Hallo, wer hat folgenden Funktionsgenerator: http://www.ebay.de/itm/AE20125-10-MHz-Wobbel-DDS-Funktionsgenerator-Komplett-Bausatz-Gehause-USB-/260883293519?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&var=&hash=item826641cba5 und kann seine persönlichen Erfahrungen mal herschreiben:)?
bestellt-- paypal ging nicht-- netter Kontakt-- Aufbau ca 1-1,5 h-- funktionierte sofort-- mehr kann ich im Moment nicht sagen
Dirk B. schrieb: > bestellt-- paypal ging nicht-- netter Kontakt-- Aufbau ca 1-1,5 h-- > funktionierte sofort-- mehr kann ich im Moment nicht sagen Ich würde gern mal den Frequenzgang bei fest eingestellter Amplitude sehen (Hüllkurve), also nicht nachregeln. Kann da vielleicht einer mit Bildern aufwarten? Danke. branadic
Genau dieser Frequenzgang würde mich auch interessieren...könntest du so einen bitte mal aufnehmen?
viel mehr als aufgebaut und kurz an Oszi angeschlossen hab ich noch nicht-- Software auch noch nicht inst.Versuch in den nächsten Tagen mal auf die schnelle ein paar Bilder zu machen
Hallo, kann es sein, daß der Funktionsgenerator die Falsche USB Buchse hat ?? Andreas
Falsch nicht, vielleicht ein wenig unüblich. Ist aber kein Nachteil. Es gibt genügend USB-A zu USB-A Kabel auf dem Markt. Gruß kokisan
Unter welchem Betriebssystem läuft die Software und ist das zugehörige Protokoll offen dokumentiert? Ich konnte dazu nichts im Angebotstext finden.
Dirk B. schrieb: > bestellt-- paypal ging nicht-- netter Kontakt-- Aufbau ca 1-1,5 h-- > funktionierte sofort-- mehr kann ich im Moment nicht sagen Bei mir ähnlich, habe aber per Überweisung bezahlt, der Paypal-Dreck kommt mir nicht ins Haus. Schnelle Lieferung, Aufbau geht leicht, das Handbuch ist offenbar für absolute Anfänger geschrieben und erklärt noch wie man lötet und Widerstandsringe liest etc. Auch elendlange Warnhinweise a la "Strom ist böse, nicht anfassen". Funktionierte auf Anhieb. Habe leider nur ein altes Analog-Oszi und kann keine Bilder speichern damit... Die USB-Buchse ist tatsächlich etwas unüblich (A), liegt wohl daran das für eine B-Buchse kein Platz war, der Platz hinter der Frontplatte wird zu 100% ausgenutzt, das Gehäuse ist ja ziemlich klein. 2 Buchsen sind noch hinten (Modulationseingang und Sweep-Sync). Werde bei der nächsten Pollin-Bestellung ein A-A Kabel mitbestellen. sepp schrieb: > Unter welchem Betriebssystem läuft die Software und ist das zugehörige > Protokoll offen dokumentiert? > > Ich konnte dazu nichts im Angebotstext finden. Genauer gucken :) > Das Datenformat ist in der beiliegenden Dokumentation vollständig > dokumentiert, um eine problemlose Einbindung in eigene Software zu > gewährleisten. Software läuft nur unter Windows. USB basiert auf FT232RL, Treiber für alle möglichen Bestriebssysteme sind auf CD. Gruß, Jan
Enthält das Handbuch auch einen Schaltplan / Stückliste? Wenn ja, wäre es Dir möglich diese beiden Seiten hier zu posten? Ich habe den Entwickler schon vor Tagen angeschrieben mir einigen Fragen, aber bisher keine Antwort erhalten; insbesondere ob es eine Bereichsumschaltung für die Signalamplitude gibt oder ob man bei kleinen Amplitude eben bloss grobe Auflösung bekommt (weil dann nur ein kleiner Bereich der DAC-Codes ausgenutzt wird). Danke Wolfgang
