Hallo,
der Titel sagt zwar schon das meiste, hier aber noch eine kleine
Erklärung:
Ich bin in der 12. Jgst. eines Gymnasiums und habe Leistungskurs Physik.
Nun habe ich aber einen Physiklehrer, dessen fachliche Kompetenz ich
stark bezweifle. Solange wir beim Unterrichtsthema bleiben, geht es
meistens noch, aber wenn wir dann mal etwas vom Thema abkommen fängt er
an Unsinn zu erzählen. Das Schlimme ist ja, dass die meisten
Kursteilnehmer das auch noch für bare Münze nehmen (na klar, ist ja auch
ein Lehrer)
Hier noch ein paar Dinge, die tatsachlich von ihm stammen, damit ihr
euch ein besseres Bild davon machen könnt:
"Ein Gleichstrommotor liefert Wechselstrom, wenn man die Achse dreht und
ihn als Generator benutzt". Er hat das Messgerät dafür auch echt auf
Wechselstrom-Messbereich gestellt und sich gefragt, warum es nix
anzeigt. Dann hat er die Messleitungen irgendwie umgesteckt, so dass das
Messgerät irgendwas angezeigt hat, aber nicht das was herauskommen
sollte
"Ein nasser Vogel kriegt einen Schlag wenn er sich auf eine
Hochspannungsleitung setzt, ein trockener nicht"
"Ein Mensch, der OHNE Verbindung zur Erde an einer Hochspannungsleitung
hängt kriegt einen Schlag"
"Ein Mensch, der ohne Verbindung zur Erde an einem Blitzableiter hängt
bekommt einen Schlag, wenn ein Blitz einschlägt"
"Der Anlasser eines Autos läuft mit 220V~"
"Ein Transformator bleibt nach dem Abschalten geladen". Das hat er bei
einem Versuch mit einem Hochspannungstrafo mit 6 Wdg zu 24000 Wdg.
gesagt. In die 6 Wdg. hat er 2V~ geschickt und zwichen den Elektroden
der Spule mit 24000Wdg. gab es einen kleinen Lichtbogen. Nach dem
Abschalten hat er gemeint, es wäre jetzt zu gefährlich an dem Versuch
was zu machen weil der Trafo noch geladen wäre. Wohlgemerkt, es war ein
einfacher Trafo ohne Gleichrichter oder irgendwelche Kondensatoren. Der
Lehrer hat dann echt einen neuen Versuchs-Wagen geholt weil ihm das
jetzt "zu gefährlich" war...
Ich frage mich nur wie ich auf sowas reagieren soll. Manchmal versuche
ich, ich auf diskrete Weise darauf aufmerksam zu machen, dass er da
gerade Unsinn macht oder erzählt. Manchmal sage ich aber auch gar nix
und amüsiere mich nur still...
Ehrlich gesagt habe ich aber wenig Lust, mir von jemandem, der selbst
keine Ahnung hat Physik beibringen zu lassen. Entsprechend gering ist
leider auch meist mein Interesse am Physik-Unterricht.
Psychologische Beratung kann ich dir nicht geben. Aber ich bin in der
13. und ab und zu erzählt mein Lehrer auch Mist. Zwar nicht so
gravierend wie bei dir... Bei mir ist es so, dass ich ihn dann
verbessere (aber ohne klugzuscheißen), der nimmt mir das auch nicht
übel, da der weiß dass ich in Sachen Elektronik schon Ahnung habe...
Im Gegenzug werde ich dann auch mal von ihm geneckt.
Ich: "Naja, das war jetzt ja nicht ganz ordentlich" (ich über meine
Tafelzeichnung)
Lehrer: "Das sind wir ja mittlerweile von dir gewöhnt"
Korriegier ihn halt mal vorsichtig: "Mich wundert das ein bisschen, dass
der Trafo noch geladen sein sollte, ich dachte immer, der entläd sich
dann über die Drähte wieder..."
Das ist hart... Ich kenne das aus Informatik, da habe ich dem Lehrer
immer gesagt, dass wir heute schon eeetwas weiter sind, aber in Physik?
Vielleicht versuchst du ihn mal mit dem gelernten oder Inhalten aus dem
Lehrbuch zu wiederlegen...
Lächeln und winken.. lächeln und winken...
Ich würde nichts unternehmen. Schließlich kann's dir ja egal sein. Nur
schade um deine Mitschüler, die dadurch was falsches lernen.
Ich würde es aber nicht riskieren dadurch evtl. als Klugscheißer
darzustehen bzw. in Mißgunst des Lehrers zu fallen.
Das einzige was ich mir vorstellen kann ist mal zum Lehrer nach der
Stunde vorzukommen und so auf die Tur zu fragen, nach dem Motto "ich hab
das nicht ganz verstanden wie kann ich einen Stromschlag bekommen wenn
ich doch gar nicht mit erde verbunden bin, der Stromkreis ist doch gar
nicht geschlossen..."
Halt auf interessierten Schüler tun aber ohne belehren zu wollen.
Aber für einen LK ist das echt hart!
Beweise sammeln und zur Schulleitung gehen. Wenn die nix unternimmt, was
ich auch schon feststellen musste, ans Schulamt wenden und beschwerde
einreichen
das bringt garnix...denn das erste was die gegen einen lehrer machen is
das ein andrer zur beobachtung drinne sitzt;)
un da gibt der sich natürlich mühe.....
Ja, ein Gleichstrommotir liefert Wechselstrom und zwar pulsierend, weil
die Kommutaoren nicht so funktioneren, wie im Motorbetrieb und zudem die
Spannung nicht konstant ist. Da hat er schon Recht.
Auch das mit der Hochspannung ist teilweise richtig, weil die Ströme und
Spannungen so hoch sind, dass sie die Kapazität "Mensch" aufladen und
Strom fliesst. Im ersten Moment hat der Mensch ja Erdpotentiel also
"Null". Das gilt umgekehrt auch für Hubschrauber, die einen Blitz
abkriegen: Sie haben oft weitgehend Erdpotenial und werden getroffen und
mit viel Ladung aufgepumpt. Wenn sie dann landen, passiert dasselbe
nochmal. In beiden Fällen kann etliches kaputt gehen.
Der Transformator wird dynamisch mit Strom aufgeladen: wird der
abgehängt, bricht das Magentfeld schlagartig zusammen und es gibt gfs
einen erzwungenen Strom. Das ist aber nur sehr kurz der Fall. Wenn er
keinen Schlag abbekommen hat, dann kriegt er beim Wegstellen des Geräts
auch keinen.
Sag mal, Dein Physikleher heisst nicht zufällig Weidmüller? Oder ist es
einer von denen, die aufgrund des Lehrermangels eingestellt wurden?
Wenn du dir bei einer Sache absolut sicher bist und die Formulierung des
Lehrers keine Chance auf andere Auslegung zulässt, würde ich es mit
einem deutlich vernehmbaren "Humbug!" versuchen, eines das er nicht
übergehen kann. Danach mit Fakten erschlagen.
Solche Volldeppen hab ich zu meiner Schulzeit auch vor mir gehabt im
ersten Jahr versuchen manche noch eine schlechte Note rein zu drücken,
fallen aber alle damit auf die Nase sobald man sich wehrt...
@linuxgeek
Ja, is klar, ne. Sprücheklopfer und ziemlich sicher nix dahinter.
Gewöhn dich dran, solche Vollpfeifen gibt es immer wieder (auch unter
den Profs), aber im Zweifel sitzen die am längeren Hebel und es
erfordert einen ziemlichen Kraftakt um dagegen anzukämpfen. Bei mir ging
es um eine definitiv falsche "Korrektur" einer Prüfung und ich hab das
einmal durch. Hab schließlich auch Recht bekommen, und in diesem Fall
war es mir der Aufwand wert, weil für mich da was bei rausgesprungen
ist. Wenn du den Lehrer öffentlich demütigst, spring für dich sicher
nichts raus...
Hatte das auch mal mit einem Prof.
Hab in der Pause per Internet ihm den Gegenbeweis
seiner Falschbehauptung erbracht.
Q.E.D.
So schlau und allwissend sind die eben nicht.
Die tun nur so.
Karl wrote:
> @linuxgeek> Ja, is klar, ne. Sprücheklopfer und ziemlich sicher nix dahinter.
Warum Spruecheklopfer? Ich habe solche Sachen durchaus gebracht, und
auch andere in der Klasse taten dies ab und zu.
Kenn ich auch vom oben genannten Prof. Meine Lösung war schlicht und IMO
recht elegant, Integral über zwei Variablen und das Problem war
erschlagen. natürlich hat das sein Ego nicht verkraftet und er hat die
ganze nächste Vorlesung eine andere Lösung ( handschriftlich 3 Din A4
Seiten) präsentiert, nur um nicht meine nehmen zu müssen :D
Sachich Nich wrote:
> Karl wrote:>> @linuxgeek>> Ja, is klar, ne. Sprücheklopfer und ziemlich sicher nix dahinter.> Warum Spruecheklopfer? Ich habe solche Sachen durchaus gebracht, und> auch andere in der Klasse taten dies ab und zu.
Ob mir das jetzt hier geglaubt wird, ist mir im Prinzip egal.
Bei Professoren hat man in den meisten Faechern Alternativen und
Klausuren werden stets zweifach korrigiert, so dass man hier stets eine
realistische Chance auf eine sachlich korrekte Korrektur hat.
Vielleicht rede ich mich leicht, aber gerade dort, wo keine verbindliche
Schulpflicht besteht, finde ich solche Masznahmen durchaus effektiv. Und
eine Demuetigung ist das mit Sicherheit nicht, da ich das ganze
Kommentarlos machen wuerde. Wie gesagt: Haette er ein Problem damit
koennte er schon erfahren, warum. Und wenn er das nicht akzeptiert
wuerde ich eine Schlichtungsperson heranziehen, in diesem Fall der
Schulleiter. Da kann er dann seine Aussagen wiederholen. Vorher haette
ich allerdings eine Aufnahme als Beweis angefertigt. Der einzige, der
sich dann (moeglicherweise durch Luegen) demuetigen koennte, waere er
selbst. Und ich glaube, dass das auch bei einem Lehrer einen
ausreichenden Effekt erzeugen koennte, um eine tatsaechliche Aenderung
herbeizufuehren. Alles andere waere sinnlos, daher wuerde ich auf
Diskussionen in der Klasse erst garnicht eingehen.
Michael
Es gibt bestimmt auch einen Lehrer, mit dem du gut stehst.
Denn würde ich mal ansprechen. Dieser kann dann von Kollege
zu Kollege mal darauf hinweisen, daß die Unterrichtsvorbereitung
wohl nicht ausreichend ist. Auch ein "Wink mit dem Zaunpfahl"
(Meldung beim Direktor durch Schüler/Eltern sei im Gespräch) ist
unter Kollegen möglich.
Möglich, daß dies hilft.
> "Ein nasser Vogel kriegt einen Schlag wenn er sich auf eine> Hochspannungsleitung setzt, ein trockener nicht"
Das Problem ist, daß wegen dem Lehrermangel sich auch die größten
Dumpfbacken in den Schulen herumtreiben dürfen. DAs gab es zu meiner
Zeit nicht! Da ist noch gnadenlos ausgesiebt worden.
An deiner Stelle würde ich den Rektor und das Schulministerium
informieren. Es kann nicht angehen, daß den Schülern Dreck erzählt wird.
> "Ein nasser Vogel kriegt einen Schlag wenn er sich auf eine> Hochspannungsleitung setzt, ein trockener nicht"
Das Problem ist, daß wegen dem Lehrermangel sich auch die größten
Dumpfbacken in den Schulen herumtreiben dürfen. DAs gab es zu meiner
Zeit nicht! Da ist noch gnadenlos ausgesiebt worden.
An deiner Stelle würde ich den Rektor und das Schulministerium
informieren. Es kann nicht angehen, daß den Schülern so ein Dreck
erzählt wird.
