Forum: Haus & Smart Home Digitalstrom auf der CeBIT


von Oliver S. (phetty)


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Ich habe mir das System auf der CEBIT ansehen dürfen, in so einer 
Demoumgebung funktioniert das natürlich ganz gut.
Hier gab es ja schon vor einigen Jahren sehr konträre Meinungen dazu. 
Wie sieht denn aus Anwender- und Installateursicht die aktuelle 
Situation in der Praxis aus?
Taugt das was? Was gibt es für Alternativen?

von lalala (Gast)


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Oliver Stellebaum schrieb:
> das System

Welches genau?

von Frank (Gast)


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Oliver Stellebaum schrieb:
> Wie sieht denn aus Anwender- und Installateursicht die aktuelle
> Situation in der Praxis aus?

Viel zu teuer.

von Frank (Gast)


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Frank schrieb:
> Oliver Stellebaum schrieb:
>> Wie sieht denn aus Anwender- und Installateursicht die aktuelle
>> Situation in der Praxis aus?
>
> Viel zu teuer.

Ein 150W-Dimmer-Modul kostet etwa 90 € ... gehts noch???

von ./. (Gast)


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> Ein 150W-Dimmer-Modul kostet etwa 90 €

Immerhin ist es heute schon ein Dimmer.
Ein X10-Schalter kostete vor 20 Jahren genauso viel.

von MaWin (Gast)


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Oliver Stellebaum schrieb:

> Wie sieht denn aus Anwender- und Installateursicht die aktuelle
> Situation in der Praxis aus?

Super.

Als Installateur verdient man sich dumm und dämlich.
So ähnlich wi bei EIB/KNX.
Und als Hersteller sicher auch.

> Taugt das was?

Nein.
Zwar gibt es die nötigsten Aktuatoren (Schalter, Dimmer, Rollladen),
aber die Preise sind vollkommen durchgeknallt absolut verboten teuer, 
auch und vor allem weil jeder Stromkreis im Sicherungskasten haufenweise 
Zusatzbauteile braucht.

> Was gibt es für Alternativen?

Eigentlich will man in einer modernen Hausinstallation genau das was 
Digitalstrom macht:

Jeden Lichtauslass, jede Steckdose, jeden Rollladen mit 230V anfahren, 
und auch dort wo die Schalter sitzen einfach nur 230V.
Dann ist es egal ob man 1 Lampe oder 3 Lampen, 1 Schalter oder 8 
Schalter anbringt und es kann zentral gesteuert werden.

Man kann aber dasselbe mit handelsüblichen Funkschaltern und Dimmern 
aufbauen, FS20 wäre ein verbreitetes System, und für 3 EUR bekommt man 
andere Teile aus China nachgeschmissen.

Sie sind leider etwas grösser als DigitalStrom, aber bei Steckdose in 
ein Zwischenstecker sowieso nützlich denn niemand will den Dimmer oder 
Schalter in der Dose haben, an eine Dose könnte ja mehr als 1 
Verbraucher kommen.

Nur fehlt der 230V versorgte Sender. An jede Tür einen Handsender mit 
12V 23A Batterie zu schauben und jedes Jahr alle Batterien 
auszutauschen, ist wenig erquickend. Und bestehende Sender mit 
Trafonetzteil auszustatten geht zwar, ist aber Bastelei, was fertiges 
ist mir nicht bekannt. Selbst der FS20 Türschalter verwendet keine 230V 
Versorgung. Das ist absolut kurzsichtig dämlich.

Ein zentraler Sender der die Codes der Funksteckdosen senden kann um 
alle Lampen auszuschalten wäre softwaretechniusch kein Problem, die 
Funkmodule gibt es ja und grössere Antennen kann eine Zentrale ja 
bekommen.

Fehlt bei chinesischen Systemen der Rollladenschalter, und man muss 
bedenken, daß die Funkschalter 0.1 bis 1W Standby ziehen.

von Frank (Gast)


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./. schrieb:
> Immerhin ist es heute schon ein Dimmer.
> Ein X10-Schalter kostete vor 20 Jahren genauso viel.

So kann man es auch sehen :-)

Als die den Digitalstrom-Chip entworfen haben, haben sie vollmundig von 
einem günstigen System gesprochen. Der eigentliche Hochvolt-Chip kostet 
wohl unter 10 US$. Dann will wohl irgend jemand abzocken, wenn das 
fertige Modul (welches fast nur aus diesem Hochvolt-Chip besteht) bei 90 
€ landet.

