Hi Leute Ich möchte einen neuen Beruf erlernen. Es soll in Richtung Elektronik gehen. Speziell mehr in den Bereich "Entwicklung", also keine "Massenmontage am Band" oder reine Platinenbestückung. Ich dachte so an z.B. Prototypenfertigung, also planen und entwerfen am PC und das Ganze dann als Prototyp bauen und die Unterlagen dazu entwerfen. Also Schaltplanentwicklung Platinenlayout Prototypfertigung. Das ganze sollte dann mit der Programmierung von MCs abgerundet werden können. Privat habe ich schon angefangen mich damit zu beschäftigen und sehr gute Fortschritte erzielt,aber ohne "Ausbildung" bzw. Abschluss im Elektronikerbereich ist es schwierig eine Arbeitsstelle zu finden. Habt Ihr Tipps wo bzw. wie ich die oben angegeben Punkte am besten "richtig" erlernen kann und das ganze dann "firmentauglich" mit einem anerkannten Abschlusszeugnis (z.B. von der IHK) abrunden kann ? Im Bereich Elektronik bin ich Anfänger, ein paar Grundkenntnisse sind vorhanden, aber halt eben Anfänger. "Geld" spielt dem Grunde nach keine Rolle, ich lege mehr Wert auf eine qualitativ gute Ausbildung. Bis man in einem Betrieb einen Ausbildungsplatz als "Zweitauslildung" ergattern kann dauert es mir ehrlich gesagt zu lange. Ich möchte nicht unbedingt studieren, da dazu noch die endgültige Berechtigung fehlt, zudem ist mir das einfach zu theoretisch, ich brauche praxis ... :-)) Wäre für Vorschläge und Hinweise dankbar. MFG Marco
Hört sich schon eher nach einer Techniker- / Ingenieurstelle in einem kleinen Unternehmen an. Da musst du als Facharbeiter schon sehr viel drauf haben, um an die Stelle zu kommen. Selbst dann hast du nur in nicht Titel-geilen Firmen eine Chance auf so einen Job. Erst eine Ausbildung und dann berufsbegleitend die Techniker-Schule, wäre ein gangbarer Weg, wenn du einen passenden Arbeitgeber findest, der dich auch mit immer "besseren" Aufgaben versorgt. Vom Ausbildungsberuf wohl am Besten Energie- /Industrieelektroniker oder wie auch immer das jetzt heisst.
Ich glaub mit einer Ausbildung kann das nur in Unternehmen mit weniger 10 Mitarbeitern was werden, wo der Chef noch selbst Ahnung hat von dem was er verkauft. In größeren Firmen sortiert ein Sachbearbeiter einfach die Bewwerbungen ohne Diplom aus, da er selbst auch nicht einschätzen kann, ob das einer ohne Diplom könnte. Also mach am besten ein FH Studium.
