Hallo, ich habe mich hier registriert, da ich mit meinem laienhaften Wissen beim Umbau meines Gitarrenverstärkers nicht weiter komme. Ich habe meinem Gitarrenverstrker, ein Peavey Vypyr 30, zwischen Vor- und Endstufe einen Effektloop verpasst, der leider noch nicht ganz so funktioniert, wie ich ihn gerne hätte. Dazu habe ich vor dem Master-Volume-Poti das Signal mit einem Poti abgeschwächt, um es an den Pegel eines normalen Gitarreneffektgeräts anzupassen. Danach wird das Signal an eine Schaltbuchse weitergeleitet. Eine weitere Schaltbuchse regelt den Efx-Return-Anschluß. Nach dem Effect-Return wird meine Schaltung mit einem LM1458DP wieder im Pegel angehoben. http://cysign.net/pics/vypyr/neu_uebersicht.jpg (die beiden roten Kondensatoren oben mit 3,3µF wurden inzwischen gegen Kerkos mit 0,1µF getauscht...). Außerdem habe ich meinen 20 (oder 25k...weiß ich grade nicht so genau) Mastervolume-Poti um einen seriell dahintergeschalteten 10K-Poti ergänzt, da mir die Regelung bei geringen Lautstärken mit dem ursprünglichen Poti zu unsensibel war (leichtes Bewegen des Volumepotis hat ungewollt zu starken Lautstärkeänderungen geführt...). Prinzipiell funktioniert mein Plan, üer den Effekt-Loop einen externen Looper einzuschleußen. Allerdings wird der Klang enorm verändert. Der Druck im Bassbereich ist verschwunden und die Höhen sind ziemlich schneidend. Da ich von Elektrotechnik eigentlich gar keine Ahnung habe, musste ich ich nun von Grund auf mit der Materie befassen, was ich mit Hilfe des roboternetz.de-Forums gemacht habe: http://www.roboternetz.de/community/threads/55972-Gitarren-Modelling-Amp-Effektloop Leider gibts doch scheinbar nichtso viele audiophile User wie hier, weshalb ich mir hier einen Ratschlag zur Verbesserung meines Effektloops erhoffe. Ich habe das Signal am Effekt-Send mit einem Jamman Stereo aufgenommen und abgespeichert (http://www.cysign.net/snd/VypyrModPhrase1.mp3). Wie gesagt ist das Signal sehr höhenlastig (und evtl. etwas laut...ich sollte es noch etwas mehr dämpfen), was den Sound sehr negativ beeinflußt. Die Klangqualität generell ist auch nicht die beste, was aber daran liegt, dass das Signal vor der Endstufe und dem Speaker, die einen großen Teil des Sounds ausmachen, aufgenommen wurde. Da das Problem aber schon hier besteht, vermute ich, dass es nicht reicht, den Pegel für den Effekt-Send einfach nur mit einem Poti abzusenken. Ich bin für alle Ratschläge dankbar, da ich gerne wieder die ursprüngliche Klangqualität hätte, aber ungern auf den Effektloop verzichten möchte! Vermutlich bekomme ich am Dienstag einen Umschalter, den ich einbauen möchte, um meine Modifikation im True-Bypass zu umgehen, was mir im Endeffekt dabei helfen wird, einen genauen Eindruck der Soundeinbusen im A/B-Vergleich zu bekommen. Außerdem habe ich noch einen anderen OP-Amp bestellt, gegen den ich evtl. den 1458DP tauschen möchte. Gleichzeitig werde ich die Kabel zu/von meiner Platine gegen geschirmte Kabel ersetzen, da ich mir erhoffe, so etwas wenige Störgeräusche zu bekommen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass wenn ich vom verzerrten Signal in ein cleanes Signal wechsele, es einen kurzen Moment dauert, bis der Kanal die volle Lautstärke erreicht. Vor dem Umbau idt mir das nicht aufgefallen, welhalb ich da nach dam Einbau des True-Bypass-Schalters nochmal genau drauf achten werde. Als Messwerkzeuge habe ich ein mittelklassiges Multimeter und ein Oszilloskop.
