Suche ein anderes Labornetzteil-nichts hochwertiges- Könnte man so ein Teil gebrauchen oder nur Schrott:
Lars B. schrieb: > Suche ein anderes Labornetzteil-nichts hochwertiges- > Könnte man so ein Teil gebrauchen oder nur Schrott: Kann man beide gebrauchen, wenn sie funktionieren und dem Einsatzfall angemessen sind. Das LCD-Teil hat Grob- und Feineinstellung, das würde ich fast vorziehen. Das Analogteil ist in allen Belangen robuster.
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H. H. schrieb: > https://image.slidesharecdn.com/present-18tips-100227113422-phpapp01/85/18-tips-fuer-gute-praesentationen-2-320.jpg Kennen wir doch jetzt schon HH. Bitte was anderes
Wolfgang R. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Suche ein anderes Labornetzteil-nichts hochwertiges- >> Könnte man so ein Teil gebrauchen oder nur Schrott: > > Kann man beide gebrauchen, wenn sie funktionieren und dem Einsatzfall > angemessen sind. > > Das LCD-Teil hat Grob- und Feineinstellung, das würde ich fast > vorziehen. > Bei dem LCD-Teil fällt auf, dass die Leistungstransistoren nicht direkt auf dem hinteren Kühlkörper sind, sondern auf der Platine. Wie erfolgt denn dann die Kühlung, wenn das nur indirekt läuft
Lars B. schrieb: > Bei dem LCD-Teil fällt auf, dass die Leistungstransistoren nicht direkt > auf dem hinteren Kühlkörper sind Doch, sind sie. Da ist nur ein Deckel rüber!
Lars B. schrieb: > H. H. schrieb: >> > https://image.slidesharecdn.com/present-18tips-100227113422-phpapp01/85/18-tips-fuer-gute-praesentationen-2-320.jpg > > Kennen wir doch jetzt schon HH. Bitte was anderes https://www.savoy-truffle.de/zippo/donald/englisch.jpg
Lars B. schrieb: > @Drake; siehste Drake, geht doch !! Auch wenn Du mich deshalb jetzt bestimmt nicht magst: Vermeintliche Fakten nicht vollständig aus den Fingern zu saugen? Ja, geht, die meisten hier können sowas ganz gut - solltest auch_Du mal ernsthaft versuchen. Ironie beiseite: Bitte unterlasse künftig besser solcherlei "Siegesjubel" - denn "gewonnen" hast Du frühestens, sobald (oder sofern...) jemand hier "Geht doch!" zu Dir / über Dich sagen sollte. Bis zum ersten Vorkommnis dieser Art wirken Reaktionen dieser Art leider ebenso verzweifelt, wie die Lage (bzgl. Deiner prinzipiell mögl. Fortschritte) hoffnungslos wirkt. Du kommst bisher entweder Deiner "Mitwirkungspflicht" nicht nach und/oder logisch strukturiert zu denken und vorzugehen ist allgemein nicht so Dein Fall - beides unverzichtbar um mit Elektronik(-Foren) "gut/besser auszukommen". Lars B. schrieb: > Könnte man so ein Teil gebrauchen BEIDE sind brauchbar. Welches aber paßt nun besser? Dazu müßtest Du erst mal sagen, wozu Du es bräuchtest...
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Lars B. schrieb: > Suche ein anderes Labornetzteil-nichts hochwertiges- > Könnte man so ein Teil gebrauchen oder nur Schrott: Wieviel soll das Teil denn kosten? Lars B. schrieb: > oder eher das? Und wieviel soll das kosten? Wieviel möchtest Du ausgeben?
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Jörg R. schrieb: > Wieviel möchtest Du ausgeben? Die erste Frage sollte sein: Welche Maximalspannung und welchen Maximalstrom benötige ich? Oder kauft ihr Netzteile mit der Angabe: "Ich benötige ein Netzteil, welches 50 Euro kostet."
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Gunnar F. schrieb: > Lars B. schrieb: >> oder eher das > > auf jeden Fall das andere. und auf keinen Fall das eine.
Lars B. schrieb: > Könnte man so ein Teil gebrauchen ... Wenn es für deine Ansprüche passt und das Gewicht keine Rolle spielt ...
John D. schrieb: > und auf keinen Fall das eine. Dabei gefällt mir gerade das eine am besten. Das würde ich nämlich auch kaufen, weil es noch die schönen Zeigerinstrumente hat.
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Beide sind für meine doch relativ seltene Nutzung völlig ausreichend. Kosten jeweils um die 40 Euro. (Kleinanzeigen) Tendenz eher bei dem analogen.
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H. H. schrieb: > https://image.slidesharecdn.com/present-18tips-100227113422-phpapp01/85/18-tips-fuer-gute-praesentationen-2-320.jpg John D. schrieb: > 1536919467868.jpg Danke euch allen.
Marcel V. schrieb: > John D. schrieb: >> und auf keinen Fall das eine. > > Dabei gefällt mir gerade das eine am besten. Das würde ich nämlich auch > kaufen, weil es noch die schönen Zeigerinstrumente hat. Und eine sehr fein einstellbare Strombegrenzung: 0.5A oder 1.0A oder 1.5A.
Lars B. schrieb: > Kleinanzeigen Die wichtigste Frage haben alle hier nicht gefragt: Werden die Geräte als funktionierend ohne Defekte angeboten, oder wird daraus hier ein neuer Reparaturthread? Wenn Reperaturthread, dann dürfte eher das mit Analoganzeigen zu schaffen sein. Wenn funktionierend, dann dürfte das Gerät mit der Digitalanzeige die bessere Wahl sein. Wenn hier noch jemand für das Gerät einen Link für die Serviceunterlagen, bzw. Schaltplan hat, dann hole Dir das HY3003D.
H. H. schrieb: > Marcel V. schrieb: >> John D. schrieb: >>> und auf keinen Fall das eine. >> >> Dabei gefällt mir gerade das eine am besten. Das würde ich nämlich auch >> kaufen, weil es noch die schönen Zeigerinstrumente hat. > > Und eine sehr fein einstellbare Strombegrenzung: 0.5A oder 1.0A oder > 1.5A. Also nur grob in 3 Stufen umschaltbar. Sagt das Original Inserat.
Beide Geräte sind bei Kleinanzeigen (dot) de mittels Suchbegriff Labornetzgerät leicht zu finden, gehören Bastlern, das altmodische war ein Bausatz aus den Siebzigern. Beide haben einen klassischen Trafo, dessen Sekundärspannung mittels einem Relais umgeschalten und dann gleichgerichtet und längsgeregelt wird. Beim Altmodischen sind gut zu erkennen die Bearbeitungsspuren der Strangkühlkörper (Anreissnadel, überflüssige Bohrungen). Auf den Isolierkappen hat der Anbieter vergessen, die Staubablagerungen zu entfernen. Beide verteilen die Verlustleistung auf zwei parallelgeschaltete Leistungstransistoren. Die nur stufenweise Umschaltbarkeit der Strombegrenzung ist ein Nachteil, ebenso die fehlenden "Fein"-Einsteller ggü. dem Moderneren. Während beim "alten" die einzelnen Bauteile ihre Lebensdauer längst überschritten haben (etwa Bj. 1975) es aber durchweg mit einfach zu tauschenden Einzelbauteilen aufgebaut ist, hat das Modernere haufenweise die blauen Widerstände drin, die als Schichtwiderstände äusserlich unverändert aussehen, auch wenn mal einer durchgebrannt ist. Abzulesen sind die Farbringe nur schwierig. Die Farbringe sind alle durchscheinend, die Farben zu blass, der blaue Grundkörper scheint durch die Farbringe hindurch. Die Servicefreundlichkeit ist beim Altmodischen deutlich besser. Beim Modernen liegt die zerlegte, gelbe Flex noch auf dem selben Werktisch, das lässr Rückschlüsse auf den Anbieter zu. Das Altmodische ist unbrauchbar, wenn man kleine Ströme ablesen will oder muss. Ausserdem ist es alt, aber... ... die europäischen Bauteile dafür sind zu 100% noch erhältlich, ohne jede Ausnahme. Das "digitale" finde ich für ein gebrauchtes, ohne jede Garantie, zu teuer. Beim Alten kann man für VB35 Euro nichts falsch machen. Tatsächlich würde ich mir daher das Altmodische zulegen. (Einzelmeinung)
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Zum Vergleich: Ein nagelneues Joy-It Rd6006 kostet bei ElV knapp 70 Euro incl. Versand. Neu, bis 60 Volt, bis 6 Ampere, programmierbar. Neuware mit Garantie.
Heinrich K. schrieb: > Joy-It Rd6006 Das ist nur die Steuerung mit DCDC-Wndler. Das kann er hinter das analoge hängen, das dann als Netzteil dient. Unpraktisch ist das Umschalten zwischen Strom und Spannungseinstellung. Da verklickt man sich schnell mal.
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45 Euronen neu: https://www.pollin.de/p/quatpower-regelbares-labornetzgeraet-ln-3003-0-30-v-0-3-a-351425
Dieter D. schrieb: > 45 Euronen neu: > https://www.pollin.de/p/quatpower-regelbares-labornetzgeraet-ln-3003-0-30-v-0-3-a-351425 Heinrich K. schrieb: > Zum Vergleich: > > Ein nagelneues Joy-It Rd6006 kostet bei ElV knapp 70 Euro incl. Versand. > Neu, bis 60 Volt, bis 6 Ampere, programmierbar. Neuware mit Garantie. Da diese Thread mal wieder wie fast immer auf den Preis abgleitet, und damit den üblichen Apfel-Birne-Vergleich: Die von Dieter und Heinrich zitierten sind Schaltnetzteile mit dm üblichen hohen Störnebel, und bei defekt kaum mit Heimwerkermitteln reparierbar. Die beiden Netzteil die der TE betrachtet sind Linearregler, entsprechend rausch- und störarm, und wie bereits gesagt auch heute nach Jahrzehnten noch reparierbar und Teil erhältlich. Das Teil mit den 3 Stromstufen ist als Netzteilschaltplan sogar findbar, ich schau am WE mal ob ich die Beschreibung habe nebst Schaltplan.
