Hallo zusammen, ich habe letztens nen E-Herd bei Bekannten angeschlossen, hat auch alles prima funktioniert. Nach dem Test (alles hat funktioniert) haben wir den E-Herd nur noch an die richtige Stelle gestellt und nun geht die Backröhre nicht mehr. Hatte schon den halben Herd auseinander und einiges durchgemessen. Hab vom Herdanschluss ans Netz zum Anschluss an die Backröhre gemessen, stellt man die Backröhre ein, hab ich Durchgang. Hat jemand eine Idee was das sein könnte. Ist die Backröhre irgendwie extra abgesichert? Noch mal zum Hinweis, die komplette Backröhre geht nicht mehr, weder bei Temperatur oder Stufeneinstellung leuchtet irgendeine Lampe, nicht mal die Backofenbeleuchtung geht... Hat jemand ne Idee? Es handelt sich um einen Herd von Hanseatic, ca. 14 Jahre alt. Vielen Dank schon mal...
Vielleicht fehlt eine Phase? Was hast du denn schon gemessen? - Widerstand der Heizelemente geprüft? - Schalter, Thermostat geprüft? - Ist Widerstand der beiden parallelen Heizungen am Anschluss sichtbar, wenn du einschaltest? (Vom Netz getrennt)
Wie kann es sein das eine Phase fehlt?, Kabel ab oder gibt es da im Herd noch ne extra Absicherung? Gemessen habe ich nur den Durchgang vom Netzanschluss zu den direkten Anschlüssen für die Backröhre und "es leitet" wenn ich den Schalter auf eine bestimmte Heizart stelle. - Widerstand der Heizelemente geprüft? - Schalter, Thermostat geprüft? - Ist Widerstand der beiden parallelen Heizungen am Anschluss sichtbar, wenn du einschaltest? (Vom Netz getrennt) Wie und wo kann ich das alles messen? Wie kann ich den Schalter vom Thermostat prüfen? Wie groß sollte dieser Wiederstand sein wenn ich ihn messe? Grüße
Schonmal die Haus-sicherungen geprüft? Durchgang alleine reicht nicht, es muss auch Spannung an allen drei Phasen da sein (falls mit Drehstrom versorgt).
Ja, Haussicherungen sind geprüft... alles i.O. Und Strom kommt am Herd auch an wie immer...
N überprüft? messungen: L1 zu L2 L2 zu L3 L3 zu L1 L1 zu N L2 zu N L3 zu N !? gruß, m.
L1 zu L2 400 V L1 zu N 230V L2 zu N 230V L3 gibt es nicht, hab ja gesagt das das was ankommt i.O. ist
Hallo, der Herd könnte noch über eine Temperatursicherung ebgesichert sein. Insbesondere ist das der Fall wenn er das Pyrolyse-Feature hat (Selbstreinigung durch starke Erhitzung im Backrohr). Diese ThermoSicherung sieht aus wie ein extra großer Widerstand mit Kabeln dran die zum Schalter für das Backrohr führen) befindet sich meist direkt über dem Backrohr hinter der Frontverkleidung in thermischem Kontakt mit dem Backrohr. Hat mich auch schon mal gefuxt als nach der Pyrolyse nichts mehr ging. Viel Glück bei der weiteren Suche. manfred
Gibt es den Pyrolyse schon so lange? Wie gesagt, der Herd ist 14 Jahre alt... Kann mir mal jemand ein Tip zum Widerstand der Heielemente etc geben?
>Nach dem Test (alles hat funktioniert)
Wenn du das nicht ausdrücklich hingeschrieben hättest, wäre meine
Vermutung gewesen, daß die zwei Phasen falsch angeschlossen sind. Der
Herd ist doch bestimmt für 3 Phasen ausgelegt. Entweder fehlt dem
Heizstab ein Phase (= keine Strom), oder er hängt unzulässigerweise
zwischen zwei Phasen (= jetzt wahscheinlich kaputt).
Oliver
Wie sieht es mit evtl. Brücken aus? Normalerweise kann man einen Herd an 1, 2 oder 3 Phasen betreiben. dafür gibt es (im Auslieferungsmoment) Kupferbrücken, die im Anschlusskasten des Herdes meist zwischen N und PE festgeschraubt sind. Im Anschlussdeckel oder sonst wo da in der Gegend, gibt es auch den entsprechenden Anschlussplan, für die jeweilige Anschlusskonfiguration. Du schreibst L3 gibt es nicht? Als Zuleitung oder hast Du da einfach kein Saft?
Hallo, als Zuleitung hab ich nur L1 L2 N und Schutzleiter... Ja, im Herd sind Brücken...
Und die sind richtig angeschlossen? Ich frage, weil ich bei einem Kunden schon einmal so einen ähnlichen Fall hatte. Der hatte auch nur zwei Phasen und hatte bei der Brücker vergessen, den Kontakt fest zu schrauben.
