Hallo, Hier mal ein kleines Power Supply mit Anzeige und Strombegrenzung. Nichts besonderes (0-25V und nur max. 1,5A ;-). Gruß Uli
Schaltplan/Layout als PDF/PNG für nicht Eagl'er wäre nett :)
So das ganze nochmal, jetzt sollten auch die Bestückungspläne stimmen! Die Z-Dioden habe ich rausgeschmissen waren mir zu temperaturabhängig. Gruß Uli
Ich hätte mal ein paar Fragen: - Die negative Spannung wird nur benötigt um auf 0V zu kommen? Könnte man den Zweig weglassen und Rail-to-Rail Opams verwenden? - Kann der Strom durch einen Bypaßtransistor erhöht werden? - Paßt das Programm auch noch in nen Mega48? - Wie sind die verschiedenen Potis abzugleichen? So das wars erstmal :)
> Die negative Spannung wird nur benötigt um auf 0V zu kommen? Könnte > man den Zweig weglassen und Rail-to-Rail Opams verwenden? Nein, die -1.25V wird auch benötigt um mit dem LM317 auf 0V zu kommen. Wie du im Schema siehtst ist der Spannungsteiler am ADJ-Anschluss nicht auf Gnd sondern -1.25V bezogen. Cheers, Felix
Hallo, Coole Sache, dein kleines NT. Mit dem im Schaltplan eingezeichneten 2*8V oder 1*16V Trafo kann man die 25V nicht erreichen oder? Außerdem wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, wenn man bei einem Regelbereich von 0-25V bei unteren Spannungen 0-10V die vom Trafo abgegriffene Spannung über ein Relais und die zweite Wicklung reduziert um die Verlustleistung zu minimiern. Wird die PS-Platine auch in deinem Shop geben? Thomas
Ich verwende einen 18V Trafo und komme auf 26V genau nachgerechnit habe ich nicht! Spielraum nach oben gibt es aber noch. Den unteren Bereich könnte man schalten dafür gibt es an der Displayplatine den DIO. Habe ich aber nicht gemacht da es auch so sehr gut läuft.
Felix Bonjour wrote: >> Die negative Spannung wird nur benötigt um auf 0V zu kommen? Könnte >> man den Zweig weglassen und Rail-to-Rail Opams verwenden? > > Nein, die -1.25V wird auch benötigt um mit dem LM317 auf 0V zu kommen. > > Wie du im Schema siehtst ist der Spannungsteiler am ADJ-Anschluss nicht > auf Gnd sondern -1.25V bezogen. > > Cheers, > Felix Das mein ich ja, dann würde das NT halt erst bei 1,25V losgehen oder nicht?
Ulrich Radig wrote: > Spielraum nach oben gibt es aber noch. Man sollte beachten, dass der LM317 eine SOA Begrenzung hat. Bei hohen Ein-Ausgangsdifferenzen von >20V kann es daher sein, dass er schon bei weitaus weniger als 1,5A abregelt. Das Umschalten behebt dieses Problem, schafft aber ein neues: Da der LM317 nicht zu den schnellsten Reglern gehört, bricht beim Umschalten jedesmal die Ausgangsspannung zusammen.
> Das mein ich ja, dann würde das NT halt erst bei 1,25V losgehen oder > nicht? Richtig, dann währe die minimale Ausgangsspannung 1V25. Dies hat aber auch Einfluss auf die Stromregelung. Bei einem Ueberstrom kann dann auch nicht unter 1V25 begrenzt werden. Ich würd ide paar Bautelei für die negative Spannung nicht weglassen. Ulrich hat sich da ja auch eine schöne, einfache Schaltung ausgedacht. Cheers, Felix
Stimmt schon ich wollte nur wissen ob das noch andere Auswirkungen hat, bin da nicht so der Analogprofi :) Jezt müßte ich das ganze nur für 24~/5A Trafo umbauen, daher meine Frage ob man da was mit nem Externem Transistor machen kann?
> ob man da was mit nem Externem Transistor machen kann? Schau doch mal in den Application Notes zum LM317! Vieleicht findest dort was. Muss halt dann sicher einige Werte selber dimensionieren. Wenn wir dir alles "Vorkauen" wirst du nie ein "Analog Profi". Cheers, Felix
Hallo Felix, Mir ist schon klar das man den LM317 mit den Schaltungen aus dem Datenblatt mehr entlocken kann, meine Frage zielte eher darauf ab ob Ulrichs Schaltung dafür angepaßt werden muß, oder ob Prinzipiell an stelle des LM317 auch ein anderer einstellbarer Spannungsregler stehen könnte. Aus dem Datenblatt sehe ich das so das Vin 40V maximal betragen darf, aber da oben von 0-25V die rede ist frage ich mich halt ob es außer dem Spannungsregler noch andere Limitierungen gibt, z.B. unterstüzt der LM ja auch einen "Switching" Betrieb und und und...
@ Ulrich Radig: Diese beiden parallelgeschalteten Schmelzsicherungen F1 F2 -- schau doch bitte nochmal in Deinem Schaltplan drüber. Bzwr erklär kurz den tieferen Sinn hier Sicherungen parallel zu schalten. Waren 1A gerade reichlich vorhanden, oder ist's eine Option?
1A hatte ich gerade genügend vorhanden! 2A nicht ;-)
@ Läubi .. Ulrich hat die Schaltung für den LM317 entworfen und für (0-25V und nur max. 1,5A ;-) wie er schrieb. Dies wohl aus gutem Grund, da er es so braucht und das mit dem LM317 gut hinkommt. Klar kann man (falls man weiss wie): - einen anderen Regler verbauen - mehr Strom zu lassen - mehr Spannung zu lassen - den LM317 im "Pseudo Switching Mode" betreiben (ist aber aus meiner Sicht !!schlecht!!) Aber ob das alles Sinnvoll ist? Vieleicht wäre dann ein anderes Design besser geeignet. So jetzt must du halt deine Specs definieren und dann überlegen ob das den Aufwand rechtfertigt. Glaube mir mit 1.5A kommt man im Laboralltag recht weit. Es müssen nicht immer 5A sein. Cheers, Felix
Hallo, habe soeben noch den SourceCode aufgeräumt ;-) Gruß Uli
cool Sache! :) wieviel kostet dann der komplette Spaß??
Hallo, ich habe das Netzteil so billig aufgebaut wie es mir möglich war, mehr sparen kann man glaube ich nicht, ohne Funktionen einzubüßen! Das Display kostet somit um die 10€ des weiteren das Mainboard noch mal 10€. Verwendet man nun wie ich 10 Gang Präzisionspotentiometer treibt das den Preis nochmal um die 10€ in die Höhe. Viele Bauteile sind Standart diese hat somit fast jeder Bastler in der Kiste. Natürlich gehört zu dem Netzteil noch ein Trafo und ein Gehäuse das kostet auch noch mal etwas. Natürlich gibt es bei div. Händlern Netzteile schon für 39€ aber eins eigenes zu bauen ist doch schöner ;-) Gruß Uli
für diese 39 Euro bekomme ich dann ein stinkendes China Teil mit Billigstmaterial und wenns kaputt geht muß ich mir die Schaltung selbst malen. Ne, ne - dann lieber so und selber bauen, das weiß ich was ich habe. Gruß Andreas
hallo, Spontane Frage: Ulrich hat ja einen TL082 als OP drin das ist ja schon ein höcherwertigerer Typ von OP, meine Frage: könnte man alternativ einen LM358 einsetzen?? Grüße Lukas
< für diese 39 Euro bekomme ich dann ein stinkendes China Teil mit < Billigstmaterial und wenns kaputt geht muß ich mir die Schaltung selbst < malen. Ich hab mir vor zwei Jahren ein Netzteil 0-15V / max. 2A mit schönen anaolgen Insrumenten für Strom und Spannung um 30€ gekauft. Der Schaltplan war in der Gebrauchsanweisung dabei. Vor zwei Monaten hat das Poti für die Spannung zu spinnen angefangen und ich habe es jetzt gegen ein 10-Gang-Wendel-Poti getauscht. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit.
