Hallo, ich weiß es gab schon ähnliche artikel aber bitte helft mir, die Sinnlosigkeit dieser Arbeit sei auch mal dahingestellt. Ich habe einen Auto-Verstärker, und will damit meine Boxen zuhausebetreiben.(230V-Wechselstrom)Ver Verstärker braucht maximal 400Watt, die Sinusleistung ist mir leider nicht bekannt. Um den Gleichstrom mit 12V zu bekommen dachte ich an ein PC-Netzteil mit 400W, mit einem Akku zum glätten, was bräuchte ich dafür für einen Akku oder ginge es auch den Strom auf eine Andere Weiße zu glätten und auf den benötigten Strom zu kriegen?, dh kein Pulsierender Gleichstrom, oder abgeschnittener, z.B mit Kondensatoren. Dies sollte relativ günstig sein, da ich schüler bin und dies auch aus interresse an der Elektronik bauen will. MfG und Danke im Vorraus Niklas
Das wirst du vergessen können. Schau dir mal das Typenschild des PC-Netzteil an, wie viel Leistung auf der 12V Schiene bereit steht. Es kann gut sein, dass es mehrere 12V KReise gibt. Die darf man dann nicht so ohne weiteres Verbinden. Der nächste Punkt ist, dass eine Mindestlast im 5V Kreis benötigt wird, damit das Netzteil überhaupt einschaltet. Mit einem Akku kann man da gar nichts glätten. Der raucht dir nur ab. Dafür verwendet man PowerCaps. Ein 12V/400W Netzteil zu bauen ist nicht so trivial. Mit einem Trafo wird das Netzteil riesig. Mit einem Schaltnetzteil wirst du dich vvermutlich selbst grillen. Da muss man schon genau wissen, was man macht, vor allem bei solchen Leistungen. Wir reden hier immerhin von über 30A, damit werden Schweißgeräte betrieben. Energetisch ist das ganze auch ungünstig. Im KFZ-Verstärker ist ein Hochsteller oder sowas drin, der aus den 12V +-30V oder mehr macht, also erst 230V -> 12V -> 60V. Besorg dir lieber einen normalen Verstärker, da hast du mehr von.
Die andere Frage ist natürlich, wie viel Leistung man von den 400 W für zu Hause wirklich braucht. Schließlich soll das ja vermutlich eher eine Beschallungseinrichtung werden denn ein Gerät zur Zerkleinerung von Ziegelschutt. ;-) Selbst bei miesem Lautsprecher- wirkungsgrad sollte der Strom, den ein PC-Netzteil bei 12 V liefern kann, da durchaus reichen. Je nach Netzteil (ausprobieren!) braucht man an 5 V eine Last oder auch nicht. Ich betreibe seit dem Ableben des Originaltrafos nunmehr seit N Jahren (N > 5) unsere Küchenbeleuchtung (5 x 20 W Halogen-Glühobst) an einem alten ATX-Netzteil. Einzige Macke ist, dass der Kaltwiderstand des Glühobstes so gering ist, dass der Netzteil dabei nur noch gerade mal so zuschaltet, ansonsten funktioniert das dort.
>Je nach Netzteil (ausprobieren!) braucht man an 5 V eine Last oder >auch nicht. Ich betreibe seit dem Ableben des Originaltrafos >nunmehr seit N Jahren (N > 5) unsere Küchenbeleuchtung (5 x 20 W >Halogen-Glühobst) an einem alten ATX-Netzteil. Einzige Macke ist, >dass der Kaltwiderstand des Glühobstes so gering ist, dass der >Netzteil dabei nur noch gerade mal so zuschaltet, ansonsten funktioniert >das dort. Ein Leistungs-NTC in Reihe wie es auch z. B. in einem Staubsauger drin ist. So ca. 10 Ohm Kaltwiderstand, wenn er heiß ist, sinkt der Widerstand auf ~ 1 Ohm. MW
@ Niklas Lindemann Mit einem PC-Netzteil sollte das funktionieren. Den Akku kannst du dir sparen. Du brauchst nur noch eine 12V Birne 20-60W die kommt an die 5V Leitung vom Netzteil. Dein Verstärker an 12V. Das PC-Netzteil muss nicht 400W haben, da dein Verstärker sicher auch nur 400W PMPO hat.
Michael Wilhelm wrote: >>Einzige Macke ist, >>dass der Kaltwiderstand des Glühobstes so gering ist, dass der >>Netzteil dabei nur noch gerade mal so zuschaltet, ansonsten funktioniert >>das dort. > Ein Leistungs-NTC in Reihe wie es auch z. B. in einem Staubsauger drin > ist. So ca. 10 Ohm Kaltwiderstand, wenn er heiß ist, sinkt der > Widerstand auf ~ 1 Ohm. 1 Ω ist zwar für eine 230-V-Zuleitung tragbar, aber für die 12-V-Schiene der Halos keinesfalls. Die 100 W Last sind ja 8 A! Primär brauch' ich das auch nicht machen, ist ein Schaltnetzteil, da ist sowieso schon ein NTC drin. Klar könnte man noch irgendeine Mimik machen, die die Lampen mit einem Vorwiderstand hochheizt und sich dann nach 200 ms abschaltet, aber das lohnt nicht, schließlich funktioniert's ja auch so. Ist eben nur etwas grenzwertig für den Netzteil. (Ich hab's nicht nachgemessen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass da 30 A oder mehr als Anlaufstrom reinfließen in die Lampen.)