Ich hatte mich schon auf ein tolles System gefreut. Aber nicht zu diesem 
Preis. Schade ...

von Jörg S. (joerg-s)


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Frank schrieb:
> Als die den Digitalstrom-Chip entworfen haben, haben sie vollmundig von
> einem günstigen System gesprochen. Der eigentliche Hochvolt-Chip kostet
> wohl unter 10 US$. Dann will wohl irgend jemand abzocken, wenn das
> fertige Modul (welches fast nur aus diesem Hochvolt-Chip besteht) bei 90
> € landet.
Dann bau du es doch einfach günstiger :)

von Frank (Gast)


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Jörg S. schrieb:
> Dann bau du es doch einfach günstiger :)

Wenn Du mir den Hochvolt-Chip für 10 US$ besorgst, sehr gerne :-)

Frank

von .. .. (ds-spezialist)


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Frank schrieb:
> Jörg S. schrieb:
>> Dann bau du es doch einfach günstiger :)
>
> Wenn Du mir den Hochvolt-Chip für 10 US$ besorgst, sehr gerne :-)
>
> Frank

Hallo Frank,

für so ein tolles Angebot zerlege ich doch glatt mal eine meiner 
Klemmen. Dann bekommst Du das Stück der Platine mit dem Chip. Das Stück 
säge ich aus den Platine der Klemme heraus. - Bekomme ich dann 10US$?

Was würdest Du dann damit machen?
Wie würdest vorgehen Du ein solches System zu entwickeln, wenn Du den 
Chip aus der Klemme hast?


Ach übrigends, die Klemme alleine bringt Dir ja noch nichts. Du musst 
noch die Kommunikation der Klemmen untereinander, die Firmware zur 
Klemme und den weiteren Bauteilen, sowie die restlichen Bauteile, sowie 
weitere Klemmen dazu entwickeln. Dazu gehört auch noch die komplette 
Systemsoftware, die Apps, usw. Nicht vergessen dazu noch eine 
VDE-Zulassung durchführen zu lassen.


Prima und Du beschwertst Dich das es lt. Deiner Beschreibung 90.- kostet
Vermutlich hast Du Dich nur unklar ausgedrückt. Vermutlich wolltest Du 
sagen, das es für eine einzelne Klemme, die alleine als Smarthome-System 
keinen Funktion hat zu teuer ist, Dir aber 10US$ Wert wäre. ;-)

Ich habe sogar mehr ausgegeben, dafür habe ich jetzt ein voll 
funktionsfähiges, zukunftssicheres Smarthome-System bei mir eingebaut 
und keine No-Name-China Bastellösung aus dem Baumarkt.

von .. .. (ds-spezialist)


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MaWin schrieb:
> Oliver Stellebaum schrieb:
>
>> Wie sieht denn aus Anwender- und Installateursicht die aktuelle
>> Situation in der Praxis aus?
>
> Super.
>
> Als Installateur verdient man sich dumm und dämlich.
> So ähnlich wi bei EIB/KNX.
> Und als Hersteller sicher auch.

Da merkt man, dass Du kein Installateur bist. Und auch sonst keinen 
Einblick in die Kalulation und die Marktsituation im Elekrohandwerk 
hast.

Ansonsten sei es Dir gegönnt.


>
>> Taugt das was?
>
> Nein.

An deinen weiteren Ausführungen und Erklärungen lassen ebenfalls 
erkennen, dass Du Dich mit dem Thema Gebäudeautomation (zumindest mit 
dS) noch nicht ernsthaft beschäftigt hast. Deine folgenden Erklärungen 
zu dS sind schlichtweg falsch.



> Zwar gibt es die nötigsten Aktuatoren (Schalter, Dimmer, Rollladen),
> aber die Preise sind vollkommen durchgeknallt absolut verboten teuer,
> auch und vor allem weil jeder Stromkreis im Sicherungskasten haufenweise
> Zusatzbauteile braucht.

Ob das teuer oder preiswert ist, hängt immer von den Ansprüchen ab, die 
jemand an ein GA-System hat.
Für das was Digitalstrom zuverlässig im Zusammenspiel aller Komponenten 
und den Services bietet ist mir jeden Cent Wert. Für meine Ansprüche ist 
das sogar relativ preiswert.
Für jemand, der nur absolute Basic-Funktionen möchte und in kauf nimmt, 
dass er sich irgendwelche Funktaster an die Wand klebt die er billig im 
Baumarkt kaufen kann, der findet es für seine Ansprüche natürlich zu 
teuer.