Schöne sachliche Kritik (im neutralen Sinne) von Heinrich K. Heinrich K. schrieb: > Tatsächlich würde ich mir daher das Altmodische zulegen. (Einzelmeinung) Tendiere ich wegen der leichten Reparierbarkeit auch hin. Allerdings: H. H. wies darauf hin: > Und eine sehr fein einstellbare Strombegrenzung: 0.5A oder 1.0A oder > 1.5A. Und 1,5 A in der höchsten Stufe sind nicht viel. Kenne das Gerät nicht, aber soll das wirklich zugleich der Höchstwert sein? Bin gespannt auf die angekündigten Unterlagen von Andrew T. Meine Meinung: Auf ein besseres Angebot für ein analoges Labornetzteil warten. 3,0 A und Grob-/Feinregelung statt nur dreier Stufen sind eigentlich Standard.
Meien Recherche: Ist eine Variante des Funkschau Netzteils FS4, von 1973. Gab's in leichter Variation auch in der Schwesterzeitschrift ELO. Urheberrechte beim Franzis-Verlag. Warum der Erbauer hier von der stufen losen auf die Stufe Umschaltung (der Drehschalter ist in bild 4 der Kleinanzeige gut erkennbar) abgewandelt hat: Weiss ich nicht. Kann man auf jeden Fall wenn man will wieder auf poti umrüsten.
Also ich muss nochmal wiederholen, was ich in einem anderen Thread schon gesagt habe: werd nie mehr über einen RFT ästern. Wie Heinrich die beiden Angebote analysiert ist einfach der Wahnsinn- Hochachtung. Hab mich jetzt doch eher für das analoge Netzteil entschieden, auch wenn die anderen Angebote mit einer Garantie aufwarten. Nochmals vielen Danke Dieter F. und marsufant !!! @ Rainer Z. Außerdem hat das Gerät auch eine Strombegrenzung von 5 Ampere. Für meine Zwecke ist es auf alle älle ausreichend !
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Lars B. schrieb: > Nochmals Danke Dieter > F. und marsufant > > @ Rainer Z. Außerdem hat das Gerät auch eine Strombegrenzung von 5 > Ampere. > > Für meine Zwecke ist es auf alle älle ausreichend ! Gerne doch. und was noch von Intresse ist: Der Netztafo ist vom Strom reichlich dimensioniert (10A) -- bis 18V DC Ausgangsspannung hast Du also die vollen 5A. Darüber wird es wegen der 24V AC und der Rippelspannung der ungeregelten Spannung leider für die Endstufe schwer, noch auszuregeln. Für Deinen Einstieg ins Hobby sicher ein solides Gerät, abändern kannst Du es über die kommende Zeit ja wenn Du möchtest (LNG sind hier im Forum zig fach beschrieben und mit Schaltplänen verfügbar). Persönliche Bemerkung: Ich finde das immer gut, wenn solche alten Geräte sinnvoll weitergenutzt werden -- und nicht auf dem Wertstoffhof landen. Viel Erfolg und schreib mal wie die Sache ausging!
Danke nochmal für deine nette Rückmeldung Diesen Thread habe ich hier noch gefunden, es beschreibt ein ähnliches Netzteil Beitrag "Labornetzteil Funkschau 1976 Heft 23" Bin mit dem Verkäufer gerade am verhandeln. LG
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Lars B. schrieb: > @ Rainer Z. Außerdem hat das Gerät auch eine Strombegrenzung von 5 > Ampere. Der eingebaute Trafo würde es jedenfalls hergeben.
Lars B. schrieb: > Diesen Thread habe ich hier noch gefunden, es beschreibt ein ähnliches > Netzteil > > Beitrag "Labornetzteil Funkschau 1976 Heft 23" Ist das oben von mir refenzierte FS4. Beachte Bitte das der dortige Autor die 3 LED aber anders einsetzt als das Gerät, welches Du in den Kleinanzeigen gefunden hast. > Bin mit dem Verkäufer gerade am verhandeln. Bei 35€ die er haben möchte? Hast Du eine Vorstellung wie anstrengend allein die mechanische Bearbeitung des vorgefaltzten Chassis für die Front damals war, wenn man die Instrumente da einpassen will? Da steckt echt Mühe und Schweiss drin. come on, das ist schon fast beleidigend da noch einen weiteren Nachlass auf die 35€ haben zu wollen .-)
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Ich verhandele NICHT über den Preis-hab ihm sogar noch mehr geboten! Hat aber noch andere Interessenten, bei denen er vermutlich nicht versenden muss...und dann wird es immer schwierig
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Lars B. schrieb: > Ich verhandele NICHT über den Preis-hab ihm sogar noch mehr > geboten! alright .-) > Hat > aber noch andere Interessenten, bei denen er vermutlich nicht versenden > muss...und dann wird es immer schwierig Frag halt mal HIER im forum ob da ein Forist in der Umgebung/Stadt des Verkäufers wohnt 12355 Berlin - Neukölln -- und der holt das Gerät für Dich und schickt es dann Dir. Klappt fast immer, und so umgeht man das Thema positiv. Und nicht mehr schwierig.
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Hat jetzt geklappt, 42 Euro incl. Versand. Wichtig ist und da bin ich selbst ein gebranntes Kind, dass das Teil gut verpackt werden muss, weil DHL und Hermes definitiv die Pakete durch die Gegend werfen. Nochmals danke für die vielen konstruktiven Ratschläge !
Lars B. schrieb: > Hat jetzt geklappt, 42 Euro incl. Versand.... weil > Hermes definitiv die Pakete durch die Gegend werfen. > Böse Unterstellung das Paketdienste sowas tun .-))) dann hast Du ihn ja wirklich mit 42Euro gerade zu einem HERMES M (6.75€) überreden können -- weil das Gerät über 5 kg wiegt .-) Glückwunsch zum Schnapper :)
Lars B. schrieb: > Beide sind für meine doch relativ seltene Nutzung völlig ausreichend. Dann kauf es doch einfach. Warum dann hier das Forum vollmüllen?
Andrew T. schrieb: > Glückwunsch Zu frueh, denn noch liegt es nicht vor ihm auf dem Tisch und funktioniert. Vom Pessimisten.
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Obelix X. schrieb: > Warum dann hier das Forum vollmüllen? Weil ihm geraten wurde, zukünftig vor dem Bestellen oder Kaufen zu fragen und nicht nachher. Daher passt das schon. Und jeder hat andere Bedürfnisse an ein Labornetzgerät und kommt daher auf ein anderes Auswahlergebnis. Wenn jene Person zu wenig Erfahrung hat, um ein Brainstorming zu machen, wofür er das zukünftig braucht, kann im Forum fragen und mit etwas Glück kommen dann noch Argumnte pro/contra im Forum, auf die jene Person nicht gekommen wäre.
Wolfgang R. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wieviel möchtest Du ausgeben? > > Die erste Frage sollte sein: Welche Maximalspannung und welchen > Maximalstrom benötige ich? Die Fragen habe ich mir anhand der 2 Fotos der NTs beantwortet. > Oder kauft ihr Netzteile mit der Angabe: "Ich benötige ein Netzteil, > welches 50 Euro kostet." Nein, natürlich nicht. Ich hätte das NT nicht gekauft. Da hat sich zwar jemand Mühe gegeben. Es ist aber etwas serviceunfreundlich aufgebaut. Größtes Manko ist jedoch die vollkommene Unterdimmensionierung der Kühlkörper. Bei kleinen Spannungen und hohem Strom wird das Teil viel zu heiß. Bei 5V und 5A liegt die Verlustleistung bei >100W. Die Strombegrenzung in 3 Stufen macht für mich auch keinen Sinn. Ich anstelle des TO hätte etwas länger gesucht. @Lars (TO) Falls Du das NT irgendwann mal modifizieren möchtest..melde Dich gerne bei mir;-)
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Lars B. schrieb: > Hat jetzt geklappt, 42 Euro incl. Versand. Bei 42 ist ja die „endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ beantwortet, also auch die Frage Lars B. schrieb: > Könnte man so ein Teil gebrauchen oder nur Schrott: ;-))
Jörg R. schrieb: > > > eGrößtes Manko ist jedoch > die vollkommene Unterdimmensionierung der Kühlkörper. Bei kleinen > Spannungen und hohem Strom wird das Teil viel zu heiß. Bei 5V und 5A > liegt die Verlustleistung bei >100W. Du irrst Mal wieder. Weil du die Fotos nicht verstehst. Das Relais schaltet die Trafo Spannung in Abhängigkeit der gewählten Ausgangsspannung. [persönliche Kommentare gelöscht]
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Auf Jörg will ich jetzt nichts kommen lassen. Er hat mein defektes NG100 wieder super ans Laufen gebracht-- und das noch sozusagen umsonst!
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Beitrag #7624360 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Obelix X. schrieb: >> Warum dann hier das Forum vollmüllen? > > Weil ihm geraten wurde, zukünftig vor dem Bestellen oder Kaufen zu > fragen und nicht nachher. Daher passt das schon. Und jeder hat andere > Bedürfnisse an ein Labornetzgerät und kommt daher auf ein anderes > Auswahlergebnis. > Wenn jene Person zu wenig Erfahrung hat, um ein Brainstorming zu machen, > wofür er das zukünftig braucht, kann im Forum fragen und mit etwas Glück > kommen dann noch Argumnte pro/contra im Forum, auf die jene Person nicht > gekommen wäre. Danke Dieter für deine Antwort. Besser hätt ich's nicht sagen können. Versteh einfach nicht,warum manche hier so einen aggressiven Ton an den Tag legen.