Jan schrieb: > Habe leider nur ein altes Analog-Oszi und kann > keine Bilder speichern damit... Uns reicht auch ein Photo mit der Webcam direkt vor der Röhre. Vorzugsweise ist dabei ein Bereich von 10Hz - 10MHz abzudecken. Darüber hinaus interessiert mich auch wie es zwischen den einzelnen Frequenzschritten ausschaut. Schätzungsweise wird das Wobbeln durch den Mikrocontroller durchgeführt, sprich er schreibt nach einer Zeit x das Frequenzwort für den nächsten Frequenzschritt. Soll heißen, das Wobbeln ist nicht kontinuierlich und weist Lücken zwischen zwei Frequenzschritten auf. branadic
Jan schrieb: > Funktionierte auf Anhieb. Habe leider nur ein altes Analog-Oszi und kann > > keine Bilder speichern damit... Tja, dann schau mal hier: http://www.amplifier.cd/Technische_Berichte/Photo_Experimente_Oszilloskop/Eperimente.html
Ich stehe auch kurz davor mir dieses Gerät anzuschaffen. Wie lässt sich die Frequenz am Frontpanel einstellen? Also Links/Rechts = curser verschieben, Rauf/Runter = Wert ändern (0,1...9,0,1...9,...)? Oder erhöht sich mit Rauf/Runter der Wert in 10Hz, 100Hz, 1kHz, ... schritten? Und wäre noch Platz im Gehäuse für ein kleines Schaltnetzteil? Ich fänd ein integriertes Netzteil schöner als ein externes Steckernetzteil. Mfg S.Engel
Habe leider keine Webcam, kann höchstens Fotos bei bestimmten Frequenzen machen. SE schrieb: > Ich stehe auch kurz davor mir dieses Gerät anzuschaffen. > > Wie lässt sich die Frequenz am Frontpanel einstellen? > > Also Links/Rechts = curser verschieben, Rauf/Runter = Wert ändern > (0,1...9,0,1...9,...)? Genau so. > Und wäre noch Platz im Gehäuse für ein kleines Schaltnetzteil? > Ich fänd ein integriertes Netzteil schöner als ein externes > Steckernetzteil. Vermutlich schon, müsste aber sehr klein sein, also am besten nur eine Platine ohne Gehäuse. Weiss aber nicht ob das nicht stören würde wegen Einstreuung etc. > > Mfg > S.Engel Gruß, Jan
Jan schrieb: > Habe leider keine Webcam, kann höchstens Fotos bei bestimmten Frequenzen > machen. Wenn du Photos machen kannst, dann kannst du doch das Ding auch einfach wobbeln/sweepen/scannen lassen, nimmst die Zeitbasis soweit zurück das der komplette Durchlauf drauf ist und machst dann ein Photo der Hüllkurve. Scheinst noch sehr frisch auf der kompletten Thematik zu sein oder? branadic
Andrew Taylor schrieb: > Tja, dann schau mal hier: > > http://www.amplifier.cd/Technische_Berichte/Photo_... Eigentlich hättest du den Link hier setzen müssen, dann sieht der Jung auch gleich, wie man einfach eine Kamera adaptieren kann: http://www.amplifier.cd/Technische_Berichte/Photographie_Oszilloskop/Foto_Halterung.html Ich stelle mir ein Bild ähnlich dem hier vor (10Hz - 20MHz): http://www.mikrocontroller.net/attachment/128529/mit_Sinc-Korrektur.jpg wobei die Qualität der Photographie nicht repräsentativ sein soll ;) branadic
Ich werde heute Abend wenn ich wieder Zuhause bin probieren so ein Bild zu machen. Gruß, Jan
Eventuell auch Fotos oder Scans von Schaltplan & Stückliste? Würde mir sehr helfen, die Möglichkeiten/Grenzen des Gerätes zu untersuchen! Wolfgang
Ja, wäre interessant. Wobei es sich um die Standartschaltungen aus dem Datenblatt handeln wird. Mich interessiert vor allem die Ausgangsstufe: -Dauerkurzschlussfest? -Wie reagiert das Ding, wenn doch mal Spannungen etc. anliegen (grade wenn man iwas mit Induktivitäten macht)
Es ist wie immer in diesem Forum. Die "Elite" sucht den "Pampel" der für sie das Geld ausgibt und die Arbeit macht. Herauskommen tut dabei nur eins, das Gerät wird schlecht gemacht da nicht R&S oder ähnliches an der Frontplatte steht. Den kleinen Preisunterschied und das es dabei um den Hobbybereich geht sieht anscheinend niemand dieser Elite-Elektroniker.
