Was haltet ihr von dem Teil? Sieht eigentlich relativ gut aus.
Das ist doch immer sehr abhängig von den Ansprüchen. Grundsätzlich macht es einen guten Eindruck, kann True-RMS (wäre mir wichtig) und ist von der Grundgenauigkeit (meine Meinung!) her akzeptabel. Bestell es Dir doch einfach und wenn die Mechanik wider Erwarten nicht so dolle ist geht es halt zurück.
Sofern das Protokoll der Computerschnittstelle offenliegt und/oder es OpenSource-Software in einer freien Lizenz gibt, wäre das Gerät eine Überlegung wert. Andernfalls ist das nicht zukunftssicher. Ich will es ja auch noch mit meiner übernächsten Betriebssystemversion nutzen, egal ob ich dann irgendeine aktuelle Version von Windows, Linux oder sonstwas verwende.
Hallo Sir Alan, hast du das Teil denn gekauft? Ich überlege ob ich mir das auch zulegen soll.
Kann man das denn irgendwie kalibrieren(in der dt. Doku stand dazu nix)? Die angegebenen Genauigkeiten werden nur für 1 Jahr garantiert - der Rest ist Glückssache(wenn du Pech hast, hast du danach ein (viel zu großes) Baumarkt-Taschen-Multimeter;-)) Aber das hängt halt auch von den Bedürfnissen ab...... Viele Grüße, Egberto
egberto wrote: > Die angegebenen Genauigkeiten werden nur für 1 Jahr garantiert - der > Rest ist Glückssache(wenn du Pech hast, hast du danach ein (viel zu > großes) Baumarkt-Taschen-Multimeter;-)) He, in dem Ding (105mm x 240mm x 310 mm) ist so viel Platz, dass man Messkabel, Batterien und vielleicht sogar noch ein Leberwurstbrot unterbringen kann. Mach das mal mit einem Taschen-Multimeter.
Ich denke mal, das Gerät hat brauchbare Werte. Ich habe vor 2 Jahren mal ein Multimeter gesucht und bin auf das METRIX MX24 gekommen, weil es eine hohe Auflösung hat (5000 Digits) und eine brauchbare Genauigkeit. Nach etwas Problemen mit dem Auto-Power-Off wurde es auch getauscht. Das UT 803 sieht sowit brauchbar aus (hat eine gute Auflösung und Genauigkeit). Es ist größer als ein Handgerät, aber wenn es nicht mobil sein soll... Ich sehe inzwischen fast nur noch auf die Auflösung im Ohm-Bereich, weil wir hier mit 0,x Ohm-Widerständen zu tun haben, da konnte unser altes Gerät nicht mehr mithalten...
Hallo, hat einer von Euch mit diesem Teil Erfahrung? Habe eben zwei Stück erhalten und sie zeigen im AC-Strombereich nur Müll an. Ein Gossen-Matrawatt MetraHit18S (das auch TRMS misst) habe ich in Reihe geschaltet um zu prüfen. Dieses zeigt mir einen (korrekten) Strom von 95mA an. Das UT 803 kann sich nicht entscheiden. Mal sind es 0,5A, dann wieder 0,03A im 10A-Bereich). Die Anzeige ändert sich nicht, wenn man den Stromkreis unterbricht. Selbst wenn man die Messleitungen abzieht zeigt es noch für ca 15 Sekunden einen Strom an, der nach diesen 15 Sekunden langsam zu fallen scheint (laut Anzeige) um dann nach ca einer Minute bei 0,02A stehen zu bleiben. Im mA-Bereich ist der Fehler tendenziell geringer, aber es verhält sich genauso unbrauchbar. Im DC-Bereich geht die Anzeige sofort auf 0 zurück. Habe ich zwei defekte Geräte erwischt, oder sind die Dinger ab Werk "Schätzeisen"? Dass Digitalmultimeter schon mal Phantomspannungen anzeigen ist üblich. Aber beim Strom?? Und dann in dieser Größenordnung? Für mich sind sie damit unbrauchbar und werde sie daher zurück senden. PS: nein, es liegt kein Bedienfehler bei der Belegung der Buchsen vor und die Tasten habe ich auch laut Handbuch bedient. Gruß Matze
@ matze133 (Gast) Ich habe mir auch so ein Teil vorige Woche kommen lassen, funktioniert in allen Bereichen. Also dann eher doch Exemplarfehler bei Dir und reklamieren. Bin bis jetzt also zufrieden mit dem Gerät.