Meine Schulzeit liegt zwar schon lange zurück, aber ich denke, der
Vorschlag den Vertrauenslehrer einzuschalten ist der beste.
wenn man sowas versucht, auf eine Faust zu klären, kann man sich leicht
eine blutige Nase holen (bei meiner Jahrgangsstufe haben es "alle gegen
den Lehrer" nicht geschafft - wie es dann bei einem alleine aussähe, mag
ich jetzt mal nicht werten), von daher würde ich heute den Weg gehen
und mir eine Unterstützung holen.
...
Gruss V.
Volker A. w. wrote:
> Meine Schulzeit liegt zwar schon lange zurück, aber ich denke, der> Vorschlag den Vertrauenslehrer einzuschalten ist der beste.
Yupp, sehe ich auchso.
Wir hatten mal einen ,der war eigentlich ganz fit, ich habe mich dann
versucht über die BezReg für ihn einzusetzen. (Lehrermangel, wir hatten
schon ein halbes Jahr totalen Physikausfall und seine Stelle sollte
gestrichen werden).
Danach sank meine mündliche Note rapide. Er dachte wohl er müsse
aufpassen mir keine zu gute Note zu geben, damit nicht der Vorwurf
aufkeimt, ich könne mir die Note erschleimt haben.
Ergo: Auch positiver Einsatz wird bestraft.
Ein bisschen Mist muss man einfach akzeptieren, aber das bei dir hört
sich sehr krass an.
Ich hätte es leicht gehabt, mein Schulleiter damals war damals auch
Physiklehrer, da hätte man es einfacher gehabt, vertraulich mit ihm zu
reden.
ganz witzige methode (hat zumindest bei einem ehem. klassenkollegen
funktioniert):
der hat das fach bei einem solchen idioten zur matura (kommisionelle
prüfung - österr. abi) genommen, ihn dann während der prüfun in eine
entsprechende diskussion verwickelt und vor der prüfungskommision
bloßgestellt. als dann einer der beisitzer dem schüler recht geben
musste, war der rote kopf perfekt ;-)
ansonsten mal mit einer richtigen kamera eine solche diskussion bzw.
solche fehler filmen und dann beim direktor vorstellig werden, den
klassensprecher schicken oder wenns gar nicht anders geht anonym der
schulleitung zuspielen.
Ich denke, es gibt für den Umgang mit anderen Menschen kein richtig und
falsch. Es hängt sehr viel von Deiner Art/Charakter und ebenso von
denen des Gegenübers ab.
Ich hatte in der Schulzeit auch in zwei Fällen komplette Pfeifen als
Lehrer. In Physik war das so ein Superpädagoge, der davor im Ministerium
gearbeitet hatte, die ganze Zeit irgendwelche pädagogischen Experimente
veranstaltet hatte, aber nur minimales Wissen von Physik hatte. Dazu war
er auch unfähig sich dieses Defizit einzugestehen und hat für ihn
ungünstige Diskussionen abgeblockt. Es bestand also weder Aussicht
darauf, dass der Lehrer sein Problem erkennt und mal ein wenig
Grundlagen büffelt, noch dass von offizieller Seite etwas gegen sein
Unwissen unternommen worden wäre... In diesem Fall hab ich es bei "smile
and wave" belassen, und Physik abgewählt.
Der Elektrotechnik-Lehrer dagegen war peinlichst berührt, wenn man ihn
vor versammelter Klasse an die Wand gerechnet hat. Was dann dazu führte,
dass der Lehrer froh war, wenn ich und mein Tischnachbar nur noch sehr
vereinzelt im Unterricht aufgetaucht sind. Ausserdem würde ich jede
Wette eingehen, dass sich dieser Lehrer abends danach heimlich
hingesetzt und gebüffelt hat.
Zum Vertrauenslehrer oder gar zum Schulleiter wäre ich damals ganz
sicher nicht gegangen, das wäre eben nicht meine Art gewesen.
Wir hatten an der FH mal Einen, der meinte an einer Normaloschule zu
sein. Das Wichtigste fuer Ihn war, dass das Resultat zweimal
unterstrichen sein musste, sonst gab's Abzug. Das Niveau war kaum ueber
Null. Er erzaehlte dasselbe wie wir 4 wochen vorher in der Physik
hoerten auf einer tieferen Stufe. Wir gingen waehrend seiner Stunde
Billiard spielen. Irgendwann hatten wir Pruefungen. Das Resultat war
natuerlich mindestens 4 mal unterstrichen, rot eingerahmt, und mit
Leuchtstift hervorgehoben.
Es gab unter Lehrern schon immer Vollpfeifen. Als Schüler hat man da
kaum Chancen. Die Lehrer sitzen am längeren Hebel und können den
Schülern in den folgenden Klausuren eine unverhältnismäßig schlechte
Bewertung/Benotung reinwürgen, wenn die Lösung des Schülers mal nicht zu
100% stimmt, was ja vorkommt. In vielen Fällen verbünden die Lehrer sich
auch mit ihren Kollegen um den betreffenden Schüler auch in anderen
Fächern (vorzugsweise in Geisteswissenschaften) zu mobben oder zu
schlecht zu bewerten. Eine Klärung vor Gericht kostet dann zuviel Nerven
und ist nicht sehr vielversprechend. Mobbing läßt sich oft nicht
beweisen und eine Bewertung/Benotung hat immer Subjektive Elemente und
hat deshalb einen gewissen Ermessungsspielraum der zu Ungunsten des
betreffenden Schülers ausgenutzt werden kann. Einen weiteren Lehrer als
Sachverständigen heranzuziehen, verschlimmert die Sache meistens, denn
eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Auch wenn der betreffende
Schüler zuvor mit dem Lehrer, der nun als Sachverständiger fungiert,
sehr gut klar gekommen ist.
Geh' nach der Stunde zu ihm und frag ihn nach einer Erklärung für eine
seiner falschen Behauptungen. Vermutlich wird er ziemlich ins schleudern
geraten, und merken, dass er einen Fehler gemacht hat. Wenn du dabei
stets interessiert und nie überheblich auftrittst, ersparst du ihm auch
einen Gesichtsverlust und mögliche Repressalien gegen dich. Trotzdem
wird er merken, dass er da einen guten Schüler vor sich hat - sowas hat
immer positive Auswirkungen auf die Noten.
Wenn du ihm richtig eine reinknallen willst, kannst du ihn natürlich
auch während der Stunde vor der ganzen Klasse demontieren. Am besten an
der Tafel. Sowas würde ich aber nur dann tun, wenn du den Rückhalt der
Klasse hast - ansonsten ist's nicht weit her mit dem
Klugscheisser-Image. Und natürlich zwingend: Du musst (auch für die
anderen Zuhörer) offensichtlich Recht haben und den Fehler zweifelsfrei
nachweisen! In dubio pro Lehrer.
So traurig das ist, dein Lehrer sitzt auf dem längeren Ast und wird sich
vermutlich nicht gern von einem Schüler belehren lassen. Deshalb ist er
ja Lehrer geworden: damit ER als oberste Instanz dumme Schüler belehren
kann und sich dabei selber als großartig empfindet, auch wenn er in
Wirklichkeit nur ein armseliges Würstchen ist. Meistens sind solche
Typen verhinderte Forscher, die zwar vom Nobelpreis träumen aber es
mangels Intelligenz und Talent nur bis zum Lehramt geschafft haben.
Die selbe Situation wirst du später auch im Berufsleben haben, wenn dir
ein überheblicher Chef erklären will, wie man die Arbeit machen muss und
dabei Unsinn erzählt. Besonders beliebt ist das bei größeren Konzernen
im Verkauf, der von technischen Dingen wenig bis gar keine Ahnung hat
und dem kleinen dummen Servicetechniker im Aussendienst oder dem
Handwerker oder sogar dem Entwicklungsingenieur in der Fertigung
erklären will, wie das Gerät zu funktionieren hat oder wie man ein
technisches Problem lösen soll. Je höher jemand in der Firmenhierarchie
steht, desto selbstüberzeugter und unbelehrbarer wird er(sie) sein
Natürlich gibt es auch andere positive Beispiele. Aber: du bist derzeit
das schwächste Glied in der Kette. Eine offene Konfrontation ohne
Unterstützung durch andere (mehrere) Lehrer wird nur dir selber
schaden, der Doofmann bleibt weiter im Dienst und fühlt sich nach wie
vor im Recht.
Versuche, dich so gut es geht durch die Zeit bis zum Schulabschluss
durchzukämpfen, ohne groß aufzufallen. Versuche, dir deine Bildung
möglichst aus vielen verschiedenen Quellen anzueignen.
Wenn du dein Abitur in der Tasche hast, kannst du ja auf dem
Abschlussball diesem inkompetenten Möchtegernphysiker einen über die
Jahre gesammelten Ordner überreichen, in dem seine ganzen Schwurbeleien
schriftlich dokumentiert und einwandfrei widerlegt sind. Passend dazu
gibt's dann noch als Geschenk eine nette Eselsmütze, die er in Zukunft
im Unterricht tragen darf.
Überzeuge dich aber vorher davon, dass er nicht mit deinem zukünftigen
Chef/Universitätsprofessor verwandt/verschwägert oder sonstwie innig
verbunden ist.
Lehrer sind doch auch nur Menschen. Ich erinnere mich an die Sendung wer
wird Millionär. Da hat der Jauch einen Tel. Joker (Mathelehrer) gebeten
300000000 m/s in "km/s" umzurechnen. Auf eine Antwort wartete er
vergeblich.
Bei uns hat ein Prof mal einen mganetischen Kreis berechnet, wobei er
diesen einmal in geschlossenen Zustand und einmal mit Luftspalt
berechnen wollte.
Leider hat die Berechnung mit dem Luftsplat nicht hingehauen. Nach drei
Versuchen, ihn per Zuruf auf den richtigen Weg zu schicken, ist ein
Komillitone nach vorne gegangen und hat es ihm an der Tafel gezeigt.
Während der drei Versuche meinte er immer wieder "Ich weiß, was Sie
meinen." Leider tat er das nicht.
Im folgenden Semester wurde er dann auch in den (verdienten) Ruhestand
geschickt - das war aber nicht von dieser Vorlesung, sondern von seinem
errechten Pensionsalter abhängig.
Wenn jemandem so ein Kinken eines Lehrbeauftragten auffällt, sollte er
es hinterfragen. Es kann immer sein, dass jemand Fehler macht;
vielleicht nicht so viele auf einen Haufen. Und wenn man sich nicht
traut direkt mit dem Lehrer darüber zu sprechen, kann man das ja mit dem
Vertrauenslehrer oder so machen.
Wir hatten damals (in der Schule und im Studium) immer ein so gutes
Verhältnis zu den Lehrenden, dass man mit ihnen diskuttieren konnte.
Sachlich diskuttieren gehört auch zum Lern- und Lehrprozess.
Einfach den Saal zu verlassen, ist da keine Lösung.
Lehrer sind auch Menschen. Manche haben ihr Wissen nur aus Büchern.
Da kann man sie durch fleißiges Nachfragen und mit einem praktischen
Beispiel aus der realen Welt ganz gut überzeugen.
Nur Konfrontation macht selten Freunde.
Der Physiklehrer ist übrigens nicht nur ein Aushilfslehrer, sondern er
ist seit September 2007 fest an der Schule. Er ist allerdings noch
StRzA, aber troztdem darf er sowas nicht erzählen.
Da fällt mir gerade noch was von ihm ein (ist aus der selben Stunde wie
das mit dem Vogel auf der Hochspannungsleitung):
Er wollte den Schülern zeigen, dass geringe Ströme ungefährlich sind.
Dazu hat er ein 500V/50mA-Netzgerät voll aufgedreht und an EINEN der
Ausgangspole gefasst. Dann hat er gesagt, es würden jetzt 50mA fließen
und er spüre nix, also wären 50mA völlig ungefährlich. Dann habe ich
gesagt, dass der Ausgang des Netzgeräts natürlich galvanisch vom Netz
getrennt ist und dass deshalb gegen Erde gar kein Strom fließen kann.
