hi kennt ihr Anwendungsbeispiele für Schaltungen mit Microcontroler die man sich zu Hause mit gegebenen Mittel selbst bauen kann, geben? ich meine, was es so für praktische anwendungen dafür gibt z.B. - habt ihr noch mehr Vorschläge? - Doppellichtschranke zum Personenzählen (Licht an/aus) - Digitale Lautstärkeregelung (EQ) - Auswertung eines IR-Fernbedienungssignals und Verarbeitung - Programmierbare IR-Fernbedienung (mit externem Speicher) - Funktionsgenerator mit 8Bit DAC (externer Speicher) - Frequenzzähler (Phasenmessung, A+B, A-B, f, T, total) - Programmierbare Spannungs- und Stromversorgung (DAC) - Digitales Thermometer - Temperatur-Datenlogger - Digitaluhr - Sequenzgenerator - Windmesser Gibt es dazu Anleitungen im Netz oder habt ihr vieleicht eigene Ideen? Mein Micro: AVR AT90S2313, ich könnte aber auch einen anderen verweden!
na mach mal hinne, wenn du das alles umgesetzt hast biste ja schon 'ne portion weiter, die ideen kommen dann schon noch nach...
hi ich will nicht alles zusammenbauen, sondern ich brauche nur noch mehr Ideen bitte irgendwelche vorschläge irgendwas praktisches aus dem Leben? Kommt bitte!
Man kann ein kleines AKW,daß man im Keller hat,steurn ;-). oder z.b. ein Fahrrad-Computer Gewächshaus Steuerung Treppenhauslicht ... "IstPostImBriefkasten"Schaltung ;-) Elektronische Schließanlage Lasermodule ansteuern Computer Watchdog Zeitzünder für Raketenmotoren Gartenbewässerungs Anlage Solarmodul-Ausrichtungssteuerung Markiesensteuerung Gitarren Effekte Wasserüberlauf-Alarmanlage Aquarium Steuerung Lichtorgel U.S.W
hi danke, habt ihr noch mehr vieleicht etwas komplexeres?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/44876 Da sind auch einige Anregungen, was die Hausvernetzung angeht. Schönen Gruss, Sebastian
Hallo, ich baue gerade einen Pulsoximeter ( opische Messung des O2 Partialdrucks im Blut mit 2 Wellenlängen ). Die Sensoransteuerung und die Auswertung der mit der Photodiode empfangenen Signale ( A/D - Wandlung ... rechnen ... Look-Up-Table ... Ausgabe ... ) mache ich mit nem ATmega128. Haste lust ? Florian
Hallo Florian, kann man mit Deinem Verfahren vielleicht auch den O2 Gehalt bestimmen? Denke da an eine etwas modifizierte Anwendunge O2 Bestimmung im Wasser (Aquarium)? Gruß Marcus
Hi Marcus, ich denke modifiziert sollte das möglich sein. Man bräuchte dann entweder die Absorptionskurve ( Werte ) von O2 in Wasser mit den unterschiedlichen Konzentrationen, oder halt ein recht genauen Gerät, mit dem man dann die Schaltung kalibrieren kann. Ich denke, Deine Anwendung ist sogar vom Aufwand her bedeudent leichter als meine. Du hast keine Gundabsorption ( Knochen, Gewebe, ... ) und auch nichts pulsierendes ( arterielles Blut ). Das mit O2 im Aquarium wäre eine einfache Spektroskopie. ( siehe Chemie - Flüssigkeit in Messküvette und Auswertung bei verschiedenen Wellenlängen ) Ich muß diese Messung mehrere Male pro Pulsschlag durchführen und für jeden Pulsschlag dann einen Messwert ( = eine Art stat. Mittelwert )errechnen. Also funktionieren tut das rein optisch. 2 Lichtquellen ( 660nm - rot und 950 nm - ir ) abwechelnd leuchtend. Photodiode mach nen Strom aus den empfangenen Licht ( Transimpedanzverstärker ) dann muß ich den DC-Anteil ( Gleichanteil durch die Absorption von Gewebe ) rausfiltern, 50 Hz und 100 Hz Filter ( zunächst mal ) und dann ab in den Atmel mit A/D Wandlung. Das ist die Sache wo ich jetzt dran bin. Für Aquarium bräuchtest Du halt ne Art 4-eckigen Schlauch, das Du eine einigermaßen homogenes Licht hinbekommst. Das ganze nach außen gekapselt ( keine Filter für Fremd- und Streulicht ) und fertig. Würde sich gut zwischen ext. Pumpe / Filter und Einlauf machen. Kann man dann unten im Schrank verstecken und ne Schicke Anzeige außen haben ... also wie siehts aus ??? Ich bräuchte einige Anleitung für die Atmel Sache ( A/D Wandlung; Verarbeitung, Ausgabe ) ... Die Elektronik geht ... So weit ... Florian