Ich sehe zwar auf dem Bild die Grundschaltung eines nicht-invertierenden Opamp Verstärkers, aber die Schaltung kann so mit einer einzigen Betriebsspannung nicht richtig laufen. Es fehlen 1. Die Koppelkondensatoren, um Ein- und Ausgang des Opamps von Gleichspannungsanteilen zu befreien 2. Eine künstliche Masse, damit der Opamp in den Arbeitsbereich gezogen wird. Diese künstliche Masse besteht im einfachsten Fall aus einem Spannungsteiler mit 2 gleichen Widerständen, um aus deinen 18 Volt eine Mittenspannung von 9 Volt ( der Hälfte ) zu erzeugen. Ich schau mal kurz, ob ich eine Schaltung im Netz finde ... Jo, hab was gefunden: http://www.ferromel.de/tronic_25.htm Scroll runter auf Bild 2A und Bild 2B. Er benutzt zwar den uralten 741, aber die Schaltung gilt natürlich auch für deinen 1458. 2A ist deine Schaltung. Sieh die Eingangsschaltung, wo mit den 220k Widerständen die künstliche Mitte erzeugt wird, und den Kondensator im unteren Teil, um den - Eingang nicht aus Versehen auf Masse zu ziehen. Das Verhältnis von R1 zu R2 bestimmt wie bei deiner Schaltung die Verstärkung. Mach diese Änderungen erstmal, damit bist du schon aus dem Gröbsten raus. Die Stufe , oder auch der 2. Opamp erlauben dann noch eine Klangbeeinflussung, aber die wird erstmal nicht nötig sein.
Kannst du mir das mit den Koppelkondensatoren näher erklären? Könnte deren Fehlen für den stärker abgebildeten Höhenanteil verantwortlich sein? Warum brauche ich eine virtuelle Masse? Ich nutze doch ein positives und ein negatives Potential (+/-18V über den 7818 und 7918) als Spannungsquelle für den OP-Amp und kann somit die "normale" Masse nutzen. Die Hörprobe wurde außerdem vor meiner Platine abgenommen, nachdem das Signal durch einen Poti (auf 22,1KOhm eingestellt, wenn ich mich recht erinnere) abedämpft wurde. Die Hörprobe ist bereits sehr höhenlastig.
Micha W. schrieb: > Ich nutze doch ein positives und > ein negatives Potential (+/-18V über den 7818 und 7918) als > Spannungsquelle für den OP-Amp und kann somit die "normale" Masse > nutzen. Ahh, o.k. , das ging aus der Eingangsfrage nicht so recht hervor. Die Spannungen stimmen auch? Falls, ja, hat sich damit die erste Sache erledigt. Micha W. schrieb: > Die Hörprobe wurde außerdem vor meiner Platine abgenommen, nachdem das > Signal durch einen Poti (auf 22,1KOhm eingestellt, wenn ich mich recht > erinnere) abedämpft wurde. Die Hörprobe ist bereits sehr höhenlastig. Ich kenne den Vyper nicht, aber es kann sein, das der Vyper den Sound erst in der Endstufe wieder hinbiegt, oder die Vorstufe verlangt, das sie mit dem richtigen Abschluss ( Widerstand des Mastervolume Potis ) läuft. Das ist aber einfach auszuprobieren, du legt an deinen Effektsend Ausgang einen 22 k Widerstand parallel, dann sieht die Vorstufe den gleichen Widerstand, als wäre sie direkt an der Endstufe. Ist der Vyper ein Volltransistor , oder hat er auch Röhren ?
Hab mir gerade nochmal das Datenblatt des 1458 angeschaut. Du fährst in ja mit den 36 Volt wirklich am Limit. Kann nicht schaden, es mit ein bisschen weniger Betriebsspannung zu probieren. +/- 12 Volt tuen es auf jeden Fall auch. Gibts im Vyper nicht schon fertige Spannungen ? Sehe auch gerade, das der Vyper einen Onboard Looper hat, ein paar andere Stompbox Effekte ( was die auch immer damit meinen ) und keine Röhren. Hmm, und da steht auch was von Post Effekt Gain...