Daraufhin hat er gesagt, es würde sehr wohl Strom fließen und hat dafür
auch irgendeine Begründung zusammengestopselt. Scheinbar konnte er mit
dem Wort "galvanische Trennung" auch absolut nix anfangen...
Ich habe dann gesagt, dass laut vieler Angaben 50mA durch den Körper
bereits tödlich sein können und dass man einige mA Strom bereist
deutlich spürt. Dann hat er aber wieder gemeint, 50mA wären komplett
harmlos.
Ich habe dann noch erwähnt, der Strom könnte nur fließen, wenn er an
BEIDE Anschlüsse fassen würde (ich habe natürlich nicht gesagt dass er
das auch tun soll!). Immerhin war er dann so schlau, das nicht zu
versuchen...
Ach ja: Ab und zu fasst er auch als Versehen an ein
25kV-Hochspannungsnetzgerät und kriegt eine gewischt. Geschieht ihm
recht...
Zu der Idee "Einfach mal so eine Stunde aufzeichnen und das der
Schulleitung zeigen": Wäre eigentlich eine gute Idee, nur leider gibt es
an deuschen Schulen ja das viel diskutierte Verbot für
Aufzeichnungsgeräte aller Art (besser bekannt als Handy-Verbot). Wenn
ich also eine Stunde verbotenerweise aufzeichne und dann der
Schulleitung vorlege, käme das wohl auch nicht so gut
>Zu der Idee "Einfach mal so eine Stunde aufzeichnen und das der>Schulleitung zeigen": Wäre eigentlich eine gute Idee, nur leider gibt es>an deuschen Schulen ja das viel diskutierte Verbot für>Aufzeichnungsgeräte aller Art (besser bekannt als Handy-Verbot). Wenn>ich also eine Stunde verbotenerweise aufzeichne und dann der>Schulleitung vorlege, käme das wohl auch nicht so gut
Muß man gar nicht.
Es reicht, wenn man der Schulleitung die entsprechende Vorfälle
schildert. Dann sollte sich i.d.R. jemand von denen sich mit ihm
unterhalten bzw. sich mal den Unterricht angucken.
Allerdinsg sind Lehrer auch eine Art Mafia...
aus eigenen erfahrungen sage ich, es bringt überhaupt nichts,
den lehrer zu verbessern.
es rächt sich nur, wenn er(/bei mir sie)
sich auf den schlips getreten fühlt.
also schnauze halten, ... und sich sein teil denken. ;-)))
> Lehrer sind auch Menschen. Manche haben ihr Wissen nur aus Büchern.
Dann sollten sie wenigstens die richtigen Bücher oder mehr als ein Buch
zu demselben Thema lesen. Die im Anfangsbeitrag geschilderten Irrtümer
sind so heftig, dass ich kaum glaube, dass sie in mehr als einem Buch zu
finden sind, wenn überhaupt.
> Da hat der Jauch einen Tel. Joker (Mathelehrer) gebeten 300000000 m/s> in "km/s" umzurechnen. Auf eine Antwort wartete er vergeblich.
Meter und Sekunden sind Physik. Diese Aufgabe muss ein Mathematiker
nicht lösen können ;-)
Ein normaler Mensch mit normaler Schulbildung allerdings schon.
als ich an der fh war, hatten wir mal einen dozenten (war nur für das
eine fach angestellt) nach der ersten lektion zur schulleitung gegangen
und weg war er...
Warum stört es Dich das der Lehrer Deiner Meinung nach Unsinn erzählt?
Hast Du z.B. mal einen Gleichstrommotor (von denen es mehrer gibt,
Polwender, Reihenschluss, Nebenschluss ...) an eine Ohmsche Last
gehangen, angetrieben und die Spannung unter einem Oszi beobachtet?
Von eimem Schlag bei nassen Vögeln zu sprechen ist vielleicht etwas
drastisch, einen Ladungsträgerfluss gibt es aber schon. Stell Dich unter
eine Hochspannungsleitung mit Deiner Freundin, quer zum Verlauf der
Drähte und streichle ihr über den Nacken. (DU musst ihr ja nicht sagen,
dass es ein physikalischs Experiment ist)
Was den Trafo betrifft, so ist der Lehrer mit seinem Laborequippment da
vielleicht etwas übervorsichtig, in einer Mittel- oder
Hochspannungsstation würdest DU Dich aber sehr wundern, wenn Du sehen
könntest, wie jemand zentimeterlange Funken an einem abgeschalteten
Trafo zieht.
Ein Leher wird für mehrere Fachbereich eingesetzt und wie jeder andere
Mensch auch, sind ihm einige zugänglich und andere eher nicht. Deine
Mitschüler und auch Du, lernen so viel Falsches, da kommt es auf die
paar Fragmente doch gar nicht an. Nur weil Du Dich gerade auf diesem
Fachgebiet auskennst, oder glaubst auszukennen, heist das doch noch
lange nicht dass es alle Dir gleich tun wollen. Genau gesagt geht es der
Mehrzahl Deiner Mitschüler getrost am A.... vorbei ob sie einen Schlag
bekommen, wenn sie an der Hochspannungsleitung hängen, ob ein GS-Motor
nun AC oder DC generiert oder nasse Vögel einen Schlag bekommen.
Du kannst Deinen Lehrer berichtigen. Was das zur Folge hat, kann Dir
hier niemand beantworten. Vielleicht freut er sich und überlässt Dir den
Labortisch. Vielleicht ärgert er sich und macht Dir das Leben schwer.
Vielleicht überprüfst Du seine Aussagen erst mal tiefgründig und stellst
dann fest, dass er vielleicht ja doch nicht so Unrecht hat und Du lernst
noch was dazu.
Du könntest die Sache auch einfach auf sich beruhen lassen. Deine
Mitschüler werden den Unterschied nicht merken und Du wirst ganz sicher
keine Probleme bekommen.
Hallo Markus,
ich hatte auch mal so einen Lehrer. Dieser war absolut unfähig und
notgeil, einer von der Sorte der man in der Fußgängerzone keinen Euro
gibt.
Was ich gemacht habe: Still da sitzen, nicht korrigieren und über die
Welt nachdenken. Diese Zeit kann man auch sinnvoll nutzen. Nur nicht
über den Unterricht nachdenken, da wird man nur sauer.
Mein Fehler: Dieser Lehrer hat natürlich bemerkt, dass ich nicht ganz
bei der Sache war und mich nicht an sinnlosen Stammtischdiskussionen
beteilige. Deswegen hat er mich demonstrativ einige Male aufgerufen.
Mein Allgemeinwissen war aber größer als sein Fachwissen ;) Also habe
ich dann immer einen kompetenten 3 Minutenvortrag auf seine Frage
gehalten und auch die nächsten 40 Minuten "Unterricht" mit erschlagen.
Das Resultat: Schweigen und große Augen seinerseits, fast schon Angst.
Ich wurde nicht mehr dran genommen. Am Ende des Kurses hatte ich die
schlechteste Note aus dem ganzen Kurs. Einige Teilnehmer wollten für
mich zum Direktor gehen um sich zu beschweren.
Was ich heute machen würde: Ich würde mich an den sinnlosen
Stammtischdiskussionen beteiligen mit einer Meinung, die nicht unbedingt
fundiert, aber sympathisch ist. Auf Fragen würde ich kurz und richtig
antworten, am Ende dann eine leichte Ungenauigkeit oder Frage (um
Unsicherheit aus zu drücken). Wichtig ist, dass der Lehrer einen nicht
als überlegen betrachtet. Es muss genug Raum für sein Ego bleiben.
Fachlich ist dieser Unterricht natürlich verloren.
Was mich brennend interessieren würde:
Frag den Physiklehrer mal wo sein Kompetenzbereich liegt?
Es wär doch traurig wenn er mit "Elektrotechnik" antworten würde.
Ich hatte auch einen Sch... Lehrer in Mathe. Das Problem ist, dass es
dir die Abinote total versauen kann. Du könntest einen
"Verfahrensfehler" geltend machen, was für dich den Vorteil hätte
womöglich eine bessere Zensur zu kriegen und gleichzeitig den Nachteil
dass du dein Abi nochmal absitzen musst und 1-2 Jahre verlierst. Bei
meinem war es so, dass alle ihn trotzdem sympathisch fanden und deswegen
ist der damit durchgekommen. 100mal hat er uns erzählt, eine kommutative
Gruppe nennt man Abelsch, diese Info ist bei mir angekommen. Wenn du ein
paar Leute zusammentrommelst die das auch so sehen kannst du zum Direx,
der schmeisst ihn vielleicht raus oder er wird versetzt.
Es gibt bestimmt 1/3 Pfeiffen aber die anderen haben es auch nicht
leicht. Ich hatte mit 6 Jahren meinen ersten C64. Was will mir ein
Lehrer mit 14 ( über Amiga( Supa Zeit vermisse das Ding ) zum PC ) dann
von Computern erzählen.
Und so ist es bestimmt in jeder Klasse. Geht mal ins Ausland und setzt
Euch in den Deutschunterricht da kann der Lehrer auch kein perfektes bis
garkein Deutsch. Die Schüler wollen halt auf alles immer und jeder Zeit
ne Antwort und wenn die Lehrer dann mal sagen weiss ich nicht gelten die
als Nixwisser. Ich glaube das viele Lehrer sich dann lieber auf den Ast
'Ich erkläre es gleich so das mich keiner versteht' setzen. Dann kommen
in der Regel auch keine Fragen.
Was mir noch einfällt.
Bei uns gab es einige schräge Vögel. Die Sache mit dem Oberschulamt
hatten die Eltern vom Kumpel schon durch. Dort hat man ihnen gesteckt,
die einzige Möglichkeit so jemanden abzuschieben wäre im Fall von
sexuellen Zudringlichkeiten und da hat es dann auch einen erwischt. Wir
waren alle dabei und so schlimm war es in unseren Augen glaube ich
nicht, er war auch kein schlechter Lehrer oder sonst schräg. Trotzdem es
hatte gereicht ihn zu feuern.
Zwischenzeitlich hat sich bestimmt auch was geändert, weiss ich ja
nicht.
Jedenfalls braucht man mehrere Leute die zusammenstehen, geschlossen
auftreten und gewissermassen sich gegenseitig bezeugen damit man eine
Chance hat. Auf eine gütliche Einigung oder Besserung des Verhaltens
würde ich mich nicht einlassen, sowas funktioniert in diesem Bereich
meiner Erfahrung nach überhaupt nicht auch nicht innerhalb von Jahren.
Die Lehrer müssen auch zusammenstehen selbst wenn sich sich nicht
ausstehen können, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus....
Was den Lehrer angeht so muss man auch sehen es ist nämlich eine arme
Sau. Viele Schulversager aus meinem Jahrgang haben ausgerechnet aus
Perspektivenmangel diesen Beruf ergriffen. Da sind auch die besten
drunter.
Als Schüler hatte ich natürlich keine Ahnung welche Folgen ein
Verkehrsunfall oder ein Suchtproblem auf die Persönlichkeit oder
Konzentrationsfähigkeit hat. So wie du es schilderst hat dein Pauker
vermutlich ein Aufmerksamkeitsdefizit. So einer kann lernen was er will
im entscheidenden Augenblick macht er doch Fehler. Nach ein paar Jahren
ist das meiste zwar ausgestanden die "Macke" bleibt aber unbehandelt
noch ganz schön lange. Ein psychologisches Gutachten bringt da nix, die
Grauzone ist einfach zu breit für eine juristische Verwertung.
@Markus
"Ein Transformator bleibt nach dem Abschalten geladen".