Und was sind die "Haufenweise" Bauteile? Zähl doch mal auf, was ich für 
meine Wohnung 5-Zimmer alles brauche? Das gehört halt zum System.


>
>> Was gibt es für Alternativen?
>
> Eigentlich will man in einer modernen Hausinstallation genau das was
> Digitalstrom macht:
>
> Jeden Lichtauslass, jede Steckdose, jeden Rollladen mit 230V anfahren,
> und auch dort wo die Schalter sitzen einfach nur 230V.
> Dann ist es egal ob man 1 Lampe oder 3 Lampen, 1 Schalter oder 8
> Schalter anbringt und es kann zentral gesteuert werden.
>
> Man kann aber dasselbe mit handelsüblichen Funkschaltern und Dimmern
> aufbauen, FS20 wäre ein verbreitetes System, und für 3 EUR bekommt man
> andere Teile aus China nachgeschmissen.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen:
FS20 ist ein Funktschalt-System
Digitalstrom ist ein Smarthome-System


Siehst Du Deine Ansprüche sind halt so niedrig, dass es sogar mit einem 
alten FS20-System funktioniert. Da hast Du doch Dein passendes System. 
Kaufe es, baue es ein und freu dich wenn es dann funktioniert. Aber lese 
auch mal die FS20 Foren. Da gibt es einige, die bereits Ihre Erfahrungen 
gemacht haben (diese Aussage ist als wertfrei anzusehen).
Oder auch das FS20-Problem mit LTE - und LTE breitet sich gerade erst 
aus.



Aber wie gesagt, meine Ansprüche an die komplexen Funktionen, die 
Zuverlässigkeit, die Erweiterbarkeit, die sehr einfache Konfiguration 
sind halt so hoch, dass ich um digitalstrom als das für mich ideale 
System betrachte.

Aber deswegen mache ich andere Systeme nicht madig. Jedes System hat 
seine Vor- und Nachteile. Für jeden ist was dabei. Hängt halt davon ab, 
welche Ansprüche er daran stellt.

Auch für die Bastler hier, die so etwas auch als Hobby sehen, dürfen 
gerne Ihre Klemmen, Aktoren, KNX-Busakoppler usw. für sich selber Löten 
und zusammendengeln. Also nicht Hobby mit industriellen marktreifen 
Entwicklungen vergleichen. Ich sehe so ein System auch unter dem Aspekt 
der elektischen Sicherheit und der Betriebssicherheit.

>
> Sie sind leider etwas grösser als DigitalStrom, aber bei Steckdose in
> ein Zwischenstecker sowieso nützlich denn niemand will den Dimmer oder
> Schalter in der Dose haben, an eine Dose könnte ja mehr als 1
> Verbraucher kommen.

Hinweis: Bei Digitalstrom werden keine Steckdosen geschaltet! Die 
Intelligenz des Systems sitzt in den Endgeräten.

: Bearbeitet durch User
von Ein Verbraucher (Gast)


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.. .. schrieb:
> Also nicht Hobby mit industriellen marktreifen Entwicklungen vergleichen.

Zu "marktreif" gehört für mich auch ein am Markt akzeptierter Preis. Nur 
so lassen sich die Entwicklungskosten vernünftig umlegen.

von MaWin (Gast)


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.. .. schrieb:
> Du vergleichst Äpfel mit Birnen:
> FS20 ist ein Funktschalt-System
> Digitalstrom ist ein Smarthome-System

Oje, endloses Marketing-Bla-Bla.

> Aber wie gesagt, meine Ansprüche an die komplexen Funktionen, die
> Zuverlässigkeit, die Erweiterbarkeit, die sehr einfache Konfiguration
> sind halt so hoch, dass ich um digitalstrom als das für mich ideale
> System betrachte.

Natürlich, als Elektriker ist es für dich wichtig, dass das System so 
kompliziert ist, dass dich die Kunden für jede Anderung teuer 
beauftragen müssen.

> Die Intelligenz des Systems sitzt in den Endgeräten.

Es ist genau dieselbe Intelligenz, wie bei jedem Funksteckdosensystem. 
Dort allerdings zu 1/25 des Preises.

Nämlich keine. Die Dinger können bloss schalten/dimmen oder 
Tastendrücke.