@Florian, sobald ich in etwas 14 Tagen wieder etwas Luft habe, kann ich Dir gerne bei der Auswertung im atmel helfen. Programmiere allerdings nur in C, da ich leider bisher noch zu wenig Erfahrung mit Assembler habe. A/D-Wandlung hab ich schonmal gemacht, müßte dann allerdings mal schauen, in wie weit ich dem AD-Sleep Modus benutzen muß um stabile Ergebnisse zu bekommen. Alerdings würde ich gerne mal einen Blick auf die Komponenten / Schaltplane werfen, bevor ich Dir definitiv ja oder nein sage, da ich mir das im Moment als sehr sehr aufwendig vorstelle. Ich möchte schließlich bei einem "Ja" Dich nicht irgendwann aus zeitgründen in der Luft hängen lassen. Kannst es Dir ja mal überlegen und mir dann eventuell die Daten an Netscanner(at)gmx.de schicken. Gruß Marcus
Wie wäre es mit einer recht genauen Kapazitätserfassung für Platten-Dreh-Kondensatoren <400pF?? Habe ich schon eine Weile dran gesessen und läuft immer noch nicht einwandfrei!?
@Marcus, Hi, also C ist schon gut .. denn so aufwändig ist die Programmierung nun auch nicht, das man Asembler benutzen müsste. Aufwändif ist vielleicht das falsche Wort. Ich meine eher Zeitkritisch und kompliziert. Mit 4MHz ist der ATmega für diese Amwendung noch "übermotorisiert" Ich hänge derzeit an der A/D Wandlung. Ziehe mir gerade das Datenblatt rein. Hilfe dafür hätte ich dringend notwendig. Also der Ablauf müsste so sein: 1. Ausgang setzen - logische 1 ( rote LED an ) 2. bestimmte Zeit warten bis Wert stabil ist 3. sample & hold; Wert in A/D 4. Wert speichern 5. Ausgang rücksetzen - logische 0 ( ir LED an ) 6. bestimmte Zeit warten bis Wert stabil ist 7. sample & hold; Wert in A/D 8. Wert speichern 9. die beiden Werte dividieren das ganze dann ca 500 Mal in der Sekunde. Die Werte währnd eines Pulsschlages müssen dann zu einem Mittelwert verrechnet werden. 10. dieses Ergebnis ( Mittelwert ) in Look-Up Tabelle suchen und die dazugehörige Sättigung ausgeben. ( digital 8-10 Bit ) ... das geht dann an einen ext. D/A Wandler oder in einen Rechner/Anzeige. Also einen Wert pro Pulsschlag, der sich aus ca 500 Einzelwerten berechnet. Wie gesagt ... bei dem Aquarium-Projekt ist es bedeutend einfacher. Keine Mittelwertbildung, keine Filter ... bei Gelegenheit beschreibe ich den Sensor mal ... 2 Wochen sind zwar lang, aber ich warte, wenn Du Dich da auskennst ... so weit ... Florian
@Florian, wenns nur um die oberen 10 Schritte geht, dann versuch ich das die Tage mal zu programmieren. Wie lange muß man denn warten, bis der Wert definitiv stabil ist. Wäre es eventuell möglich, 500 Messungen rot und anschl. 500 Messungen Ir zu machen, oder muß das immer abwechselnd sein? Ich werde den Atmel (welcher is das den überhaupt) eventuell testweise auch mal schlafen lassen während der AD-Wandlung. Ob dann die tausend Werte so erreichbar sind, mal schauen... . Marcus
hi es wird langsam, vieleicht kommt ja noch mehr zusammen? Aber nur weiter so!
ABS, ESP und ASR für Modellautos wäre glaub mal eine Idee.
Synthesizer-Sequenzer (mein eigenes Projekt, basierend auf PIC18F) mit analoger Klangerzeugung: www.acidcode.de Oder gleich die komplette Klangerzeugung nur mit AVR`s: www.rozzbox.de Oder eine Midi Control-Box mit viiiieln Möglichkeiten und experimentell sogar mit TV-Out: www.ucapps.de Ansonsten noch ne Idee: Mini Roboter mit PIC und AVR, gibt einige gute Links im Internet.