Moin, @Uli: könntest Du bitte mal "Beitrag "UBoot goes WEB: Verständnisfrage zum Code von U. Radig"; ansehen ? Gruß Andreas
>hallo, >Spontane Frage: Ulrich hat ja einen TL082 als OP drin das ist ja schon >ein höcherwertigerer Typ von OP, meine Frage: könnte man alternativ >einen LM358 einsetzen?? >Grüße Lukas Denke das sollte kein Problem sein
Nett! ...und jetzt noch eine RS232-Schnitte zum Ausgeben der Anzeige-Werte und 'nen SD-Sockel für's Logging dran (und 'ne Lüftersteuerung mit NTC und PWM, sonst langweilt sich der M8 ja nur). ;-))
Gast wrote: > Ich hab mir vor zwei Jahren ein Netzteil 0-15V / max. 2A mit schönen > anaolgen Insrumenten für Strom und Spannung um 30€ gekauft. Der > Schaltplan war in der Gebrauchsanweisung dabei. Vor zwei Monaten hat das > Poti für die Spannung zu spinnen angefangen und ich habe es jetzt gegen > ein 10-Gang-Wendel-Poti getauscht. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden > damit. Im großen und ganzen funktionieren dies Teile auch, trotzdem bin ich mit sebler bauen auf der mir sympatischen Seite. Aber 2 Jahre ist noch keine Zeit für solche Geräte. Ich hab ein Monacor PS-30, (30V, 3A). Mittlerweile so um 30 Jahre im Betrieb (150,- DM damals) . Poti und Schalter sind etwas waklig nach den ganzen Jahren, vor ca. 10 Jahren waren die M3 des Leitungstransistor/Kühlkörper lose, aber ansonsten Tip Top.
Zitat: Ulrich hat die Schaltung für den LM317 entworfen und für (0-25V und nur max. 1,5A ;-) wie er schrieb. Dies wohl aus gutem Grund, da er es so braucht und das mit dem LM317 gut hinkommt. ... Glaube mir mit 1.5A kommt man im Laboralltag recht weit. Es müssen nicht immer 5A sein. --- Die Schaltung ist sehr interessant und gelungen. Wobei ich mir als Anzeige eher eine normale 2-stellige LCD vostellen könnte. Zudem wäre die Einstellung der Spannung per uC sinnvoll. Statt 10-Gang Poti wäre dann ein Billiger verwendbar bzw. ein Impulsgeber. Man könnte dann auch Festwerte alternativ (z.B. Wippschalter oben/Mitte/unten) auswählen lassen und Spannungszoom betreiben. Also z.B. Stellung unten die Auswahl aus Festspannungen wie 2V5, 3V3, 5V0, 7V5, 9V, 12V, 15V ermöglichen. Oben dann die variablen Spannungen mit 1 bis 2 Umdrehungen und Mitte dann Zoom mit 5-20 Umdrehungen. Festspannungen sind sinnvoll um Geräte zu betreiben, die definierte Werte benötigen und dies verstellsicher zu machen. Bei der Kühlung wäre ggf. ein CPU-Lüfter mit 4-pol. PWM Steuerung sinnvoll. Die laufen sehr langsam und leise bei geringer Last. Der uC könnte ja aus Spanungsabfall und Stromstärke die benötigte Kühlleistung und Drehzahl bestimmen.
Andreas L. wrote: > > .... Ich hab ein Monacor PS-30, (30V, 3A). > Mittlerweile so um 30 Jahre im Betrieb (150,- DM damals) Entspricht ja wohl mit 30 Jahren Inflation nach heutigen Geld-Wert ca. 350 Euro. > Poti und > Schalter sind etwas waklig nach den ganzen Jahren, vor ca. 10 Jahren > waren die M3 des Leitungstransistor/Kühlkörper lose, aber ansonsten Tip > Top. Würde ich auch von der Mehrzahl der heutigen 350 Euro-Klasse Labornetzgeräte sagen. hth, Andrew
Ich hätte da zwei fragen. 1. Für was ist der OPV gedacht? 2. Welche Stecker benutzt du für die Potis ? Muss mann die crimpen? und wenn ja mit welchem Aufsatz/Einsatz ? sieht nämlich sehr praktisch aus! Lukas
Hallo, hier die Bestellliste für das Display bei Reichelt! die Crimpkontakte kann man zur Not löten oder diese Zange bei Reichelt für 16,95 kaufen (Art. Nr. Crimpzange PSK) Gruß Uli
aber für was der Opv da ist weis ich auch noch immer nicht. Zuerst dachte ich es währe ein Spannungsstabilisierer der disktret aufgebaut wurde, doch da hab ich mich geirrt. Ist ein OPV vielleicht für die Strombegrenzung gedacht? Das Problem ist ich will mir auch so ein Netzteil bauen jedoch will ich auch wissen wie das eigentlich funktioniert! Gruß Lukas
Hallo, Ja der OPV ist für die Strombegrenzung! Im Anhang noch die Reichelt Bestellliste für das Mainboard. Gruß Uli
IC2A bringt für die Strommessung den (milliVolt) Spannungsabfall an R1 erstmal auf vernünftig handhabbare Werte. Außerdem ist mit R2 ein Offsetabgleich vorhanden, damit man den Eigenverbrauch der nachfolgenden Stufen kompensieren kann. IC2B arbeitet als Komparator für die Ausgangsspannung von IC2A und den am Poti für die Strombegrenzung eingestellten Wert und reduziert im Bedarfsfall über Q1 die Ausgangsspannung
Hallo SoLaLa, besser hätte ich es auch nicht beschreiben können. IC2A verstärkt nicht nur den Spannungsabfall an R1 sondern beseitigt auch den DC Offset von etwa 20-30V. Der OP (IC2A) arbeitet als Differenzverstärker. Hier könnte man unter umständen noch 2 Widerstände einsparen ;-) Der AD Wandler des AVRs ist Masse bezogen deshalb benötigte ich den OP! Ich hätte auch noch einen weiteren AD Eingang benutzen können. Oder sogar den integrierten OP vom AVR. Allerdings wollte ich die Strombegrenzung analog regeln und nicht über den AVR. Der AVR könnte dabei unter umständen zu langsam sein, und der analogen Regelung vertraue ich mehr. Deshalb habe ich auch kein digitales Netzteil gebaut. Ich habe hier zwei Digitale Netzteile von AMREL (MOSTECH) und habe die guten alten Potis vermisst. Dieses Netzteil benutze ich für den Straßeneinsatz ;-) hier zu Hause habe ich auch bessere. Aber den ganzen Schnickschnack meines Agilent Netzteils wie RS232 benutze ich im wirklichen Alltag auch nicht. Gruß Uli
IC2A als Fensterdiskriminator wollte ich aber nich schreiben... dann wär die Verwirrung für alle perfekt gewesen :-)
ohje, ich studiere elektrotechnik und raff nichtmal die hälfte der schaltung. echt deprimierend :( da ich mir aber auch ein netzteil basteln will, nehme ich das gerne mal als anregung. danke!
> ohje, ich studiere elektrotechnik und raff nichtmal die hälfte der > schaltung. echt deprimierend :( welchen Teil verstehst Du denn nicht? zum besseren Verständnis teile den Schaltplan mal in 4 (sinnvolle) Einzelbereiche auf (laß das Display da erstmal weg, das wäre der 5. Teilbereich)
wenn Du die führende 0 jetzt noch wegprogrammierst, dann is das richtig schick :-)
Wow, sieht ja richtig gut aus und vor allem schön kompakt ;) Kompliment !!
@ SoLaLa (Gast) : Führende Nullen sind doch der letzte Schrei in Politik und Wirtschaft. Arno
Hallo, da ist im Schaltbild des Display die Leitung DIO (an PD7) wofür ist vorgesehen? Auf dem Powerboard ist da nicht´s angeschlossen und im Quellcode ist PD7 nicht auffindbar (von mir ;-) ). Gruß Andreas
Hallo, das Signal ist noch optional evt. für einen späterer Lüfter oder Relais für den Spannungsbereich! Gruß Uli
ups, schnelle Antwort. Danke. Ich durchwühle gerade Deinen Quellcode. Echt interessant wie Du das gelöst hast, da kann ich eine Menge lernen. Ich habe das Display aufgebaut und probehalber 5V an den Spannungsport gelegt. Anzeige auf dem Display 16,7 Volt. Soweit so gut. klemme ich den Port ab, und lasse die Leitung frei hängen zeigt mir das Display 25V ?? ist das so korrekt?
