Hallo Allerseitsm Kennt jemand die Pin-Belegung der Gardena-Feuchte-Sensors für die Verbindung zur Schaltuhr? Es ist ein 3-Adriger Kabel mit entsprechendem Stecker. Ich würde gerne mit einem AVR-Microcontreoller den Status des Sensors erfragen. Besten Dank für Feedback. Maz
Hmmm.... beschäftigt sich niemand mit Gardena-Feuchtesensoren?
Ich habe das Problem nun selbst gelöst. Wer interessier ist, findet eine Beschreibung u.a. hier: http://knowhow.amazers.net/space/dev/projects/hardware/GardenaBodenfeuchteSensorFS20Modul
Guten Tag maz, ich bin mom. mit der Planung unserer Gartenbewässerung beschäftigt. Dabei soll die Erdfeuchtigkeit in die Bewässerungskriterien mit einbezogen werden. Als Sensor möchte ich den GARDENA Bodenfeuchtesensor 1188 einsetzen. Dabei bin ich auf Ihren recht interessanten Beitrag zur Signalumwandlung in ein FS20-Telegram gestossen. Ich muss allerdings gestehen dass ich nicht alles in Ihren Erläuterungen verstanden habe. Für meine Steuerung benötige ich lediglich ein binäres Signal des Sensors „Feucht“ oder „nicht Feucht“. Eine (Funk-)Anbindung an das FS20-System habe ich nicht vor. - Ist im Gardena –Sensor bereits ein FS20-Modul integriert welches dann durch ein CPM-Modul ersetzt wird? - Benötige ich für die einfache digitale Information des Sensors überhaupt das CPM-Modul oder kann ich den Kontakt über dem 10kOhm-Widerstand irgendwie auswerten? Wenn Sie mir diesbezüglich weiter helfen könnten wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichem Gruss Rudolf Kummerer
Maz Nachname schrieb: > Ich habe das Problem nun selbst gelöst. > Wer interessier ist, findet eine Beschreibung u.a. hier: > http://knowhow.amazers.net/space/dev/projects/hard... Ich wollte gerade deine Beschreibung lesen. Klappt nicht (mehr). Viel Erfolg beim wieder aufsetzen deiner Webseite. Hoffentlich findest du die Gardena Sensor Webseiten wieder.
Hallo, mich würde auch die Pin-Belegung interessieren. Ich würde gerne den Feuchtesensor extern mit Spannung versorgen, so dass ich mir die Batterien sparen könnte. Leider funktioniert der Link auf die Beschreibung nicht. Würden Sie mir die Beschreibung bitte schicken. Vielen Dank.
fwallenwein@tklinux.de schrieb: > Maz Nachname schrieb: >> Ich habe das Problem nun selbst gelöst. >> Wer interessier ist, findet eine Beschreibung u.a. hier: >> http://knowhow.amazers.net/space/dev/projects/hard... > > Ich wollte gerade deine Beschreibung lesen. Klappt nicht (mehr). :-( Was lernen wir draus? Besser einen Artikel/Schaltplan hier im Forum hochladen, damit der Thread auch später noch nutzbar ist.