Eventuel die Messeschaltung noch drinnen ? bei einigen neueren modellen funktioniert die volle Funktionen erst alle wen Uhrzeit und einige andere sachen eingestellt sind.
>L1 L2 N und Schutzleiter...
Was ist denn das?
Ein BWLer Drehstrom? Aus Kostengründen nur zwei Aussenleiter?
Doch doch. Das mit 2 Phasen ist sehr ungewöhlich, kann aber schon sein. Allerdings glaube ich auch fast, dass L3 nicht gefunden wurde :-) >Eventuel die Messeschaltung noch drinnen ? bei einigen neueren modellen >funktioniert die volle Funktionen erst alle wen Uhrzeit und einige >andere sachen eingestellt sind. Stimmt! Hat den der Herd eine Uhr? Evtl. mal die Taste mit der Hand drauf drücken, wenns sowas gibt. Das schaltet dann auf manuelle Bedienung und überbrückt die Zeitsteuerung. Wenn denn dein Herd sowas hat.
Noch was... Wie sind denn die Brücken gesteckt? Für den 2-Phasen Betrieb? Normalerweise befindet sich da, wo die Kabel angeschlossen werden ein Anschlussplan. Dort steht drauf, wie die Brücken für 1-2 oder 3 Phasenbetrieb gesetzt sein müssen.
Hast du mal die Herdplatten angeschaltet (egal welche Stufe) und dann probiert ob die Backröhre anspringt? Soll jetzt kein Scherz sein, ich habe so etwas schon selbst am eigenen Herd erlebt und nie den Grund dafür herausgefunden. Ich konnte nur noch die Backröhre in Zusammenhang mit einer angeschalteten Herdplatte betreiben.
Nein, es kann keine Messeschaltung drin sein, der Herd ist 14 Jahre alt! Vielleicht hab ich das verwechslet mit den L1, L2 usw... Ich habe 2 mal schwarz, einmal braun, blau und gelb-grün... Und der Herd ging ja auch bis wir ihn umgerückt haben, ich habe auch alle Kontakte überprüft, alles fest... Das mit der Kombination mit den Herdplatten werd ich nachher gleich mal versuchen... danke
> Ich habe 2 mal schwarz, einmal braun, blau und gelb-grün...
Na fein. "2 mal schwarz, einmal braun" sind Deine 3 Phasen (L1 L2 L3).
Der Nullleiter (mit 3 l?) ist blau, der Schutzleiter gelb-grün.
Maddin schrieb weiter oben schon, welche Messungen vorgenommen werden
sollten.
mfg
Ich wollte es heute mittag schon fast schreiben: Hol Dir jemanden, der sich damit auskennt, oder willst Du Dich selbst oder den Besitzer (Bekannte) grillen? Das Kabel könnte eine Wackelkontakt haben. Es könnte auch der PE betroffen sein, da wird's lebensgefährlich.
Hast Du beim Anschliessen des Herdes nicht darüber nachgedacht was das fünfte (braune) Käbelchen sein könnte und wo das hinkommen könnte?? Nicht böse gemeint aber hier kanns auch um Menschenleben gehen. Es ist keine Schande zu jemandem offen und ehrlich sagen zu müssen, dass man etwas nicht kann. Es ist aber eine Schande wenn man zu jemandem sagt man kann etwas, dann macht man etwas und hinterher ist derjenige TOT! Nicht rätseln und hier macht auch kein Versuch kluch sondern nen Fachmann holen - ich meins ernst, Du scheinst keine Ahnung zu haben auf diesem Gebiet aber davon reichlich und das ist bei Netzspannung einfach zu gefährlich. Nochmal: Bitte, bitte, bitte hol nen Fachmann!!!! Grüsse Michael
L1 schwarz L2 schwarz L3 schwarz N blau PE gelb-grün L1/L2 400V L1/L3 400V L2/L3 400V L1/ N 230V L2/ N 230V L3/ N 230V L1/PE 230V L2/PE 230V L3/PE 230V N/PE ~~0V L1/L2/L3 wenn möglich beim Messen nicht berühren.
>>N/PE ~~0V >Wenn das nicht NULL ist, gibts ein PRoblem. Kommt darauf an. Mit einem DMM gemessen wird da etwas auf der Anzeige sein. Nimm einen Duspol, da ist die Messung aussagekräftiger. MW
Es wurde noch nicht die Frage beantwortet: Hast du dich beim anschließen nicht gefragt, wozu der braune leiter ist? Würde mich mal interessieren, wenn du ja sagst, dass du nur zwei phasen hast. Normalerweise ist ein Backofen so wie ein Durchlauferhitzer auch ein Dreiphasiger Verbraucher. Drei Phasen, N und PE sind anzuschließen. Das sind 5 Leitungen. Die Brücken sind dann für den Betrieb in Stern oder Dreieckschaltung, jenachdem, was der Verbraucher vorgibt! NIMM einen FACHMANN!!!