Hi @Uli: Ich habe mir das Netzteil jetzt auch mal nachgebaut (siehe Anhang) und bin gerade dabei die Stromanzeige abzugleichen. Nur 1. wie macht man das ordentlich (ziellos an den Potis rumdrehen bringt's jetzt nicht so) und 2. was für eine Genauigkeit kann ich von der Stromanzeige erwarten? Die Spannungsanzeige funktioniert einwandfrei (+-0,1V zu meinem DMM), nur die Stromanzeige macht mehr oder weniger was sie will. ;-) Das Layout für das Display ist auch nicht ganz ideal: die linke obere Schraube kommt sich mit der 7-Segmentanzeige in die Quere. Da müssten die Montagelöcher etwas anders positioniert werden. @alle: Falls Interesse besteht, kann ich mal die restlichen Bauteile zusammenschreiben, die ich zusätzlich zu Uli's Bestellliste verwendet habe. Bedienelemente an der Frontseite (von links nach rechts): - Hauptschalter (Primärkreis, zweipolig) - rückstellbare Sicherung für Sekundärkreis - Kippschalter, Mittelstellung: Ausgangsbuchsen spannungslos unten: eingestellte Spannung liegt an den Buchsen an oben: Buchsen spannungslos, aber Platine kurzgeschlossen, um die Strombegrenzung einstellen zu können, bevor der Verbraucher angeschlossen wird - Kippschalter für Lüfter an/aus - Potis für Spannung und Strom TODO: - Knöpfe auf die U/I-Potis machen - Hochlastwiderstand an den Kippschalter machen (statt Kurzschluss) - ev. Display anders montieren - Rückwand stabilisieren (die biegt sich ziemlich beim Anstecken des Kaltgerätekabels) - schwächere Sicherung in den Sekundärkreis, im Moment fliegt bei einem Kurzschluss der Sekundärseite die Sicherung der Primärseite (Glasröhrchen) mfg Michi
Andreas L. wrote: > > Ich habe das Display aufgebaut und probehalber 5V an den Spannungsport > gelegt. Anzeige auf dem Display 16,7 Volt. Soweit so gut. klemme ich den > Port ab, und lasse die Leitung frei hängen zeigt mir das Display 25V ?? > ist das so korrekt? Hat sich erledigt. Denkfehler von mir. Funktioniert tadellos. Gruß Andreas
Hallo, an J2-2 wird ein Multimeter angeschlossen und die Spannung mit R2 auf 0V eingestellt. An dem Ausgang wird keine Last angeschlossen. In der Datei adc.c Zeile57 können eventuelle Abweichungen der Stromanzeige abgeglichen werden. Ich habe Widerstände mit einer Toleranz von 1% verwendet, dabei habe ich eine Abweichung von 10mA. Gruß Uli
So was in der Richtung hatte ich mir sogar schon gedacht. Nur irgendwie driftet die Spannung ziemlich in der Gegend rum. Und sobald ich den Lüfter einschalte ändert sich die Spannung auch noch mal um min 50mV. Temperaturabhängig dürfte es natürlich auch noch sein. Ich habe die Widerstände aus deiner Bestelliste verwendet, das sind ja 5%ige Kohleschicht (hab ich bei der Bestellung leider nicht dran gedacht auf Metall zu wechseln). Ich werde die mal so weit möglich gegen 1%ige Metallschicht austauschen. Ev hilft das ja. An sonsten funktioniert das Netzteil aber einwandfrei. Maximalstrom sind bei mir 1,95A an einigen zu 8,7 Ohm parallel geschalteten Widerständen, die unverständlicherweise ziemlich heiß geworden sind ;-) Nur bei der Luxeon-LED (in dem einen Bild angeschlossen) fällt auf, dass die Regelung etwas schwingt, sobald nämlich die Strombegrenzung greift und die Leerlaufspannung einige Volt höher eingestellt ist, flackert die LED. Auf das PC-NT Gehäuse hätte ich eigentlich auch kommen können, so was habe ich nämlich auch noch rumliegen... mfg Michi
Hallo, Wurde der aktuelle Schaltplan von meiner HP verwendet? Ich kann den Spannungsdrift nicht erklären, habe eine Stunde die Spannung mit einen Fluke 287 mitgeloggt. Auch ein schwingen bei einer Luxeon LED kann ich nicht bestätigen. Hat C13 den richtigen Wert? Wie sieht es mit den 220V Leitungen aus wenn diese nicht über der Schaltung liegen?
Hi Das Driften scheint ein reines Temperaturproblem zu sein. Zwischen einige Minuten ohne Lüfter und einige Minuten mit Lüfter liegen ca 250mV und je höher die Temperatur ist, desto niedriger ist die Spannung. Der Lüfter selber ist dabei für ca 50mV verantwortlich, weil der 7805 wohl nicht präzise genug ausregeln kann. Sobald man den Lüfter einschaltet, fallen die 5V um 14mV. Die meisten Widerstände der Stromregelung (bis auf R17 und R5) habe ich jetzt gegen Metallschichtwiderstände ersetzt. Außerdem habe ich den Vorwiderstand der LED entfernt, weil der doch sehr heiß geworden ist (muss ja auch knapp 250mW verheizen) und ich die LED in einem geschlossenen Gehäuse eh nicht brauche ;-) Gefühlsmäßig ist die Drift jetzt etwas geringer, aber der große Durchbruch ist es noch nicht. Das Schwingen fällt übrigens nur bei sehr geringen Strömen auf (Strompoti auf Minimum oder knapp drüber). C13 hat mit 10,6µF eigentlich den richtigen Wert. Wenn der Lüfter an ist, ist das Schwingen stärker. Die LED flackert auch nicht mit 50/100Hz, weshalb ich den Grund eher in der Regelung als in den 220V-Leitungen vermute. Aber ich kann nachher mal Verlängerungen dran machen und die Platine in etwas Entfernung testen. mfg Michi
Hallo, kann ich ohne größere Umstände die Spannungsanzeige (Firmware) so umgestalten das es möglich wäre das Display bis 99.0 V Anzeigen zu lassen? So richtig durchschaue ich den Quellcode noch nicht. Gruß Andreas
Meine Stromversorgung im PC-Netzteil. Nicht so schön wie @Radiguli (Gast) dafür ging es aber sehr schnell.
Moin, ich habe mir das Netzteil auch nachgebaut. Das flimmern einer Luxeon bei geringen Strömen kann ich bestätigen. Die Spannungsdrift habe ich noch nicht nachgemessen. Leider bekomme bekomme ich es nur so hin, dass ich entweder im unteren Strombereich richtig anzeige oder im oberen. Das ist irgendwie nicht linear... Wozu dient eigentlich R18? Nur wenn ich dieses Poti auf Anschlag zum AD0 stelle kann man den Strom sinnvoll abgleichen. Dann kann man das doch gleich weglassen !? Es wäre schön für den Spannungsabgleich auch ein präz.-Poti zu haben, so ist es doch sehr frimilig. @Michael: Was ist das für ein Gehäuse?
Das Flackern kann man noch verstärken: Eine weiße Luxeon über einen 10 Ohm Widerstand angeschlossen. Spannung auf 3,7 V eingestellt und dann langsam den Strom hochdrehen... Unterhalb etwa 50 mA flackert es extrem. Bei Spannungsbegrenzung flackert es nicht. Wieso kann man eigentlich auch ohne angeschlossenen Verbraucher nicht bei auf 0 A eingestellter Strombegrenzung die Spannung einstellen? Ich muss immer das Strompoti etwas hochdrehen (entspricht etwa 20 mA Stromfluss) vorher stimmt die Spannung nicht. Grüße Dirk
Mess mal die negative Hilfsspannung wenn es flackert ! Strombegrenzung 0mA = 0Volt Ausgangsspannung
-1,285 V wenn es flackert und auch wenn nicht. Es gibt noch ein Temperatur abhängiges Problem: Wenn ich die Stromanzeige vorsichtig an die 0 V bei Pin 2.2 abgleiche (Was eine echte Herausvoderung ist, weil das Ganze eine deutlich Hystere hat) und dann abschalte und abkühlen lasse, habe ich danach 50 bis 60 mA Offset auf der Anzeige der langsam ~10 min wieder verschwindet. Bisher betreibe ich den Aufbau noch ohne Lüfter und Gehäuse (Das gekaufte Teko 335 ist dummerweise minimal zu klein.), alle Widerstände sind Metallschicht. Den Lüfter würde ich mit 150 Ohm (2W) an die Spannung vor dem 0,22 Ohm anklemmen, das sollte doch ohne Probleme gehen.
