Kennt ihr das Problem Hartmetall-Bohrer zum löchern von Leiterplatten an einen Dc-Motor andocken?Für Leute mit Werkstatt und Drehbank kein Problem ...habe ich aber nicht...also hatte ich eine Idee und ging in die Küche.;-) Falls Interesse besteht mache ich Bilder und sage noch ein wenig dazu...
Auf die Rundlaufeigenschaften bin ich gespannt. Denn die sind wichtig wenn man 0,8 oder gar 0,5mm bohren will. Zeig mal her :-)
Zeigs du mir deins, zeige ich dir meins. herbert schrieb: > und Drehbank... Ist das nicht etwas übertrieben?
Früher hab ich mal eine Lüsterklemme für sowas genommen. Der Rundlauf war aber nicht so toll.
Die Idee hatte ich auch mal, bin aber dabei von meiner Mutter hinter der Küchentür erwischt worden.
Wenn es um ein Bohrfutter geht, ist das einfach http://www.fluidonline.de/proxxonmicromot/micromot-systemzubeh-r/micromot-backenfutter-spannzangen/proxxon-nr-28941-3-backen-bohrfutter-bis-3-2mm-durchmesser/a-521/?ReferrerID=7&gclid=CJvhqc2dwa8CFULN3wodeW1Yww aber bei Spannzangen gibt es viele Angebote, bloss fehlt immer die hintere Aufnahme auf die die Spannzangenmutter geschraubt wird http://www.seller-keller.de/werkzeugtechnik/index.php?cat=KAT385&lang=DEU&product=PX-28940&sidB4SELLERKELLERWERKZEUGTECHNIK=mkjmcvn1nul5040uhvvld2ip17nkpa7m
> ...also hatte ich eine Idee und ging in die Küche.;-) > Falls Interesse besteht mache ich Bilder und sage noch ein wenig dazu... Bilder von der Küche? Toller Thread! Gruss MIchael
Damit es mal wer merkt: \|||/ (o o) ,~~~ooO~~(_)~~~~~~~~~, | Please | | don't feed the | | TROLL! | '~~~~~~~~~~~~~~ooO~~~' |__|__| || || ooO Ooo
Also ich mache es kurz:Fakt ist,dass sowohl die meisten DC-Motore eine Welle von 1/8 Zoll besitzen.Der schaft eines guten Hartmetallbohrers ebenfalls.Damit lässt sich was anfangen.Habe mir ein 1/8 Zoll Reibahle besorgt,ein Messingrohr 4,0/3,1 und habe ein passendes Stück 33mm davon abgesägt in die Handbohrmaschine eingespannt und die Stirnseiten mit der Feile plan gemacht und entgratet.Mit der Reibahele habe ich dann das Rohr durchgängig aufgerieben (schmieren nicht vergessen)Die Motorwelle ist durch ein Rändel etwas dicker und die habe ich mit Gefühl und einer Diamant Nagelfeile bei laufendem Motor schlanker gemacht.Leider habe ich bei einem Motor zwei Sekunden zu lange gedrückt.;-).Bei diesem "Futter für Arme "habe ich zusätzlich noch Stellringe angebracht habe aber die spitzen Madenschrauben gegen flache getauscht.Das Zweite Rohr habe ich von beiden Seiten in einer bestimmten Tiefe aufgerieben.Die Reibahle ist ja um 9 Hundertstel konisch und so ergibt sich in der Mitte des Rohres ein Bereich in dem sich Bohrer und Motorwelle Klemmen.Reicht völlig zum Bohren und diese Variante läuft absolut rund.Das Rohr mit den Klemmringen läuft nicht ganz so sauber aber bohren geht.Da wird halt das Loch zwei Hunderstel größer.das liegt wohl an den Zwei Sekunden zu lange mit der Diamantfeile...;-)
Nachtrag:Bild Zwei zeigt die Variante Zwei.Die Enden habe ich mit Schrumpfschlauch markiert damit ich Bohrer und Motorseite auseinanderhalten Kann.Den Typ mit Stellringen mache ich nochmal und reibe von beiden Seiten.Das dürfte besser sein als von einer Seite ganz durch.
