Hallo Karl, Ich verfolge diese Gewinde Transistortester AVR, und möchte Ihre Hilfe über den Aufbau diese wunderbare Tester fragen. i bereits gesperrt / nicht 2 ATmega328 wegen der Einstellung der Sicherungen mit ponyfrog, avrdude und avrdudess mit ponyser / Lancos Sie die serielle Schnittstelle als Programmierer und WinAVR Compiler in der Firmware zu programmieren. Platine Ich habe von Tom666. Mein Problem ist, dass die, die ich Ttester bulit nicht einschalten. wenn Sie die Taste gedrückt und veröffentlicht die Leistung der Tester aus. die LED nicht leuchtet (bereits überprüft die LED und die Polarität in der Platte installiert ist). Ich habe BC557B und ersetzt mit der neuen BC557B Transistor (ich kann nicht finden, bc557c) ist es ein Effekt für diesen Transistor verwendet? wie ich rot im Kapitel 2.7 Fehlersuche des Dokuments ttester_eng110k.pdf. Aber wenn ich auf den Knopf gedrückt, ohne die Freigabe, das LCD-Display, dass der Tester ab, bis er fand, dass es keine Komponente und dann angezeigt "Bye!" Der letzte Ausweg, die ich denke war die Einstellung der Fuse Bits nach der Fehlersuche. Das Start vermasselt meine 2 mega328p. lassen, wenn ich avrdude Fest die Sicherungen und testen Sie die ttester, der Tester wird nicht starten, selbst wenn Sie gedrückt und nicht freigegeben. Wenn Sie immer noch die Board-Layout im PDF-Teile mit Durchgangsbohrung und einseitig bitte schicken Sie es mir. Bitte helfen Sie! Vielen Dank und Gott segne Sie! ridel
Ridel Perez schrieb: > Ich verfolge diese Gewinde Transistortester AVR, und möchte Ihre Hilfe > über den Aufbau diese wunderbare Tester fragen. i bereits gesperrt / > nicht 2 ATmega328 wegen der Einstellung der Sicherungen mit ponyfrog, > avrdude und avrdudess mit ponyser / Lancos Sie die serielle > Schnittstelle als Programmierer und WinAVR Compiler in der Firmware zu > programmieren. Platine Ich habe von Tom666.............. ----------------------------------------------------------- > google hat mir geholfen, zu übersetzen:-)
Wenn der Urtext, ich behaupte mal Englisch, schon falsch geschrieben ist, wie soll G00gle das dann noch vernuentig uebersetzen ? Also nicht alles gleich auf G00gle schieben, auch wenn es ein Scheissladen ist.
Habe gerade Firmware für ein Moritz A. Board. Dabei hab ich den rafiniert-kompakten Delay-Code gesehen. Mir fiel dabei ein, daß es was änliches im AVR-GCC zum Einsparen von PUSH/POP Orgien gibt. Statt CFLAGS = -Wall im Makefile CFLAGS = -Wall -mcall-prologues eintragen sparte 554 Byte. Bei mir war's egal, da ich eine 328 verwende. Statt 23298 nur 22744 Bytes. Nur mal so als Tip für alle, die einen plötzlich einen Flash-Bedarf von 100.1% haben. Z.B. weil man Texte nicht im EEPROM haben will oder Debug-Ausgaben aktiviert sind.
Wie geil ist das denn? Ich hatte schon einen Anfall bekommen, weil sich das Flash mit 100,7% füllte. (mit dem fetten Font für das Matrix-Display ST7565) Da mußte die Option: # You can also disable the extended tests T1 to T7 with the option NO_TEST_T1_T7 to accelerate the calibration # for the atmega328 and atmega168. #CFLAGS += -DNO_TEST_T1_T7 für herhalten! Mit deinem Flag ist der Füllstand auf 99,1% gesunken, also 32478 Bytes! Hoffentlich wurde da jetzt nichts wichtiges mit weg optimiert ;-) Denke für den Hinweiß, Gruß Michael
Was sich geringfügig ändert sind die Zeiten für Funktionsaufrufe. Aber nur bei Funktionen, die eine große Registerlast haben und deshalb die Prolog/Epilog-Funktionen nutzen. Spezielles Timing (mit Taktzählereien) sollte also nur innerhalb einer Funktion gemacht werden. Die Delay-Funktionen aus dem AVR-TT sind davon natürlich ausgenommen, denn die sind ja in ASM implementiert. Wie oft(immer) lohnt es sich das .lss-File im Zweifel anzuschauen ;-)
Hallo Karl-Heinz, I connect ST7565 like this to atmega328(mega328_st7565) RST - PD0 CLK - PD2 A0 - PD1 SI - PD3 +3,3V - 2 diode to 5V GNG - GND When I start I have only this message: "Bat. 4.1 V empty!" after 2 sec. disappears and nothing display, what I make wrong? MFG
It's possible that you have the wrong Resistor constellation, for the Voltagemeasure! ... or your Battery is weak! You have to check this! Greetings Michael
Ok, I solved the problem ... you were right about resistors ... Now I have another problem, if you select CFLAGS + = -DFONT_8X8 , I have: Device: atmega328p Program: 31940 bytes (97.5% Full) if I select CFLAGS += -DFONT_8X16, I have: Device: atmega328p Program: 34064 bytes (104.0% Full) and don't fit in the atmega328...it's any solution? Thank you.
Yes, deselect UART-Function (saves Memory-Space) and use this compile Flag: CFLAGS = -Wall -mcall-prologues Otherwise Test my Makefile for the M328 Greetings Michael
Dan schrieb: > if I select CFLAGS += -DFONT_8X16, I have: > Device: atmega328p > Program: 34064 bytes (104.0% Full) I wonder about this high memory usage. The actual developer source for the st7665 controller take only 30028 bytes (96.6%), when it is compiled with a gcc version 4.8.1. The gcc version 4.8.2 take only 29966 bytes (91.4%) with the same source. The -mcall-prologues option is already selected with the latest source version! If you activate the TQFP_ADC6 option, the memory usage is increased by about 300 bytes (<1%). You can send me your Makefile to my Email contact to analyse the problem. My Email address is published at the front page of the PDF documentation. Best regards, Karl-Heinz
Same problem in my option: Program: 33218 bytes (101.4% Full) (.text + .data + .bootloader) and with your makefile: Program: 32804 bytes (100.1% Full) (.text + .data + .bootloader) MFG
Dan schrieb: > Same problem in my option: > Program: 33218 bytes (101.4% Full) > > and with your makefile: > Program: 32804 bytes (100.1% Full) Compiled with avr-gcc-4.8.1 (CFLAGS += -DFONT_8X16, UART disabled). Program: 29876 bytes (91.2% Full)
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Ich bekomme das nicht hin! Weder mit der 4.8.1, noch mit sonst irgendeiner GCC-Version! Im Moment komme ich am niedrigsten mit der Toolchain GCC vom AVR-Studio4.19 und dem besagten Flag (CFLAGS = -Wall -mcall-prologues) Wie macht ihr das? Gebt ihr nur die Pfade zu den GCC oder werden noch irgendwelche Flags im Makefile angegeben oder verändert? Der Grund ist, ich habe den "Chinaböller(ST7565)" mit einem Drehgeber nachgerüstet! Das funktioniert auch ganz gut, nur muß dafür mal wieder die "CFLAGS += -DNO_TEST_T1_T7" (und ohne UART) deaktiviert werden! Damit komme ich dann auf 98,3% Flash! Gruß Michael
If I compiled (avr gcc v4.8.1) with disabled the extended tests T1 to T7, disabled UART, FONT_8X16 & CFLAGS = -Wall -mcall-prologues, then final size of program is 29016 bytes (88.5% Full). I used & edited original "makefile" from directory "mega328_st7565". tom
Michael D. schrieb: > Ich bekomme das nicht hin! Weder mit der 4.8.1, noch mit sonst > irgendeiner GCC-Version! Hallo Michael, mit Deiner gestern veröffentlichten Makefile komme ich mit gcc 4.8.1 unter Linux auf folgende Belegung: Program: 28312 bytes (86.4% Full) Mit der Makefile aus dem mega328_st7565 Unterverzeichnis ist die Belegung Program: 30028 bytes (91.6% Full) sowie EEPROM: 15 bytes (1.5% Full) weil hier der Impulsdrehgeber und UART eingeschaltet sind. Im EEPROM sind keine Texte abgelegt, nur Kalibrationsdaten. Hier ließe sich mit der Option USE_EEPROM nochmal 896 Byte Flash sparen. Verwendest Du wirklich die letzte Entwicklerversion (Software/trunk)? Vor etwa 8 Wochen habe ich die bitmaps.h für den ST7565 Kontroller überarbeitet, um Speicherplatz zu sparen. Dabei werden bei ähnlichen Symbolen zusätzlich eine Differenz-Bitmap über das Grundsymbol gezeichnet. Grüße, Karl-Heinz
> Hallo Michael, Hallo Karl-Heinz, > mit Deiner gestern veröffentlichten Makefile komme ich mit gcc 4.8.1 > unter Linux auf folgende Belegung: > Program: 28312 bytes (86.4% Full) Das kann ich jetzt mal gar nicht nachvollziehen :-((( Wie geht das? Vorallem, woran liegt das denn? Ich kompiliere ja mit dem AVR-Studio4.19 und kann dort aber auch andere Compiler, wie z.B. gcc 4.8.1 angeben und trotzdem, komme ich nicht auf euren Füllstand! Das ist mir wirklich ein Rätzel! > Mit der Makefile aus dem mega328_st7565 Unterverzeichnis ist die > Belegung > Program: 30028 bytes (91.6% Full) sowie > EEPROM: 15 bytes (1.5% Full) Das habe ich ja auch getestet und das ist auch immer das erste, was ich deaktiviere, damit das EEPROM statt das Flash gefüllt wird, sonst besteht ja gar keine Chance auf unter 100% zu bleiben! > weil hier der Impulsdrehgeber und UART eingeschaltet sind. Im EEPROM > sind keine Texte abgelegt, nur Kalibrationsdaten. Hier ließe sich mit > der Option USE_EEPROM nochmal 896 Byte Flash sparen. Siehe oben... > Verwendest Du wirklich die letzte Entwicklerversion (Software/trunk)? Jetzt, wo du mich fragst...es wird auf dem Display die 1.11k angezeigt und ich war bisher der Meinung, das dies die aktuelle ist, doch nicht? Es ist bei der Versionsvergabe der Tester immer sehr schwierig herauszufinden, welche denn nun die aktuellste ist. Wie ich noch regelmässig auf den neuesten Stand war, machte ich mir mal die Mühe, die Versionsnummern in der Kopfzeile des Makefiles einzutragen, was eine große Hilfe für mich war. Jetzt komme ich da ein wenig ins schleudern... Ich bin zur Zeit an einem Matrix-Clock Projekt dran, auch hier werden die Code-Files und dessen Veränderungen hin und her geschoben. Wenn da einer den Code verändert, ohne die Versionsnummer hochzuzählen, artet das in eine Katastrophe aus... Ich war schon mal der Meinung, das wir bereits bei der 1.13k sind, das scheint wohl nicht der Fall zu sein. > Vor etwa 8 Wochen habe ich die bitmaps.h für den ST7565 Kontroller > überarbeitet, um Speicherplatz zu sparen. Dabei werden bei ähnlichen > Symbolen zusätzlich eine Differenz-Bitmap über das Grundsymbol > gezeichnet. Hm...und welche Versionsnummer hat dieser Code jetzt? Das Teil ist ja mittlerweile ganz schön aufgeblasen. Was natürlich für das Projekt spricht, da hier ja die Entwicklung (dank dir) fortschreitet. Nun gut, hier mal meine Füllstände ohne "UART", "extendet Tests T1-T7", aber mit "CFLAGS += -DWITH_ROTARY_SWITCH=2" und "CFLAGS += -DFONT_8X16" Kompiliert mit der "avr-gcc-4.6.2" (Studio4.19) und "CFLAGS = -Wall -mcall-prologues" Program: 98,3% Data: 21,7% EEPROM: 64,9% wähle ich die gcc4.8.1, mit denselben Parametern, komme ich auf den selben Füllstand(gerade getestet) Also irgendwas läuft hier falsch... > Grüße, Karl-Heinz Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Also irgendwas läuft hier falsch... die Version 1.11k ist leider immer noch eine Entwicklerversion. Bevor daraus eine neue Endversion (auch 1.11k) wird, versuche ich immer noch eine abschließende Testserie mit einer Serie von Beispielbauteilen durchzuführen. Erst wenn diese Tests keine erkennbaren Fehler mehr ergeben, wird daraus eine endgültige 1.11k im Software/tags Pfad des SVN-Archiv. Wenn eine Version dann noch bekannte Probleme besitzt, wird das aber im Kapitel "Bekannte Fehler und ungelöste Probleme" der zugehörigen PDF-Dokumentation (gleiche Versionsnummer) vermerkt. Bei der Entwicklerversion wird mein lokales Verzeichnis auf das SVN-Archiv hochgeladen, sobald neue Softwareteile laufen oder Korrekturen eingearbeitet sind. Dabei wird aber nur die interne Nummer des SVN-Archivs hochgezählt, nicht die Versions-Nummer der Software. Leider schiebe ich das Abschließen der Entwicklerversion immer ziemlich lange auf, weil einigermaßen gründliche Tests für mittlerweile 4 Prozessortypen (ATmega8, ATmega168, ATmega328 und ATmega644/1284) doch einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Ein Test aller Kombinationsmöglichkeiten der Makefile-Optionen ist für mich schon gar nicht mehr machbar. Trotz dieser Problematik sind mir aktuell keine Probleme mit der aktuellen 1.11k bekannt. Unter Linux kann jedermann seinen gesamten Verzeichnisbaum mit dem Kommando "svn checkout svn://www.mikrocontroller.net/transistortester" aktuell halten. Auch Teile des Verzeichnisbaums wie der Entwicklerpfad können mit "svn checkout svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/Software/trunk" extrahiert oder auf dem laufenden gehalten werden. Eigene Makefile-Varianten werden dabei zweckmäßigerweise in neue Unterverzeichnisse abgelegt, damit sie nicht überschrieben werden. Es kann der aktuelle Entwicklerpfad aber auch mit dem svnbrowser http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/ heruntergeladen werden. Das Alter der letzten Änderung und die aktuelle SVN-Versionsnummer der Dateien und Verzeichnisse wird im svnbrowser angezeigt! Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz Kübbeler Ich habe mir jetzt auch mal ein Linux installiert (Linux Mint 17) Könntest du mir bitte mal die Befehlszeilen kopieren um einmal zu kompillieren und einmal um das in den µC zu bekommen ? Das das jetzt nicht genau mit meiner Hardware übereinstimmt ist mir klar, aber so hätte ich schon mal einen Ansatz, denn Linux ist ja komplett neu für mich.
