Guten Morgen! Auf vielen Development Boards sind LED angeschlossen. Dabei hat jede LED einen eigenen Widerstand. Kann man nicht die Masse aller LED zusammennehmen und nur einen Widerstand verwenden? (Natürlich einen mit mehr Leistung) LG Andreas
nein weil die Vorwärtsspannung der einzelnen LEDs unterschiedlich ist. Der Strom würde sich ungleichmäßig aufteilen. Auch beim parallel schalten von Transistoren nimmt man deshalb für jeden Transistor kleine Vorwiderstände (die natürlich meist Kontraproduktiv sind) um die einzelnen Transistoren zu symmetrieren.
> Kann man nicht die Masse aller LED zusammennehmen und nur einen > Widerstand verwenden? Das geht idR. nur wenn immer alle eingeschaltet oder immer alle ausgeschaltet sind. Wenn du einen Vorwiderstand für z.B. 16 LEDs parallel berechnest, aber nur 1 LED einschaltest, dann bekommt die den Gesamtstrom für alle LEDs ab. Das schränkt die Lebensdauer der Diode u.U. stark ein :-o
Andreas Riegebauer wrote: > Guten Morgen! > > Auf vielen Development Boards sind LED angeschlossen. Dabei hat jede LED > einen eigenen Widerstand. > > Kann man nicht die Masse aller LED zusammennehmen und nur einen > Widerstand verwenden? (Natürlich einen mit mehr Leistung) > > LG > Andreas Lies doch einfach im Forum: http://www.mikrocontroller.net/articles/LED sowie dort: LED FAQ
Bei vielen Auto sind RÄDER dran. An jeder Ecke ist ein RAD. Kann man nicht alle RÄDER durch EIN RAD ersetzen ? ===> Ja, gehen tut das schon ist aber Pfusch.
Natürlich geht das und es ist uU. auch kein Pfusch. Wenn man weiß das immer nur eine der LEDs leuchten kann dann kann man das so machen. Wenn man nun noch die LEDs per PWM multiplext dann erhöht sich zwar der Aufwand in Software (evtntl. sowieso so geplant) und man sieht denoch alle LEDs "geichzeitig" leuchten. Es hängt bei einer Bewertung dieses Vorgehens also wie immer von der Betrachtung des jeweiligen Anwendungsfalles ab. Einfach die eigene Aussage zu pauschalisieren ist Pfusch. Gruß Hagen
>>> Auf vielen Development Boards sind LED angeschlossen. Es geht nicht um die (trickreiche) Ausnutzung eines Widerstands, sondern um die grundsätzliche Frage, ob denn nicht ein einziger LED-Vorwiderstand pro Eval-Board ausreichen würde. Und hier gilt ganz klar: NEIN. Wenns nur um die LEDs ginge, würde es sogar reichen, gar keinen Vorwiderstand zu verwenden. Der Kanalwiderstand des P-FET im uC wird den Strom schon begrenzen. Allerdings gibt es dann keinen High-Pegel mehr :-/
Hi, das Problem ist, dass wenn aus irgendeinem Grund beispielsweise eine LED kaputtgeht, der Strom der durch diese LED geflossen ist, sich auf die anderen Knoten verteilt (also jede LED mehr Strom abbekommt). Das kann evtl. zu einer Kettenreaktion führen und eine LED nach der anderen würde abrauchen. Und der andere Grund ist wie oben schon erwähnt wurde, dass LEDs nicht baugleich sind und jede LED so unterschiedlich viel Strom aufnehmen würde und nicht gleich hell leuchten würde. Gruß
nimm einfach einen SIL 9-8 Widerstandsnetzwerk da sind 8 Widerstände integriert die dann gemeinsam auf Masse gelegt sind. http://www.reichelt.de/bilder//web/artikel/B400/!SIL10_9.jpg Oder du legst an den gemeinsamen Pin High Pegel und schaltest mit dem µC gegen Masse Und wenn die Spannung passt kannst du sie ganz ohne Widerstand betreiben, dann sollte es aber wirklich eine Konstantspannung sein ein Netzteil mit einer hoher Leerlaufspannung wäre dann tötlich für die LEDs
Ich kann sowieso nicht verstehen warum die Leute immer ausgerechnet an Widerständen zu sparen versuchen. Ja ja ich weiß, die sind so unglaublich teuer und nehmen soviel Platz weg. Da versuch doch lieber Strom zu sparen und mach die Widerstände größer die meisten Led´s leuchten auch bei 5-10mA da brauch man keine 20mA durchjagen. Da spart man auf die dauer gesehen mehr.
> ganz ohne Widerstand betreiben, dann sollte es aber wirklich
> eine Konstantspannung sein
Oh ja, es wird nur etwas kniffelig, an dem Netzteil die sechste Stelle
nach dem Komma des V-Bereichs einzustellen.
Wenn Du auf Widerstände verzichten willst, nimm solche IC´s in denen
Stromquellen eingebaut sind.
