DerdaOben schrieb:> Hc Zimmerer schrieb:>> Profi schrieb:
Also Du selbst schriebst:
>>> Ist jetzt schon die Leckstrommessung mit drinnen,>>>> Könntest Du vielleicht aufhören, unter verschiedenen Pseudonymen nach>> Deiner Leckstrommessung zu quengeln? Du führst Dich auf wie ein Kind im>> Supermarkt, das seinen Schokoriegel nicht bekommt.
Da hat er recht!
>>>> Du hast den Source, bau's ein.
Das riet ich Dir auch schon.
>> Vielleicht kann der ja garnicht programmieren. Schon mal daran gedacht?
Aha, Du sprichst von Dir in der dritten Person.
Du kannst also garnicht programmieren. Aber an Andere große Ansprüche
stellen. Man könnte meinen, du könntest nur kluchscheißern, aber das ist
mein Job, nicht Deiner, also pfusche mir bitte nicht ins Handwerk!
> Leckstrom währe wirklich nicht schlecht.
Das braucht heutzutage fast kein Mensch mehr, die Germanium-Zeit ist
vorbei. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass es Konflikte mit mit
den anderen bereits implementierten Messverfahren geben könnte.
> Aber ob das ohne Referenz so> einfach möglich ist, möchte ich mal bezweifeln. Dazu müssten schon> mehrere Kalibrierwerte abgespeichert werden.
Eben, und deshalb sollte man wegen eines Features, das fast niemand
braucht, die anderen bereits implementierten Features nicht gefährden.
Und nein, Du bekommst den Schokoriegel nicht....
MfG
Das ist meine Variante des Transistortesters von Markus.
Ich hatte noch ein 20x4 LC-Display und reichlich Li.Ion Akkus aus alten
Laptops im Keller. Daraus ist dann dieser überdimensionale Tester
entstanden, den man auch als Ziegel verwenden könnte :).
Das Gehäuse besteht aus Leiterplattenmaterial. Die Akkuzellen
(3s2p)(12.3V, 4.4Ah) werden einzeln überwacht.
Der Tester wird mit einem 5V Stepdown-Wandler versorgt und braucht ca
0.8W bei eingeschaltetet Hintergrundbeleuchtung.
RAIDER wrote:
> The Displays with Cyrillic font don`t have Omega and µ (like uF)> symbols. Can you enter these characters as drawn, like diode symbol?
Yes, of course this would be possible. But each drawn character needs 9
bytes of EEPROM memory and multiple commands to send it to the LCD.
So, for all users of LCDs with the "standard" character set it would be
a waste of EEPROM and flash memory.
Would you write two kind of firmware, one for standard character set and
one for Cyrillic character set? If you not interested to write the
"Cyrillic" firmware would you tell wich compiler use for programming?
Hello Mr Markus,
your transistor tester has a lot of fans (promeasure.ru ,
elektroda.pl,elforum.ro ).I did it myself, it works well only see a
thrystor as a resistor ,but this is not a big trouble .
I want to ask you if you can modify/improve this project to use a three
point measurement method for acurate "in circuit" measurement .
Let s say we check a resistor in circuit .One probe is always connected
to chassis ground and the others two at the DUT terminals .By taking
three measurement :
-one across DUT
-terminal 1 of DUT to ground , the terminal 2 DUT is grounded by tester
-from terminal 2 of DUT to the ground whith terminal 1 grounded by
tester
Now we have an system of algebric ecuations with 3 unknowns ,the one of
the result is the value of DUT .
One more thing,maybe the testing voltage should be kept low , let s say
0.3 v ,and maybe use of variable voltage to test capacitors and coils .
Regards,
Radu
RAIDER wrote:
> Would you write two kind of firmware, one for standard character set and> one for Cyrillic character set?
Yes, I wrote a version which generates the characters not implemented in
the cyrillic character set as custom characters.
=>All:
And because it became a real chaos with the different versions
(languages, software UART, ...), I created a download page where it is
possible to select the desired settings, and then download a ZIP archive
containing only the selected files:
http://frickelpower.bplaced.net/ctest/
I didn't test it for all combinations of the settings, but I hope it
will work!
soptea wrote:
> One more thing,maybe the testing voltage should be kept low , let s say> 0.3 v ,and maybe use of variable voltage to test capacitors and coils .
This isn't that simple, because the ADCs will get a poor resolution: The
minimum ADC reference voltage ist about 1.1V; and only the range between
0 and 0.3V would be used.
So, the resolution is just about 8 bits.
Also, the test voltage of 0.3V must be created (for example) by voltage
dividers. For adjustable test voltage, 3 DACs (digital to analog
converters) would be necessary.
Of course this is possible. But I don't think in-circuit-testing of
passive components (resistors, capacitors and inductors) is very useful,
because these components mostly show visible damage when they're broken.
In-circuit-testing of semiconductors would be more useful, but this
tends to give false results due to the circuitry around the part being
tested.
Hallo Zusammen!!
Ich habe der Transistortester Gebaut, ohne autom. abschaltung,
und ich habe nur ein Display vom Displaytech 16x2,der nicht ganz, oder
uberhaupt nicht Kompatibel ist mit der HD44780! wenn ich das gerät
Einschalten schaltet nur die obere reihe aber nur lauter vierheck,kein
ziffer
oder nummer, ich weis nicht ob ich der richtige display finde, aber ich
erstmal sage danke an der autor für diese projekt, dann bitte ich ihm um
eine version der firmware oder schaltplan der kompatibel ist mit der
display vom displaytech.
Danke nochmals in Voraus.
mfg
Salva
Für ca. 2,79 Euro würde ich mich nicht trauen, jemand zu fragen, ob er
sich die Arbeit macht, den Source Code zu ändern.
e.b.a.y Artikel Nr.: 160488401029
Monteleone Salvatore schrieb:> Ich habe der Transistortester Gebaut, ohne autom. abschaltung,> und ich habe nur ein Display vom Displaytech 16x2,der nicht ganz, oder> uberhaupt nicht Kompatibel ist mit der HD44780!
Sicher?
> wenn ich das gerät> Einschalten schaltet nur die obere reihe aber nur lauter vierheck,kein> ziffer oder nummer
Du kannst mal testen, ob ein Reset des AVR die Initialisierung des
Displays verbessert. Dazu nicht die Spannung entfernen, sondern GND kurz
mit dem Resetpin (Pin 1) des Atmega8 verbinden.
Du kannst dann warten bis ein anderer User genau dieses Display
erfolgreich verwendet. Wenn du es eiliger hast: Mache einen Vergleich
der Datenblätter der beiden Displays (dein Display und das Display aus
dem Projekt). Wenn du dann angegeben kannst, was zu ändern ist, ändere
ich das.
Hi Stefan!
Die anschlusse sind mehr oder weniger gleich ich glaube das hat mit der
prozessor zu tun mein display hat der kontroller ST7066U-0A-B und driver
ST7065C,Vielleicht hat auch mit der initialisierung zu tun und die reset
zeit.
Gruß.
@ Mods
.x. macht die ganze Pädagogik kaputt!
@ Salvatore
Im Anhang ist ein LCD Test mit geänderter Initialisierung. Die
Änderungen sind:
Eine etwas längere Wartezeit zu Beginn lcd_init()
5ms Wartezeiten zwischen den Schritten der Initialisierung
Zweimal Function Set
zusätzlich Display Clear
Wenn du magst, teste das mit deinem Display. Mein HD4470 arbeitet auch
mit dieser geänderten Routine.
Hallo Salvatore,
am Besten, Du fährst ganz schnell zum Prak.. Baumarkt, da gibts heute
noch 20%.
Da kaufst Du einen Diamantbohrer 2mm, Silicon 20ml und schwarzen
Acryllack (Spraydose mit 450ml).
Mit dem Diamantbohrer bohrst Du ein Loch in den AVR zwischen Pin4 und
Pin17 genau mittig.
Da stopftst Du die hex Datei rein.
Mit Silicon dichtest Du das Loch dann ab.
Anschließend sprühst Du den schwarzen Acryllack darüber, damit kein
Sonnenlicht an die Hex Datei kommt (UV Strahlen könnten die Hex Datei
beschädigen).
Das sollte dann funktionieren - und wenn nicht - gibst Du alles Montag
beim Baumarkt an der Info zurück und läßt Dir das Geld wiedergeben.
@ gast
wirklich!? das aber ich habe nicht gewusst!
Dann muss ich ausprobieren!.. sowiel ich weiss die routine für ein lcd
initialisierung kann mann auch in der main dateien integrieren. Und weil
Stefan hat mir die dateien separat gegeben hat, (Funktioniert trotzdem
nicht). Wusste ich nicht was er damit meint.. Danke für den tip, die
farbe muss nicht schwarz sein oder? kann man auch weiss oder blau
nehmen?
Salvatore M. schrieb:> Danke für den tip, die> farbe muss nicht schwarz sein oder? kann man auch weiss oder blau> nehmen?
Hallo Salvatore,
Du solltest schon die Vorschläge beachten die Dir
für den Transistortester und LC-Meter gemacht wurden,
ansonsten bleibt nur
"schwarz" für den Beitrag "Transistortester"
und
"mitternachtsblau" für "LC-METER/LC-Messgerät ATmega8 Assembler"
grün oder weiß geht zur Zeit überhaupt nicht,
die Bauvorschläge (mit LCD natürlich) kommt erst noch.
Du hast zwei Baustellen (s.o.),
beide mit dem Problem "Display geht nicht".
Warum kaufst/nimmst Du nicht ein passendes Display ?
Calogero
Calogero, Danke für dein tip, inzwischen hat sich erledigt ich habe die
LCD
was mir die autor x. s.o. empfohlen hat aus ebay bestellt, ich bin neu
am herumbasteln mit avr (glaube habt hier schon verstanden) bis jetzt
habe meine sache mit PIC erledigt aber will jetzt auch mit atmel
probieren,selber codieren kann ich NOCH nicht viel und wenn dann nur in
c nich in asm obwohl die letzte ist die kurzeste weg zum
maschinensprache.
Gruß Salva
Hallo
bei Verwendung eines ATMEGA88/48 muß der Sapannungsteiler zun Anschluß
ADC5 geändert werden (R11, R12 bzw. R13)! Die interne Ref- Spannung
beträgt dort 1,1V.
Auch beim ATMEGA8 liegt die Spannung an ADC5 bei 9V Versorgungsspannung
schon sehr knapp an 2,5V. Bei 10,2V Eingangsspannung wird auch hier die
Eingangsspannung zum ADC-Pin überschritten!
Danach muß auch die Software für Batterie schwach bzw. leer angepasst
werden.
Gruß Josef
Hallo Markus Frejek,
dein Projekt ist klasse.
Ich finde es ist ein absolutes "MUSS HABEN".
Aufgebaut und funktioniert.
Sag wo die Spenden hin gehen sollen.
Wenn man sich überlegt, das Fa. Reichelt pro Gerät 45 € verlangt...
Vielen Dank für deine Leistung
Gruß Malcom
Markus, das hübsche Werkzeug ist bei mir seit über einem Jahr
störungsfrei in Betrieb - und mittlerweile unabkömmlich. Nochmal danke.
Frage: Gibt es für eagle irgendwo (wo?) das Symbol für den HD44xx aus
dem Schaltplan vom 16.03.2009 ?
