Hallo ich mache zur zeit mehrere clones von mehreren Audio-DSPs, als FPGA cores implementiert: 1) Alesis/Wavefront AL3101 2) TI TAS3108 3) eigenes etwas :) 4) ? vielleicht noch was existierendes wenns daten gibt (vorschlage?) ist sehr spannend (fur mich), aber vielleicht hatten andere auch lust dabei? (mitzumachen meine ich) Alesis ist nicht so interressant wie TAS3xxx aber fur AL3101 gibt es freeware opensource tools: assembler, code generator und simulator, fur TAS3xxx ist alles von TI sehr beschrankt. die Audio-DSP cores laufen in "frame" modus, dh das ganze program wird voll ausgefuhr mit Audio Sample rate Antti
Hallo erzähle mir doch bitte mal was über Alesis/Wavefront AL3101. Haben die was mit der Musikfirma Alesis zu tun?
@Harald Kann ich auch bzw. dir den Wink mit dem Link geben: http://www.profusionplc.com/pro/gex/pcatdtl0?ipartno=AL3201BG avr
Harald schrieb: > Hallo > > erzähle mir doch bitte mal was über Alesis/Wavefront AL3101. Haben die > was mit der Musikfirma Alesis zu tun? Ja. Ist der Chiphersteller-Zweig der Firma. Gruß - Abdul
fehlende infos/link Alesis, ja die IC leute von Alesis, die wollten eigene chips machen, und haben es auch getan, das AL3101 ist ein DSP in SO16! mit internen PLL das DSP clock von Audio sample wordclock macht. http://www.wavefrontsemi.com/ da sind alle hersteller infos (ist die Alesis IC ab-zweig) here sind simulator/assembler source code von 3rd party http://www.axoris.be/VirtuAL3101-Download.php es sieht so aus das die Alesis IC's bald aus-sterben macht aber nichts, die core can man in FPGA gut benutzen ist soweit fast das einzige Audio DSP das nicht geheim ist (die TI und ADI sind sehr geheim gehalten, assembler listings sing alles encrupted, und asm code auch!) Antti
Das die bald aussterben, sieht man an der Unterstützung der Website. Tut sich seit Jahren nicht mehr viel. Was Neues war man angekündigt, verschwand aber bald. Danach kam nichts mehr. Schade. Scheinen es gegen dsPIC&Co. aufgegeben zu haben. Wenn der Alesis in FPGA paßt, ist er interessant. Nur leider scheint man außer einem FIR nicht viel anderes mit dem Chip machen zu können. Paßt da ein SSB-Demodulator, ein BPSK-Modem, ein FM-Demod oder sonstwas praktisches rein? Wo findet man Infos zur FPGA-Implementation? Gruß - Abdul
na AL3101 passt ganz gut in klein FPGA rein ist leider nicht so optimal fur FPGA implementierung aber ich mache zuerst eine kompatible version damit man die original code snippets ausprobieren kann infos gibts soweit (uber die FPGA version) ausser hier :) das IP core ist meist gross stucken fertig, aber viel klein arbeit noch zu tun Antti
Rechtschreibefehler, Tastaturverwechsler oder Fremdsprachler hin oder her. Wenn es dann nicht mehr dem Sinn nach entzifferbar ist, wirds nervig und I gave up. Wenn Antti das Teil schon halb gebacken hat, sollte doch irgendwas an DSP-Code vorher bestanden haben? Vielleicht kann er Beispiele nennen? Wo kann man den Fortschritt des Projekts einsehen? Wie steht es um die Anschaltung von Wandlern? Gruß - Abdul
