Hallo Leute, bin ein Elektroingenieur und habe mich im Bereich Elektronik/embedded Programmierung spezialisiert. Nun suche ich einen Job (Bezahlung egal) im Ausland beispielsweise Osteuropa (Rumänien, Bulgarien, Ukraine, etc...) Ich tue mich sehr schwer herauszufinden, wie man dort einen Job finden kann. Für jeden sinnvollen Vorschlag bin ich euch sehr dankbar... Gruß
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Wird von Deutschland aus schwierig. Wenn man einen echten, dauerhaften Job in einem anderen Land finden will, und das auf eigene Faust, so muss man vor Ort sein. So einfach, so wahr, und so schwer umzusetzen. Alternativ gibt es auch Firmen, die z.B. deutsche Arbeitskräfte nach Skandinavien vermitteln. Kam zumindest mal im Fernsehen ;-)
>Wird von Deutschland aus schwierig.
Wer nicht findig ist, sollte es lieber lassen.
Es fallen mir auf der Stelle 100 Dax-Firmen ein, die weltweit tätig
sind. Jede hat eine Personalabteilung, die man fragen kann.
Dann gibt es noch eine Handyfirma mit Eselskarren vor der Tür.
schau doch mal auf www.monster.de - die hamm auch ne internationale suche und deren Datenbank ist wirklich gut bestückt (auch im Ausland) Viele Grüße und viel Erfolg Christian
Dann gibt es noch eine Handyfirma mit Eselskarren vor der Tür. Was soll das denn heissen?
wiwo schrieb: >>Wird von Deutschland aus schwierig. > Wer nicht findig ist, sollte es lieber lassen. > > Es fallen mir auf der Stelle 100 Dax-Firmen ein, die weltweit tätig > sind. Jede hat eine Personalabteilung, die man fragen kann. Wer sich z.B. auf eine Stelle bei VW do Brasil bewirbt, der schickt seine Bewerbung nach Brasilien und nicht etwa nach Wolfsburg.
Charly, auf welchem Stern lebst Du? http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,529481,00.html
>Charly, auf welchem Stern lebst Du?
Ich habe bereits geschrieben:
Für jeden sinnvollen Vorschlag bin ich euch sehr dankbar...
und es steht nirgends in meinem Text, dass ich für irgendwelche Vorwürfe
offen wäre.
Danke
> Es fallen mir auf der Stelle 100 Dax-Firmen ein
Das finde ich bemerkenswert, weil nur 30 Firmen im DAX sind.
>Ist die Situation wirklich schon so schlecht?
Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Mir geht es darum das langweilige
Leben in Deutschland zu beenden.
Daher nehme ich die Bezahlung in Kauf.
Chris schrieb: >> Es fallen mir auf der Stelle 100 Dax-Firmen ein > > Das finde ich bemerkenswert, weil nur 30 Firmen im DAX sind. Hehe, wusste ich aber auch nicht. Wenn ich das bei Wikipedia richtig überblicke gab es bis heute auch noch keine 100 verschiedenen Firmen im DAX... wie gesagt, hätte ich auch nicht gewusst... ;-)
Charly schrieb:
> Mir geht es darum das langweilige Leben in Deutschland zu beenden.
Und in "Rumänien, Bulgarien, Ukraine, etc..." ist das Leben
interessanter als in Deutschland?
Ah ja. :-/
Im Donaudelta hat sich der Bereich "Elektronik/embedded Programmierung" bei den Fischern noch nicht so recht entwickelt. Momentan freuen sie sich, wenn überhaupt Strom da ist. Also Charly mach da unten lieber eine Solarbude auf!
Naja, einiges hat sich schon dort unten angesiedelt: Nokia, Continental fallen mir spontan ein. Gerade im ehemaligen Siebenbürgen dürften noch andere Unternehmen anzutreffen sein, unwahrscheinlich daß die beiden genantnen die einzigen dort ansässigen ausländischen Unternehmen sind. Und selbst in den wirtschaftlich abgewracktesten Ländern der Welt gibt es immer Menschen, die auf einem durchaus annehmbaren Niveau leben (also mal von den Politikern und Verwaltungsleuten abgesehen).
