Hallo, jetzt möchte ich ein mal ein paar Gedanken zur Nutzung der Gravitation zur Kommunikation äußern, ohne mit Verschwörungstheorien in Berührung zu kommen. Ich habe mir Gedanken zur Erzeugung der Gravitationswellen gemacht: Man muss ja Masse bewegen, so kann man Sie am besten longitudinal polarisiert abstrahlen. Vor einer schnell bewegten Masse staucht sich ja das ausgesandte Feld, dahinter streckt es sich. Also davor müsste eine etwas stärkere Gravitation messbar sein als dahinter. Da sich Gravitationsfelder aber mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, muss die Masse ziemlich schnell sein, um da einen messbaren Effekt zu erzielen. Meine Idee ist nun folgende: Photonen besitzen eine Masse (ihre Bewegungsenergie) und bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit. Hinter ihnen dürfte von ihnen keine Gravitation messbar sein, da sie sich so schnell wegbewegen, wie das Gravi-Feld hinten rauskommt? Vorne kann es nie weg, soll heißen, die Gravitation eines Photons kommt erst an, wenn es selbst da ist (wenn man genau davor steht). Trifft das Photon eine Wand und wird absorbiert, ist es weg, aber die Gravitationswelle fliegt weiter? Trifft es auf einen Spiegel hat mal den gleichen Effekt, nur dass das Photon wieder verwendbar ist und nun in die andere Richtung fliegt und das Feld in diese Richtung vor sich her schiebt. Man könnte nun folgenden Aufbau machen: Zwei gegenüber liegende Spiegel hoher Güte und ein Impuls-Laser, der einen sehr kurzen und extrem starken Lichtblitz erzeugt, immer synchron, wenn der andere zurück kommt. Um Information zu übermitteln, kann man ja den Spiegelabstand modulieren (FM) oder die Laser-Leistung (AM). Nun hat man eine sehr schnell (Lichtgeschwindigkeit) bewegte Masse (Licht). Problematisch sehe ich nur, dass es schwierig wird "ordentlich" Masse (mg oder g) als Licht darzustellen und das effizient "am Leben" zu erhalten. Auch der Empfänger dürfte nicht ohne sein (große Masse mit Piezo-Elementen? oder auch Licht?). Was denkt ihr dazu?
> Was denkt ihr dazu?
... das es Wissenschaftler mit einem Milliardenaufwand und raffinierter
Entkopplung ihrer Messeinrichtungen von der Umgebung nicht schaffen die
Gravitationswellen zu detektieren die von explodierenden Massen, die in
der Größenordnung einer ganzen Galaxie liegen, erzeugt werden.
Und da kommt dann wer mit ein paar Spiegeln und einem Laser :-)
Sozusagen ein Gravitationswellen-Perpetuum-Mobile.
> Was denkt ihr dazu?
Dass du den ursprünglichen Thread mit dem Gravitationstelefon weder
gelesen noch verstanden hast. Siehe Karl Heinz Bucheggers Beitrag :-)
Versteh mich bitte nicht falsch. Natürlich ist das Prinzip der Kommunikation über Gravitation faszinierend. Nur sind wir davon noch so weit weg, dass es völlig müssig ist darüber zu spekulieren, wie es gehen könnte. Ist wie bei Beamen. Einzelne Photonen mag Zeilinger gebeamt haben (obwohl man auch da darüber streiten kann, ob er das Teilchen wirklich gebeamt hat), aber die Probleme die sich auftun um ein komplettes Atom zu beamen sind so gross, das man heute noch nicht mal einen Ansatz dafür hat, wie es gehen könnte. Bei Gravitationswellen sind wir noch meilenweit davon entfernt, was im Vergleich dazu beim beamen 'machbar' ist.