> Ich kann sowieso nicht verstehen warum die Leute immer ausgerechnet an > Widerständen zu sparen versuchen. Ist bei manueller Bestückung ziemlich viel Bestückungsaufwand. Mein lieblings Trick zum Rs ein zu sparen ist externe Transistoren per µC Pull-Up an zu steuern :)
ich muß micha beipflichten.....an widerstände sparen....tz tz tz kopfschüttelne grüße
die 6te Stelle nach dem Komma ist garnicht nötig, ich betreibe einen UV-Belichter mit 135 UV-LEDs parallel ohne Widerstände und er funktioniert einwandfrei. Und wenn man die LED mit etwas Reserve unter Ihren max. zulässigen Dauerstrom von hier 30 mA betreibt passiert auch nichts wenn sich der Strom mininal wegen der Erwärmung ändern sollte.
S. F. wrote >Und der andere Grund ist wie oben schon erwähnt wurde, >dass LEDs nicht baugleich sind und jede LED so unterschiedlich >viel Strom aufnehmen würde und nicht gleich hell leuchten würde. Das habe ich bis jetzt auch immer behauptet ;-) Ein Freund von mir, hat 20 blaue LED direkt parallel geschaltet und mit einem Vorwiderstand an 12V (14V) gelegt. Alle leuchten exakt gleich hell und zwar schon ziemlich lange. Siehe auch Beitrag von Thomas O.
Ja dann hat er Glück gehabt und hochwertige LEDs erwischt. Das gleiche habe ich in meinen Anfängen nämlich auch gemacht, und die haben nicht gleich stark geleuchtet. Der Unterschied war zwar nicht groß, aber wahrnehmbar. Gruß
Herstellerangaben und Literaturhinweise sind kein Hirngespinst. Gleiche Vereinfachungen gab es hier auch mit Leuchtstofflampen.
Morgen Meines Wissens ist es doch so, daß eine LED, je wärmer sie wird, Ihren Widerstand verringert. Sobald die Dingers leuchten, werden sie warm (also wärmer als vorher), veringern ihren Widerstand, mehr Strom fließt, Widerstand veringert sich .... Also theoretisch dürfte eine vorwiderstandslose LED nicht lange in Ihren Parametern laufen.
einen Widerstand hat man aber immer sei es die Zuleitung oder das Netzteil selber. Angenommen man hat ein Netzteil das 2,5 A schafft 135 x 18,5 mA = 2,5A jetzt erwärmen sich die LEDs und der Strom steigt pro LED um 5mA an dann hätten wir schon 3,2 A Belastung für das Netzteil die Spannung wird also definitiv abfallen bzw. ab einem gewissen Wert nicht mehr steigen.
Man kann LEDs problemlos parallelschalten, wenn man sich klar macht, was man da überhaupt tut. LEDs sind Halbleiter und leiten (im Gegensatz zum Stück Draht) besser, wenn sie sich erwärmen. Tut das eine der LEDs stärker als die anderen, kommts zum 'thermal runaway', die läuft einfach weg (...). Dem kann man recht einfach entgegenwirken, indem man die LEDs mit möglichst kleinem Strom fährt, was zu geringerer Eigenerwärmung führt, und dann noch dicht nebeneinander montiert, sodass sie sich einigermaßen gleichmäßig erwärmen. So funktioniert das in meinem Wecker schon seit zwei Jahren, ohne dass irgendeine LED heller als die anderen leuchtet.
@haku würdest du diesen Wecker jetzt in die Massenproduktion geben? und tausendfach verkaufen? @all Es ist immer keine gute Idee LEDs parallel zu schalten ohne Vorwiderstand. Selbst die Leute die es machen und bei denen es seit Jahren funktioniert, werden spätestens wenn mal eine LED stirbt probleme mit den Ersatz haben. Die Chance eine baugleiche LED für ein Model zu bekommen was vor 5 Jahren gebaut wurde ist praktisch gleich Null. Man kann schon Pech haben die Parameter von Wafer zu Wafer unterschiedlich sind.
Andreas W. wrote: > @haku > > würdest du diesen Wecker jetzt in die Massenproduktion geben? und > tausendfach verkaufen? Nö, ich würde die LEDs in Serie schalten und mit höherer Versorgungsspannung arbeiten ;-) Aber wenn man sich mal anguckt, was in so mancher LED-Lampe, Taschenlampe, Nachttischlampe... fürn Mist steckt -- Hab ich vergessen, zu erwähnen: Meine LEDs kamen in der Tüte des Herstellers aus einer Charge. Wie gesagt, man sollte dabei wissen, was man tut und was schiefgehen kann und darf.