Matthias schrieb:
> Naja, einiges hat sich schon dort unten angesiedelt: Nokia
Man darf wohl getrost davon ausgehen, dass Nokia nur so lange dort
bleibt, bis die Subventionen abgeschöpft sind und man einen neuen
Standort mit vermeintlich niedrigeren Kosten/besseren Bedingungen
gefunden hat.
Ich kann einen nicht langweiligen Job in Chile anbieten. Schaut doch einmal auf www.electronics.cl und verwendet das Kontaktformular um mir eine Mail zu schicken.
>www.electronics.cl
Bei mir kommt:
Click here to download plugin.
(ShockwaveFlash)
Solche Webseiten finde ich nicht gut. Man haette ja mindestens eine ganz
kleine Alternativ-Darstellung anbieten koennen.
Jürgen G. schrieb: >>www.electronics.cl > > Bei mir kommt: > Click here to download plugin. > (ShockwaveFlash) > > Solche Webseiten finde ich nicht gut. Man haette ja mindestens eine ganz > kleine Alternativ-Darstellung anbieten koennen. Selbst mit Shockwave Flash kommt man nur begrenzt weiter, da der gesamte Text der Homepage in Spanisch verfasst ist. Sinnvoll wäre es auf der ersten Seite eine Auswahl Spanisch/Englisch anzubieten.
> Sinnvoll wäre es auf der ersten Seite eine Auswahl Spanisch/Englisch >anzubieten. Allerdings wuerde ich dann bloss in english schreiben: Wenn Sie nicht genug Spanish koennen, um diese Webseite zu lesen, dann koennen wir Sie sowieso nicht einstellen. Gast
Es ist wenig sinnvoll, sich über die Sprache einer Webseite aufzuregen, wenn man vorhat, in dem Land zu arbeiten. Die Sprache sollte man mindestens kennen - zumindest die Grundlagen. Man stelle sich vor, ein Chilene (oder eine andere Nationalität!) fängt morgen hier an und kann nur Spanisch, und evtl. ein paar Brocken Englisch. Das wird nicht leicht, wenn man dann erst mal erklären muß, was dienstlich so anfällt.
Es gibt hochqualifizierte Ausländer, die in Deutschland arbeiten und kein/kaum deutsch sprechen - soviel dazu. Englisch macht's möglich. Ob das nun gut oder schlecht ist will ich nicht beurteilen; jedenfalls ist es eine Tatsache.
Es ist eine Freude, mit einem Latino Englisch zu sprechen - falls er es überhaupt kann. Sollte man mal probiert haben. Die Aussprache ist so anders, daß man es bald aufgibt. Ab und zu versuche ich mit einem Spanier / Latino englisch zu sprechen, ich wechsle dann sehr bald wieder auf Spanisch......
