Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED Treiber schaltet nach wenigen sek ab


von Harm (koelner1111)


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Guten Tag,
unsere nicht dimmbare LED_Deckenleuchte, bestückt mit 4 LED ́s, erlischt 
nach ca 20 sec. Schaltet man danach wieder ein, startet sie nicht oder 
schaltet bereits nach ca 3 sec. Wartet man dann wieder eine laengere 
Zeit, leuchtet sie wieder für ca 20 sec usw. Gleiches Spiel, wenn nur 2 
LEDs am Ausgang liegen. Die Elkos scheinen ok zu sein (siehe Anhang).
Da die Leuchte (ca 12 Jahre alt) sehr robust gebaut ist, wäre eine 
Reparatur lohnenswert. Einen Original Treiber finde ich nicht mehr.
Weitere Details siehe Anhang.

Folgende Fragen:
1.) Liegt die Fehlerursache im Treiber oder in den LEDs (sind leider 
fest verbaut)?
2.) In Sachen Suche nach Treiberersatz war ich bislang erfolglos. Den 
gleichen Typ gibt es wohl nicht mehr.  Für die Sekundärspg 12-34V bei 
12W max fand ich nichts. Gibt es hierzu Alternativen?

Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte. Danke!
Beste Grüße aus Köln

von H. H. (Gast)


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Wichtig sind die 350mA konstanter Ausgangsstrom, und eben mindestens 
30V. Es darf durchaus mehr als 12W leisten können.

von Sebastian W. (wangnick)


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Harm schrieb:
> 1.) Liegt die Fehlerursache im Treiber oder in den LEDs (sind leider fest 
verbaut)?

Nach meiner Erfahrung sind es nicht die LEDs selbst. Es könnten die 
Lötstellen der LEDs sein. Aber die wahrscheinlichste Ursache ist wohl 
der Treiber, und dort der Schalt-IC unter dem Kühlkörper. Ist die 
Platine des Treibers dort stark verfärbt?

> 2.) In Sachen Suche nach Treiberersatz war ich bislang erfolglos. Den
> gleichen Typ gibt es wohl nicht mehr.  Für die Sekundärspg 12-34V bei
> 12W max fand ich nichts. Gibt es hierzu Alternativen?

Deine LEDs werden wohl einen Spannungsabfall von ~3V haben, also jede 
bei 350mA ca. 1W. Für vier solcher LEDs muss der Treiber also ungefähr 
12V bereitstellen, um einen Strom von 350mA durch alle vier zu 
provozieren. Das ist aber schon die Untergrenze deines jetzigen (wohl 
defekten) Treibers. Beim Neukauf würde ich daher eventuell einen 
350mA-Treiber nehmen, dessen Spannungsbereich schon bei 9V (also bei 
350mA 3W) beginnt. Die Maximalspannung/-leistung ist eher unkritisch, 
18V/6W oder 24V/8W würden bei dir wohl auch reichen, es dürfen aber auch 
mehr als 34V/12W sein wenn du vielleicht so ein großes klobiges Teil zum 
Testen rumliegen hast.

LG, Sebastian

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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0,35A 12-34V heißt, es liefert 350mA Konstantstrom. Dabei muß sich eine 
Spannung >12V und <34V einstellen. Das kannst Du mal überprüfen.
Hat z.B. eine LED Kurzschluß kann die Spannung <12V sein und es schaltet 
ab.

von H. H. (Gast)


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Sebastian W. schrieb:
> Deine LEDs werden wohl einen Spannungsabfall von ~3V haben,

Es sind ältere Modelle, die hatten eher knapp 4V. Die Angabe von 15V/4W 
lässt auf eine Reihenschaltung von vier LEDs à 3,75V schließen. Für den 
Strom ergeben sich 270mA. Da er vier solche Leuchtmittel am Netzteil 
hat, werden je zwei in Reihe geschaltet sein, und zwei dieser 
Reihenschaltungen dann am Netzteil. Da das NT 350mA liefert, werden die 
Leuchtmittel knapp unter Nennwert betrieben, so der Strom sich 
gleichmäßig aufteilt. Da letzteres nicht der Fall sein wird ist der 
rechnerische Betrieb unter Nennwert ja auch nötig.

von Jens G. (jensig)


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Harm schrieb:
> Die Elkos scheinen ok zu sein (siehe Anhang).
> Da die Leuchte (ca 12 Jahre alt) sehr robust gebaut ist, wäre eine
> Reparatur lohnenswert. Einen Original Treiber finde ich nicht mehr.
> Weitere Details siehe Anhang.