Manche sind echt nervig, sobald jemand rechtschreibfehler macht. obwohl die in Deutschland das denglish uberall reindrangt. bin von Estland, und mache viele fehler mit ALLEN 5 Sprachen die ich kann, mit Muttersprache nicht viel weniger, und mit tastatur ist auch immer problem, benutze es meist nur fur Quellcode, und in formalen sprachen, gibt es keine a-umlauts. ----------- Ok, status: ein paar befehle sind ok, aber wenn man den AL3101 befehlsatz genauer ansieht, gibt es eigentlich wenig befehle, ist meistens nur MAC, und multiplexer auswahl fur operands. Ausser MAC gibt es nur: skip and add/sub/mult signed (nicht fix point) log/exp skip und flags/flag check ist gar nicht getan ebenso die log/exp, mit dem log/exp da habe ich noch probleme um festzustellen wie man es am besten macht in FPGA, das code in simulator benutzt floating point :( das mit "wandlern" da will ich es aber von dem DSP-core separate halten, dh ich habe mehrere DSP cores, die gleichen top level ports haben, das wird dann parallel 32 bits sein die "serializers" kann man drauf anschliessen, sei es I2S, AC97 oder was immer ein bishen simulation laufen, und ich sehe keine problem das voll zum laufen zu bringen (ausser ja wie man das log/exp gut macht) Antti
Danke! Dann wird log/exp also nicht binärkompatibel sein. Einfach weil du die verwendeten Alesis-Approximationen nicht kennst, richtig?! Umlaute kannst du ersetzen durch <Umlaut>+'e' ß durch 'ss'. Ist allerdings nicht immer richtig!! Beispiel: Masse <> Maße Schreib lieber Englisch, wenn du das besser beherrschst. So wie sich das anhört, wird das ein FPGA mit BGAs. Dann ist ein großer Vorteil des Alsis futsch. Gruß - Abdul
ne ich denke die FPGA kann immerhin ganz klein sein von resourcen (mindestens was alles andere ausser exp/log) Antti
Naja, die Frage mußte kommen: Wie klein in Bezug auf Preis und Pinanzahl? - A.
das kann man nicht so antworten, und hat auch wenig sinn, um einen AL3101 ALLEINE 1:1 zu ersetzen, macht ein FPGA wenig sinn, ist auch nicht mein vorhaben, wenn man aber in einem FPGA etwas audio DSP braucht da kann man dieses DAZU machen, und da ist die frage schon ganz anders. aber eigentlich ware die resource kosten von den audio DSP etwa ahnlich zu dem preis von dem chip, (4 USD) oder sogar weniger, wenn man das % berechnet was benutzt wird. in einem 8x8mm package ware es sogar fast kleiner als so-16 denkbar Antti
Interesse schon. Aber dafür muß irgendwas halbwegs fertig sein. Wenn am Ende rauskommt, das ein dsPIC oder TI-Monster einfach effektiver sind, dann wars das. Wobei 'effektiv' multidimensional den eigenen Bedürfnissen entsprechen darf. Gibt es keinen Link zu deinem Projekt? Gruß - Abdul
nun muß ich auch mal meinen senf dazugeben. sry wenn ich etwas angenervt wirke, aber ich frage seit gestandenen 2 jahren nach ob jemand lust hat an einem solchen projekt mitzumachen. habe inzwischen auch eine hardware (fpga+avr+codec+schnittstellen) fertig. was im endeffekt auf diesem board läuft (ob al3101 oder was selbstebautes wie in meinem falle) ist ja eig. egal. da kommt man sich schon ein wenig (ich sag mal : blöd) vor ständig nachzufragen. also : noch einmal der hinweis auf mein bestehendes audio-projekt hier zu finden im fpga-forum. es wäre echt schön wenn sich endlich mal ein paar leute finden ließen die bei diesem projekt mitmachen würden.