Bitte sehr: ++++++++++++++++++++++++++++++++++++ aus xing ++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Für ein weltweit führendes Unternehmen suchen wir dringend Unterstützung in folgendem 12-Monats-Top Projekt in Osteuropa: Embedded Software Entwickler (m/w) für Automotive Spitzenprojekt Ihre Vorteile: Das Unternehmen ist eines der weltweit renommiertesten Unternehmen, dieser Name in Ihrem Lebenslauf wird Ihnen nicht nur in diesem Unternehmen Folgeprojekte einbringen. Sie haben auch die einmalige Chance auf einen Auslandsaufenthalt, bei dem Sie neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln können. Profil: - Studium der Elektrotechnik, Systemelektronik, Mechatronik - Evtl. auch Techniker mit entsprechender Berufserfahrung - Min. 3 Jahre Erfahrungen in der Entwicklung von Embedded Systems - Erfahrungen im Automotive Bahn Medizintechnik Sensorik Robotik Messtechnik Flug- und Raumfahrtbereich - Tiefgründige Erfahrung mit Embedded C ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tel.: 49-89-551 9733 - Kommunikationsfähig, Teamorientiert - Englisch verhandlungssicher Nice-to-have: - DOORS - Matlab, Simulink - EPAS - Greyhills - SPICE - ISO 26262 / ISO 61508 - Erfahrung im Bereich Safety / ECU Aufgabenbeschreibung: - Entwicklung der Steuergeräte - Entwicklung der Testsoftware - Umsetzten der Software Requirements, Systempläne Standort: Osteuropa Kunde: Internationaler Unternehmen Start: 01. Juni 2010 Einsatzlänge: mindestens 12 Monate
Als Telefonnummer ist im obem Posting 49-89-551 9733 angegeben- Habe icdh vergessen. Gruss Robert
Charly schrieb: > Nun suche ich einen Job (Bezahlung egal) im Ausland beispielsweise > Osteuropa (Rumänien, Bulgarien, Ukraine, etc...) > > Ich tue mich sehr schwer herauszufinden, wie man dort einen Job finden > kann. In den ehemaligen Ostblockstaaten haben persönliche Beziehungen einen viel größeren Stellenwert als hier. Stichwort Mangelwirtschaft, Bückware, "Organisieren". Zunächst mal: Ohne rudimentäre Kenntnisse der Landessprache geht da gar nichts. Das ist sozusagen die notwendige Bedingung, und zwar früher oder später eigentlich überall, nicht nur im Osten. Dann hinfahren, Zeitungen kaufen, die lokalen Internetportale bemühen, schön 'Dzień dobry' und 'Jak się pan ma?' sagen und Bewerbungen hinschicken bzw vorbeibringen. Warst Du schon mal im Buchladen oder bei Amazon und hast dort nach Literatur geschaut? Warst die schon bei der AfA? Da gibt es auch eine Stelle für sowas. Sagt Dir Eures was? http://ec.europa.eu/eures/home.jsp?lang=de fchk
Hallo . " Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Mir geht es darum das langweilige Leben in Deutschland zu beenden. " War 30 Jahre auf weltweiter Anlageninbetriebnahme angefangen im Iran / Irak - Krieg 1984 / 85 zuletzt drei Jahre in Schwarzafrika wo Kehlen durchgeschnitten und Bäuche aufgeschlitzt werden . Jetzt habe ich es satt , habe das Handtuch geworfen und bin froh das ich mich um meine Frau und meine Tochter in diesem langweiligen Deutschland kümmern kann .
Umgekehrt ist es nicht einfacher, wie hier wieder zu lesen ist. http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E3A8DAB828D844F8A8BE9D89D1BB75FFC~ATpl~Ecommon~Scontent.html Dabei ist der Staat hier so arrogant und erkennt selbst bei hochqualifizierten nicht den Beruf an.
Jochen Fe. schrieb: > Es ist eine Freude, mit einem Latino Englisch zu sprechen Oh ja, kennt Ihr den bekannten Schauspieler "Bruuufe Bwijiii"? ;-)
Oder "Buur-Renoll"? Ja, das macht Freude. Um sich den Namen Schumacher zu ersparen, nennen ihn die Spanier einfach "El Kaiser", wobei das s scharf ausgesprochen wird. Zur Auflösung der obigen Frage: Bruce Willis, ein c im spanischen ist etwa wie das th im englischen.....
Jochen Fe. schrieb: >Oder "Buur-Renoll"? Ja, das macht Freude. Ein Studienkollege war damals zu einer Luxemburger Firma zum Vorstellungsgespräch. Nur ein paar hundert Meter hinter dem Grenzübergang. Dort ist die Amtssprache Französisch, der Personaler war Portugiese, die Firma ein großer amerikanischer Elektrokonzern, und die Unterhaltung irgend ein Gemisch aus allem, nur in keiner Sprache wirklich auch nur annähernd passend. Nach 5 Minuten war er wieder draußen...