... schrieb: > Es ist wie immer in diesem Forum. Die "Elite" sucht den "Pampel" der für > sie das Geld ausgibt und die Arbeit macht. Herauskommen tut dabei nur > eins, das Gerät wird schlecht gemacht da nicht R&S oder ähnliches an der > Frontplatte steht. Den kleinen Preisunterschied und das es dabei um den > Hobbybereich geht sieht anscheinend niemand dieser Elite-Elektroniker. Fast korrekt, jedoch Du irrst im Detail. Die welche Du als "Elite" titulierst haben ausschließlich HP Agilent, WG Acterna, Rohde Schwarz, Tektronix. Sie sucht für die, die es nie zur Elite schaffen werden, den Murks raus und grinst sich einen beim Vergleich. Schlecht machen muß man solche Geräte nicht weil das R&S Logo fehlt. Sondern weil schlicht nicht HP, R&S, etc Qualität drin ist. Der kleine Preisunterschied ist schon deswegen relativ gering, weil wenn's nix taugt ist schon der 1 Euro zu viel. Schon so banale Problemstellungen wie Kurzschlußfestigkeit der Endstufe oder Sicherheit gegen induktive kickback lassen uns mutmaßen: Will der Hobbyist Profizuverlässigkeit? Oder kauft er einfach für 34 euro einen neuen Bausatz, wenn er den ersten zersemmelt hat? Deswegen empfehlen wir auch hier ständig anderen Hyndai, Opel, etc -- während wir selber mit Audi quattro durch die Kurven fahren. Haben alle vier Reifen und nen Motor, aber sind - oh wunder - doch irgendwie unterschiedich im Fahrverhalten .-) scnr.
Ich vermute mal der Ebaytext ist der gleiche wie der hier? http://www.ascel.de/bausaetze/ae20125/AE20125 Ich kann auf die Seite von der Arbeit aus leider nicht zugreifen. Und der Troll über mir soll mal lieber leise sein. :)
Ok da hat einer zwischengeposted ... ich meinte den hier: ... schrieb: > Es ist wie immer in diesem Forum. Die "Elite" sucht den "Pampel" der für > sie das Geld ausgibt und die Arbeit macht. Herauskommen tut dabei nur > eins, das Gerät wird schlecht gemacht da nicht R&S oder ähnliches an der > Frontplatte steht. Den kleinen Preisunterschied und das es dabei um den > Hobbybereich geht sieht anscheinend niemand dieser Elite-Elektroniker.
Ähm was? schrieb: > Ok da hat einer zwischengeposted ... ich meinte den hier: Der "Eine" hat es ja in Deinem Sinne kommentiert, wenn auch etwas mit mehr Ironie .-)
... schrieb: > Es ist wie immer in diesem Forum. Die "Elite" sucht den "Pampel" der für > sie das Geld ausgibt und die Arbeit macht. Herauskommen tut dabei nur > eins, das Gerät wird schlecht gemacht da nicht R&S oder ähnliches an der > Frontplatte steht. Den kleinen Preisunterschied und das es dabei um den > Hobbybereich geht sieht anscheinend niemand dieser Elite-Elektroniker. Das lob ich mir doch, anonym als Gast auftauchen und herumkotzen, da man zu feige ist seine Meinung unter seinem Nickname, mit dem vielleicht jemand etwas anfangen könnte, zu äußern. Niemand sucht das Haar in der Suppe, die hier geäußerten Fragen, Kritiken oder Anregungen sind doch berechtigt. Es geht doch nicht um den berüchtigten Schw***vergleich, aber es dürfte doch durchaus von Interesse sein was das Gerät wirklich taugt. Niemand würde fragen, wenn es derlei Messungen in einem frei verfügbarem Datenblatt gäbe. Oder willst du ernsthaft behaupten du kaufst die Katze im Sack und prüfst dann erst, wofür du dein Geld ausgegeben hast? Mir persönlich geht es um einen Vergleich meiner privaten Entwicklung mit dem was andere bereits kommerziell vertreiben. Höchstwahrscheinlich wird man erschrocken sein was das Gerät kann, weil man es in dieser Qualität (und dabei rede ich rein von den messtechnisch zu erfassenden Größen) niemals auf den Markt bringen würde. Die Module DDS-10, DDS-20 und DDS-30 sind hierfür ja das beste Bespiel. branadic
branadic schrieb: > Höchstwahrscheinlich > > wird man erschrocken sein was das Gerät kann, weil man es in dieser > > Qualität (und dabei rede ich rein von den messtechnisch zu erfassenden > > Größen) niemals auf den Markt bringen würde. Ich vermute, Du meinst damit die s..schlechte Qualität, right? > Die Module DDS-10, DDS-20 > > und DDS-30 sind hierfür ja das beste Bespiel. Kann man da bitte mal einen weblink erhalten, um über diese Module nachzulesen? -- gerne per PN falls Du es nicht hier ausstellen willst/magst/möchtest.