Hallo, zwischen Pin 6 und 7 von IC2 einen 100nF Löten.
Moin, bitte nicht steinigen, aber meine Digitalkamera liegt im Auto! Daher mit dem Handy aufgenommen. Also hier nur mal zur Verdeutlichung ein paar Screenshots von meinem HM 307 10 ms Timebase, 0,5 V pro cm. Höhe des Sägezahn etwa 2 cm... Das Einlöten vom Kondensator hat den Sägezahn übrigens etwa verdoppelt und auch die Schwankungen bei > 50 mA verstärkt. Sägezahn ~ 5 cm
LM317, super, was für ein schönes Netzteil.... Wenn jetzt 1970 wär, würde ich glatt weiterlesen. Es könnte doch mal jemand etwas mit dem LT3780 machen. So 20 Ampere von 1-60Volt. Das würde mich hinter dem Ofen hervorholen. So mit einem Wirkungsgrad von 90% , Ripple 100mV. Das wär echt mal was. Aber nein, mal wieder eine 0815, 100x mal abgemalte Version vom LM317. Ein Universalnetzeil mit dem LM7805 (100mA), ohne Kühlkörper und 100nF C´s wär doch auch mal wieder an der Reihe.....
@Dirk, mh, letzter Versuch :-) ändere wenn es geht den Kondensator C13 auf 47µF Gruß Uli
Jupp, habe ich als 35V Tantal da. Werde ich morgen mal einlöten...
@frankman Wann darf man mit deiner Schaltung rechnen? Nur um zu sehen, ob bei dir dann alles einwandfrei funktioniert. Einen Tester hast du hiermit also. Meckern kann man viel, wenn man selber nichts dazu beitragen kann oder will. Gruß Elektrikser
Moin, auch ein größerer C13 ändert nichts. Anbei Bilder auf den man etwas erkennt und ich freue mich schon auf den super Schaltplan für das schnell und einfach aufgebaute 20A / 60V Netzteil! Da bin ich dann wieder dabei, frankman Du Klugs... (wird nach Veröffentlichung des Schaltplanes natürlich sofort mit Entschuldigung zurückgenommen!). Bis dann Dirk
mit geändertem C13 Wenn die Spannungsbegrenzung greift schreibt das Oszi einen schönen Strich... Auch wenn es so aussieht, es ist nicht schlimmer geworden. Dieses Bild bekommt man auch mit der Original-Bestückung hin...
Moin, leider hat das Netzteil ein wirklich gravierendes Problem: Die Strombegrenzung driftet langsam temperaturbedingt weg (lässt sich mit Kältespray zurück holen), aber die Verstärkung für die Anzeige nicht mit. So hatte ich nach dem Einschalten einen Anzeigewert von 80 mA bei 0 Stromfluss und nach einer Stunde herumprobieren fließen 70 mA bei angezeigten 20 mA! Gerade um mal eine LED zu testen oder eine µC-Schaltung zu versorgen ist das natürlich schlecht... Gibt es einen pinkompatiblen OPAMP mit geringerer Drift? Ich hätte eine LTC 1051 hier. Eigentlich ein Single Supply, aber im Datenblatt steht das die Spannungsdifferenz zwischen vcc+ und vcc- 16V nicht überschreiten darf. Kann ich den verwenden?
Moin, das wird jetzt wohl mein letzter Beitrag zu diesem Netzteil sein :-/ Irgendwie hat mich die zweite Nachkommastelle bei der Stromanzeige dazu verleitet es für gut zu befinden, allerdings kann man sie getrost weglassen. Der Strom driftet locker 100 mA hin und her je nach Temperatur. Das liegt vermutlich auch nicht am OPAMP, ich habe den anderen getestet. Es scheinen die Widerstände zu sein die so stark weglaufen (und die bekommen halt auch Kältespray ab). Dummerweise läuft der reale Strom und die Spannung zum AD0 nicht in gleicher Weise, so dass man bei 0.00 A Anzeige 0.09 A realen Strom haben kann und umgekehrt. Für mich ist es so leider rausgeschmissenes Geld :-( Für Tipps wie man das noch ausbügeln kann wäre ich natürlich dankbar.
@Dirk.S Lange habe ich nach der Ursache gesucht. Ersetze C12 100nF durch einen 22µF/35V das Ergebnis sollte dich ermuntern ;-) Gruß Ulrich
@Dirk S. (fusebit) > Das liegt vermutlich auch nicht am OPAMP Ich halte das für die wahrscheinliche Ursache. Laut Datenblatt hat der OPV eine Eingangs-Offsetdrift von 10uV/°C. Zusammen mit der hohen Verstärkung im System (100) und der niedrigen Eingangsspannung (2,2mV Differenz für 100mA Strom) sollten da schon mittlere Temperaturunterschiede zu Problemen führen. Es wäre vielleicht sinnvoll etwas die Verstärkung aus dem System herauszunehmen. D.h. nur noch einen 1:2 Spannungsteiler für die Eingänge und 20fache Verstärkung für den OPV. Die Betriebsspannung für den OPV müsste dann aber aus der Spannungsversorgung für den LM317 gewonnen werden (ein TL082 verträgt max. 36V - wird etwas knapp). Eine Z-Diode für den Eingang des AVR wäre sicher auch noch sinnvoll (zum Schutz).
> 2,2mV Differenz für 100mA Strom Ok 2mV (Eingangsteiler 1:11 und am Widerstand fallen bei 100mA 22mV ab). Was mir noch am Schaltplan auffällt: sollten R15/R12 nicht das gleiche Verhältnis haben wie (R17+R18)/R13? (aktuell sind es 100k/10k und 1M/10k) http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Der_Subtrahierer
Kann die Ursache der Schwingung der zu geringe Laststrom sein? Das Datenblatt vom LM337L fordert mindestens 3,5mA für eine stabile Regelung, und die Dinger sind dafür bekannt, unterhalb von diesem Wert nicht richtig zu funktionieren.
@Benedikt Ich habe mal vor dem Tausch des Kondensators einen 330 Ohm Widerstand am LM337 gegen Masse gelötet und dadurch verbessert sich die Situation tatsächlich etwas...
Der geänderte C12 bringt einiges, aber so gut wie auf Tek sieht es bei mir nicht aus (incl. 330 Ohm Belastungswiderstand):
Und mit einem Lüfter der auch die Bauteile etwas anbläst hat man auch einen Workaround für die Temperaturdrift.
Allerdings schwingt die Strombegrenzung auch bei 1,5 A, hier mit einem Peltierelement als Verbraucher: Durch die Erwärmung der Schaltung driftet dann auch die Stromanzeige wieder 60 mA weg.
Die Strombegrenzung Schwingt nicht wenn die erwähnte Änderung durchgeführt wurde.
@Ulrich Radig Und was zeigt mein Oszi dann an? Die Schwingungen gehen weg sobald ich Spannungsbegrenzt bin, sonst sind sie da. Geringer als vorher, aber vorhanden! Beinhaltet "die erwähnte Änderung" auch den 100 nF in der Rückopplung? Den habe ich nämlich wieder entfernt.
Aaahhh... Ich glaube ich hab's :-) Zum umlöten habe ich jetzt gerade keine Zeit, aber der Elko muss natürlich mit dem Plus zum Gnd, weil es ja -1,25 V sind.
? Der C12 muss doch mit dem Plus-Pin zum Gnd, oder? Bei -1,25 V ist das ja der positive Bezug. Allerdings ändert sich das Schwingen der Strombegrenzung auch dann nicht!
Wenn du ihn vorher "falsch" drinn hattest würd ich lieber ne neuen nehmen.
Habe einen neuen genommen :-) Auch den 100 nF in der Rückkopplung und den Belastungswiderstand für dem LM337 habe ich jetzt eingelötet. Sieht schon besser aus, aber es ist halt nicht ganz weg.
Vieleicht irgenwo noch ne kalte Lötstelle? Oder lange/zu dünne Kabel irgenwo?
Auch wenn der Thread schon etwas älter ist hätte ich nochmal eine Frage zu der negativen Versorgungsspannung. Wie genau funktioniert das? Der Kondensator "trennt" den Pfad auf, sodass man sowas wie eine Virtuelle Mittelanzapfung erhält? Dann wird das ganze mit einer Art mittelpunkt Gleichrichtung gleichgerichtet und den Spannungsreglern zugeführt. Soweit richtig verstanden? Kann man etwa sagen wie stark man diese Spannung belasten kann? ist der R33 zur Strombegrenzung vorgesehen oder hat der noch andere Aufgaben? Und wie stabil ist die Spannung ohne Regler? Ich würde das ganze nämlich gerne für die negative Spannugserzeugung eines LCD Displays einsetzen, und würde dann die Spannung am Ausgang einfach mit Poti einstellen.