Bohrung nennt sich das, ein Loch ist was anderes :-) Ich finde deine Lösung passabel.
Find ich eigentlich auch gut - habe bei dem Titel zugegebenermaßen viel schlimmeres erwartet xD
Gute Idee! Aber hälst du den Motor einfach so mit der Hand beim Bohren, oder hast du etwas, wo du ihn einspannen kannst?
Hmm, in meiner Küche habe ich kein einziges der von dir verwendeten Teile und Werkzeuge gefunden :-/ Liegt das jetzt an meiner Küche?
Yalu X. schrieb: > Liegt das jetzt an meiner Küche? Vermutlich liegts an deiner Lebensabschnittsbegleiterin, die hin und wieder mal die Teelöffel von den Reibahlen trennt...
Yalu X. schrieb: > Liegt das jetzt an meiner Küche? Mach Dir keine Sorgen: in meiner Küche gibt es zwar Löcher mit Blech drum rum - aber die sehen auch anders aus und nennen sich "Pfanne". Und eine Flaschen-Bürste würde ich auch nicht als Reibahle bezeichnen ;-p Der Durchschnitts-Anwender bewahrt die gesuchten Dinge in der Non-Food-Abteilung auf. Wenn Herbert jetzt nochmal in die Küche geht und aus der Knetmaschine einen Bohrständer mit Kreuztisch zaubert - dann fang ich auch an, meine Einrichtung zu überdenken ;-) Ansonsten: Wenns funktioniert, dann passts. Ist mit Glück einiges leiser als Proxxon oder Dremel - Wenn morgens um zwei noch ein paar Löcher fällig wären und die Nachbarn nur eine Wand entfernt... Es soll ja Leute geben, die höhren einen Floh aus zwei Kilometer Entfernung noch furzen.
H. Bunse schrieb: > Gute Idee! Aber hälst du den Motor einfach so mit der Hand beim Bohren, > oder hast du etwas, wo du ihn einspannen kannst? Natürlich bohre ich nicht von Hand sondern der Motor muß geführt werden.Mein Vorschlag richtet sich an Bohrmaschinenbauer.Ferner eignet sich das nicht für eine seitliche Belastung wie sie zb.beim schleifen und gravieren auftritt.Bitte nur damit bohren.Das was ich hier reingestellt habe ist gewissermassen nur ein Abfallprodukt meiner Eigentliche schöpferischen Arbeit der letzten 2 Wochen.Aber da spiele ich schon mit dem Gedanken "Patent".Aber das ist eine Papierhürde und ein Bereich in dem ich mich nicht auskenne.Einfach eine Firma anschreiben ist mir zu riskant denn alleine die Idee ist eine Klasse für sich.Nur Ideen kann man sich nicht schützen lassen...leider!
Fenki schrieb: > Wenn Herbert jetzt nochmal in die Küche geht und aus der Knetmaschine > einen Bohrständer mit Kreuztisch zaubert - dann fang ich auch an, meine > Einrichtung zu überdenken ;-) Zuerst dachte ich an eine Modifizierung des alten Krupps-Mixer mit 3-Stufen Geschwindigkeit und zugehörigem Halter. Der könnte sogar Stereo-Löcher bohren :-)
H. Bunse schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Liegt das jetzt an meiner Küche? > Vermutlich liegts an deiner Lebensabschnittsbegleiterin, die hin und > wieder mal die Teelöffel von den Reibahlen trennt... Braucht man die Reibahlen nicht für den Reibekuchen? Gruss Harald
...gibt´s da nicht was von Proxxon? Ich wär nicht auf die Idee gekommen einen losen Motor zum Bohrer umzubauen. Oder hab ich den Sinn in der Sache übersehen? Die Reibahle hat doch sicher auch Geld gekostet?!
