Moin, diese Frage richtet sich an alle Hobbyelektroniker, Hobby-Bastler o.ä. Amateure (Also alle die, die Ihre Brötchen nicht mit Elektronik verdienen). Das ist nicht diskriminierend gemeint!!! Was macht Ihr beruflich ? Womit verdient Ihr Euere Brötchen und wieviel Stunden in der Woche arbeitet ihr ? Wieviel Stunden bleiben Euch für Eurer Hobby ? Ich fange mal an: Rechenzentrums-Beratung ca. 60h/Woche; Hobby 1h/Woche :-( Gruß Andreas
Ich bin selbstständiger Gärtner mit Schwerpunkt Landschaftsgärten. Arbeitszeit pro Woche auch so 60 Stunden, Zeit für das Hobby so gut wie keine; allerdings nur im Frühling/Sommer. Im Winter ist dann naturbedingt wieder etwas mehr Zeit :).
z.Z. Informatik-Student, d.h. ein recht günstiges Verhältnis zugunsten des Hobbys ;-) allerdings gibt es Zeiten, in denen das Hobby auch mal zwei, drei Monate komplett zurückstellen muss und gar nicht beachtet wird ...
Hartz4 Empfänger... 20 Stunden in der Woche Rasen mähen für 1,28€ die Stunde.
mit 45 ist man zu alt wrote: > Hartz4 Empfänger... 20 Stunden in der Woche Rasen mähen für 1,28€ die > Stunde. Naja Hauptsache was zu tun me ist Kabelaffe momentan Berufsunfähig also Krankgeschriben.
So ne thread wollte ich auch eröffnen, andreas war wohl schneller ;) ich komme aus dem kaufmännischen bereich. hab schon mit 11-12 mit elektronik rumgespielt dann musste ich für eine lange zeitraum (13-14 jahre) eine pause einlegen und seit etwa ein jahr bin ich wieder dabei. muss allerding alles neu lernen und sowas wie uC kannte ich damals auch nicht. mich würde auch interesseren wie ihr dazu gekommen seid mit elektronik/uC rum zu spielen.
Ich habe Elektroniker für Geräte und Systeme gelernt, arbeite aber im Bereich RAMS (Eisenbahnsignaltechnik) Job: 35-40h/Woche Hobby: 2-3h/Woche
Angestellter: Web-Entwickler 40 h/Woche Fernstudent: Technische Informatik Selbstständiger: Web-Entwicklung Hobby: könnte gerne mehr sein :)
Aufzugmonteur Elektriker born 1960, Eastberlin infacted since 1964 (first contact with electrical power) perrmanent ill (electronicle virus) since 1970 Job (42,5 h + x)/week, Schwyz Hobby (125,5 h -x -sleepmode -foodtime -famalytimes)/week, Austria
Winfried J. wrote:
> infacted since 1964 (first contact with electrical power)
Versuchs doch erst mal auf Deutsch, da machst du weniger Fehler :-)
... hammer alles ooch jehabt, brauchst 'mer nüscht erzähl'n ... hört man immer öfter, ich nenn' das 'östliche Selbstüberscätzung'
>>... Deutsch, da machst du weniger Fehler :-)
leider nicht.
...wußte nicht, dass ich gerade in ner Orthographieprüfung stecke. Hab
einfach so drauflosgetippt.
edit
infected ...
permanent...
besser?
auf Deutsch ???? äh ???
auf deutsch !!!
Nase, eigene fassen an die.
> Selbstüberscätzung
auch nicht besser ;-))))
> infected ... > permanent... > > besser? Naja, wenn du dich jetzt noch von "electronicle" und "famalytimes" lossagst, dann könnte es was werden. :-)
>edit >infected ... >permanent... >besser? Nein: Eastberlin ... electronicle ... famalytimes ... Hilfen für Englisch bietet http://dict.leo.org/ Aber: jede Sprache enthält fast beliebig viel Redundanz ...