Ersatzweise kann man Glück mit archive.org haben, dort werden viele Webseiten archiviert. Die genannte ist auch dabei: https://web.archive.org/web/20131022182640/http://knowhow.amazers.net/space/dev/projects/hardware/GardenaBodenfeuchteSensorFS20Modul — aber leider nur der eigentliche Artikel mit einem Foto. Die extern gehosteten Dateien wie Schaltplan, Diagramm der State Machine sowie die Sourcen sind leider dennoch verschollen :-(
Hi ich kann noch beisteuern, dass die Pin Belegung einer Gardena Steuereinheit genauso ist wie in dem Text bemerkt: Es zählen die beiden gegenüberliegenden Pins (es sind drei da, zwei liegen sich gegenüber, einer bildet dazu ein Dreieck - ist eindeutig wenn man den Stecker sieht). Keine Verbindung zwischen den beiden: Kein Sensor angeschlossen 10k zwischen den beiden: Sensor ist da und es ist Feucht (die Steuereinheit würde ihr Bewässerungsprogramm nicht abfahren) 0k zwischen den beiden: Sensor ist da und es ist Trocken (die Steuereinheit fährt das Programm ab) Damit kann nun mein rpi Sensor spielen - was ich brauche. Vg Klaus
Könnte man auch an einen Sensor drei beregnungsschalter, z. B. Easy control von Gardena anschließen? Herzlichen Gruß aus Berlin
Hallo Klaus, ich habe am Gardena-Adapterkabel 9,8KOhm anliegen, das Display zeigt: ‚Sensor da und feucht‘, er gießt trotzdem. Müssen es genau 20KOhm sein ? Da ganze schaltet ein HomeMatic BatterieFunkAktor. Gruß Reinhard
Gardena 1188 Feuchtesensor: 10kOhm bedeutet: Boden ist trocken 0 Ohm bedeutet: Boden ist feucht Die Infos in früheren Posts sind vertauscht. Der Grund , warum 10kOhm „trocken“ bedeutet: wenn das Kabel gebrochen ist, und der Widerstand unendlich ist, soll die Bewässerung auf alle Fälle stattfinden.
Die Giesomat Sensoren funktionieren da aber einfacher. Da muss nichts aufgeheizt werden. Die geben eine fertige Frequenz aus, welche gemessen wird. Hohe Frequenz = Trocken Niedrige Frequenz = Feucht
Guten Morgen zusammen, ich bin über Google auf diesen alten Beitrag aufmerksam geworden, da ich den gleichen Gardena Feuchte Sensor im Einsatz habe (bringen wollte). Mein "Problem" - ich wollte eigentlich einen Funkaktor der Firma Innogy aus der Smart Home Serie als Signal Transmitter (open/close) an den Gardena Ausgang anschließen. Leider erwartet dieser Aktor "klare" Signalzustände für offen und geschlossen. Nun kommt aus dem Gardena Feuchte Sensor ja folgendes Signal heraus. 10kOhm bedeutet: Boden ist trocken - wird vom Innogy Sensor als geschlossen interpretiert 0 Ohm bedeutet: Boden ist feucht - wird von dem Innogy Sensor ebenfalls als geschlossen interpretiert. Kann man durch eine kleine Elektronik Schaltung diese beiden "schwammigen" original Zustände so aufbereiten, das diese klar als geöffnet und geschlossen erkannt werden? Ich bin kein Elektroniker und würde mich mit dem entwickeln einer solchen Schaltung einigermaßen schwer tun. Löten dagegen ist nicht das Problem. Wenn ich diesen Gardena Sensor richtig verstanden habe, wir für die beiden Schwellwerte trocken/feucht nur ein Relais Kontakt umgeschaltet, der im Fall von "trocken" über einen 10kOhm Widerstand geführt wird. Also ist es in meinen Augen ein potentialfreier Kontakt der über 10kOhm nach außen geführt wird. Kann man diesen Kontakt extern - idealer Weise mit 3V (=Versorgungsspannung des Gardena Gerätes) - bestromen um mit einer kleinen Schaltung den gewünschten Effekt zu erzielen? Ich habe den Gardena Feuchte Sensor schon demontiert. Leider ist der gesamte Elektronik Teil mit schwarzer Vergussmasse vergossen. Sonst hätte man den 10 kOhm Widerstand einfach entfernen können. Das geht also nicht ohne das ganze Konzept der Wasserfestigkeit zu zerstören. Wäre toll, wenn hier jemand so eine Schaltung aus dem Ärmel schütteln könnte, die ich nachbauen könnte. Vielen dank für Eure Unterstützung.