Hi >würdest du diesen Wecker jetzt in die Massenproduktion geben? und >tausendfach verkaufen? Andere machen das. Viele LCD-Berleuchtungen (z.B. Dog-Displays) arbeiten mit parallel geschalteten Leds. MfG Spess
Sorry, daß ich diesen uralt-Thread wieder aufwärme mit folgender Frage: Klar ist, daß es herrschende Praxis ist, parallel geschaltete LEDs mit einem Widerstand zu sichern. Man kann das ja deutlich zum Beispiel bei handelsüblichen LED-Spotlights sehen: Vor je 3 in Reihe geschaltete LEDs hängt ein Widerstand... Mir leuchtet nur beim besten Willen nicht ein, warum? Kann mir das jemand nochmal technisch bzw. physikalisch genau erklären? Mir ist nicht klar, warum sich LEDs, die parallel nebeneinander hängen gegenseitig beeinflussen sollen. Das gilt um so mehr, als eine abgeschaltete LED logischerweise keinen Durchgang hat. Aber auch eine abgebrannte LED ist doch ein vollständiger Isolator, oder? Habe extra eine LED testweise mit 12 V abgeschossen und den Durchgang in beide Richtungen gemessen: OL! DA könnt ich also auch ein Kunststoffkabel zwischen + und - hängen, da passiert doch gar nix!? Aber selbst wenn ein vollständiger Durchgang da wäre - warum beeinflusst das die anderen LEDs, die hier parallel zwischen + und - hängen. Übrigens mein Anwendungsbereich ist aktuell kein Mikrocontroller, sondern eine bloße Panelbeleuchtung (s. unten). Als Spannungsquelle verwende ich übrigens ein ASUS 450W - PC Netzteil auf der 5V-Schiene mit R100 an 12 Stück 1,8mm Standard-LEDs 4500 mcd (alle baugleich). Bitte seid nachsichtig, da ich kein Elektronik-Experte bin, sondern nur Hobby-Anwender.
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Nimm mal 5 LEDs parallel mit sagen wir mal 3.5V Vorwärtsspannung und je 30mA Strom an 12V an. Berechne den Vorwiderstand. Dann nimm an, daß 3 LEDs ausfallen und berechne den Strom durch die verbliebenen 2 LEDs wenn der vorher berechnete Vorwiderstand in der Schaltung ist. Fällt dir was auf?
Simpel gesagt, die parallelen LEDs teilen den Strom unter sich auf. Fällt eine aus, bekommen die anderen mehr (zuviel) ab.
Ich versteh´s immer noch nicht. Nach meinem rudimentären Grundwissen würde das stimmen für in Reihe geschaltete LEDs, wenn zum Beispiel bei 3 LEDs eine ausfiele und vollen Durchgang hätte. Dann würde der Vorwiderstand nicht mehr ausreichen und es würde zu hohe Spannung an den anderen beiden anliegen. Aber bei parallel geschalteten LEDs holt sich doch jede LED den Strom, den sie braucht, nicht mehr und nicht weniger, oder? So erkläre ich mir, daß immer alle LEDs gleich hell leuchten, egal ob 1 oder 100 parallel geschaltet sind (hab´s gerade mit 2x3mm weiß 10000 mcd erprobt an Computernetzteil 3,4 V- Ausgang - ohne Res leuchten gleich hell, egal, ob eine oder 2) . Wenn ich eine abgebrannte zusätzlich parallel dazwischen schalte ändert sich doch auch nichts. Bitte klärt mich auf, wahrscheinlich fehlen mir noch Detailkenntnisse.
Zum parallel schalten fällt mir nur ein : "kann man so machen, aber dann ist es halt Kacke". Leider ist das eine billige Lösung die man in der Praxis doch immer wieder findet, hatte vor kurzem selber so einen Fall: Beitrag "LED parallel schalten" So blöde LED können als wirklich einen Zimmerbrand auslösen.
H.D. M. schrieb: > Aber bei > parallel geschalteten LEDs holt sich doch jede LED den Strom, den sie > braucht, nicht mehr und nicht weniger, oder? Eben nicht, eine LED ist ein stromgesteuertes Bauteil, die Spannung an der LED ergibt sich dabei und ist nicht genau spezifiziert. Hier gilt da ohmische Gesetzt nicht mehr das der Spannungsabfall proportional dem durchfliessendem Strom ist. Dabei kann die eine LED ein paar mV mehr haben als die andere. Umgekehrt heist das wenn alle an der gleichen Spannung haengen fliessen bei der einen LED ein paar mA und bei der anderern ein paar dutzend mA, deshalb geht es nicht und man benuzt Widerstaende um das auszugleichen.
@ H.D. Mer (simpit) >Nach meinem rudimentären Grundwissen würde das stimmen für in Reihe >geschaltete LEDs, wenn zum Beispiel bei 3 LEDs eine ausfiele und vollen >Durchgang hätte. Dann würde der Vorwiderstand nicht mehr ausreichen und >es würde zu hohe Spannung an den anderen beiden anliegen. Nein, am Vorwiderstand. Die Flußspannung der LEDs ist in erster Näherung konstant. > Aber bei >parallel geschalteten LEDs holt sich doch jede LED den Strom, den sie >braucht, nicht mehr und nicht weniger, oder? Oder. >dazwischen schalte ändert sich doch auch nichts. Bitte klärt mich auf, >wahrscheinlich fehlen mir noch Detailkenntnisse. Ja. Siehe LED, da steht alles drin, auch in den diversen Links.