Ulli B. schrieb: > Ich habe mir jetzt auch mal ein Linux installiert (Linux Mint 17) > > Könntest du mir bitte mal die Befehlszeilen kopieren um einmal zu > kompillieren und einmal um das in den µC zu bekommen ? Nachdem mit der graphischen Bedienung über Systemverwaltung:Softwareverwaltung die Pakete subversion, avrdude, gcc-avr, avr-libc und binutils-avr installiert sind, kann man ein Befehlsfenster öffnen. Im Befehlsfenster kann man mit svn://www.mikrocontroller.net/transistortester den gesamten Verzeichnisbaum des Transistortesters auf den eigenen Rechner holen oder auch nur einzelne Äste wie /transistortester/Software/trunk , womit nur der aktuelle Entwicklerpfad geladen wird. Mit dem Change Directory Befehl kann in das gewünschte Unterverzeichnis gewechselt werden. Im Falle des vollständigen Transistortester-Baums also z.B. "cd transistortester/Software/trunk/mega328". Die Namen müssen nicht vollständig ausgeschrieben werden. Mit der automatischen Vervollständigung der Tabulatortaste wird ergänzt, wenn die bisherige Eingabe schon eindeutig ist. In der Makefile aus diesem Verzeichnis muß gegebenenfalls mit einem Texteditor die PROGRAMMER= und die PORT= Option für avrdude angepaßt werden. Für die Übersetzung muß nur das Kommando "make" aufgerufen werden. Das Laden des Programms erfolgt mit "make upload". Die Fuses des ATmega328 müssen einmal mit "make fuses" oder mit einem bestücktem 8MHz/16MHz Quarz mit "make fuses-crystal" gesetzt werden. Das Programm avrdude prüft den angeschlossenen ATmega, ein mega328 und ein mega328p haben unterschiedliche Kennung! Zum Editieren benutze ich selbst den gewöhnungsbedürftigen "vim", es kann aber selbstverständlich jeder andere Editor, auch der aus der graphischen Bedienoberfläche (gedit) benutzt werden. Grüße, Karl-Heinz
Wie geil ist das denn ! Ich habe im Tutorial rumgesucht und da war die Rede von gcc, AVRDude und 1000 Parametern. Das habe ich nicht so richtig geblickt. Hier gebe ich jetzt ganze DREI Zeilen ein und habe alles auf dem aktuellen Stand. Und wenn ich es mehrmals machen möchte oder muss, einfach mit der Pfeiltaste nach oben und ich kann mich durch die Zeilen blättern. Wenn ich das mit Windows vergleiche, habe ich den Mikrocontroller schneller programmiert, als ich in Windows die dafür notwendigen Programme erstmal gestartet habe. Ich bin begeistert ! Dieses Linux beeindruckt mich schwer. Es ist schnell, flüssig, überhaupt kein Vergleich zu Windows. Mit der Konsole kommt man auch gut klar, wenn man die DOS shell noch kennt. Eigentlich wollte ich auf MAC umsteigen, aber schon nach den paar Tagen Linux bin ich echt begeistert. Da hat sich doch eine menge getan. Nur die serielle Schnittstelle freizugeben war irgendwie etwas umständlich, geht aber nun auch. Auf dem Steckbrett funktioniert der TTester schon mal prima. Super, vielen Dank.
Hello Karl-Heinz. My tester working very well except problem with rotary encoder. I downloaded your version of firmware from Czech site http://www.avrtester.tode.cz/upload/firmware/FW_Karl-Heinz_1.11_M328_(343).zip ALPS encoder is connected to PD1 and PD3 as you sugested in pdf: "TransistorTester with AVR microcontroller and a little more Version 1.11k" I have checked conections and components five times. Where is problem? By the way Polish translation from Czech site is far from good. I uploaded more accurate version of transistortester.h Best regards.
Krzys schrieb: > My tester working very well except problem with rotary encoder. Thank you for correcting the Polish translation. The rotary encoder is not enabled by the default Makefile for the mega328 processor. If you are able to translate the source, you should download the Software/trunk path from the original site with the svnbrowser http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28english.29 or alternative with the subversion command "svn checkout svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/Software/trunk" at a Linux system. You should select your favoured language and the option WITH_ROTARY_SWITCH with a editor in the Makefile and recompile the source. Best regards, Karl-Heinz
Mr. Karl-Heinz Kübbeler, again big thanks for your work. Krzys, in annex is compiled firmware according to your specifications. Regards tom
Encoder now works perfect and Polish words are used more correctly. Thanks Tomas P. for compilation and Karl-Heinz Kübbeler for your hard work on project! Krzys.
it is posible to used oled ssd1306 0.96 inch display with i2c or spi interface with this tester. but i2c pins is adc pins
A SSD1306 OLED can probably be used with the SPI interface. But some commands like "set electronic volume" (contrast) are different from the ST7565 controller. The software must be adapted to the SSD1306 controller. Some character displays with OLED make more electrical noise than the LCD type character displays. The measurement of the tester can be disturbed by this noise. The ATmega328 of the tester must run with a 5V power supply. The SSD1306 controller runs with 3.3V like the ST7565. The SPI signal level of the ATmega outputs must be converted to the 3.3V level of the controller. Best regards, Karl-Heinz
hi , thanks for your answer. i connect atmega328p with 5v power supply to ssd1306 oled with 3.3v power supply with I2C protocol WITHOUT level shifter,and work fine.
Hi Max, but you should know, that you use the controller outside it's specification. The data sheet set the upper limit of data input voltage to "VDD + 0.3" V, that is 3.6V with VDD=3.3 ! Normally the inputs are internal protected with diodes to VDD and GND. Probably the VDD voltage of the controller can be increased across the protection diode with any data input set to logical 1 .
ok and thanks. this oled module work with 3-5v very fine. http://www.aliexpress.com/item/2014-Brand-New-1Pcs-128X64-OLED-LCD-LED-Display-Module-For-Arduino-0-96-I2C-IIC/1903686230.html
Probably there is a interface circuit between the data inputs of the board and the display module with the controller. Any known ssd1306 controller operate with 3.3V and need a 3V signal level at the data inputs. I am sceptical about the Chinese interfacing of the data signals to the controller inputs because a TransistorTester from China (fish8840) with graphical ST7565 display connects the data signals directly without any interface circuit. The 3.3V power of the display module is actually increased by the data signals!
Hi -i take a picture from back side of ssd1306 module with some components. i find st7920 lcd module with 5v power supply 128x64 pixel and DIL pinout and 3 wire serial interface.
I can find no connection to the SDA/SCL pins of the module. Probably there are components and routes at the other side of the board. On this side there are only the 3.3V voltage regulator and components for the DC-DC converter of the SSD1303 controller. This module supports only the I2C interface, which is currently not supported by the TransistorTester software. Only the SPI interface can currently be used with the Tester. I will try to implement support for a SSD1303 controller with SPI interface first.
HI- in fact SSD1306 have i2c and spi interface together (REFER TO DATASHEET),but some module only work with i2c,i find other oled module with spi and i2c interface and buy and test this, ASAP. OTHER option :ST7920 , do you know this lcd module match with TRANSISTORTESTER code? Or need changes?
A module with ST7920 controller is currently not supported by the tester software. The instructions for this controller are different from the ST7565 type. I have got a "SainSmart SPI OLED" module with SPI interface and a 3.3V power connection. The four signals RST, DC, SCLK and SDIN are connected to the controller inputs with a 100 Ohm resistor network. The CS signal of the module is connected with a 10 kOhm resistor to the controller. The CS signal is usually connected to GND, but if the other signals are connected to the ATmega outputs, a high signal results to a current of about 10 mA to the 3.3V power ((5V - 3.3V - 0.4V) / (100 + 22) Ohm) for one signal. If the module consumes less power, the 3.3V power will be increased.
I have connected the "SainSmart SPI OLED" with a 3.3V voltage regulator to the 5V power of the TransistorTester. The four data signals are connected with a serial resistor of 2.7 kOhm each. With the unmodified software version for the ST7565 controller (option LCD_ST7565_H_FLIP=4, LCD_ST7565_V_FLIP=1) I have taken the above picture. The level of the controller inputs seems to be limited to 4V due to the additional resistors. This tiny modul seems to operate well with this type of connection. Best regards, Karl-Heinz
hi - thanks for your Answers. i find link from sainsmart oled spi http://www.sainsmart.com/sainsmart-0-96-spi-serial-128x64-oled-for-raspberry-pi-arduino-mega2560-uno-r3-arm.html with SSD1306 CONTROLLER, AND have some difference between SSD1306 AND SSD1303. [sorry for english,i am Persian.]
Hallo Karl Heinz, im Software/trunk Verzeichnis gibt es Unterverzeichnisse wie mega328_1.9V, oder mega328, oder mega328_3.3, etc. Warum gibt es diese Unterschiede? Ich baue mir gerade einen Tester laut Hardware Manual auf Lochraster auf und möchte am liebsten einfach die HEX und EPP files in den atmega328 brennen, ohne mich mit Kompilierung und Toolchains zu plagen. Dabei möchte ich auch einen Drehgeber nutzen. Wie soll ich vorgehen? Ich arbeite unter WIN7, nicht Linux. AVR MK II ist vorhanden... Danke, DS
Blick nicht durch schrieb: > Wie soll ich vorgehen? > Ich arbeite unter WIN7, nicht Linux. Wenn die Anschlußvariante für Streifenraster-Platinen benutzt wird, kommen nur zwei Unterverzeichnisse in Frage: mega328_strip_grid und mega328_strip_grid_dogm . Die letztere Variante ist für ein DOGM Display (ST7036 Controller) vorgesehen. Die Verzeichnisse mit einer Spannungsangabe (1.9V oder 3.3V) sind für den Betrieb mit DC-DC Konverter aus einer Li Zelle (1.9V) oder einem LiIon Akku (3.3V) vorgesehen. Fehlt eine Spannungsangabe, wird eine Speisung mit einer 9V Batterie (Akku) angenommen. Bisher ist der Impulsdrehgeber nur für zwei Varianten eingeschaltet (mega328_st7565 und mega644_LCD2004). Abgesehen davon, daß der richtige Typ des Impulsdrehgebers eingeschaltet werden muß (Option WITH_ROTARY_SWITCH=?), steigt durch Verwendung eines Impulsdrehgebers der Stromverbrauch an, weil der Schlafzustand des ATmega weniger benutzt werden kann. Unter Windows kann WinAVR benutzt werden, um eigene Konfigurationen zu übersetzen. Das ist in der Dokumentation im Kapitel 2.7 näher beschrieben, wo auch ein Hinweis auf meinen Patch (Beitrag "Re: Transistortester AVR") zu finden ist. Nicht vergessen möchte ich den Hinweis, daß ein 8MHz Quarz von der Software vorausgesetzt wird. Das Aufwachverhalten des ATmega unterscheidet sich bei Betrieb ohne Quarz und sollte mit der Makefile Option RESTART_DELAY_TICS=6 berücksichtigt werden! Grüße, Karl-Heinz
Danke Karl Heinz, es bleiben zunächst 2 Fragen: Gibt es ein Schaltbild für die 644 Variante? Kann ich ohne zu kompilieren einfach die passenden epp und hexfiles brennen und welche Optionen waren hier über DAS Makefile gesetzt? Danke vorab.