Maz N. schrieb: > Hmmm.... beschäftigt sich niemand mit Gardena-Feuchtesensoren? Jedenfalls nicht mitten in der Nacht. Jimbob M. schrieb: > Kann man durch eine kleine Elektronik Schaltung diese beiden > "schwammigen" original Zustände so aufbereiten, das diese klar als > geöffnet und geschlossen erkannt werden? Die richtige Bodenfeuchte hängt sehr von der Zusamensetzung des Bodens, dem Wetter und natürlich den Pflanzen ab. Deswegen sehe ich keinen Sinn darin, dazu einen Sensor mit binärem Ausgang zu verwenden. Hinter einer funktionierenden Bewässerung steckt sicher viel mehr als eine oder zwei simple Schaltschwellen für an/aus.
Vielen dank für deinen Aufschlussreichen Kommentar. Offensichtlich bist du ein Nachttier und brauchst erst einmal ein paar Kaffee. Sonst wäre dir sicherlich aufgefallen, das dein erster Kommentar auf einen Beitrag von 2009 um 18:05 Uhr gemünzt ist. Ich denke für den Großteil der Bevölkerung definiert sich NACHT anders. Zu dem Kommentar zu meiner Frage: Hier geht es nicht darum was deiner Meinung nach zum Thema Bewässerung sinnvoll ist oder nicht. Selbst Gardena schaltet nach dem Schema trocken/feucht ihren eigenen Bewässerungscomputer. Ich möchte statt des orginal Bewässerungscomputer eben einen Funksender bedienen, der dann wiederum in meiner ioBroker Hausautomatisation einen TRUE/FALSE Datenpunkt generiert. Mit diesem Datenpunkt kann man dann sehr gut weiter arbeiten was die Bewässerungsoptionen betrifft. Die Frage hier lautet nach einer kleinen Schaltung um dieses Signal entsprechend aufzuarbeiten und nicht um eine Grundsatzdiskussion zum Thema Rasenbewässerung zu entfachen.
Jimbob M. schrieb: > Die Frage hier lautet nach einer kleinen Schaltung um dieses Signal > entsprechend aufzuarbeiten und nicht um eine Grundsatzdiskussion zum > Thema Rasenbewässerung zu entfachen. Das Ding was du suchst nennt sich Schwellwertschalter oder Schmitt-Trigger. Solche Schaltungen findest du zum Beispiel, wenn du nach "Thermostat 10k NTC" oder "Dämmerungsschalter" suchst. Du müsstest dann nur den NTC bzw. LDR durch den Gardena Sensor austauschen.
Welchen Innogy Sensor genau willst du denn anschließen? Die Frage ist relevant, weil dein Innogy Sensor vielleicht keinen Durchgang überprüft, sondern eine Eingangsspannung erwartet. Vorausgesetzt, dein Sensor überprüft tatsächlich den Durchgang, und 10kOhm sind ihm zu wenig: Wo liegt den die Schaltschwelle (ihn Ohm ausgedrückt) zwischen open und closed?
Stefan ⛄ F. schrieb: > > Die richtige Bodenfeuchte hängt sehr von der Zusamensetzung des Bodens, > dem Wetter und natürlich den Pflanzen ab. Deswegen sehe ich keinen Sinn > darin, dazu einen Sensor mit binärem Ausgang zu verwenden. Das mag für Intensivaufzucht in der Landwirtschaft richtig sein, beim Hobbygärtner jedoch kaum, im Erholungsgarten überhaupt nicht. Jede normale Pflanze* ist von Natur aus so konstruiert, daß sie sowohl einige Tage Trockenheit, wie auch Starkregen problemlos verkraftet. Es ist nicht erforderlich und auch nicht sinnvoll den Boden exakt und permanent auf eine bestimmte "Konsistenz" einzuregeln. *Sumpfflanzen sollte man natürlich schon neben einen Tümpel setzen und nicht versuchen sie mit der Bewässerungsanlage bei Laune zu halten...;-)
Ich wollte diesen Tür/Fenster Kontakt von Innogy verwenden. https://www.innogy.com/smartstore/SmarthomeCatalog/Sicherheit/SmartHome-Tuer-und-Fenstersensor-zid10267405 Schaltschwelle kann ich dir leider nicht sagen. Ich hatte schon ein 100 kOhm Spindel Poti angeschlossen und den gesammten Bereich abgekurbel (paralle dazu Ohmmeter angeschlossen). Sobald irgend etwas mit Widerstand angeschlossen ist, wird dieses als geschlossen erkannt. Der TFK von Innogy hat auch nur ein Glasröhrchen Reed Kontakt als Schaltgeber verbaut. Von daher vermute ich, das die Elektronik des Innogy ein sauberes Offen und (kurz)Geschlossen erwartet. Das mit dem "kurz"geschlossen liefert der Gardena ja auch mit seinen 0 Ohm. Sorgen bereiten mir bzw. dem Innogy Sensor die 10 kOhm des "geöffnet" Zustand.
