Kennt jemand diesen über ebay öfter angebotenen, billige no-Name USB-Programmer, taugt der was? http://www.srt-versand.de/index.php?cl=details&cnid=cd44742c9a55f8541.29298733&anid=8dd49932d00865747.65532223 (falls dieser Link nicht funktionieren sollte: Artikel "USB ISP-Programmer für ATMEL AVR" bei http://www.srt-versand.de)
Benutze den seit einiger Zeit mit ATMega8, 32 und 644 fast problemlos. Das einzige was n bisschen nervt das der jedes mal n anderen COM Port zugewiesen bekommt der oberhalb von 9 oder so liegt, was im AVR Studio nicht ansprechbar ist so das man das vorher manuell ändern muss...
gast wrote: > Das einzige was n bisschen nervt das der jedes mal n anderen COM Port > zugewiesen bekommt der oberhalb von 9 oder so liegt, was im AVR Studio > nicht ansprechbar ist so das man das vorher manuell ändern muss... Wenn da einer der üblichen verdächtigen USB zu Serial Chips drauf ist, einfach mit den vom Hersteller zur Verfügung gestellten Tools (bei FTDI Mprog) eine Seriennummer in den USB Chip programmieren, dann merkt sich Windows den virtuellen COM Port.
Ich schätze (angesichts des Preises) das ist Software-USB. Würde es immer den gleichen Port geben, wenn im BIOS kein echter COM-Port mehr aktiviert ist?
@ Dietmar Würde es nicht ist am Laptop auch so und der hat keinen echten COM Port
Dietmar wrote: > Ich schätze (angesichts des Preises) das ist Software-USB. Würde es > immer den gleichen Port geben, wenn im BIOS kein echter COM-Port mehr > aktiviert ist? Achso. Nö, das liegt an der fehlenden Seriennummer im USB Descriptor. Ist die nicht da, wird das Gerät jedes mal neu von Windows "erkannt" und ein neuer COM Port zugewiesen.
Kann man Windows nicht irgewndwie kaltstellen, z.B. indem man einen damit zusammenhängenden Registry-Key beim Booten auf einen bestimmten Wert setzt (regedit in Autostart)
Denke nicht das das geht, weil Windows den Programmer ja nicht als diesen identifiziert. wäre aber auch an ner Lösung interessiert, wobei ich damit Leben kann wie es ist.
Wenn die COM-Port-Nummer nicht völlig zufällig zugewiesen wird, sondern den möglichen Bereich inkrementell durchläuft, müsste es irgendwo in der Registry eine Liste geben. Die müsste man finden und bei jedem Bootvorgang löschen.
wird dadurch vielleicht ne halbwegs funktionierende Lösung geben, da er jedes mal n COM Port höher geht und die anderen als belegt anzeigt, wobei dann das Problem ist wenn ich n anderes Gerät nutze, dann bekommt das den niedrigsten Com zugewiesen und es geht wieder hoch... werd mir das die nächsten Tage aber noch mal angucken
Vieleicht könnte man Windows auch einfach alle COM-Ports bis die genehmen Ports 1-4 wegnehmen (mit Tools, die virtuelle COM-Ports einrichten; http://en.wikipedia.org/wiki/COM_port_redirector)?
Dietmar wrote: > Kennt jemand diesen über ebay öfter angebotenen, billige no-Name > USB-Programmer, taugt der was? > > http://www.srt-versand.de/index.php?cl=details&cnid=cd44742c9a55f8541.29298733&anid=8dd49932d00865747.65532223 > > (falls dieser Link nicht funktionieren sollte: Artikel "USB > ISP-Programmer für ATMEL AVR" bei http://www.srt-versand.de) Lass die Finger weg, von dem Laden und Inhaber!
>Kann man Windows nicht irgewndwie kaltstellen...
Kann man. z.B. Linux installieren, oder zu nem Mac wechseln aber ob
einen das weiter bringt? ^^
Nö, unter Linux gibts das gleiche Problem. Müsste man wirklich mal in der Registry suchen, die COM Port liste gibts auf jeden Fall, aber da wird ja noch mehr da sein für die USB Dinger.