Hi ( @Marcus ) also... ich will während eines Herzschlages 500 rot und 500 ir Messungen machen. Der Ablauf kann aber nicht so sein: 500 rot dann 500 IR, sondern nacheinender rot-IR-rot-IR-rot-..... Dann den Mittelwert aus allen 500 Messungen bilden, die während des EINEN Herzschlages gemacht worden sind, in einer Look-up Tabelle nachschlagen und ausgeben. ( 8 oder 10 Bit ) rot/IR | Sauerstoffsättigung SpO2 ---------|----------------------------- ... | .... ... | .... Also einen Wert pro Herzschlag, errechnet aus 500 Einzelwerten. Den A/D Wandler hab ich heute mal hinbekommen ( ein kleiner Schritt für viele von Euch, doch ein großer Schritt für Florian ) Die Messung / Sensor: LED rot | LED IR ----------------------------_____ F I N G E R | --------------------------------/ Fotodiode Das ist so ein Fingerclip. Kennste vielleicht aus dem Krankenhaus. Das ist die erste Version Sensor, aber der endgültige Sensor hat etwa die gleiche Funktion / Aufbau. Also rote LED an, Messen und speichern IR LED an, Messen und speichern beide Werte dividieren und Ergebnis speichern das ganze 500 Mal, aus allen 500 Werten ( die während EINES Herzschlages aufgenommen worden sind )den Mitelwert bilden, diesen Wert in einer Tabelle nachschlagen und 8 oder 10 Bit breit ausgeben ( 1x pro Herzschlag aktualisieren ) Die Detektion des Herzschlages mache ich extern und könnte z.B. über einen ext. Interrupt in den Atmel kommen. Ich habe ja, wie gesagt noch einige Ekektronik außen rum. Wenn Du Dich für die Elektronik drum herum interessierst, sag mir schnell, wie gut Du Dich mit analoger Schaltungstechnik auskennst, dann muß ich nur das nötigste schreiben. Ach ja, ich verwende nen Atmega128. Momentane Taktung: 4MHz ... kann aber auch höher, falls notwendig. Gute Nacht mal ... bis morgen dann ...
@Florian, ich studiere zwar Maschinenbau, bin aber in der Elektronik relativ gut bewandert. Wenns nur analoge Komponenten sind, dann würd ich echt mal gerne einen Blick auf den Schaltplan werfen, falls Du mir den zeigen darfst. Andernfalls natürlich nicht!! Was mich noch interessiert, ist der Lookuptable. Wäre nett, wenn Du mir den mal für 512 / 256 Einträge geben würdest bzw. wenn Du mit die Funktion für den Lookuptable geben würdest. 10Bit würde ich ehrlich gesagt an Deiner Stelle nicht nehmen, da Du sehr genau sein mußt, wenns um klinische Anwendungen geht. Somit würde ich das 10 Bit als "Sicherheit" benutzen. Somit kannst Du den Quantifizierung und den Linearisierungsfehler etwas verringern. Hänt aber auch von dem Bereich ab, in dem Du messen mußt. Versuch diese Nacht mal ein Programm zu schreiben, das grob schonmal das tut, was Du brauchst. bis dann MArcus
hi ich habe mir zum bauen und programmieren folgendes ausgedacht, es wird wahrscheinlich ziemlich schwierig aber mal sehen: ich würde so eine Art Roboter bauen, der allerings nur bei den Beinen denen der Menschen nachempfunden ist, er besitzt sozusagen keine arme oder einen Kopf sondern nur einen "Oberkörper" als Halterung für die Beine. Er soll richtig laufen können und zwar so: Ein Microcontroller steuert die beiden Motoren die je sich an einem Bein befinden (zwischen oberkörper und beiansatz). Die Motoren müssen sehr langsam sein, dabei sollen die Beine fast starr sein. Verlauf: Das Rechte Bein ist Leicht gebeugt und wird vom Motor nur angehoben und solange bis der Oberkörper nach vorne Fällt und das angehobene rechte bein wieder auf den boden trifft. das gleiche geschieht dann allerdings mit einer etwas anderen Beugung mit dem anderen Bein (linkes). Ist das zu realisieren, gibt es schon soetwas ähnliches, wenn ja was benötige ich zum Aufbau? PS: Später soll er noch kleine Treppen steigen können, das erweißt sich aber als noch komplizierter aber erst mal sehen wie meine erste Idee funktioniert. Vielen Dank für eure Hilfe!