Ja stimmt wird ein Trafo mit einer hoher Wchselspannung beaufschlagt und
dann kurzgeschossen bleibt eiene Restladung erhalten. Grundlagen
theoretische Elektrotechni bzw. Maxwell. Hochsapnnungstechnik usw.
DC Motor erzeigt Wechselspannung.
Stimmt auch
"Ein Mensch, der OHNE Verbindung zur Erde an einer Hochspannungsleitung
hängt kriegt einen Schlag"
Beim näheren an das hohe potentisll fließt ein verschiebe strom. folge
dadurch elektrischer schlag bzw. verglühen
"Ein Mensch, der ohne Verbindung zur Erde an einem Blitzableiter hängt
bekommt einen Schlag, wenn ein Blitz einschlägt"
ja logisch ist der strom hoch ca. 10kA ergibt sich ein spannungsfall
nach r=u/i.
Also in der 12 Stufe sind noch nicht alle geheimnisse der Elektrotchnik
bekannt.
Ich habe jetzt auch nicht alles gelese, aber ich kann euch nur raten
aufzupassen. Bei mir haben 3 Lehrer mir eine Retourkutsche reingewürgt.
1. Ich war der Beste und hatte in jedem technischen Fach eine 1. Und in
einem speziellen Fach "Linux" war ich besonders gut. Schriftlich nur
zwischen 1.0 bis 1.7. Habe garantiert am meisten gewusst und habe eine
mündliche 3 bekommen. => Hat mir nichts ausgemacht weil ich genügend
einsen hatte.
2. Linux Arbeit falsch korrigiert. Habe von einem absoluten Linux
Administrator Musterlösungen bestätigen lassen und diese per email an
den Lehrer geschickt und mich im Ton vergriffen('Zitate siehe unten).
Habe nie eine Antwort bekommen. bis.....ich mitten in der Prüfung zum
Lehrer gemeint habe das die Frage unklar ist. Dann bekam ich leider
nicht die Antwort auf meine berechtigte Frage, sonder die Antwort "ich
kann ja eine email schreiben".......
Eventuell war der Lehrer sauer weil ich mal in die Antwort geschrieben
habe "RTFM".......
3. Einer hatte leider keinen Plan von mysql und hat es trotzdem
unterrichtet ^^.
Um ihn zu ärgern habe ich in einer Arbeit back tips(`) verwendet. Die
kann man sauber um spaltennamen drumherum machen. Und die Aufgabe mit
einem Uhrzeit insert habe ich natürlich mit einem Unix timestamp auf dem
Windows rechner durchgeführt. Beim korrigieren wollte er mir nun eine
reinwürgen. Er hat von jedem Schüler die Lösung abgetippt und dann
geschaut obs geht.
Bei mir hat er sich dann natürlich gefreut weil meine Lösung ganz viele
Fehler erzeugt hat. Dann bin ich vor und habs mal selber eingegeben und
es ging sofort freu. Jetzt musste mir der arme Lehrer leider die
Punkte geben ;-). Und nachdem ihm klar war was so ein Timestamp ist gabs
auch dafür die Punkte ;-).
Nur bei einer Aufgabe wo man text vergleichen musste, habe ich ein
Fehler im Regexp Syntax gehabt. Da wurdem mir 4mal soviele Punkte
abgezogen wie einem Mitschüler der bei Like einen Fehler gemacht hat.
Das musste ich dann halt als Strafe von ihm akzeptieren. ;-(
Im Nachhinein hat sich mein Verhalten nicht gelohnt, denn bei einer
Prüfung
hat ein Lösungsblatt von mir gefehlt. Ich vermute dass dies verschwunden
ist. Aber jetzt Beweis mal sowas!!!!!!!!
Aber leider weiß ich zuviel und mir Platzt der Hals wenn vor mir ein
Vollpfosten steht......
Mfg
PS: Hier die 5 Jahre alte email. Ich bin wirklich erschroken, dass ich
dies dem Lehrer damls so geschickt habe. Ist mir jetzt sogar voll
peinlich.
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Leider muss ich ihnen Mitteilen das die richtige Antwort
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ganz klar und deutlich: ping ist.
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Wenn sie die Antwort
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ping <ip>
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erhalten wollen müssen die nach dem Syntax fragen aber nicht nach dem Kommando.
1
Zur Sicherstellung das des stimmt was ich sage,
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habe ich ein paar Leute gefragt die das Beruflich machen
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(also dadurch es garantiert besser wissen wie Sie).
4
Zur weiteren Absicherung das die des auch wirklich besser wissen
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habe ich natürlich auch gefragt was die so unter sich haben
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Zum Beispiel der da:
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<randy> etwa 25 unix server, ~ 50 backbone switche,
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~ 300 cisco routers, ~ 200 "kleine" switche
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und ein komplettes Rechenzentrum.
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2
Ich hoffe das überzeugt Sie in Zukunft anders zu fragen.
3
Außerdem sind alle Fragen zu Distributions bezogen.
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Die richtige Antwort auf die Frage:
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Wo sind die windows Partitionen heißt eigentlich:
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8
Unter dem verzeichnisnamen, welcher in der fstab als mountpoint eingegragen ist ...
> Ja stimmt wird ein Trafo mit einer hoher Wchselspannung beaufschlagt und> dann kurzgeschossen bleibt eiene Restladung erhalten.
Komisch, meine Hochspannungstrafos, die bei mir herumliegen, schaffen
6kV (eff.) an der Sekundärseite, und die sind sofort spannungslos, wenn
man sie vom Netz trennt. Nebenbei bemerkt kann es sowohl für den
Experimentator als auch für den Trafo gesundheitsgefährdend sein, wenn
man "einen Trafo mit hoher Wechselspannung beaufschlagt und dann
kurzschliesst". Meistens brennt dann irgendwas durch oder die Sicherung
fliegt raus.
> DC Motor erzeigt Wechselspannung.
Was hast du am Prinzip vom Gleichstrommotor-Gleichstromgenerator nicht
verstanden? Bitte hier nochmal nachlesen:
http://www.didaktik.physik.uni-erlangen.de/nuernberg/docs/gleichstrommotor.pdf
Einen pulsierender Gleichstrom lasse ich übrigens nicht als Wechselstrom
gelten!
>> "Ein Mensch, der OHNE Verbindung zur Erde an einer Hochspannungsleitung>> hängt kriegt einen Schlag"> Beim näheren an das hohe potentisll fließt ein verschiebe strom. folge>dadurch elektrischer schlag bzw. verglühen
Es hat in der Vergangenheit mehrere Unfälle gegeben, bei denen
Drachenflieger, Ballonfahrer oder kleine Sportflugzeuge in
Hochspannungsleitungen hängengeblieben sind. Von denen hat keiner einen
Schlag bekommen und es ist auch keiner "verglüht", solange er frei in
ausreichendem Abstand zur Erde (bzw. zum nächsten Stromkabel) an der
Leitung hing. Stromtote gab es nur dann, wenn Verunglückte auch
Verbindung zur Erde oder zum Nachbarkabel gehabt haben.
Es gibt übrigens in Amerika "life wire repair"-Trupps, die
380kV-Leitungen unter Spannung während des normalen Betriebs vom
Helikopter aus reparieren:
http://bigmoviezone.com/filmsearch/clips/clip.html?uniq=478
Es gibt zwar einen sehr kleinen kapazitiv eingekoppelten Strom beim
Annähern an die Leitung, die dabei entstehenden Entladungen muss man mit
einm Metallstab abfangen, damit man keine Verbrennungen bekommt. Einen
Schlag bekommt aber weder der Arbeiter noch der Helikopterflieger.
Einzig beim letzten Beispiel mit dem Blitzableiter gebe ich dir recht.
=> micro1
> DC Motor erzeigt Wechselspannung.> Stimmt auch
Ein DC Motor erzeugt eine pulsierende Gleichspannung (vgl. wie die
Spannung nach einem Brückengleichrichter ohne Lade-Elko). Das aber auch
nur weil der Kommutator nicht 100%ig ideal ist (kleine Lücke). Eine
echte Wechselspannung ist das aber eigentlich nicht.
> "Ein Mensch, der OHNE Verbindung zur Erde an einer Hochspannungsleitung> hängt kriegt einen Schlag"> Beim näheren an das hohe potentisll fließt ein verschiebe strom. folge> dadurch elektrischer schlag bzw. verglühen
Okay, ich habe das mal kutz durchgerechnet: Wenn der Mensch zur Erde
eine Kapazität von 10pF bildet und die Hochspannungsleitung 100kV führt,
beträgt die Energie, die beim Aufladen durch dem Körper fließt, etwa
0,05 Joule. Das ist zwar spürbar, aber ungefährlich (ein Weidezaun hat
ca. 0,5 bis 5 Joule pro Stromstoß). Da diese Kapazität 100x pro s
umgeladen wird, fließen ca. 5 Watt BLINDLEISTUNG. Die Wirkleistung am
Körperwiderstand ist wohl noch deutlich geringer.
> "Ein Mensch, der ohne Verbindung zur Erde an einem Blitzableiter hängt> bekommt einen Schlag, wenn ein Blitz einschlägt"> ja logisch ist der strom hoch ca. 10kA ergibt sich ein spannungsfall> nach r=u/i.
Das stimmt zwar, aber auch hierzu ein Rechenbeispiel:
Der Blitzableiter sei einmal 1cm dick und aus Eisen. Dann hat jeder
Meter ca. 1,3mOhm Widerstand. Bei 10kA gibt das pro Meter sage und
schreibe 13 Volt Spannungsabfall. Wer von 13V einen tödlichen
Stromschlag kriegt, ist auf der Seite mikrocontroller.net eigentlich
falsch, da man z.B. die HV-Programmierung von AVRs auch schon 12V
braucht ;)
Nochmal zum Thema "Verglühen an der Hochspannungsleitung, wenn man keine
Verbindung zur Erde hat": Das ist kompletter Unsinn: Wenn die von mir
erwähnten 5 Watt tatsächlich als Wirkleistung fließen, würde es
theroretisch fast 300 Tage (also ein knappes Jahr) dauern, bis alles
Wasser in dem Menschen auf 100°C erhitzt wurde und auch noch verdampft
ist... (ich bin mal so von 50kg Wasser ausgegangen).
In der Praxis kommt es gar nicht so weit, weil 5 Watt einfach in die
Umgebung abgestrahlt werden, ohne den Körper nennenswert zu erwärmen.
Also bitte: Erst denken, dann posten!
Nachtrag:
Zu der Reparatur von Hochspannungsleitungen während des laufenden
Betriebs gibt's bei Youtube ein Video mit bessserer Qualität, leider ist
die "live wire repair" nur durch zwei kurze Szenen vertreten, ist aber
trotzdem beeindruckend:
http://www.youtube.com/watch?v=jMQx0Da_c0Q
Zu dem Beispiel mit dem Blitzableiter muss man auch berücksichtigen,
dass es hier wegen des sehr steilen Stromanstiegs (von Null auf mehrere
kA in Mikrosekunden) auch auf die Impedanz des Blitzableiters ankommt.
Man darf deshalb nicht nur den Gleichstromwiderstand sehen, um die daran
abfallende Spannung abschätzen zu können.
>> "Ein Mensch, der ohne Verbindung zur Erde an einem Blitzableiter hängt>> bekommt einen Schlag, wenn ein Blitz einschlägt">> ja logisch ist der strom hoch ca. 10kA ergibt sich ein spannungsfall>> nach r=u/i.> Das stimmt zwar, aber auch hierzu ein Rechenbeispiel:> Der Blitzableiter sei einmal 1cm dick und aus Eisen. Dann hat jeder> Meter ca. 1,3mOhm Widerstand. Bei 10kA gibt das pro Meter sage und> schreibe 13 Volt Spannungsabfall. Wer von 13V einen tödlichen> Stromschlag kriegt, ist auf der Seite mikrocontroller.net eigentlich> falsch, da man z.B. die HV-Programmierung von AVRs auch schon 12V> braucht ;)
Vielleicht induziert der hohe Strom in deiner Hand Wirbelströme? Hab
gerade keine Lust das durchzurechnen...