Ich habe mein Teilchen aufgebohrt auf nen m168 - und da gibts
mittlerweile auch einen I2C-Stecker - und der Logger soll dazu kommen -
und da wollte ich gerne eine saubere Dokumentation . . .
Danke im Voraus.
Markus Frejek schrieb:> RAIDER wrote:>> Would you write two kind of firmware, one for standard character set and>> one for Cyrillic character set?> Yes, I wrote a version which generates the characters not implemented in> the cyrillic character set as custom characters.
I tested the firmware for LCD with Cyrillic character set, but the
custom characters Omega and µ are depicted as black symbol on LCD. I use
several types of displays, every time the same black symbol.
RAIDER schrieb:> I tested the firmware for LCD with Cyrillic character set, but the> custom characters Omega and µ are depicted as black symbol on LCD. I use> several types of displays, every time the same black symbol.
Did you forget to program the EPROM?
Without EPROM programming the empty EPROM is filled with 0xFF and when
the firmware reads this as bitmask for the custom characters it will
result in a black square on the LCD.
Stefan B. schrieb:> RAIDER schrieb:>>> I tested the firmware for LCD with Cyrillic character set, but the>> custom characters Omega and µ are depicted as black symbol on LCD. I use>> several types of displays, every time the same black symbol.>> Did you forget to program the EPROM?>> Without EPROM programming the empty EPROM is filled with 0xFF and when> the firmware reads this as bitmask for the custom characters it will> result in a black square on the LCD.
Of course not. With an empty EEPROM there is nothing on the display. All
texts are in EPPROM memory. There is a problem only with Omega and μ
symbols, this characters are in Flash memory.
How is the definition of LCD_CHAR_OMEGA and LCD_CHAR_U in lcd-routines.h
of your firmware? Are these numbers suitable for your LCDs with Cyrillic
character set (Datasheets)?
The Cyrillic LCD displays don`t have charters Omega and µ. Thats why
they need to be drawn by firmware. I use firmware for Cyrillic LCD from
http://frickelpower.bplaced.net/ctest/ but only the symbols Omega and µ
are black square
The firmware from http://frickelpower.bplaced.net/ctest/ may be broken.
I tried to get Firmware, schematics and Sourcecode with options Atmega8,
Language English and Cyrillic LCD
But the first line in main.c is //#define LCD_CYRILLIC anfd there is a
#define GERMAN in line 35...
Try understand the sourcecode, remove the // and compile again.
I used only compiled firmware. I understand the source code, but I don`t
now which compiler to use for compile it. I asked Markus Frejek, but he
didn`t told me.
I'll compile the source for you. And i can test the result with Atmega8
and non-cyrillic LCD, Omega and µ in regular charset.
But you should provide the configuration.
Which microcontroller do you have?
[ ] Atmega8
[ ] Atmega48
[ ] Atmega88
[ ] Atmega168
which resistor values do you use?
[ ] default, 680 and 470k resistors
[ ] other:
R_L_VAL = __
R_H_VAL = __
Which language do you want?
[ ] GERMAN = deutsch
[ ] ENGLISH = englisch
[ ] POLISH = polnisch
[ ] CZECH = tschechisch
[ ] SLOVAK = slowakisch
Which LCD do you use?
[ ] non-cyrillic LCD, Omega and µ in regular charset
[X] cyrillic LCD, Omega and µ custom chars
Are the default calibration values for the capacity measurement OK?
[ ] yes
[ ] no, compile with:
H_CAPACITY_FACTOR = __
L_CAPACITY_FACTOR = __
Stefan B. schrieb:> I'll compile the source for you. And i can test the result with Atmega8> and non-cyrillic LCD, Omega and µ in regular charset.>> But you should provide the configuration.>> Which microcontroller do you have?
[X] Atmega8
[ ] Atmega48
[ ] Atmega88
[ ] Atmega168
which resistor values do you use?
[X] default, 680 and 470k resistors
[ ] other:
R_L_VAL = __
R_H_VAL = __
Which language do you want?
[ ] GERMAN = deutsch
[X] ENGLISH = englisch
[ ] POLISH = polnisch
[ ] CZECH = tschechisch
[ ] SLOVAK = slowakisch
Which LCD do you use?
[ ] non-cyrillic LCD, Omega and µ in regular charset
[X] cyrillic LCD, Omega and µ custom chars
Are the default calibration values for the capacity measurement OK?
[X] yes
[ ] no, compile with:
H_CAPACITY_FACTOR = __
L_CAPACITY_FACTOR = __
Thank you very much!!!
Can it be used WinAVR (GNU GCC compiler for C and C++, software
development tools for the Atmel AVR series of RISC microprocessors
hosted on the Windows platform) for compile the firmware?
Stefan B. wrote:
> The firmware from http://frickelpower.bplaced.net/ctest/ may be broken.> I tried to get Firmware, schematics and Sourcecode with options Atmega8,> Language English and Cyrillic LCD
The downloaded sourcecode isn't affected my the language settings; only
the downloaded hex and eep files are changed.
I'll fix this soon!
@ RAIDER:
I use Atmel AVR Studio and WinAVR for compiling.
@ RAIDER
This is the eep and hex file for m8, english and cyrillic lcd. But i
have not much hope that this file solves your problem. Because Markus
has already produced firmware with the same setting (see reply above).
And when i tested this firmware with my regular non-cyrillic LCD i could
only see black boxes with Omega and µ custom defined characters too.
I succeed to build and translate in Bulgarian. In Firmware are no black
boxes with Omega and µ custom defined characters. They are that need to
be. Thanks a lot for help from Stefan B.
Ich hab grad mal das Teil neu geflasht und festgestellt dass Slovakisch
als Standardsprache ausgewaehlt war. Hab das nun auf Englisch geaendert
und die Spracheinstellung in das Makefile verlagert.
Ich hab grad mal das Teil neu geflasht und festgestellt dass Slovakisch
als Standardsprache ausgewaehlt war. Hab das nun auf Englisch geaendert
und die Spracheinstellung in das Makefile verlagert.
1
# available languages are: LANG_ENGLISH, LANG_GERMAN, LANG_POLISH, LANG_CZECH, LANG_SLOWAK
2
UI_LANGUAGE = LANG_ENGLISH
Alles in allem wirklich ein super Projekt!
Wer noch weitere Layouts fuer das Repo beisteuern will soll sie mir
bitte zukommen lassen, z.B. per linuxgeek -at- freenet dot de.
Greets,
Michael
Hallo, erst mal Gratulation zu dem gelungenen Projekt. Ich hab das Teil
gestern abend mal schnell auf einen Testboard zusammengebaut und gleich
einige Messungen gemacht. Funktioniert alles auf den ersten Blick. Zu
der Referenzspannung an ADC5 hab ich verschiedene Schaltbilder gesehen.
Einmal 9V-> 3,3k-> (10k || Z-D.5,1V )-> GND und ein weiteres 9V-> 10k ->
3,3k-> GND. Was ist richtig, wie hoch und wie stabil sollte die
Referenzspannung sein? Ist es nicht besser, sie aus der geregelten 5Volt
zu bilden oder muß sie größer 5V sein?
HubertG, Danke für die schnelle Antwort. Ich will das Gerät nur in der
Werkstatt am Steckernetzteil benutzen. Da ist die Funktion eigentlich
überflüssig.
Muß mir mal überlegen, wie ich die Meßfunktion für andere Zwecke nutzen
kann z.B. verschiedene Batteriearten mit umschaltbaren Spannungsteiler
prüfen.
Ja, das ist richtig.Hab mal wieder nicht zu Ende gedacht.Der Aufwand
lohnt nicht, ein Multimeter hab ich ja auch. Und es soll ja auch ein
Transistor-Tester bleiben.
Now I updated dte download site:
http://frickelpower.bplaced.net/ctest
I put all the often used configuration stuff (language, LCD mode,
software UART mode) in an new file called "config.h".
This file is automatically adapted to the selected values on the
download page (for example, if you choose English as display language,
the define in the config file is also changed to english.
And I made a mistake last time with the eep files for the cyrillic LCD.
I fixed this, and I think now also the Omega and µ sign should work with
LCDs with cyrillic charset.
@ hans:
Im Prinzip sollte das gehen. Nur die Referenzwerte für die
Kapazitätsmessung stimmen dann nicht; und der Spannungsteiler für die
Batteriespannungs-Messung passt auch nicht.
Der Mega328 ist kompatibel mit den kleineren Typen Mega48/88/168.
Für den Mega88 oder Mega168 gibt's auf meiner Download-Site aber auch
noch keine Firmware zum Runterladen (muss ich endlich mal erstellen,
wenn ich mal ein paar Mega88 oder Mega168 zur Hand habe)...
Hallo Leute,
ich finde den Tester wirklich sehr brauchbar und nutze ihn regelmäßig.
Wie kontaktiert Ihr SOT23 Bauteile?
Bei mir klappt, der in den Bildern gezeigte Aufbau, ganz gut.
Hi to all,
I have read all the thread, but my tester still doesn't work. I am using
different LCD type: DEM16216 SGH/V and getting only black boxes in one
or two rows. Anny idea? (I am not EE so please don't tell me abouth some
compillers...) My knowledge is limited, I can burn at8 with lpt (stk200)
and solder.
Regards,
Bogdan M. schrieb:> Hi to all,> I have read all the thread, but my tester still doesn't work. I am using> different LCD type: DEM16216 SGH/V and getting only black boxes in one> or two rows. Anny idea? (I am not EE so please don't tell me abouth some> compillers...) My knowledge is limited, I can burn at8 with lpt (stk200)> and solder.> Regards,
Bogdan, do you have at least a datasheet of your LCD or a link to a
datasheet?
One row of black boxes on 16x2 LCD indicates usually a wrong software
initialization and/or wrong timing during software initialization.
Without knowledge of programming this kind of problems can be very hard
to solve. Last time i saw this error there was a combination of bug in
the delay functions in avr-libc 1.7.0 (check library version!) and a too
weak power supply for tester plus LCD backlight (try without
backlight!).
Two rows of black boxes on 16x2 LCD indicate mostly a wrong contrast
voltage setting (contrast too dark/strong).
Hi Stefan B.!
> Bogdan, do you have at least a datasheet of your LCD or a link to a> datasheet?
Yes, here is link.
http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/D/E/M/1/DEM16216SYH-LY.shtml
I don' think that is much differences between last characters because
all uses same driver.
> One row of black boxes on 16x2 LCD indicates usually a wrong software> initialization and/or wrong timing during software initialization.> Without knowledge of programming this kind of problems can be very hard> to solve.
I don't have a clue about programming, sorry....
> Last time i saw this error there was a combination of bug in> the delay functions in avr-libc 1.7.0 (check library version!) and a too> weak power supply for tester plus LCD backlight (try without> backlight!).
LCD is without back light,
> Two rows of black boxes on 16x2 LCD indicate mostly a wrong contrast> voltage setting (contrast too dark/strong).
I have added a poti for contrast regulation, seems that something is
working while tasting the knob both rows become brighter, then upper
goes darker.
Nothing is displayed in any contrast setting.
Anny help...
>> the delay functions in avr-libc 1.7.0 (check library version!)
Any news about your C toolchain? You can attach the zipped version of
your AVR Transistortester firmware too (including the HEX and EEP
files!).