... schrieb: > Es ist wie immer in diesem Forum. Die "Elite" sucht den "Pampel" der für > sie das Geld ausgibt und die Arbeit macht. Herauskommen tut dabei nur > eins, das Gerät wird schlecht gemacht da nicht R&S oder ähnliches an der > Frontplatte steht. Den kleinen Preisunterschied und das es dabei um den > Hobbybereich geht sieht anscheinend niemand dieser Elite-Elektroniker. Mal ein bisschen langsam mit den generellen Anschuldigungen. Schon mal gedacht, dass man solche Fragen auch aus tatsächlichem, purem Interesse stellen kann? Das Gerätchen sieht ja von den vorhandenen Bildern und Beschreibungen durchaus für den Hobbybereich interessant aus, und da würde ich z.B. gerne mehr interne Details sehen. Ist auch für den Hobbybastler nicht uninteressant, ob man kleine Amplituden eben nur mehr mit 4 Bit Auflösung bekommt ("Treppenkuve") oder ob die Ausgangsverstärkung umgeschaltet wird und man die vollen 8(?) Bit hat. Das hat nix mit Schlechtmachen zu tun - und im besten Fall macht das Gerät letzteres (das Umschalten) und man staunt, wieviel der Entwickler in ein preiswertes Gerät reingepackt hat. Wenn man den Schaltplan hat, kann man viele solche Sachen herausfinden, auch wenn der Entwickler leider auf Frage stumm bleibt.
Das hier gezeigte Gerät basiert, soweit ich das erkennen kann, auf dem mit 25MHz getakteten AD9833 mit einem 7poligen Butterworth-LowPass und einem LM6181 (100 mA, 100 MHz Current Feedback Amplifier). Soviel lässt zumindest das Bild vermuten. Andrew Taylor schrieb: > Kann man da bitte mal einen weblink erhalten, um über diese Module > nachzulesen? DDS-10 http://www.hvlabs.hu/tmp/elv/DDS%2010-Board.pdf DDS-20 http://www.box73.de/catalog/pdf/4501.pdf?osCsid=983aae56f383b DDS-30 http://www.elv-downloads.de/service/manuals/83706_DDS130_um.pdf branadic
Hallo, ich habe mal eine Mail geschrieben. Es kam innerhalb kurzer Zeit die Antwort: Der Ausgang ist dauerkurzschlußfest und verträgt Rückspannungen im Bereich der Ausgangsspannung (-10 bis 10V). Frequenzgang bekomme ich die Tage noch, hat ja etwas mehr zeit. Frequenzgang von einem unabhängigen Käufer wäre trotzdem gut:)
so mir wurde der angehängte Frequenzgang zugeschickt....