>Vielleicht induziert der hohe Strom in deiner Hand Wirbelströme? Hab>gerade keine Lust das durchzurechnen...
Terminator? Oder warum ist deine Hand leitfähig?
Situation bei mir an der TU: Meßtechnik-Labor, der Leiter war ein
Doktorand des Meßtechnik-Instituts.
Es ging um den Einsatz eines Oszilloskopes. Natürlich ein Hameg 203-7,
das gleiche habe ich auch zu Hause. Also bin ich mit der Bedienung
einigermaßen vertraut. Ich hatte meinen beiden Mit-Prüflingen noch meine
Anleitung kopiert, damit sie sich besser vorbereiten konnten.
Der Junge wollte uns dann vorführen, wie man zwei Signale gleichzeitig
darstellt, um die Phasenbeziehung abzulesen. Dazu gab es einen vom
Institut gebauten Signalgenerator, ein Opamp-Grab auf Lochraster. Leider
hatten die beiden Signale aber nicht die Soll-Phasenverschiebung von
90°. Er schob das auf sein Lochrastergrab und wollte zum nächsten
Versuch weiter.
Ich merkte dann an, daß bei alternierender Triggerung (die war
aktiviert) die Phasenverschiebung nicht dargestellt werden kann.
"Hä?"
Ich habe dann die Zeitbasis ganz runtergedreht und die beiden Eingänge
auf GND. Wenn man beim HM-203 die Taste für externe Triggerung kurz
antippt, löst das Oszilloskop einen Triggervorgang aus. Das zeigte ich
ihm. Das Oszilloskop schrieb einmal langsam den oberen Strahl, dann war
der Schirm dunkel. Nochmal die Taste, das Oszi schrieb den unteren
Strahl. Nochmal die Taste, wieder den oberen Strahl.
Fragende Blicke des Doktoranden.
Dann den Chopper-Modus eingeschaltet, wieder getriggert und vorgeführt,
wie das Oszi zwei Nullinien gleichzeitig schreibt und dann wieder auf
die nächste Triggerung wartet.
Da die Demo nicht so richtig ankam, habe ich dann versucht, ihm zu
erklären, wie die verschiedenen Modi für zwei Kanäle funktionieren, was
die Vor- und Nachteile sind und warum in der gerade von mir
vorgenommenen Einstellung der letzte Versuch wahrscheinlich korrekt
funktionieren würde.
"Ne, haben wir keine Zeit mehr"
Na gut. Die Krönung kam dann bei der Notenbesprechung: Meine beiden
Mitprüflinge jeweils eine 1, bei mir eine 2-, ich hätte da doch bei
diesen Modi ziemlichen Unfug erzählt, das hätte alles nicht überzeugt.
Das geht einem schon an die Bastler-Ehre, sich von einem
Volltheoretiker-Arschloch so verarschen lassen zu müssen. Ich habe auch
ordentlich protestiert, aber die Durchschnittsnote wäre so und so ne 1
gewesen (Praktiker halt: Prüfungen vier gewinnt, Labore glatt 1).
Daniel F. wrote:
> ansonsten mal mit einer richtigen kamera eine solche diskussion bzw.> solche fehler filmen und dann beim direktor vorstellig werden, den> klassensprecher schicken oder wenns gar nicht anders geht anonym der> schulleitung zuspielen.
Und wenn's rauskommt, dass du es warst (Kameraperspektive / Sitzordnung)
kriegst du gleich selber rechtliche Probleme.
Es kann sein der Pauker weiss zuviel und er will es irgendwie anbringen.
Die Schüler sollen seine Belustigung über Grenzgebiete und
Parawissenschaften teilen. Niemand sonst bemerkt welche verrückten
Konstellationen manchmal vorkommen und die Grundgesetze der Physik
scheinbar auf den Kopf stellen.
Als Säugling benötigt der Mensch die Aufmerksamkeit der Mutter und die
intakte Beziehung sonst läuft die Entwicklung nicht optimal. Zuviel
Chaos in der Schule ist bestimmt kein Vorteil. Wenn es hinterher um die
Vergabe von Studienplätzen geht spielt die Note eben schon eine Rolle.
Auch im späteren Leben bei Bewerbungen, da kann man dann viel erzählen
warum man ausgerechnet in Schulphysik keinen Durchblick gehabt hat. Die
Leute bei meinem M-Lehrer haben es richtig gemacht als sie sich mehr auf
andere Fächer konzentrierten und den Typ einfach abgehakt, das kostet
nämlich nur Zeit und Nerven.
Bei schlechten Lehrern ist es oft so, dass die sehr guten Schüler mit
viel Wissen eher "nur" durchschnittliche Noten ernten und die weniger
interessierten plötzlich für ihre Verhältnisse relativ bessere Noten
kriegen was die am allermeisten freut.
Ulrich wrote:
> Im Nachhinein hat sich mein Verhalten nicht gelohnt, denn bei einer> Prüfung> hat ein Lösungsblatt von mir gefehlt. Ich vermute dass dies verschwunden> ist. Aber jetzt Beweis mal sowas!!!!!!!!
Genau deshalb habe ich stets die Aufgaben- und Lösungsblätter
durchnumeriert von 1/n .. n/n. Da fehlte nie etwas ;-)
>> denn bei einer Prüfung>> hat ein Lösungsblatt von mir gefehlt. Ich vermute dass dies verschwunden>> ist. Aber jetzt Beweis mal sowas!!!!!!!!>Genau deshalb habe ich stets die Aufgaben- und Lösungsblätter>durchnumeriert von 1/n .. n/n. Da fehlte nie etwas ;-)
Nummerieren bringt nix wenn die letzen Blätter oder überhaupt Blätter
fehlen.
So ist es mir auch ergangen. Es wurde argumentiert, "das kann eigentlich
nicht sein was hat der denn davon..".
In diesem Fall wäre es zu einer mündlichen Prüfung gekommen und der
ganze Schwindel wäre unter Zeugen aufgeflogen. In einer mündlichen
Prüfung hätte ich mich zwar nicht so gut geschlagen wegen Nervosität an
der Tafel und schlechtem Überblick, davon ist der Typ aber
sicherheitshalber mal nicht ausgegangen.
Beweisen kann man gar nix und einen juristischen Weg in solchen Fällen
gibt es auch nicht, das war an der Uni später genauso (!). Die Profs
konnten quasi machen was sie wollen. Sie haben aber nicht vorsätzlich
betrogen, waren von ihrem Mist immer überzeugt das weiss ich.
Einen Fall von einer Diplomarbeit in Mathematik kenne ich, die mit
"Durchgefallen" bewertet wurde. Der Diplomand hat eine Veröffentlichung
draus gemacht und die Diplomarbeit an einer anderen Uni eingereicht.
Wurde mit "sehr gut" bewertet. Auch da war keine böse Absicht des Profs
dahinter sondern nur ganz normales "Irren ist menschlich".
Ich bin noch nicht richtig auf die Frage eingegangen wie du denn dich
nun verhalten sollst. Deine Frage allein bringt die meiste Information,
der Rest ist eher lückenhaft.
Da ist also ein Lehrer, der irgendwie aus dem Rahmen fällt.
Man weiss nicht zum welchem Schwanz der Gauss'schen Glockenkurve er
gehört, zu den 'beautiful minds' oder den 'Hängern'.
Also die meisten Menschen verhalten sich in einer solchen Situation wie
Tiere im Rudel. Sie üben sich in Unehrlichkeit und Zurückhaltung und
tuscheln heimlich. Dann bei Nacht kommen sie gemeinsam feige aus ihren
Löchern zünden ein Feuer an und verbrennen die Hexe. Wölfe fressen den
Einzelgänger. Ohne Max Planck wäre Einstein ein Versager. Man kann sich
auch informieren wie es dem Erfinder des LASER ergangen ist.
Eine gesunde und adäquate Reaktion auf abweichlerische Thesen des
Lehrers wäre in meinen Augen offen aufzustehen und lautstark zu sagen,
"Bleib mir vom Hals mit deinem Sch... du Irrer". Damit gibt man ihm die
Chance sein Verhalten rechtzeitig zu ändern alles andere ist nämlich
feige und hinterhältig. Das Recht auf jemanden Einfluss zu nehmen hat
man nämlich nicht, das einzige Recht das man hat ist ein Recht auf
Selbstschutz.
Psychische Erkrankungen gibt es übrigens nicht (s. ICD10 vgl. ICD9).
Erkrankungen sind immer körperlich. Ein psychisches Problem kann aber
auslösend dafür sein.
> Ich frage mich nur wie ich auf sowas reagieren soll.
Wo ist das Problem? Freundlich darauf hinweisen, daß er Mist erzählt und
Gegenbeweise bringen, die auch ein Blinder mit Krückstock einsieht.
Hallo,
ich biete euch auch einmal ein paar Zitate an, was ich so von
Le(e)hrkörpern hören musste:
"Da war ein Schüler, der hatte an seiner Schule nur Einsen. Als er hier
her kam, hatte er nur noch Dreien geschafft."
(Nachbar wollte selbst E-Herd anschließen:) "Da hab ich zu meinem
Nachbarn gesagt: 'Wenn die Sicherung jedesmal durchbrennt, nimm die aus
Tschechien mit 125V 32A, anstatt 250V 16A. Wenn man beide Werte
multipliziert, kommt man auf die gleiche Leistung.' Der dann später:
'qualme tats'"
"Wenn die Fliegenpilze jung sind, kann man sie essen, wenn sie alt sind,
kann man sie rauchen."
"Das Ohm-Meter schickt einen Strom durch den Widerstand und berechnet
aus dem was ankommt und dem was losgeschickt wurde, wie viele Ohm das
sind."
"Auf der Seite mit mehr Windungen fließt der hohe Strom."
"Da hat ein Schüler im Werkraum ausprobieren wollen, ob der 3V-Motor
auch mit 230V funktioniert, da haben sich dann die glühenden Drähte
durch seine Finger geschnitten und er hat geschrien, dabei ist noch die
mit Draht umwickelte Sicherung im Sicherungskasten explodiert."
"Da hab ich ständig gesagt, dass sie die Schaltung von mir abprüfen
lassen müssen, bevor sie einschalten. Zur mündlichen Technikprüfung hat
einer einfach alles durchprobiert, als er nicht wusste, wie das Relais
anzuschließen ist - es flossen 40A und die Kabel haben geglüht"
"Da hatte ein Schüler einfach mal das Netzteil (Linearreglermodul 9-15V
auf 5V) einfach verkehrt herum eingebaut, weil er sehen wollte, was dann
passiert - Es gab eine Explosion, der Kühlkörper flog durch das
Klassenzimmer und beinahe wäre ein Fenster zerbrochen."
"Beim Einschalten braucht eine Leuchtstofflampe soviel Strom, wie sonst
in 2 Stunden Betrieb. Es lohnt sich also nicht sie auszuschalten, wenn
man weniger als 2 Stunden den Raum verlässt."
"Wenn man die Farbenanzahl zu hoch stellt, kann der Monitor kaputt
gehen."
"Der Wechselstrom hat 50Hz, ist also 25 mal ein und 25 mal aus in der
Sekunde."
"Wir dürfen nicht zeigen, wie man ein Elektrogerät aufschraubt, dass mit
230V arbeitet, da das angeblich die Schüler nachmachen könnten."
"Die Netzwerkkarten werden über BNC-Kabel miteinander verbunden, bei den
letzten kommen Abschlusswiderstände dran. Wenn diese beiden PCs jedoch
nebeneinander stehen, dann kann man die auch mit einem Kabel verbinden,
man hat dann einen Token-Ring."
"Am BNC-Netzwerk sind vorne und hinten jeweils ein
50Ohm-Abschlusswiderstand zu montieren, macht zusammen 100Ohm. Der ist
notwendig, damit überhaupt ein Strom fließt."