Habt ihr nichts anspruchvolleres ;-) Josef
Hi, also Pläne so in druckbarer Form gibt es noch nicht. Nur Handskizzen von mir. Auch sind die Schaltungen noch nicht 100% dimensioniert. Aber ich kann Dir schon mal das ein oder andere schicken, wenn ich es so weit habe. Das Problem mit der Look-up Table ist, das es die für diese Art Sensor noch nicht gibt. Ist sehr stark Hardware-abhänig. Und da die Hardware ( LEDs, Photodiode etc. ) noch nicht 100% fest steht, gibt es diese Tabelle nicht. Am Ende wird es dann so aussehen, das ich mit dem fertigen Gerät die Tabelle erstellen muß. Mit Referenzmessung mit einem anderen Analysegerät. Aber man kann ja mal irgend was in die Tabelle schreiben: rot / IR | 0,5 0,8 1,0 1,2 1,5 -------------------------------------------- SpO2 | 70% 75% 85% 90% 99% oder so ähnlich. Das kann man ja dann einfach ändern. Zunächst muß ich dann erst mal untersuchen wie die Gesamtfunktion ist. Muß ich dann mal an braun oder schwarzer Haut probieren, dicke, dünne Finger, Streu- und Fremdlicht, Bewegung des Fingers ( Tansport ) ... etc. Da kommt es zunächst mal auf die Signalaufbereitung an, und erst am Schluß müssen die Werte stimmen. Mit Linearisierung und Messfehler, bzw der Genauigkeit der Messung habe ich mich zunächst wenig beschäftigt. Ich will erst mal, das es geht. Es spielen auch ne Reihe Fehler mit ein, die sich durch die Messung selbst, bzw. durch die medizinischen Gegebenheiten ergeben. So z.B. ist im Blut ja auch nicht nur chem. gebundenes O2 sondern auch physikalisches, dann gibts da noch CO2 und andere Komponenten, die das Licht durch den Finger beeinflussen. Wie hoch diese Fehler eingehen, weiß ich nicht genau. Ob es dann was bringt die Genauigkeit auf 20 Bit ( A/D Wandlung ) zu drehen ist eher unwahrsceinlich. Also ich denke das mit der Linearisierung kann man mal ins Auge fassen, aber 10 Bit sind zunächst mal gut. Zu erst muß das Prinzip der Messung stehen, und mal was anzeigen, dann kann man an der Signalaufbereitung und somit auch an der Genauigkeit was tun. Mal über alle Fehlerquellen nachdenken. So ist es z.B. auch möglich, bei einem Unfall mal eine Frau mit rotem Nagellack zu erwischen ... und dann ???? Also ich denke wenn ich mal so eine grobe Strukturierung habe, die man dann nach und nach erweitern kann ... ist mir zunam weitesten geholfen. Und wenn Du mir mal ein paar Quellcodefragmente schickst, dann wäre es super wenn ein paar Kommentare dahinter stehen würden. // jetzt machts es das und das So weit mal vielen Dank PS. Bin heute Mittag Fastnacht feiern und erst morgen wieder am Arbeitsplatz ... in diesem Sinne HELLAU !
Hi Josef, ich mach Dir nen Vorschlag ... Du programmierst das schnell für mich, dann überleg ich mir was x-tra Anspruchsvolles für Dich. Überigens ... die Signalaufbereitung sollte auch im Controller gemacht werden. Später außerdem die Ausgabe der sauber aufbereiteten Pulswelle auf einem Display ... Gruß Florian
hi ich glaube das ich den Thread erstellt habe, damit man mir hilft, einige halten sich daran aber andere nicht so ganz. Also zurück zu meiner Frage: Wie findet ihr nun meine oben genannte Idee, ist das ralisierbar?
@ Florian, schau mal bitte in Deine Mailbox, wenn Du wieder da bist - Überraschung. In diesem Sinne Oche ALLAF!!!