Hallo Stefan, mit m=E/c^2, E=h*f und c=l*f ergibt sich: m=h/c/l h: Wirkungsquantum (E-34 Js) c: Lichtgeschwindigkeit (E+8 m/s) l: Wellenlänge (E-6 m) Es ergibt sich damit eine (rechnerische) Masse von (-34-8+6): E-36. Wie willst Du sowas messen? Eines der schlankesten Teilchen mit denen man noch messen kann ist das Elektron mit einer Ruhemasse von E-31; das ist noch 5 Größenordnungen weg. Wenn Du nun sagst, Du nimmst einen "starken" Laser, nimmst also viel Teichen, wie suchst Du die dann die Wellenfront heraus? Heisenberg lässt grüßen... Jürgen
Harald Lesch fragen. Modulieren via Sat & Laser ??? wie bei der Tesla HVolt Orgel oder sooo .. Edison spezi Krempel ???? Handy 1980 öhhh ------------------------------------------- *Stars-Net-T-Deversiti@Ring@Modulator http://www.statistik-bw.de/Veroeffentl/Monatshefte/PDF/Beitrag07_12_10.pdf http://de.wikipedia.org/wiki/Antenna_Diversity 2005 Physik Theodor W. Hänsch (1941) Heidelberg Entwicklung eines Verfahrens für extrem genaue Messungen mit Hilfe von Lasern Kohlekumpels hatten Würmer. Heute ham die PC#s Würmer. .(Tobials das Grubenpferd) Prof. Dr. Heller .(FH Köln) ---------------------------------- 1 Semester Mit den Molekülen von 1l Benzin geht es schon in Richtung Mond. @Energiesatz In der Prüfung lasse ich alles zu, bis auf Kommunikation. ca. 1980. ---------------------------------- Eine Konstr. muss halten, dauernd, beliebig, oft! Planet-wissen.de Meine Kohlenmine.
SÜD Das Southern Cross Y-----q-------Y Via Grosser Wagen NORD ------------------------------ERDE ein LOW-Cost Base-Satelit-Netware. ohne AKKU mmmh Karl heinz Buchegger (kbuchegg) (Moderator) Und da kommt dann wer mit ein paar Spiegeln und einem Laser :-) Die Kopplung ist mit Licht-drübermoduliert, wie eine Violinen-String. (Nix mit Funk via R-L-C @Rausssch .@Dröösel ne Licht = Materie that´s the Main -Key). (DSL-FIBER)(300Baud-TTY) mehr geht nich.... TV-RADIO(ANALOG-Raschschsch nix differenzierbar) Prof. Harald Lesch: Kann man im All Parken ???? ----------------------------------------------------------------------- Ändere das Problem auf LichtLaser-Absandsmodulationsmessung, wenn du mit Funk nicht weiter kommst. Frage: 1) Auch 4fach Tunnel-Lichtspeed is son Fall..ist da was d... 2) Hat einer das Krypto Laser Teil aus Wien gesehen. 3) Kennt einer die tesla High-Volt Orgel. Sollen wir mehr Bilder reinpacken, das ist so schriftlastig hier.
@DIL@Bert (Gast) wo gibt es das Zeugs zu kaufen das du rauchst? Ich will auch was davon haben ....
@DIL@Bert: Is dir bewusst, dass du nur wirres Zeug von dir gibts, dass keine Sau versteht?
DIL@Bert wrote:
> Sollen wir mehr Bilder reinpacken, das ist so schriftlastig hier.
Reparier doch bitte erstmal deine Internetverbindung und deine Tastatur,
irgendwie rutschen andauernd @ und andres unnützes Zeugs rein, das
Fragezeichen scheint auch nicht zu gehen.
Mich würden keine technischen Details darüber hören ob es funktioniert oder nicht. Da gehen die beiden Meinungen sowieso auseinander. Wenn einer es nachgebaut hat, oder kann es nachbauen, oder weiß wo einer es gebaut hat den man auch kontaktieren kann, oder weiß wo wir das herkriegen können. Dann immer her mit den Infos. Alles andere führt zu nichts. Falls einer Infos hat womit wir wirklich arbeiten können dann kontaktiert uns bitte unter locolatino77@gmx.de
Dear Sir, I like contact you to order gravity communication device for evaluations. Please send mail with quotation: leiwangfu@hotmail.com.cn Regards, Lei Wang
Es is ja noch nich ma richtig klar, was Gravitation eigentlich wirklich ist und warum sie so außerordentlich schwach gegenüber den anderen fundamentalen Kräften des Standardmodells ist. Und damit wollt ihr en Telefon bauen!