Blick nicht durch...hm, ein Name wäre mal was... Das Makefile ist sehr individuell und umfangreich, von einem blosen Flashen einer Hex und EEP, ist abzuraten! Kein Mensch kennt deine Hardware. Eine große Rolle spielt das Display, Spannungsquelle, Regler, externe Referenz, interner oder externer Pullup etc... Du mußt dir schon die Mühe machen, das Makefile dementsprechend deinen Bedürfnissen bzw. Hardware anzupassen und neu zu kompilieren, um eine zufriedenstellende Funktion "deines" Testers zu gewährleisten! Ich z.B. kompiliere mit dem Studio 4.19 inkl. Toolchain, oder extern mit WinAvr, je nach dem, was gerade vom Compiler her am besten passt. Der M328 ist vom Flashspeicher schon ordentlich befüllt, trotzdem ist es möglich, (fast)alle Funktionen (inkl. Drehgeber, Matrix-Display)mit den richtigen Einstellungen zu nutzen. Gerne bin ich bereit, dir per PN dabei behilflich zu sein(soweit es mir möglich ist). Gruß Michael
Blick nicht durch schrieb: > Gibt es ein Schaltbild für die 644 Variante? Ja, in der PDF Dokumentation (Doku/trunk/pdftex/german/ttester.pdf) im SVN-Archiv (http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads). Die 644/1284 Variante bringt aber nicht viel zusätzliches. Lediglich eine Erweiterung des Frequenzmeßbereichs durch einen 16:1 Vorteiler und das Testen von Quarzen ist hier zusätzlich möglich. Diese Zusatzfunktionen sind beim Mega328 wegen fehlender IO-Ports leider nicht mehr möglich. Wenn diese Funktionen aber nicht gebraucht werden, kann man bei der Mega328 Version bleiben. Alle Versionen benutzen die gleichen Softwaremodule. Lediglich die Optionen in der Makefile bestimmen, für welchen Prozessor mit welchen Funktionen ein Programm erzeugt wird. Grüße, Karl-Heinz
Hallo, das Teil scheint ja ein echtes Universalgenie zu sein. Ich möchte auch eins bitte..... Ich habe aber keine Lust es selbst aufzubauen.. Habt Ihr einen Link zum Chinesen eures Vertrauens..?! :-) Ein Gehäuse mache ich mir aber selbst. Danke und Gruß, Thilo P.S. Meine Hochachtung für Typen wie Karl-Heinz, die so etwas über so lange Zeit vorantreiben.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: >> Gibt es ein Schaltbild für die 644 Variante? > > Ja, in der PDF Dokumentation (Doku/trunk/pdftex/german/ttester.pdf) im > SVN-Archiv > (http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads). > Die 644/1284 Variante bringt aber nicht viel zusätzliches. Lediglich > eine Erweiterung des Frequenzmeßbereichs durch einen 16:1 Vorteiler und > das Testen von Quarzen ist hier zusätzlich möglich. Diese > Zusatzfunktionen sind beim Mega328 wegen fehlender IO-Ports leider nicht > mehr möglich. Wenn diese Funktionen aber nicht gebraucht werden, kann > man bei der Mega328 Version bleiben. > Alle Versionen benutzen die gleichen Softwaremodule. Lediglich die > Optionen in der Makefile bestimmen, für welchen Prozessor mit welchen > Funktionen ein Programm erzeugt wird. > > Grüße, Karl-Heinz Karl-Heinz unterstützt der 328 auch den Drehgeber?
Blick nicht durch schrieb: > unterstützt der 328 auch den Drehgeber? Ja, alle Funktionen außer dem 16:1 Frequenzteiler für die Frequenzmessung und die Oszillatoren für den Quarztest werden vom ATmega328 unterstützt. Die Frequenzmessung und der Impulsdrehgeber werden durch Doppelbelegung von Ports für den Display-Anschluß ermöglicht. Grüße, Karl-Heinz
Thilo Haala schrieb: > Ich habe aber keine Lust es selbst aufzubauen.. > Habt Ihr einen Link zum Chinesen eures Vertrauens..?! :-) > Ein Gehäuse mache ich mir aber selbst. ebay, diesen hier gekauft: 310926851097 ist gekommen, bin zufrieden nur L macht er nicht.
Joachim B. schrieb: > nur L macht er nicht Komisch, unter 'Test ranges' heisst es dort: Inductors : 0.01mh-20H Gruss Frank
Frank N. Stein schrieb: > Komisch, unter 'Test ranges' heisst es dort: > Inductors : 0.01mh-20H nun ja habe die gewickelt Beitrag "Re: Luftspule ändert ihren Wert, ist das normal?" und irgendwas zwischen 80nH und 220nH erwartet und bekomme als Anzeige R=0,12 Ohm
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Frank N. Stein schrieb: > Komisch, unter 'Test ranges' heisst es dort: > Inductors : 0.01mh-20H mein Fehler, L wird gemessen, meine selbstgewickelte hatte Windungsschluß, ich Trottel habe statt Lackdraht Schaltdraht genommen.
>>> ich Trottel habe statt Lackdraht Schaltdraht genommen.
Das ist wirklich köstlich YMMD :-)
Meine Frage wegen der China - Nachbauten war eher darauf gemünzt, dass
das Layout kompatibel ist, so um auch die neueste Software von
Karl-Heinz einspielen zu können - ohne vorher den code patchen zu
müssen.
Gruß Thilo
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Bearbeitet durch User
Joachim B. schrieb: > ebay, diesen hier gekauft: > 310926851097 Thilo Haala schrieb: > Meine Frage wegen der China - Nachbauten war eher darauf gemünzt, dass > das Layout kompatibel ist, schreiben sie irgendwo, aber den Plan erstelle ich im Moment nicht mal aus den Leiterbahnen. Frank N. Stein schrieb: > Komisch, unter 'Test ranges' heisst es dort: > Inductors : 0.01mh-20H Inductors : 0.01mh-20H stimmt ich hatte es irgendwie zu 0,01µH = 10nH verstanden und wundertet mich das ich meine selbstgewickelte im Bereich von 80-220nH nicht messen konnte. Meine kleinste Kauf L in der Kiste ist 10µH und die wird gemessen, noch mal eine Luftspule mit Lackdraht gewickelt 30 Wdg. mit d= 1,2cm auf l= 2cm lt: http://www.b-kainka.de/bastel95.htm 6.48µH wird nicht mehr erkannt
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Bearbeitet durch User
Hallo, hat jemand für die m328p Version noch eine fertige Platine oder wenigstens ein Layout? Würde auch was vom gelben Mann kaufen, aber bei den diversen Infos hier im Thread bin ich nur verunsichert... Danke.
Anfrage schrieb: > Hallo, > > hat jemand für die m328p Version noch eine fertige Platine oder > wenigstens ein Layout? > > Würde auch was vom gelben Mann kaufen, aber bei den diversen Infos hier > im Thread bin ich nur verunsichert... > > Danke. Vom "gelben Mann"? Conrad? Welche Infos haben dich verunsichert?
Anfrage schrieb: > Würde auch was vom gelben Mann kaufen, aber bei den diversen Infos hier > im Thread bin ich nur verunsichert... Waere ich auch, denn hier geht es immerhin um Unsummen von 15 - 20 EURO fuer ein Fertiggeraet ! Da sollte man sich vorher genauestens informieren und alle drei Threads mindestens 2-3x lesen und verstehen. Die Doku nicht vergessen !
Ich meinen den " Chinamann". Verunsichert bin ich hinsichtlich eines Fertiggerätes aus China via Ebay. Das weiß ich nicht welches nun bezüglich der " Kompatibilität" zum Original die beste Wahl ist.
Wenn Du dem freundlichen Chinesen nicht traust, nimm doch eins aus dem Teeland es gibt auch Versender aus dem Land der Krauts. "Kompatibel" sind die so weit ich das hier verfolge alle nicht. Also umbauen bzw erweitern must Du dann so oder so, wenn man es denn braucht.
Barney Geroellheimer schrieb: > "Kompatibel" sind die so weit ich das hier verfolge alle nicht. Nach meinem Kenntnisstand sind die chinesischen Versionen schon kompatibel. Lediglich bei den Versionen mit graphischem Display bin ich mir nicht sicher, ob alle Versionen gleich angeschlossen sind und den gleichen Kontroller (ST7565 kompatibel) verwenden. Die graphische Ausgabe wurde bei allen mir bekannten chinesischen Versionen in China programmiert. Mittlerweile unterstützt meine Version auch eine graphische Ausgabe, die ist aber auf jeden Fall anders implementiert als bei allen chinesischen original Softwareversionen. Bei den chinesischen Versionen sind aber nicht alle Erweiterungsmöglichkeiten verbaut und in einigen Fällen ist statt einer 2.5V Präzisions-Spannungsreferenz eine Zenerdiode eingebaut. Die Spannungsabweichung der Zenerdiode von den angestrebten 2.5V ist meist so groß, daß die Referenz von der Software nicht erkannt wird. Besser ist es aber, die Zenerdiode zu entfernen oder durch eine präzise 2.5V Referenz zu ersetzen. Die Präzisionsreferenz dient nur dazu, eine eventuelle Abweichung von der VCC Spannung von den angestrebten 5 Volt zu bestimmen. Bei präzisen 5V ist die Präzisionsreferenz überflüssig! Die Erweiterung um einen Impulsdrehgeber und um die Frequenzmessung ist bei den Versionen mit Text-Display relativ leicht möglich, da alle benötigten Signale an der LCD-Steckbuchse anliegen. Ob die Erweiterungen auch mit einem graphischen Display möglich sind, muß im Einzelfall geprüft werden. Bei der in meiner Software gewählten Anschlußweise des graphischen Displays sind die Erweiterungen auch möglich. Es sind inzwischen auch chinesische Versionen mit LiIon Akku erhältlich (DC-DC Wandler für 5V). Hierbei kann ein anderes Spannungsteilerverhältnis für die Batteriespannung verwendet worden sein. Das läßt sich aber über Makefile Optionen einstellen. Der FA-Bauteiltester mit Gehäuse ist eine Version, die von Funkamateuren entwickelt wurde (FiFi: http://www.o28.sischa.net/bauteiltester/trac/wiki) und von der Zeitschrift Funkamateur vertrieben wurde. Die erste Auflage ist restlos ausverkauft, es soll aber einen Nachfolger geben. Der Preis ist mit 79,-€ aber deutlich höher als die chinesischen Versionen. Grüße, Karl-Heinz
Nochmal die Frage:## gibt es es ein einseitiges PCB Layout für m328p, wer kann das bitte zur Verfügung stellen ? Danke
Karl-Heinz, danke für deine Info. Ich habe mir nun für 20€ einen mit dem grafischen Display bestellt. http://www.ebay.de/itm/big-12864-LCD-Transistor-Tester-Capacitance-ESR-Meter-Diode-Triode-MOS-NPN-LCR-/191168670493?pt=PC_Viedeospielzubeh%C3%B6r&hash=item2c828a6b1d Gefiel mir einfach besser. Gruß T.
Thilo Haala schrieb: > Ich habe mir nun für 20€ einen mit dem grafischen Display bestellt. Hallo Thilo, der sieht aus wie der Fish8840, der in den Beiträgen Beitrag "Re: Transistortester AVR" und Beitrag "Re: Transistortester AVR" schon beschrieben wurde. Hier wurde der Batteriespannungsteiler geändert (2:1) und falsch angeschlossen. Ich habe die Leiterbahn zum Spannungsteiler zwischen Q1/R17 und D5 getrennt und mit Kupferlackdraht zwischen Q1 und R15 eine neue Verbindung gelegt (siehe Foto). Damit zieht der Spannungsteiler im ausgeschalteten Zustand keinen Strom mehr aus der Batterie. Etwas seltsam ist bei meinem Exemplar auch der Anschluß des graphischen LCD. Die Versorgungsspannung wird auf dem Display-Modul mit einem Regler auf 3.3V heruntergeregelt. Aber die 5V Signale vom ATmega werden direkt zum Graphik-Kontroller weitergeleitet. Das ist nach meiner Meinung falsch, da die 3.3V Betriebsspannung über die Schutzdioden der Eingänge von den Signalpegeln angehoben wird. Abhilfe scheint hier möglich zu sein über serielle Widerstände von etwa 2.7kOhm in den Signalzuleitungen (SID, SCLK, RS und REST). Vielleicht sind aber auch schon Fehler bei einer neuen Version behoben!? Grüße, Karl-Heinz
Anfrage schrieb: > Kann man den Fish8840 nun mit der Firmware von Karl Heinz brennen? Keine Ahnung, aber Karl-Heinz schreibt doch, das das Ding nicht wirklich brauchbar ist. (Datenleitungen). Was denkst Du wie lange die das mit machen. Das ist SO reine Gluecksache. Nimm sowas hier. http://www.ebay.de/itm/Neu-Transistor-Tester-Capacitor-ESR-Inductance-Resistor-LCR-Meter-Mosfet-NPN-PNP-/380912015473?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item58b0201871 Oder fuer 'n 10er mehr gleich im Gehaeuse http://www.ebay.de/itm/Transistor-Tester-Diode-Triode-Capacitance-ESR-Meter-MOS-PNP-NPN-Module-DE-/251495810658?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item3a8e518662&autorefresh=true Die kommen zumindest mal halbwegs an das Original ran. Wahrscheinlich musst Du hier noch die Widerstaende und Referenz umbauen. Aber das ist wohl bei allen Nachbauten so. Die grafischen Dinger sind zwar ganz lustig, aber was nuetzt das, wenn Du die Software von Karl Heinz nicht nutzen kannst weil ausgerechnet Dein Display dann nicht implementiert ist. Ich habe den tester in der alten Version von vor 5-6 Jahren oder so und den halbwegs Aktuellen von vor etwa 3 Jahren. (Mega328) Version. Darauf laeuft die 1.10k oder so, jedenfalls eine der letzten Versionen und es tut was es soll. Naemlich Bauteile testen. Viele scheinen hier nicht begriffen zu haben, das das Geraet hier nur ein Tester ist und lange kein Messgeraet, obwohl es in einigen Bereichen ziemlich ordentlich anzeigt. Wenn ich dagegen sowas lese... Joachim B. schrieb: > 6.48µH wird nicht mehr erkannt ...wird mir uebel. Ein Messgeraet dieser Klasse kostet allein fuer den LCR Bereich mal eben 400.-
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Vielleicht sind aber auch schon Fehler bei einer neuen Version behoben!? > > Grüße, Karl-Heinz Danke Karl-Heinz, das kann ich natürlich kontrollieren wenn das Gerät hier ist. Da es offensichtlich auch andere interessiert werde ich darüber berichten. Gruß Thilo
Der Barney... ;-))) @Thilo Die HW-Version von deinem Link, habe ich seit Sommer hier im Einsatz und konnte bisher noch keine Ausfälle verzeichnen. Ganz im Gegenteil, ist man mal diese riesige Display gewöhnt, möchte man keine andere Anzeige mehr haben. Natürlich muß die Referenz inkl."2k2" ergänzt werden und noch ein paar, von Karl-Heinz erwähnte "Kleinigkeiten", vorgenommen werden. Was jetzt aber keinen riesen Aufriss bedeutet! Ich habe diesen Tester mit dem Drehgeber nach gerüstet und die HW-Komponenten etwas neu angeordnet, sodass man mehr Platz für die Bauteile zum messen hat und ungehindert einen ISP-Stecker stecken kann, ohne jedes mal den Schraubendreher in die Hand zu nehmen. Für die Standfestigkeit, habe ich ein 8mm Plexi-Glas mit Gummifüssen verwendet. Die Displayleitung habe ich verlängert, damit ich das Display um 2 Lochreihen nach oben setzen kann, darunter passt genau ein 9V Block-Akku. Die erwähnten Änderungen der Widerstände von Karl-Heinz, müssen noch gemacht werden... Den Drehgeber könnte man auch anstelle des Testknopfes setzen. Könnte aber ein ziemliches Gefummel geben. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Der Barney... ;-))) Ja watt denn nu ? Michael D. schrieb: > Die HW-Version von deinem Link, habe ich seit Sommer hier im Einsatz und > konnte bisher noch keine Ausfälle verzeichnen. Michael D. schrieb: > Natürlich muß die Referenz inkl."2k2" ergänzt werden und noch ein paar, > von Karl-Heinz erwähnte "Kleinigkeiten", vorgenommen werden. Was jetzt > aber keinen riesen Aufriss bedeutet! Wenn der umgebaut ist funktioniert das auch. Welch Wunder. Ich schrieb doch das man den umbauen muss und es Gluecksache ist, wie lange das gut geht. Displays mit 3,3V werden nun mal nicht mit 5V angesteuert. Easy, oder ? Ich haette auf solch einen Krampf keinen Bock, nur weil da ein Grafikdisplay drauf ist. Wenn man natuerlich den ganzen Tag damit rumspielt, ist das was anderes. Ich brauche den Tester vielleicht 2x im Jahr fuer eine Minute. Und hast Du das LCD in die aktuelle Softwareversion implementiert ? Denn.. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Mittlerweile unterstützt meine Version auch eine > graphische Ausgabe, die ist aber auf jeden Fall anders implementiert als > bei allen chinesischen original Softwareversionen. Nebenher und voellig Off, aber was bitte soll eine "chinesischen original Softwareversionen." sein ? Das ist doch ein Widerspruch in sich selbst. Mal ganz davon abgesehen das die Chinesen das auch nur von hier kopiert haben. Doof sind die ja nu nicht..