Stefan B. schrieb:>>> the delay functions in avr-libc 1.7.0 (check library version!)
I am burning with PonyProg, where can I find this "avr-libc" ?
I have just download zip file from link a few posts up & programmed hex
& eep files. PonyProg returns "o.k." for both...
I have also trying few different hex & eep files but no success...
Fuse I have "as is" no change...
Bogdan M. schrieb:> I have just download zip file from link a few posts up & programmed hex> & eep files. PonyProg returns "o.k." for both...> I have also trying few different hex & eep files but no success...
Which one in detail? Maybe i can check these files and you don't have to
look for avr-libc.
> Fuse I have "as is" no change...
That's OK.
> Wie kontaktiert Ihr SOT23 Bauteile?> Bei mir klappt, der in den Bildern gezeigte Aufbau, ganz gut.
Ich habe so etwas ähnliches. Das zangenähnliche Teil nennt sich
Leimzwinge, gibt es im Baumarkt.
Stefan B. schrieb:>> Which one in detail? Maybe i can check these files and you don't have to> look for avr-libc.
I have download from: http://frickelpower.bplaced.net/ctest/
States:
* ATMega8 (recommended)
* Display: English
* Compiled firmware
* Schematics
* not inverted, for connecting to level shifter (such as MAX232) oder
TTL level UART
* For LCD with standard character set (containing µ und Omega symbol)
Is this o.k.?
Bogdan M. schrieb:> I have download from: http://frickelpower.bplaced.net/ctest/> States:> * ATMega8 (recommended)> * Display: English> * Compiled firmware> * Schematics> * not inverted, for connecting to level shifter (such as MAX232) oder> TTL level UART> * For LCD with standard character set (containing µ und Omega symbol)>> Is this o.k.?
This firmware is OK. I just tested it on my hardware. No problems.
Now it's rather difficult because you have to do an error search on your
hardware. Some ideas:
Check with levelshifter (MAX232) and PC whether the hardware/firmware is
working but the LCD is not.
If it's "only a problem with the LCD", try another one (other
controller, other brand).
If it's a problem with the tester not working at all, inspect the
hardware, do measurements (over all current consumption, voltage at
strategic points...), show your hardware (photos, scans...).
> Check with levelshifter (MAX232) and PC whether the hardware/firmware is> working but the LCD is not.
with that I don't know, I don't have such equipment sorry...
> If it's "only a problem with the LCD", try another one (other> controller, other brand).
I have tested with same type only with back light using for another
instrument, same result...
> If it's a problem with the tester not working at all, inspect the> hardware, do measurements (over all current consumption, voltage at> strategic points...), show your hardware (photos, scans...).
I have made some minor mistake on board (don't think it was lethal for
at8) , so now I must buy another processor and burned.
I have made test instrument from this page and works fine (same LCD,
same AT8, same way of programming with PoyProg & STK200)
http://elfly.pl/multimetr/multimetr_en_DIP.htm
I have found error, somehow was solder bridge much thinner than human
hair. During inspection under big lens I have solve this.
Manny thanks for help and tips. Now it works with LCD DEM 16216 super.
I am really pleased.
Regards, Bogdan
Bogdan M. schrieb:
> and here is my layout from Eagle.> Now I must just find suitable box...
Hi Bogdan,
this Layout is very nice!
For a siutable box I would use a transparent Plexiglas, it should be
looks nice, I think!
Is it Possible to set your Eagl-File in here?
Greetings
Bogdan M. schrieb:>> Is it Possible to set your Eagl-File in here?
looks that goes...
here is pdf file for those who will make this board and will need exact
position of the holes, lcd window ...
Hallo erstmal...
soeben habe ich den Transistortester fertig gestellt.
An dieser Stelle möchte ich ein dickes Lob an die Entwickler
aussprechen!
Hatte mich dann doch für das Layout von Armin_Diehl entschieden, mußte
es allerdings etwas modifizieren(Display).
Statt dem Brückengleichrichter habe ich die 1N4148 verwendet.
Das Display ist ein Displaytech 162C, (16x2) Controller KS0070B mit
Backlight!
Die Firmware ist die
---TransistorTestNew.hex---
EEPROM
---TransistorTestNew_German.eep---
für den Mega8
> Autor: Salvatore M. (Firma: Privat) (salva)> Datum: 25.10.2010 18:10> Hallo Zusammen!!> Ich habe der Transistortester Gebaut, ohne autom. abschaltung,> und ich habe nur ein Display vom Displaytech 16x2,der nicht ganz, oder> uberhaupt nicht Kompatibel ist mit der HD44780! wenn ich das gerät> Einschalten schaltet nur die obere reihe aber nur lauter vierheck,kein> ziffer...
Da muß der Fehler wohl woanders liegen, denn bei mir hat das Display auf
anhieb funktioniert!
Der Kontrast kommt erst bis kurz vor Anschlag des Potis, evtl. müsste
der 4K7 gegen einen 3K3 (R8 zu VCC) getauscht werden, ich teste das mal
bei Gelegenheit.
Die Displaybeleuchtung ist sehr dunkel, für den Batteriebetrieb ist das
ok.
Ansonsten müsste der 100R (R11) für den Netzstrom gebrückt werden.
Frage: Welchen Bereich deckt die Kapazitätsmessung ab? (Kann sein, das
ich da was überlesen habe!)
Interessand wäre ab dem Picofarad-Bereich?!?
Anbei mal ein paar Fotos
Gruß, Michael
Michael D. schrieb:
> Frage: Welchen Bereich deckt die Kapazitätsmessung ab? (Kann sein, das> ich da was überlesen habe!)
Steht eigentlich in dem Artikel: Ca. 200pF...7000µF; aber ab 4000µF
wird's recht ungenau (ich habe aber nicht herausgefunden warum das so
ist).
Hallo, habe mir den Tester auch mal zusammen gebaut. Es läuft auch alles
soweit. Nur mir ist im Kapazitätsbereich eine sehr hohe differenz von
bis zu 50% aufgefallen. Bei einen 1nF Kondensator zeigt er mir 1,57nF
und bei einem 100nF C sind es es immer noch 137nF. Größere Cs (Elkos)
habe ich zur Zeit nicht zur Verfügung. Geht das nur mir so?
Habe meiner Lochrasterplatine auch einen ISP gegönnt. Kann das damit
zusammen hängen?
Gruß
Günter
Die Abweichungen werden von Markus mit Fertigungstoleranzen des AVR
erkärt. Und dafür ist bereits eine Anpassung im Sourcecode vorgesehen.
Mein Transistortester (Atmega8, auch mit ISP Stiftleiste) hatte
ebenfalls zu hohe Messwerte im Bereich niedriger Kapazitäten. Hier der
Ausschnitt bei mir mit meiner Änderung für die Kondensatormessung:
1
/*
2
Faktoren für die Kapazitätsmessung bei Kondensatoren
3
Diese Faktoren hängen von Fertigungstoleranzen des AVR ab
4
und müssen somit ggf. angepasst werden.
5
6
H_CAPACITY_FACTOR ist für die Messung mit 470k-Widerstand
7
(geringe Kapazität)
8
9
L_CAPACITY_FACTOR ist für die Messung mit 680-Ohm-Widerstand
10
(hohe Kapazität)
11
12
Der gesamte Messbereich ist ca. 0,2nF bis 1000µF.
13
*/
14
#define H_CAPACITY_FACTOR 185 // war 394 im Original
15
#define L_CAPACITY_FACTOR 283
Auf die (heftigen) 185 statt 394 für meinen Aufbau (Lochraster) bin ich
nach einer kleinen Messreihe gekommen. Messung (Ladezeit) zu hoch, dann
Konstante (Skalierfaktor Ladezeit nach Kapazität) verkleinern usw..
Dabei habe ich ein paar Kondensatoren aus dem niedrigen Bereich genommen
und zuerst für jeden Wert den korrigierten Wert berechnet
Für dein Beispiel:
1
Soll 100nF, Ist 137nF:
2
100/x = 137/394 => x = 288
3
Neuer H_CAPACITY_FACTOR 288
4
5
Soll 1nF, Ist 1,57nF:
6
1/x = 1,57/394 => x = 251
7
Neuer H_CAPACITY_FACTOR 251
Leider kein linearer Zusammenhang (X gleich), d.h. also für einen Wert
entscheiden oder eine Art Mittelwert nehmen.
Ich habe mehr als zwei Messungen gemacht mit den typ. Kondensatoren aus
dem "niedrigen" Bereich, die ich so verbaue, und den Mittelwert für den
neuen H_CAPACITY_FACTOR berechnet. Bei anderen Bauteilen mit
Gatekapazitäten habe ich noch nicht nachgesehen.
ADD: Ich habe anscheinend eine andere Source als Hubert. Egal, das
Prinzip für die Korrektur bleibt gleich.
Das ist der Source von der letzten Ausgabe, der Wert ist hier im EEPROM
gespeichert. So wie auch die verschiedenen Sprachen.
Sollte aber, wie du schon geschrieben, im Prinzip egal sein.
Ich habe mir übrigens eine Mini-Version gemacht, 100x60x25mm.
Die hat sich schon auf einigen Flohmärkten bewährt.
Vielen Dank Stefan für Deine ausführliche Beschreibung.
Ich werde dann mal ein paar Messungen und die dazu gehörigen
Berechnungen starten um dann meinen eigenen Mittelwert für
"H_CAPACITY_FACTOR" zu bekommen.
Günter
So mein Komponententester ist fertig und läuft sehr gut. Darum möchte
ich mich an dieser Stelle auch bei den Entwicklern des Gerätes bedanken.
Der Tip von Stefan mit dem Referenzwert für die Kapazitätsmessung hat
der genauigkeit des Gerätes sehr gut getan.
Dank der kleinen Größe von 125x70x30mm ist es universell Einsetzbar.
Günter
Hallo an Alle und ein schönes neues Jahr wünsche ich!
Meine Begeisterung für den Transistortester steigt von Tag zu Tag!
Habe so einige Messungen mit Kondensatoren u. Widerständen durchgeführt,
die Genauigkeit ist enorm!
Kondensatoren konnte ich bis 10000µF u. Widerstände bis 10Megaohm
messen.
Nach unten habe ich Widerstände bis 1 Ohm locker Messen können(Vergleich
mit Multimeter).
Zur Spannungsversorgung muß ich sagen, ist der Siebelko vor dem Regler
eindeutig zu klein dimensioniert (100µF)! Ich habe Diesen gegen einen
470µF ersetzt. Am Ausgang des Reglers wurde noch ein 220µF Elko ergänzt,
jetzt läuft das Ganze um einiges stabiler, denn wenn die
Displaybeleuchtung zugesschaltet wird, werden die Messungen ungenau.
Zu beobachten war das mit der Spannungsmessung am Ausg. des Reglers ab
4,9V !!! Kurzum, sobald minimale Spannungsschwankungen nach dem Regler
auftreten, wird's ziehmlich ungenau.
Zur Software:
In diesem Link:--- http://frickelpower.bplaced.net/ctest/ ---gibts nur
kaputte Archive bei der Zusammenstellung, oder ist das nur bei mir so?
Gibt es eine aktuelle FW bzw. wo wird sie aktualisiert, bei den vielen
Links blickt man fast nicht mehr durch...