Man kann mehrere LED an einen Vorwiderstand hängen - Wenn der Vorwiderstand so groß ist, dass er maximal den Maximalstrom einer LED fließen lässt. - Wenn man frühe Zerstörung in Kauf nimmt. (Muss nicht sein, kann aber.) - Wenn man sie in Reihe schaltet. (- Wenn man sie nach gleicher Flussspannung auswählt?) Was fehlt noch?
H.D. M. schrieb: > an > Computernetzteil 3,4 V- Ausgang - ohne Res leuchten gleich hell, egal, > ob eine oder 2 Ja, ohne Widerstand gibt es keine Strombegrenzung. Das war aber nicht die die gefragte Situation: "Mehrere LEDs an einem Widerstand". Versuch es mal damit und schon siehst du, wie die Helligkeiten sich mit der Anzahl LEDs ändern.
Helmut L. schrieb: > Eben nicht, eine LED ist ein stromgesteuertes Bauteil, die Spannung an > der LED ergibt sich dabei und ist nicht genau spezifiziert. Hier gilt da > ohmische Gesetzt nicht mehr das der Spannungsabfall proportional dem > durchfliessendem Strom ist. Dabei kann die eine LED ein paar mV mehr > haben als die andere. Umgekehrt heist das wenn alle an der gleichen > Spannung haengen fliessen bei der einen LED ein paar mA und bei der > anderern ein paar dutzend mA, deshalb geht es nicht und man benuzt > Widerstaende um das auszugleichen. Ok, verstehe (Habe auch schon SMD-Widerstände 2010, 0,75 Watt für die nächsten Panels bestellt ;-) ). Aber könnte man das ausgleichen, indem man einen deutlich höheren Widerstand vor mehrere parallel geschaltete LEDs setzt (z.B. statt rechnisch 82 Ω einen 100 Ω R)? > .... Zimmerbrand... Tatsächlich?
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Thomas O. schrieb: > http://www.reichelt.de/bilder//web/artikel/B400/!SIL10_9.jpg Das sind immer die besten Links. Bravo!
batman schrieb: > Von 2009? Habe ich nicht gesehen und stand auch kein roter Text drunter. Also mal wieder auf eine Leiche rein gefallen.
batman schrieb: > H.D. M. schrieb: >> an >> Computernetzteil 3,4 V- Ausgang - ohne Res leuchten gleich hell, egal, >> ob eine oder 2 > > Ja, ohne Widerstand gibt es keine Strombegrenzung. Das war aber nicht > die die gefragte Situation: "Mehrere LEDs an einem Widerstand". Versuch > es mal damit und schon siehst du, wie die Helligkeiten sich mit der > Anzahl LEDs ändern. Du hast Recht, hab´s ausprobiert und eine LED mit eigenem 100Ω res parallel zu meinem Panel geschaltet. Sie ist etwa doppelt so hell! Noch ne Frage: Wenn ich jetzt den 100Ω-res am Panel belasse und das Funzellicht so akzeptiere und am Panel eine LED nach der anderen ausfällt, dann ist doch im schlimmsten Fall derselbe Zustand erreicht, wie bei der einzelnen LED, die jetzt - technisch korrekt - mit ihrem eigenen Vorwiderstand parallel eingebaut ist, oder? Sorry, daß ich so renitent bin - aber mich interessieren einfach die Details. Danke für Euer Verständnis.
H.D. M. schrieb: > Aber könnte man das ausgleichen, indem man einen deutlich höheren > Widerstand vor mehrere parallel geschaltete LEDs setzt (z.B. statt > rechnisch 82 Ω einen 100 Ω R)? Nein, jede LED braucht ihren eignen Vorwiderstand.
Hi Ab hier: Beitrag "Re: Mehrere LEDs an einem Widerstand" Ist es 2017 ,,, F. F. schrieb: > batman schrieb: >> Von 2009? > > Habe ich nicht gesehen und stand auch kein roter Text drunter. > Also mal wieder auf eine Leiche rein gefallen. Dito :/ MfG
Patrick J. schrieb: > Hi > [Zitatzeilenreduktion] > MfG Natürlich noch einer. Ich sage es ja schon seit langem, alte Beiträge sollten einfach mal in einer anderen Farbe markiert werden, dann würde das schnell auffallen. Das sollte doch nicht so ein großes Problem sein.
Na das wird schön bunt, bei den Dauerthreads, die jedes Jahr ein Stück wachsen. :)
Es würde ja schon reichen, wenn Beiträge älter als sechs Monate zum Beispiel eine rote Titelzeile hätten. Dann würde man das beim ersten Beitrag sehen und könnte nachsehen, wie weit das Rote geht. Die meisten Beiträge sind ja aktuell, deshalb gucke ich nicht ständig auf das Datum. So eine Warnung 'guck mal auf das Datum' könnte da schon hilfreich sein.
Klar geht das, und zwar so: Alle LED schaltet man dann in Serie. Und dann überbrückt man einzelne LED z.B. mit einem Relais, um sie auszuschalten. Für 5 LED mit 1,2V Vorwärtsspannung könnte man dan einen einzelnen Widerstand mit z.B. 3k3 nehmen und als Versorgungsspannung 24V. Die hohe Spannung ist nötig, weil sonst der Strom zu stark schwanken würde, wenn mehrere LED überbrückt werden. Statt den Relais könnte man auch Photomos verwenden. Natürlich ist es einfacher, für jede LED einen Widerstand zu setzen, aber das wollte man ja nicht.