Warum sollte ich mich fragen wozu der braune Leiter ist? Hab ihn doch angeschlossen und das auch definitiv richtig. Was mich nun im Enddefekt wundert warum zwei Phasen die gleiche Farbe haben ( wie oben beschrieben schwarz ). Für einen 14 Jahre alten Herd brauch ich keinen Fachmann mehr holen, wer soll das bezahlen. Und ja ich weiß wie gefährlich Strom ist, habe Elektrotechnik studiert, aber halt nur mir kleinen Strömen etc. zu tun. Und ich denke auch das ich in der Lage bin, bei dem Herd wenigstens rauszufinden wo das Problem liegt.
Und im übrigen habe ich zwischen den Phasen 400 V und zwischen Phase und Nullleiter 230 V. Könnte mir bitte jemand meine Fragen beantworten, wie ich das Thermostat prüfe und wie groß der Widerstand der Heizelemente sein sollte oder was ich sonst noch überprüfen kann... Gibt es eine zusätzliche Sicherung für die Backröhre? Ich konnte in dem Herd bis jetzt nur eine Sicherung auf dem Nulleiter finden.
Bis ca. 2003 waren die Aussenleiterfarben Schwarz,Schwarz,Braun nach neuster Norm sind sie jetzt Schwarz,Braun,Grau. >Für einen 14 Jahre alten Herd brauch ich keinen Fachmann mehr >holen, wer soll das bezahlen. Bestatter sind ja auch billiger Und wieviele Sicherungen sind den im Zaehlerkasten ? Wenn du den E-Herd abklemmst welche Spannungen haben dann die Phasen zueinander ? Angeschlossener Herd kann die Messung verfaelschen da du ueber den Innenwiderstand wohlmoeglich einen Phase angezeigt bekommst die nicht vorhanden ist. Womit mist du die Spannungen ? (hochohmige Multimeter zeigen da was an was so nicht vorhanden ist besser mit einem Duspol Messen) Gruss Helmi
>wie ich das Thermostat prüfe und wie groß der Widerstand der >Heizelemente sein sollte Den wert kann man sich doch ausrechnen R = (U*U) / P Thermostat pruefen --> mit dem Ohmmeter an beide Klemmen und dann Schalten.
Danke für die Tips, werd ich mal testen... Es sind 3 Sicherungen im Kasten... Ich Messe mit einem Multimeter, was zeigen die denn an was so nicht vorhanden ist?
>Es sind 3 Sicherungen im Kasten... Aha also doch 3 Phasen. >Ich Messe mit einem Multimeter, >was zeigen die denn an was so nicht vorhanden ist? Die zeigen durch ihre Hochohmigkeit eine Spannung an die unter Last nicht vorhanden ist. Stichwort: Kapazitatet zwischen den Draehten. Wenn du nun zwischen den Draehten so ungefaehr 1nF hast dann ist das bei 50 Hz rund 3 Mohm Impedanz dagegen dein Multimeter mit 10 Mohm dann kannst du dir vorstellen welchen wert es anzeigt. Du must zuerst an deiner Anschlussdose bei abgeklemmten Herd deine 3 Phasen nachweisen koennen. Dazu nimmt ueblicherweise einen Duspol (weil der nur ein paar KOhm Innenwiderstand hat). Wenn du da ein Multimeter nimmst und eine Phase hat eine Unterbrechung irgendwo zwischen Zaehler kasten und Dose dann mist du aufgrund des Uebersprechen trozdem eine Spannung die aber bei Belastung zusammenbricht. Wenn du keinen Duspol zuverfuegung hast kannst du auch eine Gluehlampe nehmen . Aber die bitte nur zwischen Phase und N Schalten. Es kann auch sein das einer deiner Sicherungen / Automaten einen defekt hat oder im Zaehlerkasten ein Draht ab ist. Aber dort bitte mit aesserster Vorsicht messen denn die naechste Sicherung hat 63A und mehr das gibt sonst schwarze Gesichter. Gruss Helmi
Wenn im Sicherungskasten 3 Sicherungen für den Herd sind, dann ist er normalerweise auch an 3 Phasen angeschlossen. Oft werden die Platten in 2er-Gruppen auf je eine Phase geklemmt, an der 3. Phase hängt der Backofen. Weiteres Wissenwerte über E-Herd: http://www.herd.josefscholz.de/ Wenn Du am braunen Kabel keine Spannung mißt, hast Du auch mal nach der Herdanschlussdose geschaut? Ihr habt den Herd ja verrückt, vielleicht ist in der Dose das Kabel rausgerutscht oder die ganze Dose hat es aus der Wand gezogen? Oder schlechter Kontakt in der Dose, sind meistens Schraubklemmen, die sich je nach Qualität der Dose auch mal lösen können. Gruß Stefan
@ Helmi Vielen Dank für die Info, ich werd sehen was sich machen lääst, aber an den Sicherungskasten geh ich lieber nicht dran... @ StefanK Wie kommst du da drauf das ich am braunen Kabel keine Spannung messe? Das habe ich schon alles überprüft, steht auch weiter oben schon...
