Hallo! Ich versuche den UC384x (in meinem Fall x=3, also max Duty=96%) zunächst auf dem Steckbrett zum laufen zu bekommen. Habe aber das Problem, dass trotz quälend langsam aufgebautem PI-Regler zwischen V-Feedback und Compensation, die PWM das Tastverhältnis nicht anpasst. Die Schaltstufen scheinen 0%, 4% und 96% zu sein. Dazwischen gibt es nur sowas wie 'Burst'-Betrieb, ich meine beim Erhöhen des Dutycycle werden langsam mehr Päckchen von 96% raus geschickt. Aber die PWM ändert sich nicht so wie man es von einem PWM-Controller erwarten dürfte. Ich will damit ein kleines SNT aufbauen, aber nicht nur mit 4% + 96% Tastung. Weiß jemand, ob und wie dieses Verhalten zu verbessern ist? Freue mich über jeden Hinweis! Grüße, Gregor
Zeig mal den Schaltplan. Es kann nämlich viele Uhrsachen haben wie z.B. ein fehlendes Stromsignal o.ä.
>auf dem Steckbrett
oder spike- verkopplung ...geht auf dem Steckbrett eher sowieso nicht
Aufgebaut ist die Schaltung wie im Bild. In den folgenden Bildern hängt das Oszi an Pin6 (Ch1) und Pin1 (CH2). Die Pulsweite wird scheinbar nur in diesen Schritten moduliert. Jeweils Spannung am Comparator-Ausgang.
tja, solltest mal db lesen... der 3842 is stromgeregelt, dh die pulslänge bestimmt der strom -> i-sense dazu dann die spg.regelschleife du hast nix am i-sense : was soll er also tun? volle pulle / nix
Zwei Anmerkungen: 1. Wenn am Isense Eingang kein Sägezahn anliegt gibt es auch keine PWM. 2. Dein Regler hat einen Proportionalanteil für die Frequenz 0Hz von unendlich. D.h für Gleichspannung arbeitet der Regelverstärker als Komperator. Ergo -> Parallelwiderstand zum Rückkopplungs C3 schalten. Soweit erst einmal. Viel Erfolg beim Basteln. Gruß Mandrake
Ich hab mir heute Nacht das DB von ON Semi runter geladen. Ungleich umfangreicher als alle anderen bisher. Werde also mal mit dem Stromsensor experimentieren. So ne kleinen Problemchen die eigentlich gar keine sein müssten lassen einen manchmal verzweifeln! Danke euch! Grüße, Gregor
ich würde dir noch wärmstens empfehlen die Vref auch mit einem C zu puffern. Wenn die anfängt rumzueiern wird auch dein COMP rumeiern und dein Duty-cycle verhunzen. Tim
moin, ich bastle selbst gerade mit einem UCC2801 rum (50% dutycycle) und habe da ein Problem mit oszillierendem COMP Pin. Ich hab den error amplifier wie einen simplen invertierenden Verstärker beschaltet, mit jeweils 18k zwischen COMP und VFB und VFB und Signaleingang. Als signaleingang benutze ich wie der Herr oben ebenfalls ein Poti an VRef, ist 200k groß. VCC unf Vref sind mit jeweils 1uF Folie bepuffert. Jetzt bekomme ich aber am COMP Pin bei einer bestimmten Eingangsspannung eine Schwindung, etwa 200mV p-p. Die sieht aus wie ein umgedrehter Sägezahn mit verschlissenen Ecken. Wollte mal fragen ob der Kollege oben ähnliche Beobachtungen an seinem Gerät gemacht hat. Das erstaunliche ist, dass auch der VFB pin in gleichem Maße mit oszilliert. Die Spannung zwischen VFB und COMP ist dabei immer konstant. Da ich dachte, dass die Referenzspannung schuld ist hab ich die mal genau angeschaut, aber die ist bombenstabil. Also was passiert bei mir? Die Schwingung bekomme ich nur bei einer bestimmten Eingangsspannung, ansonsten ist der COMP pin stabil. Danke euch, Tim
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