Wenn überhaupt, ist die optionale dS Zentrale ein winziges bischen 
intelligent, wie ein FS20 Sequencer. Richtige Intelligenz geht anders.

von ./. (Gast)


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> Du musst
> noch die Kommunikation der Klemmen untereinander, die Firmware zur
> Klemme und den weiteren Bauteilen, sowie die restlichen Bauteile, sowie
> weitere Klemmen dazu entwickeln. Dazu gehört auch noch die komplette
> Systemsoftware, die Apps, usw. Nicht vergessen dazu noch eine
> VDE-Zulassung durchführen zu lassen.

So vor 20 Jahren konnte man in D X10-Komponenten zum damaligen
Stueckpreis von ca 100 D-Mark erwerben. (Schrub ich ja oben schon.)
Mir war das damals einfach zu teuer.

Die Hersteller hatten seit dem also 20 Jahre Zeit, "einfache"
Haussteuerkomponenten mit einem marktgerechten Preis zu entwickeln
und anzubieten.
Statt dessen haben wir jetzt gefuehlte 14 konkurrierende Standards,
ueberbordende Komplexitaet und immer noch Preise wie vor 20 Jahren.
Kein Wunder wenn da jemand das FS20-System benutzen will.

Das ganze Geblubber um Smarthome, ist in meinen Augen nur der Versuch
der Industrie von diesem Versagen abzulenken, und mit ihrem
proprietaeren Geproempel weiterzumachen.


Und ja, wenn ich eine intelligente Klemme damals fuer 10 Mark bekommen
haette, haette ich sie wohl damals gekauft.
Inklusive einer Simpel-App namens: Ein/Aus. Von mir aus nochmal
10 Mark je Klemme.

Aber es gibt sie bis heute nicht in D.

Und in weiteren 20 Jahren werden es dann wohl 50 Standards sein.
Und der Preis je gedimmte/geschaltete Klemme wird inflationsbereinigt
immer noch bei 100 Euro liegen.

von Oliver S. (phetty)


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Wie siehts mit Z-Wave aus?
Kann man das als Alternative zu KNX/EIB ernst nehmen?

von .. .. (ds-spezialist)


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Ein Verbraucher schrieb:
> .. .. schrieb:
>> Also nicht Hobby mit industriellen marktreifen Entwicklungen vergleichen.
>
> Zu "marktreif" gehört für mich auch ein am Markt akzeptierter Preis. Nur
> so lassen sich die Entwicklungskosten vernünftig umlegen.

Wie kommst Du darauf, das der Preis vom Markt nicht akzeptiert wird?
Du bist nicht der Markt. Du kannst also nur behaupten, das Du nicht zu 
diesem Markt gehörst. Aber gleich fü alle sprechen....???

Sicher, du bekommst auch für weniger Geld irgend etwas mit dem Du eine 
Lampe über Funk an- und aus machst. Aber Du must Dir im klaren sein, 
dass es dann bei weitem nicht die Funktionalität bietet, wie 
Digitalstrom, KNX oder andere professionellen Systeme.

Es gibt sogar einen Markt, für Leute, die nur das Licht konventionell 
an- und ausschten wollen. Einfach wie vor 100Jahren.

Und es gibt auch ein Markt für Hobby-Bastler und Selber-Schrauber, die 
mit Rasperry`s und Relais versuchen was zu basteln. Ich auch ein schönes 
Hobby.

Und es gibt einen Markt für Systeme, die eine erprobte, sichere Technik 
mit hohe Funktionalität bieten. Es sind Techniken für die auch jemand 
der legal unter beachtung der TAB/VDE/NAV/EnWG solche System in fest in 
die elektische Anlage einbaut (Elektroinstallateur) und dann auch 
ruhigen Gewissens die Haftung für die Sicherheit und die dauerhafte 
störungsfreie Funktionalität dafür übernehmen kann.

Denke bitte daran, das die Mehrzahl der Bewohner, der ein GA-System 
einbauen lässt, dieses als nicht als Hobby ansieht und sich vieleicht 
fachlich so gut auskennt um das selber einzubauen und evtuellen Fehlern 
ständig hinterher zu rennen.
Die absolute Mehrheit der Nutzer lassen es einbauen und wollen das es 
zuverlässig funktioniert und mit der Technik dahinter möchten sie 
eigentlich nicht zu tun haben.