Zumindest der Elko unten rechts scheint schon einen leicht gewölbten 
Deckel zu haben. Diesen (und seinen Zwilling auch gleich mit) also auch 
tauschen ...

von Sebastian W. (wangnick)


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H. H. schrieb:
> Sebastian W. schrieb:
>> Deine LEDs werden wohl einen Spannungsabfall von ~3V haben,
>
> Es sind ältere Modelle, die hatten eher knapp 4V. Die Angabe von 15V/4W
> lässt auf eine Reihenschaltung von vier LEDs à 3,75V schließen. Für den
> Strom ergeben sich 270mA. Da er vier solche Leuchtmittel am Netzteil
> hat, werden je zwei in Reihe geschaltet sein, und zwei dieser
> Reihenschaltungen dann am Netzteil. Da das NT 350mA liefert, werden die
> Leuchtmittel knapp unter Nennwert betrieben, so der Strom sich
> gleichmäßig aufteilt. Da letzteres nicht der Fall sein wird ist der
> rechnerische Betrieb unter Nennwert ja auch nötig.

Du hast recht, es scheinen tatsächlich 16 LEDs zu sein, je vier in vier 
Strahlern. Dann muss das Treibernetzteil natürlich entsprechend größer 
sein.

LG, Sebastian

von Jens G. (jensig)


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Harm schrieb:
> 2.) In Sachen Suche nach Treiberersatz war ich bislang erfolglos. Den
> gleichen Typ gibt es wohl nicht mehr.  Für die Sekundärspg 12-34V bei
> 12W max fand ich nichts. Gibt es hierzu Alternativen?

Die genaue Spannung ist eher sekundär. Der angegebene Spannungsbereich 
muß halt nur die Gesamtspannung (also 4xUf der vier LEDs) umfassen - 
also Umin < 4xUf < Umax.
Wichtiger ist der Strom, der dem des alten Treibers entsprechen sollte 
(man kann auch etwas drunter bleiben, wenn es etwas dunkler sein darf, 
sollte aber nicht drüber liegen, weil die LEDs bzw. deren 
Einbaubedingungen sicherlich bzw. üblicherweise eh' schon an der 
thermischen Schmerzgrenze designed sind.

von Harm (koelner1111)


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Guten Tag,
zunächst mal Euch allen ein dickes Dankeschön für Eure informative 
Unterstützung!
@Sebastian: Die Platinenrückseite unter dem Kühlkörper ist nicht 
verfärbt.

@H.H +Sebastian: Ich hätte den Aufbau der Deckenleuchte besser 
beschreiben müssen. Sie hat 2 Arme mit jeweils 2 Strahler. Alle 4 
LED_Leuchten sind als Reihenschaltung ausgeführt. Der Strom teilt sich 
somit nicht auf.

@ Peter: Wenn ich die Reihenschaltung in der Deckendose trenne und 2 
LED_Leuchten an den Treiber anschließe schaltet jede Seite nach ca 25 
sec ab. Da sich beide Seiten gleich verhalten, denke ich, daß man einen 
Kurzschluss einer einzelnen LED_Leuchte ausschließen kann.
Die sekundärseitige Spannung kann ich mit meinem dig. Multimesser 
irgendwie nicht vernünftig messen. Erhalte immer den Wert 0 (mehrfach 
probiert mit Voreinstellung des Bereiches).

@Jens: Die beiden Kondensatoren auf der Wechselspannungsseite hatte ich 
ausgelötet und gemessen. Zeigen beide 7.3 microF an und sehen eigentlich 
gut aus. Habe leider keine geeigneten zur Hand, um sie spontan 
auszutauschen.

Derzeitiges Fazit für mich:
Ich denke, es sollte ein neuer Treiber werden. Meine Fähigkeiten reichen 
nicht, um mich mit den IC´s zu beschäftigen.
Dies ist dann ein Konstantstromtreiber mit mind 12 W der spannungsseitig 
den Bereich min/max 10/20V abdecken muß. Wenn ich das nicht richtig 
verstanden habe, bitte ich nochmals um Nachricht. Vielen Dank!

von Sebastian W. (wangnick)


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Harm schrieb:
> @Sebastian: Die Platinenrückseite unter dem Kühlkörper ist nicht
> verfärbt.

Harm schrieb:
> Meine Fähigkeiten reichen nicht, um mich mit den IC´s zu beschäftigen.

In Beitrag "Noch einen LED-Konstantstromtrafo reparieren" die Reparatur meines 
LED-Treibers. Dort war durch Diodenmessung mit dem Multimeter der 
Schalt-IC schnell (mit Hilfe von Hinz) als defekt entlarvt, und ein 
Tausch hat das Problem komplett behoben. Wenn du also Kühlkörper und 
Wärmeleitkleber entfernst, so dass die Beschriftung deines Schalt-IC 
sichtbar wird, dann könnte man diesen relativ einfach und zunächst ohne 
Auslöten auf einen Defekt prüfen.