Auf ein Gravitationstelefon mit 500km langer Antenne kann ich verzichten ;-)
Btw: Ein Tachyonen-Telefon faende ich ohnehin interessanter: Dann trifft der Notruf bei der Feuerwehr ein, noch bevor das Haus Feuer gefangen hat.
Rik schrieb: > Btw: Ein Tachyonen-Telefon faende ich ohnehin interessanter: Dann trifft > der Notruf bei der Feuerwehr ein, noch bevor das Haus Feuer gefangen > hat. Oder bei der Polizei -- http://www.rottentomatoes.com/m/minority_report/
ein Neutrinotelefon wäre sicher auch interessant, da es praktisch durch alles durchfunken kann (sogar einfach mal eben durch den ganzen Erdball). Leider funkt das Ding auch einfach durch den Empfänger durch :(
Weiß man eigentlich ob Gravitation gequantelt ist? Oder hat selbst ein einzelnes Atom eine real vorhandene Gravitation?
War ja klar das sich einer/mehrere über die Idee der kommunikation über Gravitation gemacht hat/haben. Was mich grade wundert ist nur, das verstärkt die Meinung vertreten wird was unfasbarkleines messen zu müssen. Das EM um einen ordentlichen Faktor größer ist als GK(GravitationsKraft) ist ja oft nachzulesen, also müsste man doch eine große Masse erzeugen und diese dann wieder zersetzen und das bis nur noch Energie bleibt, falls nicht auch noch die gebündelt(auf große Entfernung erscheint auch ne Gaswolke als dicht) eine Gravitation emittiert. Was unter der Annahme das Gravitation zeitlos ist, nur dann funktionieren würde, wenn am Ort des Senders, bei abnahme der Masse, eine gleichzeitige zunahme des Gewichts(was dann nicht messbar ist) beim Empfänger erfolgt. Diese Überlegung lässt mich zu dem Schluss kommen, dass wenn wir aus etwas nichts machen können und aus nichts wieder etwas machen können, können wir kommunizieren, sofern der Sender dem Empfänger vorher bescheid sagt das er nun sendet, da er sonst nichts mitbekommt...joa dumme Relativität sag ich da nur :D Hätten wir einen Punkt, welcher sich unabhängig aller einflüsse, nie verändert(also in Zeit,Raum, Masse!?, Dichte!?? und Temperatur!??? was in diesem komischen Punkt eh alles das selbe wäre), wäre ja alles ganz einfach.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft werden Photonen als Teilchen ohne Ruhemasse gehandelt. Dessenunageachtet haben sie einen Impuls! p = hf/c , wobei f die Frequenz des Lichtes ist. Und die experimentelle Überprüfung des Masselosigkeit bestätigt diese Annahme in hohem Maße.
Stefan Helmert schrieb: > > Man muss ja Masse bewegen, so kann man Sie am besten longitudinal > polarisiert abstrahlen. Vor einer schnell bewegten Masse staucht sich ja > das ausgesandte Feld, dahinter streckt es sich. Also davor müsste eine > etwas stärkere Gravitation messbar sein als dahinter. Da sich > Gravitationsfelder aber mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, muss die > Masse ziemlich schnell sein, um da einen messbaren Effekt zu erzielen. > [...] > Was denkt ihr dazu? Nö, eine gleichförmig bewegte Masse reicht nicht aus. Die Masse muss beschleunigt werden. Zudem ist in der Multipolentwicklung das Monopolmoment konstant (Erhaltungssatz) und das Dipolmoment verschwindet (weil es keine negatives Massen gibt). Der erste Therm in der Multipolentwicklung ist also das Quadrupolmoment.