Lass doch jeden das einbauen, was seinen Wünschen, Erfordernissen und 
dem Geldbeutel entspricht. Und nicht jeder kann oder möchte sich den 
Komfort, die Sicherheit einer bzw. E-Klasse leisten. Es gibt auch 
Menschen, die mit dem gebrauchten VW-Polo oder dem Fahrad zufrieden sind 
und das gesparte Geld lieber im Urlaub verbrauchen. - Hauptsache jeder 
ist am Ende zufrieden.

Aber alles wollen und nicht bereit zu sein dafür auch entsprechnedes 
Geld zu bezahlen, da kann ich auch nicht weiterhelfen!

von DS-"Fan" (Gast)


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Welche "Haftung für die Sicherheit und dauerhafte störungsfreie 
Funktionalität" übernimmt denn ein ELI? Nach Rechnungsstellung noch 2 
Jahre als Händler für die Komponenten, wovon ihm die letzten 1,5 Jahre 
nachzuweisen ist (von Kunden), das das Zeug schon bei Kauf mangelhaft 
war. Im Zweifel ist es dann Überspannung gewesen und dagegen hätte der 
Kunde sich ja versichern können.
Wie fantastisch DS ist, kann man am Verbreitunggrad sehen. Wer, außer 
den Dealern, kennt denn Installationen?
"der Aktor sitzt im Gerät" war auch schon zu lesen. Wer kennt dieses, 
oder gibt es gar mehrere?
Und wie lange liegt der letzte Werbe-Thread zurück?

von Frank W. (wesoft) Benutzerseite


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> Ich habe sogar mehr ausgegeben, dafür habe ich jetzt ein voll
> funktionsfähiges, zukunftssicheres Smarthome-System bei mir eingebaut
> und keine No-Name-China Bastellösung aus dem Baumarkt.

Zukunftsicher ist es nur solange der Hersteller existiert und das System 
weiterhin unterstützt.

Ich bevorzuge daher lieber offene Systeme.

Frank

von .. .. (ds-spezialist)


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DS-"Fan" schrieb:
> Welche "Haftung für die Sicherheit und dauerhafte störungsfreie
> Funktionalität" übernimmt denn ein ELI? Nach Rechnungsstellung noch 2
> Jahre als Händler für die Komponenten, wovon ihm die letzten 1,5 Jahre
> nachzuweisen ist (von Kunden), das das Zeug schon bei Kauf mangelhaft
> war. Im Zweifel ist es dann Überspannung gewesen und dagegen hätte der
> Kunde sich ja versichern können.

Ich stehe als Handwerksbetrieb mit meinem guten Ruf hinter meinen 
Arbeiten. Deine gesetzlichen Vorgeben der Gewährleistung mögen ja 
vieleicht stimmen. Aber es gilt auch einen Ruf als Betrieb zu wahren. 
Deshalb werde ich weitehin nur Markenprodukte verwenden, mit denen ich 
gute Erfahrung gemacht habe.

von .. .. (ds-spezialist)


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Frank Werner schrieb:
>> Ich habe sogar mehr ausgegeben, dafür habe ich jetzt ein voll
>> funktionsfähiges, zukunftssicheres Smarthome-System bei mir eingebaut
>> und keine No-Name-China Bastellösung aus dem Baumarkt.
>
> Zukunftsicher ist es nur solange der Hersteller existiert und das System
> weiterhin unterstützt.
>
> Ich bevorzuge daher lieber offene Systeme.
>
> Frank

Warum auch nicht.

Aber ich verwende ein zum Kunden passendes System. Das mus passend zu 
seinen Ansprüchen und seinen Vorstellungen zu den Funktionen sein.
Abgesehen davon geht es um die Frage, ob Neubau oder Bestandsbau.
Das ist meiner Meinung nach das Erste Kriterium.
Als Installationsbetrieb werde ich aber auf keinen Fall Baumarkt- oder 
Versandhandelsartikel anbieten. Wer das hobbymäßig bei sich selber 
einbauen möchte, der soll es doch machen.
Nur ich habe "Kunden" da spielt auch der Zeitaufwand bis alles dauerhaft 
läuft eine Rolle. Da biete ich nur Systeme an, hinter denen ich dank 
guter Erfahrungen stehen kann. Das kann Enocean, KNX, LCN, digitalstrom 
oder WagoI/O sein. Je nach dem was passt. Mit diesem Portfolie an 
Bussystemen sind wir hier gut aufgestellt. Auch haben wir entsprechende 
spezialisierte Kollegen.

von ja nun (Gast)


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Eine kleine Story, wie eine Standardisierung ablaeuft...