Stefan M. schrieb: > Ich wär nicht auf die Idee gekommen einen losen Motor zum Bohrer > umzubauen. Früher in der DDR, wo es nüscht gab, schon. Jetzt erledige ich Feinbohrarbeiten mit der Micromot. Die kostet ja nicht die Welt und hat anscheinend das ewige Leben.
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > herbert schrieb: >> ein Messingrohr 4,0/3,1 > > wo gibts die? Conrad ...leider mit Apothekenzuschlag...aber bei einer Länge von 500mm gehen mit Auschuss doch wenigstens 10 Teile raus...aber Google halt mal das gibt es sicher günstiger.;-)
Stefan M. schrieb: > Oder hab ich den Sinn in der Sache übersehen? Genau,weil du nicht über den Tellerrand hinausschaust.Zum einen erzähle ich nicht alles weil manche Ideen bares Geld wert sind,zum anderen gibt es genügend die sich eine Bohreinrichtung für Leiterplatten selber bauen wollen und genau bei dem Teil ins grübeln kommen.Spannzangen gibt´s ja von Proxxon aber eben nur die und die Spannmutter.Das wichtigste Teil für die Motorachse müßte man sich drehen....Zollgewinde natürlich. Frag mal jemand warum er heute so aufwändig kocht wo man doch morgen alles mit einem lauten Furz in die Schüssel ....? ;-)
Hallo Herbert, so ganz hab ich´s immer noch nicht... Es gibt doch für ziemlich wenig Geld brauchbare KOMPLETTE Bohrmaschinchen MIT Bohrfutter schon dran und wenn man will sogar mit Ständer(chen). Daher meine Frage, warum du dem ( offenbar vorhandenen ) Bohrfutter unbedingt ( aufwändig ) einen Eigenbastelmotor verapssen wolltest...? Aber ich nehme an es geht in die Richtung "der Weg ist das Ziel". Ein Bastelprojekt halt. Ich find das ja gut, so ist es nicht. Wenn man alles immer nur neu kauft wird´s ja auch langweilig.
Stefan M. schrieb: > Hallo Herbert, > > so ganz hab ich´s immer noch nicht... Frag mal im Forum ob die das nachvollziehen können was ich da getan habe.Da wird man doch bei fast vierhundert Leuten welche die Bilder besichtigt haben ein paar finden die dazu eine Meinung haben.
Phatte Idee, geile Realisierung! Daumen hoch! herbert schrieb: > Aber da spiele > ich schon mit dem Gedanken "Patent".Aber das ist eine Papierhürde und > ein Bereich in dem ich mich nicht auskenne. Ich kenne mich da auch nicht wirklich aus, aber ich meine, dass Du mit der Veröffentlichung Deiner Idee durch diesen Thread bereits verhindert hast, dass es jemand Anderes zum Patent anmelden kann. Ob Du Dir selbst dadurch diese Möglichkeit ebenfalls verbaut hast, weiß ich nicht. Als ich gehört habe, was ein einfaches Patent kostet, (damals 50.000 DM) war mir klar, dass ich niemals im Leben etwas patentieren können würde, und dass das Patentrecht existiert, damit der Teufel beim Scheißen den größten Haufen präziser treffen kann. :-D Deshalb habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt, und die meisten Ideen früher oder später in das Nirwana des Vergessens geschickt. Ein paar geile Ideen habe ich in meiner privaten C++-Lib hängen, und die halte ich unter strengstem Verschluss. Irgendwann wird irgend ein korrupter Beamter die nach einer Online-Durchsuchung an Amis oder Chinesen verscheuern, aber bis dahin ist sie mein. :-)
Also das andocken eines Bohrer an eien Welle mit gutem Rundlauf ist ja sicher keine patentfähige Sache.;-)...obwohl ich nicht wüßte wie es noch simpler zu machen ist.Das andere das ich im zusammenhang "Patent" gemeint habe ist etwas aufwändiger aber der eigentliche Wert liegt in der Philosphie des fertigen Produktes.Ich kannte mal eine guten Mann der am Europäischen Patentamt zu gange war.Ist Philosph gewesen...habe viel gelernt von ihm.Das wichtigste ist ,dass man über geldwertige Einfälle nicht öffentlich plaudert bevor das Kind in sicheren trockenen Tüchern liegt. Ach ja ,die 178 Zoll reibahle habe ich bei gw werkzeuge.de für sechs Ruro gekauft.Habe noch eine Satz Körner und eine Anreißnadel mit Hartmetallspitze mitbestellt weil brauchbar und günstig.