Dussel schrieb: > Es würde ja schon reichen, wenn Beiträge älter als sechs Monate zum > Beispiel eine rote Titelzeile hätten. 6 Wochen fänd ich auch schon alt. Oder 6 Tage?
Dussel schrieb: > Man kann mehrere LED an einen Vorwiderstand hängen > - Wenn der Vorwiderstand so groß ist, dass er maximal den Maximalstrom > einer LED fließen lässt. > - Wenn man frühe Zerstörung in Kauf nimmt. (Muss nicht sein, kann aber.) > - Wenn man sie in Reihe schaltet. > (- Wenn man sie nach gleicher Flussspannung auswählt?) > > Was fehlt noch? - Wenn man weit von der Maximalleistung der LEDs entfernt bleibt.
HumDiDum schrieb: > Natürlich ist es einfacher, für jede LED einen Widerstand zu setzen, > aber das wollte man ja nicht. Dem technischen Aufwand sind keine Grenzen gesetzt.
H.D. M. schrieb: > Noch ne Frage: Wenn ich jetzt den 100Ω-res am Panel belasse und das > Funzellicht so akzeptiere und am Panel eine LED nach der anderen > ausfällt, dann ist doch im schlimmsten Fall derselbe Zustand erreicht, > wie bei der einzelnen LED, die jetzt - technisch korrekt - mit ihrem > eigenen Vorwiderstand parallel eingebaut ist, oder? Schon, aber wenn dann wird die helle wohl eher durchbrennen als die funzeligen. Bei wenig Strom besteht i.d.R. auch wenig Gefahr.
batman schrieb: > H.D. M. schrieb: >> Noch ne Frage: Wenn ich jetzt den 100Ω-res am Panel belasse und das >> Funzellicht so akzeptiere und am Panel eine LED nach der anderen >> ausfällt, dann ist doch im schlimmsten Fall derselbe Zustand erreicht, >> wie bei der einzelnen LED, die jetzt - technisch korrekt - mit ihrem >> eigenen Vorwiderstand parallel eingebaut ist, oder? > > Schon, aber wenn dann wird die helle wohl eher durchbrennen als die > funzeligen. Bei wenig Strom besteht i.d.R. auch wenig Gefahr. Ein Widerstand kostet zum Beispiel € 0,0005: http://at.farnell.com/multicomp/mcwr06x5101ftl/dickschichtwiderstand-5k1-1-0/dp/2446721 Für einen einzigen Euro bekommt man davon 2000 Stück. Selbst wenn man die Dinger einzeln bei Reichelt kauft, muss man schon mächtig dumm sein, ausgerechnet hier "Einsparungspotential" zu suchen. Ich mache seit langem immer ein Pareto-Diagramm über meine Stücklisten. Standardwiderstände und 100nF-Kerkos waren IMMER in Summe < 0,5% der Kosten. Da kann man woanders besser sparen...
HumDiDum schrieb: > Da kann man woanders besser sparen... Das geht an der Sache vorbei, LEDs ohne Vorwiderstand sind eine Ideologie, dagegen kann man mit Fakten oder gar mit physikalischen Gesetzen nichts ausrichten, und auch nicht mit Betriebswirtschaft. Alle Wissenschaftler und Techniker lügen, siehe Klimaerwärmung. Georg
HumDiDum schrieb: > Ein Widerstand kostet zum Beispiel € 0,0005: > http://at.farnell.com/multicomp/mcwr06x5101ftl/dickschichtwiderstand-5k1-1-0/dp/2446721 > > Für einen einzigen Euro bekommt man davon 2000 Stück. Für einen einzigen Euro bekommt man dort gar nix, ebenso wie bei Reichelt etc. Ansonsten wiedermal eine schöne, völlig unnüzte Rechnung.
Andreas R. schrieb: > Kann man nicht die Masse aller LED zusammennehmen und nur einen > Widerstand verwenden? (Natürlich einen mit mehr Leistung) Aha, jetzt wird nicht mehr von Parallel geschalteten LEDs gesprochen, sondern zur Tarnung von "Mehrere LEDs an einem Widerstand". :-( nochmal zur X-ten Wiederholung: Parallelschaltung von LEDs ist nur in wenigen Ausnahmefällen möglich. Typischerweise müssen dabei die verwendeten LEDs einzeln ausgemessen und gepaart werden.