So, ich habe ihn mir auch gekauft. Bei mir erscheint er nach jedem Booten als COM3-Programmierer und hat im Gerätemanager den Namen Diamex DX-ISP (COM3). Das ist mit Windows XP und der inf-Datei "Stange_ISP_Prog.inf". Also in der Hinsicht optimal. Das Teil ist klein und sieht gut aus: Wenn Licht darauf fällt, leuchtet das Acrylgehäuse. Mal eine ausgefallene Gehäuse-Idee. Jetzt der Punkt, bei dem ich nachfragen muss: die USB-Buchse war nach diversen Testdurchläufen (Programmieren, Lesen) sehr heiss, was ich erst beim Abstecken bemerkt habe. Zum verbrennen heiss. - Ich dachte erst, dass der Schalter zur Versorgungs des Targets falsch gestellt ist - aber wenn ich die Anleitung richtig verstehe, sind die Schalter so korrekt gestellt, wie auf dem angehängten Bild, wenn man eine 5V-Platine mit eigener Versorgung programmiert? - Könnte das der Spannungsregler in dem Ding sein, der so heiss wird? Ist das vieleicht normal? Wenn keine Platine angesteckt ist, wird der Programmierer nicht heiss.
Bei Geräten, die keine Seriennummer haben, wird die Nummer der zugeordneten virtuellen seriellen Schnittstelle dem USB-Pfad zugewiesen. Wird also ein Gerät in USB-Port A gesteckt, so bekommt es Nummer N zugewiesen. Wird dasselbe Gerät in USB-Port B gestecke, so wird Nummer M zugewiesen. Ein zurückstecken auf Port A weist wieder Nummer N zu. Dasselbe Spiel trifft auch auf über USB-Hubs angeschlossene Geräte zu - solange ein Gerät an ein und demselben Port angeschlossen wird, bekommt es die selbe Nummer zugewiesen. Das ist auch sinnvoll so.
> die USB-Buchse war nach diversen Testdurchläufen (Programmieren, Lesen) sehr
heiss
Problem gelöst, lag an meinem ISP-Adapter-Kabel. Nach Neubau bleibt der
Programmer völlig kalt. Oops. Inzwischen bin ich ziemlich begeistert von
dem Programmierer. Der Unterschied von ~1MHz-Programmierung zu
STK200-Parallelport ist enorm.
Ich hab den gleichen und er tut ohne zu murren mit diversen AVRs. Er ist praktisch, schnell, klein und vielseitig einsetzbar. Einziges Manko: Die mitgelieferte Anleitung war fehlerhaft. Dort war die Bedeutung der Schalter falsch angegeben, auf dem ISP selber ist sie aber richtig eingelasert.
Hiho, in der Uni Programmieren wir mit atmega32 und benutzen zum flashen diesen hier http://www.eproo-student.de/index.php?page_id=8 und auch diesen hier (den auch zum Debuggen) http://www.eproo-student.de/index.php?page_id=9 So weit so gut, nun zu meinem Problem^^ In der Uni wurd n Lötabend angeboten, bei dem man sich unter Aufsicht ein Board zusammenlöten konnte. Hab ich gemacht und mir diesen Programmer um den es hier geht^^ besorgt. Juhu endlich kann ich auch zu Hause für mich selbst dieses Zeugs programmieren...dachte ich jedenfalls -.- Bring den ISP nicht zum laufen (in Kombi mit AVR Studio) Treiber ist installiert und der ISP wird mit im Gerätemanager als DIAMEX DX-ISP (COM 6) angezeigt. Das aber nur solang ich ihn nicht mit dem Bord/atmega32 verbinde - das dürfte doch schonmal nicht sein oder? Im AVR-Studio selbst bekomm ich immer Fehlermeldungen, wenn ich flashen will... " Getting isp parameter.. SD=0x01 .. OKOK Reading FLASH input file.. OK Setting mode and device parameters.. OK! Entering programming mode.. FAILED! (<<<immer das hier) Leaving programming mode.. OK! " naja wenn ich board und ISP zusammenstecke komm ich nichtmal so weit, da kann ich so oft auf "connecten" klicken wie ich will (liegt womöglich daran, dass der ISP ja nichtmal mehr im GeräteManager angezeigt wird und deswegen auch nicht gefunden werden kann) Habs mit flasher aus dem ersten link in der uni versucht, an meinem laptop, mit meinem Board...hat geklappt. mit meinem ISP hab ichs auch noch am laptop meiner Freundin vesucht..kein Erfolg, bei meinem anderen PC gibts iwie immer nen Kurzen, sobald ich Board und ISP zusammenstecke^^ Wär cool wenn mir ijmd helfen könnte oder sagen, worans liegt, vlt ist ja der ISP kaputt oder was weiß ich^^ Danke jedenfalls schonmal :) lg
Hm doof das man Beiträge nicht editieren kann, sind ja einige Tippfehler etc drin^^ Naja hier jedenfalls noch ein screen, wie das bei mir im AVR-Studion aussieht...diese fette Fehlermeldung die da auch immer kommt^^
>kein Erfolg, bei meinem anderen PC gibts iwie immer nen Kurzen, >sobald ich Board und ISP zusammenstecke^^ Dann ist dein Board wohl schrottig.