Gruß Michael
Frohes neues Jahr.
Auch ich habe mir das ganze mal angeschaut und nachgebaut. Spitze
Projekt, weiter so.
Meine Version ist 80mmx45mm groß und beidseitig bestück aber nur
einseitig geroutet. Komme sogar ohne Brücken aus.
Habe mich nach dem Schaltplan in der Projektbeschreibung gehalten und
lediglich die Hintergrundbeleutung mit eingebunden. Über ein 220Ohm geht
das mit dem Pollin-Display für 6.95 echt klasse. Auch der Kontrast ist
total OK mit den Vorgabe aus dem original Schaltplan.
Mit der Software hatte ich meine Probleme und zum erfolg führte dan die
Version aus dem SVN Archiv.
Die Software in der Projektbeschreibung unter Firmware inkl. Schaltplan
und Sourcecode wollte nicht, warum auch immer.
Wer nimmt sollte auch geben :-) Deswegen hier der Schaltplan in Eagle
wie auch das Layput.
Danke an den Entwickler.
Ach ja eine kleine Frage habe ich doch noch auf den Lippen. Wie kann ich
die Kondesatormessung genauer bekommen die schwimmt noch ein wenig :-)
Hi,
die Schaltung legt eine Spannung auf PC5/AD5.
Momentan verstehe ich nicht wo der Port im Programm verwendet wird. Kann
mir jemand auf die Sprünge helfen?
Alexander B. schrieb:> Hi,>> die Schaltung legt eine Spannung auf PC5/AD5.> Momentan verstehe ich nicht wo der Port im Programm verwendet wird. Kann> mir jemand auf die Sprünge helfen?
Für die Eingangsspannung. Schau mal genau. Damit wird die Batterie
kontrolliert und dessen Status auf dem Display angezeigt. Fast leer bzw.
leer
Haufen Threads...sehr schönes Projekt, nun ich möchte es auch nachbauen.
Welche Version ist aktuell für Atmega8 ? ( Hex File , weil ich nur
Bascom benutze )..
Danke !!!
Hallo, der Link zum Artikel, sehr lesenswert, ist
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester
Dort findest du auch den Quellcode und die Hex-Dateien.
Ich musste für den von mir benutzten ATMega8L8 im Quellcode jedoch
folgende Änderung für die Kapazitätsmessung durchführen.
/* Faktoren für die Kapatitätsmessung bei Kondensatoren
Diese Faktoren hängen von Fertigungstoleranzen des AVR ab und müssen
somit ggf. angepasst werden
H_CAPACITY_FACTOR ist für die Messung mit 470k-Widerstand (geringe
Kapazität)
L_CAPACITY_FACTOR ist für die Messung mit 680-Ohm-Widerstand (hohe
Kapazität)
Der gesamte Messbereich ist ca. 0,2nF bis 1000µF.
*/
#define H_CAPACITY_FACTOR 394 <-- Hierfür den Atmega8L8 251 eingesetzt
#define L_CAPACITY_FACTOR 283
Ist auch im Thread von Stefan am 02.01.2011 schön beschrieben. Bei einem
ATMega8-16PU, den ich auf dem Programmierboard benutze, war die
C-Messung mit dem H_CAPACITY_FACTOR 394 jedoch in Ordnung.
Das solltest du bei der Benutzung der Hex-Files im Auge behalten.
Holger P. schrieb:> Alexander B. schrieb:>> Hi,>>>> die Schaltung legt eine Spannung auf PC5/AD5.>> Momentan verstehe ich nicht wo der Port im Programm verwendet wird. Kann>> mir jemand auf die Sprünge helfen?>> Für die Eingangsspannung. Schau mal genau. Damit wird die Batterie> kontrolliert und dessen Status auf dem Display angezeigt. Fast leer bzw.> leer
Danke, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Hi,
Vlad Tepesch schrieb:
> mal was anderes: fehlen dem 7805 in der Schaltung nicht ein paar Elkos?
Ich habe am Eingang vom 7805 statt dem 100µF (ist wohl etwas undersized,
wie ich finde), einen 470µF gesetzt und am Ausgang einen 100µF.
Ergänzt habe ich auch jeweils am Ein-u. Ausgang 100nF Kerkos, die
sollten schon sein, jetzt läuftz das Ganze um Einiges stabiler, denn
eine klleine Spannungsschwankung und die Messungen sind nicht mehr
genau, habe ich festgestellt!
An der Display-Spanungsversorgung sowie an der LED-Beleuchtung, habe ich
auch noch mal 100 nanos verbaut, kann auf keinen Fall schaden.
Ich habe die aktuelle Firmware aufgespielt, jetzt kommt ständig ein
Timeout! Kann das an den Fusebits liegen oder ist das ein Bug?
Gruß Michael
hmm, kein Bug!
Die Fehlerquelle waren die Fusebits!
Habe das gerade mal mit dem Gaul überprüft: BODLEVEL u. BODEN waren
aktiviert, jetzt funzt alles wie es soll!
Anbei mal 2 Shots, falls noch Jemand vor dem "Timeout!" -Problem stehen
sollte...
1. Shot: Falsche Fusebits Einstellung.
2. Shot: Richtige Fusebits Einstellung.
Gruß Michael
EDIT: Schade das man den Atmega8 nicht 'Onboard' programmieren kann,
jedes mal diese Aushebelei...
> EDIT: Schade das man den Atmega8 nicht 'Onboard' programmieren kann,> jedes mal diese Aushebelei...
Kannst du nicht? Ich habe mir einen ISP Header montiert und kann in
system programmieren. Soweit ich feststellen konnte, funktioniert mein
ISP Programmer (STK200) trotz der Bauteile an den ISP-Leitungen.
Hi Stefan,
Nein, habe den Header nachträglich montiert, die Leitungen direkt an
PIN1 (Reset) u. 17(MOSI), 18(MISO), 19(SCK), da hängen ja die
Widerstände dran, irgendwie lässt sich der Programmer da nicht mit ein
(USB-ISP)!
Der SDK200, ist das nicht ein Paralleler?
Gruß Michael
Tolles Teil dieser Transistortester. Hab mir jetzt auch einen nachgebaut
und seit ich ihn habe brauche ich ihn. :)
Eine Frage am Rande:
Hat schon jemand versucht/oder sich Gedanken gemacht, den Tester um ein
Lc-Meter zu erweitern? Dann wäre es die ultimative eierlegende
Wollmilchsau.
Ein verspätetes gutes neues Jahr allerseits!
Per Zufall bin ich vor Wochen auf diesen Thread gestoßen und war sofort
begeistert. Vor allem die vielen positiven Rückmeldungen machten mich
glauben, der Tester wäre leicht nach zu bauen.
Inzwischen habe ich meinen dritten Tester aufgebaut; der erste auf einer
gekauften Platine von IT-WNS Shop, der zweite auf einem Breadboard und
der letzte nun auf einer selbst geätzten Plaine (Vorlage Markus F.).
Alle drei funktionieren insofern, als ich die gemessenen Werte über UART
im Terminalfenster angezeigt bekomme.
Ich schaffe es aber nicht, die Anzeige auf das LCD zu bekommen, wobei
ich schon vier verschiedene Typen verwendet habe: TC1602A, TC1602E,
TC1604A sowie ein kompatibles MiniLCD aus China. Alle Anzeigen zeigen
nur eine Reihe Klötzchen (Egal wie ich die Kontrastspannung verstelle,
etc).
Da die Werte korrrekt im Terminal gezeigt werden, gehe ich mal von einer
richtigen Beschaltung aus.
Nachdem ich den kompletten Thread gelesen habe (Und alles ausprobiert
was es an Hilfen für ähnliche Probleme gab), bin ich nun am Ende meines
Lateins.
Wer kann mir noch weiter helfen? Jeder Tipp wird dankbar angenommen...
Gruß
Paul
Eine Frage zu Differenzen im Artikel und im SVN:
der Spanungsteiler zur Messung der Batteriespannung ist im Artikel
anders rum.
Was ist denn richtig?
Artikel:
10k an VCC, 3k3 an GND
SVN
3k3 an VCC, 10k an GND mit 5V Z-Diode
Oder ist die SW an die anderen Messwerte angepasst?
Guten Abend, 10k an Batterie Plus 9V und 3,3k an Masse ist richtig.
Kannst es mal an einen regelbaren Netzteil testen. Die Z-Diode soll den
AD schützen.
Theo K. schrieb:> Guten Abend, 10k an Batterie Plus 9V und 3,3k an Masse ist richtig.> Kannst es mal an einen regelbaren Netzteil testen. Die Z-Diode soll den> AD schützen.
dann sind die eingecheckten Schaltpläne aber falsch.
das heißt auch, dass der AVR nur 1/4 der Batteriespannung sieht.
umgedreht mit 3/4 und der Z-Diode wär aber auch irgendwie logisch, da er
da weniger als 5V sieht, wenn die Eingangspannung unter 6,7V fällt.
Beides ist verwendbar, benötigt nur jeweils unterschiedliche
Schwellenwerte für die Batterie-Warnung.
Also ich komm noch nicht klar mit der Batteriespannungsmessung
ich hab im Code geschaut.
Dort wird mit der internen Referenz gemessen.
Der Vergleichswert ist
als Kommentar steht beim Schwellwert aber 7.6V
den 10:3.3 Spanungsteiler aus dem Artikel angenommen ergibt sich am
Abgriff bei 7.6V aber etwas anderes:
Das heißt irgend etwas bei Schaltplänen, Code oder Kommentaren passt
nicht zusammen.
Auf jeden Fall scheinen die Widerstände der eingecheckten Schaltpläne
falsch zu sein. mit 3.3:10 passen die Werte überhaupt nicht.
kann dazu noch mal jemand eine Klarstellung posten.
Anmerkungen zum Code:
Ist ja ganz schönes Durcheinander ;)
- fertig berechnete Konstanten mitten im Code
- duplizierte Codeteile
- zweckentfremdete globale Variablen (hfe[0])
- lcd-bibliothek präfix nicht konsequent benutzt (Line1, Line2,
SetCursor)
Trotzdem:
Super Projekt! Vielen Dank
Vlad Tepesch schrieb:> Auf jeden Fall scheinen die Widerstände der eingecheckten Schaltpläne> falsch zu sein. mit 3.3:10 passen die Werte überhaupt nicht.
Ich benutze die Spannungsüberwachung nicht, weil ich keine Batterie
verwende.
War die Schaltung mal für R2 2K7 statt 3K3 vorgesehen? Das würde zu dem
ADC Schwellwert passen.
Zum Batterie-Spannungsteiler siehe auch
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
Hallo,
habe bereits am 1.11.2010 einen Kometar zur Spannungsüberwachung
geschrieben. Hat keiner gelesen.
Ich verwende einen ATMEGA88 und habe den Spannungsteiler geändert, damit
auch bei externer Spannungsversorgung bis 12V die Versorgungsspannung
gemessen werden kann.
Gruß Josef
Hallo Josef,
das mit der externen Spannungsüberwachung finde ich eine gute Idee!
Ich selber hatte mal Spannungsschwankungen weil sich eine
Gleichrichterdiode verabschiedet hatte, den Fehler muß man erstmal
finden.
Mit der Überwachung hätte ich viel Zeit gespart.