Hallo . Meine Firma sucht dringend Leute fürs Ausland . Kann kein qualifiziertes und vorallem williges Personal finden . So sind Inbetriebnahmen in Afghanistan und in Bagdad / Irak weitgehend unbesetzt . Auch mit Projekten im Kongo , Nigeria , dem Tschad und in Somalia gibt es personelle Engpässe . Dies kann die Firma nicht verstehen , zahlt sie doch in diesen recht "exotischen" Ländern das gleiche wie für eine Inbetriebnahme in Rosenheim oder in Hamburg . Die eigenen Leute zitieren " Götz von Berlichingen " wenn es darum geht eine Anlage in Dschibutti oder dem Kongo in Betrieb zu nehmen , gehen lieber zu Baustellen auf Hawai , Bali , Thailand oder der Dominikanischen Republik . Für Länder wie Somalia oder Afghanistan werden dann Fremdkräfte von Seelenverkäufern wie Europa - Engineering , Perschau oder Trunel rekrutiert die nicht wissen was auf sie zukommt . Ich selbst habe dreisig Jahre Ausland hinter mir und jetzt nach drei Jahren permanentem Einsatz in Schwarzafrika das Maul etwas zu groß aufgerissen , was zur Folge hat das ich Ende des Jahres entsorgt werde . Dies ist aber gewollt und auch in meinem Sinn . Wer den Kopf noch voller Flausen hat und meint er müsste sich fürn Abbel und Ei die Gesundheit ruinieren sollte sich bei meiner Firma bewerben . Die sind dankbar für jedes Opfer welches sie für Dumm verkaufen können .
Zocker_01 schrieb: >Dies kann die Firma nicht verstehen , zahlt sie doch in >diesen recht "exotischen" Ländern das gleiche wie für >eine Inbetriebnahme in Rosenheim oder in Hamburg . An anderer Stelle (geschlossener Thread) bemerkte ich dieser Tage mal das Ding, daß ich über einen Dienstleister an eine Bude ausgeliehen wurde, wo mittags alle blau waren. Immerhin bekam ich durch die redseligen Inbetriebnehmer noch mit, daß dort kurz vor meinem Einsatz einige gute Leute flüchteten, weil die Entschädigungen für die exotischen Einsätze drastisch gestrichen wurden, bei gleichzeitiger übertariflicher Erhöhung der Wochenarbeitszeit und Einführung von Samstagsarbeit... >Für Länder wie Somalia oder Afghanistan werden dann Fremdkräfte >von Seelenverkäufern wie Europa - Engineering , Perschau oder >Trunel rekrutiert die nicht wissen was auf sie zukommt . Na ja, in einem unbekannten Umfeld, kann man jeden Ahnungslosen mindestens 1 mal verschleißen. Es gibt genügend Kanonenfutter. Aber: Arbeit macht bekanntlich frei! (von Flausen im Kopf) ;-) >was zur Folge hat das ich Ende des Jahres entsorgt werde . Wenn es geht, und die Bedingungen es erlauben, sollte man auch mit 60 aufhören können. Mein Vater ist EU-Rentner aus Luxemburg, der konnte mit 60 sogar dort ganz ohne Rentenabschläge aufhören.
Thomas schrieb: > Dabei ist der Staat hier so arrogant und erkennt selbst bei > hochqualifizierten nicht den Beruf an. Das hat nichts mit arrogant zu tun, denn hochqualifiziert ist auch nicht gleich hochqualifiziert, wobei ich mir da bei Australien sind nicht so viel Sorgen machen würde.
Thomas schrieb: >Dabei ist der Staat hier so arrogant und erkennt selbst >bei hochqualifizierten nicht den Beruf an. http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F... Zitat aus dem Link: Der Mann sei nicht qualifiziert, schrieb das Arbeitsamt. Er habe einen exzellenten Studienabschluss, schrieb Frau Müller. Der werde nicht anerkannt, antwortete das Amt, mithin könne sie nicht nachweisen, ob nicht auch ein deutscher Arbeitsloser auf die Stelle passe. Zitat Ende. Na, das sind ja echte Spezialisten. Die machen jeden zur Schnecke, egal ob ein qualifizierter Ausländer kommt, oder ein hoch qualifizierter Inländer langzeitarbeitslos wird... Das ist einfach eine Taktik von Vermauerung der eigenen Systeme. Die hat in der Regel etwas Gefälle von wohlhabenderen Staaten, zu denen, wo es nicht so rosig ist. Wenn man nicht gerade in den öffentlichen Dienst eines fremden Landes möchte, oder eine Professur, oder Arzt, sollte das doch keine große Rolle spielen. Der deutsche Arzt kann wohl mal problemlos in Äthiopien tätig werden, der äthiopische Arzt aber wohl niemals in Deutschland...