LG, Sebastian

Harm schrieb:
> Dies ist dann ein Konstantstromtreiber mit mind 12 W der spannungsseitig
> den Bereich min/max 10/20V abdecken muß.

Hinz hatte mich oben korrigiert, dass ein 350mA-Ersatztreiber 
spannungsseitig möglichst wieder mindestens den kompletten Bereich des 
Originaltreibers abdecken sollte.

Wobei mir die genaue Verschaltung deiner LEDs immer noch etwas 
rätselhaft ist: Wenn alle Strahler in Reihe geschaltet sind, und jeder 
Strahler mit 15V/4W beschriftet ist, dann müsste das Gesamtkonstrukt 
doch mit 60V/16W versorgt werden. Was soll dann ein 
Konstantstromnetzteil das nur maximal 34V schafft? Da bleiben für jeden 
Strahler doch nur 8.5V, und wenn die sich auf vier Einzel-LEDs verteilen 
dann würden pro LED nur 2.1V bleiben. Da leuchtet aber eine weiße LED 
überhaupt noch nicht ...

LG, Sebastian

von Harm (koelner1111)


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@Sebastian: Eigentlich hast Du ja recht damit, daß man mal die weiteren 
Bauteile untersuchen sollte bevor man einen neuen Treiber beschafft. Man 
lernt dann außerdem mehr über Aufbau und Funktion. Ich mach mich mal ans 
Werk...  Es ist in der Tat eine Reihenschaltung. Ich stelle mir vor, daß 
es sich bei der Angabe 15V/4W um das el. Maximum handelt und daß der 
Hersteller sich  darunter gelegt hat.

Nochmal Fragen an alle:
Kann mir jemand sagen, warum ich die sekundärseitige Spannung richtig 
messe? (mit Multimeter/DC/voreingestellterBereich (2 Stellen vorm Komma) 
bisher erfolglos.

Auch eine Strommessung habe ich versucht (mA_Bereich) mit dem Ergebnis 0 
mA und flackernde Leuchten beim Einschalten.

Kann die Übertemperaturschaltung das Problem sein? Wo sitzt der Sensor 
typischerweise (PTC/NTC)?

von H. H. (Gast)


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Harm schrieb:
> Es ist in der Tat eine Reihenschaltung. Ich stelle mir vor, daß
> es sich bei der Angabe 15V/4W um das el. Maximum handelt und daß der
> Hersteller sich  darunter gelegt hat.

Das kann er beim Strom, aber nicht bei der Spannung.



> Nochmal Fragen an alle:
> Kann mir jemand sagen, warum ich die sekundärseitige Spannung richtig
> messe? (mit Multimeter/DC/voreingestellterBereich (2 Stellen vorm Komma)
> bisher erfolglos.

??


> Auch eine Strommessung habe ich versucht (mA_Bereich) mit dem Ergebnis 0
> mA und flackernde Leuchten beim Einschalten.

??


> Kann die Übertemperaturschaltung das Problem sein? Wo sitzt der Sensor
> typischerweise (PTC/NTC)?

Bestenfalls gibt es die im Schaltregler-IC, on Die Sensor.

von Loco M. (loco)


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Harm schrieb:
> @Sebastian: Eigentlich hast Du ja recht damit, daß man mal die weiteren
> Bauteile untersuchen sollte bevor man einen neuen Treiber beschafft. Man
> lernt dann außerdem mehr über Aufbau und Funktion. Ich mach mich mal ans
> Werk...  Es ist in der Tat eine Reihenschaltung. Ich stelle mir vor, daß
> es sich bei der Angabe 15V/4W um das el. Maximum handelt und daß der
> Hersteller sich  darunter gelegt hat.

Wenn die Gesamtleistung bei nur 4W liegt, erscheint mir das als 
Deckenleuchte schon etwas wenig. Das entspricht ja gerade mal etwa einer 
20W Glühbirne.

> Kann mir jemand sagen, warum ich die sekundärseitige Spannung richtig
> messe? (mit Multimeter/DC/voreingestellterBereich (2 Stellen vorm Komma)
> bisher erfolglos.

Waren bei der Messung alle Leuchtmittel angeschlossen und haben 
geleuchtet?
Wenn nein, kannst du das unter diesen Bedingungen nochmals wiederholen.

> Auch eine Strommessung habe ich versucht (mA_Bereich) mit dem Ergebnis 0
> mA und flackernde Leuchten beim Einschalten.

mA Bereich war vermutlich zu hochohmig. Im höchsten Ampere-Bereich 
messen, wenn alle LEDs leuchten.