"Kein Schüler darf die Vornamen der Lehrer erfahren und wenn er trotzdem
einen hört, muss er ihn schnell wieder vergessen, aber keinesfalls
weitererzählen, sonst könnte er von der Schule verwiesen werden!...
'... meinst du jetzt die Frau Bio-Walter oder die Pneumatik-Walter' -
'Ich meine die junge' - 'Also die Ethik-Walter' - 'Nein, die bei der wir
Technik hatten' - 'Die Ethik-Walter ist die Pneumatik-Walter' - 'achso'"
"Bei uns in der Schule wurde noch nie ein Mädchen auf dem Klo
vergewaltigt und wenn das passiert wäre, würdet ihr das eh nicht
erfahren."
"In den Klöstern predigen sie Enthaltsamkeit, doch sind sie in
Wirklichkeit homosexuell."
"Das Jungsklo sieht sauberer aus, als das Mädchenklo. Es ist ja nicht
so, dass ich immer aufs Damenklo gehe, aber manchmal muss es eben sein."
"Ich nenne es: 'Die Harmonisierung des Stahls' - diesen Fachbegriff habe
ich selbst erfunden."
"Ich habe gehört, dir würden meine unkonventionellen pädagogischen
Methoden nicht so ganz gefallen. (demonstriert sie, in dem er von einer
Schülerin die Federmappe auskippt) Hast du das den Mädels erzählt? Von
denen weiß ich das. (Schüler wird rot)" (Dieser Schüler war später nicht
mehr an unserer Schule zu sehen, es wurde vermutet, er habe das Abi
geschmissen.)
"E-Technik und Ethik ist doch fast das selbe."
"Die haben ja auch nicht nur Marmelade im Blut, aber wenn die auf den
Priesterseminaren auch noch Orgien feiern, da sind die noch so blöd und
Fotografieren sich dabei."
"Das war wirklich eine sehr gute Leistung, du hast dir die 4 wirklich
verdient."
"Dieses Thema hätte ich zur Prüfung nicht gewählt! Ich hätte allein für
das Konzept 5 Stunden gebraucht (4 Stunden Prüfungszeit)."
(Bei einem Lehrfilm:) Lehrer: "Und so werden die Unterseiten von
Schreibmaschinen gefertigt." - Dann im Film: "Und so werden die
Rückseiten von Fernsehgeräten gefertigt."
"Das ist ein Holzpointer." (Zeigestock aus Holz)
So das waren erst ein paar der Highlights...
Ich weiss nicht...
Also für mich gehört die Wissenschaftlichkeit zu einem hohen gut.
Im Physikunterricht wie auch in der (realen) Physik sollten
wissenschaftliche Masstäbe benutzt werden.
Jede Theorie kann falsifiziert werden.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikation)
So kannst kann man doch auch jede Behauptung/Theorie/Darstellung, wie
man seine Welt auch immer nennen, mag kaputt prüfen.
Nehmen wir man den Transformator der die Energie "speichert",
das ist eine Behauptung -- die erstmal richtig ist.
Allerdings unter der Vorraussetzung das die Spule kurzgeschlossen ist.
Der fliessende elektrische Strom ist ein Maß für die in der Spule
gespeicherte Energie.
Der eigentliche Energiespeicher ist das magnetische Feld.
Das wäre mein "Wissen".
Die frage wäre doch wie kann das Magnetfeld weiter aufrecht erhalten
bleiben,
wenn kein Strom mehr fliesst ???
Wenn man ganz normal fragt, denke ich nicht das man Angst vor
irgendwelchen Konsequenzen haben müsste.
Denn Du bist nur an seinem Unterricht interessiert...
Jetzt müsste der Lehrer doch eine Erklärung liefern können.
Wenn er das nicht kann, macht er sich selbst lächerlich !!!
Nur so nebenbei.
Keiner von uns ist unfehlbar.
Weder ein Markus f., Imanuel oder Deine Lehrer...
(Übrigens solltest Du in der Schule Allgemeinbildung bekommen nicht
Physik Studieren)
Vielleicht basieren die Dinge die er verzapft auf einem minimalen
Effekt,
und schon hat er recht.
Luft und Glas gelten als Isolator stimmt das ?
(zb :
http://www.pi1.physik.uni-stuttgart.de/teaching/Vorlesungsversuche/V623.html)
Kannst Du dir vorstellen das der "Strom aus der Steckdose" in bestimmten
fällen Kilometerweit durch die Erde fliessen kann ?
Oder das eine abgerissene Höchstspannungsleitung im Bodenkontakt eine
bestimmte "Schrittspannung" abfallen lässt, die Tödlich sein kann ?
(http://www.vde.com/de/Ausschuesse/Blitzschutz/FAQ/Blitzschutz/Seiten/Schrittspannung.aspx)
Interessant finde ich wie sich der Strom im Boden ausbreitet.
Das lässt interessante Rückchlüsse auf das Widerstandsverhalten des
(Erd-) Bodens zu...
>Nehmen wir man den Transformator der die Energie "speichert",>das ist eine Behauptung -- die erstmal richtig ist.>Der fliessende elektrische Strom ist ein Maß für die in der Spule>gespeicherte Energie.
Das gilt aber nur für den Magnetisierungsstrom, nicht für den gesamten,
durch die Wicklung fließenden Strom.
Siehst Du ?
Da habe ich eine Halbwahrheit verbreitet !
Vielleicht kann ich jetzt im Gegensatz zu "irgendeinem" Lehrer zugeben
das ich es nicht genau weiss...
Das hat was mit dem Wachstum und der Sättigung zu tun ???
Bei uns in der FOS hatten wir nicht mehr ausreichend Zeit um die
Grundlagen zum magnetischen Feld abzuhandeln.
(denke das wird später noch zum Problem...)
Hallo Markus F.,
ich hab einen Partenkind in der 8 Klasse in Witten. Der hatte das
gleiche Problem mit seiner Physiklehrerin die Biologie studiert hatte
und Physik unterricht gegeben hat. Ich hab ihm einen Satz Schülerhilfe
Stoffe 5-13 Schuljahr bei Aldi gekauft für 10 Euro und gesagt wenn die
Lehrerin etwas erzählt hat sie grundsätzlich immer recht bis zum
Klingeln. Danach hat die Klasse immer recht. Ihr könnt euch selber
weiterbilden. Es gibt Jugend Forsch und den Amateurfunk als Hobby. Dort
baut man, lötet man, experimentiert man und macht alle Dinge die man in
der Schule nicht macht aber machen sollte. Mein alter Religionslehrer
der auch Pfarrer war sagte im Unterricht man sollte nicht nur Wissen
vermitteln sondern auch die Schüler zum kritischen Denken und zum
erwachsenen hin erziehen. Dabei kamen auch die Tugenden nicht zu kurz.
Aber bei uns wusste jeder was er wollte und welchen Beruf er später
erlernen wollte und welche Hobbies er dafür brauchte. Und es wurde auch
schon mal wenn es um die Noten ging ein Brief an den Kultusminister
geschrieben mit den falchen Fragen in der Klausur natürlich ohnen namen
zu nennen. Aber die Noten in der Klasse wurden dann von oben her
verbessert. Du weisst sicherlich das ein schlechter Lahrer besser ist
als kein Physiklehrer denn es gibt momentan kaum welche. Mein Rat immer
das gute vom Lehrer mitnehmen und das schlechte zurücklassen. Jeder
Lehrer ist nur ein Mensch und macht Fehler. Aber aus Fehlern lernt man.
Mach dein Abi und Studiere Lehramt für Physik und zeige was du kannst
und wenn du fertig bist werde du Lehrer am der gleichen Schule und mach
seinen Job Tag für Tag bis zur Rente und mach es besser den es gibt
nicht mehr viele die es machen wollen. Teilweise werden sogar Rentner
wieder für ein Jahr verpflichtet um Unterricht zu machen weil es keine
Physiklehrer gibt und die Beamtenadministration keine Quereinsteiger
z.B. auch Funkamateure die Elektrotechnik und HF täglich anwenden bauen,
löten, forschen, Wissenvermittlung und Völkerverständigung machen
betreiben in der Praxis. Die sind ja alle nicht zertifiziert und haben
ja alle kein Staatsexamen 1 und 2 und die sind ja alle dumm. Aber wer
ein Messgerät wie einen Dipmeter baut und wenn es nur ein Bausatz ist
dann ist der schon besser als ein theoretisch zertifizierter ... Fang
nicht mit dem Lehrer streit an. Das bringt dich nicht weiter und auch
nicht die Klasse. Experimentiert lieber mit z.B. Stickstoff, Eisen,
Lanthan und Arsen und ... und baut zukunftsorientierte Supraleiter und
neue bessere Messgeräte zum Wohle der Menschen wie der Medichip. Also
Carpe Diem.
Lächeln und Winken, Jungs...
ich hab in der Berufsschule einmal einen Lehrer verbessert, und hatte
in seinem Fach dann immer eine 2, in allen anderen eine 1. Damals hab
ich mich aufgeregt, heute steh ich da drüber. Wichtig ist, daß ich
meinen Job gut mache und meine Kunden mich weiterempfehlen...
Ich hoffe das es in der jetzigen Zeit auch noch genügend Lehrer
gibt,welche zugeben das Lehrer nicht alles wissen können.
Eigenartig hatten diese Lehrer immer ein sehr hohes Niveau,gegenüber
Anderen.
Sie genossen viel Vertrauen und waren"menschlicher".
Hier konnte man auch "verbessern".
Eine Antwort,welche mir persönlich gut gefallen hat;
Ich kann nicht sagen ob Du(Sie) Recht hast,aber morgen habe ich die
richtige Problemlösung.
P.S.Ist aber schon 40-50 Jahre her
Gruß
juppi wrote:
> Ich hoffe das es in der jetzigen Zeit auch noch genügend Lehrer> gibt,welche zugeben das Lehrer nicht alles wissen können.> Eigenartig hatten diese Lehrer immer ein sehr hohes Niveau,gegenüber> Anderen.
Wir hatten einen Lehrer, der unheimliche Kompetenz vermittelt hat.
Jetzt im Nachhinein stelle ich fest, dass er mehr Schrott erzählt hat
als jeder Andere.
QKarl-heinz Strunk (cletus)
>Wir hatten einen Lehrer, der unheimliche Kompetenz vermittelt hat.
....aber das merkt man doch.
Lehrer die Schrott vermittelt haben gab es zur genüge.
Diese waren aber meistens politisch sehr Staatsnah und Pol. Konsequenz.
Das war auch der Anfang von meinem Ende.
MfG
juppi wrote:
> QKarl-heinz Strunk (cletus)>>>Wir hatten einen Lehrer, der unheimliche Kompetenz vermittelt hat.>> ....aber das merkt man doch.>> Lehrer die Schrott vermittelt haben gab es zur genüge.> Diese waren aber meistens politisch sehr Staatsnah und Pol. Konsequenz.>
Fächer: Geschichte und Politik.
Aussagen waren z.B. "Wenn man jemanden umbringen wollte, ist es Mord.
Ansonsten Totschlag."
Absoluter Quatsch.
Aber der Lehrer war sich nie unsicher. Halt eigentlich ein
Vertreter-Typ.
Hallo Markus F.,
ich hatte damals mal einen Lehrer der Hies Adam Riese oder so. Er hatte
immer etwas von Tugenden und Kopfrechnen und kritisches Denken und er
sprach in mehreren Sprachen wie Lateinisch, Englisch, Deutsch,... Er
sagte immer glaubt nie den Lehrern sondern experimentiert, testet,
entwickelt, kontrolliert und habt auch mal Zeit für Feste und Clubs und
Hobby und das Leben. Wenn ihr Studiert dann das Leben und Studium
Generale und lasst euch Zeit. Denkt an Mutter Natur und und ... Er war
der einzige Lehrer der den Lehrplan ändern wollte. Er war nicht begrenzt
auf den Lehrplan. Er hatte Zeit für Diskussionen und fragte uns immer
was wollt ihr später mal werden.