Ich hab das Gerät (unter einem anderen "Markennamen..), ist recht praktisch, weil es eine grosse Anzeige hat und im Netzbetrieb keine Batterien frisst. Steht bei mir eh nur auf dem Prüfstand. Batteriebetrieb ist möglich, aber hab's nie gebraucht. Läuft ganz ordentlich.
Hallo, ich müsste die Daten des Messgerätes mit einer eigenen in C# geschriebenen Software auslesen können. Kann mir einer der Besitzer sagen, in welcher Form die Daten aus der RS232 anstehen? (9600-N-1, Aufbau der Datenbytes usw...) Oder vielleicht einen Link posten, wo ich die infos finden kann? Dies wäre zum programmieren der benötigten Klassen sehr hilfreich ;) viele grüße thomas
>Kann mir einer der Besitzer sagen, in welcher Form die Daten aus der >RS232 anstehen? Laut Anleitung: Baud Rate 19200 Start Bit 1 Stopp Bit 1 Data Bits 7 Parität ungerade
Danke für deine schnelle Antwort. Ich bin auf der Suche nach einer C# Klasse oder muss diese selber schreiben. Kannst Du mir ein RS232 Dump der Messwerte geben damit ich einschätzen kann wie große der Aufwand wird. Gruß Tom
Sind die Befehle eigentlich irgendwo dokumentiert? Oder wird bloß laufend die Anzeige ausgegeben? Mit welcher Frequenz und in welchem Format?
Habe das Ding auch, bekomme aber keine Verbindung zum PC hin. Der verbaute FTDI hat anscheinend kein EEPROM spendiert bekommen. Jedenfalls wird er zwar enumeriert, aber nicht als virtueller Port eingerichtet. Treiber ist angeblich installiert. Muss da nochmal nachsehen. Mit der seriellen Schnittstelle (D-Sub 9 Pin, male) haut es auch nicht hin, allerdings habe ich nur 3 Leitungen verbunden. Vielleicht braucht es auch die Steuerleitungen.
Hier noch ein paar Informationen. http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=81996 http://www.uni-trend.com/UT803.html Mittlerweile vom Hersteller nicht mehr aufgeführt, dafür UT804 (Nachfolgemodell?). Die Treiber gibt es nur auf der CD, nicht auf der Website. Reichelt klebt übrigens hinten einen Aufkleber drauf, und gilt wohl damit als Hersteller/Importeur (?). In der Anleitung zur PC Software gibt es Hinweise darauf, dass ein FTDI-Treiber verwendet wird. Ich habe versucht, die auf einem gelabelten Rohling (Arial.ttf ist auch dabei ;-) beigelegten FTDI-Treiber neu zu installieren. Der Anschluß wird als Serial Port o.Ä. erkannt, aber als 04fa Dallas Semiconductor 2490 DS1490F 2-in-1 Fob, 1-Wire adapter "eingebaut" (Laut Gerätemanager, "USB View", pcwHWInfo). www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/2995 datasheets.maxim-ic.com/en/ds/DS2490.pdf SOIC;24 pin; www.maxim-ic.com/appnotes.cfm/an_pk/117 Die 1-wire Treiber lassen sich auch problemlos installieren: USB Host Adapter for 1-Wire Network using WinUSB Nützt aber nichts. Schließlich habe ich mal reingeschaut und bei der Gelegenheit das schon vermisste Zubehör IN dem Gerät entdeckt (Stullenfach, s.o.). Es handelt sich nicht um einen im herkömmlichen Sinn falsch bestücktes IC, sondern um etwas ganz anderes: Holtek (oder HOITEK?) HE2325U-SC A02 0638 