Hallo, Inbetriebnehmer (Grose Anlage -- Roboter und SPS) ca 65 Stunden pro Woche manchmal mehr, abens bin ja Hundemüde aber versuche mindenstens halbe Stunden mit der Mikrocontroller, bin Anfänger :-) Gruß
@ Hildek Merci Madame. edit East Berlin electronic virus family time Darf ich jetzt spielen gehen?
Hab grad mein Abi gemacht (in Baden-Württemberg :) ) und hab jetzt erst mal ziemlich lange frei. Im September gehts dann mit dem E-Technik-Studium los. Bis dahin hab ich prinzipiell 24h/Tag, 7d/Woche Zeit zum basteln ;) Ich habe einiges vor, sodass schon ca. 5, wenn nicht mehr Stunden pro Tag dem Basteln gewidmet werden. Ich möchte mein Hobby zum Beruf machen, was ich teilweise schon getan habe, denn man verdient doch ab und an den ein oder anderen Euro mit der Elektronik...
Daniel R. wrote:
> Ich möchte mein Hobby zum Beruf machen
Das ist keine gute Idee. Irgendwann hängt einem dann Beruf und Hobby
zum Hals raus...
Uhu Uhuhu wrote: > Daniel R. wrote: >> Ich möchte mein Hobby zum Beruf machen > > Das ist keine gute Idee. Irgendwann hängt einem dann Beruf und Hobby > zum Hals raus... Wäre es besser wenn er etwas lernt oder studiert, was ihm keinen Spaß macht? Ich finde es einen Segen, das Hobby zum Beruf machen zu können.
Wissenschaftler ca. 60h/Woche Hobby: 4 h die Woche, teilweise ist es aber beruflich
Nach dem Studium habe ich so gut wie alle Wege offen. Ich habe ohnehin nicht vor in die Industrie zu gehen. Ich möchte promovieren und dann ab in die Forschung. Die Ziele sind vorhanden. Die Resultate wird die Zukunft bringen. Daniel
>Ich finde es einen Segen, das Hobby zum Beruf machen zu können.
Meine Meinung - hat bei mir bisher auch gut funktioniert.
Job: Offiziell 35h / Woche + viel Gleitzeit obendrauf (IT-Trainer). Hobby: Als Freizeit deklariere ich mal 10h die Woche. Der Inhalt dieses Zeitfensters ist an die Wetterlage gekoppelt. Interesse für das Thema Elektronik: Schon immer. Das steckt quasi in den Genen ;-)
Job: Qualitätsmensch bei einem Automotive Zulieferer Arbeitszeit: 40Std./Woche + 0-xStd. Hobbyzeit: 0-20Std./Woche, meist 0-5 Hobbys wechslen, also mal eine Zeit lang Elektronik, dann wieder was anderes, dann wieder Elektronik etc pp, manchmal kann man die Hobbys dann verbinden... Da ich alleinstehend bin, kann mir zum Glück niemand in die Zeitplanung reinreden. :-)
Chemielaborant, 40-50h/Woche Elektronik mach ich mal so mal so, manchmal grab ich mich ein ganzes Wochenende drin ein, manchmal verschwindet der Lötkokben für Monate im Keller. Je nachdem wie ich es gerade mit den anderen Hobbies die ich so hab verbinden kann: Dirt-Bike, Modellbau, PC, Schießsport, DVD, THW, Grillen. @Bernd T.: Single sein rulez, meine letzte Freundin hat soviel Zeit beansprucht das ich zu KEINEM Hobbie mehr gekommen bin, wenn ich meinen besten Kumpel so anschaue so ist der für mich seit er seine Freundin hat kein Kumpel mehr sondern eher ein entfernter bekannter.
Ein sehr interessanter Punkt. Ich denke ein bedeutender Teil der außerberuflichen Kulturleistung wird durch alleinstehende junge Männer ohne Freundin (und in zunhemendem aber immer noch kleineren Umfang auch Frrauen) geschaffen. Der Rest der Leute ist entweder ein Kind oder mit Familiendingen beschäftigt.
Job: Arkade-micker Ich habe 20 Sylvester Maximus und Lenimus an der Unität studiert. Das bedurfte einer enormen Intillenz. Ich zähle zu den Koniferen auf meinem Gebiet, aber das dressiert Euch sicher nicht. In meiner knapp bemessenen Freizeit erigiere ich die Regensburger Kondomfratzen. Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
Herbert, danke dass du das Nivea wiederhergestellt hast.