Er hatte einen pädagogischen Finger. Er war und ist ein Mensch
geblieben. Seine Klausuren waren sau schwer aber wenn man einen
schlechte Note hatte dann kriegte man ein Referat und einen Chance um
das auszubügeln. In den Ferien hat er immer Reisen gemacht und erzählte
von den verschiedenen Ländern in Erdkunde. Er war praxisorientiert und
hatte einen pädagogischen Finger. Er machte Binnendifferenzierung und
förderte und forderte jeden auf seine individulle Art. Er sprach von
Europa und dem Raum rund ums Mittelmeer und Afrika als Handelsraum und
Bildungsraum. Er sprach von Bibliotheken auf Malta,Rom und auf ... Er
war ein Träumer und Reisender und Aufklärer. Er fragte die Schüler
welche Note sie verdient haben und diskutierte darüber mit ihnen. Er war
super gut drauf ....
Galenus ein Reisender wrote:
> Hallo Markus F.,> ich hatte damals mal einen Lehrer der Hies Adam Riese oder so.
Sry, wenn ich nachfrage:
In welchen Fächern hat er euch unterrichtet?
Deinem Text entnehme ich: Latein, Deutsch, Englisch, Politik, Erdkunde,
Mathe, Physik. Vielleich auch Pädagogik.
Hallo Karl-heinz Strunk,
er hatte noch die alte Lehrerausbildung gemacht. Er durfte in allen
Fächern ausbilden. Er war auch Pfarrer in einer kleinen Gemeinde und er
hatte Zeit für den Religionsunterricht und auch noch Zeit für Messdiener
und auch noch Zeit für die Gemeinde und auch noch Zeit für .... und auch
noch Zeit für .... er hat sozusagen die Gemeinde in allen belanden
unterstützt. Und er hatte an der Uni ein Studium Generale , katholische
Pädagogik,....... geamcht.
@ Markus F.
Das kommt drauf an was das sonst so für ein Typ ist.
Bei Typ1:
Immer freundlich sein und nicken, auch wenn du es bessere weißt.
Denn wenn du ihn sagst dass sein Wissen falsch ist, dann kann er dir bis
zum Abschluss das Leben zu Hölle machen.
Bei Typ2:
Sprich mit ihm, zeig dass du dir etwas unsicher bist und dir über das
Gedanken gemacht hast. Zeig dass du einen Physikalischen Zusammenhang
gut beschreiben kannst und die physikalischen Zusammenhänge aufzeigen
kannst.
Dann hast du bei ihm einen Bonuspunkt gut.
Galenus ein Reisender wrote:
> Hallo Karl-heinz Strunk,> er hatte noch die alte Lehrerausbildung gemacht. Er durfte in allen> Fächern ausbilden.
Auf allen Schulen?
Sry, kenne mich mit den alten Gesetzen nicht aus.
So dumme Lehrer habe ich auch.
Z.b. wollte unser Maschinenbaulehrer uns erklären, dass sich Metall nach
oben biegt, wenn man oben z.b. 50 kg draufstellt... (natürlich meinte
er, dass das Buch falsch ist usw.)
Oder das es auf die Reihenfolge ankommt, in der man 2 Vektoren
miteinander addiert. (also ein Vektor nach rechts plus einem gerade nach
oben ergibt das selbe wie ein Vektor nach oben plus einer nach rechts...
naja er hat es nicht kapiert). Oder das man anstatt über sin und cos
etwas auch direkt mit dem tan ausrechnen kann...
Oder unser Programmierlehrer hat uns C# beigebracht und wusste nicht
einmal was objektorientierte Programmierung ist. Bzw. in der 1ten Klasse
hätten wir Visual Basic lernen sollen, aber unsere Lehrerin konnte nur
excel... dann habe ich es ihr lernen müssen...
Solche Lehrer gehen ja noch, die es einsehen, dass sie es nicht so gut
können und sich belehren lassen, aber solche, die stur behaupten, Metall
biegt sich nach oben, die... ja was soll man dazu sagen. Mich wundert es
nur, wie solche Menschen überhaupt das Abi/die Matura schaffen.
???? wrote:
> Z.b. wollte unser Maschinenbaulehrer uns erklären, dass sich Metall nach> oben biegt, wenn man oben z.b. 50 kg draufstellt... (natürlich meinte> er, dass das Buch falsch ist usw.)
Bitte? Man hat was, stellt was drauf und es geht nach oben?
Wohl nur, wenn man Magnetschuhe hat und an der Decke klebt...
> Oder das es auf die Reihenfolge ankommt, in der man 2 Vektoren> miteinander addiert. (also ein Vektor nach rechts plus einem gerade nach> oben ergibt das selbe wie ein Vektor nach oben plus einer nach rechts...> naja er hat es nicht kapiert).
Hehe, das Kommutativgesetz gilt nur für die Multiplikation nicht ;-)
> Bzw. in der 1ten Klasse> hätten wir Visual Basic lernen sollen, aber unsere Lehrerin konnte nur> excel... dann habe ich es ihr lernen müssen...
1. Klasse?
Bei uns in der Oberstufe wollten wir PHP/mySQL beigebracht bekommen. Der
Lehrer konnte es nicht. Da haben wir kurzerhand eine Referate-Serie zu
zweit (ein Mitschüler und ich) organisiert. So haben wir jeder 4
Referate gehalten und darin die Grundzüge vermittelt.
Hat Spaß gemacht und der Lehrer hat auch was gelernt ;-)
Fand' ich aber ganz in Ordnung.
Andere Info-Lehrer an der Schule wollten bei anderen Kursen nur das
machen, was sie konnten.
Also: Pascal in der Dosbox...
> Solche Lehrer gehen ja noch, die es einsehen, dass sie es nicht so gut> können und sich belehren lassen, aber solche, die stur behaupten, Metall> biegt sich nach oben, die... ja was soll man dazu sagen. Mich wundert es> nur, wie solche Menschen überhaupt das Abi/die Matura schaffen.
Mich wundert es nur, dass man solche Lehrer nicht rauswerfen kann.
Das ist das große Problem: Lehrer müssen es nur schaffen, verbeamtet zu
werden. Dann: Nach uns die Sintflut.
Habe mal irgendwo gelesen, dass ein signifikanter Teil der Biolehrer die
Evolutionstheorie anzweifeln. Bin zu faul, das jetzt rauszusuchen, aber
krass ist das schon.
Ich glaube eher dass sich "???" hier etwas ausgedacht hat...
Natürlich biegt sich eine Metallplatte nach oben, wenn man in der Mitte
was drauflegt: nämlich am Rand!
Hallo Markus,
> Ich bin in der 12. Jgst. eines Gymnasiums und habe Leistungskurs Physik.> Nun habe ich aber einen Physiklehrer, dessen fachliche Kompetenz ich> stark bezweifle. Solange wir beim Unterrichtsthema bleiben, geht es> meistens noch, aber wenn wir dann mal etwas vom Thema abkommen fängt er> an Unsinn zu erzählen. Das Schlimme ist ja, dass die meisten> Kursteilnehmer das auch noch für bare Münze nehmen (na klar, ist ja auch> ein Lehrer)
Wenn Du etwas ändern willst, mußt Du mit jemandem sprechen.
Geeignete Ansprechpartner sind:
a) die Schülervertretung
b) der Vertrauenslehrer
c) der Elternbeirat/die Elternvertretung
d) der Schulleiter
Ich würde an Deiner Stelle zunächst versuchen, so viele Ansprechpartner
wie möglich auf meine Seite zu bringen und dann an den Schulleiter mit
der Bitte heranzutreten, den Lehrer auszutauschen. Am besten bringst Du
auch Deine Mitschüler hinter Dich - zumindest einige der
leistungsstärkeren Schüler.
Du solltest gute Gründe vorweisen können und ein klares realisierbares
Ziel vor Augen haben. Ein solches Ziel könnte heißen: Ich will, daß ab
dem Halbjahr ... Herr/Frau ... den Unterricht übernehmen soll. Du kannst
auch verlangen, daß sich der Direktor die Stunde einmal selbst anschaut.
Das macht er ohnehin irgendwann einmal - allerdings angekündigt.
Nur mit einem solch klaren Anliegen kann man Dich ernst nehmen.
Wenn Du beispielsweise forderst "Der Lehrer soll die Uni nochmal
besuchen", mag Dir zwar der eine oder andere wohlwollend zustimmen, aber
der Direktor wird es kaum umsetzen können.
Und wenn Du Dich nur über den Lehrer lustig machst (schau mal, wie dumm
der ist), nimmt Dich niemand ernst.
Ein Lehrerwechsel kann funktionieren. In meiner Schule hat nach einer
Beschwerde einer Schülerin über die Inkompetenz/Antriebslosigkeit des
Lehrers der Direktor den Unterricht selbst übernommen. (Es ging soweit
ich weiß um einen Biologie-Leistungskurs; es kann aber auch Chemie LK
gewesen sein.)
Es ist vorteilhaft, wenn Du sachlich (d. h. nicht polemisch)
argumentierst. Ich weiß, daß das schwierig ist, wenn man sich täglich
von inkompetenten Menschen "belehren" lassen muß. Der Schulleiter, der
Dir helfen soll, findet ihn aber vielleicht nicht so fürchterlich.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der sogenannten
"Fachaufsichtsbeschwerde", die Du bei der zuständigen
Fachaufsichtsbehörde stellen kannst. Die Fachaufsicht über die Schulen
ist in jedem Bundesland anders geregelt (Regionalschulamt,
Bezirksregierung, Landesschulbehörde). Auf jeden Fall ist aber das
Kultusministerium zuständig, das je nach Bundesland auch so oder ein
bißchen anders heißt.
Vielleicht stimmst Du ja zu, wenn manche sagen: "In den Schulen, da
rieselt der Putz von den Wänden mit dem Kalk in den Köpfen der Lehrer um
die Wette". Der Kabarettist ist aber auch bei anderen Themen eine Wucht.
Insofern viel Vergnügen:
http://www.youtube.com/watch?v=yaDmjESm3aA
Gruß,
Michael
Übel :D
"Ein Gleichstrommotor liefert Wechselstrom, wenn man die Achse dreht und
ihn als Generator benutzt"
- D.h. also der Kommutator funktioniert dann also nicht obwohl sich am
Aufbau nicht das geringste geändert hat, warum?
"Ein nasser Vogel kriegt einen Schlag wenn er sich auf eine
Hochspannungsleitung setzt, ein trockener nicht"
- Wo ist der geschlossene Stromkreis?
"Ein Mensch, der OHNE Verbindung zur Erde an einer Hochspannungsleitung
hängt kriegt einen Schlag"
- Siehe oben
"Ein Mensch, der ohne Verbindung zur Erde an einem Blitzableiter hängt
bekommt einen Schlag, wenn ein Blitz einschlägt"
- Siehe auch oben
"Der Anlasser eines Autos läuft mit 220V~"
- Wo ist der Sinn der Sache, wo werden die 220V erzeugt (wenn er sagt,
die kommen aus der Autobatterie, dann schnall dir nächstes mal eine um
und renn ihm mit den Polklemmen in der Hand hinterher!! Wenn er dann
winselnt in der Ecke hängt klemmst du sie dir selbst an, das wird ihn
schocken :D)
"Ein Transformator bleibt nach dem Abschalten geladen".
- Die Energie ist bei einem Trafo im Magnetfeld gespeichert, das allein
durch den Stromfluss aufrecht erhalten wird. Wenn der Stromfluss zum
erliegen kommt, wo verbleibt die Energie dann?