Jimbob M. schrieb: > Von daher vermute ich, das die Elektronik des Innogy ein sauberes Offen > und (kurz)Geschlossen erwartet. Macht wegen dem Batteriebetrieb durchaus Sinn.
Du könntest das Reed-Relais durch ein 3V Relais ersetzen, Die 3V des Feuchtesensors sind die Spannung für die Spule des Relais, und der Ausgang des Feuchtesensors ist der Schalter für die Spule. Das würde funktionieren, aber je nach Stromverbrauch des Relais könnten die Batterien des Feuchtesensors ziemlich schnell leer sein. Stromsparender wäre ein elektronischer Schalter, der das Reed-Relais ersetzt, z.B. ein FET, der sich mit 3V ansteuern lässt. Typen kann ich dir leider keine nennen. Es ist dir vermutlich egal, ob das Signal invertiert wird, weil du es hinterher sowieso softwaremäßig weiterverarbeitest? Du könntest auch überprüfen, wie der Eingang des TFK hinter dem Reed-Relais funktioniert. Am Relais im geöffneten Zustand muss ja eine Testspannung anliegen. Für diese Testspannung gibt es einen Schwellwert. Die 10kohm ziehen diese Spannung offensichtlich zu tief nach unten, und auch deine 100kOhm. Messe mal diese Spannung bei geöffnetem Relais, und dann mit 1Mohm oder 10Mohm Widerstand über das geöffnete Relais Du könntest z.B. einen pull-up Widerstand an den Eingang es TFK anschließen, um die Spannung bei anliegendem 10kOHm hoch genug zu halten.
Danke für den Hinweis auf den Schmitt Trigger. Allerdings sind das alles Bausätze die mit einer weiteren , meist größeren Spannung als die zur Verfügung stehenden 3V bedient werden. Ich möchte ungern im Garten mit einem weiteren Netzteil nur zur Versorgung des Schmitt Trigger hantieren müssen. Von daher würde ich mich gerne irgendwie auf die 3V Batteriespannung die der Gardena Sensor sowieso zur Verfügung stellt beschränken wollen. Wie gesagt, ich bin kein ELektroniker und kenne mich mit den zur Verfügung stehenden Bauteilen nicht aus. Darum wüsste ich jetzt auch nicht welche Bauteile (Typ, Dimensionierung usw.) ich für eine Schmitt Trigger Schaltung auf 3V Basis nehmen müsste. Das ist als wenn man dem Koch sagt, er soll die Wasserinstalltion in seiner Küche erneuern. Der wüsste auch nicht was er alles an Fittingen, und zölligen Verrohrungen nehmen sollte, damit es hinterher funktioniert.
Jimbob M. schrieb: > Von daher würde ich mich gerne irgendwie auf die 3V Batteriespannung die > der Gardena Sensor sowieso zur Verfügung stellt beschränken wollen. Wenn das so ist, solltest du einen Mikrocontroller programmieren, der den Sensor in bestimmten Intervallen abfragt und sich (samt Sensor) dazwischen schlafen legt. Nur so kommst du auf eine vernünftige Stromaufnahme. Da du damit nicht vertraut bist, fange z.B. mit meinem Buch an: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html Ohne Elektronik und Programmierung bist du darauf angewiesen, fertige Produkte zu kaufen, die bereits das tun, was du willst.