Hi Martin, also ich schreibe Dir ma meine Meinung: realisierbar ist so was in der Richtung schon. Ich habe auch schon einige Reportagen im TV darüber gesehen. Ich glaube die Japaner und die Amerikaner beschäftigen sich richtig intensiv damit. In Japan gibts da richtige Wettkämpfe und so. Aber auch Wissenschaftler, die das richtig, und den ganzen Tag betreiben. Ich denke, das mit dem Gleichgewicht ist nicht leicht. Die schaffen es ja noch nicht mal ein Marsmobil mit Rädern zu bauen, was richtig funtioniert ... und dann das ganze auf 2 Beinen ... !!! Respekt schon mal, wer so was bauen will. Aber warum nicht. Anfangen würde ich mal so, das ich erst mal richtig viel im Net recherchieren würde, was andere so rausgefunden haben. Das bewahrt vor derben Rückschlägen am Anfang. Das soll nicht heißen, keinen eigenen Weg zu gehen, aber zu mindest am Anfang. ... und denke dran ... es gibt nicht nur vor und zurück, sondern auch rechts und links als Richtung, in die Dein Roboter fallen könnte. Suche doch mal nach Schrittmotoren, die schnell genug sind, und hauptsächlich nach Neigungssensoren. Statt irgendwelcher Sensoren,die so nach dem Prinzip Quecksilber in einem Röhrchen aufgebaut sind ... würde ich das mal optisch versuchen. Vielleicht so: Einen kleinen Laser ( Pointer oder so was ) frei schwingend aufhängen,so, das er ( theoretisch ) immer Richtung Erdmittelpunkt, also nach unten zeigt. Als "Empfänger" eine Art 2 dimensionales Photoarray. Im Gleichgewichtszusatand zeigt der Laser genau in die Mitte. "Fält" der Robo nach vorne "wandert" der Laser nach hinten. "Fällt" er nach rechts wandert der laser nach links. "Fällt" er nach vorne-links, wandert er auf dem 2-D-Fotoarray nach hinten rechts ... u.s.w. Somit hast Du die Fallrichtung, und kannst die Schrittmotoren steuern. Mit dem Abstand Laser <--> Fotoarray kannst du den Neigungswinkel bestimmen. Dann erst mal probieren, das Ding im Gleichgewicht zu lassen. Je nach Stabilität würde ich es dann erst mal mit ner "großen" gegenschwingenden Masse probieren zu stabilisieren. Die machen das doch auch gerade in Taipei ... dieses >500m hohe Hochhaus "Taipei 101". Das wäre mal so ein Ansatz. ... soll nur ein Vorschlag von mir sein ... gibt bestimmt einiges zu verbessern.
@Marcus ... ----------- Hi, sorry, noch nix gefunden ... Ich gehe jetzt es Tauchen, und schaue morgen früh noch mal rein. Viiiiiiielen Dank so weit !!!!!!!!
Hallo Wenn du einen Roboter bauen willst der auf 2 Beinen wie ein Mesch läuft da reicht kein AVr ab braucht man PC-Power. Honde ist mit ihrem Roboter führend. Aber die Entwicklungskosten waren vermutlich gegen eine Milliarde. Also das Projekt ist viel zu aufwendig. Ich würde was andere machen und zwar ein Pendel das auf 2 Rändern balanciert. Anders gesagt der Amerikaner "Dean Kamen" hat ein Fahrzeug "Ginger" entwickelt das nur eine Achse hat auf der links und rechts ein Rad drauf ist die Achse wird von einem Motor angetrieben. Der Fahrer stellt sich auf die Achse und hält sich an einem Stab fest der mit der Achse verbunden ist. Wenn er den Stab nach vorne drückt fährt er vorwärts und wenn er ihn zurückzieht fährt er vorwärts. Das Projekt lässt sich mit einem AVR verwirklichen. In "Jugend forscht" hat ein Schüler ein Modell nachgebaut das funktioniert. Das wäre machbar und denoch nicht ganz einfach und sicher sehr beeindruckend. Andere Idee wären_ _ein Biorythmusgerät _eine verstellbare Zündung für Moppeds mit Kennlinie _ein elektronischer Vergaser für Rasenmäher Motorsägen zur opitmierung der Abgasen _ein Modellflugzeug mit Autopilot. MfG Spock
Nachtrag: javascript:makeFenster('i_lis.php?id=1203&stichwort=fuzzy&plz=&bundeslan d=&jahr=2002&fachgebiet=','1','height=425,width=530,resizable=yes')
Hallo Sorry dieser Link ist natülich nicht brauchbar. sucht mal unter www.jungend-forscht.de Gruss spock
@Florian, Sorry, GMX fehler... . Sollte jetzt da sein Gruß Marcus
Hi Marcus, Viiiiiiiielen Dank so weit ... bin am Probieren. Hab Dir auch ne kurze Mail geschrieben. bd Florian
Wie wärs mit einer Konsole. Da bist die nächsten 10 Monate beschäftigt. Ich glaub unser Hellmaster hat sein Hobby gewechselt, weil man nichts mehr von ihm hört. Max
wie funktioniert eine wasserüberlauf alarmanlage?????
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