Die Industrie plus vielleicht prospektive Grosskunden setzt sich an 
einen tisch und handelt einen Standard aus. Als daran interessierte 
Firma meldte man sich mal an diesem Gremium an. Vielleicht kostet ein 
Sitz auch etwas. Eine Jahresgebuehr oder so. Verwaltungskosten. Den 
Chairman...
Auf Wunsch der grossen Mitspieler werden die Sitzungen an moeglichst 
weit auseinander liegenden Orten durchgefuehrt. Durch die noetigen 
Reisespesen kann so elegent kleine Mitbewerber aus dem Markt druecken.

Die Kundenvertreter wollen den Standard schnell, flexibel, guenstig, 
sodass moeglichst viele Lieferanten anbieten koennen. Die Hersteller 
haben alle schon etwas Vorarbeit geleistet, sprich proprietaere Systeme 
auf dem Markt. Der Standard soll natuerlich genau auf das eigene System 
passen, und die Anderen draussen halten. So zieht sich das Gezerre hin 
und die Monate vergehen. Nach hinreichend Draengen der Kundenvertreter 
entschliesst man sich dann zu einem Feldtest. Der soll natuerlich so 
ausgefuehrt werden, dass das eigene System optimal abschneidet und die 
anderen benachteiligt. Mit etwas Glueck kann man sich einigen dass der 
Feldtest alle vorgeschlagenen Bedingungen und Konfigurationen enthaelt. 
Der Test soll dann aber dort ausgefuehrt werden wo die anderen 
moeglichst hohe Kosten haben.
Der Test bringt irgendwelche Resultate. Es ist ja nicht alles grad 
Abfall.
Die Resultate werden so aufgehuebscht, dass das eigene System optimal 
dreinschaut.
Als Kompromiss, natuerlich auf Draengen der Kundenvertreter waehlt man 
schliesslich die schlechtesten Anteile jedes Vorschlages. Nicht, dass 
die Kundenvertreter das so wollten, aber die Dynamik bringt das dann 
(moeglichwerweise) so mit sich.
Das bedeutet, der erzielte Standard ist das Schlechteste aus allen 
Vorschlaegen. Oder kann es zumindest sein. Ich kenne zwei solcher 
Standards, moeglicherweise einen Dritten.

Bei einem anderen Standard (Was geschieht bei einem netzgefuehrten 
Wechselrichter, wenn das Netz ausfaellt) wurden Anforderungen 
durchgedrueckt, die auch das eigene Entwicklungsteam nach drei Monaten 
nicht loesen konnte. Die einfachste Geradeausloesung wurde natuerlich 
verhindert, denn man wollte es den Mitbewerbern moeglichst schwierig 
machen.

von Marc P. (marcvonwindscooting)


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ja nun schrieb:
> Die Hersteller
> haben alle schon etwas Vorarbeit geleistet, sprich proprietaere Systeme
> auf dem Markt. Der Standard soll natuerlich genau auf das eigene System
> passen,

ja nun schrieb:
> Als Kompromiss, natuerlich auf Draengen der Kundenvertreter waehlt man
> schliesslich die schlechtesten Anteile jedes Vorschlages. Nicht, dass
> die Kundenvertreter das so wollten, aber die Dynamik bringt das dann
> (moeglichwerweise) so mit sich.

Genau das ist der Grund, warum bei mir der Puls schon hochgeht, wenn ich 
das Word 'Standard' bloss hoere. Mit 'Industrie-' davor sind's nochmal 
10/min mehr...

Ich stelle 'Standard' bisher immer als Vereinigungsmenge der W"unsche 
aller Konsortiumsteilnehmer dar - boshaft wie ich bin :)
Man schaue sich bloss mal den PoE 'Standard' an, dann weiss man, warum 
Komponenten teuer sein muessen.

von Robert L. (lrlr)


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>Hinweis: Bei Digitalstrom werden keine Steckdosen geschaltet! Die
>Intelligenz des Systems sitzt in den Endgeräten.

der einzige interessante Satz im ganzen Thread:

davon war ja von Anfang an die Rede, dass eben die "Endgeräte" 
(Glühbirnen LOL) Waschmaschine, TV, Kühlschrank? HiFI usw. diese 
"hoch-volt"chips integriert haben

Gibts diese Geräte jetzt "endlich" ?