> Kann die Übertemperaturschaltung das Problem sein? Wo sitzt der Sensor
> typischerweise (PTC/NTC)?

Kann sein dass eine Übertemperaturabschaltung zuschlägt. Aber wenn du 
z.B. nur 2 der 4 Leuchtmittel angeschlossen hast, wird der Treiber 
vermutlich wegen Unterspannung abschalten.

von Loco M. (loco)


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PS: Und wenn die 15V/4W pro Leuchtmittel zutreffen, dann passt das nicht 
zur Reihenschaltung.

Hast du kein Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung? Mit dem 
könntest du mal die 4 Leuchtmittel einzeln vermessen, und schauen welche 
Spannung sich bei 300mA einstellt.

von Harm (koelner1111)


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Bei dem MOS_FET handelt es sich um einen TNY280. Mit dem Ohmmeter 
gemessen: + auf Drain/ - auf Source: 3,4kOhm; andere Richtung: 6,4kOhm
Danach mit dem Diodentester: +Drain/-Source: overloadedVoltage; anders 
herum 0,48V.

Beim Messen muß ich vorgestern etwas falsch gemacht haben.
Im Betrieb sehe ich 60,9V bei 185mA und somit ca 11W entspricht.

Die Strahler sind wirklich als Reihenschaltung verdrahtet.siehe auch 
Bilder.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Harm schrieb:
> Gleiches Spiel, wenn nur 2
> LEDs am Ausgang liegen. Die Elkos scheinen ok zu sein (siehe Anhang).

"Elkos C5+C12 ausgetauscht, C3 und Cx nur gemessen,scheinen
ok zu sein. Problem bleibt bestehen."

Wenn eine Hazard-Detection zuschlägt, dann wären es meistens die Elkos 
C3 und Cx, die eine Macke hätten. Während des Betriebes mit dem Oszi da 
zu messen, kann nicht empfohlen werden.

Einfach ein anderes Produkt eines passenden LED-Netzteil holen, wie Hinz 
schon schrieb. Vor dem Kauf würde ich Dir raten erst das ins Auge 
gefaßte Produkt hier zu posten, damit Leute drüberschauen können, ob das 
passt.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Den TNY280 habe ich mal dadurch gebändigt, das ich alle 4 Source Pins 
mit einem Kühlblech ausgestattet habe, weil der Leuchtenhersteller 
meinte, die Designvorgaben nicht beachten zu müssen. Die 4 Pins sollen 
nämlich in eine großzügige Kupferfläche gelötet werden. Gerade, wenn man 
dem Chip höhere Leistung abfordert, ist das sicher sinnvoll.

von Harm (koelner1111)



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Habe gerade gesehen, daß gestern nur 1 von 2 Bildern hochgeladen wurde. 
Hier eins zur Reihenschaltung.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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H. H. schrieb:
>> Kann die Übertemperaturschaltung das Problem sein? Wo sitzt der Sensor
>> typischerweise (PTC/NTC)?
>
> Bestenfalls gibt es die im Schaltregler-IC, on Die Sensor.

Hat er, aber die schlägt erst bei typ. 142°C zu. Erst bei typ. 75°C 
schaltet der Chip dann wieder an.

von H. H. (Gast)


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Also Gehäuse falsch bedruckt. So macht auch der 100V Elko Sinn.

von Harm (koelner1111)


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Ganz vielen Dank für Eure Hilfe!
Habe mal mit der Rep. weitergemacht. Unter dem Kühlkörper kam ein TNY280 
zum Vorschein. Schaltregler bestellt bestellt und eingebaut. Und siehe 
da, der Treiber schaltet nicht mehr ab, auch nach einigen Stunden bei 
geschlossenem Treibergehäuse (schlechtere Wärmeableitung) nicht. Was für 
eine Freude. Hoffe nun mal das Beste....
Habe vorm Schaltreglertausch einzelne Elkos erneuert. Daran lag es aber 
nicht. Dabei lernte ich dann auch, daß man bei den Elkos gut die 
Abmessungen im Blick haben sollte, damit sie in ein so kleines Gehäuse 
passen.
Für mich war die Reparatur eine gute Übung. Nochmals herzlichen Dank für 
Eure Unterstützung!
Beste Grüße
Harm

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Harm schrieb:
> Dabei lernte ich dann auch, daß man bei den Elkos gut die Abmessungen im
> Blick haben sollte

Ich sehe überall unnötige Miniaturisierung zum Nachteil der Lebensdauer 
und Umwelt. Das ist krankhaft geworden wie Bulimie.

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