Hallo, ich hoffe ich bin hier richtig. Ich habe ein Leistungsnetzteil aufgebaut die schaltung von ELV http://www.elv-downloads.de/service/manuals/Netzplatine/37838_Netzteilplatine_KM_G_050608.pdf Im leerlauf läuft es alles gut sobalt ich aber eine last anschliese schwingt der Spannungsregler wie verrückt siehe. Anhang. Nach ein par Minuten hat sich die ganze Geschichte eingeschwungen und es ist alles ok. wisst ihr vielleicht woran es liegen könnte. Danke im vorraus.
> schwingt der Spannungsregler wie verrückt Kein Wunder, siehst du die ganzen 10-470pF Kondensatoren C28,C29,C30,C31,C32,C33,C34 und 10uH Spulen L3,L4 ? Das Ding war schon bei der Konstuktion instabil und wurde noch noch irgendwie "gerettet", mit Werten die so klein snd, daß sie vom Aufbau und den jeweiligen Bauteilnebenwerten abhängen. Mit C24, C36, C57, C42 hat man es passend zum LM358 erst mal so langsam gemacht, daß es gar nicht mehr regelt. Die Schaltung taugte von vorneherein nichts. Das stand übrigens auch drauf: ELV. Du wirst jetzt selbst mit den Bauteilwerten der angesprochenen Bauteile rumspielen müssen, bis es stabil ist, ich würde auch einen etwas besseren OpAmp einsetzen.
Danke für die Antwort. Ich habe den übeltäter gefunden das war der C36 270nF. Kaum habe ich den Übeltäter gefunden schon gehts wieder los. Bei einer belastng von 5A sinkt die Spannung um ca. 200mV. Am trafo kann es nicht liegen, da er ist zimmlich leistungstark ist. kann mir vielleich jemand helfen? Danke.
Hallo, Ich habe mir das PowerSupply aufgebaut. Die Spannungsregelung funktioniert soweit. Die Referenzspannungen stimmen alle. Leider stimmt die Stromregelung noch nicht ganz. Beim Einschalten kann ich folgenden Effekt beobachten. Am Ausgang des Differenzverstärkers (am Punkt AD0) kann ich, trotz Abgleich eine Spannung messen, die je länger das Netzteil eingeschaltet ist, absinkt. (bis zum abgeglichenen Wert) Wenn ich dann das Netzteil wieder ausschalte und erneut einschalte ist der selbe Effekt zu beobachten, allerdings ist die Spannung niedriger wenn ich sofort wieder einschalte als wenn ich das Netzteil länger ausgeschaltet lasse. Zuerst dachte ich an einen thermischen Effekt, jedoch ist keine Last am Ausgang und ich kann auch keine warme Bauteile ausfindig machen. Hat jemand eine Idee an was das liegen könnte? MfG maed
Das ist die Temperaturdrift der Widerstände wie ich oben schon erwähnt habe...
Hi! mal ne dumme Frage,da ist in dem Layout garkeine Massefläche. Da mein geistiger Horizont dem des Igels net gewachsen ist,frage ich mich: Muß man die einzelnen Pads mit Fädeldraht vertüdeln,oder gibt´s da ne Möglichkeit die Masse ein zu blenden? Da ist bei mir nur so ´ne gestrichelte Linie! Dazu möcht ich noch erwähnen,daß ich in Sachen Schaltplan Bzw.elektronisches Verständniss ne absolute Null bin. Mein Equipment Bzw meine praktischen Fähigkeiten,reichen allerdings locker zum löten und zur Herstellung auch 2 Seitiger Platinen aus. Kurzum: Ich will das Teilchen einfach nur bauen! LG Nicola
??? Und Was soll da stehen? abgesehen davon daß alles in englisch ist gibt da nirgends ne Anleitung außer post´s in irgendwelchen anderen Foren.wie der Googelübersetzer damit umgeht weis ich jetzt schon Also sollte das ´nen Wink sein mich in anderen Foren um zu sehen,oder ist das mit dem o.a.Problem so kompliziert,daß Du mir da keine Antwort geben willst! Nix gegen Dein Projekt,aber ich fände es gut wenn das alles eher Rund wäre und au für Ungeübte ohne vorher nen englischkurs für Eagle machen zu müssen.vlt hätte man einfach wie oben au gewünscht nen Tif mit 1200 dpi gemacht,oder so.Wie auch immer! Trotzdem Danke,daß Du dich überhaupt( und so rasch)gemeldet hast LG Nicola
Du hast eine komische Erwartungshaltung. Nur weil jemand ein Projekt vorstellt heißt es nicht das diese Person sich auch um alles und jeden kümmern muss. Ich persönlich hätte auch die Schnauze voll Leuten irgendetwas zu erklären da am Anfang alle begeistert waren und hinterher gerügt wurde weil gewisse Dinge doch nicht so gut funktionierten. Ich finde es aber schade das dieses Projekt hier so schlecht geredet wird. Urteilen ist ja leicht, aber denken ist schon schwieriger. --- Es gibt in Eagle den Befehl "rastnet" damit werden alle Polygone gerendert. Man kann dieses Befehl in der Konsole eingeben, oder unten links in der Ecke auf das Symbol mit den grünen Punkt draufklicken.
Zitat: Ich persönlich hätte auch die Schnauze voll Leuten irgendetwas zu erklären da am Anfang alle begeistert waren und hinterher gerügt wurde weil gewisse Dinge doch nicht so gut funktionierten. Ich finde es aber schade das dieses Projekt hier so schlecht geredet wird. Zitat Ende. Mich kannst Du damit aber nicht meinen,ich habe nicht gerügt.Höchstens kritisiert.(hab das Ding ja noch nichtmal gebaut)Und das auch nur,nach der Anwort auf meine Frage. Daß jemand leicht angesäuert ist,wenn sein Projekt zerissen wird,kann ich noch nachvollziehen,aber es macht keinen Sinn dann auf alles zu schiessen was sich bewegt. Ich z.B als Anfänger,der seine Frage eventuell am Ende einer langen Reihe von negativen Post´s stellt krieg dann alles ab oder wie? Und meine Erwartungshaltung?: .Auf die Frage zu einem Problem,erwarte ich eine Antwort zum Problem, oder die Aussage keine Fragen zu beantworten. Was ist daran seltsam? Es ist doch wahnsinn oder? Mit 2 Sätzen hat Nachtaktiver mir ne passende Antwort gegeben die das Pob wahrscheinlich löst(werde ich heut Abend austesten) Danke dafür.:-) Ob die Schaltung nun 1000%ig ist oder nicht ist doch Wurscht,jemand hat sich Mühe gemacht und das kann ich nur höchst dankbar verbuchen LG
> Ich habe mir das PowerSupply aufgebaut. > Die Spannungsregelung funktioniert soweit. > Die Referenzspannungen stimmen alle. Leider stimmt > die Stromregelung noch nicht ganz. > Hat jemand eine Idee an was das liegen könnte? Ist ist einfach eine unsägliche Schaltung, hier mehrmals im Forum durchgekaut. Der TL081 wird mit +5V versorgt. Laut Datenblatt kann man dann minimal nur erwarten, daß er Spannungen bis 1V korrekt verarbeitet. Der Spannungsteiler 10k/1k teilt aber die (für 25V am Ausgang bei LM317 mindestens notwendigen 27.5V) + die bei 1.5A an 4700uF ergebende Ripple von 3V, also 30.5V, auf zumindest 3.05V herunter. Das kann funktionieren, muß aber nicht mit jedem TL081 funktionieren. So ähnlich unsäglich ist ja auch der Rest, ein 16V~ Trafo ergibt selbst mit gut zureden nur 22.5V und damit niemals ausreichend um 25V am Ausgang produzieren zu können wie schon Thoma korrekt bemerkte, es müsste schon ein 24V~ Trafo her, und wenn man den LM317 am Eingang mit 30.5V versorgt und er 0.5V mit 1.5A liefern soll, also 30V input/output differential, dann sagt schnon daß Datenblatt dß dieses nur Wunschdenken ist, der SOA-Schutz limitiert den Strom auf 0.75A (906338). Da ist es nur ein kleines Manko, daß diese Form des Differenzverstärkers mit hochohmigem Eingang durch Spannungsteiler und nicht auf 0.1% genau angepassten Widerständen im Differenzverstärker echt falsch an diesem platz ist, und die von Dirk bemerkten Probleme verursacht. Entweder hätte dort ein echter Instrumentenverstärker mit 3 OpAmps hin gemusst, oder besser noch eine Schaltung wie sie der ZXCT1009 verwendet (den ZXCT1009 selbst kann man nicht verwenden weil er nur bis 20V geht). Wenn du also dummerweise schon die Teile für diese Schaltung zusammen hast, hoffentlich mit 24V Trafo (wie viele Ampere hast du genommen ? Hoffentlich mehr als 2.3A wenn du 1.5A raushaben wolltest denn Perpetuum Mobiles gibt es noch nicht) statt mit 16V Trafo, ersetze den LM317 durch einen LM350, ersetze die Schaltung um IC2A bis zum AD0 Anschluss durch eine Schaltung wie im ZXCT1009 (mit einem OpAmp der auch wirklich an der positiven Versorgungsspannung messen kann, also einem LF355 oder so, angeschlossen an den Siebelko), und schreib auf das Netzteil 0-24V/1A drauf, denn mehr schafft es nicht. Immerhin reicht dann ein 24V/1.5A Trafo. P.S.: Die -5V für den OpAmp wären nicht nötig, der ganze Spannungsregler könnte entfallen, wenn man für IC2B einen single supply OpAmp verwenden würde wie LM324 und dessen negativen Versorgungsspannungsanschluss an -1.25V anschliesst, wenn der positive an +5V bleibt. Leider taugt der LM324 nicht um die Strommmessschaltung wie im ZXCT1009 umzusstzen. Diese Umbauten macht man natürlich nur, wenn man die Teile schon gekauft hat, denn 2 OpAmps dazuzubauen, nur um einem LM317/LM350 dazu zu überreden Strom zu liefern, ist Unsinn, wenn 2 OpAmps (mit einer Referenzspannung, hier wurden die 5V den 7805 verwendet) auch ohne jeden LM317/LM350 sondern nur mit einem Leistungstransistor ausreichen, um ein ganzes Netzteil zu bauen, welches bessere Eigenschaften hätte.