Hallo, >>kein Erfolg, bei meinem anderen PC gibts iwie immer nen Kurzen, >>sobald ich Board und ISP zusammenstecke^^ >Dann ist dein Board wohl schrottig. da hat er wohl recht. Poste doch mal den Schaltplan (falls es einen gibt) zu dem Board. mfg alex
Eines verstehe ich, wenn man unter Aufsicht ein Projekt fertigt, warum zählt dann die Inbetriebnahme nicht mit dazu? Sorry, aber das fiel mir jetzt so ein! Ich bin auch so einer der "Überwacher" und bei mir geht keiner raus, wo´s nicht funzt!:)
Hmm schonmal danke für die schnellen Antworten :) Aber wie ich in meinem ersten Post geschrieben hab, hab ich das Board letztens mit nem anderen Flasher aus der Uni getestet, da gings (und bei diesem Lötabend wurd auch getestet, obs funktioniert - das mit dem Kurzen passiert nur immer bei deisem einen PC, ist halt komisch^^). Also könnte es nicht noch an iwas anderem liegen? Da es mit dem anderen Flasher ja ging, würd ich ja meinen, dass eher der ISP kaputt ist und nicht das Board (aber keine Ahnung, bin nur n noob^^) Das einzige was ich noch machen könnte ist den ISP am Freitag mit nem anderen Board aus der Uni zu testen. Wenn das nicht klappt und niemandem hier mehr was einfällt, werd ich mir wohl nen anderen bestellen müssen.
Ach mist vergessen...^^ http://www4.informatik.uni-erlangen.de//Lehre/SS09/V_SPIC/Board/ da gibts den Schaltplan :)
Hallo, Gezwungenermaßen nun auch bei mir Umstieg von Seriell auf USB. Bisher war ich nur seriell mit Ponyprog unterwegs. Deshalb habe ich nun auch diesen Programmer. Stange im durchsichtigen Gehäuse und ich bekomme ihn mit AVR Studio 4.17 nicht zum laufen. Ich habe auch Burn O Mat mit unterstützung von AVR Dude verwendet aber hier genau das gleiche. Ich versuche Tools ->Program AVR -> Connect in AVR Studio. Die Baudrate scheint fest auf 9600 eingestellt zu sein " Einstellung ausgegraut " Verbunden ist der Programmer zum Testen mit einem Pollin AVR Board, dass ich Seriell problemlos ansprechen kann, nur nicht mit diesem Programmer. Ich sehe immer wieder in den Foren STK500 und STK500v2. In meinem AVR Studio kann ich nur STK500 auswählen. Ist das ein Problem ? Erkennt AVR Studio automatisch den Controllertyp ? Ich habe jedenfalls ATMEGA32 im Projekt angegeben und das sollte auch passen. Am Programmer geht eine LED immer langsam an und aus. Das soll wohl "Leerlauf" bedeuten. Hat jemand eine Idee. Anbei zwei Screenshots Danke Grüße Matthias
ok, habs schon gelöst. Ich habe das Studio und den Treiber auf einem anderen PC installiert. Diesmal mit dem Treiber aus der beigelegten Anleitung nach "stange ISP Prog" ( Es waren zwei Treiber zum Download angegeben ) und nun funktioniert es. Den Com Port habe ich in der Systemsteuerung von 17 auf 2 ändern müssen. Grüße
Ich hab mir auch übelegt gehabt mir son noname Programmer zu kaufen, aber was ich darüber gelesen hatte ... Hab mich dann für den original ISK MKII entschiden, der lief von Anfang an Problemlos, und als ich dessen Ausgangstreiber geschrottet habe lag paar Tage nen neuer von reichelt aufem Tisch, also Programmer und Reichelt Service sind echt Top.