> Also Schaltplanentwicklung Platinenlayout Prototypfertigung. > > Das ganze sollte dann mit der Programmierung von MCs abgerundet werden > können. > Auch wenn du es nicht gern hören wirst, aber du wirst wohl um ein Studium nicht herumkommen. Es genügt nun mal nicht, nur zu wissen, daß ein Transistor irgendwie schaltet oder verstärkt. Für die Schaltplanentwicklung ist ein fundiertes Grundlagenwissen in der theoretischen Elektrotechnik (Maxwellsche Gleichungen) notwendig. Die Programmierung von uC beschränkt sich auch nicht nur auf das Ansteuern von LCD-Displays oder das Herstellen einer seriellen Schnittstelle. Komplexe Signalverarbeitungsalgorithmen wie FFT, CORDIC oder Wavelets basieren auf höherer Mathematik und werden, soviel ich weiß, in einer Ausbildung nicht gelehrt (korrigiert mich, wenn ich falsch liege). Gruß, Thomas
>Ich möchte nicht unbedingt studieren, da dazu noch die endgültige >Berechtigung fehlt, zudem ist mir das einfach zu theoretisch, ich >brauche praxis ... :-)) Was war denn deine Erstausbildung
N`Abend Ich danke Euch schonmal ganz herzlich für eure Antworten. >Ich glaub mit einer Ausbildung kann das nur in Unternehmen mit weniger >10 Mitarbeitern was werden, wo der Chef noch selbst Ahnung hat von dem >was er verkauft. In größeren Firmen sortiert ein Sachbearbeiter einfach >die Bewwerbungen ohne Diplom aus, da er selbst auch nicht einschätzen >kann, ob das einer ohne Diplom könnte. Jaja ... das hab ich auch schon oft erleben müssen, manchmal fragt man sich echt wovon die überhaupt Ahnung haben ... "Anlagen" bei Bewerbungen taugen heutzutage wohl nur noch zum Hinternabwischen ... Auf bereits vorhandene Fähig- oder Fertigkeiten wird kaum noch eingegangen, bzw. sie werden kaum noch berücksichtigt. >Auch wenn du es nicht gern hören wirst, aber du wirst wohl um ein >Studium nicht herumkommen. So ne Art "Zwischending" wäre da halt schön, aber so etwas scheint es in D nicht zu geben ... wäre genau das richtige für mich. >Was war denn deine Erstausbildung Eine duale Ausbildung als Metallfacharbeiter ... zum Studieren fehlt mir ein Jahr zur Hochschulreife. >Komplexe Signalverarbeitungsalgorithmen wie FFT, CORDIC >oder Wavelets basieren auf höherer Mathematik und werden, soviel ich >weiß, in einer Ausbildung nicht gelehrt (korrigiert mich, wenn ich >falsch liege). Das ist richtig ... Bei der Ausbildung zum "Elektroniker für Geräte und Systeme" sind halt auch nur die rudimentärsten Grundlagen mit drin. Irgendwie komm ich mit unserem Bildungssystem nicht klar ... viel zu "steif" und unflexibel wie ich finde. MFG Marco
Ich glaub ein Studium an einer FH wäre genau das richtige für dich. Zur Not musst du dein Fachabitur nachmachen.
> Für die Schaltplanentwicklung ist ein fundiertes Grundlagenwissen in der > theoretischen Elektrotechnik (Maxwellsche Gleichungen) notwendig. Nicht wirklich. Das brauchst du für EMV und Hochfrequenztechnik (und da auch nur bei "gehobenen" Ansprüchen), aber definitiv nicht für die Schaltungsentwicklung.
Andreas zustimme... Trotzdem wirst du ohne Studium kaum die gewünschte stelle finden... und bedenke, soltest du glück haben und diese trotzdem finden, und irgendwann aus irgendwelchen gründen wieder verlieren, stehst du vor dem gleichen problem, wenn du was mit zukunft möchtest, führt nix an der fh vorbei...
>Eine duale Ausbildung als Metallfacharbeiter ... zum Studieren fehlt mir >ein Jahr zur Hochschulreife http://www.wege-ins-studium.de/voraussetzungen.html
<Auch wenn du es nicht gern hören wirst, aber du wirst wohl um ein <Studium nicht herumkommen. Es genügt nun mal nicht, nur zu wissen, daß <ein Transistor irgendwie schaltet oder verstärkt. Für die <Schaltplanentwicklung ist ein fundiertes Grundlagenwissen in der <theoretischen Elektrotechnik (Maxwellsche Gleichungen) notwendig. <Die Programmierung von uC beschränkt sich auch nicht nur auf das <Ansteuern von LCD-Displays oder das Herstellen einer seriellen <Schnittstelle. Komplexe Signalverarbeitungsalgorithmen wie FFT, CORDIC <oder Wavelets basieren auf höherer Mathematik und werden, soviel ich <weiß, in einer Ausbildung nicht gelehrt (korrigiert mich, wenn ich <falsch liege). Nope, Maxwell braucht man nie, höhere mathematik in der praxis (Mehrfachintegral aufwärts, auch Einfachintegral sogut wie nie) auch nicht. Auch für Signalverarbeitung gibt es gute Kochrezepte und Schulungen, und schliesslich hats in jeder firma studierte ingenieure für die kniffligen Sachen.