von Frank (Gast)


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Wenn das Digitalstrom-Geraffel nicht günstiger wird, fürchte ich, daß es 
das wohl nie geben wird :-(

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie diese Winzig-Chips gegen 
Netzüberspannungen geschützt sein sollen. Hersteller wie STM tun sich 
schon schwer genug, z.B. ihre VIPER-Produkte (SMPS-Chips) direkt an der 
Netzspannung störfest zu kriegen. Jede 100V mehr werden als Erfolg 
vermarktet. 700V sind schon Oberklasse. Die Statistik zeigt, daß man mit 
mehreren 5KV-Impulsen pro Jahr rechnen muß!
Ist das nun ne Mogelpackung oder Absicht das die Dinger bald sterben 
werden? Versteckte Kosten z.B. in Form vorgeschriebenen zentralem 
Blitzschutz im Verteiler?
30 Jahre Lebensdauer halte ich für angebracht für Installationselemente 
im Hausbau! Wenn die Dinger nun in jedem zweiten Gerät vorhanden wären 
in Zukunft, kann man sich die notwendige Ausfallrate selber ausrechnen. 
Das wird hart und mir stellen sich Fragezeichen in den Weg!

von Εrnst B. (ernst)


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Abdul K. schrieb:
> Die Statistik zeigt, daß man mit
> mehreren 5KV-Impulsen pro Jahr rechnen muß!

Das ist inzwischen egal, gab da ein passendes BGH-Urteil.

http://www.anwalt.de/rechtstipps/netzbetreiber-haften-fuer-schaeden-durch-ueberspannung_056307.html

von Leute, Leute (Gast)


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Εrnst B✶ (ernst) schrieb:

Abdul K. schrieb:
>> Die Statistik zeigt, daß man mit
>> mehreren 5KV-Impulsen pro Jahr rechnen muß!

> Das ist inzwischen egal, gab da ein passendes BGH-Urteil.

> http://www.anwalt.de/rechtstipps/netzbetreiber-haf...

Und was hat das Urteil mit dem zu tun was Abdul schrieb? Bei dem Urteil 
ging es um die Unterbrechung des PEN (vermutlich aufgrund eines 
Kabelfehlers). Ein Urteil alleine hilft vielen auch noch nicht 
automatisch irgend einen Schadenersatz zu bekommen. Nicht jeder rennt 
sofort zum Gericht bzw. spielt gerne den Prozesshansel.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Naja, Zitat "Da diese vom Netzbetreiber vorzunehmende Umwandlung auf 
Niederspannung nicht richtig gelang, war der ins Haus geleitete Strom 
fehlerhaft." Feines Juristendeutsch knapp vor technischer 
Fehlbetrachtung. Wie soll bitteschön Normalo kurzzeitige Überspannung 
feststellen? Beweisbar!

von ja nun (Gast)


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>Beweisbar!

Sicher, wenn der Digitalstrom Schalter durchgeschmort ist...
Nee. Eine kleine Ueberspannungsableiter Baugruppe vorher.
Nee. Das waer dann das Digitalstrom Netzlogger Modul, fuer nur 2345 
Euro.

von fanto (Gast)


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fhem + fritzbox/pi  + aktoren. Oder bisschen warten die Industrie wird 
bald nachziehen . Die spät zünder werden dann über niedrigen peis 
einsteigen, alles andere regelt dann der markt. Falls bastel lust hast 
und die zeit, kannst du schon jetzt mit nicht standart Aktoren anfangen. 
Meine Glaskugel sagt, funk als Basis. Die kabel sind unpraktisch und 
nicht m assentauglich. Die funkmodule sind schon bei 70Cent, die 32bit 
Controller auch bei 1 Euro. Der Strom Verbrauch ist schon jetzt in nA in 
aktiv modus. Was ich nicht gefunden habe sind bezahlbare stromsparende 
schaltnetzteile.

von Oliver S. (phetty)


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Hallo Fanto,

hast Du da einen Link wo man sich informieren kann?
Ich kenne sonst nur die Z-Wave von Tkbian aus Fernost. Das sind aber 
auch keine Pfennigsartikel.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Fanto träumt etwas (oder noch). 32-Bit Controller aktiv mit nA, ja ja. 
1mW wären schon toll.
Richtig erkannt ist allerdings die Sache mit der Stromversorgung. DAS 
ist der einzige wesentliche Vorteil bei einer getrennten 
Niederspannung-Bus-Geschichte mit integrierter Stromversorgung.

von Martin S. (sirnails)


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Frank schrieb:
> Frank schrieb:
>> Oliver Stellebaum schrieb:
>>> Wie sieht denn aus Anwender- und Installateursicht die aktuelle
>>> Situation in der Praxis aus?
>>
>> Viel zu teuer.
>
> Ein 150W-Dimmer-Modul kostet etwa 90 € ... gehts noch???

