Hallo zusammen. Jaja, ich weiß, hier gehts nur um AVRs und Co. Aber ich dachte, vielleicht hat auch mal jemand in den Motorola reingeschnuppert (bzw. mehr als das) und kann mir urz eine Frage beantworten: Ich möchte Zahlen zu Speicherstellen kopieren. Im Hex-Format sehr einfach: mov #$FF, dummy Funktioniert auch prima. Nur wie läuft das in binäer-Schreibweise? mov %11111111, dummy ? So hab ichs bisher gemacht, nur ab und zu nimmt mein Controller diese Schreibweise nicht, und setzt obendrein noch das Z-Flag (Zero). Und das bei jedem x-belibiegn Wert... WARUM???? 1.000 Dank, Kai
Hallo Kai, der Controller kann nichts dafür, das Verhalten mußt Du schon Deinem Assembler ankreiden. Und dafür sollte es eine ordentliche Dokumentation der zu verwendenden Syntax geben. Da ich den Controller nicht kenne, kann ich Dir nur sagen, wie es z.B. der ATMEL-Assembler mag: 0b11111111 Gruß, Frank
Ja, das habe ich schon versucht. Da meckert der Linker. => Falsch Das "witzige" (mir alles andere als zum Lachen!!) an der Geschichte ist, dass es disassembliert richtig ist! Beispiel, weil den Satz bestimmt keiner verstanden hat: mov %00001011, dummy Mal abgesehen davon, dass ich die ersten 4 Nullen weglässen könnte, ist diese Binärzahl ja gleich 0x0B (hex-Format). Ich lass den Linker laufen (i.O.), starte den Debugger und steppe mich durch Programm. An der kritischen Zahlenkopier-Stelle steht im Disassembler mov #$0B, dummy, im Quellcode mov %00001011, dummy und passieren tut nix! :grrrrr:
@ Kai Hawaii "mov #$FF, dummy Funktioniert auch prima." "Nur wie läuft das in binäer-Schreibweise? mov %11111111, dummy ?" mov #%11111111, dummy höchstwarscheinlich so! MfG Manfred Glahe
Manfred, DU BIST EIN ENGEL!!!!!! Es funktioniert! 1.000 Dank, so fängt ein Tag gut an, Kai
In solche Fallen bin ich auch schon oft reingetappt - aber ich will man ehrlich sein: Mir wäre es jetzt nicht aufgefallen.
@thkais Da tappt wohl jeder mal rein. In den eigenen Programmen ist sowas auch schwerer zu finden als bei fremden, so ist jedenfalls meine Erfahrung. Kommt wohl daher, daß man immer wieder beim Korrekturlesen mit der selben "geistigen Maske" drüberschaut und ausblendet. MfG Manfred Glahe
Das wirds wohl in der Tat sein (mit der geistigen Maske). Jedenfalls nochmals herzlichen Dank! Kai
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