Sorry 1/8 Zoll muß das lauten...die Tastatur...eigensinnig wie sein Operator...;-)
Schüttelreim dazu: Bevor ich mit so 'nem Futter bohr' streich' ich die Wand mit Butter vor! ;-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Bevor ich mit so 'nem Futter bohr' > streich' ich die Wand mit Butter vor! Nun, ich möchte mal so behaupten, wenn man das Aufreiben der Bohrung sorgfältig macht, dürften die Rundlaufeigenschaften besser als bei einem Standard-Dreibackenfutter sein. Natürlich darf man da nicht vergessen, das auch der Motor einen sauberen Rundlauf haben muss. Gruss Harald PS an Herbert: Du schreibst etwas von "9 Hundertstel konisch". Mir erscheint das recht viel. Kann es sein, das Du dich um den Faktor zehn vertan hast?
Harald Wilhelms schrieb: > PS an Herbert: Du schreibst etwas von "9 Hundertstel konisch". > Mir erscheint das recht viel. Kann es sein, das Du dich um den > Faktor zehn vertan hast? Ich habe nur die Spitze und den Schaft mit einer Digitalen Schiebelehre gemessen.Ich war zu faul um das Mikrometer zu benutzen.Die neun oder meinetwegen auch sechs Hunderstel beziehen sich nur auf den Anschnitt.Kleine Messungenauigkeiten wenn man die Schneiden nicht sauber erwischt sind immer möglich.Wenn man von beiden Seiten eine besimmte Aufreibtiefe einhält dann klemmt sich sowohl Motoachse und Bohrer in der Mitte.Man könnte auf die Stellringe auch verzichten.Der Rundlauf ist perfekt für so eine einfache Geschichte.Besser als die schon erwähnten Lüsterklemmen.;-)
@Harald Ja, das war von mir auch nicht ganz so ernst gemeint. Es passte nur so gut, um daraus einen Schüttelreim zu konstruieren. Ich kann mich erinnern, daß ich diese Idee schon in den 60/70-er Jahren in einer Zeitung namens "Practic" fand, in der die Leute Bauanleitungen für alles Mögliche veröffentlichen konnten. So eine "Gerät" habe ich als Jugendlicher in Ermangelung des Geldes für eine PIKO-Bohrmaschine dann auch gebaut. MfG Paul
Das ist sicher eine schöne Bastelei. Aber daraus ein Gebrauchsmuster/Patent abzuleiten ist zu hoch gegriffen. Für einen Mechaniker ist das Alltagsarbeit. Welcher Arme hat schon Stellschrauben oder Reibahle oder Micrometer oder so einen Motor. Und wenn schon nimmt man Handreibahlen mit einem bestimmten Wert aus dem Passungssystem. Ich habe auch kein Problem mit Dreibackenfutter für meine PROXXON-Bohrmaschine. Das geht bis 4 oder 6 mm?? Das war mit das erste, was ich mir zusätzlich angeschafft habe. Nie Probleme beim Leiterplattenbohren gehabt.