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Barney Geroellheimer schrieb: > Michael D. schrieb: >> Der Barney... ;-))) > > Ja watt denn nu ? Über dich könnte ich mich immer wegschmeißen! Würdest du mal länger aussetzen, würde hier was fehlen... ;-) > Wenn der umgebaut ist funktioniert das auch. Welch Wunder. Ja was jetzt? Warum sollte der denn nicht funktionieren? Ich habe den ja schon länger. Am Anfang gab es einige Anlaufschwierigkeiten, wegen eines P-MOSFET's, der laut "Marking" ein N-Channel sein sollte, was aber weiter oben geklärt wurde.(falsches Datenblatt etc...) > > Ich schrieb doch das man den umbauen muss und es Gluecksache ist, wie > lange das gut geht. Displays mit 3,3V werden nun mal nicht mit 5V > angesteuert. Easy, oder ? Ganz easy... > Ich haette auf solch einen Krampf keinen Bock, nur weil da ein > Grafikdisplay drauf ist. Das Display hat keinen Krampf und ist eigentlich ganz entspannt. Andere haben "Bock" auf das Grafikdisplay, sonst gäbe es diesbezüglich keine Diskussion. Karl-Heinz hat für die Matrix Geschichte einen Haufen Arbeit u. Zeit hinein gesteckt. Das wird damit gewürdigt, um es umzusetzen und Feedback zu geben. Ausserdem gibt das Grafikdisplay mehr Infos zu den gemessenen Bauteilen aus. Die Schrift und Symbole, sind schön groß und besser lesbar, als z.B. auf einem 2x16er > Wenn man natuerlich den ganzen Tag damit rumspielt, ist das was anderes. > Ich brauche den Tester vielleicht 2x im Jahr fuer eine Minute. Außer einem Oszilloskop und Multimeter, wird dieser Tester genauso beansprucht. "It makes some measures easier", würde ich sagen. > > Und hast Du das LCD in die aktuelle Softwareversion implementiert ? > Denn.. Selbstverständlich! Das war ja wohl das erste...außerdem sieht man das auf einem der Fotos. > > Karl-Heinz Kübbeler schrieb: >> Mittlerweile unterstützt meine Version auch eine >> graphische Ausgabe, die ist aber auf jeden Fall anders implementiert als >> bei allen chinesischen original Softwareversionen. Öhm ja... In den China-Testern, sind keine Lockbits(Schreibschutz) gesetzt, außer das Auslesen der China-SW, ist nicht möglich! > Nebenher und voellig Off, aber was bitte soll eine "chinesischen > original Softwareversionen." sein ? Das ist doch ein Widerspruch in > sich selbst. Inwiefern ? > Mal ganz davon abgesehen das die Chinesen das auch nur von hier kopiert > haben. Doof sind die ja nu nicht.. Das wissen wir ja und wird sogar (manchmal) angegeben. Gruß Michael
Barney Geroellheimer schrieb: > ...wird mir uebel. tut mir echt leid für dich, gute Besserung! > Ein Messgeraet dieser Klasse kostet allein fuer den LCR Bereich mal > eben 400.- ja und, Klasse Spruch, da fühle ich mich gleich besser mit dem Agilent LCR 4263b welches ich für 2500,- gekauft hatte :-) Ich kenne schon den Unterschied zwischen Tester und Messgerät, aber auf die Schnelle mal was checken zu können für 15€ ist trotzdem toll, auch weil man keine längeren Rüstzeiten und Warmlaufphasen hat. :p
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Joachim B. schrieb: > ja und, Klasse Spruch, da fühle ich mich gleich besser mit dem Agilent > LCR 4263b welches ich für 2500,- gekauft hatte :-) Freut mich, dass du stolzer Besitzer einer 20 Jahre alten Nachbau - Gurke bist. Nur muss man damit auch umgehen koennen, sonst haettest Du nicht solch einen Schmarn geschrieben.
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Hallo. Seid einige tagen komme ich nicht klar. Die Montage ist so weit richtig. Aber Die LCD Anzeige macht mir sorgen. Sehe Fotos. Habe ich alles versucht. Das LCD Modul passt nicht. http://www.ebay.com/itm/181295337227?ru=http%3A%2F%2Fwww.ebay.com%2Fsch%2Fi.html%3F_from%3DR40%26_sacat%3D0%26_nkw%3D181295337227%26_rdc%3D1
Wenn mich nicht alles täuscht, dann hängt Pin5 des LCD in der Luft. Sollte der Pin nicht auf GND gehören?
Krej schrieb: > Hallo. Seid einige tagen komme ich nicht klar. Die Montage ist so weit > richtig. Aber Die LCD Anzeige macht mir sorgen. Sehe Fotos. Habe ich > alles versucht. Das LCD Modul passt nicht. > > Ebay-Artikel Nr. 181295337227 Hallo Krej, kannst Du mir bitte bitte Dein Layout zur Verfügung stellen? Danke !!!
Hast Du auch ein Schaltbild dazu gemacht ? Dann poste das bitte mal. Ich mag da jetzt nicht alle Leitungen verfolgen. Du weisst das sich das Display 120mA nur fuer die Hintergrundbeleuchtung weg tut ? Wenn Du das mit einer billigen / alten 9V Batterie betreibst, kann die Spannung leicht so weit in die Knie gehen das nichts mehr geht. Zumal ich da nur TO92 Bauformen sehe, also 100mA Teile.
Vielen Dank Kreij, das Schaltbild dazu wäre nun noch die Krönung. Oder ist das das Original von Karl Heinz ?
Die 120mA sind selbst fuer einen to220 eine heisse Angelegenheit. Ich wuerde erst mal den Strom senken. Zur Not ganz abklemmen und mit einer Taschenlampe beleuchten. Dann ist das schon mal aus dem Weg. Dann wuerde ich mir ein einfaches "hallo Welt" programm schreiben und gucken ob das Display ueberhaupt geht und die Belegung stimmt.
Die Schaltung ist ok.. für die Testen habe Ich am Test Pins 1-2-3 norm Led angeschlossen und mit StartTaster betätig.. Der Led hat parr mal angeleuchtet ..
Nur mal zur Info: Dieses Display genehmigt sich nur 20mA, für sein Backlight !
Deine LCD Beschaltung stimmt nicht mit dem Layout/Schaltbild überein. Nutze mal die Test Funktion von Sprint Layout
Da musst Du nochmal dran. Freue mich auf Dein korrigiertes Layout. Kein Bier dabei trinken ;-)
Michael D. schrieb: > Nur mal zur Info: Dieses Display genehmigt sich nur 20mA, für sein > Backlight ! Du kannst aber schon lesen ? Barney Geroellheimer schrieb: > Du weisst das sich das Display 120mA nur fuer die Hintergrundbeleuchtung > weg tut ? Und die 120mA sind auch kein Schreibfehler. suchender schrieb: > Q1 ist doch auch falsch! > > Ich schaue doch von oben auf die Platine ?! Hast Du das Layout offen ? Kannst Du bitte mal einen Screenshot posten ?
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Der 10µ ist auch verdreht. Vielleicht solltest Du Deine "funktionierende Schaltung doch nochmal gruendlich ueberpruefen.
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Vielleicht... Ader zuerst mit andere LCD Modul testen.. Ich hoffe das von Rechelt passt. http://www.reichelt.de/LCD-162C-LED/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=31653&artnr=LCD+162C+LED&SEARCH=LCD+162C+
Deine Platine ist für den Eimer. Da läuft kein anderes LCD dran. Kollektor und Emitter solltest Du schon richtig anschließen, verdrehte Elkos nicht ignorieren ;-(((
Ja, das geht, aber warum ? Ausserdem ein nicht gerade verbreiteter Controller (KSS0070B) Behebe doch erst mal die Fehler. So wird das Reichelt Display auch nicht funktionieren. Drucke Dir das Datenblat von Deinem Display aus, guck ob das richtig angeschlossen ist. Wenn nicht kannst Du es evtl noch ueber die Software retten. /Anhang Wenn Du meinst das ist dann richtig, teste es mit einem ollen "Hello World" Programm. Und dreh den Strom runter ! Das muss doch alles heiss werden, merkst Du das nicht ? Und wenn Du ein Blaues moechtest nimm die vom Pollin. LCD-Modul TC1602A-09 Das kommt mit 30mA (Datenblatt) aus. Wird wohl auch mit 5-10mA gehen. Ich drucke das jetzt auch mal aus und fliege da mal kurz drueber. Aber wie suchender schon schrieb, scheinen da mindestens zwei Fehler zu sein. + Meinem sind es schon drei und das nur im Ueberflug. Da hilft ein neues Display wenig. Zumal es ja noch zu funktionieren scheint.
Anhang vergessen. Das ist das Datenblatt, wenn man es denn so nennen darf, von Deinem Display.
suchender schrieb: > Deine Platine ist für den Eimer. Nu mach' ihn nicht gleich fertig, Du siehst doch das es ein Anfaenger ist. Und Du weisst auch was es fuer eine scheiss Arbeit ist sowas zu routen. suchender schrieb: > Kollektor und Emitter solltest Du schon richtig anschließen... Liste doch mal auf was Du gefunden hast. Ein verdrehter Transistor, Elko, eine Datenleitung, "bisschen" zu viel Strom, muss ja nicht gleich heissen das man die Platine entsorgen kann.
noch mal.. schaltung ist ok.. verbrauchte strom auch ist ok.. sehe foto.. Atmega genau so gut.. Das die ganze befehle und fusen bit drauf gebügelt..
Da wird der Strom durch irgendwas begrenzt sein, keine Ahnung. Ist aber auch erst mal egal. 30mA zum testen sind gut. Die Datenleitungen stimmen, zumindest Nach Schaltbild von Markus. Nach Software stimmt die Belegung auch, das Display sollte es also tun. Also nochmal. Ich wuerde das Display mit einer anderen Software allein testen. "Hello World" Projekte gibt es zu genuege im Web zu finden. Sind das alles Tantal Elkos ? Kann man schlecht erkennen, aber das wuerde den Dreher im Layout erklaeren. Da ist naemlich Pos. gekennzeichnet.
Krej schrieb: > schaltung ist ok.. verbrauchte strom auch ist ok.. Bist Du sicher, daß die richtigen Programmierdaten verwendet wurden. Also z.B. die Daten aus dem mega328 Unterverzeichnis. Auf keinen Fall kann man die Daten für das Streifenrasterlayout oder die Daten für den ST7565 Kontroller (graphisches Display) nehmen. Wenn das wirklich sicher ist, bleibt nur übrig, die 6 Verbindungen vom ATmega zum LCD mit einem Ohmmeter oder Durchgangsprüfer nachzumessen. Dabei sollte man möglichst auch auf Kurzschlüsse achten. Viel Erfolg, Karl-Heinz
habe Ich am Test Pins 1-2-3 norm Led angeschlossen und mit StartTaster betätig.. Der Led hat parr mal angeleuchtet .. dass heist programm lauft...