Beitrag #7624365 wurde von einem Moderator gelöscht.
Andrew T. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Größtes Manko ist jedoch >> die vollkommene Unterdimmensionierung der Kühlkörper. Bei kleinen >> Spannungen und hohem Strom wird das Teil viel zu heiß. Bei 5V und 5A >> liegt die Verlustleistung bei >100W. > > Du irrst Mal wieder. Ja, stimmt..bei 5V stimmt meine Rechnung nicht weil es einen 8V Abgriff gibt der genutzt wird. > Weil du die Fotos nicht verstehst. Doch, ich hatte es mir nur nicht genau angeschaut. > Das Relais schaltet die Trafo Spannung in Abhängigkeit der gewählten > Ausgangsspannung. Das Relais schaltet genau 2 Spannungen (Abgriffe) um, und zwar zwischen 8V und 24V. Wie gesagt, meine Rechnung für 5V stimmt nicht. Rechnet aber mal selbst aus wie hoch die Verlustleistung bei 12V/5A ist. Für Dauerbetrieb sind die Kühlkörper unterdimmensioniert, dabei bleibe ich. Der Trafo ist allerdings so alt das er noch für 220V ausgelegt ist. Er liefert also etwas mehr Spannung als die angegebenen Spannungen. Der Worstcase von 253V wäre ein Rechenexempel, auch was dann die Verlustleistung betrifft.
Jörg R. schrieb: > Für Dauerbetrieb sind die Kühlkörper unterdimmensioniert, dabei bleibe ich. Wenn der Schaltplan stimmt, kann man immer noch am Kühlkörper einen Bimetallschalter zum herunterfahren der Ausgangsspannung auf Null ergänzen oder einen Lüfter ergänzen, bzw. einschalten. Damit wäre das schon mal was für den nächsten Thread. Was immer noch ginge, wäre das Labornetzteil auf maximal Spannung einzustellen und dahinter so ein Joy-IT DCDC-Wandler Labornetzteilmodul hängen, da viele Stromfresser bei den verlustreichen Betriebspunkten für das Labornetzteil vertragen von Schaltwandlerversorgungen gespeist zu werden. Es gibt aber zwei Dinge, die ich nahelegen würde an dem Labornetzteil zu ergänzen, wenn diese nicht vorhanden wären. Das wären 1. Die Freilaufdiode am Ausgang. Das ist wichtig, wenn er zwei Geräte in Serienschaltung betreiben sollte, oder was Induktives dran hängt. Vielleicht noch eine Sicherung dazu, wenn er einen Akku falsch herum anschließen sollte. 2. Eine Diode vom Ausgang zurück auf den Reglereingang. Das ist für den Fall, dass etwas mit geladenen Elkos oder Batterien angeschlossen wird, aber das Labornetzteil nicht angeschaltet ist.
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Lars B. schrieb: > Danke Dieter für deine Antwort. Wobei ich auch gerne stichele und dabei schelmisch grinse.
So, das Teil ist von Hermes heute geliefert worden. War topp verpackt und funktioniert wie beschrieben. Ob ich mich noch an Modifikationen gebe, wage ich eher zu bezweifeln. Mal sehen, ihr könnt ja dann helfen oder ich verschicks an einen von euch Freaks. Erstmal danke für die Unterstützung
Dieter D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Für Dauerbetrieb sind die Kühlkörper unterdimmensioniert, dabei bleibe ich. > > Wenn der Schaltplan stimmt, kann man immer noch am Kühlkörper einen > Bimetallschalter zum herunterfahren der Ausgangsspannung auf Null > ergänzen oder einen Lüfter ergänzen, bzw. einschalten. Das ist etwas, das man heutzutage angesichts der billigen (weil kostenlos zu findenden) Lüfter und simpler mechanischer Temperaturschalter tatsächlich bei allen Arten von Altgeräten nachrüsten kann. Ich glaube der Satz stand im "Werkbuch Elektronik": Selbst der leisteste Lufthauch halbiert praktisch den Wärmewiderstand jedes Kühlkörpers. Muß ja kein Turbinenlüfter mit 17000 U/min aus einem Server sein. Wenn man den Temperaturschalter mit einem Widerstand brückt, kann man ein laues Grundlüftchen mit wenig Geräusch einstellen, und erst bei Bedarf geht der Lüfter ganz an (und das ggf. auch mit einem weiteren Widerstand begrenzt, weil man keine genau passende Versorgungsspannung im Gerät vorfindet.) H. H. schrieb: > Und eine sehr fein einstellbare Strombegrenzung: 0.5A oder 1.0A oder > 1.5A. Die sollte man eigentlich beschriften mit "Rauchstufe fein/mittel/voll." :) Ich kenne diese drei Stufen aus den orangenen Beha-Labornetzteilen der 70er. Das Problem ist, daß man mit einem 723, der da drin verwendet wurde, keine stufenlose Strombegrenzung hinbekommt, bzw. nur durch die Brust ins Knie, während es sehr leicht ist, seinen Strommeßwiderstand einfach umzuschalten. Fertig waren die Klasse der Netzteile mit völlig unbrauchbarer Strombegrenzung. Wenn schon dann wären z.B. 10, 100, 1000 mA sinnvoll. Aber sicher nicht 100% oder gar nur 50% mehr wie die Stufe davor.
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Wollvieh W. schrieb: > Aber sicher nicht 100 oder gar nur 50% mehr wie die Stufe davor Dann lies die Beschriftung neben den drei LEDs doch richtig ab: 0,5A 1A 5A
Heinrich K. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> Aber sicher nicht 100 oder gar nur 50% mehr wie die Stufe davor > > Dann lies die Beschriftung neben den drei LEDs doch richtig ab: > > 0,5A > > 1A > > 5A Ich habe sie alternativ aus dem Zitat abgelesen. 0,5 zu 1A ist aber genauso blöd.
Wollvieh W. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Für Dauerbetrieb sind die Kühlkörper unterdimmensioniert, dabei bleibe ich. >> >> Wenn der Schaltplan stimmt, kann man immer noch am Kühlkörper einen >> Bimetallschalter zum herunterfahren der Ausgangsspannung auf Null >> ergänzen oder einen Lüfter ergänzen, bzw. einschalten. > > Das ist etwas, das man heutzutage angesichts der billigen (weil > kostenlos zu findenden) Lüfter und simpler mechanischer > Temperaturschalter tatsächlich bei allen Arten von Altgeräten nachrüsten > kann. Ich glaube der Satz stand im "Werkbuch Elektronik": Selbst der > leisteste Lufthauch halbiert praktisch den Wärmewiderstand jedes > Kühlkörpers. Muß ja kein Turbinenlüfter mit 17000 U/min aus einem Server > sein. Wenn man den Temperaturschalter mit einem Widerstand brückt, kann > man ein laues Grundlüftchen mit wenig Geräusch einstellen, und erst bei > Bedarf geht der Lüfter ganz an (und das ggf. auch mit einem weiteren > Widerstand begrenzt, weil man keine genau passende Versorgungsspannung > im Gerät vorfindet.) Bei dem Netzteil des TO kämen einige Veränderungen in Frage, sollte das NT tatsächlich modifiziert werden. Ich würde u.a. größere Kühlkörper installieren. Dann könnte man überlegen 1 oder auch 2 weitere Relais einzubauen um auch die 16V und 20V Wicklungen zu benutzen. Der TO kann auch überlegen ob er anstatt der 24V Wicklung auf die 20V Wicklung wechselt, falls die dann noch erreichbare Ausgangsspannung ausreicht. Für ein anderes NT vom TO habe ich mal einen Lüfter nachgerüstet. Das Teil hat aber auch nur eine Wicklung die der Trafo hergibt. Zuerst war kein Lüfter geplant, aber das Teil wurde einfach zu heiß bei geringer Ausgangsspannung: Beitrag "Re: Reparatur Netzteil Schuberth NG 100" Dann kam der Lüfter und das Problem war gelöst: https://www.mikrocontroller.net/attachment/600340/Luefter-A.jpg Beitrag "Re: Reparatur Netzteil Schuberth NG 100" Beitrag "Reparatur Netzteil Schuberth NG 100" Im Falle des aktuellen Threads reichen andere Maßnahmen, wobei die zusätzliche Relaissteuerung auch schon etwas aufwändiger wäre. Es lohnt sich auch nur wenn man fast alle Teile im Vorrat hat. So stimmt die Relation zum Kaufpreis nicht. Den notwendigen Zeitaufwand darf man auch hier nicht rechnen. Es wäre halt ein Spassprojekt.
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Nach ersten Tests zeigt das Gerät folgende Seltsamkeit. Insbesondere wenn ich auf kleine Spannungen stelle (egal ob mit oder ohne Last) bleibt es kurz auf der eingestellten Spannung stehen und fällt dann langsam auf 0 Volt zurück, um anschließend wieder auf die eingestellte Voltzahl zu springen. Es sieht so aus, als ob dieses Verhalten seltener wird, je länger das Teil eingeschaltet ist. Vielleicht könnt ihr das Video ja ansehen-weiß nicht, ob das Öffnen klappt. Wie gesagt, die Spannung wird zuerst eingestellt von mir, auch wenn das Video am Anfang so aussieht, als wenn das Gerät direkt auf die 2 Volt springen würde. 20240319_212842.mp4 Größe: 42,4 MB Filelink-Service: Dropbox Link: https://www.dropbox.com/scl/fi/dx0bnys4w87lqulpkkhwm/20240319_212842.mp4?rlkey=r8yxbqr9b5jqdxf1qzx2uc265&dl=0
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Tja, jetzt wird es doch noch, wie vorgahnt, ein Reparaturthread. Es koennte mit einer der Hilfsspannungen zusammenhaengen.