Hallo, ich warte auch schon auf nähere Infos, ich kann mich noch nicht entscheiden, einen der elv FG (DDS-10, DDS-20, DDS-30), den "FG-1641B digi" oder eben den hier besprochenen zu nehmen. Nachdem ich vor ein paar Wochen einen DSO DS1052E auf meinem Labortisch begrüßen durfte :-), brauche ich nun noch einen (preiswerten) Funktionsgenerator. Leider blieb eine vor wenigen Tagen beim AE20125-Hersteller erfolgte mail-Anfrage noch unbeantwortet, liegt sicher an den Feiertagen. Ich wollte u.a. wissen, ob eine komplette HW/FW - Dokumentation (was ich bei Bausätzen schon erwarte), sowie eine Linux-Version der PC-Software verfügbar ist. Weiß jemand, ob das Tastverhältnis beim Rechteck einstellbar ist? Was mir am AE20125 gefällt, ist der geringe Platzbedarf auf dem (zu) kleinen Labortisch. Dann noch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Viele Grüße aus Berlin Thomas
Thomas G. schrieb: > Weiß jemand, ob das Tastverhältnis beim Rechteck einstellbar ist? Wohl nicht, denn so wie das Ganze aussieht, ist das Kernstück ein AD9833 mit 25 MHz getaktet. Der gibt nur Sinus oder annähernd symmetrisches Dreieck und annähernd symmetrisches Rechteck (eben MSB vom Phasenakku) aus. Meine Meinung dazu: ein analoger Funktionsgenerator und dazu ein separater reiner Sinusgenerator per DDS finde ich besser und nützlicher auf dem Basteltisch. W.S.
... gibt's inzwischen schon weitere Erfahrungen mit dem AE20125 ?
Hallo zusammen. Dann will ich mal anfangen. Hatte letzte Woche den FG direkt vom Hersteller geordert und per Paypal bezahlt. Diese Zahlungsweise geht am schnellsten. Auskunft über Email kam sofort, sogar spät am abend noch und das innerhalb kürzester Zeit! Der Bausatz kam Gestern bei mir an. Ausgepackt und die Ware kontrolliert, hat alles gestimmt. Die Platine ist Doppellayer mit vergoldeten Pads und Durchkontaktierung, macht einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Das Bestücken und verlöten der Bauteile hat mit Prüfungen, ca. 2,5Std. gedauert. Ein Manko hat der Bausatz: Der Einbau des Anzeigepanels (2x16 LED), gestaltet sich etwas schwierig und stösst nach unten an die BNC-Buchse. Die Anordnung der Alpspotis u. Taster, empfinde ich ein wenig eng, geht aber. Für die USB-Buchse Ist in A-Ausführung, unpraktisch aber wahrsscheinlich durch Platzmangel nicht anders machbar. Gerät mit Spannung (12V-Steckerschaltnetzteil)versorgt und ist auf Anhieb angelaufen. Eckdaten über die Bestückung: Steuerung: ATmega168P (Takt 14,7456MHz Quarz) natürlich sind die Lockbits aktiv! Generator: AD9833 (Takt 25MHz Oszillator) mit Rekonstruktionsfilter, schaltet per Relaise automatisch ein u. aus (bei Rechteck aus, sonst ist die Dämpfung zu hoch). Wellenformen: Sinus 0,1Hz - 10,0MHz Dreieck 0,1Hz - 2,5MHz Rechteck 0,1Hz - 2,5MHz Save u. Load Funktion. Sweepfunktion: Sweep-Frequenz von 0,1-1Hz für jede Wellenform Start u. Endfrequenz ist einstellbar. DC-Offset u. Output-Level manuel Einstellbar Timer: NE555 als Inverter zur Erzeugung der symetrischen Versorgungsspannung. OPAmp: LM6181 (100 mA, 100 MHz Current Feedback Amplifier) mit 50 Ohm direkten Ausgang auf die BNC-Buchse FT232RL von FTDI für die USB-Steuerung per Software. Software CD mit Appklikation zur Steuerung per PC . Umfangreiche Menuführung mit einigen Kalibriermöglichkeiten Mal schauen, ob ich diese Woche dazu komme um ein paar Messungen durch zuführen, wird dann hier gepostet, wenn Interesse besteht. Gruß Michael
Ja, Interesse besteht! Habe das LC-Meter vom selben Anbieter aufgebaut, auch da war die Erfahrung - Lieferzeit, Qualität und Funktionalität des Bausatzes, Dokumentation - sehr gut.