Also Hab das alle mal durchgelesen und bin doch etwa verunsichert. Ich hab das EA-3050A, das reicht mir eigentlich. Ich bäuchte halt noch was kleines mit Stromregelung/Begrenzung zum testen von Scaltungen ohne das die gleich gebraten werden. Da würden mit schon 1A und c.a.20V ausreichen,deshalb wollte ich das Teil nachbauen.Da ich fast alle teile eh hier habe,(bis auf die Wendelpotis)halten sich die Augaben in Grenzen Versuch macht kluch LG
Hi Mc Gill, spare die Mühe, es lohnt wirklich nicht. Gerade für Deine Anwendung, die auch meine war, ist es durch die starke Drift der Strombegrenzung völlig ungeeignet... Grüße Dirk
Wie wäre es, wenn man einen simple switcher mit 3.5V erhöhter Spannung dem LM317 vorgibt, z.B. 5A und durch ein stereo poti welche dann mit dem lm317+Transistor nachgeregelt wird und die Stromstärke mit dem Op und dem FB des Switchers geregelt wird. Wie würde sich da das Regelverhalten sein ?
Hallo Franz, ich habe das Teil schon 1 Jahr in Betrieb, allerdings ist da ein LM350 verbaut, der kann da schon mehr Strom liefern. Das Problem ist hier eine hohe Verlustleistung, wie du schon erwähnt hast. Dazu kommt noch der 7805, der ebenfalls auf dem Kühlblech montiert ist. Ich habe festgestellt, das Dieser sich schon nach dem Einschalten, ganz gut erwärmt. Wer das Display mit dem ATmega8 noch mit versorgt, hat mit allem drum u. dran schon ( mal grobb überschlagen) 4,5W an Verlustleistung, da dieser ja auch 30V erstmal herunter regeln muß. Ich hatte mir überlegt, einen Schaltregler stattdessen zu verwenden. Der Aufwand dafür würde sich in Grenzen halten und man hätte eine "Heizung" weniger... Was du meinst, wäre eine Vorreglerschaltung? Das wäre eine Idee! Diese müsste dann aber ab mindestens 8V Ausgangsspannung stehen bleiben und dürfte dann nicht weiter runter regeln, sonst wäre ja der Rest der Schaltung nicht mehr ausreichend Versorgt. Gruß Michael
Hallo Michael, danke für die Antwort. Die Strombegrenzung würde ich im Switcher realisieren, also ist es eine Kleinigkeit mehr als eine reine Vorregelung, aber im Prinzip ja. Zum 7805. Wenn du einen 2x 15V oder 2x9V Trafo benutzt, dann kannst du die Mittelanzapfung benutzen und du halbierst die Verlustleistung. Einen Schaltregler für die ADC und Anzeigen, das möchte ich mir nicht antun. Den 7805 würde ich mit einem freistehenden lm317 ersetzen. Der 7805 ist mir wegen der C/W zu grenzwertig, ein freistehender lm317 schafft das und heizt somit den eigentlichen Längsregler nicht zusätzlich auf, zumindest nicht direkt. Die 8V verstehe ich nicht, da ja die Stromlimitierung bei der Switchingschaltung eingreifen würde und somit die ca 3-5V erhöhte Spannung für den lm317 +Transistor ausreichen würde. Ich würde das einfach mit einem Stereopoti realisieren für Grob, fein nur am lm317. Den Operationsverstärker würde ich mit -1.125V und +12/18V (Mittelanzapfung) speisen. Wenn mit Switching, dann möchte ich auch gleich 5A haben und die Wärmeabfuhr gestaltet sich auch besser mit einem externen Lasttransistor als ohne.
Mir ist gerade aufgefallen, daß man den 5V Regler eliminieren kann. Der lm337 kann -5V generieren, für den uC und liefert dann auch gleichzeitig die -1.25V für die Null-Spannung.
Franz schrieb : > Hallo Michael, danke für die Antwort. Hallo Franz, bitte schön. > Die Strombegrenzung würde ich im Switcher realisieren, also ist es eine > Kleinigkeit mehr als eine reine Vorregelung, aber im Prinzip ja. Ich denke mal, du meinst einen Schalterregler, der dann eben die Spannung voregelt? Da gibt es doch von der LM, LT-Reihe einige geeignete Typen. Einen 'Sense-Eingang müsste der besitzen, dann brauch man auch kein Stereopoti. Denn für ein Stereopoti, kann ich mich jetzt nicht so recht begeistern, das muß doch elektronisch regebar sein...wenn schon, denn schon, oder? > Zum 7805. Wenn du einen 2x 15V oder 2x9V Trafo benutzt, dann kannst du > die Mittelanzapfung benutzen und du halbierst die Verlustleistung. Da habe ich jetzt aber Pech, denn bei mir ist ein Trafo mit 2x 22Volt AC verbaut. Das ist ja gerade der Vorteil, wenn man eben nur eine Wicklung zur Verfügung hat. Ausserdem, könnte man ja gleich eine Relaisschaltung für Primär aufbauen, dann hätte man ja die Verlustleistung im unteren Voltbereich im Griff. Die Ladungspumpe für die negativen Hilfsspannungen, hätte man sich dann auch sparen können. Ich glaube, das ist nicht Sinn der Sache. > Einen Schaltregler für die ADC und Anzeigen, das möchte ich mir nicht > antun. Den 7805 würde ich mit einem freistehenden lm317 ersetzen. > Der 7805 ist mir wegen der C/W zu grenzwertig, ein freistehender lm317 > schafft das und heizt somit den eigentlichen Längsregler nicht > zusätzlich > auf, zumindest nicht direkt. ähem, wir haben trotzdem über 4 Watt Verlustleistung die eben in Wärme umgesetzt werden. Die es ja gilt zu eliminieren, da in dem Kasten eben zuviel davon produziert wird. So ein großer Aufriss wäre das jetzt nicht den 7805 gegen einen z.B. LM2676 o.ä. zu tauschen!?! > Die 8V verstehe ich nicht, da ja die Stromlimitierung bei der > Switchingschaltung eingreifen würde und somit die ca 3-5V erhöhte > Spannung da meinte ich ja den Rest der Beschaltung, bei 0 Volt runter geregelt, wieviel bleibt denn da noch? Man darf den Drop-Out nicht vergessen. > für den lm317 +Transistor ausreichen würde. Ich würde das einfach mit > einem > Stereopoti realisieren für Grob, fein nur am lm317. > Den Operationsverstärker würde ich mit -1.125V und +12/18V > (Mittelanzapfung) speisen. Dafür würde doch die Ladungspumpe ausreichen, die ja auch jetzt die Negativspannung für die Nullregelung u. den OpAmp versorgt, oder? > Wenn mit Switching, dann möchte ich auch > gleich 5A haben und die Wärmeabfuhr gestaltet sich auch besser mit > einem externen Lasttransistor als ohne. Ui, wozu brauchst denn soviel Strom? Auf jeden Fall bin ich für eine Vorreglerschaltung, dann sehen wir weiter. Gruß Michael
Hallo Franz, man, jetzt habe ich deinen Post übersehen... Franz schrieb : > Mir ist gerade aufgefallen, daß man den 5V Regler eliminieren kann. > Der lm337 kann -5V generieren, für den uC und liefert dann auch > gleichzeitig > die -1.25V für die Null-Spannung. Wie willst'n das realisieren? Der LM337 ist ein 'L', das heißt 100mA! Es muß ja nicht nur der ATmega8 versorgt werden, da sind noch 6x 7Seg-Anzeigen, die brauchen auch Einiges an Strom! Da wird der Kleine ganz schön dicke Backen kriegen. Und die 1,2V mit 2x 1n4148, oder wie? Gruß Michael
Hallo,was kosten die beiden Platinen ?Bitte um ein Layout der Hauptplatine. MfG KAR
Hans-R Karkosch schrieb: > Hallo,was kosten die beiden Platinen ? http://shop.ulrichradig.de/Projekte/Power-Supply-PS1/ > Bitte um ein Layout der Hauptplatine. Was spricht gegen die Layouts in Beitrag "Re: Netzteil, LM317, Strombegrenzung und Anzeige!"?