Vor nicht einmal 20 Jahren hat ein normaler Busch Jäger Dimmer mit 
Phasenanschnitt, Taster und Softstart 160 DM gekostet. Wirklich teuer 
ist das also nicht.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Das ist der Punkt. Den Produzenten und Vertriebswegen ist das Produkt eh 
egal, sie wollen nur bei den 160DM bleiben. Das muß man einfach mal 
richtig im Kopf realisieren, wie Markt funzt.

von fanto (Gast)


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@ abdul
> Fanto träumt etwas (oder noch). 32-Bit Controller aktiv mit nA, ja ja<

www.elektronikpraxis.vogel.de/themen/hardwareentwicklung/mikrocontroller 
prozessoren/articles/437832/

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Da kommt nur "sitemap.xml"

Also ehrlich, nA ist einfach Spinnerei - selbst wenn es ginge! Die 
Batterie selbst hat schon mehr Selbstentladung. Selbst eine CR2032 ist 
nach 10 Jahren nur noch halb voll. Ich rede von Renata oder so. Die von 
Feng-Chui ist bestimmt dreimal schneller...

von fanto (Gast)


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@Oliver funkmodule die billigsten(0,70€) was ich gefunden habe sind die 
nrf24l...  die Chinesen lassen die Fabriken h eiss laufen. Libs zu den 
gibts auch genug. stm8 = 30Cent,  stm32=~1€(Dank arduino für Preis 
bruzzel ) + google  + elektroniker der Nokia Netzteil aus 80 Jahren 
übertrifft + Zeit:) und Zack hast du deine günstige Haus 
Automatisierung.

Oder eben abwarten bis Elektronik Konzerne verstanden haben das 
Smarthome jetzt ein Markt ist.

von fanto (Gast)


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@Abdul ich mach mir die Mühe: stm32L1 ... Leistungsaufnahme im Run-Modus 
zwischen 257µA/MHz bei 32 MHz und 177µA/MHz bei 4MHz Taktfrequenz. Zwei 
Ultra-Low-Power-Modi senken die Stromaufnahme auf 435nA (mit 
RAM-Erhalt).P

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Faktor 435. Arbeitest du im Marketing?

von bratwurstbratgerät (Gast)


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evlt kann jmd meine fragen zu ds beantworten

- welche sensorik gibt es? konnte dazu nichts finden.
- sind filter-zwischenstecker vor zb schaltnetzteilen notwendig?
- wie gross ist die schaltverzögerung, habe mal was von mehr als einer 
Sekunde gelesen wenn klemmen direkt addressiert werden
- wie verhalten sich dimmbare LED-leuchten. viele dimmer haben mit denen 
ja probleme...
- ist das dimmen generell immer noch so "ruckelig" oder funktioniert das 
inzwischen sauber?
- ist das brummen der klemmen abgestellt?
- wie werden jalousien bei wind in sicherheit gefahren?
- wie kann ich heizungs-sollwerte und betriebsmodi wählen?

danke

von Marc P. (marcvonwindscooting)


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fanto schrieb:
> zwischen 257µA/MHz bei 32 MHz und 177µA/MHz bei 4MHz Taktfrequenz. Zwei
> Ultra-Low-Power-Modi senken die Stromaufnahme auf 435nA (mit
> RAM-Erhalt).P

Abdul K. schrieb:
> Faktor 435. Arbeitest du im Marketing?

Mit Sicherheit! Unangenehme Werte immer bezogen auf eine Einheit, die 
praktisch nicht vorkommt, angenehme Werte immer absolut.
Warum schreibt er eigentlich bei den 435nA nicht XXnA/MHz ? (hehe!)
Warum nicht 1mA @ 4MHz ?

von eehhh (Gast)


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Das waere dann 160mA @ 400Mhz. Wobei das mitlaufende Linux speziell 
wichtig ist fuer einen Rollladen...

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Jede Schreibmaschine hat heute 4GB und brauch ne Minute zum Booten. 
Nennt sich Fortschritt.

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