na Mahlzeit da lehne ich mich mal aus dem window und behaupte, nur um am althergebrachten festzuhalten, die Masse steckt im Wirkungsquantum und zwar als (Natur)konstantes "Element" des Photons, das wir jedoch experimentell n o c h nicht zu isolieren vermögen. Meine These: Noch hat sich jede "Natur"-Konstante als Spezialfall eines übergeordneten Naturgesetzes erwiesen. Lediglich unsere Beschränktheit in der Wahrnehmung lässt diese als "alternativlos" konstant erscheinen. Sind eigentlich alle anderen "Wissenschaftler" wirklich so phantasielos nicht vom Niederen auf das Höhere schauen zu können? Mathematiker und Philosophen könne das doch auch? Namaste
Winfried J. schrieb: > na Mahlzeit > > da lehne ich mich mal aus dem window und behaupte, nur um am > althergebrachten festzuhalten, die Masse steckt im Wirkungsquantum und > zwar als (Natur)konstantes "Element" des Photons, das wir jedoch > experimentell n o c h nicht zu isolieren vermögen. > > Meine These: Noch hat sich jede "Natur"-Konstante als Spezialfall eines > übergeordneten Naturgesetzes erwiesen. Lediglich unsere Beschränktheit > in der Wahrnehmung lässt diese als "alternativlos" konstant erscheinen. > > Sind eigentlich alle anderen "Wissenschaftler" wirklich so phantasielos > nicht vom Niederen auf das Höhere schauen zu können? > > Mathematiker und Philosophen könne das doch auch? > > Namaste Ich bin mir sicher, dass die Wissenschaftler sich auch um solche Dinge Gedanken machen. Hätte das Photon eine Ruhemasse, könnte es sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen - das dürfte klar sein. Oder die Lichtgeschwindigkeit wäre halt nicht das schnellste "wo gibt". Dann wäre aber die Lichtgeschwindigkeit (30-er Zone sozusagen, halt mal 10^7) nicht die höchste Geschwindigkeit und c würde auch im Vakuum je nach Wellenlänge variieren - was man aber nicht festgestellt hat. Gäbe es eine Geschwindigkeit jenseits von c, wie würde wir davon erfahren und wie könnten wir sie nachweisen oder messen? Im ürigen arbeiten die Theoretiker ja an eine GUT (Grand unified Theory), wo sich alle Naturkonsten quasi von selbst ergeben. Was natürlich nicht ganz einfach ist, da wir mit diesem package ja alle 4 Kräfte abdecken müssen.
Johann L. schrieb: > Der erste Therm in der Multipolentwicklung ist also das Quadrupolmoment. Sollte heissen: Der erste nutzbare Therm in der Multipolentwicklung wäre also das Quadrupolmoment.
Michael K-punkt schrieb: > Ich bin mir sicher, dass die Wissenschaftler sich auch um solche Dinge > Gedanken machen. ich auch > Hätte das Photon eine Ruhemasse, könnte es sich nicht mit > Lichtgeschwindigkeit bewegen - das dürfte klar sein. Soweit die gängige These, welche davon ausgeht das die Masse des Teilchens mit seiner Geschwindigkeit wächst. Was aber wenn das der einzige für uns wahrnehmbare Spezialfall einer Reihe von Möglichkeiten, welche wir warum auch immer nicht wahrzunehemen vermögen, ist? dann ist es unsere beschränktheit, welche uns hindert hinter den Vorhang zu schauen welchen wir dann zu der welten Ende erklären. > Oder die Lichtgeschwindigkeit wäre halt nicht das schnellste "wo gibt". > Dann wäre aber die Lichtgeschwindigkeit (30-er Zone sozusagen, halt mal > 10^7) nicht die höchste Geschwindigkeit und c würde auch im Vakuum je > nach Wellenlänge variieren - was man aber nicht festgestellt hat. > Bisher nicht festtstellen konnten weil wir kein Medium und keine Methode kennen dies zu tun, und darasu schluss folgern dies sei unmöglich. ob dies logisch oder naiv zu nennen sei .... > Gäbe es eine Geschwindigkeit jenseits von c, wie würde wir davon > erfahren und wie könnten wir sie nachweisen oder messen? > Das wird die Zzukunft zeigen und jene welche