Würde gerne eine HEX-Fet als Regelbaren wiederstand einsetzen im bereich von etwa 0 - 500 Ohm (Auflösung muss jezt nicht soooo toll sein 50 Ohm reichen wohl, das man vieleicht so 10 Schritte hat). Plan war ein AVR erzeugt ne PWM das ganze auf ein Tiefpass und dann auf das Gate. Die Frage ist nur: kann das vernünftig funktionieren? Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe steuert der bei 4V nahezu voll durch, d.h. ich muesste < 1 V draufgeben ist das überhaupt praktikabel machbar mit nem AVR ist. Ziel ist das ganze möglichs minimalistisch zu gestalten, ich hatte sosnt auch shcon an nen Opamp als Komperator gedacht, aber das ist dann wieder zuviel Schaltungsaufwand :-\
Das kann nicht funktionieren. FET's sind - wie vor 50 Jahren Röhren - spannungsgesteuerte Stromquellen. Die Sache mit dem relativ geringen ON-Widerstand liegt ausschließlich an der Tatsache, daß sie kräftig "übersteuert" werden. Außerdem ist das Ganze stark temperaturabhängig. Wozu soll denn die ganze Sache dienen? Grüße Bernhard
spannung überm fet messen, strom durch den fet messen, per operationsverstärker spannung/strom rechnen und das ergebniss an einen weiteren opamp zurückführen, dessen anderer eingang eine referenz ausm avr bekommt
Hallo Bernhard, also das ganze soll zur temperaturabhängigen Regelung eines Lüfters dienen(120cm). mit PWM macht der leider sehr viel "Krach". Was gut klappt sind Leistungswiderstände, nur hab ich dann ja keien Möglichkeit der Steuerung. Also dachte ich mir das ich auch einen MOSFET als steuerbaren Widerstand/(bzw... Stromquelle) hernehmen kann. Was nämlich auch recht gut geht ist den Lüfter über die Strombegrenzung meines Netzteil in der Drehzahl zu drosseln nur ist mein Netzteil auch ETWAS groß :)
Ja aber ich möchte das mit dem AVR steuern... --> Benötit also zumindest noch ein Hochstellen auf 12V ...und möglichst ohne weiteren OPAMP.
Nimm die von Kevin gepostete Schaltung, lass die Potis auf der linken Seite weg, schließ statt dessen den PWM-Ausgang des AVR über einen RC-Tiefpass an den nichtinvertierenden Eingang des OpAmps an und füge in den Gegenkopplungszweig einen Spannungsteiler von 12V auf 5V ein. Damit kannst du über das Tastverhältnis des 5V-PWM-Signals die Lüfterspannung von 0V bis fast 12V variieren.
Noch etwas: Der Sinn von C1 erschließt sich mir nicht ganz. Ich würde ihn weglassen und R1 durch einen kleineren Widerstand oder ein Stück Draht ersetzen.
Kann's sein, dass R1C1 noch einen Tiefpass bildet, damit das System nicht schwingt?
Ich würde halt gerne möglichst viel "in" den AVR verlagern um extern möglichst keinen bsi wenig schaltungsaufwand zu haben.
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