Einfach mal gegenfragen stellen die er dann beantworten muss ;-)
lg PoWl
Nein, das ist definitiv nicht erfunden worden. Ich kann dir gerne die
Mitschriften von dem Fach einscannen, der Lehrer war immer leicht
verwirrt und weil es sonst keinen anderen gibt, der das Fach
unterrichtet, können sie ihn auch nicht feuern. Außerdem darf er nur bis
in die 3te Klasse (oberstufe) unterrichten, weil ich nicht einmal
richtig deutsch kann.
???? wrote:
> Nein, das ist definitiv nicht erfunden worden. Ich kann dir gerne die> Mitschriften von dem Fach einscannen, der Lehrer war immer leicht> verwirrt und weil es sonst keinen anderen gibt, der das Fach> unterrichtet, können sie ihn auch nicht feuern. Außerdem darf er nur bis> in die 3te Klasse (oberstufe) unterrichten, weil ich nicht einmal> richtig deutsch kann.
3te Klasse = Oberstufe?
Kommst du vielleicht aus einem anderen Land?
Welche Schulform?
Oder meinst du nicht Klasse, sondern Stufe?
Ich mag das Problem :) Ich habe es in einer Religionsklausur mal
geschafft, -2 (in Worten: Minus zwei) Punkte zu bekommen, weil meine
Antworten angeblich so abwegig waren. Das war auch ein riesen hin und
her, bis ich zumindest 0 Punkte bekommen habe. Von der Sportlehrerin,
die meinte, mein gebrochener Finger sei nur verstaucht und nicht
gebrochen, und ich solle mich mal wie ein Mann benehmen und nich
flennend zum Arzt rennen wollen mal ganz zu schweigen... Aber das war
ein Extremfall und endete mit Disziplinarverfahren
Die bisher erwaehnten Methoden sind alle mehr oder minder brauchbar,
aber egal was du unternimmst, denke vorher ueber die Konsequenzen nach.
Ich hab genug Lehrer gehabt, die solche Einmischung in ihre Lehrmethoden
und ihre Kompetenz als persoenlichen Angriff gewertet und dies in den
Noten dann ausgedrueckt haben. Sagt zwar ne Menge aus ueber die Leute,
aber als Schueler sitzt du meist doch am kuerzeren Hebel. Das Beste ist,
dass ganze nicht persoenlich zu regeln, sondern ueber "offizielle"
Instanzen. Zumindest mal die Schuelervertretung drauf ansetzen, wir
hatten damals recht kompetente Schueler da sitzen, die auch nicht feige
waren, mal aufn Tisch zu hauen. Vertrauenslehrer oder Rektor ansprechen
sollte auch gut sein, meines Wissens sind die zu Verschwiegenheit
verpflichtet. Ein angekuendigter Besuch des Rektors in der Stunde ist
natuerlich albern, weil der Lehrer dann ja keine dummen Sachen sagt.
Nimm doch mal so ne Unterrichtsstunde auf Band auf (kleines
Diktiergeraet oder so). Ist zwar moralisch verwerflich, aber naja... Nur
um mal zu zeigen, was du anprangerst
Und ansonsten: Erfreue dich, dass du mehr drauf hast als dein Lehrer und
stelle Gegenfragen! Frag nach, lass es dir erklaeren, warum er meint,
dass nasse Voegel sich nicht auf Strommasten setzen duerfen. Lass dir
von ihm den Stromfluss aufzeigen. Ich hab meinen PhysikLK Lehrer manches
mal zur Verzweiflung gebracht mit solchen Fragen, aber er hats immer
geschafft, dass ichs irgendwann verstehe.
Und wo ich gerad so ein nettes Kabarett-Zitat las, hier noch eins:
"Nicht fuer die Schule, sondern fuers Leben lernen wir... Und wer mit
dem Leben nicht klarkommt, geht eben zur Schule zurueck!"
Matthias wrote:
> Nimm doch mal so ne Unterrichtsstunde auf Band auf (kleines> Diktiergeraet oder so). Ist zwar moralisch verwerflich, aber naja... Nur> um mal zu zeigen, was du anprangerst>
Das ist nicht nur verwerflich, das ist auch strafbar.
Wenn du das tust, und Jemandem als Beweis präsentierst, kriegst du ein
größeres Problem als der Lehrer und machst dich selber unglaubwürdig.
Ich wollte nochmal was zu der besagten Hochspannungsleitung sagen:
Wenn ein Mensch an einer Hochspannungsleitung hängt und dessen Hände
nicht direkt nebeneinander sind, sondern einen gewissen Abstand haben,
entsteht eine Potentialdifferenz. Der Strom fließt dann über dieses
kurze Teilstück sowohl durch die Stromleitung als auch durch den Körper
des Menschen. Ob der Strom nun tödlich ist, habe ich nicht
nachgerechnet.
Das Ganze verhält sich so, wie zwei parallel geschaltete Widerstände.
@ Markus F.: Was DU dir bei deinem Physiklehrer erlauben darfst, hängt
ganz von dir ab.
Es gibt leute, die können ihr Gegenüber auf das Übelste beleidigen,
bringen es aber so rüber, dass es nicht als beleidigend aufgefasst wird.
Andere brauchen wiederum nur eine vorischtige, kritische Anmerkung zu
machen und sind direkt unten durch.
Mein Tipp: Lass die Sache auf sich beruhen und denk dir deinen Teil
dazu.
Ja, Frau Schavan hat schon eigenartige Denkmuster. Da gibt es angeblich
Ing.-Mangel und jetzt auch einen Lehrermangel. Da ist es doch ganz
logisch die fehlenden Lehrer mit den fehlenden Ingenieuren zu
kompensieren, oder? Minus mal minus = plus, oder so.
>Vorher haette>ich allerdings eine Aufnahme als Beweis angefertigt.
Sehr clever! StGB §201 - Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes.
http://dejure.org/gesetze/StGB/201.html
Also ein handschriftliches Protokoll wäre hier sicherlich zweckmäßiger
und zudem nicht illegal. Lehrer haben übrigens schon Verfahren gegen
Schüler gewonnen, weil sie heimlich aufgenommen wurden.
tjaa es gibt viele solcher leute,
auch so ein Beispiel ist ein Lehrer aus der Handwerkskammer:
Er wollte uns felsenfest davon überzeugen das man mit einem Headset
besser eine Bildbearbeitung machen kann als mit einem 5.1 Surround
System.
Das nächste was dann kam war das ein 15" CRT keine höhere Auflösung
schafft als 640x480, ein 17" nicht mehr als 800x600 usw. usw.
Eine neue Aktion war dann: "Intel Prozessoren laufen nicht mit DDR2 RAM"
Sowas lässt man einfach über sich ergehen, nach dem Motto:
"Ist ja bald vorbei"
Man weiß es selbst besser und wenn nicht kann man sich immer noch bei
anderen durchfragen ;)
Im ersten Punkt hatte er zumindest nicht ganz unrecht: Ein Headset
eignet sich zwar nicht mehr, aber zumindest nicht weniger für die
Bildbearbeitung als ein 5.1-Soundsystem.
(Ja, ich weiß was du meinst g)
@5Volt: hey, so doofe Sprüche und Inkompetenz von nem Leher kenn ich, du
gehst nicht zufällig in der Nähe von Hannover auf ein Technisches
Gymnasium, oder? :)
anonym wrote:
> Eine neue Aktion war dann: "Intel Prozessoren laufen nicht mit DDR2 RAM"
Stimmt ja an und für sich auch:
Die Northbridge läuft mit DDR2 RAM, der Prozessor läuft mit der
Northbridge.
das hätte er aber auch so sagen müssen.
"passt auf leute, bei intel hängt der speicher an der northbridge, bei
amd direkt am prozessor"
mit einer sofadecke kann ich auch nicht fliegen, solange die nicht bei
mir im auto liegt.
/scrn
Stefan Helmert wrote:
> ich biete euch auch einmal ein paar Zitate an, was ich so von> Le(e)hrkörpern hören musste:
Du hast mit einem Lehrkörper gesprochen? Wie muß man sich das
vorstellen?
> "Wenn die Fliegenpilze jung sind, kann man sie essen, wenn sie alt sind,> kann man sie rauchen."
Stimmt doch beides. Für die Nichtraucher: Man kann übrigens auch ältere
Exemplare oral verwerten, wenn man vorher die Haut vom Hut abzieht.
> "Das Jungsklo sieht sauberer aus, als das Mädchenklo. Es ist ja nicht> so, dass ich immer aufs Damenklo gehe, aber manchmal muss es eben sein."
Stimmt meistens auch, die Mädel-WCs sind meistens versiffter.
Andererseits eignen sie sich angeblich besser zum koitieren wärend der
Unterrichtsszeit, da sie iirc ein größeres Platzangebot darbieten.
> "Ich nenne es: 'Die Harmonisierung des Stahls'...
Am Pissoir gehört, stimmts? :-)
> "Die haben ja auch nicht nur Marmelade im Blut, aber wenn die auf den> Priesterseminaren auch noch Orgien feiern, da sind die noch so blöd und> Fotografieren sich dabei."
Das Verhalten dabei zu photographieren war zumindest "taktisch unklug".
> "Das ist ein Holzpointer." (Zeigestock aus Holz)
Auch nicht schlecht!
Der Rest (insbesondere die elektrotechnischen Thematiken) waren jedoch
Bullshit, da muß ich Dir Recht geben.
Iwan
Hallo Markus Frejek,
wie wäre es mit einem Studium des Lehramt Physik. Mach nicht nur reine
Theorie als Lehrer sondern auch Messungen und Praxisunterricht und zeig
es den Schülern richtig. Mach die Ausbildung zum Funkamateur und kleine
Bausätze mit Anzeige und zeig dem Lehrer diese. Früher gab es auch mal
einen Klassensprecher und der war für so was zuständig und war Streber
und konnte das auch so sagen. Ob nun dem Rektor, Bischof, Kultusminister
oder der Presse oder YouTube oder wem auch immer. Grundsätzlich hat der
Lehrer immer Recht. Schweigen und denken ist gut. Fast ein Jahr ist
vorbei. Vielleicht hast du ja mal eine Rückmeldung wie sieht es nun aus.
Derb krass. Eine Diskussion dieser Art über E-Technik hab ich auch noch
nicht gelesen. Vom Level her Abiturstufe. Erschreckend wenn eure Lehrer
derart inkompetent sind. Aber das ist was alles spätere betrifft
durchaus gut vorbereitend - von dem Umstand abgesehen das du deinem
Projektleiter nichts über seine Inkompetenz sagst, weil das deine
Aufgabe ist, es richtig zu machen. Man trifft das auch teilweise an den
Hochschulen noch und auch da gilt noch - anpassen und durch - wegen der
Noten - bzw. des nichtrausfliegens. Erst nach Besitz der Eintrittskarte
(Früher Diplom, heute Master) + 10 Jahren Erfahrung im Job (wenn man
also wirklich (nicht gegoogelt) Ahnung hat - wird das einem (zum Teil)
nicht mehr übel genommen, wenn man den Idioten sagt das sie Idioten
sind.
Der Weg ist lang, aber er lohnt sich - ein Insider (kein Lehrer).
gast schrieb:> im überigen ging es mit unserer lehrerin auch um elektro. ;-)>> die lehrer scheinen da wol öfters, minderbemittelt zu sein. ;-)))
Hmm, wenn ich mir deine Sätze so anschaue frage ich mich aber, wer hier
minderbemittelt ist. Groß- und Kleinschreibung sind dir offensichtlich
fremd. Auch die Rechtschreibung scheint dir schwer zu fallen.
Checker schrieb:> gast schrieb:>> im überigen ging es mit unserer lehrerin auch um elektro. ;-)>>>> die lehrer scheinen da wol öfters, minderbemittelt zu sein. ;-)))>>> Hmm, wenn ich mir deine Sätze so anschaue frage ich mich aber, wer hier> minderbemittelt ist. Groß- und Kleinschreibung sind dir offensichtlich> fremd. Auch die Rechtschreibung scheint dir schwer zu fallen.
Dea Teutsch-Lera hat halt auch foll gras unsihn gelabat!