Im Leerlauf, ganz ohne Last? ("Mutti" klappert verzweifelt mit den Hängeschränken herum als Übersprunghandlung, weil ihr Oller nach 21Uhr wieder an Netzspannung hantiert, dazu seine nervigen Traktate spätromantischer Stubenmusik, die Frau hats nicht leicht...😆😆😁🤣🤣😂)
Oje,hab das natürlich nicht mitbekommen. Nächster Song wird besser.
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Dieter D. schrieb: > Tja, jetzt wird es doch noch, wie vorgahnt, ein Reparaturthread. > > Es koennte mit einer der Hilfsspannungen zusammenhaengen. Keine Angst, ich will da jetzt nichts mehr aufmachen. Lass das einfach mal so. Hatte nur gedacht, dass es vielleicht jemand kennt
Heinrich K. schrieb: > "Mutti" klappert verzweifelt mit den Hängeschränken herum Das Klatschgeräusch ist vermutlich kein "Hängeschrank" von Mutti, sondern der Schalter am Labornetzteil. Es wird zweimal ein- und ausgeschaltet und der Zeiger bewegt sich, mit leichter Zeitverzögerung durch Elkos, synchron zum Schaltgeräusch.
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Heinrich K. schrieb: > Ist das Verhalten des Netzgeräts im Leerlauf gefilmt? Ja, ohne Last. Hatte aber vorher ein 6V Birnchen dran, da zeigte sich das gleiche Verhalten ! Der Besitzer meinte, es könnt am Poti liegen. Sollte vielleicht mal mit WD40 probieren. Glaub ich jetzt eher nicht.
Marcel V. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> "Mutti" klappert verzweifelt mit den Hängeschränken herum > > Das Klatschgeräusch ist vermutlich kein "Hängeschrank" von Mutti, > sondern der Schalter am Labornetzteil. Es wird zweimal ein- und > ausgeschaltet und der Zeiger bewegt sich, mit leichter Zeitverzögerung > durch Elkos, synchron zum Schaltgeräusch. Also das Relais schaltet zwar laut und deutlich, aber das hat nichts mit den Spannungssprüngen zu tun. Die kommen auch dann, wenn sich das Relais nicht rührt.
Ich glaube zwar nicht an ein defektes Messwerk, aber hast Du auch schon ein externes Voltmeter an das Netzgerät anschlossen? Zeigt es das gleiche Verhalten wie das eingebaute Messwerk?
Heute morgen nochmals das Teil getestet. Leider zeigt es sogar im Bereich bis 6 Volt dieses Verhalten (6 Volt eingestellt, Abfallen bis 0 Volt und wieder Springen auf 6 Volt und dann wieder das gleiche Spiel) und unabhängig ob mit Last oder im Leerlauf. Das ist jetzt schon mehr als ärgerlich und in dieser Form ist das Teil nicht nutzbar. Schade, aber das kann halt passieren, wenn man sich solch ein Museumsteil zulegt. Ob man/Ihr da mit einer Ferndiagnose weiterkommt ist wohl fraglich. Kann es denn wirklich an dem Poti liegen-könnte man ja auch austauschen (meint der Verkäufer, der dieses Verhalten eigentlich vorher erkannt haben müsste)
Lars B. schrieb: > Kann es denn wirklich an dem Poti liegen-könnte man ja auch austauschen Kann sein das es sinnvolle Zeitnutzung ist, mal die Schaltung rauszuzeichnen. Mach das bitte mal. statt hier im Forum wild zu spekulieren.
Lars B. schrieb: > Kann es denn wirklich an dem Poti liegen Durchaus, wenn das mal Kontakt gibt und mal nicht, dann passiert genau das. Tausche das Poti, die kosten ja nun nicht die Welt. Beim Austausch würde ich dann gleich auf ein Wendelpoti setzen. Damite läßt sich die Spannung feinfühliger einstellen. Muß an dieser Stelle nicht das teuerste sein. PS: Ersetze das eingebaute Poti doch einfach mal durch zwei Festwiderstände. So bekommst Du recht schnell heraus ob es am Poti liegt.
Andrew T. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Kann es denn wirklich an dem Poti liegen-könnte man ja auch austauschen > > Kann sein das es sinnvolle Zeitnutzung ist, > mal die Schaltung rauszuzeichnen. Mach das bitte mal. > > statt hier im Forum wild zu spekulieren. Andrew,hast mir schon viele wertvolle Tipps gegeben,aber du kennst doch meine Fähigkeiten Schaltungen zu verstehen oder gar rauszuzeichnen
Lars B. schrieb: > aber du kennst doch meine Fähigkeiten Schaltungen zu verstehen oder gar rauszuzeichnen Etwas könntest Du machen. Nachsehen ob alle Schrauben der Klemmen fest sind und auch die Steckverbindungen. Da sind drei Platinen, von denen seitlich Fotos gemacht werden können. Bei ein paar Halbleitern (Transistoren und IC) lassen sich seitlich Typenbezeichnungen erkennen. Das Gerät könnte diskret mit Transistoren aufgebaut sein oder auf der unteren Platine befindet sich so ein runder Tausendfüßler, in einem Gehäuse ähnlich dem 2N2222, was dann ein alter OPA wäre. Das alles hilft schon mal bei der Suche nach einem ähnlichen Schaltplan. Wenn Du irgendwo mal was bestellst, hole Dir mal solche Klemmen zum Messen: https://www.bueromarkt-ag.de/messklemme_peaktech_p7010,p-p7010.html
Hans schrieb: > > Tausche das Poti, die kosten ja nun nicht die Welt. Beim Austausch > würde ich dann gleich auf ein Wendelpoti setzen. Damite läßt sich die > Spannung feinfühliger einstellen. Muß an dieser Stelle nicht das > teuerste sein. > > Hallo, hab mal ein Foto des eingebauten Potis gemacht. 4K7A Welches Wendelpoti würde denn da passen und wasist der Unterschie zum normalen Poti?
Lars B. schrieb: > Hallo, hab mal ein Foto des eingebauten Potis gemacht. 4K7A > Welches Wendelpoti würde denn da passen und wasist der Unterschie zum > normalen Poti? -Hat mehr Einbautiefe. -Teurer -Weniger Auswahl Schaue dir einfach eins an. https://www.reichelt.de/ch/de/drahtpotentiometer-5-kohm-6-35-mm-bou-3590s2502l-p232819.html?&trstct=pos_12&nbc=1
Lars B. schrieb: > Hallo, hab mal ein Foto des eingebauten Potis gemacht. 4K7A > Welches Wendelpoti würde denn da passen und wasist der Unterschie zum > normalen Poti? https://www.segor.de/#Q=10-Gang5k&M=1 feinere Einstellmöglichkeit
Joachim B. schrieb: > feinere Einstellmöglichkeit Sorry hatte nur das Negative erwähnt. Du hast Recht. Das Positive ist natürlich die feiner Einstellung.
Lars B. schrieb: > Ist das hier ein ähnliches Modell. > > https://www.ebay.de/itm/164294495009? Ja, ist ähnlich. Ob es was taugt, wirst Du uns bestimmt später berichten. Du willst jetzt 10 Euro sparen? Dir fehlt die Erfahrung.
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Thomas B. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Ist das hier ein ähnliches Modell. >> >> https://www.ebay.de/itm/164294495009? > Ja, ist ähnlich. > Ob es was taugt, wirst Du uns bestimmt später berichten. @TO Das Poti kannst Du mal tauschen, ich würde es nicht unbedingt als Fehlerursache vermuten. Ich würde aber mal direkt an dem Poti messen, und es dabei ganz langsam hochdrehen und neben dem Messgerät das Verhalten der Ausgangsspannung beobachten. Das kostet erst mal nichts. Sollte das Poti tatsächlich getauscht werden würde ich kein Mehrgangpoti einbauen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens müsstest Du zum einstellen von z.B. 12V 4 komplette Umdrehungen machen, bei 30V dementsprechend 10 volle Umdrehungen. Wenn tatsächlich eine feinere Einstellung von Dir gewünscht ist würde ich ein 2tes Poti mit 500R nachrüsten. Das Verändert zwar die Optik der Frontplatte, das macht das Mehrgangpoti aber auch. Die Frage ist auch ob das Mehrgangpoti passt, sowohl innen wie auch außen. Der Skalenknopf ist schon recht groß. Zudem stimmt die Relation vom Kaufpreis des NT zum Preis des Potis nicht. Kannst Du bei Gelegenheit mal die Relaisplatine abnehmen und Fotos von der darunterziehenden Platine machen? Wie ich schon weiter oben geschrieben habe bräuchte das NT m.M.n. eine bessere Kühlung, oder ein weiteres Relais zur Umschaltung auf eine weitere Wicklung. Allerdings sollte das NT vorher natürlich repariert werden, ansonsten lohnt ein Umbau nicht. Thomas B. schrieb: > Du willst jetzt 10 Euro sparen? Du gehst fest davon aus dass das Poti defekt ist und das nichts weiteres getauscht werden muss, also keine weiteren Kosten entstehen?