Also ich mach nur gute Erfahrungen im "Ausland" Ok ich hab's nur bis in die Schweiz geschafft, muss aber sagen das es der beste Schritt in meinem Berufsleben war. Ich arbeite derzeit noch als Grenzgänger, arbeiten in der Schweiz leben in Deutschland. Da ich single bin werde ich das demnächst ändern, weil ich in Deutschland einfach zu viel Steuern zahlen muss. Ich kann es nur empfehlen auch mal über den Tellerrand raus zu schauen! @Zuckerle Also ich kann Dir nur sagen das Du eine völlig falsche Vorstellung von der Welt hast. Warst Du persönlich schon mal in den Ländern? Mein Arbeitgeber hat geschäftliche Beziehungen zu all Deinen genannten Ländern, es sind immer wieder Kollegen in den Ländern und es ist noch nie was passiert. Klar kannst Du dort nicht einfach so vor die Türe gehen wie Du es von Deutschland gewöhnt bist, so krass wie Du es darstellst ist es dann aber doch nicht.
Hui da hab ich wohl ein Wespennest erwischt... Mir ist schon klar das die Schweiz nicht mit Afrika oder Asien vergleichbar ist. Voreilige Schlüsse sollte man trotzdem nicht ziehen. Spanien Ballermann jup kenn ich, aber wo zu Teufel ist Frankfurt??? Was ich persönlich an Ausland kenne ist China, ok zugegeben nicht das Hinterland, nur die Ballungsgebiete. OK Turkmenistan war nicht grad ein zuckerschlecken, ausser den Hotel, Flughaven und dem Büro hab ich nichts gesehen. Teamkollegen sind aber immer wieder auch in Ländern wie Iran, Irak und auch Senegal unterwegs. Es sind alle immer heil heim gekommen. Wie ich ja schon gesagt habe, man kann nicht erwarten das es gleich ist als wenn man in Deutschland unterwegs ist.
>Ich habe mich erst mal krank gemeldet !
Wenn Du angeblich so viel Auslandserfahrung hast, solltest Du wissen,
daß eine popelige Krankmeldung nicht vor der Entsendung schützt, wenn
der Arbeitgeber das Direktionsrecht hat.
Oder bist Du jetzt schwer chronisch krank.
Zuckerle ( oder IMHO sein Zweitname Zocker_01 ) schreibt doch schon seit einiger Zeit über sein Berufsleben als Inbetriebnahme-Ing.. Soweit ich das mitbekommen habe ist er gekündigt worden, fährt einen Porsche Cayenne (wenn man schon so viel Geld übrig hat, wieso nicht gleich einen richtigen Porsche kaufen? :D) und seine Frau einen Benz. Also mit den Angaben die du uns gibts, muss ich sagen, so schlecht kannst du doch nicht verdient haben. Darum, lieber Zuckerle, werde doch bitte etwas konkreter. Wer ist oder war dein Arbeitgeber über den du dich die ganze Zeit auslässt? Was hast du an Gehalt, Zulagen etc. bekommen und wie viele Stunden hast du schätzungsweise die Woche gearbeitet?