>@ StefanK >Wie kommst du da drauf das ich am braunen Kabel keine Spannung messe? >Das habe ich schon alles überprüft, steht auch weiter oben schon... Wie gesagt mit hochohmigen Multimeter -> Uebersprechen. Machs lieber mit der Gluehlampe das gibt aussagekraeftigere Werte Gruss Helmi
> Was mich nun im Enddefekt wundert warum zwei Phasen die gleiche Farbe haben > ( wie oben beschrieben schwarz ). Stichwort VDE 0100. > Für einen 14 Jahre alten Herd brauch ich > keinen Fachmann mehr holen, wer > soll das bezahlen. Als E-Ing. sollte man es selber können oder das nötige Kleingeld dafür übrighaben. > Und ja ich weiß wie gefährlich Strom ist, habe Elektrotechnik studiert, > aber halt nur mir kleinen Strömen etc. zu tun. Offensichtlich vom Abi direkt ins Studium, kein Basiswissen, meinen alles zu können und am Ende bei Siemens verantwortlich für den Bau von Hafenkränen =<6kV. Es gibt solche und solche dt. Ingenieure.
Tausch doch mal die drei Phasen am Herd untereinander und guck ob dann vielleicht der Backofen geht, aber eine Gruppe Herdplatten nicht mehr. ISt das so, dann liegts an Zuleitung. Ändert sich nix, liegts am Herd. Besser: Duspol besorgen noch Besser: Den Beitzer das Duspols gleich mitnehmen. Du hast wirklich E-Technik studiert?
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht sicher. [Frei nach Albert Einstein]
>@ StefanK >Wie kommst du da drauf das ich am braunen Kabel keine Spannung messe? >Das habe ich schon alles überprüft, steht auch weiter oben schon... Weil Du oben schreibst, L3 gibt es nicht. Und das was ankommt, in Ordnung sei. Das ist nicht in Ordnung, wenn L3 fehlt. Ob L3 jetzt auf der braunen oder einen der beiden schwarzen Adern ist, ist erst mal unerheblich. Eine Phase fehlt anscheinend, und das ist die, auf die der Backofen geklemmt ist. Folge dem Link, den ich Dir gepostet habe, dort findest Du auf der linken Seite den Punkt Herdanschluß an 3x230/400V. Dort sind alle zu messenden Spannung eingezeichnet. Und nimm einen Duspol, wie andere schon schrieben. Gruß Stefan
@ Ensetzt (Gast) Hast du ein Problem damit wenn man gleich nach dem Abi studiert? Im übrigen kenn ich mich in meinem Gebiet gut genug aus und man kann ja nicht von jedem E.-Ing. verlangen das er weiß wie ein E-Herd funktioniert bzw. zu reparieren geht... Es handelt sich nicht um meinen Herd, deswegen schrieb ich wer soll das bezahlen... Ich werd ja wohl nem Bekannten keinen neuen Herd kaufen... Irgendwie find ich das Forum hier ganz schön heftig, man stellt ne Frage und wird mit wenigen Ausnahmen von allen runter gemacht und alles wird in Frage gestellt, was denkt ihr euch eigentlich dabei? Ich hab ne Frage gestellt und wollte ne ganz normale Antwort, mehr nicht
> Hast du ein Problem damit wenn man gleich nach dem Abi studiert? Eigentlich nicht. Aber es fehlt halt Basiswissen. Das sollte derjenige nicht vergessen. > Im übrigen kenn ich mich in meinem Gebiet gut genug aus und man kann ja > nicht von jedem E.-Ing. verlangen das er weiß wie ein E-Herd > funktioniert bzw. zu reparieren geht... Richtig. Aber man darf von einem Ing. schon erwarten, dass er sich und seine Fähigkeiten richtig einschätzt. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich schlau machen oder einen Fachmann zu Rate ziehen. Die Frage nach den zwei schwarzen Adern ist schon heftig. Wer sich dann die Blöße gibt sich als Ing. zu erkennen zu geben und in einem Forum solche Fragen zu stellen, der sollte sich nicht wundern.
Die blöden Bemerkungen kamen ja vorher auch schon... Ich denke schon das ich meine Fähigkeiten richtig einschätzen kann, was z.B. das Messen von Spannungen betrifft... Deswegen hab ich ja dann auch hier gefragt!