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Bist Du sicher, daß die richtigen Programmierdaten verwendet wurden. Welches Schaltbild er da verwendet hat, weiss ich nicht, ich konnte die Diku nicht finden. Nach Markus Wiki Schaltbild stimmt das aber. Ausserdem hat er da mit ATmega8 bezeichnet, also gehe ich von was altem aus. Die Belegung stimmt auch mit dem Quelltext ueberein. Kann sein das ich was uebersehen habe, bin auch nicht mehr ganz fit. Ich behaupte jetzt aber mal das das Display laufen sollte. Bisschen stutzig macht mich das "gedrehte" Display. Also das steht ja auf dem Kopf. Sollte dann nicht Zeile 1 also Character 1-16 aufleuchten statt der 2. Zeile ? @Krej Du sollst ein einfachens "Hello World" testprogramm aus dem Web fischen und die Datenleitungen anpassen. Das dann auf Deinen µC. NUR so findest Du raus ob Dein Display ueberhaupt noch funktioniert.
Krej schrieb: > mit einer anderen Software allein > testen? Davon halte ich auch nichts. Die Ausgabe bei der Transistortester-Software läuft ja bei anderen auch. Mir ist lediglich ein Fall bekannt, wo ein besonders lahmer Kontroller eine verlängerte Wartezeit braucht. Dazu kann in der Makefile eine zusätzliche Anweisung "CFLAGS += -DSLOW_LCD" gesetzt werden. Das ist aber beim KS0070B nach meiner Meinung nicht erforderlich. Ich habe aber auch schon einen defekten ATmega erlebt, der nicht mit den LCDs zusammenarbeiten wollte. Bei einem Testsignal auf den PORT D Pins war aber kein defekter Port-Ausgang feststellbar.
Das Layout und der gezeigte Aufbau sind aber nicht das gleiche. Und willst Du wirklich die Diode statt einem Vorwiderstand für das LCD drinlassen ? Als erstes würde ich an Deiner Stelle mal alle Pins am LCD Modul Nachlöten. Gruß Asko.
Krej schrieb: > habe Ich am Test Pins 1-2-3 norm Led angeschlossen und mit StartTaster > betätig.. Der Led hat parr mal > angeleuchtet .. dass heist programm lauft... Also irgendwie ist das alles seltsam. Eine 120mA Hitergrundbeleuchtung braucht nur 30mA, das Display initialisiert meiner Meinung nach falsch, im Datenblatt steht KS006 Du sprichst von KSS0070... na egal. Waere ein Port defekt, muesste auf dem LCD doch zumindest mal irgendwas passieren, scheint aber nicht so. Also Display platt.
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Asko B. schrieb: > Und willst Du wirklich die Diode statt einem Vorwiderstand für das LCD > drinlassen ? Wunderte mich auch, aber wird ja einen Grund haben. Evtl. klappt das mit der Hintergrundbeleuchtung so, dass die 0,6V ausreichen den Strom zu druecken. Asko B. schrieb: > Als erstes würde ich an Deiner Stelle mal alle Pins am LCD Modul > Nachlöten. Dachte ich mir auch erst. Aber wenn Du Dir die Platine ansiehst, wie sauber das geloetet ist, gehe ich davon aus das das Display von "unten" geloetet ist. Was mich noch interessieren wuerde, was fuer einen µC er nutzt.
Barney Geroellheimer schrieb: > Also Display platt. An ein defektes Display glaube ich erst einmal nicht. Das Display sieht so aus, als ob der Kontroller keine Initialisierung bekommen hätte. Dazu reicht eine fehlende Datenverbindung aus. Auf dem Foto mit dem Stromverbrauchswert auf dem Multimeter ist der Tester auch zu sehen. Ich konnte dabei nicht erkennen, daß die LCD-Pinne sauber angelötet sind!
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habe atmega rausgetan. b.z ohne kontroller. bei betatigen taster das kommtraus sehe foto ich habe 3st LCD modulen.. sind alle gleich.. bei einem habe separat getestet b.z. spanug angeslossen --und wenn ich Pin5 von LCD auf GND anschlisse ..dann so was kommt raus sehe fotos---etwas stimt nicht und dann bleibt immer..
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Das Display sieht so aus, als ob der Kontroller keine Initialisierung > bekommen hätte. Dachte ich auch erst, bis ich gesehen habe, das das Display auf dem Kopf steht und die OBERE Zeile alle Character anzeigt. Bei falscher Initialisierung ist es normal unten und dann meist auch nur eine Spalte. Das wird schon richtig geloetet sein, guck Dir die Platine mal an. Evtl Steckkontakte von unten geloetet. Also ich behaupte immernoch das das LCD platt ist. alles Andere ist irgendwie unlogisch. Vorausgesetzt natuerlich das die Software in Ordnung ist und mein Vergleich mit der Belegung stimmt. Steht ja jetzt im Widerspruch mit suchender, der meinet pin 11 waere falsch. Okay, eben den Beitrag ueber mir gelesen, ich nehme alles zurueck. Ich habe keine Ahnung. Nochmal, ich wuerde das mit einem einfachen LCD Testprogramm checken. @Krej Welchen µC benutzt Du ?
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Krej schrieb: > habe atmega rausgetan. b.z ohne kontroller. bei betatigen taster das > kommtraus sehe foto Das Bild auf dem LCD ändert sich erst nach einer erfolgreichen Initialisierung vom ATmega. Sind denn schon alle 6 Datenverbindungen vom ATmega zum LCD überprüft? Also wirklich von jedem einzelnen ATmega-Pin bis zum LCD-Pin!
Passe das mal an und flash das in den M8 http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial/LCD-Ansteuerung
6 Datenverbindungen vom ATmega zum LCD überprüft? Also wirklich von jedem einzelnen ATmega-Pin bis zum LCD-Pin! Habe schon..
Mal eine ganz bloede Frage. Wie sind denn die fuses gesetzt ? Das scheinst Du ja alles manuell gemacht zu haben, ohne das makefile genutzt zu haben.. Mache am besten mal einen screenshot.
ohne das makefile genutzt alles ist richtig... wie gesagt habe die letze LCD Modul angeschossen.. taster betätig und sehe die anzeige ist gut..aber nicht lang nach 2 sekunden alles ist weg.
Krej schrieb: > und sehe die anzeige ist gut..aber nicht lang nach 2 > sekunden alles ist weg. Wie sieht denn die Betriebsspannung VCC aus? Sind es denn 5V? Wenn immer noch anstelle eines Vorwiderstandes eine Diode für die Hintergrundbeleuchtung eingesetzt ist, könnte auch die Spannung zusammenbrechen.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Vorwiderstandes eine Diode für die > Hintergrundbeleuchtung Habe widerstand 150Ohm statt diode eingesetzt
Du beantwortest die Fragen nicht. Wie sind die fuse settings ? Wie ist die Spannung am AVR im Betrieb ?
Krej schrieb: > habe atmega rausgetan. b.z ohne kontroller. bei betatigen taster das > kommtraus sehe foto Wenn Du jetzt am Poti drehst, müsstest Du stufenlos zwischen "untere Reihe ganz dunkel" und "untere Reihe leuchtet komplett" verstellen können. Wenn das nicht geht, dann fehlt Deine Konstrastspannung oder geht nicht weit genug runter oder das Display ist kaputt. Wenn Du da einen Mittelwert einstellst (untere Reihe leuchtet mittelhell) und dann den Controller einsetzt, sollte sich wenigstens die Helligkeit ändern. Wenn gar nichts passiert wird das Display nicht initialisiert.
Barney Geroellheimer schrieb: > Wie sind die fuse settings ? > > Wie ist die Spannung am AVR im Betrieb ? Atmega8 Fuse: Low 0=3F. High=D9 Spannung ist 5,02v soul eye schrieb: > "untere > Reihe ganz dunkel Das ist dass.. Ich versteue auch nict dass eine Reine dunkel ist und die andere helle.. und nur die untere lasst sich ändern..
Krej schrieb: > Ich versteue auch nict dass eine Reine dunkel ist und die > andere helle.. und nur die untere lasst sich ändern.. so ist das bei den LCD die noch nicht initialisiert sind.
Krej schrieb: > Ich versteue auch nicht dass eine Reihe dunkel ist und die > andere helle.. Da die Initialisierung des Displays fehlt, bleiben letztlich nur drei Ursachen. Davon kann das Programm eigentlich ausgeschlossen werden, da das gleiche Programm bei anderer Hardware läuft. Das Programm sollte nach dem Brennen aber verifiziert sein! Dann bleibt als Ursache nur ein defekter ATmega8 oder fehlerhafte Verbindung zum LCD übrig. Ein defekter ATmega könnte durch einen Tausch ausgeschlossen werden. Die Verbindungen lassen sich am besten mit einem Ohmmeter überprüfen. Aber bitte vom jeweiligen Pin des ATmega bis zum Pin des aufgesteckten LCD. Es sollte der komplette Weg überprüft werden! Dabei sollte auch auf Kurzschlüsse zu den anderen LCD-Pins und auf Kurzschlüsse nach GND und VCC geachtet werden. Das LCD als Ursache wurde ja bereits durch Tausch ausgeschlossen. Viel Erfolg, Karl-Heinz
Moin Karl-Heinz, die Ursache könnte auch ein falsch eingestellter Brownout sein. Während der Atmega schon am werkeln ist, kommt die Inizialisierung des Displays nicht hinterher. Das Thema hatten wir mal 2012 ! Und noch mal an Barney: Du verwechselst die 120mA Verbrauch des Backlights, vielleicht mit VF... ;-) Gruß Michael
Michael D. schrieb: > die Ursache könnte auch ein falsch eingestellter Brownout sein. Krej schrieb: > Atmega8 Fuse: Low 0=3F. High=D9 Die Fuses sehen doch korrekt aus! Man könnte aber probeweise die Lfuse auf 0x21 (1 MHz Betrieb) stellen, um ein Zeitproblem auszuschließen. Dabei läuft das Programm natürlich zu langsam ab und alle Kapazitätswerte werden um Faktor 8 zu hoch angezeigt.
Auf die Fuses habe ich gerade nicht geachtet, hier wird so viel geschrieben... beim Mega8 geht das ja, obwohl dieser für den momentanen Stand der Software, mir etwas ungeeignet scheint. Da sollte ein Mega168 oder 328 verwendet werden. Der interne Takt jedoch, geht nur ab 8MHz. Ich habe von den oben gezeigten Displays, zig im Einsatz und das ohne Timingprobleme. Der Vorschlag mit dem Brownout habe ich jetzt mal so eingeworfen, weil dies damals mein Initialisierungs-Problem darstellte. Ich habe am WE mal ein kleines Modding vorgenommen. Q1 direkt an den Spannungsteiler(wie von dir vorgeschlagen) Q1 vorher von R15/D5 getrennt. Desweiteren den 78L05 gegen einen AP1117 5.0 LowDrop getauscht. Der kommt zwar mit den Werten des MCP1702 nicht ganz so mit, tut's aber auch ohne Probleme. Dieser Regler benötigt ein-u.ausgangsseitig, wie der 1702 auch, einen 10µF Kondensator. Der klebt jetzt in Keramik neben dem ISP genau auf der anderen Seite des AP1117. Viel Spass beim Modden Gruß Michael :-( Anhang vergessen
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Wie gesagt, man muss abwarten bis neu LCD Modul kommt von Reichelt. Die Chinesische billigste Sche…. passt nicht. Ebay-Artikel Nr. 181295337227 Das habe schon mehr mail alles überprüft. Schaltung ist 100% ok.. Vilen Dank für alle.
Michael D. schrieb: > Desweiteren den 78L05 gegen einen AP1117 5.0 LowDrop getauscht. Der Hallo Michael, ich habe da was nicht mitbekommen. Die Patches weiter oben ^^^ habe ich verstanden, aber aus welchem Grund hast Du den 78L05 getauscht. Wo liegt der Vorteil? Danke im voraus. Gruß Thilo
> Wie gesagt, man muss abwarten bis neu LCD Modul kommt von Reichelt. Die > Chinesische billigste Sche…. passt nicht. Bei den "Blauen" Exemplaren, muß immer das Backlight an bleiben, sonst erkennt man keine Schriften mehr. Ich habe von denen zwar auch etliche im Einsatz, sind ja auch chic anzusehen und für stationäre Geräte ok, für den Batterie/Akkubetrieb, leider ungeeignet(trotz niedrigen Stromverbrauch "20mA") Es gibt diese Displays auch mit Gelb/Grünen Backlight für ganz kleines Geld beim Chinesen. Diese haben einen ganz ordentlichen Kontrast, der auch ohne Backlight, gut erkennbar ist. Der niedrige Stromverbrauch, lässt Batterie/Akkus, länger leben. ;-) @Thilo > ich habe da was nicht mitbekommen. Die Patches weiter oben ^^^ habe ich > verstanden, aber aus welchem Grund hast Du den 78L05 getauscht. Wo liegt > der Vorteil? 1. hat der 78L05 einen Dropout von 1,5-1,8V, je nach Stromentnahme, da wird es für den Bat/Akku-Betrieb, etwas eng. Außedem hat er einen höheren Stromverbrauch im Standby-Betrieb, was die Spannungsquelle schneller leer lutscht! 2. Hat der Chinaman, das Teil neben den ISP gequetscht, was mir gar nicht passt! Gut, man hätte ihn eionfach auf die andere Seite löten können, aber wenn er schon mal draußen ist, nimmt man eben gleich einen LDO mit nur 600mV Dropout. Der MCP1702 schlägt alle Regler in jedem Punkt und hat sogar noch weniger Dropout, ganz geschweige vom Rauschverhalten. Die Energiegeschichte diesbezüglich wurde schon 2012 in diesem Thread diskutiert. Gruß Michael
Thilo Haala schrieb: > aber aus welchem Grund hast Du den 78L05 getauscht. Wo liegt > der Vorteil? Aus meiner Sicht ist der Vorteil die bessere Stabilittät der Ausgangsspannung und das "Low Dropout" (LDO) Verhalten. Die Ausgangsspannung bleibt also noch stabil bei einer nur geringfügig höheren Eingangsspannung. Der von mir empfohlene MCP1702-5002 hat zusätzlich zum LDO-Verhalten einen außergewöhnlich niedrigen Ruhestrom von typisch 2µA. Ein 78L05 liegt bei etwa 3.8mA Ruhestrom. Der MCP1702 kann außerdem mehr als 200mA Ausgangsstrom liefern, der 78L05 nur 100mA. Leider ist aber die Pinbelegung beim MCP1705 anders als beim 78L05. Der LDO Regler AP1117 hat ebenfalls eine stabilere Ausgangsspannung, der wahrscheinlich typgleiche MC1117 ist aber mit einem Ruhestrom von 5mA angegeben.