Bitte. Keine Uhr-Sache. Es gibt überhaupt keinen Grund zur Veranlassung. ;-) Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
Morin wrote:
> Herbert, danke dass du das Nivea wiederhergestellt hast.
^^^^^
Nanana, keine Schleichwerbung für Kosmetikartikel hier...
@ Johannes M. (johannesm):
Oha, noch einer von der Sorte... Nicht, dass es da jetzt zu
Verwechslungen kommt...
@ Daniel R. (daniel_r) Man (vielleicht auch irgendwann mal du) wird promoviert und promoviert nicht selbst. Sozusagen eine Art Beförderung in den "Doktorstand" alles klar?
hallo Leider kann ich dazu nichts beitragen, da ich alles gelesen habe. MfG
Mein Physik-Lehrer (ein Doktor) benutzt öfters das Wort "promovieren". Aber dass das falsch ist wusste ich nicht. Hätte ich Latein gehabt, wüsste ich es. Trotzdem bin ich froh meine Zeit nicht damit vergeudet zu haben ;) Daniel
>Man (vielleicht auch irgendwann mal du) wird promoviert und promoviert >nicht selbst. Quatsch. Einige mögen sich ihren Doktor erkaufen oder ihn geschenkt bekommen -- die Mehrheit muss dafür hart arbeiten, ist also aktiv tätig und promoviert somit. (Auch wenn Duden oder die lateinische Urform die passive Form "wird promoviert/befördert" nahe legen.) Siehe http://de.wiktionary.org/wiki/promovieren
@Dummschwätzer aus deinem Posting ist ganz gut ersichtlich "ich promoviere" also ich befördere jemanden in den Doktorstand "ich werde promoviert"=> ich werde befördert so isses
>Ich finde es einen Segen, das Hobby zum Beruf machen zu können.
diesen Satz würde ich gern mal von einer Prostituierten zu hören
bekommen...
sers
Man könnte es doch mal probieren, sich selbst zu promovieren. Die Frage ist doch: Gibt es schon den Doktorand für Prostitution? MfG Paul
Nicht jeder der es gerne möcht' erhält die Ehr' auch stets zurecht. Es hat auch Schwindler, die es schaffen mit Münzgewalt den Grad zu raffen. Geniesser
jetzt aber richtig wrote: > @Dummschwätzer > aus deinem Posting ist ganz gut ersichtlich > > "ich promoviere" also ich befördere jemanden in den Doktorstand > "ich werde promoviert"=> ich werde befördert > > so isses Und der Sprachgebrauch ist: "Ich promoviere..." Gemeint ist: "Ich arbeite an meiner Dissertation." Erstere Formulierung ist natürlich nicht sehr präzise, aber das ist die Umgangssprache des öfteren...
Ich bin Hauptberulicher Hobbybastler (was ich wirklich ernst meine).