Thomas S. schrieb: > Es ist dir vermutlich egal, ob das Signal invertiert wird, weil du es > hinterher sowieso softwaremäßig weiterverarbeitest? Genau - das wäre egal. Thomas S. schrieb: > Du könntest z.B. einen pull-up Widerstand an den Eingang es TFK > anschließen, um die Spannung bei anliegendem 10kOHm hoch genug zu > halten. So etwas ähnliches wurde schon bei einem anderen SmartHome TFK aus der ELV (ELV bzw. E3Q ist der Hersteller der Sensoren, sowohl für Homematik, als auch Innogy) Serie gemacht. Hier hat ein 47 kOhm Widerstand den gewünschten Effekt erbracht. Das habe ich natürlich als erstes probiert, aber das funktioniert bei meinem Sensor auch nicht. https://homematic-guru.de/homematic-bodenfeuchtesensor-mit-gardena
> So etwas ähnliches wurde schon bei einem anderen SmartHome TFK aus der > ELV (ELV bzw. E3Q ist der Hersteller der Sensoren, sowohl für Homematik, > als auch Innogy) Serie gemacht. Hier hat ein 47 kOhm Widerstand den > gewünschten Effekt erbracht. > > Das habe ich natürlich als erstes probiert, aber das funktioniert bei > meinem Sensor auch nicht. > > https://homematic-guru.de/homematic-bodenfeuchtesensor-mit-gardena Die Lösung bei homematic-guru ist nicht die, die ich vorgeschlagen hatte. Bei homematic guru wird einfach ein 47kOhm Widerstand IN REIHE geschalten. d.h. die beiden neuen Schaltzustände bei dir wären 47kOhm und 57kOhm. Ist ja klar, dass das nicht funktioniert. Selbst 100kOhm sind zu wenig, wie du schon selber herausgefunden hast. Mein Vorschlag war, einen Widerstand vom Eingang des TFK zur Versorgungspannung des TFK (oder des Feuchtesensors) zu schalten. (pull-up Widerstand) Die Größe dieses Widerstandes kann ich dir im Moment nicht sagen - du müsstest erstmal die benötigte Eingangsspannung ausmessen - siehe oben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Da du damit nicht vertraut bist, fange z.B. mit meinem Buch an: > http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html KRASS - da hast du dir aber übelst viel Arbeit gemacht das alles aufzuschreiben. Ganz ehrlich - das übersteigt meine persönliche Timeline mich für EINE Schaltung in all das einzuarbeiten, wobei noch die Frage bleibt, ob ich es denn überhaupt verstehen würde. Es gibt ja noch diverse andere Optionen diesen Feuchte Datenpunkt in ioBroker hinein zu bekommen. Leider sind alle diese anderen Fühler Ansätze sehr Verrottungs Empfindlich. Gardena wär da, was den Fühler betrifft, schon die bessere und vor allen Dingen bezahlbarere Alternative.
Thomas S. schrieb: > Die Größe dieses Widerstandes kann ich dir im Moment nicht sagen - du > müsstest erstmal die benötigte Eingangsspannung ausmessen - siehe oben. Ok, werde ich heute Abend mal machen... Nur damit ich es richtig verstanden habe. Multimeter Kabel 1 an Batteriespannung Plus Pol, Multimeter Kabel 2 an dem einen oder anderen Pin des Glasröhrchen Reed Kontakt -> Ergbnis in Volt notieren. Dann das ganze nochmal, nur mit einem 10 MOhm Widerstand zwischen MM Kabel 2 und Reed Kontakt Pin. - richtig?