Hallo Mason - Ist zwar ärgerlich wenn man sich viel Arbeit machte und es keinen interessiert, aber jetzt mal nur für mich gesprochen: Ich bin nur an Flat-Designs interessiert. Also wenig Pins und kostengünstig, universell, halt übersichtlich. Ein FPGA ist meist genau das Gegenteil. Gruß - Abdul
du willst aber alles! na mindestens 4 pins sind notwendig GND VCC CLK OUT1 das wurde dann etwas generieren und mittels Delta sigma dac rausgeben ist das wenig genug pins? ok, den CLK kann man intern machen, dann ware es eine weniger kostengunstig? na mit kleinsten, xilinx, altera, lattice FPGA wurde es gehen, willst noch billiger? tut mir leid, ich verstehe deine argumente nicht so richtig. wenn du wenig pins willst, dann nimm doch eine ATtiny10 hast dann nur 6 pins, FPGA's habe alles mindestens so 48 pins. Antti
Kannst du in dem 48per dann was sinnvolles des DSP unterbringen? JA, ich verlange Höchstleistung *lol, Kaffeeprust* Ich habe früher 6-lagige Platinen geroutet. Irgendwann ist man schlauer... Gruß - Abdul
tjaa QN48 ist derklein riese von Actel, der kleinste (gehause massig) FPGA vo DSP rein passte ware etwa 3.4 x 3.6 mm grosses Silicon Blue bauteil aber ehrlich, sind die 8x8 mm bauteile fur dich wirklich zu gross? alle hersteller habe 8x8 gehause, und geht shon manches rein Antti
@abdul mir wäre ein fqp64 fpga von xilinx auch lieber ;-) aber da es keinen solchen fpga gibt, und ich eben gerne universell mit der hardware bin (sprich : austauschbare "hardware" via vhdl) muß ich das wohl in kauf nehmen. aber bei den möglichkeiten die sich mit einem fpga eben bieten nehm ich das gerne in kauf. und man hat den vorteil das man "mal eben" nen pin nehmen kann wenn man ihn braucht, und nicht irgendwann fluchen muß weil keine pinne mehr frei sind. also das argument zählt für mich nicht so sehr. ok, der routing aufwand ist größer, aber ich denke das kann man verschmerzen. man muß ja nicht zwangsweise eine 6-8 lagige platine machen :-) mit 2-4 lagen bekommt man auch ne menge hin
64 Pins halte ich noch für akzeptabel für kleine Projekte. Klar, es gibt Sachen, da muß der 200 Pinner her. Gruß - Abdul
na es gibt keine FPGA's mit 64 pins es gibt: TQFP100 QN48 - keine ram QN68 - keine ram QN108 (T)QFP64 FPGA's GIBT es nicht! (ware toll, aber leider...) wenn du unter <100 pins QFP wills, solltest du nicht mit FPGA's arbeiten, solche gibts es nahmlich nicht. Antti PS 200 pin gehause gibt es uberhaupt nicht. 100, 128, 144, 176, 208, 240
Du scheinst ein kleiner Haarspalter zu sein. Klar weiß ich, das es keine (vermutlich!) 200er gibt. Ich habe selbst schon etliche 208er (CPLD)ausgetauscht. Melde dich, wenns was zu sehen gibt. Ich steige aus. Gruß - Abdul
> wäre echt schön wenn sich endlich mal ein paar leute finden ließen > die bei diesem projekt mitmachen würden. Wenn ich die Zeit hätte, würde ich, aber ich muss arbeiten und meine VHDL in Industrieprojekte lenken. Auch die Audio VHDL.
ich weiß das das zeit argument ein thema ist ... aber ich sage bei dem projekt (sry antti wenn ich dir den thread kurz klaue) ja direkt das es nicht mal eben ist ... daher werkel ich ja auch schon insg. seit gestandenen 3 jahren daran rum ... aber es müssen sich doch echt irgendwo leute finden lassen ... sry wenn ich das so sage ... aber es macht mich schon irgendwo traurig wenn ich eben auch an die ganzen leute denke die analog-synthies bauen ... bei denen ist das sogesehen ja noch schwieriger ... "selbst wenn einmal eingestellt bzw gebaut" .. oder doch nicht ?! und es haben sich mittlerweile echt ne menge ideen angesammelt was das projekt angeht. nur wäre es eben schade das ganze in der versenkung verschwinden zu lassen ... von daher eben auch irgendwo diese verzweifelung ... weil eben schon ne menge damit machbar ist (thread wieder zurückgeb)
Das Problem mit den Audio-DSPs im FPGA und auch der gesamten Projektsituation ist, dass Du nur mit sehr viel Aufwand was Besseres hinstellen kannst, als es von Dritter Seite zu kaufen gibt. Die, die nur ein bissl was programmieren wollen, kaufen sich für <100,- eine DSP-Plattform. Den Aufwand für FPGA-basierte System wollen die, die es können, aber wohl nicht treiben oder können es nicht, aus Zeitgründen. Ich spreche da durchaus auch für mich.
