Die beiden OpAmp von National LM324 und LM358 besitzen kein rail2rail Verhalten. Kann mir jemand sagen welche maximalen Eingangs- und Ausgangsspannungen dennoch möglich sind, wenn ich den Ic mit 5V und GND versorge?
LM324 http://www.google.de/search?as_q=lm324&hl=de&num=10&btnG=Google-Suche&as_epq=&as_oq=&as_eq=&lr=&cr=&as_ft=i&as_filetype=pdf&as_qdr=all&as_occt=any&as_dt=i&as_sitesearch=&as_rights=&safe=images LM358 http://www.google.de/search?as_q=lm358&hl=de&num=10&btnG=Google-Suche&as_epq=&as_oq=&as_eq=&lr=&cr=&as_ft=i&as_filetype=pdf&as_qdr=all&as_occt=any&as_dt=i&as_sitesearch=&as_rights=&safe=images
Datenblatt, sonst: Eingang: 0V - ca. 3,5V Ausgang: genau das gleiche, je nach Laststrom geringer.
Bei den Angaben im Datenblatt ist V+ mit 30V angegeben und ich bin mir nicht ganz sicher ob die jeweilige Differenz zu V+ absolut ist. Beim LM324 steht z.B. als Output Voltage min 26V. Wenn die Differenz stets 4V ist, hab ich bei 5V Versorgung ja nur 1V Spielraum. Das kann doch so nicht sein.
Nimm das Datenblatt von TI, da sind auch Angaben für 5V drin (z.B. Ausgangsspannung VCC-1,5). Um meckern zu können, wenn die Angaben nicht stimmen, solltest du aber evtl. auch die ICs von TI nehmen ;-)
Erkennt denn ein AVR bei 3,5V am Eingang ein High-Signal, wenn der LM358 als Komperator betrieben wird?
Du kannst das etwas pimpen, indem Du dem OPAMP einen Pullup spendierst. Er hat einfach keine Kraft, die Spannung bis auf VCC anzuheben, da kannst Du ja mit 1k helfen. ;-) Oder nimm mal etwas aktuellere OPAMPs!
Es wäre vielleicht auch hilfreich, zu wissen, was Du wirklich mit den OpAmps bewirken willst. Ich meine, wenn es darum geht, irgendein Signal für einen Controller-ADC-Eingang aufzubereiten, ist die jeweilige ADC-Referenz ausschlaggebend. Wenn der OpAmp dagegen als Comparator dienen soll, gelten ganz andere Maßstäbe.
Was sind denn aktuellere OPVs? Also LM324 sind meiner Meinung nach die einzigsten OPVs die bezahlbar sind und bis 0V runtergehen. R2R ICs kosten dann gleich 1 Euro und manche viel mehr...
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