Bei Holtek finde ich keine USB/UART Bridges, google bringt mit "hoitek" Beitrag "PeakTech 3315 USB Visual Basic" ans Licht. Bei Peaktech finde ich auf Anhieb jedoch nichts zum erwähnten IR USB Adapter zur möglichen Treibersuche. --- Jedenfalls sind die Schnittstellen samt o.g. IC auf einem separaten Platinchen mit LED und Fotodiode als Optokoppler, d.h. es führen nur zwei Litzen zum Rest der Elektronik. Das ist vermutlich ein Feature und bedeutet: Die serielle Schnittstelle muss vom Benutzer mit Strom versorgt werden. - USB oder - RS-232 parasitär mit DTR PC-seitig eingeschaltet. *Es muss daher ein Nullmodemkabel mit aktivem, durchgeschleiftem DTR (PC Seite) und gekreuztem TX/RX verwendet werden.* Das Ding sendet bei aktiviertem RS232 mit leicht modusabhängiger Frequenz, ca. 1 Hz, alles doppelt. Hier mal ein paar Ausgaben (einfach): <\r><\n> = 0x0D 0x0A 1.009 V DC 01009;80:<\r><\n> -1.008 V DC 01008;<0:<\r><\n> -1.008 V DC + DC 01008;<0:<\r><\n> 0.010 V AC 00010;806<\r><\n> 13.4 Ohm 001343802<\r><\n> 0.034 nF 000346802<\r><\n> 20 °C 000204800<\r><\n> 0.06 A DC 000069808<\r><\n> (ca. alle 600 ms) 64.7 mA DC 10647?80:<\r><\n> Vielleicht kann auch jemand mal berichten, ob sich ein geeigneter Treiber für die USB-Verbindung findet (oder ob es schon irgendwo funktioniert).
> Schließlich habe ich mal reingeschaut und bei der Gelegenheit das schon > vermisste Zubehör IN dem Gerät entdeckt (Stullenfach, s.o.). Is' nicht wahr, oder? Man muss das Gerät aufschrauben um das Zubehör zu finden?
Jain, es ist eine mit zwei "Drehriegeln" gesicherte Klappe oben am Gerät. Da drin war bei mir das Zubehör. Ich muss allerdings anmerken, dass ich weder die deutsche Anleitung von Reichelt (A4) noch die englische Originalanleitung näher betrachtet habe. Ich habe nur nach "RS232" gesucht. Ich schreibe gleich noch was zum Format der Daten, wenn ich mehr herausgefunden habe.
Manual S. 36 (PDF: +2) RS232 Button Press RS232 button to enter or exit data output mode. In RS232C serial port data output mode, the Hold and Max Min mode cannot output to the computer, the computer will only display the present measuring value. In RS232C serial port data output mode, Sleep Mode function will be disabled, (o/ symbol disappears. +DC, hFE and β cannot output to the computer.
Gast wrote: > Mittlerweile vom Hersteller nicht mehr aufgeführt, http://www.uni-trend.com/UT803.html > Die Treiber gibt es nur auf der CD, nicht auf der Website. Wenn nicht hier drin http://www.uni-trend.com/software/UT803.zip , dann Email an info | uni-trend.com > Schließlich habe ich mal reingeschaut und bei der Gelegenheit das schon > vermisste Zubehör IN dem Gerät entdeckt (Stullenfach, s.o.). Aber ein Leberwurstbrot geht noch rein, oder? Nicht das die alles mit Elektronik vollgebaut haben :-)
Hi, sind 6000 Digits bei einer Genauigkeit 0,3-1% nicht Overkill? Das sind 30-60 Digits (Bei "Vollausschlag") Gruß Peter