Thomas O. schrieb: > ich betreibe einen > UV-Belichter mit 135 UV-LEDs parallel ohne Widerstände und er > funktioniert einwandfrei. Ich bin auch schon bei Rot über die Strasse gegangen und ich lebe noch immer. :-)
Sven P. schrieb: > Hab ich vergessen, zu erwähnen: Meine LEDs kamen in der Tüte des > Herstellers aus einer Charge. Nun, wenn die Leds aufeinanderfolgend aus einem Gurt geschnitten wurden, ist die Wahrscheinlichkeit gross, das sie von einem Chip stammen und deshalb ähnliche Daten haben. Aber irgendwann ist der Chip zu Ende und ein neuer Chip beginnt. Dieses Chipende wird m.W. nicht auf dem Gurt vermerkt und schon hat man LEDs mit ganz anderen Daten in der gleichen Tüte.
H.D. M. schrieb: > Klar ist, daß es herrschende Praxis ist, parallel geschaltete LEDs mit > einem Widerstand zu sichern. Man kann das ja deutlich zum Beispiel bei > handelsüblichen LED-Spotlights sehen: Vor je 3 in Reihe geschaltete LEDs > hängt ein Widerstand... Wie jetzt? Du solltest dir zuerst mal über die Begriffe parallel, seriell, in Reihe klar werden
Georg schrieb: > HumDiDum schrieb: >> Da kann man woanders besser sparen... > > Das geht an der Sache vorbei, LEDs ohne Vorwiderstand sind eine > Ideologie, dagegen kann man mit Fakten oder gar mit physikalischen > Gesetzen nichts ausrichten, und auch nicht mit Betriebswirtschaft. Alle > Wissenschaftler und Techniker lügen, siehe Klimaerwärmung. Ich hab ja schon bei Beginn der Fortsetzung des Alt-Threads geschrieben, daß niemand bestreitet, daß die Lösung pro parallel geschaltete LED ein res die Ideallösung und immer anzustreben ist. Auch wirtschaftlich - keine Frage - 100 SMD-res = 2,98 € , also lächerlich. Mich interessieren einfach die Zusammenhänge und- nur am Rande: Wenn man in 20 Panels je 18 LEDs einlöten muß, spielt es schon eine Rolle, ob bei jeder ein winziger SMD-res von Hand eingelötet werden muß. Aber das will ich gar nicht diskutieren. Noch eine Frage: Wenn ich mehrere parallel geschaltete LEDs mit 3.4 V Durchlaßspannung an eine 3.4 V-Quelle hänge, brauche ich dann auch einen Widerstand vor jeder LED und wenn ja, welchen (ich tippe: Nein!)? p.s.: Wenn noch jemand einen Tipp zur Verbesserung der Panel-Beleuchtung (s. Bild oben) hat, wäre ich für Anregungen sehr dankbar.
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H.D. M. schrieb: > Noch eine Frage: Wenn ich mehrere parallel geschaltete LEDs mit 3.4 V > Durchlaßspannung an eine 3.4 V-Quelle hänge, brauche ich dann auch einen > Widerstand vor jeder LED und wenn ja, welchen (ich tippe: Nein!)? Also nochmal: Grundsätzlich JA. Der Strom durch LEDs muß begrenzt werden, damit sie nicht durchbrennen können. Die LEDs haben selbst keinen Stromregler eingebaut. Das steht alles detailliert in jedem LED-Tutorial/Wiki etc. Nun kann dir hier keiner sagen, was da bei unbekannten Chips bei unbekannter Temperatur für ein Strom fließen wird und ob das ganze vielleicht mehr schlecht als recht auch ohne Widerstand ein Weilchen oder länger funktioniert.
Thomas O. schrieb: > die 6te Stelle nach dem Komma ist garnicht nötig, ich betreibe einen > UV-Belichter mit 135 UV-LEDs parallel ohne Widerstände und er > funktioniert einwandfrei. Oh Mann, ist der Thread nur lang genug, kommt immer ein Hirnie, der "ich geh bei rot über die Ampel und habe überlebt" sagen muss. Und das schon vor 8 Jahren... Um's kurz zu sagen: a) Dein UV-Belichter ist Scheisse, weil die LEDs dank unterschiedlichem Spannungsbedarf ohne kontrollierete Stromverteilung unterschiedlich hell leuchten werden, und zwar um mehr als 1:2 was zwar mit dem Auge gerade eben erst erkennbar ist, aber bei Belichtungen schon relevant ist weil man ja nicht einen Teil der platine doppelt so lange wie den andeen belichten kann b) Dein UV-Belichter ist Scheisse, weil die teuren LEDs vorzeitig kaputt gehen werden, wie das auch bei billigen China-LED-Lampen mit direkt parallel geschalteten LEDs passiert. Da braucht man gar nicht weit gucken, jede Woche kommt hier so eine Meldung: Beitrag "Re: Schlechter Kontakt bei LED-Taschenlampen aus geschraubten Alu-Segmenten" Beitrag "100W LED Strahler ständig Ausfälle" c) Zudem altern UV LEDs rapide http://www.ledstyles.de/ftopic11720.html http://lib.semi.ac.cn:8080/tsh/dzzy/wsqk/SPIE/vol6134/61340P.pdf Beitrag "UV LEDs braun geworden" (UV LED braun geworden) http://www.hexatechinc.com/uv-c-led.html (UV-C LEDs 250nm)
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batman schrieb: > Also nochmal: Grundsätzlich JA. > Der Strom durch LEDs muß begrenzt werden, damit sie nicht durchbrennen > können. Die LEDs haben selbst keinen Stromregler eingebaut. Das steht > alles detailliert in jedem LED-Tutorial/Wiki etc. > > Nun kann dir hier keiner sagen, was da bei unbekannten Chips bei > unbekannter Temperatur für ein Strom fließen wird und ob das ganze > vielleicht mehr schlecht als recht auch ohne Widerstand ein Weilchen > oder länger funktioniert. Ok, aber ich muß den Widerstand ja irgendwie berechnen (z.B. so: http://www.pur-led.de/online/rechner/). Wenn Durchlaß- und Betriebsspannung gleich groß sind, kann nach den gängigen Formeln ja nur ein kleiner Widerstand in Betracht kommen, z.B. 5 Ohm für jede LED, oder?
