Hi, Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich brauche einen Mikrocontroller der zwischen GPIB Bus und dem FPGA platz einimmt. Ich brauche in deswegen. da GPIB mit 5 Volt treibt und FPGA nur Signale mit 3,3 Volt verträgt. Mit LabView wir der FPGA angesteuert. kann mir jemand Helfen? Danke im Vorraus
@paul (Gast) >Mikrocontroller der zwischen GPIB Bus und dem FPGA platz einimmt. Ich >brauche in deswegen. da GPIB mit 5 Volt treibt und FPGA nur Signale mit >3,3 Volt verträgt. Dann brauchst du einen Pegelwandler, keinen Mikrocontroller. MFG Falk
paul wrote: > Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich brauche einen > Mikrocontroller der zwischen GPIB Bus und dem FPGA platz einimmt. Ich > brauche in deswegen. da GPIB mit 5 Volt treibt und FPGA nur Signale mit > 3,3 Volt verträgt. Mit LabView wird der FPGA angesteuert. Wo bringst du die GPIB-Controller-Funktionalität unter? Also die Auswertung der Signale auf dem GPIB Bus. Wenn der FPGA diesen Teil mit übernimmt, dann reicht ein Pegelwandler (wie Falk schrob).
Hallo Stefan, Die Auswertung des GPIB busses wir von meiner Seite im FPGA erfolgen. Das einzige was ich nicht verstehe wie komme ich mit nur einem Pegelwandler aus, wenn ich soviele Leitungen auf dem GPIB Bus habe. Die Meisten Bausteine haben 3 Eingänge von 5V-> 3,3V und nur einen in entgegengesetzte Richtung. Ich muss mit GPIB steuern und aber die Daten vom FPGA wieder über GPIB rausholen. Deswegen verstehe ich nicht wie dies verlaufen soll? kannst du mir da vielleicht weiter helfen.
Naja, ein Pegelwandler zwischen GPIB und FPGA - fuer alle Signale. Es gibt richtungsgeschaltete, sowie richtungslose Pegelwandler. Die richtungslosen haben keinen Dampf und sind nur fuer auf der Platine. Dh fuer den Bus muss man richtungsgeschaltete nehmen.
Hi# kannst du mir vielleicht einen Baustein, IC Bezeichnung für solche Pegelwandler nennen? Wäre sehr nett. Danke im Vorraus
Sorry ich habe da keine praktische Erfahrung! Aber es gibt Bausteine mit mehr Leitungen und es gibt bidrektionale. NI KnowledgeBase 3.3 Volt TTL from Digital Products http://digital.ni.com/public.nsf/3efedde4322fef19862567740067f3cc/2708a51f9c861e6c8625681000648c4a Ich habe auch beim Stöbern in Google eine Lösung gesehen mit 2x SN74LVC244A (Eingang 5V tolerant) für die FPGA Eingänge und 4x SN54LVTH125 für die FPGA Ausgänge.
@paul (Gast) >kannst du mir vielleicht einen Baustein, IC Bezeichnung für solche >Pegelwandler nennen? Wäre sehr nett. Kluge Menschen schauen sich mal die Links an, welche in den Postings zu finden sind. Das sind die (meist blauen) Worte im Text . . .
paul wrote: > Hi, > Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich brauche einen > Mikrocontroller der zwischen GPIB Bus und dem FPGA platz einimmt. Ich > brauche in deswegen. da GPIB mit 5 Volt treibt und FPGA nur Signale mit > 3,3 Volt verträgt. Mit LabView wir der FPGA angesteuert. Warum muß es denn unbedingt ein FPGA sein? Ich will ja niemandem verbieten, das Fahrrad zum millionsten mal neu zu erfinden. Aber wir benutzen einfache GPIB-USB Umsetzer, um solche uralten Geräte anzusteuern. Das ist bestimmt viel preiswerter, als es selber zu entwickeln. Und Labview sollte damit auch keine Probleme haben. Z.B.: http://www.inesinc.com/gpib-usb-2-de.html Peter P.S.: Ich habe oftmals den Eindruck, daß erstmal ein FPGA angeschafft wird und dann krampfhaft überlegt, wozu zum Teufel man dieses Ding überhaupt sinnvoll einsetzen könnte. Auch wenn man den ganzen Arbeitstisch voller Hämmmer liegen hat, könnte es doch praktischer sein, nen Schraubendreher zu nehmen, um ne Schraube einzudrehen.