Röhren hat der Amp keine. Wo/Wie soll ich den Widerstand denn anbringen? Ich habe vor meinem Effekt-Send einen Poti, der das Signal mit 22,1KOhm gegen Masse regelt, um es abzudämpfen. Das ist quasi das, was auch das Masterpoti macht. Sollen die 22Kohm quasi vom Effekt-Send-Signal zum Effekt-Return-Signal? Würde man damit aber nicht auch den Effekt-Send beeinflussen? Ich hab eh schon den Eindruck, dass der Pegel am Effekt-Send nicht so stark ist, wie der Pegel der Gitarre selber. Nochmal zu meinen Veränderungen: Vorher: Preamp - Masterpoti - Endstufe Jetzt: Preamp - Poti (22,1KOhm Signal gegen Masse zum dämpfen des Pegels) - Efx-Send - Efx-Return - Op-Amp - Masterpoti - zweites (halb so großes) zweites Volumepoti
So, habe jetz deinen Thread auf Musiker-board gefunden und verstehe so langsam, wo das Problem liegen könnte. Micha W. schrieb: > Sollen die 22Kohm quasi vom Effekt-Send-Signal zum > Effekt-Return-Signal? Nee, der Widerstand sollte von Effekt Send gegen Masse, damit die Vorstufe den richtigen Abschluss hat. Aber davon abgesehen, bist du, so wie ich das vom Musiker-Board sehe, mit der Belegung des MasterVolume auf dem Holzweg. Ein Poti mit den drei Anschlüssen hat nicht die Mitte auf Masse, sondern eine der Seiten. Wenn du auf die Achse des Potis schaust und die drei Anschlüsse nach unten zeigen, ist der linke die Masse, der mittlere ist der Schleifer und der rechte ist der 'heisse'. Also, der Schleifer geht zur Endstufe, und an den heissen kommt dein Aufholverstärker.
Weniger Spannung bedeutet dann aber auch, dass ich andere Spannungsregler und dazu passend andere Kondensatoren brauche. In einem 5-10 minutigen Betrieb konnte ich keinen Temperaturanstieg des OPAmps oder der Spannungsregler erfühlen, weshalb ich davon ausgehe, dass die Stromversorgung eigentlich okay sein sollte. Aber wie gesagt, ich bin Laie auf dem Gebiet ;) Was er an Effekten und Looper hat, ist erstmal irrelevant. Um meinen Efx-Send-Pegel zu dämpfen habe ich mit dem Oszilloskop den Pegel am Efx-Send angepasst, den ich mit ner gitarre aus nem Efektgerät rausbekommen würde mit den lautesten Einstellungen (Marshall Guv'nor 2 Plus, Volume und Gain voll aufgedreht, im Vypyr passend dazu das Diezel-Ampmodell mit maximalem Pre- und Postgain). Ziel meines Effektloops ist es, den Onboard-Looper des Vypyr in Rente zu schicken, da der zu beschränkt ist... keine Overdubs, lediglich 30 Sekunden, kein Undo, kein Reverse, kein Abspeichern... Und das bietet mir alles mein Digitech Jamman Stereo nun, der im Effektloop sitzt.
Die beiden Volumepotis hintereinnder funktionieren ja inzwischen fast ganz wie gewünscht ;) Wenn ich den Mastervolume und 2.Volume ganz runterdrehe, höre ich ein ganz leises Signal. Wenn ich den 2.Volume nun ganz aufdrehe, ist wieder alles ruhig. Ich vermute mal, dass das Signal von der Masse irgendwie durch das Poti zur Endstufe gelangt, weshalb ich den nachgestellten 10K-Poti auch gegen eins mit dem selben Wert des Mastervolume ersetzen werde um damit auszuprobieren, ob es besser funktioniert.