Jimbob M. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Die Größe dieses Widerstandes kann ich dir im Moment nicht sagen - du >> müsstest erstmal die benötigte Eingangsspannung ausmessen - siehe oben. > > Ok, werde ich heute Abend mal machen... > > Nur damit ich es richtig verstanden habe. > > Multimeter Kabel 1 an Batteriespannung Plus Pol, Multimeter Kabel 2 an > dem einen oder anderen Pin des Glasröhrchen Reed Kontakt -> Ergbnis in > Volt notieren. > > Dann das ganze nochmal, nur mit einem 10 MOhm Widerstand zwischen MM > Kabel 2 und Reed Kontakt Pin. > > - richtig? Ja, so ähnlich. Der eine Kontakt des Reed-Relais wird vermutlich auf Masse oder Batterie plus liegen. Der andere Kontakt des Reed-Relais liegt dann am Eingang der Auswerte-Elektronik. Da du nicht genau weisst, welcher Kontakt wo angeschlossen ist, misst du direkt über beide Kontakte des Reed-Relais. Also bei geöffnetem Reed-Relais DMM Kabel 1 an Reed-Relais Kontakt 1 DMM Kabel 2 an Reed-Relais Kontakt 2 2. Messung: wie oben, nur mit 10Mohm von Kontakt 1 zu Kontakt 2 3. Messung: wie oben, nur mit 1 Mohm Du musst aber trotzdem herausfinden, welcher Kontakt des Relais der „Eingang“ ist. Der andere Kontakt liegt dann auf Masse oder Plus. Entweder du siehst es schon an der Leitungsführung, oder du musst nachmessen, an welchem der Kontakte Masse oder Plus anliegt. Das ist nötig, weil du ja wissen musst, an welchen Kontakt der Pull up (oder pull down) Widerstand kommt.
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Bearbeitet durch User
> Also bei geöffnetem Reed-Relais > DMM Kabel 1 an Reed-Relais Kontakt 1 > DMM Kabel 2 an Reed-Relais Kontakt 2 > > 2. Messung: wie oben, nur mit 10Mohm von Kontakt 1 zu Kontakt 2 > 3. Messung: wie oben, nur mit 1 Mohm Und natürlich immer nachschauen, ob der TFK den Zustand als offen oder geschlossen erkennt.
Sorry für die späte Rückmeldung, aber ich bin heute erst dazu gekommen das "auszumessen". Also vorab, ich habe keinen 10 und 1 MOhm Widerstand. Ich habe mich dann mit einem 220kOhm Poti beholfen - ich hoffe das geht auch. Hier die Werte Batteriespannung 2,85v über beide Reed Kontake 1,45v ohne Widerstand - Der Reed Kontakt selber ist ausgelötet von + zu kontakt 1 - 2,85v von + zu kontakt 2 - 0V von - zu Kontakt 1 - 0V von - zu Kontakt 2 - 1,34V über beide Reed Kontake Widerstand 253K - 1,85V von + zu kontakt 1 - 2,50v von + zu kontakt 2 - 2,40V von - zu Kontakt 1 - 0V von - zu Kontakt 2 - 0V über beide Reed Kontake Widerstand 2K - 1,18V von + zu kontakt 1 - 2,35v von + zu kontakt 2 - 2,30V von - zu Kontakt 1 - 0V von - zu Kontakt 2 - 0V Wie gesagt, ich bin Elektroniker und kann mit den Werten nicht viel anfangen. Was mir aber aufgefallen ist, ist das der Sensor immer geschaltet hat, wenn man mit dem Multimeter an die Kontakte ran gekommen ist. Auch habe ich mit dem Gardena Feuchte Fühler beobachtet, das die 47kOhm aus dem Homematic Beitrag scheinbar sehr dicht an dem dran sind, womit es funktionieren "könnte"...... ..... denn er schaltet von Null auf Eins - jedoch nicht mehr zurück. Trennt man die Kabelverbindung zum Gardena Fühler schaltet er auf Null. Steckt man sie dann wieder zusammen, bleibt er auf Null und geht erst wieder auf Eins, wenn der Gardena Fühler Feuchte detektiert hat. Aber wie gesagt, sobald Gardena sagt "Trocken", schaltet er nicht wieder zurück - nur nach trennen der Kabel zum TFK.
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