>Z.B.: http://www.inesinc.com/gpib-usb-2-de.html
Ein zweifelhafter Laden. Wenn die fuer sowas triviales keinen Preis
angeben koennen wird es eh viel zu teuer sein.
1234 wrote: >>Z.B.: http://www.inesinc.com/gpib-usb-2-de.html > > Ein zweifelhafter Laden. Wenn die fuer sowas triviales keinen Preis > angeben koennen wird es eh viel zu teuer sein. GPIB ist ja generell nichts für Sparfüchse, schon die Verbindungskabel kosten ja ab 50,-€ aufwärts. Das spart man schon ein mit dem USB-Dongle. Hier nochn Link: http://www.audon.co.uk/gpibusb.html Peter
hallo kann mir jemand sagen, welches Spannungspegel GPIB seitig rausgeht bei einem GPIB USB Umsetzer. Steht nur 5VDC für USB seite. Danke im Vorraus
paul wrote: > kann mir jemand sagen, welches Spannungspegel GPIB seitig rausgeht bei > einem GPIB USB Umsetzer. Steht nur 5VDC für USB seite. "The [GPIB] bus uses standard TTL level negative logic" http://www.techsoft.de/htbasic/tutgpib.htm
Hallo Stefan, da steht aber leider nicht was der Ausgangsseitig treibt(GPIB)
paul wrote: > da steht aber leider nicht was der Ausgangsseitig treibt(GPIB) Das stand auch nicht in deiner Frage. Musst du genauer fragen oder selber suchen z.B. hier: http://www.interfacebus.com/Design_Connector_GPIB.html
Stefan danke, ich vertehe das normaler IEC 625-Bus mit 3,4V Treibt. Diese Seite habe ich schon gesehen. Aber bei diesem Umsetzer ist keine Verbindung GPIB<->GPIB sonder USB<->GPIB, wobei USB am PC angeschlossen wird und GPIB am FPGA. USB treibt nämlich 5V steht auch so in dem Datenblatt. Mich interresiert ob am GPIB Ausgang auch 5V oder 3,3V getrieben wird. Das ist aus dem Datenblatt nicht ersichtlich. Deswegen war ja auch die Frage weil sonst kann ich den FPGA killen. Dieser verträgt 3,3V. Weiss vielleicht jemand BEscheid? Danke im Vorraus
Doku vom Umsetzer lesen oder Hersteller fragen. Wenn in der Doku nicht drin steht, nach welchen Spezifikationen er arbeitet oder der Hersteller das nicht beantworten kann, dann anderes Produkt suchen. Oder Umsetzer ausmessen und ggf. Pegelwandler bauen. Obacht > ich vertehe das normaler IEC 625-Bus mit 3,4V Treibt. DAS nicht aus den typical Werten > Input Voltage High: VIH = *3.4 volts typical*, 2.4 volts minimum > Output Voltage High: VOH = *3.4 volts typical*, 2.5 volts minimum ableiten! Du musst damit rechnen, dass die vollen 5V vom GPIB Bus kommen können.
paul wrote: > Aber bei diesem Umsetzer ist keine Verbindung > GPIB<->GPIB sonder USB<->GPIB, wobei USB am PC angeschlossen wird und > GPIB am FPGA. Dann bist Du vermutlich der erste und einzigste, der nen FPGA über den Umweg steinalter GPIB an USB anschließt. > USB treibt nämlich 5V steht auch so in dem Datenblatt. > Mich interresiert ob am GPIB Ausgang auch 5V oder 3,3V getrieben wird. Da mußt Du wohl mal an Deinem Umsetzer messen, was da rauskommt. TTL heißt, alles von 2,4 ... 5,0V ist gültiges high. Die üblichen GPIB-Treiber 75160/75161 sind mit typisch 3,5V bei 800µA angegeben. > Das ist aus dem Datenblatt nicht ersichtlich. Deswegen war ja auch die > Frage weil sonst kann ich den FPGA killen. Dieser verträgt 3,3V. Nen FPGA schließt man generell nicht ohne Treiber oder Schutzbeschaltung an externe Busse an, dafür sind sie nicht gedacht. Ich denke auch, daß sie es nicht mögen, wenn vom GPIB Spannung reinkommt, der FGPA aber keine VCC hat. Dagegen die 75160/75161 mögen das, sie sind ohne VCC hochohmig. Ich würde daher mindestens die 75160/75161 zwischen FPGA und GPIB schalten. Peter
OK ich habe jetzt PEgelwandler gefunden. Jetzt will ich die Signale am FPGA oder Controller auswerten. Hat zufällig jemand Ahnung wie ich dieses realisieren soll? Danke
Signale auswerten? Naja bei GPIB ist da bissl mehr nötig, ich weiß nicht, ob das so clever ist, das in Logik machen zu wollen. Du scheinst weder von VHDL noch von GPIB Ahnung zu haben, bist du sicher, dass du der Aufgabe gewachsen bist? Ist das eine Projektarbeit an der Uni?