Michael D. schrieb: > muß immer das Backlight an bleiben, sonst > erkennt man keine Schriften mehr. Was heist dass??.. Erklären Sie bitte!!
Krej schrieb: >> muß immer das Backlight an bleiben, sonst >> erkennt man keine Schriften mehr. > > Was heist dass??.. Erklären Sie bitte!! Sonst sieht man keinen Text.
Jörn Paschedag schrieb: > Sonst sieht man keinen Text. Das ist genau was bei mir passirt, mit alle 3st LCD Modulen.. wie soll mann so was vermeiden..
Krej schrieb: > Das ist genau was bei mir passirt, mit alle 3st LCD Modulen.. wie soll > mann so was vermeiden.. Bei Deinen LCD's sieht man 16 Quadrate! Also sieht man etwas. Bei blauen LCD's sieht man aber nur etwas mit der Hintergrundbeleuchtung (LED's hinter dem LCD). Bei den gelb-grünen LCD's sieht man auch etwas ohne Hintergrundbeleuchtung, es reicht die normale Zimmerbeleuchtung (von vorne) aus.
Das LCD von Krej hängt an den falschen Portpins, merkt das hier keiner? Wurde doch schon mehrfach deauf hingewiesen.
Adlerauge schrieb: > Das LCD von Krej hängt an den falschen Portpins, merkt das hier keiner? Es ist lediglich der ATmega Pin 2 (PD0) neben LCD-Pin11 (D4) auch an LCD-Pin8 bis LCD-Pin10 (D1-D3) angeschlossen. Sonst sind doch alle Pinne nach der Originalschaltung angeschlossen oder sehe ich das falsch?
PD2 ist schon richtig, das sieht nur durch das darübergelegte LCD so komisch aus.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Krej schrieb: >> Atmega8 Fuse: Low 0=3F. High=D9 > > Die Fuses sehen doch korrekt aus! Naja, war ein Versuch. Michael D. schrieb: > Und noch mal an Barney: Du verwechselst die 120mA Verbrauch des > Backlights, vielleicht mit VF... ;-) Sag mal haeltst Du mich fuer bescheuert oder was ?! Was bitte soll denn VF sein ? Wenn das Vf heissen soll, dann wird das sicherlich nicht in mA angegeben. Hast Du Dir die EINE Seite vom Datenblatt wenigstens mal angeguckt ? Nein, natuerlich nicht. Fuer Dich dann als Bild im Anhang. Michael D. schrieb: > Ich habe von den oben gezeigten Displays, zig im Einsatz Das wuerde mich doch mal interessieren. Ich habe noch kein einziges blaues Billig-Display gefunden was unter 100mA Strom braucht. Mach doch bitte mal ein Foto von der Ruckseite Deiner Displays, oder besser, poste bitte den Link wo Du die her hast. Die bestelle ich heute noch im 10er Pack. @Krej Ich habe das eben mal mit einem anderen Display zusammengestoepselt um die Belegung zu checken. Bei mir geht es mit dem angehangenen File einwandfrei, da schaltet sich auch nichts ab. Fuer den mega8 /Anhang Fuses habe ich auf internen gesetzt, weil ich gerade keine Lust hatte einen Quarz zu suchen.
Natürlich wird bei z.B. VF-18 nicht in mA ... das war Zynismus! Und ja, wie oben schon beschrieben, habe ich die auch in gelb/grün mit nur einer LED, als Backlight! Ich komme mit keinem 2x16 auf 120mA, nicht mal mit den Displaytec vom Reichelt und da nimmt sich die Beleuchtung einiges an Strom! mein selbstbautester, benötigt inkl. uC max. 25mA im Betrieb. Diese Messungen sind real und auch vor einiger Zeit hier im Forum dokumentiert worden. Bilder von den Displays inkl. Messungen, kannst du haben. Nur jetzt nicht, bin mit dem Tabled unterwegs und fahre mal für eine Woche in die Sonne, aber Big Brother is watching you ;-) wenn es dort Wlan gibt :-) Viele Grüße und einen chicen Abend noch ;-)
Michael D. schrieb: > Natürlich wird bei z.B. VF-18 nicht Allein VF ist schon Bloedsinn, was soll das sein ? Wenn Du forward voltage meinst, wir das f klein geschrieben. Eine Einheit VF gibt es nicht. Michael D. schrieb: > ...habe ich die auch in gelb/grün... Gruen/gelb interessiert mich nicht, wir reden hier von Blauen. Michael D. schrieb: > nicht mal mit den Displaytec vom Reichelt Die kosten auch keine 2.-/Stk. sondern 10 oder 20.- und haben keinen eingebauten Vorwiderstand. Und selbst die koennen bis zu 100mA ziehen. Datenblatt lesen, steht als Werbung gleich auf der ersten Seite. Michael D. schrieb: > Bilder von den Displays inkl. Messungen, kannst du haben. Messungen interessieren mich nicht. Wenn Du keine Zeit fuer Ein Bild hast, poste halt den Link wo Du die her hast oder die Bezeichnung.
Eine VFD-18 ist eine 8x7 Segment Anzeige (hatte das D unterschlagen) in einem Glaskolben mit Heizung! Barney, ich muß jetzt ins Bett...
Michael D. schrieb: > Eine VFD-18 ist eine 8x7 Segment Anzeige (hatte das D unterschlagen) in > einem Glaskolben mit Heizung! Das FliWaTuet nutzt Himbeersaft als Antrieb. Wen interessiert das ? Was hat das mit LCDs zu tun ? Seit wann haben Roehren eine Hintergrundbeleuchtung ? Das Ding hat die Bezeichnung IV-18 und ist ein VFD (Vacuum Fluorescent Display) VFD-18 ist also der selbe Bloedsinn. Oder war das schon wieder Ironisch gemeint ?! Kiffst Du ? Oder was sol der Stuss ?
Krej Mal zurück zu den Fakten. Und nochmal : Das kann nicht funktionieren, weil die Anschlüsse vertauscht sind! Verglichen mit Karl Heinz Original ist folgendes vertauscht: RS statt Pin 13 an Pin 6 DB4 statt Pin 6 an Pin 2 DB5 statt Pin 12 an Pin 3 DB7 statt Pin 3 an Pin 5 und es gibt wohl noch weitere Fehler auf der Platine.......
Karl Heinz, jetzt wird doch der Hund in der Pfanne verrückt! Wenn ich beispielsweise die Platine von Ridel Perez ( weiter oben) vergleiche, dann hat er genau so wie Krej verdrahtet. Das stimmt aber nicht mit deinem Original Schaltblid aus dem SVN überein. Spinne ich jetzt total? Wo ist der Dreher? Bitte klärt das einmal durch konzentriertes Hinschauen ab. Ich finde meinen ( Denk ) Fehler nicht ;-((((( D.S
Adlerauge schrieb: > und es gibt wohl noch weitere Fehler auf der Platine....... Da geht jetzt aber einiges durcheinander. Es gibt zwei Standards bei den Anschlüssen für einen ATmegga8/168/328 . Das normale Layout und das Streifenraster Layout. Die Platine von Krej ist mit der normalen Variante angeschlossen. Für das Streifenraster-Layout müsste in der Makefile die Option STRIP_GRID_BOARD gesetzt sein.
Karl Heinz, das Schaltbild passt aber wiederum zu dem Streifenraster Layout aus dem SVN! Ich bin verwirrt, hast Du mal zwischen den Versionen das Verbindungsschema geändert? Danke für Aufklärung. D.S
Oh, je... Dann existieren im SVN 2 Schaltbilder? Dann habe ich wohl als Grundlage immer das Schaltbild vom Streifenraster genommen? Das ist eine böse Falle. Kannst Du das bestätigen?
Adlerauge schrieb: > Ich bin verwirrt, hast Du mal zwischen den Versionen das > Verbindungsschema geändert? Im SVN Archiv befindet sich im Hardware/strip_grid Ordner eine Zeichnung mit der geänderten Pinbelegung. Auf der Wiki-Seite und im PDF Dokument ist die normale Variante gezeichnet. In Tabelle 2.1 der aktuellen Dokumentation (SVN-Pfad Doku/trunk/pdftex/german/ttester.pdf) sind die beiden Varianten und der Anschluß des grafischen Displays (ST7565) gegenübergestellt.
Oh Mist, Entschuldigung für meine Verwirrung und falschen Behauptungen bezüglich der vermeintlich falschen Platine von Krej! Da ich am Wochenende einen Tester zusammenlöten wollte, hat mir das nun eine Fehlersuche und Umlöterei erspart. Vielen Dank Karl Heinz. Vielleicht in der Doku ein Hinweis wie " Achtung Pinbelegung nur für Sreifenraster Platine" wäre wohl nicht schlecht.... Ich hatte das Schaltbild vor einigen Wochen ausgedruckt und als " the one and only" betrachtet. Das kann dann halt mal zu Verwirrungen führen;-((.
Zum Thema blaues LCD weiße Schrift: Vorwiderstand der Hintergrundbeleuchtung mit 680 Ohm ausgeführt ergibt eine Stromaufnahme von rund 25mA bei 5,05 Volt (mit Anwenderschaltung).
Theo K. schrieb: > Zum Thema blaues LCD weiße Schrift: Vorwiderstand der > Hintergrundbeleuchtung mit 680 Ohm ausgeführt ergibt eine Stromaufnahme > von rund 25mA bei 5,05 Volt (mit Anwenderschaltung). Hi, Du hast also nochmal einen Vorwiderstand von 680R davor gesetzt. Das Display selbst hat ja einen eingeloetet. Und ist das so ein 2.- Billigteil oder eins von den teureren, sagen wir mal ab 6.- ? Leider ist die Bezeichnung nicht weiter foerderlich, da ja nur der Displaytyp drauf steht. Halt ein einfaches 1602A, wie alle Blauen. Ein Datenblatt fuer genau Dein Display zu finden ist also quasi unmoeglich. Denn das kann man nicht so einfach her nehmen. Meine vom Pollin leuchten deutlich dunkler als die "normalen" Blauen. @all Um das mit der Belegung nochmal klarzustellen. Hat Karl Heinz zwar schon beschrieben, aber ich gehe davon aus das Kreij das "Original" verwendet hat. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester Nach diesem Schaltbild stimmt seine Belegung meiner Meinung nach. Nach anderen Fehlern habe ich nicht gesucht, da es erst mal um das Display ging.
Barney Geroellheimer schrieb: > Du hast also nochmal einen Vorwiderstand von 680R davor gesetzt. Das > Display selbst hat ja einen eingeloetet. > Und ist das so ein 2.- Billigteil oder eins von den teureren, sagen wir > mal ab 6.- ? Hab letztes Jahr mehrere aus China via Ebay für 2,30 Euro/Stk incl.Porto erstanden. Hab seitdem eins in einer Funkuhr im Dauereinsatz, keine Klagen! Ja , ein 100 Ohm R ist eingelötet, bringt schon mit 3Volt (10mA) genügend Licht. Um evt. Fragen vorzubeugen: ich gebe keines ab !
Hallo an Alle, darf ich bitte nochmal fragen, ob jemand noch ein einseitiges PCB Layout zum selbstätzen zur Verfügung stellen kann? Ich würde mich sehr freuen. Ggf. auch noch über eine fertige, leere Platine. Danke, Didi
Barney Geroellheimer schrieb: > Displaytyp drauf steht. Halt ein einfaches 1602A, wie alle Blauen. Ein > Datenblatt fuer genau Dein Display zu finden ist also quasi unmoeglich. Leseschwaeche? Steht doch deutlich drauf: SKU013759
Adlerauge schrieb: > darf ich bitte nochmal fragen, ob jemand noch ein einseitiges PCB Layout > zum selbstätzen zur Verfügung stellen kann? Nimm doch das von Kreij oh Barney schrieb: > Leseschwaeche? Steht doch deutlich drauf: SKU013759 Das ist 'ne Bestellnummer und nicht die Displaybezeichnung. Versuche dazu mal ein Datenblatt zu finden Du Nuss. Theo K. schrieb: > Ja , ein 100 Ohm R ist eingelötet, bringt schon mit 3Volt (10mA) > genügend Licht. > > Um evt. Fragen vorzubeugen: ich gebe keines ab ! Das kann ja irgendwie nicht sein. Ich kenne kaum eine weisse LED die bei 3V 10mA durch laesst. Und dann ist noch der 100R davor, an dem bei 10mA 1V abfaellt, dass kann ja nun schon nicht sein. Der 100R ist bei vielen drin. Bei Vf 4,1V und 100R macht das 9mA und keine 120. Weiss der Geier wie die auf diese Daten kommen. Wenn 10mA reichen, kann man ja mal einen Sack voll von den Dingern kaufen. Ich bestelle gleich mal ein paar von denen die Kreij da hat. Link steht ja da. Mal sehen was das wird. Auf dem Display vom Kreij ist auch ein 100R verloetet. Im Datenblatt steht davon aber nichts. Also entweder ist dann das Datenblatt muell, also noch muelliger als es eh schon ist, oder er hat ein anderes Display bekommen als auf den Bildern zu sehen ist. Mich wundert auch der hohe Strom. Wie sind denn da die LEDs verbaut, weiss das jemand ? So wie das auf den meisten Bildern zu sehen ist, sind die LEDs an der Seite und werden durch einen diffusor unter das LCD gleitet. So wie ueberall halt. Sieht man auf dem Bild von Theo K. 3 beitraege hoeher ja gut. Bei 120mA muessen das ja schon min. 3-4 parallel sein. Und warum ist das nur bei den Blauen so. Bei so gut wie allen Anderen ist der Strom meist 20-30mA MAX.