Dietmar schrieb: > Kennt jemand diesen über ebay öfter angebotenen, billige no-Name > USB-Programmer, taugt der was? > > http://www.srt-versand.de/index.php?cl=details&cni... Wenn ich mir den [1] hier so anschaue, frage ich mich, wer baut die Dinger wirklich? Scheinen ja dieselben zu sein?! [1] http://www.obd-shop.com/danila/product_details.php?id=356&lang=de David S. schrieb: > Hab mich dann für den original ISK MKII entschiden, der lief von Anfang > an Problemlos, Meiner, von Stange auch, und wenn ich den schrotte tut der Neukauf auch nicht so weh. ;-)
ich würde auch immer wieder einen Originalen MK2 kaufen. Da gibt es Updates für, ein Gehäuse ist drum, er ist unzerstörbar. Gerade in Google für nur 35,50 Euro gefunden: http://www.shop.display3000.com/wichtiges-zubehoer/programmieradapter/avrispmk2.html .... aber vielleicht nur noch heute.... ist ein WM Sonderangebot. Wenn Deutschland heute verliert ist (angeblich) auch das Angebot weg. Rolf P.S. ich sehe gerade: da gibts übrigens für 2,50 eine Adapterplatine um Schaltungen mit 10poligen ISP Steckern weiter zu nutzen.
Also unzerstörbar ist nun echt übertrieben, wir verbraten pro Monat in der Produktion 2 Stück davon, und die meissten Distis bieten dafür keinen Ersatz so wie Reichelt hier offembar bei einem Kunden. Updates sind auch fürn Po da die intelligenz beim MKII im Protokoll steckt Updates braucht man also auch für neue AVR´s nicht. die alternativen Programmer sind also im Falle AVR Programmierung wirklich alternativen.
Also ich muss sagen ich bin derzeit sehr zufrieden mit dem kleinen durchsichtigen Teil. Hab gerade ein Update bei meiner Heizung eingespielt und da kann ich nur mit Laptop und USB hin. Verglichen mit meiner früheren Ponyprog Lösung ist die Programmiergeschwindgkeit top. Für mich im Hausgebrauch genau das richtige.
Christian U. schrieb: > Also unzerstörbar ist nun echt übertrieben, wir verbraten pro Monat in > der Produktion 2 Stück davon, Wie macht Ihr das denn? Habt Ihr schon mal darüber nachgedacht, im Zweifelsfall einen gesockelten HC08 als Buffer in die ISP-Leitung zu schalten? Im Erstfall himmelt Ihr dann nur den, und eine Stange HC08 in DIL kostet nicht allzuviel. fchk
Warum sollten wir an Original Atmel Programmern rumbasteln ? Die Treiber zu wechseln wär auch kein Hexenwerk aber im Industriellen Umfeld eher unüblich. Wh sich jemand hinsetzt und die wechselt ist auch n neuer abgefallen.
Wie schrottet man den MK II? Und das den keiner umtauscht ist auch verständlich. Für Benutzerfehler kann der Lieferant ja nix.
Christian U. schrieb: > Warum sollten wir an Original Atmel Programmern rumbasteln ? Das muß ja auch niemand. Mein Vorschlag bezog sich darauf, die Treiber zwischen AVRISP und Zielsystem zu hängen. Ist ja schnell gemacht. fchk
Markus Burrer schrieb: > Wie schrottet man den MK II? Und das den keiner umtauscht ist auch > verständlich. Für Benutzerfehler kann der Lieferant ja nix. Glaub mir, ganz einfach. Ich hab einmal ne Pfostenbuchse anstatt nem Wannenstecker gehabt, dazu war der Print noch Spiegelverkehrt, und zack waren die Treiber hin.
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