>Primär brauch' ich das auch nicht machen, ist ein Schaltnetzteil, da >ist sowieso schon ein NTC drin. Der ist aber auch in der 230V Schiene, damit der Siebelko bei ungünstigem Einschalten das Netz nicht zusehr belastet. Und, einmal eingeschaltet, braucht der mindestens 3 bis 4 Minuten um wieder abzukühlen. MW
Die Anlaufprobleme treten ja nur beim ersten Einschalten auf. Aber wie gesagt, das ist alles völlig unkritisch, denn der jetzige Zustand ist: ,,funktioniert''. If it ain't broken, don't fix it.
Danke, für die schnelle Antwort, aber hat ein PC-Netzteil wirklich konstanten Gleichstrom, hab mal etwas anderes gelesen, was währe wenn man zwei Netzteile parallel schaltet dann kämme man doch an der 12V schiene auch über 400W, und dem Verstärker machen mehr ampere doch nix oder??? Niklas PS: Wie funktioniert das bei den NTC's, wenn ich so einen an die 5V lege und der Warm wird, sinkt der wiederstand, hab ich das richtig verstanden???, und was passiert dan bei dem Netzteil, ist dann mehr leistung an der 12V Schiene?? oder was bringt das???
> was wä*h*re*,* wenn man zwei Netzteile parallel schaltet
Würde ich auf keinen Fall machen.
Dein Verstärker braucht nicht dauernd 400W, falls du das nicht glaubst
nimmst eben ein Pc-Netzteil das soviel liefern kann.
Jaja verstanden wr nur so ne idee, aber wie ist es mit einem NTC wie der: http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249UDkwV0dBVEU6Q19BR0FURTExOjAwMDEuMDA4My43ZjVmMWZlYSZ+aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJzZXQ9aXNvLTg4NTktMSZ+U3RhdGU9MjAwOTIzOTQ0OQ==?~template=PCAT_AREA_S_BROWSE&mfhelp=&p_selected_area=%24ROOT&p_selected_area_fh=&perform_special_action=&glb_user_js=Y&shop=B2C&vgl_artikel_in_index=&product_show_id=&p_page_to_display=DirektSearch&~cookies=1&zhmmh_lfo=&zhmmh_area_kz=&s_haupt_kategorie=&p_searchstring=NTC&p_searchstring_artnr=&p_search_category=alle&r3_matn=&insert_kz=&gvlon=&area_s_url=&brand=&amount=&new_item_quantity=&area_url=&direkt_aufriss_area=&p_countdown=&p_80=&p_80_category=&p_80_article=&p_next_template_after_login=&mindestbestellwert=&login=&password=&bpemail=&bpid=&url=&show_wk=&use_search=3&p_back_template=&template=&kat_save=&updatestr=&vgl_artikel_in_vgl=&titel=&darsteller=®isseur=&anbieter=&genre=&fsk=&jahr=&jahr2=&dvd_error=X&dvd_empty_error=X&dvd_year_error=&call_dvd=&kna_news=&p_status_scenario=&documentselector=&aktiv=&p_load_area=$ROOT&p_artikelbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_catalog_max_results=20 würde das was bringen anstatt einer birne?? Niklas
Es gibt doch Netzteile (auch SNT's) die 12V (bzw 13.5V) liefern. Ich meine jetzt keine Bleiakkulader. Die sind recht Preiswert zu bekommen bei Ebay. (oder auch neu beim C* z.B.) Damit hat man sicher die geringsten Probleme. mfg Reinhard
> Es gibt doch Netzteile (auch SNT's) die 12V (bzw 13.5V) liefern. Die sind > recht Preiswert zu bekommen bei Ebay. > Damit hat man sicher die geringsten Probleme. Stimmt schon. Noch billiger sind eben ATX-NTs falls man da nicht sogar noch ein paar rumliegen hat. @Niklas: Nein! Die Glühbirne ist die Grundlast. Der NTC ein Einschaltstrombegrenzer, der hier nicht nötig ist.
Niklas Lindemann wrote: > Danke, für die schnelle Antwort, aber hat ein PC-Netzteil wirklich > konstanten Gleichstrom, ... Natürlich macht es das. Also in erster Linie erstmal eine Gleich- spannung, Gleichstrom fließt erst mit einem Lastwiderstand daran.
Niklas Lindemann wrote: > ...Verstärker braucht maximal > 400Watt, die Sinusleistung ist mir leider nicht bekannt. Der Verstärker braucht bestimmt keine 400 Watt, sondern gibt 400 Watt PMPO ab. Das heißt, die Sinusleistung liegt wahrscheinlich bei 2 mal 20 Watt. Damit sieht die Rechnung schon anders aus: 40 Watt / 12 Volt ergibt 3,3 Ampere. Also reicht ein Netzteil, was 5 Ampere abgeben kann. Das sollte wohl kein Problem sein, ein billiges Autobatterie-Ladegerät (ohne Abschaltregelung!) mit dickem Elko bestücken und das war es.
Vorsicht, solche Ladegeräte sind oftmals sehr weich, d. h. die Spannung erreicht am Elko dann 20 V und mehr.
Stimmt, man könnte noch einen kleinen Akku dranhängen, dann hat man erstens keine 20V, sondern nur 12V und zweitens kann der Akku noch unterstützen bei Impulsbelastung. (Und bei Stromausfall läuft die Musik auch noch!)
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