Wolfgang M. schrieb: > Ja, Interesse besteht! Habe das LC-Meter vom selben Anbieter aufgebaut, > auch da war die Erfahrung - Lieferzeit, Qualität und Funktionalität des > Bausatzes, Dokumentation - sehr gut. Dito, mit zwei Ausnahmen. Die erste: ein falscher Widerstand im Tütchen (100 Ohm statt 100 kOhm), Stückliste beachten und ggfs. gegen richtigen Wert tauschen. Die zweite: zu kurze Mikrotaster. Nur durch freischwebende "SMD"-Montage auf den ausgestreckten Beinchen ragten die Betätigungsknöpfe weit genug aus der Frontplatte heraus (mitgeliefertes Gehäuse).
@Icke Frage: Wie gestaltet sich denn der Einbau in das originale Gehäuse mit dem Display? Da es auf der Platine sehr beengt zugeht, war da ein Adapter bei, der das Display höher setzt? Bei mir liegt die untere Kante auf dem BNC-Stecker auf und das Teil war etwas schwierig in die Buchsenleiste zu bekommen. Wie man auf den Fotos erkennen kann, liegt das LCD um einiges darüber, oder täusche ich mich da? Gruß Michael
Kleines Update. Hier schon mal die Schalpläne. Wurde ja schon nachgefragt. Ich habe die mal abgescannt, vektorisiert und in PDF umgewandelt, also für Jeden Lesbar. Ein Kopywright habe ich jetzt nicht endecken können, die Schaltungen sind ja fast Standart. An der Spannungsversorgung hängt eine 1N4007 als Verpolungsschutz. Die nimmt der Schaltung schon mal 0,7V weg! Ich werde sie warscheinlich gegen eine "Bat" Schottky tauschen. Gruß Michael
Hallo, inzwischen habe ich auch den AE20125 plus Gehäuse (im ebay-Shop) gekauft. Hier nun meine ersten Eindrücke: - Kaufabwicklung problemlos, die Lieferung erfolgte schnell. - alle in der Stückliste aufgeführten Einzelteile waren vorhanden, warum keine Buchse für ein Netzteil dabei ist, erschließt sich mir nicht, zumal die Rückwand des Gehäuses dafür eine Bohrung hat. - den Kühlkörper für den 7805 mußte ich etwas "modifizieren", um Kontakt mit einem Pin des 555 zu vermeiden. - der Einbau in das Gehäuse gestaltete sich etwas "holprig" ... - Bestückung der eigentlichen Baugruppe: ok, Platinen-Qualität: 1a - Inbetriebnahme: funktionierte (prinzipiell) auf Anhieb ab ca. 10V, also 12V-Netzteil ist ok, mehr würde ich wegen Pv am 7805 nicht empfehlen - Stromaufnahme bei 12V: ca. 90mA (bei Rechtecksignal) sowie ca. 120 mA (bei Dreieck & Sinus, wegen des aktiven Relais) - weitere Messungen sind noch nicht erfolgt ... Was mir allerdings nicht ganz klar ist, daß einerseits in den techn. Daten fu=0,1 Hz angegeben ist, andererseits steht im Manual: ... Da das Ausgangssignal des AD9833 bereits einen DC-Offset aufweist, wird es mit C19 vor der Verstärkung entkoppelt. Hinweis: Dadurch werden Signale unterhalb der Grenzfrequenz von ca. 12 Hz gedämpft. ... Wenn ich mal einen "gaaanz langsamen" Dreieck oder Rechteck brauche (0,1Hz), sieht's schlecht aus, ich überlege schon, ob ich dann C19 einfach überbrücke und den Offset vom AD9833 irgendwie statisch kompensieren kann, vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu ... ? Insgesamt trotzdem ein netter Bausatz. Michael D. schrieb: > Frage: Wie gestaltet sich denn der Einbau in das originale Gehäuse mit > dem Display? Display-Einbau war problemlos mit der beiliegenden Stiftleiste und den Abstandshülsen, ich hätte gerne auf die Platine eine Buchsenleiste gelötet (Display austauschen usw.), doch dann wäre der Abstand zwischen Display und Hauptplatine zu groß für das Gehäuse gewesen. Michael D. schrieb: > Steuerung: ATmega168P (Takt 14,7456MHz Quarz) natürlich sind die > Lockbits aktiv! Dann kann ich mir ja die Mühe sparen, den Atmega168 auslesen zu wollen ... Dann noch viel Spaß Thomas
Ok, ich fange mal mit dem Tringle an: Gemessen mit Tastkopf 1:10 10kHz sieht sauber aus. 500kHz ist deutlich eine Treppchenbildung zu sehen. 1Mhz... 10MHz... Gruß Michael
Rechteck geht mit 0,1Hz! Mit Sägezahn und Sinus sieht' schlecht aus.
