Anbei ein Netzteilschaltung was eigentlich Standard ist. Ich habe folgendes Problem durch eine Diode D3 wird eine negativere Spannung für den OPV erzeugt, deswegen ist der im GND Letung drinne. an PWM_U ahbe ich ein 10K Poti dran die mir die Ausgangspg Einstellung ausgibt. So durch die Diode, habe ich eine Sägezahnspannung an IC2A PIN3, welches mir eine Ausgangsspannung liefert, die nicht gewollt ist. Wie kann ich jetzt den Sägezahnspannung welcher 0.8..1V ist weg bekommen? Thx AVRNix
Hallo, gegen welchen Punkt soll D3 eine negative Spannung erzeugen? Ich finde nichtmal den Stromweg zwischen - Ausgang und GND, was auf der Kathodenseite von D3 angeschlossen ist, erschließt sich mir auch nicht ganz. Wenn da die Eingangsspannung von Trafo/Siebkette anliegt, wäre das doch die Anodenseite von D3 der Punkt mit -0,7V gegen GND, da ist aber nichts erkennbares dran? Oder habe ich Ostereier auf den Augen? Gruß aus Berlin Michael
Ja 30 V über Trafo und Glättungskondensatoren liegen an und vor der Diode wird die Versorgungspannung der OPV angeschlossen damit diese 0,7V negativer ist. und R15 über den Shunt sind an GND angschlossen, dieses Fehlt hier, ist aber in der Schaltung drinne. Als Last hatte ich 12V/20W halogenbirne angeschlossen I-PWM an +5 gelegt.
Nachdem sich dein Schaltplan "PWM-Netzteil" Schimpft, kann es evtl sein dass dieser Sägezahn Absicht ist, und essentiell zur Funktion beiträgt? Nimm lieber nen Schaltplan für ein Lineares Netzteil, da gibts dann auch keinen Sägezahn...
Die Ansteuerung soll in PWM später erfolgen, jetzt ist es ein Poti 10k dran.
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