bereit und in der Lage sein werden auch diese "Grenze" zu überwinden. > Im ürigen arbeiten die Theoretiker ja an eine GUT (Grand unified > Theory), wo sich alle Naturkonsten quasi von selbst ergeben. Das ist gut so > Was > natürlich nicht ganz einfach ist, da wir mit diesem package ja alle 4 > Kräfte abdecken müssen. Und hier wird schon wieder ein Status Quo statuiert welcher nur in unserer bisherigen Realität besteht. Wer sagt, das es nur 4 Urkräfte gibt? Das sind wir, weil wir für anderes keine Anzeichen finden können und alles in eine Formel pressen wollen. Zur Not missbrauchen wir eine Konstante. Erst die Untersuchung und zerteilung der "Atom/Natur"_Konstanten wird die anderen Kräfte ans Licht bringen und die Zusammenhänge offenbaren welche uns heute unmöglich erscheinen müssen. Konstanten waren in der Wissenschaft noch immer vehikel ein Modell lauffähig zu machen. Unerklärbares zu definieren. der zusatz "Natur"dient nur dem psychologischem Ziel, dass niemand daran rüttele. Nur wer die "Konstanten" aufdröselt findet das nächste Level. Namaste
Winfried J. schrieb: > Soweit die gängige These, welche davon ausgeht das die Masse des > Teilchens mit seiner Geschwindigkeit wächst. Das ist halt das, was man auch experimentell feststellt. Insofern ist es schwierig, dies als "gängig These" abzutun. > Was aber wenn das der einzige für uns wahrnehmbare Spezialfall einer > Reihe von Möglichkeiten, welche wir warum auch immer nicht wahrzunehemen > vermögen, ist? Ja, eine bereichtige Frage! Doch die Physik entwickelt sich weiter, weil sie das Prinzip der Falsifizierbarkeit nutzt: Sobald sich etwas als falsch herausstellt, ist es hinfällig oder nur in speziellen Grenzen nutzbar (Newton etc.) Andererseits beschränkt sich die Physik auf die Dinge, die auch überprüfbar sind. Wenigstens prinzipiell. An Spekulationen über Dinge, die wir nicht nachprüfen können, beteiligt sich die Physik nicht. > dann ist es unsere beschränktheit, welche uns hindert hinter den Vorhang > zu schauen welchen wir dann zu der welten Ende erklären. Es wäre eine gesunde Einschätzung, dass Physik vieles, aber eben nicht alles erklären kann. > Bisher nicht festtstellen konnten weil wir kein Medium und keine Methode > kennen dies zu tun, und darasu schluss folgern dies sei unmöglich. > ob dies logisch oder naiv zu nennen sei .... Das ist wie die Reise des Columbus: Man muss sich ein Experiment ausdenken, welches die Vermutung überprüft (oder wiederlegt). Es wird keinen Physiker geben, der sagt "c ist ein Dogma - basta", sondern die Physiker werden sagen, dass es bisher noch nichts gegenteiliges gab, welches c = const in Frage stellt. >> Gäbe es eine Geschwindigkeit jenseits von c, wie würde wir davon >> erfahren und wie könnten wir sie nachweisen oder messen? >> > > Das wird die Zzukunft zeigen und jene welche bereit und in der Lage sein > werden auch diese "Grenze" zu überwinden. Das setzt natürlich nun wieder von der "Gegenseite" die Behauptung in die Welt, es gäbe v > c und man müsse nur noch dahinterkommen ( son ne Art Verschwörungstheorie). Dies wäre ebenso dogmatisch und aus physikalischer Sicht fragwürdig. Wer etwas behauptet muss sich in der Physik ein Experiment einfallen lassen, an dem die Behauptung bestätigt wird. Dies steht jedem frei! Und jeden, der eine These aufstellt, möchte ich dazu ermuntern, sich ein dementsprechendes Experiment auszudenken. Andere Behauptung, die nicht nachprüfbar sind, gehören allerdings nicht ins Reich der Physik. > Und hier wird schon wieder ein Status Quo statuiert welcher nur in > unserer bisherigen Realität besteht. > > Wer sagt, das es nur 4 Urkräfte gibt? Wenn es noch mehr sind: noch mehr zu vereinen! Und wenn es noch