Bin noch nicht wesentlich weiter: 012345678 + CR (0x0D) + LF (0x0A) = 11 bytes 0 Dezimalstelle 1234 Wert links mit Nullen gefüllt, 6000 = overload 5 Modus/Einheit ? 6 Vorzeichen: < = - (8 = +) 7 immer 0 ? 8 Modus/Einheit ? Dezimalstelle (Byte 0) bezieht sich vermutlich auf den Modus Autorange 33.07 mA - 0 64.5 mA - 1 160.2 mA - 1 1.010 V DC - 0 6.18 V DC - 1 10.53 V DC - 1 Manual Range 3.596 V DC - 0 3.60 V DC - 1 3.6 V DC - 2 4 V DC - 3 0.00 mA DC - 0 0.0 mA DC - 1 0 µA DC - 1 0.0 µA DC - 0 Modus / Einheit Byte 5 scheint die Einheit zu sein, Byte 8 verstehe ich nicht. 5 8 A DC 9 8 39 38 mA DC ? : 3F 3A µA DC = : 3D 3A A AC 9 4 39 34 mA AC ? 6 3F 36 µA AC = 6 3D 36 V DC ; : 3B 3A V AC ; 6 3B 36 ASCII: en.wikipedia.org/wiki/ASCII#ASCII_printable_characters Nicht aufschlußreich: http://groups.google.com/group/de.sci.electronics/browse_thread/thread/369e7b14fd6ec133/d812306bd93c66d4?lnk=raot Das Gerät gibt/gab (8W Lieferzeit) es auch bei ELV (68-728-18): http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=18068 Die Anleitung bringt nichts Neues, die Software sieht etwas anders aus. www.mtoussaint.de/qtdmm.html hat für verschiedene Multimeter ein Unix (Linux/MAC) Programm, u.A. auch für Uni-Trend Geräte (nicht UT803). Unterstützte Modelle nicht kompatibel zu UT803. Gerätepfad nicht editierbar (wird zusammengesetzt aus dropdown und Ziffer). Als Antwort auf eine E-Mail an Unitrend kamen (ohne jeglichen Text!) zwei Excel-Tabellen zur Kalibrierung zurück. Treiber sind in www.uni-trend.com/software/UT803.zip nicht enthalten. Link zur Produktseite steht direkt vor meiner Feststellung - es wird nicht aufgeführt: http://www.uni-trend.com/productstandard.html Falls jemand das System durchschaut, bitte ich hiermit freundlichst um Zusammenfassung :-)
Kapazität hat nur eine Einheit: F Byte Anzeige 0 5 8 -------------- 0,000 nF 0 6 8 00,00 nF 1 6 8 000,0 nF 2 6 8 0,000 µF 3 6 8 00,00 µF 4 6 8 000,0 µF 5 6 8 0,000 mF 6 6 8
Gast wrote: > Falls jemand das System durchschaut, bitte ich hiermit freundlichst um > Zusammenfassung :-) System ist doch eigentlich egal. Alle Bits die man eindeutig identifizieren kann ausmaskieren. Alle verbleibenden unbekannten Kombinationen in ein 32-Bit (oder so) Integer zusammenschieben. Mit den Integern als Schlüssel eine Lookup-Table schreiben, die man binär nach Größe (AC, DC, etc.), Bereich (Position des Kommas plus Einheit), usw. durchsucht.
1 | typedef struct { |
2 | int value; // Bekannte Kombinationen aus 0., 5., 8. Byte |
3 | char *type; |
4 | char *unit; |
5 | int range; // 10**(range * 3): ... -1 = milli, 0 = 1, 1 = Kilo, 2 = mega, ... |
6 | } Entry; |
7 | |
8 | // für A, B, C echte Werte für die Bytes 8, 5, 0 einsetzen
|
9 | // Tabelle von Hand sortieren
|
10 | Entry entries[] = { |
11 | { (A << 16) | (B << 8) | C, "AC", "µV", -2 }; |
12 | { (A << 16) | (B << 8) | C, "AC", "mV", -1 }; |
13 | { (A << 16) | (B << 8) | C, "AC", "V", 0 }; |
14 | { (A << 16) | (B << 8) | C, "DC", "µV", -2 }; |
15 | { (A << 16) | (B << 8) | C, "DC", "mV", -1 }; |
16 | { (A << 16) | (B << 8) | C, "DC", "V", 0 }; |
17 | ...