Hier ist nochmal ne schöne Bebilderung zu Potis. Roll ganz runter und schau dir das schematische Bild an, das mit 1,2,3 : http://www.alps.com/WebObjects/catalog.woa/E/HTML/Potentiometer/RotaryPotentiometers/RK09K/RK09K1130A6S.html Also, 1 kommt auf Masse, 2 geht an die Endstufe und an 3 kommt der Ausgang des Opamp.
Die von dir vorgeschlagengen 22KOhm am Efx-Send gegen Masse habe ich doch schon mit meinem Poti hergetellt, um das Signal zu dämpfen.
Das ist gut. Dann sorg jetzt nur dafür , das du mit deinen Potis auf keinen Fall den Ausgang des Opamps auf Masse ziehst, dann klingts nämlich nicht, da der Opamp zu viel Strom liefern muss. Wenns geht , fotografier mal deine Potibeschaltung. Für das Dämpfungs poti gilt das gleiche: Ausgang der Vorstufe auf den heissen Anschluss, Schleifer ( mittlerer Anschluss) an den Effektsend und den Anschluss 1 an Masse.
Das Mastervolume (und mein 2.Volume) regeln doch den Ausgang des OPAmps gegen Masse, um die Lautstärke zu regeln. Mit meinem Schaltungsaufbau bekomme ich ja vom OP-Amp immer als Verstärkung Ua = Ue * (1 + Verstärkungsfaktor). Somit kann ich doch nur mit dem Trimpoti an einer Platine nicht den Masterpoti ersetzen, da ich den Amp nicht weiter als 1 runterregeln könnte (bei den von mir gewählten Widerständen soar nur bis ~1,4).
Ja , das ist alles richtig, aber du darfst mit einem Poti ja nicht die Ausgänge auf Masse ziehen, sondern nur Eingänge. Also solltest du die Potis so beschalten, das ein Ausgang (egal ob von der Modelling Stufe oder vom Aufholverstärker) immer den vollen Wert des Potis sieht, indem du ihn an den äusseren ( Anschluss 3 im ALPS Bild ) Anschluss legst. Eingänge hingegen macht es nix, wenn sie auf Masse gezogen werden, im Gegenteil, dadurch wird das Poti ja zum Spannungteiler. ( Der Schleifer ist der Abgriff des Spannungsteilers ).
Hier nochmal ne ASCII Grafik. Die Nummern beziehen sich aufs ALPS Bild:
Ausgang eines Amps
>---------
|
| 3 Heiss
Poti ---
| |
| | 2 Schleifer
| |<----------> Zum Eingang der nächsten Stufe
| |
| |
---
| 1 Masse
|
Masse |
<---------*------------>
Dein zusätzliches Poti schaltest du wie das obere nochmal in Reihe dazu.
Okay, das könnte schonmal ein Ansatz sein. Ich schraub den Amp nacher mal auf und schau, wie ich den Trimmpoti am Efx-Send genau angeschlossen haben. Also müsste das sein: links unten: Masse oben in der Mitte (Schleifer): Efx-Send rechts unten: Preamp Wäre es denn möglich, dass hier die tiefen Frequenzen untergehn? Dann könnte das ja schon das Problem sein. Also HEISS und SCHLEIFER vertauscht...
Micha W. schrieb: > Also HEISS und SCHLEIFER > vertauscht... Ja, genau, darauf wollte ich hinaus :P Du bringst entweder den Modelling-Ausgang oder deinen Aufholverstärkerausgang in Bedrängnis, wenn du ihn mit dem Schleifer auf Masse ziehst.
Okay, das könnte der Fehler sein. Ich denke mal, bei meinen Piher-Trimmpotis ist der Schleifer oben in der Mitte. Und genau da habe ich HEISS angeschlossen. Na dann woln wir mal schaun, obs daran liegt :)
Micha W. schrieb: > Piher-Trimmpotis ist der Schleifer oben in der Mitte. Und genau da habe > ich HEISS angeschlossen. Jo, bei Trimmpotis ist das gang und gäbe.. Gibt auch einige amerikanische und japanische Achsenpotis mit dem Schleifer oben in der Mitte. Auf jeden Fall ist der einzelne Anschluss der Schleifer, aber das ist mit einem Ohmmeter ja schnell zu checken.