Rene B. schrieb: > sry wenn ich das so sage ... aber es > macht mich schon irgendwo traurig wenn ich eben auch an die ganzen leute > denke die analog-synthies bauen ... bei denen ist das sogesehen > ja noch schwieriger Ich glaube, das genau ist die Motivation. Man möchte bei den eigenen Bastelprojekten nach eigenem Geschmack vorgehen, das einbauen, was man will und sich nicht an Teamvorgaben halten, die nur auf Kompromisse hinauslaufen. Die meisten Projekte dieser Art sind dehalb verkorkste Bastelprojekte, die nie das Licht der Welt erblicken. Konkret die Analogsynthies sind etwas veraltetes, nicht mehr benötigtes und eigentlich nur ein Herumgeschraube an Oldtimern. Sie fahren nicht schnell, kosten viel Zeit und Geld und befriedigen nur den Spieltrieb. Wer moderen Audiotechnik produziert, baut nicht mehr Analog.
Experte schrieb: > Analogsynthies sind etwas veraltetes, nicht mehr benötigtes > und eigentlich nur ein Herumgeschraube an Oldtimern. Ein wahrer "Experte" (?)
Rolf Sassinger schrieb: > Experte schrieb: >> Analogsynthies sind etwas veraltetes, nicht mehr benötigtes >> und eigentlich nur ein Herumgeschraube an Oldtimern. > Ein wahrer "Experte" (?) Da ist was dran. Das Gedöhns um die gute alte Analogtechnik ist einfach übertrieben. In der Audiotechnik sind heute Abtastraten von 192kHz verwendet, von daher muss mir niemand mehr erzählen, dass er da noch Unterschiede hört.
Digitaler schrieb: > Rolf Sassinger schrieb: >> Experte schrieb: >>> Analogsynthies sind etwas veraltetes, nicht mehr benötigtes >>> und eigentlich nur ein Herumgeschraube an Oldtimern. >> Ein wahrer "Experte" (?) > Da ist was dran. Das Gedöhns um die gute alte Analogtechnik ist einfach > übertrieben. In der Audiotechnik sind heute Abtastraten von 192kHz > verwendet, von daher muss mir niemand mehr erzählen, dass er da noch > Unterschiede hört. Da das Thema doch ausgegraben wurde, will ich meinen Komentar dazu auch abgeben. Aus meiner Sicht, in diesem Fall nicht die Sicht eines Ingenieurs, muss man hier ganz klar von zwei verschiedenen "Dingen"/Fällen reden: 1. Audio Technik die zum Verändern, Anpassen, Kopieren, Weiterverbreiten, Senden, Empfangen und Wiedergeben dient. Da bin ich der Meinung, dass die Digitaltechnik mit den heutigen Chips, Verfahren und Formaten überlegen ist und zu bevorzugen. (Vor allem seit auch zu Hause verlustfrei komprimierte Dateien gekauft werden können und bitgenau abgespielt werden können). 2. Audio Technik die zum erschaffen von Musik dient, also Instrumente im weiteren Sinn. Genau dazu zähle ich analoge Synthesizer. Bei akustischen Instrumenten kritisiert ja auch niemand einen Musiker weil er eine 200 Jahre alte Geige spielt. Bei Instrumenten entscheided immer der Musiker was er bevorzugt und der entscheided nach der Handhabung und nach dem Klang. (Ein bestimmter analoger Synthi produziert vielleicht technisch unerwünschte Modulationsnebenprodukte. Wer entscheided jetzt was besser klingt? Wer entscheided wie es überhaubt klingen muss?) Es ist durchaus üblich, dass Sänger einem Tontechniker vorab mitteilen welchen Mikrofon Typ er bereitstellen muss (oder sie bringen es selber mit). Und das beachtet der Tontechniker, egal ob ein 10mal teureres und auf dem Papier 10mal besseres Mikrofon hat. Auch ein Mikrofon kann je nach Einsatz zum Instrument werden. (Dies gilt auch für E-Guittare/Bass. Da gehört die ganze Kette Guitarre, Effekte, Verstärker Lautsprecher oft auch das Mikrofon zum Instrument).