Willst du deine Änderungen preis geben? Muß da noch was im Code geändert
werden?
Mit der Source habe ich irgendwie Probleme mit dem Kompilieren im
AVR-Studio, jedes mal, wenn ich auf das Kompilierbutton drücke, kommen
Fehlermeldungen und es werden im Ordner "DEFAULT", keine HEX u. EEP
gebildet, was stimmt da nicht?
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Willst du deine Änderungen preis geben? Muß da noch was im Code geändert> werden?
eigentlich nur die schwellenwerte.
nicht im Studeo kompileren.
einfach in dem Verzeichnis make aufrufen.
vielleicht wäre es am besten, wenn man die beiden Widerstandswerte auch
ins eeprom schreibt und den AVR selbst ausrechnen lässt?
da kann man auch gleich noch die unterschiedlichen Referenzspannungen
berücksichtigen
Hallo Michael,
Hex- Dateien werden in AVRStudio mit WINAVR erst nach fehlerfreier
Kompilierung erzeugt.
Bei mir wird vor jeder Messung die Spannung angezeigt. Dazu habe ich ein
paar Zeilen Code eingefügt und die Werte für die Spannungsüberwachung
geändert.
Siehe Code im Anhang
Gruß Josef
na toll,
@Vlad tepesch
> nicht im Studeo kompileren.> einfach in dem Verzeichnis make aufrufen.
Jetzt bin ich überfordert, denn Programmieren kann ich garnicht,
vorgebene Zeilen einfügen, dürfte nicht das Problem sein. Die
Wiederstandswerde zu editieren wäre auch kein Ding.
Wenn ich die "transistortestnew.aps" aus dem FW-Ordner aufrufe, müsste
das doch mit dem Kompilierknopp kompiliert werden, oder?
Die "aps" ist doch eine Projektdatei, bei anderen Projektdateien
funktioniert das doch auch, z.B. beim LC-Meter, da klappt das wunderbar!
@Josef
> Hex- Dateien werden in AVRStudio mit WINAVR erst nach fehlerfreier> Kompilierung erzeugt.
Eben, wo kommen in dem originalen Projekt denn die vielen Fehler her?
Ich habe mal in deinen Code geschaut, ist also eine generelle
Spannungsüberwachung eingefügt!?! Finde ich äusserst praktisch und würde
das gerne mal testen, dazu bräuchte ich aber eine Fehlerfreie "aps" !
Wäre es möglich, diese mal zu posten bzw. mit dem kompletten Code, damit
ich wenigstens eine Basis habe. Vielleicht steht der Eine oder Andere
genauso da wie ich?!?
Gruß Michael
hab ganz übersehen, das da eine APS drin war
Ich hab die mal in Ordnung gebracht (Anhang):
suart.s und suart.h ins Projekt geschmissen
-DLANG_GERMAN als Compileroption hinzugefügt
Allerdings hab ich den Code aus dem SVN ausgecheckt, keine Ahnung ob
sich die Projektstruktur zwischendurch geändert hat.
Wie g... ist das denn?
Hab's gleich mal getestet, Kompilieren ohne Fehlermeldung, ich bin
begeistert, vielen Dank für das File!!!
Die Widerstandswerte werden ja in der main.c editiert, sehe ich das
richtig? Gibt es noch etwas zu beachten? Muß "unsigned" in "define"
geändert werden, oder kann das so bleiben?
Ich weiß, ich nerve...
Gruß Michael
Hallo Michael,
da .aps Dateien den kompletten Katalogzweig z.B. D:\Eigene
Dateien\Projekte\WinAVR enthält kann diese Datei nicht so kopiert
werden.
Anleitung für Übernahme eines Projektes mit AVR Studio:
1. Projekt neu erzeugen mit Eingabe des Projektnamen und Prozessor
es ensteht eine Projekt.c Datei
2. mit der rechten Maustaste unter 'Source File' diese umbenennen auf
main.c
3. entwerder durch copy-paste die Originaldatei übernehmen oder
AVR Studio beenden und main.c ersetzen durch die echte main.c Datei
3. weitere .c und .h Dateien in Katalog hinkopieren
4. mit der rechten Maustaste unter 'Source File' weitere existierende .c
Dateien einfügen
5. unter Project/Configuration options die Quarzfrequenz eingeben
danach sollte kompilieren möglich sein
Gruß Josef
Michael D. schrieb:> Die Widerstandswerte werden ja in der main.c editiert, sehe ich das> richtig?
Jain - das sind die Widerstandswerte für die TRansistormessungen.
Die Werte für die Batterieüberwachung stehen schon fertig umgerechnet im
Code.
Das ist mehrfach unschön.
1. haben die Beiden Zielplatformen unterschiedliche Referenzspannungen
2. ist es ein wenig rechnerrei auf die passenden Widerstände zu kommen.
3. passen die Kommentare nicht zu den Werten
hier ist der Test der Batteriespannung.
if(hfe[0]<600){//Vcc <7,15V; zuverlässiger Betrieb nicht mehr möglich
7
lcd_eep_string(BatEmpty);//Batterie leer!
8
_delay_ms(1000);
9
PORTD=0;//abschalten
10
return0;
11
}
12
lcd_eep_string(BatWeak);//Batterie schwach
13
Line2();
14
}
Mir ist noch ein Fehler aufgefallen:
in readADC wird mit die Referenzspannungen geändert.
Laut Datenblatt ist die nächste Messung nicht verwendbar.
es müsste also eine Dummy-Messung eingeschoben werden.
Negative Auswirkungen hat das Momentan auf die
Batteriespannungsmessungen und die erste Messung Pinmessung, wo jeweils
ein undefinierter Wert zu 1/20 in das Ergebnis eingeht.
Hallo Josef,
ich habe die "aps" von Vlad, durch die Originale vom 13.01.2011 ersetzt
und das Kompilieren funktioniert, kann ich die hex u. eep, jetzt
garnicht verwenden??? Immerhin bleiben die Fehlermeldungen aus!
Trotzdem danke für die ausführliche Anleitung, ist sehr hilfreich, finde
ich ganz klasse von Euch!
...was ich da für eine Zeit im I-Net verbracht habe...man nutzt ja
erstmal die Suchfunktion.
Gruß Michael
EDIT: Ich habe 0,1% Widerstände bestellt und werde das Teil nochmal
nachbauen.
Allerdings mit der Spannungsüberwachung, mal schauen, ob da noch was
rauszuholen ist, ich werde dann mal berichten
Oha, jetzt haben wir hier parallel gepostet!
@Vlad
Ich meinte ja erstmal die Widerstandswerte für die Transistormessung!
Als nächste Frage wäre gewesen, welche Widerstände du für die
Spannungsüberwachung eingesetzt hast, besser wäre vielleicht ein Auszug
aus dem Schaltplan?!?
Gruß Michael
EDIT: Ich hab's gerade gesehen. Spannungsteiler:
1k5 und 10k für den Atmega 8
und für den Atmega88 600R und 10k, korrekt?
Hallo Michael,
Widerstände für Spannungsüberwachung korrekt, wers ganz genau haben will
muß ausmessem und den 1,5k / 600 Ohm widerstand durch Paralellschalten
mit einem zweiten Widerstand abgleichen.
Gruß Josef
Hallo Josef,
oder man nimmt gleich 1% Tolleranz. Apropos Genauigkeit, könnte es etwas
bringen, wenn man den AVR mit 1 MHz extern taktet?
Ich habe mal gehört, das der interne Takt nicht so genau sein soll?!?
Gruß Michael
Hallo Josef,
ich nehme mal, das du die Spannungüberwachung meinst?!?
Ich meinte die allgemeinen Messbereiche des Transistortesters, ob das
mit einer externen Quarz-oder Oszillatortaktung etwas bringen würde, die
Genauigkeit des Gerätes zu erhöhen!
Wenn ja, würde ich das im nächsten Layout mit einbauen.
Gruß Michael
leute macht euch nicht so einen Aufwand.
Das Teil ist als Schätzeisen gedacht, um ein paar Bauteile aus der
Bastelkiste grob zu bestimmen.
zum beispiel, ob es jetzt ein Transistor ist, wie die Pins liegen und
welche Stromverstärkung er grob hat, um zu wissen, ob er als digitaler
Schalter zu gebrauchen ist.
Diesen Zweck erfüllt es super, vor allem für dieses
Preis-Leistungsverhältnis.
Als präzises Messgerät taugt es nicht und ist es nicht gedacht, da
helfen auch die besten 0.1% Widerstände nicht.
Hallo Vlad,
> Als präzises Messgerät taugt es nicht und ist es nicht gedacht, da> helfen auch die besten 0.1% Widerstände nicht.
Magst ja Recht haben, aber warum nicht testen, ob da noch was geht!?
Ich habe das Teil ständig im Einsatz, vorallem um endlich mal die
SMD-Brocken zu prüfen.
Das Problem ist, die Teile zu messen ohne das sie abhauen,wenn man sie
anfasst.
Da habe ich mir mal was überlegt und eine kleine Platine mit Anschlüssen
dafür geätzt. Die Pltine ist gerade mal 25 x 35mm.
Zugegeben, das Layout könnte durchaus etwas schicker sein, aber naja,
vielleicht kommen noch ein paar Ideen?!?
Der Vorteil dieses Adapters ist, das er frei in der Luft hängt, man kann
die SMD's quasi auch von unten dingfest machen.
Um die Kupferbahnen etwas zu erhöhen, habe ich diese etwas "wulstiger"
verzinnt, sonst gibt's nur teilweise Kontakt, zuviel ist auch nicht gut,
da rutschen die Teile weg!
Man Fixiere das Teil auf das dafür vorgesehene Pad mit der Pinzette,
dann zieht man einen Latexhandschuh an und drückt den Transistor mit dem
Daumen "oben" und dem Zeigefinger "unten", leicht an.
Jetzt hat man noch eine Hand für den "Reset" frei, ohne einen Haufen
Messstrippen verwenden zu müssen.
Anbei mal ein paar Fotos
Gruß michael
Hallo,
ich hab da mal ne Frage:
Wie ist den der schwarze Bestückungsdruck auf die große Platine
gekommen?
Die Platine ist ja wohl nicht durch einen Drucker geschoben worden oder?
Viele Grüße Peter
Hallo,
hab auch ne Frage:
Ich habe den Tester nachbegaut und schlechte Messwerte bei
Kondensatoren.
Welche Bauteiltoleranzen bei Atmegas sind dafür verantwortlich?
Lohnt sich der Austausch des Atmega8?
W.
Peter11 schrieb im Beitrag:
> Hallo,> ich hab da mal ne Frage:> Wie ist den der schwarze Bestückungsdruck auf die große Platine> gekommen?> Die Platine ist ja wohl nicht durch einen Drucker geschoben worden oder?> Viele Grüße Peter
Hallo Peter,
Die Platine habe ich bestimmt nicht in den Drucker geschoben, das wär'
ja mal was...
Nein, es ist ein Spiegeldruck in Schwarz auf ganz glatten, dünnen
Papier(Katalogseite auf normales Druckerpapier geklebt)dann mit Platine
durch einen modifizierten Laminator mehrmals gejagt(ca. 200-220 Grad),
in Seifenlauge eingeweicht, leicht abgerubbelt, Klarlack drauf und schon
braucht man keinen Plan mehr zum bestücken!