Hi,
> Bitte um ein Layout der Hauptplatine.
No? Das ist ja eine glatte Aufforderung!
Dann hebe ich mal meine Hände und stelle mal die modifizierte Version
für ein einseitiges Layout der Spannungs-Stromanzeige vor.
Ich habe STUNDEN daran gesessen! Die Platine ist minimal grösser
geworden, dafür kann man die Befestigungsschrauben fast beliebig an den
Seiten anbringen.
Gruß Michael
> Stereopoti. Denn für ein Stereopoti, kann ich mich jetzt nicht so recht > begeistern, das muß doch elektronisch regebar sein...wenn schon, denn > schon, oder? Elektronisch, Stereopoti fand ich einfacher, da es sonst ev. interaktionen bei Überspannung geben könnte, welche nicht besonders ideal wären. Ich meine, wenn z.B. auf dem Ausgang aus irgendeinem Grund eine Überspannung herrsch, dann sollt der Vorregler nicht auch noch in Überspannung gehen, oder aber umbekehrt, wenn die Spannung einbricht, sollte sich der Vorregler nicht abschalten. Aber man kann auch mittels Operationsverstärker das Poti entkoppeln, geht auch. Da ich als Option an ein MCP4725 gedacht habe, hat mir das Stereopotentiometer besser gefallen. Aber man kann auch einen Filter zweiter Ordnung mittels OPV machen, und dann direkt vom uC PWM machen, geht auch. Da ich die digitale Steuerung optional haben wollte hatte ich an den einfacheren Weg gedacht. > Dafür würde doch die Ladungspumpe ausreichen, die ja auch jetzt die > Negativspannung für die Nullregelung u. den OpAmp versorgt, oder? Ja > >> Wenn mit Switching, dann möchte ich auch >> gleich 5A haben und die Wärmeabfuhr gestaltet sich auch besser mit >> einem externen Lasttransistor als ohne. > Ui, wozu brauchst denn soviel Strom? Preislich gesehen machen 3A oder 5A wenig Unterschied und das derating ist mir egal, sprich bei einem 120W Trafo habe ich zwei Kanäle mit 3A je bis 14V oder 5A bis 7V oder bei 30V noch 1.5A. Auch ein Kanal einstellbar und 5V oder 3.3V Fix bei 5A ist möglich, da macht aber ein 100W Transformator mehr sinn. Anstelle des LM317 hätte ich auch den LM1084IT gefunden, welcher auch 5A schafft. Ab und zu habe ich Sachen, wo ich mit 3A nicht auskomme. >> Mir ist gerade aufgefallen, daß man den 5V Regler eliminieren kann. >> Der lm337 kann -5V generieren, für den uC und liefert dann auch >> gleichzeitig >> die -1.25V für die Null-Spannung. > > Wie willst'n das realisieren? Der LM337 ist ein 'L', das heißt 100mA! Indem ich ein keinen L Type nehme. Auch ein LM337LZ mit 0.5 Amper ginge, aber da es warscheinlich besser ist den lm317 sowie den lm337 thermisch zu koppeln wegen des Temperaturdriftes von Vref, dachte ich an ein Lm337T.
Hallo Franz, 2:56Uhr....hast du eine Nachtschicht eingelegt? > Elektronisch, Stereopoti fand ich einfacher, da es sonst ev. > interaktionen bei Überspannung geben könnte, welche nicht besonders > ideal wären. ...wohl war! > Ich meine, wenn z.B. auf dem Ausgang aus irgendeinem Grund eine > Überspannung herrsch, dann sollt der Vorregler nicht auch noch in > Überspannung gehen, oder aber umbekehrt, wenn die Spannung einbricht, > sollte sich der Vorregler nicht abschalten. Aber man kann auch mittels > Operationsverstärker das Poti entkoppeln, geht auch. wäre natürlich eine gute Alternative > Da ich als Option an ein MCP4725 gedacht habe, hat mir das > Stereopotentiometer besser gefallen. Aber man kann auch einen Filter > zweiter Ordnung mittels OPV machen, und dann direkt > vom uC PWM machen, geht auch. Da ich die digitale Steuerung optional > haben wollte hatte ich an den einfacheren Weg gedacht. Wie wäre es denn, nur den Vorregeler komplett vom µC aus zu steuern? Dieser misst die eingestellte Sollspannung vom LM317/350 und regelt dann immer 4 Volt vor?!? > Preislich gesehen machen 3A oder 5A wenig Unterschied und das derating > ist mir egal, sprich bei einem 120W Trafo habe ich zwei Kanäle mit > 3A je bis 14V oder 5A bis 7V oder bei 30V noch 1.5A. > Auch ein Kanal einstellbar und 5V oder 3.3V Fix bei 5A ist möglich, > da macht aber ein 100W Transformator mehr sinn. Das ist wohl war, jedoch ist so ein 100W Trafo schon ein mords Watz! Da ist es dann aber mit der Kompaktheit vorbei, denn das Teil nimmt ja auch Einiges an Platz weg! Ich baue die meisten Gerätschaften in ein ausgeschlachtestes SNT-Gehäuse und die Frontplatten stelle ich selber her. Wie auch immer, das Gerät sollte noch Tragbar sein... > Anstelle des LM317 hätte ich auch den LM1084IT gefunden, welcher > auch 5A schafft. Ab und zu habe ich Sachen, wo ich mit 3A nicht > auskomme. Der LM1084 hat wohl weniger Drop-out 1,5V, dafür vertägt er aber nur 29V Ein-Ausgangsdifferenz, soweit ich mich erinnern kann. ...könnte eng werden. Dafür kannst und darfst du 2Stck. LM350 parallel schalten, dann hast du locker deine 5A. Gruß Michael
> Wie wäre es denn, nur den Vorregeler komplett vom µC aus zu steuern? > Dieser misst die eingestellte Sollspannung vom LM317/350 und regelt dann > immer 4 Volt vor?!? Das wäre dasselbe wie die Interaktion mit Vout, da kann man gleich die zwei Kreise zusammenschalten. > > Der LM1084 hat wohl weniger Drop-out 1,5V, dafür vertägt er aber nur 29V > Ein-Ausgangsdifferenz, soweit ich mich erinnern kann. > ...könnte eng werden. Stimmt. Muss mir mal die Schaltung aufbauen, hier mal mein gekritzle.