Hallo Ja das ist ein Projekt an der Uni. Von VHDL habe ich schon wenig bis mittel Ahnung aber mehr in der Theorie als in der Praxis. Von GPIB habe ich überhaupt keine Ahnung. Vielleicht ein Tip? Werde versuchen es in VHDL zu implementieren brauche aber genaue angaben über GPIB. Hilfe wäre nicht schlecht. Danke im Vorraus
Hallo RUFUS Ich habe eher gemeint genaues Protokoll. Welche Signale von was....... Genaue abarbeitung des BUSES
paul wrote: > Von GPIB habe > ich überhaupt keine Ahnung. Dann erzähl dochmal, warum Du unbedingt über die uralte GPIB-Krücke vom USB an den FPGA willst. Es gibt schöne fertige FPGA-Boards, wo der FPGA sogar bequem über USB bootet, d.h. Du brauchst nichtmal nen Konfigurations-EEPROM. Peter
Also Ihr meint alle das Es sehr schwierig sein wird GPIB Protokoll zu programmieren. Mich wunderts das es noch keiner gemacht hat.
paul wrote: > Also Ihr meint alle das Es sehr schwierig sein wird GPIB Protokoll zu > programmieren. Mich wunderts das es noch keiner gemacht hat. Sowas macht man sinnvollerweise mit einem Controller und nicht mit einem FPGA. Und auf einem µC ist es schon aufwendig genug.
Paul, die von mir gepostete Wikipedia-Seite enthält ein paar Links, unter anderem die offizielle Spezifikation von GPIB/IEEE488 - die solltest Du Dir vielleicht einfach mal ansehen.
Hi! Ich hab erst vor 2 Monaten ein spezielles Gerät mit GPIB-Schnittstelle serienreif gemacht. Die GPIB-Schnittstelle mag zwar veraltet sein, ist aber immer noch Industrie-Standart (und wird es wohl noch eine ganze weile bleiben). Wenn du den ganzen Handshake-Geplenkel selbst realisieren willst, dann meine Hochachtung! Sehr sinnfrei würde ich sagen.. ;-) Wenn du wirklich GPIB benötigst, dann nimm einen aktuellen ASIC wie z.B. den TNT4882 von NI. Der kümmert sich um den ganzen LowLevel-Rotz und ist schön steuerbar. Dieser hat auch noch (vorrausgesetzt du verwendest den One-Chip-Mode) einen internen FiFo und ist HighSpeed-Fähig! ;) Schöne Grüße, ein interessierter Mitleser..
Wurde eigentlich schon mal jemand von einem Industrie-Standart aufgespießt? Sind die anders als die früher? (sorry, konnte mir das nicht verkneifen ;)
>NI TNT4882
Die Leute sind etwas unrealistisch. 2000 Euro, darunter laeuft nichts.
66 Stueck in einem Tray. Und fast 1kEuro fuer den DevKit. Schade.
Nochwas ?
@paul >Hallo >Ja das ist ein Projekt an der Uni. Von VHDL habe ich schon wenig bis >mittel Ahnung aber mehr in der Theorie als in der Praxis. Von GPIB habe >ich überhaupt keine Ahnung. Vielleicht ein Tip? Werde versuchen es in >VHDL zu implementieren brauche aber genaue angaben über GPIB. Hilfe wäre >nicht schlecht. >Danke im Vorraus Öhm ... ich studiere ja auch z.Z. ... aber ist es an dieser Uni üblich, dass man Projektarbeiten in einem Forum erarbeiten lässt? Das ist jetzt nicht blöd gemeint, aber ich finde das geht auf die Qualität der Antworten. Man wird doch wohl in der Lage sein, vorher selbst mal zu recherchieren ...