|
18 | };
|
19 | |
20 | // Durchsuchen der Tabelle mit bsearch()
|
21 | // Schreibe ich jetzt nicht komplett hin
|
22 | Entry *find_range(int b8, int b5, int b0) { |
23 | // Ausmaskieren bekannter Bits
|
24 | b8 &= MASK8; |
25 | b5 &= MASK5; |
26 | b0 &= MASK0; |
27 | int key = (b8 << 16) | (b5 << 16) | b0; |
28 | return (Entry*) bsearch(&key, entries, ...); |
29 | }
|
Wieviel unterschiedliche Größen kann das Ding? 10? Mit maximal 7 Bereichen? Macht 70 Kombinationen die man mal am Gerät durchprobieren muss und für die man Einträge in der Software anlegen muss. Durchsucht ist so eine Tabelle mit 70 Einträgen schneller als das Gerät die Daten liefern kann. Ich habe das mal für einen Funktionsgenerator gemacht. Die fast 100 Einstellungen durchprobieren hat ein paar Stunden gekostet, dann war der Käs' gegessen. Übrigens, Rechne die Zahlen mal auf Binär um. Dann siehst du zum Beispiel, dass das Vorzeichen in einem einzigen Bit (3. Bit) im 6. Byte steht. Und von allen Werten 0x20 abziehen, bzw. das 5. Bit ausmaskieren (rechnet die Wandlung nach ASCII raus), denn das 5. Bit dürfte keine Bedeutung haben. Und mal auf alle Knöpfe wie Hold drücken. Die Bits die sich dabei verändern dürften den Tastenzustand wiedergeben und sollten bei der Suche nach den Bereichen ausmaskiert werden.
Hi, in der Zwischenzeit war ich auch fleißig und habe einen Ansatz:
Um den angezeigten Wert zu erhalten ist die übertragene vierstellige
Zahl mit einem um Byte 0 veränderten Zehnerpotenz entsprechend der
Einheit zu multiplizieren. Beispiel
Einheit: Farad
Exponent: -12
Wert: 1234
Byte 0 : 1
-> 1234 * 10^(-12+1) = 12,34 nF
Vielleicht gibt es ja noch einen direkteren Weg.
Die anderen "Codes" habe ich auch mal aufgeschrieben, allerdings nicht
auf binäre Vereinfachungen geachtet.
012345678 + CR (0x0D) + LF (0x0A) = 11 bytes
0 Dezimalstelle
1234 Wert links mit Nullen gefüllt, 6000 = overload
5 Einheit
6 Vorzeichen ("<"-neg, "8"-pos.),
Temperaturskala ("0"-°F, "8"-°C)
7 Wert: 0-aktuell, 2-MIN, 4-MAX
8 Modus
SI prefix
---------
10^6 mega M
10^3 kilo k
10^−3 milli m
10^−6 micro µ
10^−9 nano n
Anzeige und wichtige Bytes
--------------------------
Byte
Anzeige 0 5 8 exp
---------------------
0,000 nF 0 6 8 10−9
0,00 nF 1 6 8 10−9
0,0 nF 2 6 8 10−9
0,000 µF 3 6 8 10−6
0,00 µF 4 6 8 10−6
0,0 µF 5 6 8 10−6
0,000 mF 6 6 8 10−3
0.000 V DC 0 ; 8 1
0.00 V DC 1 ; 8 1
0.0 V DC 2 ; 8 1
0 V DC 3 ; 8 1
0,0 mV DC 4 ; 8 10-3
0,00 A DC 0 9 8 1
0.00 mA DC 0 ? 8 10-3
0.0 mA DC 1 ? 8 10-3
0 µA DC 1 = 8 10-6
0.0 µA DC 0 = 8 10-6
0,0 µA AC 0 = 4 10−6
0 µA AC 1 = 4 10−6
0,00 mA AC 0 ? 4 10-3
0,0 mA AC 1 ? 4 10-3
0 Hz 0 2 0 1
0,00 kHz 1 2 0 10^3
0,0 kHz 2 2 0 10^3
0,000 MHz 3 2 0 10^6
0,00 MHz 4 2 0 10^6
13,5 Ω 0 3 2 1
Einheit (Byte 5)
----------------
1 diode
2 Hz
3 Ohm
4 deg # Byte 8: 1 -> °F, 9 -> °C
5 cont
6 F
9 A
; V
= uA
> hFE beta
? mA
Min/Max (Byte 7)
----------------
--- 0
MIN 2
MAX 4
Mode (Byte 8)
-------------
----- °C/hFE 0
Manual Hz/F/Ohm 0
AutoRange Hz/F/Ohm 2
Manual AC 4
AutoRange AC 6
Manual DC 8
AutoRange DC :
Auch die anderen Codes sind schön binär zu decodieren. Ich benutze zwar kein C(++), aber vielleicht macht es die Sache noch übersichtlicher. Danke für den Tipp.