Heißt das, du hast finanziell ausgesorgt, arbeitest aber aus Langeweilee trotzdem weiter, und das Geld dafür nimmst du nur, um dem "Hobby" einen ernsthaften Touch zu verleihen? Ja, dahin möchte auch mal kommen ;-)
ääääh, nich ganz, ich bin 21 und fange im Herbst erstmal den Techniker an ;-) . Wir sind technische Abteilung in einer Uni die Dolmetscher ausbildet. Ne Dolmetscherausbildungsanlage kaut man nunmal nicht eben so. Also viel eigenbau drin. Dann kommen so sachen, wie z.b. einen Viderekorder umzubauen, sodass er bei Aufnahme den Ton nicht durchschleit usw usf. Dann war ein RS232-Control-Pult für einen Beamer zu kompliziert und teuer in unserm Audi-Max. Also, ne Kiste mit µC, nem EIN/AUS-Taster und zwei Source-Tasten sowie eben RS232 gebaut. Nebenher noch n hauen Videoschnitt, ein Digitales Sprachlabor Programmieren, das Analoge Sprachlabor Instandhalten, ein Abteilungsinternes Netz errichten, eigene NF-MAtrix 20-Fach um ne Standard-Soundkarte bauen, NAckte Mainboards in Pulten versenken, ne Homepage machen, ne Schaltung die dafür sorgt dass die KAsette am Ende ausgeworfen statt zurückgespult wird, PRojektoren reparieren ect.. Ich habe nur Fernmelder gelernt und mir z.B. das was ich an programmieren, µC und auch den großteil Elektronik kann selbst beigebracht. Es gibt immer viel zu tun, und das wichtigste ist: es muss hinterher gehen. Und wir bauen viel für den Eigenbedarf. Da sizt man eben auch mal n paar tage und baut n aktives Verteilerpult mit Videotrenntros usw au. Sehr interessant. Zwei Radio-/ernseh-Meister alter schule, ein Geselle über 50, ich für µC, Wartung und IT, und noch n Azubi. Wir "basteln" also wirklich schön den ganzen Tag vor uns hinb, sodass der Laden läuft. Forschung und Lehre gibts eben nicht von der Stange. Und wenn dann zu nem Heidengeld. NAtürlich noch tausend sachen mehr....
Jens Plappert wrote:
> Hauptberulicher Hobbybastler
Das ist sicher sehr geruhlich...
Jens Plappert wrote:
> ;-P mein F klemmt du Witzbold ;-)
Scheint nicht nur das f zu sein..
Hallo Hobbybastler in hoher Qualität ,sind oftmals kreativer als gestandenene Fachleute.Diese haben oft das Querdenken vergessen und benutzen den Tunnelblick. Ein Konstrukteur aus den Goldenen Westen in den '80 sagte" Die meisten Denkanstöße erhalte ich in den Kneipengesprächen. Die Gesprächspartner wissen nur nicht welche Ideen sie mir liefern. fast 20 jahre Rentner (habe leider nie im Kapitalismuß arbeiten dürfen) Dresche zusätzlich jeden Tag auf den Schlagzeug rum,um die Gelenke biegsam zu halten ..und habe das zweitemal lesen und schreiben lernen müssen. Also hackt nicht immer auf allen rum. MfG
juppi wrote: > Hobbybastler in hoher Qualität ,sind oftmals kreativer als > gestandenene Fachleute.Diese haben oft das Querdenken vergessen und > benutzen den Tunnelblick. Verallgemeinerungen sind immer falsch...
@ Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) Bin deiner Meinung. habe ich damit auch nicht gemeint MfG
>Verallgemeinerungen sind immer falsch...
^^^^^
der Satz ist klasse, ist schließlich auch 'ne Verallgemeinerung ..
:)
Thilo M. wrote: >>Verallgemeinerungen sind immer falsch... > ^^^^^ > > der Satz ist klasse, ist schließlich auch 'ne Verallgemeinerung .. > :) Wenigstens einer hat's gemerkt. ;-)
Hallo Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) Man schreibt manches,was später begründet werden kann. MfG
> Wenigstens einer hat's gemerkt. ;-)
Ich halte das immer so: (von Eckard von Hirschhausen):
Praktischer Einsatz einer roten Nase
Entspannter durch den Straßenverkehr
mit dem „emotionalen Airbag“
1. Vorbereitung treffen: die rote Nase
griffbereit verstauen (zum Beispiel im
Handschuhfach).
2. Bedarfsfall erkennen: Stau, Rechts-
überholer, Beifahrer.
3. rote Nase aufsetzen! Für Anfänger:
Kleine Seitenblicke nach links und
rechts sind erlaubt.
Profis wissen: wer mit der roten Nase
im Gesicht stur geradeaus starrt
und sich nur vorstellt, wie blöd die
anderen schauen, hat mehr davon.
Kurzum: Die meisten werden es bemerkt haben, aber nicht jeder schreibt
dann auch "hier". :-)
so, ich jetzt auch mal: beruflich: Qualitätsicherung / Software im Bereich Telekommunikation (gelernter Meß- und Regelungstechniker, danach studierter Informatiker) Hobby: mal harte Ware, mal weiche Ware, wie es grade Spaß macht
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