mehr sind: Wie weise ich sie nach? > Das sind wir, weil wir für anderes keine Anzeichen finden können und > alles in eine Formel pressen wollen. Zur Not missbrauchen wir eine > Konstante. > > Erst die Untersuchung und zerteilung der "Atom/Natur"_Konstanten wird > die anderen Kräfte ans Licht bringen und die Zusammenhänge offenbaren > welche uns heute unmöglich erscheinen müssen. > > Konstanten waren in der Wissenschaft noch immer vehikel ein Modell > lauffähig zu machen. Unerklärbares zu definieren. Ja genau, so ist zum Beispiel die Graviatationskonstante G ziemlich umbefriedigend erklärt. Während sich andere Konstanten (s. Quanten-Hall-Effekt) quasi aus sich selbst ergeben. > der zusatz "Natur"dient nur dem psychologischem Ziel, dass niemand daran > rüttele. > Nur wer die "Konstanten" aufdröselt findet das nächste Level. Gerne! Wenn einer mit einer vernünftigen Theorie zur G rüberkommt: Bingo und Nobelpreis! Die Physik ist ja prinzipbedingt eine Wissenschaft, die stets im Umbruch ist und offen für neues. Und jeder ist eingeladen, auf das nächste Level zu kommen. So wie Newton glaubte, seine Formel seien "wahr" sind wir derzeit der Meinung, dass die Einsteinschen Formeln "wahr" sind. Dabei sind sich halt so gut, dass wir bisher alle Phänomene erklären konnten. Das ist ja gerade der Hammer, dass Einstein nicht durch seine skurile Theorie ins Rampenlicht rückte, sondern durch die Tatsache, dass seine Theorien den experimentellen Überprüfungen bestens standhielten. Die galt bei Newton aber auch. Warum sollte es keine Konstruktion geben, in der Einsteins Formeln wieder als Spezialfall einer übergeordneten Gesamtstruktur auftauchen? Darum machen sie beim CERN ja die Versuche. Einstein ein Schnippchen zu schlagen - das wäre schon was. Ich glaube, dass viele Forscher genau das im Sinn haben.
Stefan Helmert schrieb: > ohne mit Verschwörungstheorien in Berührung zu kommen. Was hiermit schon geschehen ist ;-)
Stefan Helmert schrieb: > Man könnte nun folgenden Aufbau machen: Zwei gegenüber liegende Spiegel > hoher Güte und ein Impuls-Laser, der einen sehr kurzen und extrem > starken Lichtblitz erzeugt, immer synchron, wenn der andere zurück > kommt. Der Aufbau den du hier beschreibst, ist ein Frequenzkamm. Wenn so ein Frequenzkamm Gravitationswellen aussendet und ein zweiter Frequenzkamm als Empfänger funktioniert, müsste es zwischen zwei Frequenzkämmen eine Beeinflussung geben. Wenn wir hier soetwas feststellen würden, würden wir sofort nach Stockholm fahren ;-)
Hallo - Gravitationswellen will man mit viel zu grossen also auch zu trägen Empfangskörpern detektieren. Das hat bisher noch nirgens funktioniert - auch nicht bei Weber. Da bringen auch Lasermessmethoden kleinster Längenänderungen nichts brauchbares. Schwache Wirkungen am Messempfänger können nur mit sehr kleinen,d.h. mikroskopischen Teilchen und den passenden Verstärker nachgewiesen werden. Der Wirkungsquerschnitt sehr kleiner Teilchen z.B. von Protonen, geht wegen der kosmischen Ausdehnung ihrer Schwerefelder mit maximaler Kapazität in die Empfangsempfindlichkeit ein und wird kaum träge beeinträchtigt. Darum hat es wenig Sinn, über die Genauigkeit der Messlaser zu grübeln, solange nicht der grundsätzlich falsche Ansatz: Viel Empfangsmasse bringt auch viel Reaktionskraft aufgegeben wird. Der Grund ist auch leicht einsehbar. Schache Wechselwirkungen werden mit ihrer wiederun sehr schwachen Dynamik von der Trägheit und thermischen Zerrüttung des Signals in der Empfängermasse statistisch gleichgerichtet und wirken sich daher nicht ausreichend auf Formänderung und Schwerpunktverlagerung der Empfangsmasse aus. Gruss Werner
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