Jedenfalls die AG mit anglo-amerik. Wurzeln wie GE und AMD. Ob die einen Durchläufer gut oder schlecht finden? Man sollte davon ausgehen, das ein AG dem kompletten Berufslauf nachspürt kann und einige es werden.
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