Was wir uns dabei denken?? Zunächst sind hier alle sehr sehr hilfsbereit, ich lese hier seit mehreren Jahren und nehme mir daher raus, das beurteilen zu können. Dann wird Dir versucht zu helfen und dann kommt heraus, dass du weniger Ahnung von Netzspannung hast als ne Kuh vom fliegen. Was erwartest Du dann? Es setzt die einzig richtige Reaktion ein: Hol nen Fachmann, es geht hier um Leben und Tot. Ich habe nämlich noch keinen Herdanschluss gesehen der über nen FI abgesichert ist ;-) Wenn Du studiert hast erwarte ich von Dir verantwortungsbewusstes Handeln und dazu gehört auch mal gegenüber einem Bekannten sagen zu können "Hol Dir lieber jemanden der sich auskennt!" oder - wenn man sich dazu zu eitel ist - dann erwarte ich von einem studierten, dass er sich SELBST in eine Materie (die nicht einmal kompliziert ist!) EINARBEITEN und EINLESEN kann. Aber nein, dann gehts grad weiter mit Dir: Du misst getreu dem Motto "Wer misst misst Mist!" irgendwas in der Weltgeschichte rum wovon Du wie oben schon beschrieben keine Ahnung hast. Die Frage was Du mit dem braunen Käbelchen gemacht hast beantwortest Du nur mit "Ich habe alles richtig angeschlossen" - warum gehts denn dann nicht frage ich mich? In Anbetracht der Tatsache, dass Du oben schreibst es seien nur zwei Phasen vorhanden kommen hier halt berechtigte Zweifel auf. Schonmal darüber nachgedacht was passiert wenn man einen Verbraucher der für 230V ausgelegt ist zum Beispiel durch falsches Anklemmen an 400V (Spannung zwischen zwei Aussenleitern) betreibt? Ich übersetze es einmal in vielleicht "Deine Welt": Du betreibst einen Mikrocontroller anstatt mit den vorgegebenen 5V mit 8,7V - was wird passieren? - er STIRBT! Also komm mal bitte runter von Deinem hohen Ross des elektrotechnisch studierten Ingenieurs und vertrau den Menschen die es wirklich drauf haben - oft haben es nämlich die, welche NICHT studiert haben einfach besser drauf aber das willst Du eh nicht hören. Und eine Bitte an die Forengemeinde: Auf diese geballte Unwissenheit wäre es sicherer einfach nicht mehr zu antworten. Am Ende kommt der Herr Gast und klagt an "Ihr habt mir gesagt ich soll es so anschliessen und jetzt ist meine Oma tot!". Beste aber unverständliche Grüsse Michael
>Ich habe nämlich noch keinen Herdanschluss >gesehen der über nen FI abgesichert ist ;-) Dann kannst bei mir vorbeikommen - mein Herd geht über FI. Und alles was auch nur in der Nähe von Wasser ist (Bad, Küche, Waschmaschine / Trockner) auch. Ich denke das bin ich meiner Familie schuldig. Achja: Der FI hat noch nie "aus Versehen" ausgelöst.
Michael: Full Ack. Ich finde es auch schon fast dreist, sich darüber aufzuregen, dass man darauf hingewiesen wird, die Finger von der Materie zu lassen, wenn man keine Ahnung hat. Wenn man nicht mal weiß, wo die dritte Phase ist und warum zwei von den Kabeln schwarz sind... Au weh. 3-Phasen Strom ist kein Kinderspielzeug. Entweder weiß man vorher, worauf man sich einlässt, oder lässt die Finger davon. Hinterher in einem Forum nachfragen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, ist wesentlich zu spät.
Seit Juni 2007 ist es bei Neuinstallationen sogar Vorgeschrieben saemtliche Steckdosen im Haus ueber einen FI zu schalten. Gruss Helmi
>> Im übrigen kenn ich mich in meinem Gebiet gut genug aus und man kann ja >> nicht von jedem E.-Ing. verlangen das er weiß wie ein E-Herd >> funktioniert bzw. zu reparieren geht... Aber man kann mit Sicherheit verlangen... - eine Abschätzung des Heizungswiderstandes durchzuführen (und das eigentlich im Schlaf) - Grundlagen über Drehstromnetze - Wie man ein Thermostat prüft - übliche Kabelfarben zu kennen Das sind alles Dinge, die wußte ich auch schon vor meinem E-Technik Studium, weil ich mich für das Thema interessiere. Nicht das Studium machts, sondern das ernste Intresse am Thema und der damit verbundene Drang sich ständig selbst weiterzubilden und Spaß daran zu haben sich in neue Themen einzuarbeiten. Sicher lernt man im Studium nicht, wie man einen Herd anschließt, aber allein aus eingenem Intresse sollte man sich mit solch "einfachen" Sachen mal auseinandergesetzt haben.
@Jürgen: Kochst Du dann auch was?? Zur Fehlauslösung: Bei einer ordentlich durchgeführten Installation sind wirkliche Fehlauslösungen auch nicht die Regel daher glaube ich das auch ungesehen! @Helmi: Bei den Preisen für FIs ist das ja auch absolut wünschenswert!! Meine letzte Hausinstallation liegt mittlerweile knapp vier Jahre zurück, so wie ich die neue von Helmi angesprochene Vorschrift interpretiere wäre aber ein Herd weiterhin OHNE FI erlaubt - richtig? Hier handelt es sich ja meist nicht um eine Steckdose sondern eine Herdanschlussdose!? Beste Grüsse Michael
Ich kann Michael nur zustimmen. Ich habe selbst Elektrotechnik (Telekommunikation, also auch nur Schwachstrom-E-Techniker ;-)) studiert und bin (durch frühere praktische Erfahrung) in der Lage einen Herd anzuschliessen. Wenn man aber Jemandem noch die Kabelfarben erklären muss, kann man nicht gerade von einem gesunden Grundwissen ausgehen. Gerade bei Starkstrom hat man manchmal halt nur einen Versuch. Ein KFZ- Mechaniker versucht ja auch nicht, ein Flugzeug zu reparieren. Leider kenne ich auch viele, die es mit Selbsteinschätzung nicht so haben.