Die Sicherungen sind besonders Sinvoll :-) Wir haben 2011 da gibt es sicher was tollers al ein 741er jm2c
hohoho, da hast du jetzt aber nen' Rekord im Gekritzel aufgestellt! Ich mußte solange in die Röhre gucken, bis der Bildschirmschoner an ging :-) Du hast ja den kompletten TL082 rausgeschmissen. Mit dem betagten '741' wird hier gleich die Diskussion losgehen... Wo soll denn der Ausgang vom OpAmp hin??? Die Zehnerdiode für den OpAmp geht, für den µC mit Display auf wird es Saueng! Die Ladungspumpe gibt nur ein paar Milliampere her, das Display braucht so um die 140mA! Hier konnte ich mal eine Vorreglung mit TL494 und MosFet ausgraben, ist nicht von mir, habe sie nur komplementiert. Der TL494 taktet da mit 40kHz für den MosFet und hat einen potenzialfreien Sense-Eingang. Gemessen wird am Spannungs-Ein u. Ausgang mit einem Optokoppler. Je nach Einstellung wird dann 5-8V vorgeregelt Am We. baue ich die Schaltung mal auf und werde das mal testen. Gruß Michael
Ja, der betagte 741 habe ich genommen, weil ich weiß dass dieser auch funktioniert, wenn ich ein 24V Trafo anschließe, da ich ihn dann ja mit 41V speise. Einen moderneren müsste ich ehrlich gesagt länger sucher, welcher die 41V verträgt. Für Vorschläge bin ich natürlich offen, kein Thema. Die Zenerdiode und Widerstand, das habe ich vergessen zu löschen. Die 5V wird vom lm337 gespeist (0V = vdd und -5V = vss). Die Ladungspumpe schafft das problemlos.
Super Sache das Netzteil, hab mir mal gleich die Bauteile besorgt. Nachher mal Platinen ätzen und aufbaun. Danke
Wie sieht's aus, machst du den Vorregler gleich mit? Wenn ja, dann solltest du berichten! Gruß Michael
Ok, werde mir mal das gemütlich so aufbauen. Habe mir eine generische LM317 Platine gemacht, ist immer nützlich. Eine 3A Schaltwandler Platine habe ich. Der LM1084 reizt mich doch, ein Netteil mit dem und dem ZXCT1030 zu machen. Bevor ich aber die Sachen bestelle noch eine Frage. Wie testet man so ein Netzteil. Einfach mit dem Frequenzgenerator eine Last einschalten? DSS habe ich, also könnte ich auch Stromspitzen sowi Störungen des Stromnetzes simulieren.
Hallo, ich suche nach unbestückten Platinen für das Display und Power-Board. Kann mir da wohl jemand weiterhelfen? Eine eigene Einzelanfertigung wäre mir einfach zu teuer und schon aufgebaut will ich es nicht kaufen, da ich die meisten Teile bereits selbst besitze. Liebe Grüße, Werner.
Hallo Leute, ich baue mir gerade die Schaltung auf. Nun frage ich mich aber, welches Trafo ich nehmen soll. Würde das http://www.reichelt.de/Universaltrafos/NT-48VA-2X12/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=24648;GROUPID=3322;artnr=NT+48VA+2X12;SID=11TrXdFn8AAAIAAG0g4E8a78b01d266b20bda7259eb5e9fdc667e funktionieren, ohne irgendwas ändern zu müssen? Oder wäre ein anderes geeigneter?
hi Kasto, 2x12V sind da zuviel, wegen der Verlustleistung, die da der Regler verbraten muss. Es sei denn, dir reichen 1x 12V! Wenn schon dann Ringkern mit 2x18V http://www.reichelt.de/Ringkerntrafos/RKT-12018/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=15264;GROUPID=3321;artnr=RKT+12018;SID=11ToTNT38AAAIAAHHeYS80bf86e2168ca6570219ca42415425daf, wobei nur eine Wicklung in Frage käme! Alternativ, wäre auch ein Laptop-Schaltnetzteil interessant. http://www.reichelt.de/Netzteile-Festspannung/PSAA-60W-240/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=35161;GROUPID=4950;artnr=PSAA+60W-240;SID=11ToTNT38AAAIAAHHeYS80bf86e2168ca6570219ca42415425daf oder hier: http://www.ebay.de/itm/LED-Stripe-Trafo-Schaltnetzteil-Netzteil-24V-4Ah-96W-/120717963166?pt=DE_Haus_Garten_Inneneinrichtung_Leuchtmittel&hash=item1c1b59ef9e Vorteil ist der Wirkungsgrad (ca.85%), man spart den Gleichrichter und die Siebelkos Gruß Michael
Danke für deine Antwort Michael!! Im Endeffekt müsste ich nur die Schaltung am http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120717963166&clk_rvr_id=281008815429#ht_2262wt_1100 anschließen (ohne die Schaltung optimiert zu haben) und könnte dann zwischen 0-20V und 0-2A regeln? Oder hab ich dich da falsch verstanden?
Kasto schrieb: > Danke für deine Antwort Michael!! Bitteschön > > Im Endeffekt müsste ich nur die Schaltung am > http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120717963166&clk_rvr_id=281008815429#ht_2262wt_1100 > anschließen Ja und nein. Es wird noch die Negativspannung -5V für den OpAmp und die Nullreglung benötigt, bzw. muß erzeugt werden! > (ohne die Schaltung optimiert zu haben) und könnte dann > zwischen 0-20V und 0-2A regeln? Nö, 0-24V abzüglich der Verbraucher(LM317/350)ca. 22V. Der Gleichrichter fällt dann weg! Gruß Michael
Nen schönen Abend! Könnte mir jemand das Mainboard bei Eagle wohl so anordnen, dass ich dies ausdrucken kann und als Schablone für eine 160mmx100mm Lochrasterplatine (2,54mm Raster) nutzen kann? Ich bekomm es einfach nicht hin und wäre über die Hilfe total froh. Bestimmt würde das auch noch andere interssieren. Liebe grüße, Lars
man Lars, melde dich mal an oder schicke mir eine PN!!!
Hallo Gemeinde, Da auch mein Netzteil (mit LM350) ständig das Schwingen anfing bei niedrigen Spannung und die dann auch langsam in Knie ging, habe ich mich dafür entschlossen den LM7805, der im Leerlauf doch gut Wärme entwickelte, rauszuschmeißen und diesen gegen ein Schaltregler-Modul tauschte. Der Rippel hält sich insgesammt bei Voll-u.Teillast mit 9-16mV P-P in Grenzen, also bleibt der schon mal drin. Das Geschwinge, welches auch andere hier verzeichneten, wurde dadurch aber auch nicht besser. Nach langem hin u. her messen, habe ich festgestellt, das sogar der LM350 mit der Verlustleistung etwas überfordert ist. Kurzum, habe ich einen 2. LM350 parallel geschaltet (Leitungszuführung u. Längen beachten) und siehe da, kein Schwingen mehr, die Spannungen bleiben bei jeder Einstellung stabil und das Teil geht jetzt locker über 3A ohne Zicken und zu schwingen. Den 2.Regler kann man direkt auf die andere Seite des Kühlblechs, quasi hinter den vorhandenen Regler befestigen. Bei Interesse, kann ich auch Pics der Modifizierung hier rein setzen. Ich habe noch vor die Schaltung um eine Indikator-LED für die einsetzende Strombegrenzung zu ergänzen, dafür könnte ja der Pin 7 am OPV hinhalten. Anbei mal der modifizierte Schaltplan von Ulrich Radig, so wie ich mir das vorstelle. Gruß Michael
Hallo Forum, hallo Herr Ulrich Radig, frage mich wozu das Poti R18 da ist. Evtl. für den Offset ? MfG SuHo
kann man Leiterplatte mit Schaltungsunterlagen erwerben.
Frag den Ulli auf seiner Website www.ulrichradig.de
Thomas ". schrieb: > hier mal ein anderes Layout Schön. Für den, der es so mal nachbauen möchte, fehlen aber die Druckvorlagen. Reichst du die uns noch nach ? Bitte
:
Bearbeitet durch User
Hallo, sorry für die späte Antwort. Aber was für Druckvorlagen? Ist die Folie gemeint oder die Eagle datei? mfg Thomas
Hallo, hier mal die überarbeitete Version. Kosten für Leiterplatte ca. 3,80€ Gruß Thomas
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.