Ich möchte einen neuen Beruf erlernen. Es soll in Richtung Elektronik gehen. Speziell mehr in den Bereich "Entwicklung", also keine "Massenmontage am Band" oder reine Platinenbestückung. Was hälst Du vom Vertrieb z. B. FAE- Hier kommst Du täglich mit Entwickler in Kontakt und sprichst über die neuesten technologien. mfg MUC
Mach doch lieber Bachelor (Nachrichtentechni) an einer FH, dann kannst du schon im Büro arbeiten und entwickeln ;) Dauert übrigens auch nur 3 Jahre.
Pragmaticker wrote: >Nope, Maxwell braucht man nie, höhere mathematik in der praxis >(Mehrfachintegral aufwärts, auch Einfachintegral sogut wie nie) auch >nicht. Wenn du dich da mal nicht täuschst. Auch wenn man die Maxwell-Gleichungen nicht auswendig kennen muss und mit ihnen Berechnungen durchführen muss, ist ein Grundverständniss dafür ubedingt notwendig. Höhere Mathematik wird auch in vielen Bereichen benötigt, auch wenn "ersteinmal" häufig einfache Fausformeln reichen. Außerdem spielt in Deutschland leider immer noch der Titel eine große Rolle. Kaufe ich ein elektronisches Produkt, was von einem Gesellen oder einem Ing. entwickelt wurde. (Bitte nicht falsch verstehen). Ein FH Studium wäre für dich das richtige. Außerdem lernt man im Studium nicht nur theoretische Sachen sondern vor allem Methoden und systematisches Vorgehen. Ich selber bin dipl. ing. und betreue oft Studenten im Praktikum. Einige haben auch vor dem Studium eine Ausbildung gemacht. Der einzige unterschied zwischen denen mit Ausbildung und ohne Ausbildung ist der, dass die "Ausgebildeten" auf jeden Fall schon einmal einen Schraubenzieher bedient
Es geht auch gar nicht nur um das Hintergrundwissen was in einem Studium vermittelt wird. Wenn man das im Job nicht braucht verschwindet das sowieso in den Hintergrund. Aber wer ein Studium gut abgeschlossen hat, hat zumindest bewiesen dass er sich neue Dinge (Technik-bezogen) gut aneignen und dann damit umgehen kann. Man hat ein Gefühl dafür, wie man sich in neue Themenkomplexe einarbeiten kann, was einem dann im Beruf hilft. Da spielt dann natürlich auch eine Rolle, dass man viele Dinge zumindest schonmal im Studium gehört und im Hinterkopf hat, wodurch die Einarbeitung leichter und schneller geht weil die Grundlagen für die Gedankengänge schon angelegt sind. Ich denke, diese "Fertigkeiten" vermittelt eigentlich nur ein Studium.
Pragmaticker wrote:
> Nope, Maxwell braucht man nie,
Nun, kommt natürlich darauf an was du machst. Ich finde es wichtig zu
wissen, wann, wo und warum Spannungen induziert werden; wo Kopplungen
entstehen (kapazitiv, induktiv, galvanisch); ab wann ich den Skineffekt
berücksichtigen muß; wann Abstrahleffekte auf einer Leiterplatte
entstehen, weil man sich wider besseren Wissens eine Antenne gebaut hat;
wann Laufzeiteffekte entstehen; wie ich elektrische oder magnetische
Felder effektiv abschirmen kann...
Wissen und Nichtwissen können (müssen nicht) über Erfolg und Misserfolg
entscheiden.