Michael D. schrieb: > Rechteck geht mit 0,1Hz! ein Rechteckpulse sieht anders aus ... das sind, wie zu erwarten ist, Nadelimpulse ... ;-)
Thomas G. schrieb: > das sind, wie zu erwarten ist, Nadelimpulse ... ;-) Warum sind die so sehr zu erwarten? Wurde evtl. das Rekonstruktionsfilter vergessen abzuschalten, falls das nicht automatisch passiert? branadic schrieb: > Höchstwahrscheinlich > wird man erschrocken sein was das Gerät kann, weil man es in dieser > Qualität (und dabei rede ich rein von den messtechnisch zu erfassenden > Größen) niemals auf den Markt bringen würde. Die Module DDS-10, DDS-20 > und DDS-30 sind hierfür ja das beste Bespiel. Sorry, doofe Frage: Ist dein Schrieb ein positiver oder negativer Kommentar zur Tauglichkeit der ELV-DDS-Teile? Habe hier selbst den DDS10 in (Hobby-)Betrieb, hauptsächlich zum Test von Hifi-Equipment. Die fehlende Ausgangsendstufe nervt, war aber bislang nie überlebenswichtig sodass ich die Nachrüstung immer vor mir herschob. Die zu kurzen mitgelieferten Knöpfe/Potiachsen (Enden unterhalb der Display-Oberkante) waren ein Lacher, aber immerhin der restliche Aufbau und die Inbetriebnahme absolut problemlos. Funktionieren tut das Gerät jedoch gut, die Bedienung ist leidlich intuitiv und die Signalformen in meinen Augen tauglich, definitiv nicht so zittrig wie auf den Fotos von mike0815.
Wichtel schrieb: > Warum sind die so sehr zu erwarten? - weil C19 vorhanden ist ... Mein Anliegen war nur, festzustellen, daß es sich in dem Bild von mike0815 NICHT um Rechteckimpulse handelt, ich möchte keine Diskussion über (theoretische) Dirac-Impulse / Nadelimpulse entfachen. Es geht einfach nur darum, die Grenzen des Generators zu erkennen.
Michael D. schrieb: > @Icke > Frage: Wie gestaltet sich denn der Einbau in das originale Gehäuse mit > dem Display? > Da es auf der Platine sehr beengt zugeht, war da ein Adapter bei, der > das Display höher setzt? Bei mir liegt die untere Kante auf dem > BNC-Stecker auf und das Teil war etwas schwierig in die Buchsenleiste zu > bekommen. Wie man auf den Fotos erkennen kann, liegt das LCD um einiges > darüber, oder täusche ich mich da? Ich habe das LC-Meter, nicht den Funktionsgenerator. Bis auf die zu kurzen Microtaster hat alles gut gepaßt. Die angebotene SMD-Meßpinzette ist übrigens nicht zu gebrauchen, da die billigen Blechkontakte sehr unzuverlässig kontaktieren und die Messung verfälschen.
Moin, hab' das Gerät gestern nachmittag aufgebaut (mit Netzteil im Gehäuse) und gleich mal ans Oszi gehängt. Ergebnis: Dem Signal sind deutlich Frequenzen überlagert, vor allem die Taktfrequenz des µC (14,7456 MHz) und des AD9833 (25 MHz). Meine Vermutung: Ungünstige Masseführung auf der Platine. Fazit: Für den Preis OK, hätte aber auch besser sein können. Gruß, Stefan
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.