Christoph Z. schrieb: > Genau dazu zähle ich analoge Synthesizer. Da muss ich Dir absolut Recht geben und füge noch hinzu, dass analoge Synthesizer gerade im Bezug auf die Steuerung ("analog" = "sich entsprechend") nicht durch digitale ersetzt werden können, jedenfalls nicht durch Konventionelle. Ich möchte hier das Thema MIDI nicht wieder aufnehmen, aber wer sich die Kette der Wandlung vom Analogpoti in MIDI und der späteren Interpretation durch einen Synthi ansieht, weiss, was ich meine. Da ist immer eine Latenz drin und daher ist das weit weg von analog, da kein direkter Zusammenhang besteht. Und hörbar / fühlbar ist es in der Tat auch. Das muss aber nicht so sein! Grundsätzlich ist es schon möglich, mit einem digitalen Synthi die Klänge so zu produzieren und die Funktion so herzustellen, dass sie der analogen Qualtität und dem Verhalten entsprechen und Ich meine hier in der Tat, die Vorteile der Analogen aufholen und nicht, einfach nur Rauschen und Nichtlinearität beizumengen, was natürlich auch zu tun ist. Freilich erfordert das einiges an Rechenpower und auch einen entsprechende Architektur vor allem, um die Latenz zu drücken. Dies ist bei den üblichen (kostenoptimierten1) Geräten nicht gegeben. Wenn eine Klangsynthese "analog" sein soll, dann muss das Spektrum praktisch frei von digitalen Artefakten sein, zumindest soweit, dass sie mit den üblichen Messgeräten nicht mehr erfassbar ist. Ferner braucht es eine Latenz im Bereich des nicht mehr erfassbaren. Das ist für mich dann der Fall, wenn die Schaltung im Bereich von Mikrosekunden auf einen Tastendruck oder einen Controller mit Klangänderung reagiert und der dt-Fehler im Bereich des dx/dy-Fehlers liegt, der durch das Rauschen im Poti verursacht wird. Mit einem FPGA-basierten Synth geht das, mit einem Audio DSP nicht. Bei akustischen Instrumenten > kritisiert ja auch niemand einen Musiker weil er eine 200 Jahre alte > Geige spielt. Ok, aber da wäre das Argument mehr, dass alte Geigen deshalb gespielt werden, weil das konkrete Exemplar etwas taugt. Bei Geigen ist das Holz, dessen Lagerung und Verarbeitung extrem wichtig. Es gibt nämlich auch genug alte Geigen die nicht mehr klingen, weil das Holz schlecht gealtert ist, es infolge schlechter Behandlung Risse bekommen hat oder es ganz und gar der Backaktion zum Opfer gefallen ist (siehe "Geigen backen"). Die Dinger sind aussortiert. Von daher ist "alt" nicht gleichzusetzen mit "gut". Christoph Z. schrieb: > Es ist durchaus üblich, dass Sänger einem Tontechniker vorab mitteilen > welchen Mikrofon Typ er bereitstellen muss (oder sie bringen es selber > mit). Und das beachtet der Tontechniker, egal ob ein 10mal teureres und > auf dem Papier 10mal besseres Mikrofon hat. Das ist eigentlich nochmal was anderes, aber da muss ich Dir sogar zu 200% Recht geben, allerdings nicht, weil der Musiker das bessere Gehör oder Gefühl hat, sondern aus dem Grund, weil der Tontechniker schlauerweise nicht die wundersamen (z.T. esotherischen) Auffassungen seiner Musikerkundschaft kritisieren sollte :-) Man darf garnicht glauben, was da so alles in den Köpfen umherschwirrt. Am Besten ist es da, nichts zu sagen und vor allem keine technischen Argumente zu bringen. Und wer sein Sax halt mit einem SM57 aufgenommen haben will, der kriegt es so gemacht :-)
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Bearbeitet durch User
Antti schrieb: > ich mache zur zeit mehrere clones von mehreren Audio-DSPs, > als FPGA cores implementiert: > > 1) Alesis/Wavefront AL3101 > 2) TI TAS3108 > 3) eigenes etwas :) > 4) ? vielleicht noch was existierendes wenns daten gibt (vorschlage?) Hallo Anti, mich würde interessieren, ob speziell bei dem Wavefront-Projekt etwas rausgekommen ist und ob Du da was anzubieten hättest.
Soweit Ich das sehe, handelt es sich bei dem TE um Antti Lukats, den man im Trenz-Forum antreffen kann.
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