Falls man in ein Land kommt wo man persoenlich fuer seine Sicherheit verantwortlich ist, sollte man sich vertraglich eine Mitgliedschaft in einem Schiessclub, ein paar Gewehre zur freien Verfuegung waehrend dem gesammten Aufenthalt, sowie ein taegliches Budget von 1000 Schuss zusichern lassen. :-)
Wer den IMHO noch nicht kennt ... In My Humble Opinion ... es gibt noch mehr von diesen Damen und Herren : http://www.abbreviations.com/
Hallo Zuckerle, bis auf den Namen deiner Firma, hast du uns wieder keine brauchbaren Informationen geliefert. Ich lese nur Verbitterung aus deinen Beiträgen, über die wohl schlechten Arbeitsbedingungen, raus. Schau dich mal auf dieser Seite um: http://www.ig-ing.de/ Vielleicht kann dir dort geholfen werden oder du kannst helfen anderen solche Erfahrungen zu ersparen. Wieso gehst du davon aus, dass ich deinen Job machen will? Ohne Cayenne lebt es sich genauso gut und von Neid kann auch keine Rede sein. Mir ist dein Fahrzeug auch egal, mein Kommentar zu diesem scheinst du wohl etwas zu ernst genommen zu haben bzw. falsch verstanden. Ich dachte dieser Ausdruck ":D" wäre verständlich, aber nachdem ich dies las >Wer ist IMHO ? ist mir einiges klar. In Zukunft werde ich mehr Rücksicht nehmen und ich denke du wirst schnell lernen. ;-)
Wie wärs wenn du erstmal an deiner Punktierung arbeitest. Ist ja schrecklich sowas.
Zuckerle schrieb im Beitrag #1742544: > Mir ist nicht klar was ich dir beweisen soll ! Du sollst uns gar nichts beweisen (wer hat denn das verlangt?), sondern einfach nur deine Erfahrungen konkret berichten. Bis jetzt bist du nur am rumjammern und keiner weiß so richtig warum. > Nimms zur Kenntnis oder lass es sein , so einfach ist das . Ja, helfen kann man dir anscheinend nicht. Ich frage mich halt, warum du hier dann rumtrollst (ich gehe davon aus, dass du nicht weißt was mit dem Wort gemeint ist. Such einfach mal bei Wikipedia oder Google nach dem Wort Troll). ??? > Ich spiele halt in einer anderen Liga . Das sehe ich genauso. Von der Liga halte ich auch besser Abstand. Eine Erkenntnis habe ich aber durch dich gewonnen, Geld scheint wirklich nicht glücklich zu machen.
Hat vielleicht mit Elektronik nicht viel zu tun, aber langweilig wirds dir bei denen garantiert nicht: http://www.legion-recrute.com Die Bezahlung ist auch nicht schlecht: http://www.legion-recrute.com/de/salaires.php Bei der 2 REI in Afghanistan sind es ca. 6000 EUR/Monat mit allen Zulagen.
Oncle Pierre schrieb: > Hat vielleicht mit Elektronik nicht viel zu tun, aber langweilig wirds > dir bei denen garantiert nicht: > > http://www.legion-recrute.com > > Die Bezahlung ist auch nicht schlecht: > > http://www.legion-recrute.com/de/salaires.php > > Bei der 2 REI in Afghanistan sind es ca. 6000 EUR/Monat mit allen > Zulagen. Warum nicht gleich da bewerben? http://de.wikipedia.org/wiki/Xe_Services Spannende Aufgaben gibt es dort auch.
Oncle Pierre schrieb: > Hat vielleicht mit Elektronik nicht viel zu tun, aber langweilig wirds > dir bei denen garantiert nicht: > > http://www.legion-recrute.com > > Die Bezahlung ist auch nicht schlecht: > > http://www.legion-recrute.com/de/salaires.php > > Bei der 2 REI in Afghanistan sind es ca. 6000 EUR/Monat mit allen > Zulagen. Kost und Logis sind auch noch frei. Es ist aber für deutsche Staatsbürger verboten, der Fremdenlegion beizutreten.
Meier von der Feier schrieb: >Es ist aber für deutsche Staatsbürger verboten, der >Fremdenlegion beizutreten. Und wer verbietet das? Und selbst wenn: Von einem Verbot läßt sich bekanntlich nicht jeder von einer Idee abbringen, sie durchzuführen. Immerhin hat die Webseite der Legion auch eine deutsche Fassung.
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