Hallo Leute Also 4 Monate später und die GPIB Verbindung steht. Habe nur den IEEE488.1 Standard implementiert und zwar SH1, AH1, T8, L4, RL2. Das ganze in VHDL programmiert. Und was soll ich sagen, das BUS läuft wie es laufen soll. Habe sogar noch ein Gerät dazu geschaltet und die Laufen beide am BUS ohne Probleme. Ein kleiner Beweiss, dass es doch geht und wass soll ich sagen, es erfüllt einen.
Paul schrieb: > Hallo Leute > > Also 4 Monate später und die GPIB Verbindung steht. Habe nur den > IEEE488.1 Standard implementiert und zwar SH1, AH1, T8, L4, RL2. Das > ganze in VHDL programmiert. Und was soll ich sagen, das BUS läuft wie es > laufen soll. Habe sogar noch ein Gerät dazu geschaltet und die Laufen > beide am BUS ohne Probleme. Ein kleiner Beweiss, dass es doch geht und > wass soll ich sagen, es erfüllt einen. Hallo, Sehr gut, besonders für dein Studium. Was mich als Geschäftsmann interessiert: wenn du ganz ehrlich eine Arbeitstunde mit 60 EUR bewertest, was war dann der Gesamtaufwand? Das soll absolut keine Kritik sein, es interessiert mich wirklich und ausserdem wirst du dich ja mit diesem Aspekt auch beschäftigen müssen - sonst macht das dein Chef oder ein Finanzcontroller, was wesentlich unangenehmer sein könnte. Gruss Reinhard
Paul schrieb: > Ein kleiner Beweiss, dass es doch geht und > wass soll ich sagen, es erfüllt einen. Ein Beweis war garnicht gefragt, niemand hat behauptet, daß es nicht geht. Die Frage war eher nach dem Sinn dahinter (und ist es noch). Schon allein die starren und dicken GPIB-Kabel machen keinen Spaß und teuer sind sie obendrein. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Schon allein die starren und dicken GPIB-Kabel machen keinen Spaß und > teuer sind sie obendrein. Was denn, die waren doch noch richtig stabil und vom alten Eisen, und mit denen kann einem kaum ein Gerät vom Tisch fallen. Die Stecker kann mit mit einem ganz normalen Haushaltsschraubenzieher anziehen... Frag mal einen Elektriker in einer Autofabrik, was er vorzieht. Gruss Reinhard
@Paul Ich finde gut, dass Du Dein Problem mit Ausdauer erfolgreich gelöst und dabei sicher eine Menge gelernt hast!
Der GPIB war eigentlich ein richtig tolles Ding. Schade das eine Weiterntwicklung verschlafen wuede. Etwas Abloesendes ist leider immer noch nicht da... Die Verkabelung haette man guenstiger machen koennen, einen gemeinsamen Clock, einen gemeinsamen Trigger, die Daten und Adressen als seriellen Bus. Alles differentiell natuerlich.
Da werden keine dicken Kabeln mehr verwendet. Es wird ein USB-GPIB Adapter verwendet. Also entfällt der Dicke Kabel. Danke Schluck für deine aufmunternde Worte. Und gelernt dabei habe ich sehr sehr viel.
Hallo, stellst Du Deine Sourcen auch irgendwo online um anderen das gefrickel zu ersparen (opencores, etc.)? Viele Grüße Peter
Also ich finde GPIB nach wie vor noch konkurenzfähig. Einzig das LAN könnte dem konkurieren. Aber da wohl erst in Zukunft damit zu rechnen ist, das jedes Messgerät eine Lan-Schnittstelle hat, und fast jedes etwas ältere Gerät GPIB, und eben keine Lan hat, finde ich GPIB immer noch aktuell. Nicht jeder wird seinen Messgerätepark auf den Müll werfen nur weil er GPIB und keinen Lan hat. Ich selbst habe mittlerweile 20 Geräte am GPIB Bus hängen. Ralph Berres
Für ältere Meßgeräte benutzen wir jetzt folgende Lösung: Jedes Gerät kriegt seinen GPIB-USB-Umsetzer, funktioniert prima und man hat schöne schlanke USB-Kabel. Der GPIB ist dann praktisch garnicht mehr vorhanden, die Geräte haben ne virtuelle RS-232. Oder GPIB-Ethernet-Umsetzer, damit die Geräte von jedem PC abfragbar sind. Peter
Peter Die GPIB USB Umsetzer sind auch nicht ganz billig ( ca 500€ pro Gerät ). Bei 20 Geräten macht sich das schon im Preis bemerkbar. Da ist eine GPIB Karte im PC sicherlich billiger. Die kostet etwa das gleiche wie ein GPIB-USB Umsetzer. Man braucht diese dann nur einmal und nicht für jedes Gerät. Man kann natürlich auch für alle Geräte gemeinsam einen GPIB USB Umsetzer benutzen. Dann aber lieber gleich eine GPIB Karte. Die GPIB Kabel gibts in der Bucht oft schon für 10 €. Und RS232 ist ja wohl nicht ernsthaft eine Alternative bei 20 Geräten. Zudem kann bei USB der Computer seine Controllerfunktion nicht an eine Gerät abgeben. Ralph Berres
etwas offtopic, aber ich frage trotzdem: was habt ihr gegen gpib, bzw. was gibt es für eine bessere alternative, messgeräte anzusteuern, stichwort echtzeitfähigkeit ?