Erinnert mich an meinen Schwager, hat Elektronik studiert und meinte das einen Herd anzuschliessen keine grosse Sache ist, ist es normalerweise auch nicht, aber wenn man das noch nie gemacht hat und dazu der Herd und die Farbkennzeichnung der Adern alt ist, kann man sehr wohl viel falsch machen. Und so ist es auch passiert, als meine Schwester den Herd eingeschaltet hat und den danach berührte, hat sie einen Stromschlag bekommen, dann musste ich kommen und den verlegenen Schwager mal über Elektrik aufklären.. Übrigens gehöhrt der FI vor alle Stromkreise in der Hauptverteilung! Man kann natürlich auch auftrennen, z.B. einen FI für Erdgeschoss und einen für Obergeschoss usw.
Ist ein FI überhaupt vorgeschrieben? Unabhängig davon ob Drehstromanschluss oder ob nicht, bei mir im Sicherungskasten (Mietshaus) ist keiner. Die Aldisteckdosenleiste meldet auch, dass der Schutzleiter nicht angeschlossen ist.
> Ist ein FI überhaupt vorgeschrieben? > Unabhängig davon ob Drehstromanschluss oder ob nicht, bei mir im > Sicherungskasten (Mietshaus) ist keiner. Die Aldisteckdosenleiste meldet > auch, dass der Schutzleiter nicht angeschlossen ist. FI IMHO nur bei Neubau und (Teil-) Sanierung. Wobei der Austausch einer Steckdose keine Sanierung darstellt, ein Umbau des Badezimmers jedoch sehr wohl. Meine Mietskaserne ist vor einem Jahr Kernsaniert worden. Im Sicherungskasten befindet sich neben einem FI sogar eine Kopie des Prüfprotokolls der gesamten Elektrischen Anlage. Kein Schutzleiter? Das ist ja lebensgefährlich.
Hallo zusammen ! Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber soweit mir bekannt ist, kann man alle üblichen Haushaltsherde sogar mit nur einer Phase betreiben. Dafür hat es an der Klemmleiste entsprechende Brücken. Die übliche 3-Leiteranschlusstechnick dient lediglich dazu, die Last auf die drei Phasen aufzuteilen. Keine im Haushalt übliche Herdplatte oder Backofenwicklung ist nach meiner Kenntnis für mehr als 230V Nennspannung ausgelegt. Bitte korrigiert mich, wenn das nicht zutrifft!
vorausgesetzt der herd ist richtig angeschlossen hat der herd an der vorderseite eine steckdose? wenn ja schau einmal ob sich da eine sicherung in der steckdose befindet. unser e-herd hatte so eine sicherung, die wurde defekt und dadurch hatte auch das backrohr keine funktion mehr. e-herd war baujahr 1982 marke universum (quelle)
@Bobby >> Die übliche 3-Leiteranschlusstechnick dient lediglich dazu, >> die Last auf die drei Phasen aufzuteilen. Ja, aber Du kannst beim Anschluß an eine Phase druch Brücken nicht alle Funktionen des Herds gleichzeitig benutzen: 2400W Backofen 2200W große Herdplatte (Schnellkochplatte) 1800W große Herdplatte 1200W kleine Herdplatte 1200W kleine Herdplatte 9200W in Summe An einer Phase kannst Du zum Backofen max. noch eine kleine Herdplatte benutzen. (Bsp, Daten sind natürlich nur bei jedem Herd gleich)
>Ich denke schon das ich meine Fähigkeiten richtig einschätzen kann, was >z.B. das Messen von Spannungen betrifft... Dass Du das gerade nicht kannst beweist die folgende Frage: >Ich Messe mit einem Multimeter, >was zeigen die denn an was so nicht vorhanden ist? Also hole jemanden der sich auskennt!!! Gast2
Na ganz klar an den Depperten Dipl. Ing. und sowas will Deutschland nach vorne treiben ??? NEEEEE Grundlagen E-Technik gehört auch zu nem Elektronikstudium... Sag doch den Studenten gehts zu gut, nur mal eben für ne Prüfung lernen und danach sofort wieder vergessen ...
An der Zeitschaltuhr n Kabel nicht richtig dran... ... also lag es doch nicht daran, dass du nicht mal wusstest, dass man drei Phasen hat, anstatt zwei???? ich sag nur eins: LOL ROFL Der Beitrag, in dem erwähnt wurde, dass man aus eigenem Interesse seinen Horizont erweitert, oder zumindest dann fähig ist, diesen zu erweitern, ist genau das, was bei mir und den von mir ausgewählten Studienfreunden auch zutrifft!! vllt. ja von den Eltern zum E-technik-Studium gezwungen?!?