Gruß,
Thomas
hallo hallo, also ich kann dir nur empfehlen den Techniker Fachrichtung Elektrotechnik zu machen. Dauert insgesamt 2 Jahre und ist auch sehr gut anerkannt. Vorallem kriegst du auch bedeutend mehr Praxis mit als wenn du studieren gehts. Und wer weiß wenn du nen guten Abschluss hinlegst kannst du beim Vorstellungsgespräch auch studierende Sesselfurzer kicken. Zumindest hatte ich das Glück :) Hab den Techniker Fachrichtung Informationstechnik gemacht. War wirklich super interessant hab mich zusätzlich noch zertifizieren lassen in CISCO und JAVA. Naja, auf jedenfall hab ich mich beworben als Softwareentwickler gegen mehrere Diplomfuzzis. Aber schlussendlich wurde ich genommen :)
Und was entwickelst du jetzt? Javascript?
In deiner Technikerausbildung hast du doch auch die meiste Zeit auf deinem Ar... gesessen, und in deinem jetzigen Job bist Du auch nichts weiter als ein Sesselpupser.
Erst einmal vielen Dank für die vielen Infos und Ratschläge ... Es zeichnet sich also wohl ab, das ich um das Studieren nicht drum rum kommen werde. Die FOH kann ich hier an dem Berufskolleg nachholen in der Fachrichtung Technik, danach sollte ich eigentlich den FH-Zugang im Technikbereich haben. Echt Mist das es da kein"Zwishending" gibt, anderseites sind "halbe Sachen" auch Mist ... Ich habe jetzt folgende zwei Studiengänge gefunden, die sind ziemlich "gleich", kann mir eventl. jemand mal erklären wo denn dort der Unterschied ist ? Fachmodule: - Elektrotechnik >> - Mikrotechnologien >> Mikrotechnologie ist wohl vom Lehrplan her etwas umfangreicher ... MFG Marco
Marco K. wrote: > Hi Leute > > Ich möchte einen neuen Beruf erlernen. Es soll in Richtung Elektronik > gehen. Hi Marco ;) Hast Du denn den Beruf ausgelernt? > > Speziell mehr in den Bereich "Entwicklung", also keine "Massenmontage am > Band" oder reine Platinenbestückung. Dann waere ein entsprechendes Studium fuer Dich die Wahl. In Berufen, wo Du tatsaechlich entwickelst, duerfte nur auesserst selten ein Nicht-Akademiker zum Einsatz kommen. Hier in meiner Firma ist das keine Ausnahme. > > Ich dachte so an z.B. Prototypenfertigung, also planen und entwerfen am > PC und das Ganze dann als Prototyp bauen und die Unterlagen dazu > entwerfen. > > Also Schaltplanentwicklung Platinenlayout Prototypfertigung. > > Das ganze sollte dann mit der Programmierung von MCs abgerundet werden > können. E-Technik heisst der Studiengang ueblicherweise. Verbunden dann am besten mit Erfahrung durch Nebenjobs. > Privat habe ich schon angefangen mich damit zu beschäftigen und sehr > gute Fortschritte erzielt,aber ohne "Ausbildung" bzw. Abschluss im > Elektronikerbereich ist es schwierig eine Arbeitsstelle zu finden. Also haste's nich feddich gemacht, right? ;) > "Geld" spielt dem Grunde nach keine Rolle, ich lege mehr Wert auf eine > qualitativ gute Ausbildung. Studium. Denn dort ist zwar auch nicht alles Gold, was glaenzt, aber man stellt keine billigen Arbeitskraefte fuer unqualifizierte Arbeiten in Form von Azubis ein. Noch kleiner Nachtrag fuer Dich: Auf ner BOS kannste in nem Jahr Deine Fachhochschulreife bekommen, falls Du eine abgeschlossene Ausbildung hast, ansonsten "normales" Abi mit 2 Jahren. Lieber Gruss, Michael