So, also mein erster Eindruck sagt mir, dass es klanglich jetzt schon viiiiiiiel besser aussieht. Aber die Lautstärke lässt arg zu wünschen übrig ;) Werd nochmal das Oszilloskop zu Rate ziehen müssen, damit ich den Pegel anpassen kann. Aber das ist jetzt ja nur noch Fleißarbeit. Ich denke, dass es bei meinem Master-Volume nicht anderst aussieht. Aber würde es da Sinn machen, zwei 20K-Potis hintereinander zu schalten, statt ein 20er und ein 10er? Das 10er hat doch dann schließlich auch einen geringeren Widerstant zwischen Heiss und Masse. Danke schonmal für deine Hilfe :)
Das 2.te Poti belastet natürlich das erste. Da du deinen Aufholverstärker ja mit voller Betriebsspannung speist hätte der jede Menge Reserve, allerdings wirst du, wenn Peavey alles richtig gemacht hat, nach deinen Potis nicht mehr auf volle Leistung kommen. Probier einfach mal , dein 2tes Poti in Serie zu schalten: Dämpfer
1 | >-----------|=====|--- frei lassen |
2 | vom Opamp ^ |
3 | |
|
4 | |
|
5 | -
|
6 | || Master Volume |
7 | ||<----------> zur Endstufe |
8 | ||
|
9 | -
|
10 | |
|
11 | |
|
12 | Masse | |
13 | ---------------*------------
|
Micha W. schrieb: > So, also mein erster Eindruck sagt mir, dass es klanglich jetzt schon > viiiiiiiel besser aussieht. Freut mich !
So, nachdem ich nun die Dämpfung und die Verstärkung eingestellt hatte, sollte der Effektloop wie gewünscht funktionieren :) Bei meinem zweiten Volume-Poti hatte ich auch den Fehler, dass ich HEISS an den Schleifer gelegt hatte. Ich hab nun auf einer Seite Masse, auf der anderen HEISS und der Schleifer geht zum Leistungsverstärer. Nun funktioniert auch das wie gewünscht. Ne wirkliche Leistungseinbuse kann ich allerdings nicht eststellen, obwohl beide Potis auch an der Masse angeklemmt sind. Fazit: Super geil! Mein Peavey Vypyr 30 hat jetzt endlich enn Effektloop wie ich ihn mir die ganze Zeit gewünscht habe, hat keine Soundeinbusen und der 1458er OP-Amp kann auch drin bleiben, da ich nun keine Probleme mehr sehe :) Hätte ich das mit den Potis doch mal vorher gewusst - aber man lernt ja nie aus! Der OP-Amp arbeitet jetzt übrigens auf höchster Verstärkungsstufe (nach meinen Widerständen...wenn mans genau nimmt, könnte er noch ein bisschen mehr...), da ich die Efx-Send-Buchse noch etwas runtergeregelt habe, um kein zu starkes Send-Signal zu haben. Mein Oszilloskop war grade wirklich ne große Hilfe, da es sonst richtig schwer ist, den perfekten Pegel (nach der Ausgangsschaltung gehend) einzustellen :) Vielen Dank für deine Hilfe!
Unglaublich - es funktioniert wirklich alles, wie es soll, ganz ohne Klangverlust (zumindest ist er in einem Bereich, den ich nicht hören würde ;). Ich bin begeistert! Was ein falsch angeschlossener Poti doch so alles bewirken kann...
Und wieder ein zufriedener Kunde, hehehe :D Viel Spass beim Musizieren. Bin zwar Basser, aber ein schöner Gitarrensound begeistert mich natürlich auch .
So siehts aus :) Ich habe meine Grafik bzgl. des OP-Amps nun noch angepasst und deine ASCI-Grafik für den Poti unten eingefügt. Ich hoffe, dass das für dich okay ist, falls nicht, werde ich eine eigene Grafik erstellen :) www.cysign.net/pics/vypyr/neu_uebersicht.jpg
Hahaha, nee , lasses ruhig so. Ist ja auch nicht gerade ein Picasso :D
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