Die guten Studenten, da ist was wahres dran. Ich selber studiere Elektrotechnik, Fachrichtung Automatisierungstechnik. Wenn ich fertig bin, sollte ich mich mit Netztechnik, also 230V / 400V Netzen auskennen. Schließlich arbeite ich auch später damit. Doch im Studium lernt man so etwas nicht. Wir haben ein einziges Praktikum das sich Elektrische Maschinen und Anlagen schimpft. Dort sollen die Studenten an einem 3 Phasen Motor verschiedene Messungen machen. 90% der Studenten haben keine Ahnung was sie da machen. Sie bekommen es aber auch nicht vermittelt. Viele wundern sich gar, das es dort 5 Leitungen gibt und dann kommt die große Frage, wohin welches Kabel. In Grundlagen ET wird so etwas nicht vermittelt und später bekommt man das auch nicht mit. Überhaupt ist es nur dieser eine Versuch, an dem die Studenten mal mehr als 50V AC zu sehen bekommen. Natürlich soll sich ein Ingenieur in ein Thema hinein arbeiten können, doch im Studium wird auf das Thema keinen Wert gelegt. Dort ist es dann wichtig, das Elektroingenieure z.B. ihre Zeit mit Metallurgie oder anderen Sinnfreien Sachen beschäftigen, die im nachhinein nichts mehr mit der eigentlichen Fachrichtung zu tun haben. Hauptsache ein breites Wissensspektrum! Ich hatte den großen Vorteil das ich eine Ausbildung als Elektroinstallateur gemacht habe und fast 6 Jahre Berufserfahrung auf diesem Gebiet vorweisen kann. Solche wie ich sind jedoch im Studium eher die Ausnahme und es werden immer weniger (dank an die Studiengebühren). Wenn die ver"Batchelor"ung erst einmal abgeschlossen ist und keine Ingenieure mehr ausgebildet werden, dann wird es noch schlimmer. Kürzeres Studium, weniger Lehrstoff und weniger Sinnvolle Praktikas. Abgesehen davon, es sind nicht nur Ingenieure die mit tollen Verdrahtungstechniken jedem Ausgebildetem Elektriker die Tränen in die Augen treiben. Der überwiegende Anteil sind die Hobbyheimwerker, die ohne Bücher wie "Elektroinstallationen für jedermann", "Wie mach ich was" usw. meinen, alles hin zu bekommen. Mein schönster Fall war eine 3er Kombination Steckdosen, 50cm über dem Badewannenrand mit einer Zuleitung die in ihrem vorherigem Leben mal ein Kabel einer Kabeltrommel war. Als ich diese Heimwerkerinstallation entfernte wurde mir erklärt, das die für den Fernseher war, der beim Abendlichen Bad dort auf einem 30cm breiter Fließenspiegel stand. Also, wer keine Erfahrung mit unserm Stromnetz 230/400V hat, sollte besser die Finger davon lassen. Ist Gesünder und Sicherer.
> war. Als ich diese Heimwerkerinstallation entfernte wurde mir erklärt, > das die für den Fernseher war, der beim Abendlichen Bad dort auf einem > 30cm breiter Fließenspiegel stand. Rein aus Interesse, wenn der Fernseher ein Bad nimmt, was wäre für den gleichzeitig anwesenden Volltrottel tödlich? Also ich meine woran stirb der zuerst, an den 230V Netzspannung, den 27..30kV des Zeilentrafos oder an beidem in Kombination? Zugegeben mehr eine philosophische Frage ;-)
Eher an den 230V . Die Hochspannung wuerde sofort zusammenbrechen. Gruss Helmi
@ Gast (Gast):
>Elektrische Maschinen und Anlagen schimpft
klingt nach HTW DD ??
Stirbt man eigentlich, wenn man einen Fernseher/Fön,... in die Wanne wirft? Ich vermute mal, daß garnix passiert und lediglich die Sicherung rausfliegt. Worst case ist doch nur, wenn man das Ding in der Hand hat und die Phase einen Kurzschluß mit dem Körper hat.