Die Anleitung dafür, gibt es hier im Forum: Rubrik "Platinen"
Hallo Wolfgang,
zu deiner Frage:
> Welche Bauteiltoleranzen bei Atmegas sind dafür verantwortlich?
Welche Widerstände verwendest du (Toleranz)? Die Widerstände sollten
fast identische Werte aufweisen, ich habe da "Einige" vorher
durchgemessen, damit das einigemaßen hinhaut! Ansonsten 1% Toleranz wäre
vielleicht zu empfehlen.
Ich habe einige Mega8 getestet und konnte keinen gravierenden
Unterschied feststellen, meine Erfahrung!
Zu dem Skript: Ich habe das auch manchmal, dann wieder nicht, keine
Ahnung, was da vor sich geht?!?
Hat denn noch Jemand eine Idee, wie man den SMD-Adapter für den TTester
verbessern könnte?
Gruß Michael
Hallo Michael,
Danke für die Antwort.
Hallo Wolfgang + Michael,
das mit dem Script habe ich noch nie gesehen und ich lese (zu) häufig.
Ich benutze einen (alten) Firefox/3.5.7.
Viele Grüße Peter
Hallo Peter,
ich habe zufälligerweise festgestellt, daß das Problem mit dem Skript
nur dann auftritt, wenn du nicht eingeloggt bist!
@Vlad,
Ich habe mal deinen Code für die Spannungsüberwachung eingefügt und die
Widerstände vertauscht, also 10k zum Regler und 1k5 parallel zur
Zehnerdiode.
Zum Abgleichen bin ich deinem Vorschlag gefolgt und habe so lange mit
einem Präzisionspodi und einem Multimeter abgeglichen, bis die
Spannungsmessung auf 2 Stellen nach dem Komma fast genau hinkommt.
Den Wert, den ich für den 1k5 ermittelt habe, war 1464 Ohm.
Einen Widerstand mit exakt diesem Wert, habe ich tatsächlich in der
Kiste gefunden!
Da kann man mal sehen, wie die Spannung primär(vor dem Regler)
zusammenbricht, wenn die Displaybeleuchtung einegeschaltet
ist(Displaytec 162)!
Allerdings kann man die originale Software für diese Bestückung nicht
verwenden! Es kommt sofort "Batterie leer" und danach ein "Timeout"
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> @Vlad,
Ich steh grad ein wenig auf dem Schlauch
>> Ich habe mal deinen Code für die Spannungsüberwachung eingefügt
meinen Code?
ICh hatte doch gar keinen gepostet, nur ein Zitat aus dem Quellcode
> und die> Widerstände vertauscht, also 10k zum Regler und 1k5 parallel zur> Zehnerdiode.
so steht es ja im Artikel (nur gibts da die Zenerdiode gar nicht)
> Zum Abgleichen bin ich deinem Vorschlag gefolgt und habe so lange mit> einem Präzisionspodi und einem Multimeter abgeglichen, bis die> Spannungsmessung auf 2 Stellen nach dem Komma fast genau hinkommt.
Das habe definiv nicht vorgeschlagen
...hast recht, habe gerade noch mal nachgeschaut, das war der Josef!
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"> ICh hatte doch gar keinen gepostet, nur ein Zitat aus dem Quellcode
...stimmt auch:
> "die Kommentare passen nicht zu den Werten"
Vielleicht sollte der Josef das mal berichtigen?!?
Was ein ein Durcheinander,
Gruß Michael
Leute, macht euch nicht verrückt. Das ist ein Tester und kein
Präzisionsmessgerät. Am Steckernetzteil betrieben wird die
Unterspannungswarnung sowieso nie benötigt. Ich hab mir zwei Geräte
aufgebaut, einmal für Netzbetrieb mit Steckernetzteil und einer
LCD-Anzeige mit Hintergrundbeleuchtung für den Werkstattbereich. Die
Ein/Aus Logik hab ich hier weggelassen. Der Vorteil ist, mit
eingesteckten Prüfling und Betätigung des Tasters bleiben die Werte im
Display solange gespeichert bis eine neue Messung gestartet wird. Auch
wenn der Prüfling danach entfernt wird bleiben die Werte bis zum
Ausschalten in der Anzeige.
Ein zweites Gerät für unterwegs hab ich mit 9V-Block und der originalen
Schaltung in ein Handgehäuse mit den kleinen Pollin-Display aufgebaut.
Michael D. schrieb:> Hallo Peter,>> ich habe zufälligerweise festgestellt, daß das Problem mit dem Skript>> nur dann auftritt, wenn du nicht eingeloggt bist!
Bei mir tritt es auch dann auf!
@Theo K.
Genau so ist es. Ich habe auch zwei Geräte, eines für die Werkstatt und
eines für Unterwegs, macht sich auf Flohmärkten sehr gut wenn man so ein
Super-Sonderangebot gleich mal Testen kann.
Das zweite Gerät ist jeweils ein Tester für Grundwellenquarze,
Quarzoszillatoren und Uhrenquarze.
Hallo Leute!
Ich habe ein Problem mit der Programmierung von Atmega.
Ich benutze einen ISP-Programmer, aber ich kann leider nicht EEProm
programmieren.
Der PC schreibt mir die ganze Zeit "Leaving Programming mode..FAILDE.
Kann mir werd herlfen?
Danke!
skymann
je nach dem wo du wohnst kannst du zum programmieren des Megas
vorbeikommen, oder dir gegen Erstattung der Versandkosten und Preis
einen programmierten zuschicken lassen.
Edit:
wenn du das Problem an der Wurzel lösen willst, dann mach einen neuen
Thread auf und beschreib dein System (Programmer, Programmier-SW, Os,
genauen Ablauf, Aussgabe) etwas genauer.
Michael D. schrieb:
> Hat denn noch Jemand eine Idee, wie man den SMD-Adapter für den TTester> verbessern könnte?
Vielleicht irgendwelche Federn als Kontakte verwenden; dann wäre eben
die Kontaktsicherheit besser und man müsste die Bauteile nicht so fest
andrücken.
Geeignete Federkontakte sollten sich in Steckverbindern (z.B. PCI-Slots)
finden. Probiert habe ich das aber noch nicht...
Und zu dem "Skript-Problem": Bei mir (mit Firefox 3.6.13) tritt das
nicht auf.
Hi Markus,
> Vielleicht irgendwelche Federn als Kontakte verwenden; dann wäre eben> die Kontaktsicherheit besser und man müsste die Bauteile nicht so fest> andrücken.> Geeignete Federkontakte sollten sich in Steckverbindern (z.B. PCI-Slots)> finden. Probiert habe ich das aber noch nicht...
Wie stellst du dir das denn vor? Die SMD-Popel auf kleine Federkontakte
zu fixieren könnte etwas schwierig werden, weil die ja gerne abhauen
wollen?!?
Ich habe am WE noch 2 kleine Adapter geätzt(nur für Widerst. u.
Kondensatoren), nur diesmal habe ich Silberleitlack auf die Kontakte
gepinselt.
Den Tester ist auf einer 8mm Plexiplatte befestigt. Unter der Platine
habe ich in das Plexi ein 3mm Gewinde gebohrt.
Man kann jetzt die verschiedenen Adpter aufstecken und mit nur einer
Schraube und einer 6mm Aluhülse Dingfest machen.
Das Aufsetzen der SMD's gestaltet sich dadurch etwas einfacher u. der
Kontakt ist auch besser. Die Teile drücke ich mit einem leicht gewölbten
CD-Schreiber (Kappe) auf, klappt bisher ganz gut und man hat immer noch
eine Hand für das Restten frei!
Ich hänge mal ein paar Bildchen an...
Gruß Michael
Vlad Tepesch schrieb:> je nach dem wo du wohnst kannst du zum programmieren des Megas.....
Hallo vielen Dank für dein Angebot, aber dieses Wochende habe ich das
Problem gelöst.
Das Problem lag zwischen der Tastatur und dem Sessel :)
Hallo Leute,
ich hab bei R.. 10 Atmega8-16PU mit der Seriennummer 1045 gekauft.
ich hab 5 Stück programmiert, Fuses richtig gesetzt und keiner geht in
meiner erprobten Schaltung.
Ein Atmega8-16PU mit der Serie 0842G aus meinem Lagerbestand
funktionierte auf Anhieb.
Wenn ich die neuen Atmegas mit Spielereichen füttere, Lauflicht, LCD
Ansteuerung usw. kann ich keine Fehler feststellen.
Hat jemand bereits Erfahrung mit der Serie? Softwareanpassung?
Gruß Helmut
Hallo Helmut,
ich hatte da auch mal ein Problem, das egal wo ich die zu messenden
Bauteile reingesteckt habe, hat der Tester nur 2 Ports erkannt und zwar
(TP) 1 und 3. Auch die Messungen waren da für die Füsse!
Nach einem Tausch desselben Typs (Atmega8-16PU Serie 0931G), war wieder
alles ok.
Jetzt dachte ich, daß der Atmega8 defekte Ports hat, komischerweise habe
ich 21 Ports mit 21 LEDs mit einem Programmm angesteuert und konnte
keinen Defekt feststellen.
Also für LED-Steuerung noch zu gebrauchen, für Messaufgaben eben nicht,
man muß sie dann also nicht gleich in die Tonne kloppen
Edit: Mir ist gerade aufgefallen, das dieser Effekt erst dann auftrat,
als ich in der Schaltung rumgelötet hatte, warscheinlich ein
ESD-Problem!
Ab jetzt wird nur noch im ausgesockelten Zustand gelötet, dann ist man
auf der sicheren Seite!
Gruß Michael
Hallo Michael,
bei mir zeigen von 10 Bestellten Atmels 5 getestete den gleichen Effekt.
Gleiche Hardware, kein Löten nur im Sockel tauschen.
Die Atmels funktionieren auch im USBasp Adater nach Radig nicht.
LED wird angesteuert, und der PC bringt am USB unbekannte Hardware.
Atmega mit anderer Seriennummer und alles ist OK.
Ich hab inzwischen bei einem anderen Händler 2 Stück zum testen mit der
gleichen Seriennummer bestellt.
Vielleicht wurde R.. von seinem Distributor gelinkt.
Sobald ich die neuen zwei habe, geb ich bescheid, ob Serie oder
Einzelfall.
Gruß Helmut
Hallo zusammen,
vielen Dank für dieses Projekt. Es war interessant und hat Spaß
gemacht, es nachzubauen. Ich habe es auf einer Euro-Platine (Lochraster)
incl. Netzteil und ISP-Anschluss für den AVRISP mkII aufgebaut und bin
beim Zusammenbau auf folgende "Probleme" gestoßen:
- RST-Widerstand gegen GND angeschlossen (dank der orangenen
Blinkanzeige des AVRISP mkII aber sehr schnell entdeckt ;) )
- billige Taster sind einfach blöd, nach den ersten paar (mehr oder
weniger erfolgreichen) Bauteil-Tests hatte ich immer nur noch
"Timeout"-Meldungen
- Zwischen den Anschlüssen für die Testpins muss wirklich sauber gemacht
werden, da bei mir ein 470k Widerstand als Kondensator oder sogar als
Transistor gemeldet wurde
- die LC-Displays von Poll** sind genügsam... selbst eine komplette
Verpolung (1 auf 16 usw.) überstehen sie klaglos ;) Erkennungszeichen:
Die oberste Zeile zeigt Rechtecke, die 2. Zeile ist leer.