Hi Michael >Hast Du denn den Beruf ausgelernt? Ja, meine erste Ausbildung ist abgeschlossen ... >Dann waere ein entsprechendes Studium fuer Dich die Wahl. In Berufen, wo >Du tatsaechlich entwickelst, duerfte nur auesserst selten ein >Nicht-Akademiker zum Einsatz kommen. Hier in meiner Firma ist das keine >Ausnahme. Hmm ... grmmmpffff ... da werd ich dann wohl in den sauren Apfel beissen müssen. Kann mir nicht vorstellen das Studieren etwas für mich ist, es führt aber wohl definitiv kein vernünftiger Weg dran vorbei. >E-Technik heisst der Studiengang ueblicherweise. Verbunden dann am >besten mit Erfahrung durch Nebenjobs. Also dann quasi die Fachrichtung Elektrotechnik und nicht Mikrotechnologie >Also haste's nich feddich gemacht, right? ;) Naja ... ne Ausbildung als Elektroniker hab ich nicht, halt nur privat angefangen mich damit zu beschäftigen ... >Noch kleiner Nachtrag fuer Dich: Auf ner BOS kannste in nem Jahr Deine >Fachhochschulreife bekommen, falls Du eine abgeschlossene Ausbildung >hast, ansonsten "normales" Abi mit 2 Jahren. Joaahh, dann sind meine Infos nun zu 100% korrekt ... 1 Jahr und sogar Bafög-berechtigt. Jetzt frag ich mich nur wie ich das schaffen soll ... Gibt es eventl. irgendwelche "Dinge" oder Ratschläge bzgl. des Studiums? Gibt es irgend etwas worauf man bei der Wahl der UNI achten sollte ? MFG und vielen Dank " Marco
Marco K. wrote: > Hi Michael > >>Hast Du denn den Beruf ausgelernt? > > Ja, meine erste Ausbildung ist abgeschlossen ... Das ist doch schonmal was. Dann ist ein Studium doch eine gute Wahl als "naechster Schritt" ;) >>Dann waere ein entsprechendes Studium fuer Dich die Wahl. In Berufen, wo >>Du tatsaechlich entwickelst, duerfte nur auesserst selten ein >>Nicht-Akademiker zum Einsatz kommen. Hier in meiner Firma ist das keine >>Ausnahme. > > Hmm ... grmmmpffff ... da werd ich dann wohl in den sauren Apfel beissen > müssen. Kann mir nicht vorstellen das Studieren etwas für mich ist, es > führt aber wohl definitiv kein vernünftiger Weg dran vorbei. Eigentlich nicht, nein. Heute wird recht viel verlangt. Aber Leute mit Ausbildung und Studium werden sicherlich besonders gerne genommen, weil sie meist schon mehr praktische Erfahrung haben als reine Akademiker. OK ich arbeite ja auch schon seit Jahren nebenher... hab auch schon nen bissel Erfahrung. Vorher auch Ausbildung gemacht aber in diesem Fall nicht fertig, war nicht mehr moeglich in der Firma. > >>E-Technik heisst der Studiengang ueblicherweise. Verbunden dann am >>besten mit Erfahrung durch Nebenjobs. > > Also dann quasi die Fachrichtung Elektrotechnik und nicht > Mikrotechnologie > >>Also haste's nich feddich gemacht, right? ;) > > Naja ... ne Ausbildung als Elektroniker hab ich nicht, halt nur privat > angefangen mich damit zu beschäftigen ... ok > >>Noch kleiner Nachtrag fuer Dich: Auf ner BOS kannste in nem Jahr Deine >>Fachhochschulreife bekommen, falls Du eine abgeschlossene Ausbildung >>hast, ansonsten "normales" Abi mit 2 Jahren. > > Joaahh, dann sind meine Infos nun zu 100% korrekt ... 1 Jahr und sogar > Bafög-berechtigt. Ja, ist es. Aber Schueler-BaFÖG das is bissel weniger als das "normale". Ich hab damals 430EUR bekommen. > Jetzt frag ich mich nur wie ich das schaffen soll ... > > Gibt es eventl. irgendwelche "Dinge" oder Ratschläge bzgl. des Studiums? > Gibt es irgend etwas worauf man bei der Wahl der UNI achten sollte ? > > MFG und vielen Dank " > Marco Melde Dich ma (hab Dir ne PM geschrieben), dann koennen wir da bisschen drueber reden. lg, Michael
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.