Warum sollte die Sicherung rausfliegen ??? Um einen 16 A B-Automaten in 0.2 Sec auszuloesen must du mindestens einen Strom von 5* 16A = 80A fliessen lassen. Das schaffst du niemals ueber das Wasser der Badewanne. Fuer solche Sachen ist von der VDE dringend seit den 70er Jahren ein FI-Schutzschalter vorgeschrieben. Der loest bei solchen Unfaellen aus. Gruss Helmi
> Stirbt man eigentlich, wenn man einen Fernseher/Fön,... in die Wanne > wirft? Definitiv ja. Bei meinem allerersten Erste-Hilfe-Kurs, den ich damals für den Führerschein machen musste, wurden uns als Abschluss Dias gezeigt. Der Kurslehrer war nämlich Rettungssanitäter und hat während seiner Einsätze zahlreiche Fotos zur Dokumentation gemacht, die wir dann zur allgemeinen Begruselung ansehen durften. Eines der Fotos war eine Dame mittleren Alters, mit verzerrtem Gesicht gemeinsam mit dem Fön in der Badewanne. Die Dame war ziemlich tot. 230V-Geräte in der Badewanne sind mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit tödlich
hmmm... hab mir das ganze jetzt nochmal durgelesen. Darf ich kurz diese Aussage (des OP) hervorheben: > Und ja ich weiß wie gefährlich Strom ist, habe Elektrotechnik studiert, Und dann solche Fragen? > Vielleicht hab ich das verwechslet mit den L1, L2 usw... > Ich habe 2 mal schwarz, einmal braun, blau und gelb-grün... > Warum sollte ich mich fragen wozu der braune Leiter ist? > Was mich nun im Enddefekt wundert warum zwei Phasen die > gleiche Farbe haben >wie ich das Thermostat prüfe > wie groß der Widerstand der Heizelemente sein sollte > Es sind 3 Sicherungen im Kasten... > aber an den Sicherungskasten geh ich lieber nicht dran... > Ich Messe mit einem Multimeter, > was zeigen die denn an was so nicht vorhanden ist? und dann: > Ich denke schon das ich meine Fähigkeiten richtig einschätzen kann, was > z.B. das Messen von Spannungen betrifft.. [hier dürft ihr nun euren Senf dazugeben...]
"> Stirbt man eigentlich, wenn man einen Fernseher/Fön,... in die Wanne
> wirft? "
"Definitiv ja."
=> Die Chancen, einen derart inszenierten Selbstmord auch erfolgreich
abzuschliessen, sind sicher sehr gut.
Ich habe jedoch mal in einem Fachartikel gelesen, dass diese Methode
nicht immer funktioniert:
Da wurden von ca. 20 Fällen berichtet ( teils mit, teils ohne
Selbstmordabsicht ), in denen Harrtrockner o.ä. in die Badewanne fielen,
aber kein tödliches Herzkammerflimmern auftrat.
In einem Fall hat sich ein Betroffener ca. 45 min. bemüht, aufgrund der
starken, extrem schmerzhaften Muskelverkrampfungen, die Badewanne zu
verlassen.
Hintergrund: Die "Güte" des Erdschlusses innerhalb der Wanne hängt u.a.
davon ab, ob der Abfluss ( vorschriftsgemäss ) mit PEN verbunden ist,
oder ob es eine Kunststoff-Wanne ist, oder ober der berührte Wasserhahn
an einer Kunststoff-Leitung hängt.
Meine persönliche, ernstgemeinte Überlegung für Altbauten OHNE
Badezimmer-FI ist:
Badewanne NICHT in den Hauptpotentialausgleich einbeziehen, ist
wahrscheinlich besser ...
Gruss
Ok, daß der so einfache Selbstmord auch schiefgehen kann, dachte ich mir schon. Meine Überlegung war, daß die beiden Leiter im Gerät so nahe beieinander sind, daß da garantiert der Strom fließt und die Sicherung rausfliegt. Scheinbar leitet Wasser so schlecht, daß das nicht passiert. Warum aber soll der Strom dann genau durch den Körper Richtung Erde fließen? Weil der Körper besser als Wasser leitet (wegen dem Salz)?
Dritte Möglichkeit zu sterben ist, wenn die Person beim gemütlich-warmen Fernseh-Abend in der Wanne einnickt. Dann ertrinkt er! Sind also Schon drei Möglichkeiten, per Fernseher im Bad zu sterben.... (wollte auch mal solch einen Beitrag abgeben...)
Heute kam es echt dick, als ich nochmal messen wollte hat es mir so übel die Hand weggeballter,die tut noch vor heut früh weh
Da fehlen einem echt die Worte. Eigentlich hätte hier von anfang an niemand helfen dürfen. Was hier passiert ist, ist ganz grob fahrlässig. Hier wurden Tipps gegeben, die eigentlich elementares Grundwissen sind, um überhaupt mit "Starkstrom" zu arbeiten. Lass den Oven stehen und hol' dir jemanden mit Erfahrung. Am besten suchst du dir gleich auch ein neues Studienfach. Elektrotechnik liegt dir ganz offensichtlich überhaupt nicht. Zu deiner Verletzung: Mit Verbrennungen durch elektrischen Strom ist nicht zu spassen. Wenn du merkst, das irgendwas taub oder steif bleibt, sofort den Arzt aufsuchen.
>Heute kam es echt dick, als ich nochmal messen wollte hat es mir so übel >die Hand weggeballter,die tut noch vor heut früh weh Diese Aussage kam nicht von mir, wie schon erwähnt, der Herd funzt wieder... Und daher gibts keinen Grund den noch mal aufzumachen...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.