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Der Schaltplan in laoyt.rar benutzt Pin 26 (PC3) zum Schalten des Schutzrelays. In der Software wird jedoch standardmäßig der Pin 27 (PC4) zum Schalten des Relays benutzt! Das ist der gleiche Pin, der für den analogen Eingang der 2.5V Referenzspannung benutzt wird. Zum Schützen der analogen Eingänge wird PC4 auf GND geschaltet, das Relay fällt ab und die Ruhekontakte des Relays schließen die Eingänge TP1 bis TP3 kurz. Der Pin 26 (PC3) wird je nach Konfiguration als serieller Ausgang oder als analoger Eingang zum Spannungsmessen mit einem 10:1 Teiler benutzt. Bei den SMD-Varianten des ATmega328 kann zum Spannungsmessen auch einer der zusätzlichen Analogeingänge ADC6 oder ADC7 benutzt werden, auch zusammen mit dem seriellen Ausgang auf PC3. Grüße, Karl-Heinz
Und warum nicht ? Das sollte mit Deiner Belegung funktionieren, habe ich ja ausprobiert.
Ist noch mal eine version von russen.. Das ist ein Pinzette. Ist gut es bei der Löten, zeigt die Werten.. http://radiokot.ru/circuit/digital/measure/91/
Krej schrieb: > Ist noch mal eine version von russen.. Das ist ein Pinzette. Ist gut es > bei der Löten, zeigt die Werten.. > http://radiokot.ru/circuit/digital/measure/91/ Gut, aber es ist bereits veröffentlicht worden. Zuvor veröffentlicht hier: Beitrag "Re: Transistortester AVR"
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Krej schrieb: > Und funktioniert? Ja sicher funktioniert das, liest Du nicht mit ? Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Kleiner Hinweis, sofern noch nicht bekannt: In der TV-Sendung CC2 (Computerclub2, Folge 147 glaube ich) berichtete Wolfgang Rudolph in höchsten Tönen über diesen Transistortester. Er stellte zwar ein chin. Exemplar vor, verwies aber auch darauf, dass dies eine Entwicklung deutscher Tüftler sei. In der nächsten Folge will er näher auf die Tester eingehen. Gruss Frank
Frank N. Stein schrieb: > verwies aber auch darauf, dass dies > eine Entwicklung deutscher Tüftler sei ich dachte ich höre nicht recht, "er hat rausbekommen" ..... wie lange steht der Tester hier schon im µC.net?
Die Sachen die der da immer vorstellt sind doch nicht auf seinem Mist gewachsen. Der arbeitet doch mit Pearl und verschiedenen Zeitschriften zusammen. Natuerlich weiss der das der Tester von hier kommt, steht ja auch in seinem Forum. Schon seit Jahren. Deswegen sagt er das der Tester von Funkamateuren sei um den Verweis auf die Zeitschrift zu geben, die den Tester fuer 79.- verkloppt. So ziemlich alles was die im CCII an Beitraegen bringen, dreht sich nur um die Kohle, dass ist der einzige Hintergrund der Sendung. War mal anders, aber da konnte man sich das auch noch ansehen. Das ist eine reine Dauerwerbesendung, nicht mehr. /edit Bewertung -1 Maedchen..
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Hi Männer, ich benötige Eure Hilfe. Aktuellen Tester mit m328p aufgebaut. Fuses zu FC D9 F7 gesetzt. Wenn ich den Startknopf (ohne testdevice) drücke, dann geht LED an und auf dem Display erscheineb´n ganz rechts übereinander 0<, <?, <<, dann irgendwan 00, << usw.... Tipp zur Fehlereingrenzung ??? Hier das Makefile ######################################################################## ####### # Makefile for the project TransistorTester ######################################################################## ####### ## General Flags PROJECT = TransistorTester TARGET = $(PROJECT).elf VPATH = ..:../bitmaps CC = avr-gcc CPP = avr-g++ CFLAGS = -Wall # ********************** Änderbare Flags zur Configuration des Transistortesters # ********************** config options for your Semiconductor tester # Every changing of this Makefile will result in new compiling the whole # programs, if you call make or make upload. # Select your Part-No. for avrdude : # atmega8 : m8 # atmega168: m168 or m168p # atmega328: m328 or m328p # atmega1280: m1280 // see config.h for different port setting # atmega2560: m2560 // see config.h for different port setting PARTNO = m328p # The WITH_MENU option enables a dialog to choose some additional functions. # Currently a frequency measurement at ATmega Pin PD4, a frequency generator at TP2 , # the external voltage measurement and C+ESR measurement can be selected. Of course you can also return to # the normal transistor tester function and switch off the tester. CFLAGS += -DWITH_MENU # The menu function can be easier controlled with a incremental encoder (rotary switch). # Both switches of the rotary switch can be connected with 1 kOhm resistors to PD1 and PD3. # The common contact of the two switches must be connected to GND. # You must also connect both switch contacts with two 10 kOhm resistors to VCC (pull up). # The best choise is a incremental encoder with Push Button. The button can be connected # parallel to the start key of the Transistor Tester. # A define of the WITH_ROTARY_SWITCH enable the support for this extension. # If your encoder has the same count of pulses at any switch as indexed positions (detent) for every turn, # you should set the WITH_ROTARY_SWITCH to 2 or 3. # If your encoder has twice the count of indexed positions, you should set the WITH_ROTARY_COUNT to 1. # For rotary encoder without indexed position or with an indexed position at every change of # the state of any switches (four times the count of pulses) you can set the # WITH_ROTARY_COUNT to 5 for getting the best resolution. # You can also use two separate push-buttons for Up and Down instead ot the rotary encoder. # You must set the WITH_ROTARY_SWITCH to 4 for the UP/DOWN push-buttons. #CFLAGS += -DWITH_ROTARY_SWITCH=2 # the option CHANGE_ROTARY_DIRECTION changes the rotary direction by swap of switches #CFLAGS += -DCHANGE_ROTARY_DIRECTION # The best solution for connecting the rotary switch is PD1 and PD3, because this setting can be used # with character and ST7565 LCD. But the first draft has used PD2 instead of PD1. # To return to old setting, you can override the PD1 default setting with the following setting: # CFLAGS += -DROTARY_2_PIN=PD2 # Select your language: # Available languages are: LANG_BRASIL, LANG_CZECH, LANG_DUTCH, LANG_ENGLISH, LANG_GERMAN, LANG_HUNGARIAN, LANG_ITALIAN, # LANG_LITHUANIAN, LANG_POLISH, LANG_RUSSIAN , LANG_SLOVAK, LANG_SLOVENE, LANG_UKRAINIAN UI_LANGUAGE = LANG_ENGLISH # Can be used with a 4x20 character display for better using the additional space. # Additional parameters, which are shown only short in row 2, will be shown in row 3 and 4 with this option. #CFLAGS += -DFOUR_LINE_LCD # The LCD_CYRILLIC option is necessary, if you have a display with cyrillic characterset. # This lcd-display don't have a character for Ohm and for µ (micro). # Russian language requires a LCD controller with russian characterset and option LCD_CYRILLIC! #CFLAGS += -DLCD_CYRILLIC # The LCD_DOGM option must be set for support of the DOG-M type of LCD modules with ST7036 controller. # For this LCD type the contrast must be set with software command. #CFLAGS += -DLCD_DOGM # The LCD_ST7565 option must be set to support a 128x64 LCD graphics display # with ST7565 controller. It is controlled with a 1-bit interface. #WITH_LCD_ST7565 = 1 # If LCD_ST7565 option is used: Set the resitor ratio for the internal # voltage regulator. Supported value range: 0..7. # Good values are e.g. 4 or 7. If unsure just have a try. LCD_ST7565_RESISTOR_RATIO = 4 # If LCD_ST7565 option is set greater 0: Flip the display's horizontal direction. # A value > 1 specifies a offset, if the display don't have 132 horizontal pixels. # Set the LCD_ST7565_H_FLIP to 4, if your display have only 128 pixels (132-128). CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_FLIP=4 # If LCD_ST7565 option is set to 1: Flip the display's vertical direction CFLAGS += -DLCD_ST7565_V_FLIP=0 # If option WITH_LCD_ST7565 is present one of the following fonts should be # choosen. #CFLAGS += -DFONT_6X8 #CFLAGS += -DFONT_8X8 CFLAGS += -DFONT_8X16 # Option STRIP_GRID_BOARD selects different board-layout, do not set for standard board! # The connection of LCD is totally different for both versions. #CFLAGS += -DSTRIP_GRID_BOARD # The WITH_SELFTEST option enables selftest function (only for mega168 or mega328) including the calibration. # Normally the mega168 uses selftest without T1 to T7 to enable both hFE measurements. CFLAGS += -DWITH_SELFTEST # You can enable the extended tests T1 to T7 for the atmega168 by selecting the NO_COMMON_COLLECTOR_HFE option. # The T1 to T7 tests are usefull to find problems with your tester. #CFLAGS += -DNO_COMMON_COLLECTOR_HFE #CFLAGS += -DNO_COMMON_EMITTER_HFE # You can also disable the extended tests T1 to T7 with the option NO_TEST_T1_T7 to accelerate the calibration # for the atmega328 and atmega168. #CFLAGS += -DNO_TEST_T1_T7 # AUTO_CAL will enable the autocalibration of zero offset of capacity measurement and # also the port output resistance values will be find out in SELFTEST section. # With a external capacitor a additionally correction of reference voltage is figured out for # low capacity measurement and also for the AUTOSCALE_ADC measurement. # The AUTO_CAL option is only selectable for mega168 and mega328. CFLAGS += -DAUTO_CAL # FREQUENCY_50HZ enables a 50 Hz frequency generator for up to one minute at the end of selftests. #CFLAGS += -DFREQUENCY_50HZ # The WITH_AUTO_REF option enables reading of internal REF-voltage to get factors for the Capacity measuring. CFLAGS += -DWITH_AUTO_REF # REF_C_KORR corrects the reference Voltage for capacity measurement (<40uF) and has mV units. # Greater values gives lower capacity results. CFLAGS += -DREF_C_KORR=12 # REF_L_KORR corrects the reference Voltage for inductance measurement and has mV units. CFLAGS += -DREF_L_KORR=40 # C_H_KORR defines a correction of 0.1% units for big capacitor measurement. # Positive values will reduce measurement results. CFLAGS += -DC_H_KORR=0 # The WITH_UART option enables the software UART (TTL level output at Pin PC3, 26). # If the option is deselected, PC3 can be used as external voltage input with a # 10:1 resistor divider. CFLAGS += -DWITH_UART # With option TQFP_ADC6 or/and TQFP_ADC7 you can use the additional pins of the TQFP or # the QFN package for external analog input. You should install a 10:1 voltage dividers # on the selected pin(s). # If both pins are defined, both voltages are measured with the voltage measure function. # But for zener diode measurement the ADC6 pin is used, if both pins are defined. #CFLAGS += -DTQFP_ADC6 # For ATmega8/168/328 processor the option WITH_VEXT can only be set, if the PC3 pin # is not used for serial output (WITH_UART option). # For ATmega644/1284 processor the UART has a separate pin. Therefore the external input # at pin ADC3 can be enabled separate by setting the WITH_UART option. #CFLAGS += -DWITH_VEXT # The CAP_EMPTY_LEVEL defines the empty voltage level for capacitors in mV. # Choose a higher value, if your Tester reports "Cell!" by unloading capacitors. CFLAGS += -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 # The AUTOSCALE_ADC option enables the autoscale ADC (ADC use VCC and Bandgap Ref). CFLAGS += -DAUTOSCALE_ADC CFLAGS += -DREF_R_KORR=3 # The ESR_ZERO value define the zero value of ESR measurement (units = 0.01 Ohm). #CFLAGS += -DESR_ZERO=29 CFLAGS += -DESR_ZERO=20 # NO_AREF_CAP tells your Software, that you have no Capacitor installed at pin AREF (21). # This enables a shorter wait-time for AUTOSCALE_ADC function. # A capacitor with 1nF can be used with the option NO_AREF_CAP set. CFLAGS += -DNO_AREF_CAP # The OP_MHZ option tells the software the Operating Frequency of your ATmega. OP_MHZ = 8 # Restart from sleep mode will be delayed for 16384 clock tics with crystal mode. # Operation with the internal RC-Generator or external clock will delay the restart by only 6 clock tics. # You must specify this with "CFLAGS += -DRESTART_DELAY_TICS=6", if you don't use the crystal mode. #CFLAGS += -DRESTART_DELAY_TICS=6 # The USE_EEPROM option specify where you wish to locate fix text and tables. # If USE_EEPROM is unset, program memory (flash) is taken for fix text and tables. #CFLAGS += -DUSE_EEPROM # Setting EBC_STYPE will select the old style to present the order of Transistor connection (EBC=...). # Omitting the option