H.D. M. schrieb: > Wenn Durchlaß- und > Betriebsspannung gleich groß sind, kann nach den gängigen Formeln ja nur > ein kleiner Widerstand in Betracht kommen, z.B. 5 Ohm für jede LED, > oder? Deshalb wählt man die Betriebsspannung auch etwas höher als die Durchlassspannung der LED. So wird dann der LED Strom unabhängiger von Parameter/ Temperatur Äenderungen.
Ein guter Wert sind 300mV über der Betriebsspannung. Damit sind die meisten Streuungen der LEDs ausgeglichen. Wenn es genauer sein soll: Einen FET als KSQ davorhängen.
Ingenieur schrieb: > Ein guter Wert sind 300mV über der Betriebsspannung. Damit sind die > meisten Streuungen der LEDs ausgeglichen. Wenn es genauer sein soll: > Einen FET als KSQ davorhängen. Ok, verstehe, also ca. 20 Ohm für jede LED in meinem Beispiel! Werde sogleich mal smd-widerstände bestellen.
Das ist der Wert für GLEICHE LEDs und GLEICHEM Strom wohlgemerkt. Wenn die LEDs erwartungsgemäss etwas mehr auseinanderliegen, dann geht man mit der Spannung (und den Verlusten) höher.
Ist klar, man verwendet ja ohnehin in einem Aufbau i.d.R. dieselben LED, möglichst aus der selben Charge. Heute sind meine Monster-smd-LEDs R100 (Typ 2010) angekommen. Bin gespannt, wie sie sich löten lassen. Wenigstens kann man sie mit der Pinzette noch greifen. Gut für Tests.
Habe noch 2 Fragen: 1) Hat jemand einen Tipp, wie ich die Leiterbahnen am sichersten isoliere. Auf die Rückseite kommt nämlcih eine Aluminium-Backplate, die möglischt eng anliegen sollte. 2) Spricht etwas dagegen, vor die je mit Vorwiderstand gesicherten LEDs nochmals einen (logarithmischen) Drehpoti zu setzen (um zu dimmen). Es muß aber ein Drehwiderstand sein (glaube die elektronischen Dimmer haben allesamt Taster).
H.D. M. schrieb: > So dürfte es korrekt sein, oder? Bin offen für Verbesserungen. LOOOOOOOL!!!!! Nicht böse gemeint, aber das könnte ein Bild aus einer Gallerie der 100 krassesten Murksereien sein. Der Grund ist keine Gehässigkeit, sondern schlicht der, dass SMD-Widerstände nicht dafür ausgelegt ist, irgendwelche Kräfte aufzunehmen. Die Kappe des Widerstandes hält so wenig aus, man könnte meinen, die wäre mit Spucke angeklebt. Mir sind da schon einige bei SMD Rework Arbeiten kaputt gegangen. Also so Konstruktionen, wo man an beiden Enden ein Stück Draht anlötet, gehen gar nicht.
Mein Vorschlag: Kleb doch auf der anderen Seite des Widerstands noch ein Stück Kuperfolie, dann kannst du den SMD Widerstand wie industriell üblich platzieren und er nimmt keine unkalkulierbaren Kräfte auf. Warum nimmst du eigentlich keinen THT Widerstand? Die gibts auch in 3mm Bauweise. Da hättest du dir die Kleberei sparen können. Draht wird mitgeliefert.
H.D. M. schrieb: > Habe noch 2 Fragen: > > 1) Hat jemand einen Tipp, wie ich die Leiterbahnen am sichersten > isoliere. Auf die Rückseite kommt nämlcih eine Aluminium-Backplate, die > möglischt eng anliegen sollte. Tesafilm. Bei hohen Spannungen Isolierband. > 2) Spricht etwas dagegen, vor die je mit Vorwiderstand gesicherten LEDs > nochmals einen (logarithmischen) Drehpoti zu setzen (um zu dimmen). Es > muß aber ein Drehwiderstand sein (glaube die elektronischen Dimmer haben > allesamt Taster). Der Drehpoti muss im Extremfall 50% der Nennleistung abführen können, ohne gegrillt zu werden.
Und nicht vergessen: P=RI²! 0805er Widerstände sind nur für 125mW zugelassen. Bei 100 Ohm wären das dann maximal 35mA Dauerbelastung.