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Jörg R. schrieb: > Sollte das Poti tatsächlich getauscht werden würde ich kein Mehrgangpoti > einbauen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens müsstest Du zum > einstellen von z.B. 12V 4 komplette Umdrehungen machen, bei 30V > dementsprechend 10 volle Umdrehungen. Wenn tatsächlich eine feinere > Einstellung von Dir gewünscht ist würde ich ein 2tes Poti mit 500R > nachrüsten. Das Verändert zwar die Optik der Frontplatte, das macht das > Mehrgangpoti aber auch. Die Frage ist auch ob das Mehrgangpoti passt, > sowohl innen wie auch außen. Der Skalenknopf ist schon recht groß. Erzähl doch mal nicht so einen Blödsinn. Ein normales Poti hat einen Drehbereich von 270°, das macht bei 30V 270/30 = 9°/V. Wenn man exakt arbeiten will, läßt sich das beschissen einstellen - feinfühlig ist anders. Bei einem10Gang Wendelpoti hat man 10*360/30 = 120°/V. Ist also viel feinfühliger und man kann auch problemlos in 0,1V Schritten einstellen. Die Lösung mit 2 normalen 270° Potis (Grob/Fein) ist nur ein Notbehelf, halt ne Billiglösung. Hochwertige analoge Netzteile haben an dieser Stelle Wendelpotis. @TO Das von Dir verlinkte Poti ist für Deinen Zweck völlig ausreichend. Der Durchmesser des Potis ist 22mm, was passen dürfte. Messe einfach Dein Poti mal aus - ein bischen Luft hast Du auch noch (lt. Deinem Bild ca. 1mm bis zur Blechkante, demzufolge Dein Potidurchmesser +2mm). Die größere Einbautiefe des Potis ist auch kein Problem, Platz hast Du nach hinten. An der Befestigungsbohrung wirst Du nichts ändern müssen. Wenn Du es ganz komfortabel haben möchtest, gönnst Du Dir noch einen Potiknopf mit Untersetzung. So was hier https://www.reichelt.de/ch/de/praezisionsdrehknopf-fuer-typ-534-von-vishay-schwarz-silber-knopf-534-11-p9439.html?&trstct=pol_12&nbc=1 (der würde auch zu Deinem Poti vom Achdurchmesser her passen). Zusammen mit Deinem Poti kostet das dann 11€. Vorteil von diesem Knopf ist, das Du die Spannung mit guter Näherung ablesen kannst. Eine Anzeige von 1,0 entspräche dann 3V. Ich habe an allen meinen analogen Labornetzteilen (4 Stück) Wendelpotis zur Spannungseinstellung. Ich möchte darauf nicht mehr verzichten.
Es waere moeglich am Poti einen Widerstand anzuloeten um den Bereich in den unteren Bereich zu spreizen. Wenn das Schwanken nicht weg ist, hilft Potitausch nicht. Dieter D. schrieb: > Das alles hilft schon mal Die dort beschriebene Aufgaben zur Vorbereitung der Fehlersuche fehlen noch.
Dieses !!! Poti, Fabrikat "RADIOHM" ist der grösste Müll weit und breit, diese Dinger sind immer oxidiert/setzen aus/ "kratzen". Ein Spritzer "Kontakt 60" aus dem Repaircafe wirkt Wunder.
Hi Heinrich, danke für deinen Hinweis.Werd ich mal tun. Hab sicherheitshalber mal ein Wendelpoti samt Knopf bestellt.
Hans schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Sollte das Poti tatsächlich getauscht werden würde ich kein Mehrgangpoti >> einbauen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens müsstest Du zum >> einstellen von z.B. 12V 4 komplette Umdrehungen machen, bei 30V >> dementsprechend 10 volle Umdrehungen. Wenn tatsächlich eine feinere >> Einstellung von Dir gewünscht ist würde ich ein 2tes Poti mit 500R >> nachrüsten. Das Verändert zwar die Optik der Frontplatte, das macht das >> Mehrgangpoti aber auch. Die Frage ist auch ob das Mehrgangpoti passt, >> sowohl innen wie auch außen. Der Skalenknopf ist schon recht groß. > Erzähl doch mal nicht so einen Blödsinn. Schade dass es nicht sachlich geht. > Ein normales Poti hat einen > Drehbereich von 270°, das macht bei 30V 270/30 = 9°/V. Wenn man exakt > arbeiten will, läßt sich das beschissen einstellen - feinfühlig ist > anders. Wo habe ich denn geschrieben dass man mit nur einem Poti feinfühlig einstellen kann? Ich habe vorgeschlagen ein 2tes Poti nachzurüsten, mit einem kleineren Wert. Ich würde bei dem NT kein Mehrgangpoti einbauen. > Bei einem10Gang Wendelpoti hat man 10*360/30 = 120°/V. Ist also > viel feinfühliger und man kann auch problemlos in 0,1V Schritten > einstellen. Ja, das stimmt. Allerdings stelle ich bei meinem Aim TTi mit 2 Potis ohne Probleme im 10mV Bereich ein. 100mV geht auch mit dem „groben“ Poti. > Die Lösung mit 2 normalen 270° Potis (Grob/Fein) ist nur ein Notbehelf, > halt ne Billiglösung. Nein, das ist weder ein Notbehelf, noch eine Billiglösung. > Hochwertige analoge Netzteile haben an dieser > Stelle Wendelpotis. Oder eben 2 Potis. Anbei Fotos von Netzgeräten die ich schon als hochwertig einstufe und die 2 Potis zur Einstellung verwenden: https://www.mikrocontroller.net/attachment/629257/Aim_TTi.jpg https://www.mikrocontroller.net/attachment/629258/Statron.jpg https://www.mikrocontroller.net/attachment/629260/EA-Elektor-Automatik.jpg
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Wenns auf dem Basteltisch längst qualmt und stinkt, ist ein Wendelpoti sogar von Nachteil... Aus dem Off, von hinten, weiter weg, gebrüllt:"Abdrehen! Abdrehen!!"
Heinrich K. schrieb: > Wenns auf dem Basteltisch längst qualmt und stinkt, ist ein Wendelpoti > sogar von Nachteil... In so einer Situation zieht man die Bananenstrippe ab.
Wolfgang R. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> Wenns auf dem Basteltisch längst qualmt und stinkt, ist ein Wendelpoti >> sogar von Nachteil... > > In so einer Situation zieht man die Bananenstrippe ab. Oder drückt den Standby oder output off Knopf (rechtes und linkes Bild Bilder von Jörgs NG )
Andrew T. schrieb: > Oder drückt den Standby oder output off Knopf (rechtes und linkes Bild > Bilder von Jörgs NG ) Wobei da sehr von Nachteil ist, daß diese Knöpfe toggeln (warum gibt es eigentlich für fast nichts aus der Elektronik deutsche Begriffe?) Wenn man in der Hektik nicht sicher ist, ob man den Knopf getroffen hat, hilft es nichts, ihn nochmal zu drücken. Mehrmals drücken hilft schon gar nicht. Bei Hochspannungsgeräten habe ich schon extra einen roten und grünen Knopf gesehen. Beim einen Hersteller mit der Bedeutung "Rot: Gefahr, Grün: freigeschaltet" und beim anderen mit der Bedeutung "Rot: Abschalten, Grün: Einschalten." Hilft also auch nicht... Kleiner Notausknopf mit Rot-Gelb wird die einzige sinnvolle Lösung sein.
Heinrich K. schrieb: > Dieses !!! Poti, Fabrikat "RADIOHM" ist der grösste Müll weit und breit, > diese Dinger sind immer oxidiert/setzen aus/ "kratzen". Ein Spritzer > "Kontakt 60" aus dem Repaircafe wirkt Wunder. Hallo Heinrich, hab dem Poti jetzt wirklich mal einen Spritzer Kontakt 60 gegönnt und was soll ich sagen. Die Spannungsanzeige steht jetzt wie ne Eins ! In allen Bereichen. Keinerlei Muckser mehr. Es stellt sich jetzt natürlich die Frage, ob ich trotzdem das Wendelpoti einbauen soll, weil ein sehr genaues Einstellen der Spannung mit dem eingebauten Poti nur schwer möglich ist. Außerdem stellt sich wirklich die Frage, ob es ohne große Mühe möglich wäre die 3 Strombegrenzungen in eine stufenlose umzuwandeln. Werd dann noch zu gegebener Zeit ein Bildchen von der unteren Platine machen. Erst mal ganz lieben Dank an Heinrich, aber auch an die anderen Mitstreiter, insbesondere auch Jörg R. und Dieter.
Lars B. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> Dieses !!! Poti, Fabrikat "RADIOHM" ist der grösste Müll weit und breit, >> diese Dinger sind immer oxidiert/setzen aus/ "kratzen". Ein Spritzer >> "Kontakt 60" aus dem Repaircafe wirkt Wunder. > > Hallo Heinrich, > hab dem Poti jetzt wirklich mal einen Spritzer Kontakt 60 gegönnt und > was soll ich sagen. Die Spannungsanzeige steht jetzt wie ne Eins ! In > allen Bereichen. Keinerlei Muckser mehr. Glückwunsch;-) > Es stellt sich jetzt natürlich > die Frage, ob ich trotzdem das Wendelpoti einbauen soll, weil ein sehr > genaues Einstellen der Spannung mit dem eingebauten Poti nur schwer > möglich ist. Mit dem Mehrgangpoti kannst Du die Spannung natürlich fein einstellen, dagegen ist nichts zu sagen. Miss vorher nur ob es auch passt. Der Knopf mit Skala wird m.M.n. nicht passen, der hat ca. 3cm Durchmesser. Da müsstest Du vermutlich einen „normalen“ Potiknopf nehmen. Ich würde allerdings, wie ich schon geschrieben habe, ein 2tes Poti mit einem kleinen Widerstandswert nachrüsten. Ist aber Geschmacksache. > Außerdem stellt sich wirklich die Frage, ob es ohne große Mühe möglich > wäre die 3 Strombegrenzungen in eine stufenlose umzuwandeln. Schwer zu beurteilen, da müsste man die Schaltung kennen. > Werd dann noch zu gegebener Zeit ein Bildchen von der unteren Platine > machen. Das kannst Du mal machen. Du kannst auch den Vorbesitzer kontaktieren ob er noch Unterlagen zu dem NT hat.