dave Meiner Meinung nach einziges Argument wäre der der relativ hohe Preis der GPIB-Karten und der Kabel ( wenn man sie neu erwirbt ). Ansonsten ist der GPIB-Bus auch heute noch mehr als ausreichend in der Geschwindigkeit, mit 8MByte/ Sek. Kein Messgerät ist so schnell. Ansonsten bietet er auch heute mehr Vorteile als Nachteile. Ralph Berres
dave schrieb: > etwas offtopic, aber ich frage trotzdem: > > was habt ihr gegen gpib, bzw. was gibt es für eine bessere alternative, > messgeräte anzusteuern, stichwort echtzeitfähigkeit ? LXI auf Ethernet-Basis. Würde, wie schon zuvor vermutet mal prognostizieren, dass dies für die Vernetzung von Messgeräten am meisten Zukunft hat, im Gegensatz zu USB ist die räumliche Trennung verschiedener Geräte und der angeschlossenen Computer größer. @rberres: auch bei einem USB->GPIB-Umsetzer brauchst du nur einen, wenn die Geräte selber per GPIB verkabelt sind.
Kevin K. schrieb: > LXI auf Ethernet-Basis. Würde, wie schon zuvor vermutet mal > > prognostizieren, dass dies für die Vernetzung von Messgeräten am meisten > > Zukunft hat, im Gegensatz zu USB ist die räumliche Trennung > > verschiedener Geräte und der angeschlossenen Computer größer. > Gilt für die Zukunft. Viele der jetzt erhältlichen Geräte, und die meisten älteren Geräte haben nun mal weder LXI noch Ethernet, sondern GPIB und RS232. > > @rberres: auch bei einem USB->GPIB-Umsetzer brauchst du nur einen, wenn > > die Geräte selber per GPIB verkabelt sind. Hatte ich oben bereits drauf hingewiesen. Aber Peter Dannegger schrieb: > Für ältere Meßgeräte benutzen wir jetzt folgende Lösung: > > Jedes Gerät kriegt seinen GPIB-USB-Umsetzer, funktioniert prima und man > > hat schöne schlanke USB-Kabel. > > Der GPIB ist dann praktisch garnicht mehr vorhanden, die Geräte haben ne > > virtuelle RS-232. > > > > Oder GPIB-Ethernet-Umsetzer, damit die Geräte von jedem PC abfragbar > > sind. ich hatte mich auf diese Bemerkung bezogen. Das wird dann halt eine teure Sache nur um die Kabel dünner und preiswerter zu halten. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Peter > > Die GPIB USB Umsetzer sind auch nicht ganz billig ( ca 500€ pro Gerät ). Huch, seit wann sind 150$ = 500€? http://store.prologix.biz/gpco.html > Die GPIB Kabel gibts in der Bucht oft schon für 10 €. Als Firma kauft man nicht in der Bucht. Üblich sind etwa 60,-€ für 1m. Ich mag sie deshalb nicht, weil schon mehrere Platinen in die Brüche gegangen sind, wenn jemand über das starre Kabel stolpert. Außerdem haben wir Geräte, die unsauber programmiert sind, d.h. sich nicht mit anderen GPIB am selben Bus vertragen. In der Summe ist daher die Umrüstung auf USB/Ethernet-Umsetzer für uns billiger und vor allem deutlich zuverlässiger geworden. Peter
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