will select the 123=... style. Every point is replaced by a character identifying # type of connected transistor pin (B=Base, E=Emitter, C=Collector, G=Gate, S=Source, D=Drain). # If you select EBC_STYLE=321 , the style will be 321=... , the inverted order to the 123=... style. #CFLAGS += -DEBC_STYLE #CFLAGS += -DEBC_STYLE=321 # Setting of NO_NANO avoids the use of n as prefix for Farad (nF), the mikro prefix is used insted (uF). # CFLAGS += -DNO_NANO # The PULLUP_DISABLE option disable the pull-up Resistors of IO-Ports. # To use this option a external pull-up Resistor (10k to 30k) # from Pin 13 to VCC must be installed! CFLAGS += -DPULLUP_DISABLE # The ANZ_MESS option specifies, how often an ADC value is read and accumulated. # Possible values of ANZ_MESS are 5 to 200 . CFLAGS += -DANZ_MESS=25 # The POWER_OFF option enables the power off function, otherwise loop measurements infinitely # until power is disconnected with a ON/OFF switch (CFLAGS += -DPOWER_OFF). # If you have the tester without the power off transistors, you can deselect POWER_OFF . # If you have NOT selected the POWER_OFF option with the transistors installed, # you can stop measuring by holding the key several seconds after a result is # displayed. After releasing the key, the tester will be shut off by timeout. # Otherwise you can also specify, after how many measurements without found part # the tester will shut down (CFLAGS += -DPOWER_OFF=5). # The tester will also shut down with found part, # but successfull measurements are allowed double of the specified number. # You can specify up to 255 empty measurements (CFLAGS += -DPOWER_OFF=255). #CFLAGS += -DPOWER_OFF=5 CFLAGS += -DPOWER_OFF # Option BAT_CHECK enables the Battery Voltage Check, otherwise the SW Version is displayed instead of Bat. # BAT_CHECK should be set for battery powered tester version. CFLAGS += -DBAT_CHECK # The BAT_OUT option enables Battery Voltage Output on LCD (if BAT_CHECK is selected). # If your 9V supply has a diode installed, use the BAT_OUT=600 form to specify the # threshold voltage of your diode to adjust the output value. # This threshold level is added to LCD-output and does not affect the voltage checking levels. CFLAGS += -DBAT_OUT=150 # To adjust the warning-level and poor-level of battery check to the capability of a # low drop voltage regulator, you can specify the Option BAT_POOR=5400 . # The unit for this option value is 1mV , 5400 means a poor level of 5.4V. # The warning level is 0.8V higher than the specified poor level (>5.3V). # The warning level is 0.4V higher than the specified poor level (>2.9V, <=5.3V). # The warning level is 0.2V higher than the specified poor level (>1.3V, <=2.9V). # The warning level is 0.1V higher than the specified poor level (<=1.3V). # Setting the poor level to low values is not recommended for rechargeable Batteries, # because this increase the danger for deep discharge!! CFLAGS += -DBAT_POOR=6400 # Voltage divider for battery voltage measurement 10k / 3.3k = 133/33 #CFLAGS += -DBAT_NUMERATOR=133 #CFLAGS += -DBAT_DENOMINATOR=33 # Voltage divider for the external zener voltage measurement 180k / 20k = 10/1 #CFLAGS += -DEXT_NUMERATOR=10 #CFLAGS += -DEXT_DENOMINATOR=1 # The sleep mode of the ATmega168 or ATmega328 is normally used by the software to save current. # You can inhibit this with the option INHIBIT_SLEEP_MODE . INHIBIT_SLEEP_MODE = 0 # Select your programmer type, speed and port, if you wish to use avrdude. # setting for DIAMEX ALL_AVR, Atmel AVRISP-mkII #PROGRAMMER=avrisp2 PROGRAMMER=AVRISP-mkII BitClock=5.0 PORT=usb # setting for USBasp #PROGRAMMER=usbasp #BitClock=20 #PORT=usb # setting for ARDUINO MEGA, requires bootloader #PROGRAMMER=wiring #PORT = /dev/ttyACM0 #BitClock=5.0 #AVRDUDE_BAUD = -b 115200 -D # ********************** end of selectable options
Adlerauge schrieb: > Ich programmiere mit STK 500.... Fein, einer der Wenigen die es begriffen haben ordentliche Hardware zu kaufen. Gugst Du http://www.engbedded.com/fusecalc/ Ich wuerde die so setzen. Vor zwei Tagen getestet, ging. Natuerlich auch mit dem STK500 Beitrag "Re: Transistortester AVR" -U lfuse:w:0xff:m -U hfuse:w:0xdd:m -U efuse:w:0xfd:m Kannste aber auch erst mal auf internen RC oder sogar Grundeinstellungen testen. Das Display funktioniert auch mit /8 Teiler.
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würden die fuses nicht stimmen so würde doch auf dem display kauderwelsch stehen? ich schließe das erst mal aus...
Adlerauge schrieb: > würden die fuses nicht stimmen so würde doch auf dem display > kauderwelsch stehen? Noe, warum ? Wenn man die fuses falsch setzt, kann hoechstens der µC haengen. Dann geht auf dem Display aber auch nichts mehr. Wenn du z.b. auf externen RC stellst oder sowas. Kauderwelsch entsteht eigentlich nur wenn die Datenleitungen verdreht sind.
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neuer m328p neu gebrannt verify ok, gleiches Ergebnis... Hardware habe ich gegengeprüft mehrfach, sieht gut aus´. Platine ist von Krej ! Glaube aber das die frei von Routing Bugs ist.
Adlerauge schrieb: > Platine ist von Krej ! Ha ! Aufpassen. Die Displaybelegung hat sich geaendert ! Die Platine von Krej ist fuer den Mega8 ORIGINAL Version, noch von Markus. Genau das ist wohl auch Krejs Problem. Alles danach ist glaube ich geaendert. Natuerlich kenne ich nicht alle Versionen. Check das mal gegen. Kann man ja in den sourcen anpassen, kein Problem. Wenn Dein Layout gleich ist, dann teste doch mal das Hex von mir weiter oben.
Nö, die Displaybelegung entspricht genau dem aktuellen Standard von Karl Heinz! Die Platine enthält auch alle Neuerungen wie Abschaltautomatik Spannungsreferenz , geänderte Werte für Kondensatoren und Widerstände.. Wenn Du sicher bist , dann kannst Du auch bestimmt konkret aufzeigen was hier falsch ist. Ich sehe keine Fehler auf dem PCB. Danke
@krej i made a PCB from your Layout. Can you please confirm, that the layout will be equal / compatible to the actual Hardware from the SVN Repository from Karl Heinz?? I have flashed with the compiled files for m328p, but i see strange strings on the Display, like <, ?,0.....all on the right side.. THX
Das hatten wir doch weiter oben schon. Das Layout was Krej nutzt ist das gaaaanz Alte noch von Markus. Nur mit der Abschaltautomatik. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester Das funktioniert so weit ich das getestet habe mit der aktuellen Software nicht. Du musst im Quelltext die Displaybelegung aendern.
Das Display ist exact so angeschlossen wie in Karl Heinz Doku aus der aktuellen Version !!!! Die Fuses müssen doch irgendwo in Konfig files stehen, da avrdude die doch automatisch setzen kann. Woher bekommt der die Info's?? Eine LED an den Testpins blinkt auch und zeigt das Meßvorgänge stattfinden. Im Makefile sehe ich keine Wahlmöglichkeit für das 16x2 Display, dafür mehrere für grafische Displays die ich auch nicht rausgenommen habe. Vielleicht ist das mein Fehler ?
Barney, sorry, aber nur weil Du das stetig wiederholst wird Deine Aussage nicht wahr. Die Displaybelegung entspricht der Dokumentation Abbildung 2.1 Neue Transistor Tester Schaltung.
Adlerauge schrieb: > Die Displaybelegung entspricht der Dokumentation Abbildung 2.1 Die Displaybelegung ist ja auch gar nicht gegenüber der Urversion von Markus F. geändert worden. Nur die Streifenrasterversion ist als zusätzliche Möglichkeit dazugekommen. In der Makefile sehe ich auf Anhieb auch keine Fehler. Um den Fehler weiter einzukreisen, würde ich vorschlagen, mir die Makefile und die .hex/.eep Dateien an meine Email Adresse (Titelseite in der PDF Doku) zu schicken. Dann kann ich das Programm auf einer meiner Tester-Versionen testen. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die Displaybelegung ist ja auch gar nicht gegenüber der Urversion von > Markus F. geändert worden. Also sorry, aber da stimmt doch irgendwas nicht. Hier sind zwei voellig andere Belegungen.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Adlerauge schrieb: >> Die Displaybelegung entspricht der Dokumentation Abbildung 2.1 > > Die Displaybelegung ist ja auch gar nicht gegenüber der Urversion von > Markus F. geändert worden. Nur die Streifenrasterversion ist als > zusätzliche Möglichkeit dazugekommen. In der Makefile sehe ich auf > Anhieb auch keine Fehler. Um den Fehler weiter einzukreisen, würde ich > vorschlagen, mir die Makefile und die .hex/.eep Dateien an meine Email > Adresse (Titelseite in der PDF Doku) zu schicken. Dann kann ich das > Programm auf einer meiner Tester-Versionen testen. > > Grüße, Karl-Heinz Hallo Karl Heinz, danke für Deine Hilfe. Lupenreine Arbeit, höchster Respekt für Deine Weiterentwickelung! Was Herr Geröllheimer da erzählt ist blanker Unfug und entspricht nicht der Wahrheit. Sein Spitzname wird ab sofort auf Mac Penalty erweitert. Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man nix sagen, statt zu verunsichern. Das geht mir im Job schon mächtig auf die ... 1) Die Platine von Krej funktioniert einwandfrei. 2) Ich hatte einen nahezu unsichtbaren Feinschluß zwischen D4 und D5. Das hab ich nur mit der dicksten Lupe gesehen, messtechnisch aber ein satter Kurzschluß! Platine hatte ich selbst mit Tonertransfer geätzt; hätte vielleicht noch 1-2 Minuten länger in der Salzsäure/H2O2 Lösung liegen bleiben können ;-( Hab jetzt alles sauber frei gekratzt. Kurzum der Tester tut nun was er soll. @ Krej: Your PCB is absolutely error free !!! It works fine with the current Version Danke Kalle ;-)
Adlerauge schrieb: > @ Krej: Your PCB is absolutely error free !!! Sag ich doch, aber er will das hex ja nicht ausprobieren. Adlerauge schrieb: > Was Herr Geröllheimer da erzählt ist blanker Unfug und entspricht nicht > der Wahrheit. Wieso? Ich habe vor gefuehlten 25 Beitraegen geschrieben das sein Layout in Ordnung ist. Bitte was habe ich als Unfug erzaehlt ? Wenn Du keine Platinen aetzen kannst, kann ja ich nix dafuer.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Adlerauge schrieb: >> @ Krej: Your PCB is absolutely error free !!! > > Sag ich doch, aber er will das hex ja nicht ausprobieren. Und da wird er gut dran tun!!! Denn es wird nicht funktionieren weil Du hier falsche Verdrahtungsthesen aufstellst. Leg Dich wieder hin ;-)
Was redest Du da fuer einen Scheiss ? Ich habe jetzt mindestens 5x geschrieben das die Pletine von Krej in Ordnung ist und mit dem m8 hex auch funktioniert. Er hat nun mal "nur" einen m8 und genau damit habe ich es ausprobiert und bei mir ging es. Kann also nicht am Layout liegen. Lesen, DANN posten.
O-Ton von Mc Penalty: "Ha ! Aufpassen. Die Displaybelegung hat sich geaendert ! Die Platine von Krej ist fuer den Mega8 ORIGINAL Version, noch von Markus. Genau das ist wohl auch Krejs Problem." Nachdenken, dann posten...
Adlerauge schrieb: > Die Platine von Krej ist fuer den Mega8 ORIGINAL Version, noch von > Markus. Genau das ist wohl auch Krejs Problem." Und genau diese Version habe ich mit einem m8 ausprobiert. Siehe weiter oben, aber lesen scheint Dir schwer zu fallen. Adlerauge schrieb: > Nachdenken, dann posten... Lesen, DANN posten ! Und registriere Dich doch mal, das man auch weiss wer Du bist. Ist naemlich immer einfach als Gast ohne Plan rumzutrollen. Ich dagegen stehe dazu was ich schreibe. @Karl-Heinz Kübbeler Vergiuss den Beitrag oben, ich habe die strip Version erwischt.
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Bei den vielen Postings ist vielleicht durchgegangen, daß ein weiterer Platinenvorschlag von Krej --> Beitrag "Re: Transistortester AVR" ein Schutzrelais für die Testpins benutzt. Dieses Schutzrelais ist nicht an PC4 sondern an PC3 (serieller Ausgang) angeschlossen, wie ich bereits im Beitrag Beitrag "Re: Transistortester AVR" angemerkt habe.
Habe ich geschaft..aber lauft nur mit Atmega8... Warum geht nicht mit Atmega328??
Krej schrieb: > Warum geht nicht mit Atmega328?? An der Schaltung braucht nichts geändert werden! Aber das Programm muß für den richtigen Prozessor-Typ übersetzt sein. Die richtigen Programmdaten findet man im Unterverzeichnis mega328. Man kann nicht die Programmdaten des ATmega8 benutzen. Die Daten für den ATmega168 im default Verzeichnis laufen allerdings auch auf einem ATmega328.
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