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Na also, bei "Radiohm" in Kombination mit "Jahrzehnte auf dem Buckel" eben quasi garantierte Aussetzer. Pollin verramscht die jetzt, genau wie der Elektronik-Bastler-Laden meiner Heimatstadt in den Achtziger Jahren. Auch beim Conrad waren die gern bei Bausätzen beigepackt und sorgten schon ab Werk für Problemchen. Ich würde es erstmal so lassen, wie es ist. Die Hilfsspannung für die auf dem Trafo montierte Platine würde ich mal messen und notieren, der gelbe und rote Draht zueinander, die zu der Klemmleiste führen. Die Wechselspannung zwischen diesen beiden Drähten an der Klemmleiste der Platine am Trafo. Ist ja 50Hz Wechselspannung, da tuts jedes Multimeter. Die Hilfsspannung ist auf dem Einlegezettel des Trafos nicht dokumentiert, "...falls mal was ist". Ein irgendwie geartetes Präzisionsnetzteil wird das nicht, es bleiben mehrere Restfehler, die aber für Reparatur-, Bastelarbeiten oder Experimente ohne grosse Bedeutung sind: Die Referenzspannung ist temperaturabhängig (Raumtemperatur, Eigenerwärmung), es bleibt eine Restabhängigkeit von der Höhe der Netzspannung, und wie jeder ausregelnde Verstärker rauscht auch dieser ein wenig. Alles so kleine Fehlerchen, die es eben nicht zu einem "Präzisions-Konstanter", gar zu einem eichfähigen "Labor-Normal" machen, sondern zu einem gut brauchbarem "Normalo"-Gebrauchsgerät. Es hat ja auch nicht die Welt gekostet. Nimmt man den heutigen Euro von der Kaufkraft her wie die frühere D-Mark 1:1, so muss ich sagen: Wo hätte man denn für "35 Markelln" früher alleine so ein ansprechend stabil gearbeitetes Gehäuse mit allen Hilfsblechen, Versteifungen und derart haltbarer Lackierung bekommen? In "meinem" Elektronikladen "damals" und beim Conrad eben auch nicht. Freilich, wenn das Wendelpoti schon bestellt ist, kannst Dus ja trotzdem einbauen. Ich würde aber zu allererst die Netzanschlüsse am Trafo und Netzschalter mit einem nachträglichen Berührschutz versehen. Und die vermutete Schmelzsicherung, von aussen erreichbar an der Rückseite, mal auf ihren Nennwert kontrollieren. Nicht, daß da ein Vorbesitzer irgendwann mal "irgendwas" reingeschraubt hat, was er gerade da hatte.
Lars B. schrieb: > Suche ein anderes Labornetzteil-nichts hochwertiges- > Könnte man so ein Teil gebrauchen oder nur Schrott: Hat noch einen Trafo. Wo gibt es das noch?
Wollvieh W. schrieb: > Wobei da sehr von Nachteil ist, daß diese Knöpfe toggeln (warum gibt es > eigentlich für fast nichts aus der Elektronik deutsche Begriffe?) Sag halt: Knopf mit Tastschalterfunktion. Oder Du sagst auf neudeutsch das der Tastendruck gelatched wird ,-) > (warum gibt es > eigentlich für fast nichts aus der Elektronik deutsche Begriffe?) Könnte daran liegen das die deutschsprechende Minderheit auf diesem Planeten von anderen Weltsprachen dominiert wird ;-) Oder wäre Dir zukünftig der statt Toggle der Ausdruck 切换 lieber?
Wollvieh W. schrieb: > toggeln (warum gibt es eigentlich für fast nichts aus der Elektronik > deutsche Begriffe?) Och, es gibt durchaus viele deutsche Begriffe. Allerdings sind die englischen verbreiteter und damit leichter verständlich. Anstelle "der Schalter toggelt" kannst du auch "der Schalter schaltet um" sagen.
Heinrich K. schrieb: > > Ich würde aber zu allererst die Netzanschlüsse am Trafo und > Netzschalter mit einem nachträglichen Berührschutz versehen. Typische Frage von mir: wie sieht so ein Berührungsschutz aus und was bewirkt er?
Lars B. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> >> Ich würde aber zu allererst die Netzanschlüsse am Trafo und >> Netzschalter mit einem nachträglichen Berührschutz versehen. > > Typische Frage von mir: wie sieht so ein Berührungsschutz aus.. Abdeckung der Anschlüsse aus Kunststoff. > ..und was bewirkt er? Er bewirkt dass man beim messen an dem NT nicht mit den Fingern an die Anschlüsse kommt. Ich vermute dass viele User hier die ständig an so etwas basteln über einen Trenntrafo verfügen, um das Risiko einen elektrischen Schlag zu bekommen zu minimieren. PS: Guter und wertvoller Hinweis von Heinrich K.
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Danke Jörg für den Hinweis und die bildliche Darstellung. Bei mir sagt ein Bild wirklich mehr als 1000 Worte. Hab mal die obere Platine abgeschraubt und Bildchen gemacht. Heinrich wollte noch die Hilfspannung wissen, die beträgt 31,4 Volt. Die Schmelzsicherung hat folgende Bezeichnung M 1,6/250E
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Gibt es die 10-Gang-Potis eigentlich auch in Stereo? PS: Das gleiche Gerät des TO habe ich unter den Namen MC-Voice. Ca 20 Jahre alt. Die Potis kratzten wie Sau.
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Lars B. schrieb: > Hab mal die obere Platine abgeschraubt und Bildchen gemacht. Der Klassiker, LM723. Der sitzt sogar in einem hochwertigen Sockel.
@ Thomas B. Sieht das genauso aus und hast du einen Schaltplan?
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Andrew T. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Heinrich K. schrieb: >>> Wenns auf dem Basteltisch längst qualmt und stinkt, ist ein Wendelpoti >>> sogar von Nachteil... >> >> In so einer Situation zieht man die Bananenstrippe ab. > > Oder drückt den Standby oder output off Knopf (rechtes und linkes Bild > Bilder von Jörgs NG ) Beim Aim TTi ist es ein „richtiger“ Schalter (Druckknopf). Der rastet bei Betätigung ein, eine LED signalisiert den ON-Zustand des Ausgangs. Das EA und das Statron haben leider keine Taster/Schalter um den Ausgang zu schalten. Bei dem EA kann aber über die SUB-D Buchse ein Schalter angeschlossen werden um die Funktion zu nutzen.
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Lars B. schrieb: > @ Thomas B. > Sieht das genauso aus und hast du einen Schaltplan? Sieht genauso aus. Ich kann ja mal ein par Fotos machen. Dauert aber ein par Tage. Schaltplan? Bin mir nicht sicher. Ich schaue mal nach. Aber die Geräte sind recht einfach gestrickt. Kriegt man auch ohne Schaltplan in den Griff. PS: Ich meinte das Gerät im Anfangspost.
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Heinrich K. schrieb: > Dieses !!! Poti, Fabrikat "RADIOHM" ist der grösste Müll weit und breit Er darf auch ein anderes Fabrikat nehmen, aber dann wird es vermutlich teurer. Schlechter als das was bei ihm derzeit verbaut ist, wird es allerdings nicht sein. Jörg R. schrieb: > Schade dass es nicht sachlich geht. Doch es ist schon sachlich. Du ziehst Dich daran hoch, daß man mit einem Wendelpoti zu viele Umdrehungen machen muß. Das ist zwar erst mal richtig aber hier völlig irrelevant. Der Vorteil der feinfühligeren Einstellung wiegt diesen Nachtteil bei weitem auf. Die Verwendung von 2 normalen Potis hat schlichtweg Kostengründe. Sie ist aber Mist. Das jetzt Statron (Dein 2. Bild) auch anfängt zu sparen hätte ich nicht gedacht. Ich kenne Netzteile von denen schon gut 45 Jahre und da waren früher immer Mehrgangpotis verbaut. Die haben sich auch immer als sehr zuverlässig erwiesen. Ich habe mir vor 12 Jahren ein Statron 2224 gekauft und das hat für die Spannung ein Wendelpoti. Meine Eigenbaunetzgeräte habe ich auch mit Wendelpotis ausgestattet. Ich bin sehr zufrieden damit und möchte nichts anders. Jörg R. schrieb: > Der Knopf > mit Skala wird m.M.n. nicht passen, der hat ca. 3cm Durchmesser. Ja das könnte unter dem Instrument knapp werden - das habe ich wirklich nicht bedacht. Jörg R. schrieb: >> Die Lösung mit 2 normalen 270° Potis (Grob/Fein) ist nur ein Notbehelf, >> halt ne Billiglösung. > > Nein, das ist weder ein Notbehelf, noch eine Billiglösung. Doch es ist eine Notlösung, um Kosten zu sparen. Schau Dir mal den Preis von einem hochwertigen Wendelpoti (ein guter Hersteller wird/sollte hier nicht auf billig setzen) und 2 normalen 270° Potis an. Für den BWL'er beim Hersteller ist das dann schon eine Hausnummer - für den zählt jeder Cent den er einsparen kann. Richtiges wertiges Gerät war einmal, heutzutage sollte es in der Herstellung wenig und im Verkauf so viel wie möglich kosten. Haltbarkeit, Zuverlässig oder auch Bedienbarkeit, also Dinge die für den Endkunden durchaus wichtig sind, spielen da keine Rolle - es muß verkaufbar sein und möglichst Maximalgewinn einfahren. Ich zweifle nicht an der Qualität Deiner LNG, aber die Spannungseinstellung mit 2 Potis finde ich (persönl. Meinung) gelinde gesagt Mist. Wenn Du damit zufrieden bist ist doch alles im grünen Bereich. Ich war gerade mal auf der Webseite von Statron und da scheinen die Neuentwickungen alle auf das Wendelpoti zu verzichten. Ich finde das nicht so gut. So ein Teil würde ich mir nicht kaufen, auch wenn es von von Statron ist, die ich eigentlich sehr schätze - ist aber auch wieder meine ganz persönliche Auffassung. Lediglich die 22xx Reihe benutzt noch Wendelpotis, manche sogar im Stromzweig.