> sind 6000 Digits bei einer Genauigkeit 0,3-1% nicht Overkill? > Das sind 30-60 Digits (Bei "Vollausschlag") nicht unbedingt bzw. kommt drauf an Beispiel 6 V Messbereich, Ausnutzung z.B. 10 Prozent = 0,6 V gemessen Fehler: 0,6 V * 0,3 % = 1,8 mV + 2 Digit macht 0,6 V +/- rund 4 mV (1 mV Auflösung im 6 V Messbereich) echter Messwert: 0,596 .. 0,604 V macht echter Messfehler von rund +/- 0,7 % Beispiel 60 V Messbereich, gemessen 30 V (30.00 V) Fehler: +/- (0,09 V + 0,02 V) (2 Digit) Anzeige: 29,89 V .. 30,11 V Fehler maximal: 0,36 % der Digitfehler ist doch noch erträglich
Viel bescheuerter ist, dass das Ding ständig unaufgefordert -teilweise mitten in der Messung- ausgeht. Wenn lange nichts los ist, ok. Aber doch nicht bei sich ändernden Eingangssignalen !?
Wenn Du den RS232 Versand aktivierst, geht es laut Manual nicht automatisch aus (Beitrag "Re: Reichelt Tischmultimeter UT 803").
Zubehör: Prüfspitzen : mit 4mm Büscheln Krokoklemmen: zum Aufstecken auf D ≈ 2 mm Prüfspitzen
Bits im Vorzeichen-Byte 76543210 0011 0 0 overload 2 negative 3 metric (°C)
76543210 Bits im Reading-Byte (7) 1 - min 2 - max 3- hold Bits im Range-Byte (8) 1 - auto 2 - ac 3 - dc
Übrigens gibt es das UNi-T UT803 und das UNi-T UT804 preiswerter unter: http://www.pinsonne-elektronik.de/pi9/index.html
Hallo, vielleicht kannst Du ja mit der Datei hoitek.c unter Linux die Daten des Tischmultimeters per USB einlesen.
Danke, hier mal der Grund für die Wiederbelebung: Beitrag "Re: Peaktech 3315 , Protokoll serielle Schnittstelle" Ich hatte damals sicherheitshalber auch für das UT 803 einen getesteten USB/seriell Adapter benutzt.
habe mir auch das UT803 von Reichelt gegönnt. Spannung und Widerstandsmessungen sehen ok aus, aber die Temperatur liegt ca. 12°C zu niedrig. Sowohl mit dem mitgelieferten Fühler als auch mit einem anderen Typ-K Fühler. Gibt es da eine Kalibrierung oder ist das Ding nicht in Ordnung?
> Gibt es da eine Kalibrierung oder ist das Ding nicht in Ordnung?
Bei Temperaturmessung: +/-1% + 30 Digit
Für 199,- EUR darf man keine Laborgenauigkeit erwarten. Auch wenn die
Werbung und das "Datenblatt" einen anderen Eindruck machen.
Zehntel Grade an Genauigkeit hätte ich auch nicht erwartet, aber lt. manual sollte die Accuracy bei 0..400°C +/- 1% +3 sein. Das wären dann -4..+7 °C, aber nicht -12°. Der gleiche Fühler zeigt an einem anderen Thermometer auf 1..2°C genau an. Da hier ja einige dieses Multimeter haben wäre mal ein Vergleichswert interessant.
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