Jetzt noch der Einbau in ein passendes Gehäuse und dann mal schauen, was
als nächstes kommt ...
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
Ich bin völlig zufrieden mit dem Teil, es mist ziehmlich genau, muß ich
sagen!
Das Timeoutproblem hatte ich unter Anderem, auch durch
Spannungseinbruch!!!
Das kam durch eine defekte 1N4148. Ich habe dann alle
Gleichrichterdioden gegen 1N4004 getauscht, jetzt ist Ruhe.
Ist die Versorgungsspannung nicht stabil, mist man Mist!
Ausserdem habe ich die "Spannungsüberwachung" vom Josef, die vor jeder
Messung angezeigt wird, mit in den Code eingebaut, sehr praktisch...
Hier der Link:
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
Zeig mal deinen Aufbau!
Gruß Michael
Hallo Michael,
da ich mit einem Netzteil statt Batterie arbeite, kann ich mit einer
Spannungsüberwachung wohl nichts werden. Falls ich nochmal
Timeout-Probleme haben sollte, werde ich größere Stütz-Kondensatoren
einsetzen. Die eingesetzten Typen sollten aber an sich reichen.
Und du hast es so gewollt ;) Hier mein Aufbau (Schema und Realität) als
Anhänge.
Einige Erläuterungen / Hinweise dazu:
Die 2-er-Jumper an der Power-LED und dem Push-Button dienen dem
Anschluss der Pendants im Gehäuse.
Der 6-er-Jumper bei den Messwiderständen dient der Trennung der
Leitungen beim Anschluss des AVRISP mkII, da ich hier im Thread gelesen
hatte, dass jemand Probleme hatte (macht bei mir aber keinen
Unterschied, sind also hier überflüssig... möglicherweise verschlechtere
ich durch das Vorhandensein sogar die Messergebnisse... mal schauen).
Ich habe sowohl für den Kontrast als auch die Hintergrund-LED des
LC-Displays jeweils Potis (10K und 1K) verwendet.
Nicht wundern, dass der Stecker für den Anschluss des LCD breiter ist,
als er muss. Es handelt sich um ein eingekürztes IDE-Kabel.
Bei der verwendeten Lochraster-Platine handelt es sich um eine ohne
durchgehende Lötstreifen. Sie sind nach jeweils 3 Anschlusslöchern ab
Werk durchgetrennt.
Die Abstände des 230V-Teils zu der // den anderen Leitungen // Bauteilen
sind eingehalten, die Unterseite ist entsprechend isoliert und der
Einbau in ein passendes Gehäuse steht unmittelbar bevor. Das Bild zeigt
also den Testaufbau.
Gruß
Thomas
Edit: P.S. Bei der Nachbearbeitung des Schaltplans ist leider die
Verbindung von Pin28 gegen +5V abhanden gekommen.
moin Thomas,
> da ich mit einem Netzteil statt Batterie arbeite, kann ich mit einer> Spannungsüberwachung wohl nichts werden.
In dem Fall ist das Wurscht, ob Batterie oder Netzteil, gemessen wird
die Spannung immer(Primär)!
Aber du hast die Spannungsüberwachung garnicht eingebaut, wie ich
sehe?!?
> Falls ich nochmal Timeout-Probleme haben sollte, werde ich größere Stütz->
Kondensatoren einsetzen. Die eingesetzten Typen sollten aber an sich
> reichen.
Wie gesagt, die Spannungsschwankungen haben bei mir zum Timeout und
falschen Messergebnissen geführt. Festgestellt habe ich das durch messen
der Spannung am 7805. Beim drücken der Resettaste,hat hatte sich die
Spannung leicht verändert, prüfe das mal! Schickes Display, wo
erstanden?
Die Displaybeleuchtung zieht auch gut Strom, auch das solltest du mal
prüfen, ob da die 6 VA des Trafos ausreichen.
> Der 6-er-Jumper bei den Messwiderständen dient der Trennung der> Leitungen beim Anschluss des AVRISP mkII, da ich hier im Thread gelesen> hatte, dass jemand Probleme hatte
...stimmt, dem war so!
> (macht bei mir aber keinen> Unterschied, sind also hier überflüssig... möglicherweise verschlechtere> ich durch das Vorhandensein sogar die Messergebnisse... mal schauen).
könnte sein. Ich konnte bei meinem Aufbau keine ISP-Programmierung
vornehmen, weder per USB noch parallel, warum auch immer, ich muß das
Teil immer aus dem Sockel ziehen :-(
Gruß Michael
Hallo Michael,
Michael D. schrieb:> Aber du hast die Spannungsüberwachung garnicht eingebaut,> wie ich sehe?!?
Nein, bzw. doch... die ist direkt auf die +5 Volt Leitung gelegt. Hatte
ich nur im überarbeiteten Schaltplan vergessen wieder einzuzeichnen.
> Wie gesagt, die Spannungsschwankungen haben bei mir zum Timeout> und falschen Messergebnissen geführt. Festgestellt habe ich das> durch messender Spannung am 7805. Beim drücken der Resettaste,> hat hatte sich die Spannung leicht verändert, prüfe das mal!
Gemessen am 7805: Veränderung - wenn überhaupt - in der 3.
Nachkomma-Stelle. Meines Erachtens nach zu vernachlässigen. Und diese
Änderungen gab es auch, wenn ich das Gerät einfach nur eingeschaltet
hatte.
> Schickes Display, wo erstanden?
Pollin: Best.-Nr. 94-120422, LCD TC1602A-09, 16x2, blau, 6,95 EUR (Stand
24.02.2011).
> Die Displaybeleuchtung zieht auch gut Strom, auch das solltest du mal> prüfen, ob da die 6 VA des Trafos ausreichen.
Habe ich geprüft, zumindest spannungsmäßig. Keine Veränderung am 7805,
egal ob on / off. Und die Messergebnisse bleiben auch (weitestgehend)
identisch (leichte Abweichungen in der Einer-Stelle dürften kaum von
Bedeutung sein. Es ist ja kein Präsizionsmessgerät). Ehrlich gesagt
hatte ich aber auch nichts anderes erwartet.
Gruß Thomas
Wäre es nicht zweckmässig, für R1 bis R6 Präzisionstypen zu nehmen, die
gibt es bei Reichelt zwar nur als bedrahtete Teile, aber Platz ist ja
genug auf den Platinen.
Hat jemand einen Gehäuse-Vorschlag von reichelt für die SMD-Version?
Moinn zusammen
Finde ich es nicht oder gibt es das prog nicht Bascom.
Prjekt ist toll und funktioniert auch prima. nur ich will kein Display
sonder die ausgabe aus serielen bus legen in bascom könnt ich das aber
nicht in c oder asm
dafür lohnt es sich nicht da reinzuarbeiten .
Also konkrett hatt jemand das teil mit zusätzlich der ausgabe über
seriel.
gruß und danke
bei 14,95€ für den Bausatz kann man eigendlich nicht viel verkehrt
machen, denke ich, bis auf die kleine Umstrukturierung.
Oder man baut sich für noch kleineres Geld einen USBASP mit dem Mega8,
habe ich in Betrieb und funzt wunderbar...
Die Atmegas bei Pollin sind viel zu teuer, wie ich sehe!
Gruß Michael
Hallo, Leute!
Großes Lob an Markus Frejek & und an die anderen!
Gibts für den Transistortester auch ein aktuelles Layout?
Zum Tonertransfer-ätzen...
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik
MOin ich nochmal
ich habe da C Dsisplay DIP162-DNLED am Tester dran und alle Leitingen
sind direkt verlötet.
Die Beschriftung auf der Rückseite ist eigentlich eindeutig aber ich
habe nur eine Zeile mit schwarzen Blöcken und in der zweiten Zeile nix.
Also genau so wie in der Fehlersammlung beschrieben nur halt einzeln
verdrahtet. Kann also nicht verdreht sein was mach ich falsch ??
bin für jeden Tipp dankbar
Danke
puh, das Display kostet über 23 Euro!
Hast du das Display schon mal woanders getestet?
Welchen Schaltplan, Layout hast verwendet?
Welche Soft hast aufgespielt, bei mir war mal eine falsche Software im
Chip, da hatte das auch so ausgesehen!
Mach mal nen Shot...
Überprüf mal deine Lötkünste, sitzt der µC richtig im Sockel?
PS. ist deine Tastatur kaputt, oder waren die Finger zu schnell?
Nein habe ich nocht wo anders getestet
der mega8 benimmt sich normal Spanungen an den driepolen schwanken und
ändern sich wie wild mit einen Transi drann stellst sich schnell ein
stabiler zusand ein .
Schaltplan und Software ist aus dem Forum
http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/1/11/AVR-Transistortester_neu.zip
Lötstellen wurden mehrfach geprüft nicht nur von mir auch vom Kollegen
ist soweit ok
was mich wundert es benimmt sich genau wie in der Fehlerbeschreibung des
Treads
"Sollte auf einem 2x16 Display nur eine Zeile als Klötzchen dargestellt
werden und in der zweiten Zeile gar nichts, dann ist bei Anschluss
mittels Adapterkabel die Verbindung komplett verdreht (Pin 1 der Platine
also auf Pin 16 des LC-Displays). "
jam jam schrieb:> dann ist bei Anschluss> mittels Adapterkabel die Verbindung komplett verdreht
Dunkler Balken bedeutet nur, dass die Initialisierung nicht geklappt hat
und sonst nichts.
Dafür gibt es 100 Ursachen.
Joe
Ok nehm ich schon mal zur kenntnis wie kann man da systematisch
ansetzen um das problem einzugrenzen. Hat wer nen fuktionierende
Testsoftware
am besten in Bascom dann könnt ich's selber anpassen.
Hallo,
wenn ich die Einträge davor lese und dann diesen Satz
"am besten in Bascom dann könnt ich's selber anpassen"
frage ich mich allen Ernstes, wozu bei BASCOM LCD Beispiele mitgeliefert
werden, die man selbst anpassen kann....
siehe Verzeichnis "SAMPLES" bei der BASCOM Installation.
Die sind sogar bei der kostenlosen DEMO dabei.
Helau & Helaf & last die Bits krachen und die Bytes lachen ...
Hallo,
hier ein kurzes Testprogramm nur für die LCD Anzeige:
Die PINS müssen wie unten verdrahtet sein.
(Das wäre wie hier
http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/1/11/AVR-Transistortester_neu.zip
)
Ich kann es selbst nicht testen, da ich keinen ATmega8 mit LCD Anzeige
hier habe. Ich habe es an einem ATmega16 getestet und dann "blind" für
einen ATmega8 übersetzt.
Auf der Anzeige müßte erscheinen:
1234567890123456
*..............*
var LCD_D4 : sbit at PORTD0_bit;
var LCD_D5 : sbit at PORTD1_bit;
var LCD_D6 : sbit at PORTD2_bit;
var LCD_D7 : sbit at PORTD3_bit;
var LCD_D4_Direction : sbit at DDD0_bit;
var LCD_D5_Direction : sbit at DDD1_bit;
var LCD_D6_Direction : sbit at DDD2_bit;
var LCD_D7_Direction : sbit at DDD3_bit;
var LCD_RS : sbit at PORTD4_bit;
var LCD_EN : sbit at PORTD5_bit;
var LCD_RS_Direction : sbit at DDD4_bit;
var LCD_EN_Direction : sbit at DDD5_bit;
eigentlich benutze ich den tester sein monaten ohne probleme, heute aber
etwas seltsame ergebnisse bekommen.