Heinrich K. schrieb: > Wenns auf dem Basteltisch längst qualmt und stinkt, ist ein Wendelpoti > sogar von Nachteil... > > Aus dem Off, von hinten, weiter weg, gebrüllt:"Abdrehen! Abdrehen!!" Da kann weder das LNG noch das Wendelpoti was dazu, das Problem sitzt da vorm LNG.
Wolfgang R. schrieb: > In so einer Situation zieht man die Bananenstrippe ab. Oder betätigt den in der Regel meist vorhanden Netzschalter - der bei Statron auch recht groß und gut erreichbar ist.
Lars B. schrieb: > Hallo Heinrich, > hab dem Poti jetzt wirklich mal einen Spritzer Kontakt 60 gegönnt und > was soll ich sagen. Die Spannungsanzeige steht jetzt wie ne Eins ! In > allen Bereichen. Keinerlei Muckser mehr. Glückwunsch! Damit dürfte sich auch das Poti als Fehlerursache heraus kristallisiert haben. Lars B. schrieb: > Es stellt sich jetzt natürlich > die Frage, ob ich trotzdem das Wendelpoti einbauen soll, weil ein sehr > genaues Einstellen der Spannung mit dem eingebauten Poti nur schwer > möglich ist. Wenn Du es eh bestellt hast, kannst Du es ja mal probieren. Man kann es ja für's erste auch erst mal mit einem ganz normalen Potiknopf probieren. Dann merkst Du ja sofort ob es mit diesem Poti besser geht. Danach kannst Du immer noch entscheiden, ob Du den Knopf mit der Untersetzung nimmst, sofern er überhaupt passt. Beachte das der Knopf mit der Untersetzung auf der Rückseite einen kleinen Nippel (ca. 1mm Durchmesser) hat, der als Verdrehsicherung dient. Dafür müßtest Du dann in Frontplatte noch ein kleines Löchlein bohren (bei meinen Knöpfen lag da eine Bohrschablone bei).
Die Schaltung erinnert an folgendes Schaltbild: https://www.electroniq.net/power-supply/lm723-0-30v-adjustable-power-supply.html Wobei diese auch schwingen könnte im vorderen Teil: https://320volt.com/en/0-50volt-0-5amper-laboratuar-tip-guc-kaynagi-ua723/ Varianten und Basis: https://www.eleccircuit.com/variable-regulator-0-30v-5a-by-lm723ca31402n3055/ Ohne negative Hilfsspannung erst ab 2,6V aufwärts: https://320volt.com/en/lm723-2n3055-voltaj-akim-ayarli-guc-kaynagi/ Ganz einfache haben diese Schaltung mit einer negativen Hilfsspannung ergänzt um bis 0V herunter zu kommen und den Widerstand zur Strombegrenzung durch Umschalter drei wählbare Festwerte ermöglicht. https://www.electroniccircuitsdesign.com/power-supplies-circuits/lm723-variable-power-supply-circuit.html
Lars B. schrieb: > @ Thomas B. > Sieht das genauso aus und hast du einen Schaltplan? Weis jetzt nicht genau welches Gerät Du gekauft hast. Aber hier vorweg mal ein Link. Das Gerät im Anfangspost. Fotos von meinem Gerät (Baugleich) könnte ich nachliefern. https://de.sci.electronics.narkive.com/ekDIW4QW/labornetzteil-df-1730sb-uber-ebay Ganz weit unten schauen.
Thomas B. schrieb: > Lars B. schrieb: >> @ Thomas B. >> Sieht das genauso aus und hast du einen Schaltplan? > > Weis jetzt nicht genau welches Gerät Du gekauft hast. Lars hat das NT mit den Analoganzeigen gekauft, das aus seinem 2ten Post: Beitrag "Re: Anderes Labornetzteil"
Jörg R. schrieb: > Lars hat das NT mit den Analoganzeigen gekauft, das aus seinem 2ten > Post: OK, dann bin ich raus :) Falls jemand das Gerät im Anfangspost besitzt. Grafiken wurden bei mir gerade gesperrt. Warum auch immer. Alles etwas seltsam. Schaltplan anbei. Vielleicht kann es doch jemand gebrauchen.
Thomas B. schrieb: > Gibt es die 10-Gang-Potis eigentlich auch in Stereo? Ja, und sowohl 2-fach auch als 3-fach 10 gang Potis z.B. Bourns hat die im Programm. Preis ist dreistellig €
Hans schrieb: >> Nein, das ist weder ein Notbehelf, noch eine Billiglösung. > Doch es ist eine Notlösung, um Kosten zu sparen. Persönlich finde ich 2 Potis sogar einfach besser. Subjektiv für mich folglich szsg. die "Super-trotz-günstig-Lösung"?! [Schlicht weil so bei einem die schnellere, beim anderen die genauere Ver- und Einstellung möglich. Was mir exakt zusagt. {Anmerkung: Extrazuckerl wäre noch, wenn beim Verstellen des "groben" der Stellbereich des "feinen" Potis mitwanderte... ist nur m.W. nicht simpel/mit vertretbarem Aufwand machbar.} Und das wohl auch täte, wenn es mit 2 Potis mehr kostete...] Wozu man speziell DIESBEZÜGLICH "Recht haben/bekommen" will - "ist definitiv eine Billiglösung, weil anders viel teurer" - ist und bleibt mir wiederum einigermaßen schleierhaft. ;-)
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Lars B. schrieb: > hab dem Poti jetzt wirklich mal einen Spritzer Kontakt 60 gegönnt und > was soll ich sagen. Die Spannungsanzeige steht jetzt wie ne Eins ! Schön für dich, aber..: Du musst das Kontakt 60 iklusive gelöstem Schmand wieder auswaschen! Sonst hast du in absehbarer Zeit den gleichen Effekt wie vorher, aber viel schlimmer. Das Poti ist ja horizontal an der vertikalen Frontplatte montiert. Meine Methode: Einen dicken Knubbel Zellstoff, Klopapier, einen alten Lappen o.ä. unter das Poti halten, bzw. das Poti einpacken. Mit einer Spritze und Kanüle Iso-Prop in das Poti spritzen und so auswaschen. Ruhig etwas grosszügig, es läuft ja wieder alles raus, wird aber vom Lappen aufgefangen und saut nicht das Gerät ein. Alkohol verdunsten lassen -> fertig. Vornehme Leute nehmen Tuner 600... Ich drück dir die Daumen. 73 Wilhelm
Wilhelm S. schrieb: > Vornehme Leute nehmen Tuner 600... oder heute Teslanol T6 https://www.amazon.de/Teslanol%C2%AE-T6-OSZILLIN-Kontakt-Tunerspray-200ml/dp/B001FT2RWE auf jeden Fall besser als Kontakt60 o.ä.
Joachim B. schrieb: > Wilhelm S. schrieb: >> Vornehme Leute nehmen Tuner 600... > > oder heute Teslanol T6 Und beides ist einfach Waschbenzin.
H. H. schrieb: > Und beides ist einfach Waschbenzin. Solange nicht 4711 zum Kontaktreinigen verwendet wird,..
Wobei... Waschbenzin ist nicht gleich Waschbenzin. Und manche Leute rauchen auch noch ne Kippe dabei. Ich Suche Datenblätter zum Vergleich. Ist aber nicht einfach. Schöne Feiertage. Gruß Thomas
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Thomas B. schrieb: > Waschbenzin ist nicht gleich Waschbenzin. Ja, sie unterscheiden sich im Siedebereich, wie auch Tuner 600 und Oszillin T6. Wers schnellsttrocknend haben will wie Tuner 600, der nimmt eben Wundbenzin...
Lars B. schrieb: > Bei mir sagt > ein Bild wirklich mehr als 1000 Worte. Ist das Zeug aus den 80ern?
Heute kam das Poti aus Fernost. Worauf muss anschlussmäßig achten, wenn ich das alte Teil gegen das neue tausche. Wenn's geht, jetzt keine Schreikrämpfe oder Tritte unter die Gürtellinie.
Steht doch alles drauf. 1,2 und 3. Messen kann man ja auch mal. Bischen Arbeit muss auch sein. 2 ist Mittelabgriff
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Lars B. schrieb: > Heute kam das Poti aus Fernost. Worauf muss anschlussmäßig achten, wenn > ich das alte Teil gegen das neue tausche. Wenn's geht, jetzt keine > Schreikrämpfe oder Tritte unter die Gürtellinie. Der ganz linke Anschluß auf Deinem Foto ist der Abgriff (Schleifer), also der Anschluß der bei Deinem alten Poti in der Mitte war. Der mittlere und der rechte Anschluß entsprechen den beiden äußeren Anschlüssen bei Deinem alten Poti. Diese 2 Kabel so anschließen, daß bei Drehung im Uhrzeigersinn die Spannung ansteigt.
Thomas B. schrieb: > 2 ist Mittelabgriff Das ist richtig, aber man muß halt wissen welcher der Anschlußfahnen der Mittelabgriff ist, das steht nämlich nicht drauf und die Zeichnung ist auf dem Gehäuse ist nicht wirklich selbsterklärend. 2 ist der ganz linke Anschschluß auf dem Foto.
Hans schrieb: > Thomas B. schrieb: >> 2 ist Mittelabgriff > Das ist richtig, aber man muß halt wissen welcher der Anschlußfahnen der > Mittelabgriff ist, das steht nämlich nicht drauf und die Zeichnung ist > auf dem Gehäuse ist nicht wirklich selbsterklärend. 2 ist der ganz linke > Anschschluß auf dem Foto. Ne eben nicht. 2 ist der mittlere.