Ihr wisst schon, dass der TE seit 68 Beiträgen nicht mehr geantwortet hat? Aber klar, nutzt den Thread für eine weitere Runde "Glaubenskrieg".
LED schrieb im Beitrag #5120251: > Ihr wisst schon, dass der TE seit 68 Beiträgen nicht mehr geantwortet > hat? Du weisst schon daß der TE! schon seit 8 Jahren nicht mehr antwortet? Und dass Autor: H.D. Mer (simpit) den Thread gekapert hat.
Ranseier schrieb: > Mein Vorschlag: Kleb doch auf der anderen Seite des Widerstands noch ein > Stück Kuperfolie, dann kannst du den SMD Widerstand wie industriell > üblich platzieren und er nimmt keine unkalkulierbaren Kräfte auf. > > Warum nimmst du eigentlich keinen THT Widerstand? Die gibts auch in 3mm > Bauweise. Da hättest du dir die Kleberei sparen können. Draht wird > mitgeliefert. 1. Geanu das hab ich mir auch schon überlegt, nachdem ich die Lötung ausgeführt hatte, zumal die Lötung dann noch flacher wird. Wird aber etwas fitzelig, da ja zwischen den beiden Kupferbahnen ein deutlicher Spalt sein muß - aber ich probiers. Kräfte wirken hier nicht, da das fest und stationär eingebaut wird (nicht in einem realen Fahrzeug!!!!). Da ich noch teste werd ich das acuh erproben. 2. Die üblichen Standard-THT-Widerstände sind viel zu klobig. Große smd-res sind ideal. 3. Diese Widerstände sind lt. Hersteller für 750 mW ("0,75 W": http://www.ebay.de/itm/100R-Widerstand-5-0-75W-SMD-SMT-2010-RC2010JK07100RL-YAGEO-50-St%C3%BCck-piece/191519438072?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m2749.l2649) zugelassen. 1 LED hat Durchlaß 3,4 - 4 V und max 40 mA. Müßte also dicke reichen - ist sogar noch viel Luft drin, wenn ich nur eine LED betreibe, oder habe ich falsch gerechnet. Aber ich teste mal, ob er heiß wird, um auch hier nichts zu versäumen. 4. @admin: Sorry, soll ich einen eigenen Thread aufmachen?
H.D. M. schrieb: > Sorry, soll ich einen eigenen Thread aufmachen? Für eine gute Lösung würde ich halten, eine Antwort abzuwarten - man könnte den Thread ab dem Zeitpunkt Deiner "Piraterie" in einen neuen stecken. Denn jetzt steht es nunmal schon da. Für die Zukunft vielleicht merken: Neue Threads verursachen kaum Kritik, das "Kapern" fremder älterer schon.
DEL schrieb: > Gerade wurde ein unbeleuchteter Hohlraum entdeckt. ...war übrigens an "LED" gerichtet, als Bekräftigung des Beitrages von "Der Andere". Also nicht an Dich, "H.D.".
Da hab ich schon öfter in Foren erlebt: "Lies mal den ..... Tread ..., da steht alles drin" oder so ähnlich. Ziehe aber auch gern um, wenn gewünscht.
H.D. M. schrieb: > Da hab ich schon öfter in Foren erlebt: "Lies mal den ..... Tread ..., > da steht alles drin" oder so ähnlich. Wenn Du einen Tritt verträgst... https://www.google.de/search?q=tread
Ranseier schrieb: > H.D. M. schrieb: >> So dürfte es korrekt sein, oder? Bin offen für Verbesserungen. > > LOOOOOOOL!!!!! > > Nicht böse gemeint, aber das könnte ein Bild aus einer Gallerie der 100 > krassesten Murksereien sein. Der Grund ist keine Gehässigkeit, sondern > schlicht der, dass SMD-Widerstände nicht dafür ausgelegt ist, > irgendwelche Kräfte aufzunehmen. Die Kappe des Widerstandes hält so > wenig aus, man könnte meinen, die wäre mit Spucke angeklebt. > > Mir sind da schon einige bei SMD Rework Arbeiten kaputt gegangen. > > Also so Konstruktionen, wo man an beiden Enden ein Stück Draht anlötet, > gehen gar nicht. Also da mußt du eine ganz miese Qualität erwischt haben. Habe bei meinen (die allerdings nicht gerade die billigsten waren), mal gerüttelt, geschoben und versucht die Lötbereiche mit der Pinzette abzuziehen. Bei den smds, die ich im Einsatz habe, sitzen sie (wenn es überhaupt "Kappen" sind), bombenfest - jedenfalls mehr als ausreichend für meine Anwendungszwecke. Hinsichtlich der Höchstlast: Bei 1 Min. und 30 mA nicht einmal handwarm, also keinerlei Erwärmung feststellbar. @Harald Wilhelms: Sorry, meinte natürlich "Fred" ;-).
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Bearbeitet durch User
Jede LED mit 1 smd res R100. Geschätzt doppelt so hell als zuvor (s.unten). Danke nochmal für die Tips.
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