Von 20 nagelneuen BFR96TS haben 12 hfe von ~960 und 8 hfe von ~105 (was
zum BFR96TS passt).
Fw eigentlich jan 2010, ist mir aber nie aufgefallen das hfe falsch
angezeigt wäre, möglicherweise bfr96ts fehlerkennung.
Falls jemand diese transistoren hat bitte kurz durchtesten.
Ich kann zwischen Klemme 1 und 2 problemlos Widerstände (z.B. 10 Ohm)
und Dioden (in beiden Richtungen) messen. Wenn ich aber Klemme 1 und 2
direkt verbinde wird nicht Widerstand 0 Ohm angezeigt sondern Kein,
unbek. oder defektes Bauteil.
Ist da noch ein Bug in der Software oder habe ich Mist zusammengelötet?
Abgesehen davon: Ein super Projekt und jeden Tag nützlich!
>Wenn doch Transistoren etc. alle korrekt erkannt werden, wieso dann keine sehr
kleinen Widerstände zischen 1-2?
Weil Transistoren 3 (drei) Anschlüsse haben )-:
Ich habe dasselbe Verhalten festgestellt. Das Problem ist die eine
offene Messleitung. Wenn die zu lang ist, fängt sich die Leitung jede
Menge Netzbrumm etc ein. Das Verkürzen der Messleitungen löst das
Problem.
Ich habe die dritte Leitung von der Platine abgelötet. Es gab leider
keine Besserung.
Dann hatte ich eine neue Platine geätzt und bestückt, die zeigt das
selbe Verhalten.
Hi,
> Ich kann zwischen Klemme 1 und 2 problemlos Widerstände (z.B. 10 Ohm)> und Dioden (in beiden Richtungen) messen. Wenn ich aber Klemme 1 und 2> direkt verbinde wird nicht Widerstand 0 Ohm angezeigt sondern Kein,> unbek. oder defektes Bauteil.
Das ist normal, wenn der Widerstand zu klein ist, dann wird ein defektes
Bauteil angezeigt(Kurzschluss)! Ist der Widerstand etwas über 0 Ohm,
dann wird "0 Ohm" angezeigt, d.h. der Widerstand "muß" über null Ohm
sein, Nachkomma wird eben nicht angezeigt, dafür war es ja auch nicht
gedacht.
Ich habe das gerade mal getestet, eine direkte Brücke an den Pins, zeigt
das Defekte Bauteil an! Eine Pinzette z.B., 0 Ohm.
Gruß Michael
Hier ist meine Variante.
Wollte schon länger diesen Transistortester bauen.
In einem Elektronikladen bei uns habe ich dieses Gehäuse gekauft.
Vielen dank an Markus Frejek für dieses tolles Projekt!!!
MfG aus Westerwald
@Sergey:
Wie wärs damit, die Grundlagen selbst zu erarbeiten und dann in den
Quelltext einbauen? Den Quelltext findet man z.B. hier verlinkt:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester
(ganz am Ende)
Auch wenn Du höflich "Bitte" gesagt hast, hat nicht jeder Lust und Zeit,
Features für Andere zu programmieren.
Das Andere/man selbst an die Entwicklung anknüpfen können/kann - deshalb
kann man ja hier den Quelltext anderen zur Verfügung stellen. Markus hat
schon eine ganze Menge getan (auch für Andere). Dafür ein Danke an
Markus.
Koi schrieb:> Auch wenn Du höflich "Bitte" gesagt hast,
In Verbindung mit dem Ausrufezeichen ist das aber keine "höfliche Bitte"
mehr, sondern eher eine freche Forderung...
...
Hi Sergey,
dont use the google translator, nearly everyone in this forum
understands english.
The hardare is not ideal suited for ESR measurements, so do you have an
idea how to measure ESR with the existing tester hardware?
Benedikt K. schrieb:> Elko auf um die Vcc/2 laden, über einen Widerstand z.B. 25mA in den Elko> jagen und möglichst sofort die Spannung messen, so dass der Elko keine> Zeit hat sich zu laden. Dann das ganze in die andere Richtung.> Da man den Widerstand der den Strom liefert kennt, könnte man so einfach> über den Spannungsteiler aus dem Widerstand und dem ESR diesen> berechnen.> Wird nicht sonderlich genau, aber als Anhaltspunkt sollte es gehen.> Bei 100 Ohm Vorwiderstand liegt die Auflösung bei 200mOhm. Das ist nicht> gerade gut, <50mOhm sollten es für brauchbare Messungen mindestens sein.
means translated:
preload the cap to Vcc/2 and then load it with an defined current of
25mA. As the voltage should not have changed in this short intervall, it
can be assumed to be left at Vcc/2. If you measure the voltage you can
easily calculate the resistance R = voltage/current
the resolution is 200mΩ with an resistor of 100Ω.
Sergey ist Ausländer, wie man sieht und sollte doch etwas Nachsicht
walten lassen. Deutsch ist eines der schwersten Sprachen!
ESR-Meter, habe ich da was verpasst?
Diese Woche wird noch eine Lieferung vom Reichelt bei mir eintreffen.
Geordert waren u.a. 680R 0,1% und 470k 0,1% Tol., jetzt waren die leider
ausverkauft, da habe ich mich für die 510k als Ersatz entschieden.
Reicht das aus, den neuen Wert in der Soft einzutragen oder sind 510k zu
hoch?
Ich habe ja schon einen Prototyp am laufen, der mir schon sehr gute
Dienste geleistet hat, daher mußß noch eine Referenz her.
Ich hätte da noch eine Idee, könnte man für die Displaybeleuchtung noch
einen LCD-Dimmer realisieren? Ein Schaltungsvorschlag mit einem
Transistor (an Pin13 evtl.)Basis mit 4k7 für den Dimmausgang, Emitter an
GND, Kollektor mit 10R an die Kathode der Displ.-Beleuchtung.
Einen PWM-Ausgang für diverse Displays für den Kontrast, war ja schon
mal im Gespräch, glaube ich?!?
Gruß Michael
@Alexander Schmidt
Meine Sprache - Russisch. Ich spreche Englisch schlecht. Deutsch weiß
einfach nicht.
Ich denke, dass die Messung der ESR erforderlich ist, um das System zu
verfeinern.
Zum Beispiel ist es möglich, auf diese Entwicklung zu bauen:
http://koti.mbnet.fi/hsahko/elek/kv/esr/index.en.shtml
Hallo,
ich will euch noch den Aufbau auf der Platine von IT-WNS vorstellen.
Nicht wundern, auf der Platine fehlen noch die 680R 1%
Metallfilm-Widerstände - diese sind mir gerade ausgegangen.
>Очень интересный прибор , и схема моделируется в протеусе.
Übersetzung:
Ein sehr interessantes Gerät und die Schaltung ist mit Proteus?
gezeichnet.
MfG Paul
Stephan S. schrieb:
> Wäre es nicht möglich, noch eine Versionsanzeige einzubauen (z.B. in die> 2. Zeile während der Anzeige "Test läuft..."
Ja, wäre im Prinzip möglich.
Aber was sollte ich da als jetzige Versionsnummer nehmen? Ich habe
nämlich dafür bislang keine Versionsnummern verwendet...
Hallo Markus,
vielen vielen Dank für dieses tolle Projekt. Ich habe es heute mal
nachgebaut und bin total begeistert! Das wird bestimmt eines meiner
meißtgenutzten Meßgeräte (mit dem Digitalmultimeter).
Das ist übrigens mein erstes Layout und meine erste selbstgeätzte
Platine. Das hat mit der Direct-Toner-Methode trotz der dünnen
Leiterbahnen gut funktioniert.
Im Anhang findet ihr Fotos und die Dateien (Target 3001!
PCB-Pool-Version).
Die Platine ist 84x44mm groß, so daß diese direkt unter das Display
(183342-62 bei Conrad o. ä.) montiert werden kann.
Es handelt sich um die Version mit echtem Ein-/Ausschalter.
R11 muß nur bei einem Display mit Hintergrundbeleuchtung bestückt werden
(meins hat keine Beleuchtung, konnte ich also nicht testen).
R9 ist für den Kontrast, bei meinem Display sieht es mit 6,8k ganz gut
aus.
Nur der Taster hat irgendwie keine Funktion?!
Aso, ich hatte keine ultragenauen Widerstände da, hab einfach mit einem
Meßgerät selektiert.
Der 'Allestester' wird jetzt erstmal auf ein paar Endstufentransen
losgelassen... :)
mein lieber man, du hast ja glatt 9 Leiterbahnen durch den Atmel gejagt,
respekt, das trau' ich mich ja nicht mal...
Also einige Leiterbahnen hättest du ein wenig besser legen können,
müssen an verschiedenen Stellen ja nicht so nah beieinander sein...
Aber trotzdem, wenn es funktioniert...
Gruß Michael
Ich habe den Tester eben aufgebaut und freue mich, doch zu früh. bei
Transistoren wird nur eine Verstärkung um 700 angezeigt. Nein es kann
nicht sein das 8 BD139 um die 700hFE haben, sie sollten um die >200
iegen.
ich verwende Atmega 48.
Hat sonst jemand ein ähnliches Problem?
Mfg Schimpl
Hi Schimpl (interessanter Name)
Das wollte ich jetzt wissen und habe mal ein paar Exemplare gemessen.
Laut Datenblatt streuen die Teile zwischen 63 und 190 bei einem
Kollektorstrom von 150mA.
Meine Teile zeigen mit dem Tester zwischen 83 und 128hFE an.
Anbei mal 4 Shots.
Der ATmega48 müsste doch schon randvoll sein mit der Sofware, oder?
Gruß Michael
Hallo die Runde !
Ich bin neu hier und möchte mir den Halbleitertester bauen.
Kann mir jemand sagen, wo ich die aktuelle (letzte) SW-Version für den
ATMEGA8 hierfür finde ?
Vielen Dank im voraus
geju
Ok, dann stelle ich mal meine zur Verfügung.
Eingefügt ist die Spannungsüberwachung für Batterie und oder externe
Spannungsquelle. Wird vor jedem Messen für ca. 2 Sek. angezeigt, wer's
nicht haben möchte, kann's ja raus nehmen.
Die Widerstandswerte sind noch anzupassen, weil hier meine drin stehen:
Genaue Werte der verwendeten Widerstände in Ohm.
Der Nennwert für R_L ist 680 Ohm, für R_H 470kOhm
Um das Programm auf Abweichungen von diesen Werten (z.B. durch
Bauteiltoleranzen)
zu kalibrieren, die Widerstandswerte in Ohm in die folgenden Defines
eintragen:
*/
#ifdef UseM8
unsigned int R_L_VAL EEMEM = 674; //R_L; Normwert 680 Ohm
unsigned int R_H_VAL EEMEM = 4690; //R_H; Normwert 470000 Ohm,
durch 100 dividiert angeben
#else
Viel Spass damit!
Gruß Michael