Thomas B. schrieb: > Ne eben nicht. > 2 ist der mittlere. Ja meint man. Ich habe es gerade ausgemessen und es ist so wie ich es beschrieben habe. Ich habe die Dinger oft genug in meinen Analogrechnern verbaut und weis wie die angeschlossen werden. Bei Wendel- bzw. Mehrgangpotis ist es eben i.d.R. nicht so, wie bei normalen Potis, daß der mittlere Anschluß der Abgriff ist. Aber der Lars kann ja gern hier https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/B400/3590-SERIES_ENG_TDS.pdf im Dabla mal nach schauen, wo denn der Anschluß 2 ist. Du solltest das auch mal tun bevor Du die Griffel benutzt und hier Stuß schreibst. Im genannten Dabla S.2 steht ganz genau wo was ist.
Lars B. schrieb: > Geht denn ein Anschluss an Masse? Wie meinst Du das jetzt? Die Anschlüsse des Potis haben keine Masseverbindung.
Lars B. schrieb: > Geht denn ein Anschluss an Masse? Das kommt auf die Schaltung des Netzteiles an. Es gibt welche, da hängt dieser sozusagen in der Luft zwischen zwei Hilfsspannungen. Lars B. schrieb: > Worauf muss anschlussmäßig achten, wenn ich das alte Teil gegen das neue tausche. Am besten ist es, wenn Du den Mittenanschluss richtig erwischst, aber die beiden anderen falsch herum. Das ist gut für den Kreislauf und Herzinfarkt, wenn das Poti zur Spannungseinstellung immer in die falsche Richtung gedreht werden muss. Um das herauszubekommen, gibt es im Messgerät den Ohmbereich. Wenn das was werden soll, dann nur mit EU-gemäßer Bürokratie, also mit Checkliste.
1 | 1. Du drehst das Poti bis zum Anschlag gegen den Urzeigersinn. Dann mißt Du zwischen den Pins: |
2 | 1-2: |
3 | 2-3: |
4 | 1-2: |
5 | |
6 | 2. Du drehst das Poti bis zum Anschlag mit den Urzeigersinn und zählst die Umdrehungen. Dann mißt Du zwischen den Pins: |
7 | Umdrehungen: |
8 | 1-2: |
9 | 2-3: |
10 | 1-2: |
11 | |
12 | 3. Du drehst das Poti bis zur Mitte gegen den Urzeigersinn und zählst die Umdrehungen bis zur Hälfte und gibtst die gemachte Zahl an. Dann mißt Du zwischen den Pins: |
13 | Umdrehungen: |
14 | 1-2: |
15 | 2-3: |
16 | 1-2: |
Du begehst dann Deinen freitaglichen Geheimnisverrat (siehe StGB) und postests die eingetragenen Werte, Im Forum gibt es dann Zoff, welcher Pin welcher ist. Dadurch wird das Geheimnis der Pins nicht gelüftet und somit der freitaglichen Geheimnisverrat vereitelt. Du mußt daher nicht weitergehen auf das Feld Gefängnis und kannst die 4000 einziehen, wenn Du über das Feld Los maschierst (Mikrocontrolpoly).
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Lars B. schrieb: > Geht denn ein Anschluss an Masse? Wie meinst Du das jetzt? Die Anschlüsse des Potis haben keine Masseverbindung. Der rote Draht scheint der Mittelabgriff beim alten Poti zu sein der kommt an Anschluß 2, also den ganz Linken auf Deinem Foto. Orange und Lila kommen an die beiden anderen Anschlüsse - wie rum mußt Du ausprobieren (bei Drehen in Uhrzeigerichtung sollte die Spannung steigen). Dieter D. schrieb: > Am besten ist es, wenn Du den Mittenanschluss richtig erwischst, aber > die beiden anderen falsch herum. Das ist gut für den Kreislauf und > Herzinfarkt, wenn das Poti zur Spannungseinstellung immer in die falsche > Richtung gedreht werden muss. Noch einer der es nicht rafft. Schau ins Datenblatt da steht es drin, welcher Anschluß wo ist. Mit diesem Wissen muß man dann keine Romane verfassen. Wenn man Anfang und Ende (also orange und lila) vertauscht geht auch nichts kaputt.
So sollte es passen: https://www.mikrocontroller.net/attachment/631053/Poti.jpg
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Jörg R. schrieb: > So sollte es passen: > > https://www.mikrocontroller.net/attachment/631053/Poti.jpg Endlich mal einer der es rafft. Schöne Zeichnung hast Du da gemacht.
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Hans schrieb: > Jörg R. schrieb: >> So sollte es passen: >> >> https://www.mikrocontroller.net/attachment/631053/Poti.jpg > Endlich mal einer der es rafft. > > Schöne Zeichnung hast Du da gemacht. Danke;-) Die Hersteller hätten die Beschriftung auf dem Poti ja auch besser machen können. Ich habe mir gerade mal ein Poti von Bourns angesehen, da ist es auch nicht besser.
Hans schrieb: > Mit diesem Wissen muß man dann keine Romane verfassen. Abwarten und Tee trinken (Mikrocontrolpoly).
Hans schrieb: > Lars B. schrieb: >> Geht denn ein Anschluss an Masse? > > Wie meinst Du das jetzt? Die Anschlüsse des Potis haben keine > Masseverbindung. Deshalb !
Lars B. schrieb: > Hans schrieb: >> Lars B. schrieb: >>> Geht denn ein Anschluss an Masse? >> >> Wie meinst Du das jetzt? Die Anschlüsse des Potis haben keine >> Masseverbindung. > > Deshalb ! Das hat aber nichts mit Deiner Schaltung zu tun. In deiner Abbildung arbeitet das Poti einfach nur als einstellbarer Spannungsteiler. Das dient nur zur Veranschaulichung.
So Leute, alles fertig. Anschluss so, wie ihr (Jörg) es dargestellt habt, Knopf ist doch kleiner als gedacht und passt deshalb gut unter das Instrument. Danke euch allen !!!
Lars B. schrieb: > So Leute, > alles fertig. Anschluss so, wie ihr (Jörg) es dargestellt habt, Knopf > ist doch kleiner als gedacht und passt deshalb gut unter das Instrument. Sehr schön;-) Ich hätte nicht gedacht dass die Einstellskala passt.
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Uwe E. schrieb: > Das ist aber das Andere. Ach soo! Und ich dachte das ist das Eine, weil der ursprüngliche Dialog so formuliert wurde: John D. schrieb: > Gunnar F. schrieb: >> Lars B. schrieb: >>> oder eher das >> >> auf jeden Fall das andere. > > und auf keinen Fall das eine. Deswegen dachte ich zuerst das Andere ist das Eine und das Eine ist das Andere. Danke, für das Beseitigen der Missverständnisse.
Marcel V. schrieb: > Deswegen dachte ich zuerst das Andere ist das Eine und das Eine ist das > Andere. ??? <hicks>
Lars B. schrieb: > So Leute, > alles fertig. Anschluss so, wie ihr (Jörg) es dargestellt habt, Knopf > ist doch kleiner als gedacht und passt deshalb gut unter das Instrument. > > Danke euch allen !!! Glückwunsch! Ist doch gut geworden. Wie läßt sich das denn Deiner Meinung nach bedienen? PS: Gehört der Skalenausschnitt am Knopf nicht nach oben? So stehen doch die Zahlen auf dem Kopf.
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Hans schrieb: > Lars B. schrieb: >> So Leute, >> alles fertig. A > PS: Gehört der Skalenausschnitt am Knopf nicht nach oben? So stehen doch > die Zahlen auf dem Kopf. Ja,der Knopf ist fehlerhaft montiert. Oben wäre richtig, aber dann iste die Feststell- Mechanik im Weg zur Instrumenten Abdeckung. In solchen Fällen hilfsweise den Knopf um 90 Grad gedreht montieren, ist ein Kompromiss.
Um ehrlich zu sein, hätte ich den alten Poti wohl eher gelassen. Das Einstellen mit dem neuen Poti ist zwar sehr genau (man bekommt den Spannungswert also wirklich genau hin) aber in Verbindung mit dem Analoginstrument ist das natürlich übertrieben. Das neue Poti wäre dann eher für Digitalanzeigen geeignet. Außerdem ist das natürlich ein wildes Drehen, bis man zu dem gewünschten Wert kommt. Der Knopf mit der Skala ist zwar falsch montiert, aber da schau ich eh nicht drauf. Die Skala ist mir viel zu winzig, da muss man mit einer Lupe ran. Also alles in allem ein brauchbares Teil, aber weniger in Verbindung mit diesem Gerät.
Lars B. schrieb: > Um ehrlich zu sein, ... Danke für die ehrliche Rückmeldung. Das Poti hat, neben der feinfühligen Einstellung, halt noch den Vorteil, das man weniger Chancen hat versehentlich über das Ziel hinaus zu schießen. Der Gerhard O hatte das in einem anderen Faden so geschrieben. Ein Aspekt den ich bisher so auch nicht auf dem Schirm hatte, aber da spricht wohl bei Gerhard die jahrzehntelange Praxis als Elektronikentwickler.
Lars B. schrieb: > Außerdem ist das natürlich ein wildes Drehen, > bis man zu dem gewünschten Wert kommt. Mein Reden:-) Lars B. schrieb: > Das neue Poti wäre dann eher für Digitalanzeigen geeignet. Aber auch dann nicht in Billignetzteilen.
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CW heißt übrigens, dass der Schleifer in Uhrzeigerrichtung (Clockwise) zu Pin 3 hin dreht... unter Umständen ein wichtiges Detail. In Jörgs Zeichnung ist das richtig verbunden.
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