Hallo Michael, Michael_ schrieb: > Für einen Mechaniker ist das Alltagsarbeit. Richtig, konische Werkzeughalter sind im Maschinenbau seit Ewigkeiten Standard, google://Morse(kegel|konus). Das Problem von Dreibackenfuttern ist übrigens nicht der Rundlauf, sondern die geringen Kräfte, die sie übertragen können. Je höher die aufzubringende Schneidkraft, desto größer wird der Druck, den das Futter auf das Werkzeug ausüben muss. Da wird die Flächenpressung zwischen den Backen des Futters und dem Werkzeugschaft dann irgendwann so groß, dass der Werkzeugschaft verformt wird -- bei größeren Werkzeugen ist der ja meistens nur vergütet, statt, wie bei unseren kleinen Platinenbohrern, durchgehärtet. /klugshaiz HTH, Karl PS: Für irgendwas muss eine Ausbildung als Werkzeugmacher ja gut sein. ;-)
Michael_ schrieb: > Das ist sicher eine schöne Bastelei. Aber daraus ein > Gebrauchsmuster/Patent abzuleiten ist zu hoch gegriffen. Wer will das? Wer hat das wo geschrieben?War da nicht irgenwo von einem Abfallprodukt einer anderen Arbeit die Rede die das Zeug zum Patent hat? Michael_ schrieb: > Für einen > Mechaniker ist das Alltagsarbeit. Für einen Mechaniker ist das Pipifax.Die Idee aber nicht... Michael_ schrieb: > Welcher Arme hat schon Stellschrauben oder Reibahle oder Micrometer oder > so einen Motor. Was soll diese Pseudofeststellung?Bitte um Erklärung.Fehlt da eine Erbse? Michael_ schrieb: > Und wenn schon nimmt man Handreibahlen mit einem bestimmten Wert aus dem > Passungssystem. Eine metrische Handreibahle für eine zöllige Motorwelle? Das wäre durchaus patentfähig;-)
>Eine metrische Handreibahle für eine zöllige Motorwelle? >Das wäre durchaus patentfähig;-) Ist mir zwar nicht geläufig, aber im zölligen Bereich gibt es sicher ein Passungssystem. Es gibt auch verstellbare Reibahlen. Hohnen in einfachster Form geht auch. >Für einen Mechaniker ist das Pipifax.Die Idee aber nicht... Pass mal auf! Ich habe Mechaniker gelernt zu einer Zeit wo es noch kein CNC u.ä. gab. Und das zwei Jahre im Werkzeugbau. Da war viel mehr Improvisation und kluge Ideen gefragt als dein Adapter! Es wurde gemacht und fertig. Ich möchte deine Idee nicht niedermachen. Aber zerlege mal eine Schreibmaschine von 1920 und du weißt, was man nicht mehr erfinden braucht.
Michael_ schrieb: >>Für einen Mechaniker ist das Pipifax.Die Idee aber nicht... > Pass mal auf! Ich habe Mechaniker gelernt zu einer Zeit wo es noch kein > CNC u.ä. gab. Und das zwei Jahre im Werkzeugbau. Da war viel mehr > Improvisation und kluge Ideen gefragt als dein Adapter! Es wurde gemacht > und fertig. Michael, du brauchst dich nicht so angegriffen zu fühlen. Das hier gezeigte Bohrfutter hat Herbert nie als patentwürdig bezeichnet. Keine Ahnung, wie das Missverständnis entstanden ist. Ich zitiere mal Herberts Beitrag von ganz weit oben: herbert schrieb: > Das was ich hier > reingestellt habe ist gewissermassen nur ein Abfallprodukt meiner > Eigentliche schöpferischen Arbeit der letzten 2 Wochen.Aber da spiele > ich schon mit dem Gedanken "Patent". Was eventuell zum Patent ansteht, hat Herbert hier nie verraten. Wär ja auch etwas ungeschickt.
Michael_ schrieb: > Ist mir zwar nicht geläufig, aber im zölligen Bereich gibt es sicher ein > Passungssystem. Es gibt auch verstellbare Reibahlen. Hohnen in > einfachster Form geht auch. Poste einfach mal am Nachmittag ,da schaut die Welt anders aus und das lesen und verstehen von eindeutigem Sätzen fällt dir dann auch leichter.;-)
Zoll Passungssystem ---> Ansi B.4.1 , -2 http://www.mitcalc.com/doc/tolerances/help/de/tolerancestxt.htm Natürlich sind solche Werkzeuge hierzulande recht selten. Im Moment suche ich eine preiswerte Reibahle für Bohrungen, welche auf die Welle von den üblichen Schrittmotoren passen (1/4").
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