Ja alle meine Bekannten setzen täglich Photoshop und Autocad ein UND können es WIRKLICH bedienen..... >> Welchen Wert hat "moderner" bei der täglichen Arbeit? > >Einen sehr großen Wert, sonst würdest du selbst noch mit Linux im >Textmodus rumgurken. Was moderner heißt zeigt sich schon bei der >Gestaltung der Webseiten - falls du das noch nicht mitbekommen hast, und >noch mit Browser im Textmodus surfst. Da täuschst du dich gewaltig. Webseiten kann man auf jedem beliebigen BS anschauen. Target ist dann auch altmodisch, schließlich läuft es ja noch auf NT4. Mode ist z.B. ORM >Das bedeutet das was es heißt oder ist etwa eine MS-DOS heute noch >Zukunftssicher? Win 3.x hatte seine Zeit, W2k hatte seine Zeit, XP hat >noch etwas Zeit .. Überraschung! Ja Dos ist noch aktuell und wird auch noch massenhaft eingesetzet. Win NT 4 benutzen zum Beispiel fast alle Sparkassen Bankautomaten. Zukunftssicher ist z.B. XML. Das kann man auch in 100Jahren noch lesen und verarbeiten und benutzen. Ich glaube nicht das man das bei Windows kann, da es zu viele Einschränkungen gibt. Zukunftssicher ist hier das falsche Adjektiv. >> Sicherheitsupdates auf seinen Rechner? >Das geschieht automatisch. Hm, bis man es abschaltet weil es nervt, oder man dann online ist wenn er nicht automatisch sucht, oder es die Leitung verlangsamt, oder irgendwas danach nicht mehr geht... Die Ausreden sind vielfältig. >>> Warte doch erst mal die Entwicklung ab. Windows 2000 untersützt auch >> Wie gesagt, ich habe den Computer nicht zum Zeitvertreib sondern will >> damit eine Aufgabe lösen bzw. erleichtern. > >Dann solltest du um Linux schon mal einen großen Bogen machen .. >Soviel Zeit wie ich mit der alten SuSE verbracht hatte war ich nie mit >Windows beschäftigt .. Ich setze Linux sehr vielfälltig ein, kommt halt immer auf das Programm bzw. den Einsatzzweck ein. Wie gesagt beschäftigen tue ich mich nicht, ich arbeite mit einem Rechner.... >> Dafür suche ich das passende >> Anwendungsprogramm. > >Klar, dafür nimmst du dann dein Target :-) (was ja unter Windows läuft) > >> Wenn das Windows 7 brauch, dann muss ich das kaufen. > >Ja so ist das halt. Nicht alles ist umsonst in der Welt. Ich habe kein Problem damit Windows zu kaufen oder einzusetzen. Ich kaufe mir aber keine Betriebssystem weil es hipp ist und dann schau ich mal was man damit machen kann, evtl. irgendwann. >> Wenn nicht, gibt es jetzt keinen zwingenden Grund umzusteigen. >Es gibt bestimmt auch für die meisten keinen Grund die Entwicklung >beispielsweise bei Opensuse oder Ubuntu zeitnah mitzumachen und immer >wieder die neuste Distri zu verwenden. Neue Distri motiviert aber auch >neu oder gefällt besser oder vielleicht läuft auch manches besser oder >man stockt etwas seine Hardware auf oder .. Hat auch keiner gesagt. Ich habe mehrere Rechner die mit SuSe 7.3 laufen, weshalb sollte ich mir die Mühe machen wenn Sie Ihren Zweck tun. Sollten Sie ausfallen oder so, dann werden Sie halt durch etwas aktuelles ersetzt. Ich sehe keinen Sinn darin arbeit zu investieren um hinterher das Gleiche zu können. >> Bei >> Rechnerneukauf nimmt man halt was man bekommt. > >Eigentlich müssten die doch schon längst alle neuen Rechner mit Ubuntu >ausstatten bei der Überlegenheit des Betriebssystems .. :) Wie schon gesagt es gibt kein überlegenes Betriebssystem. Sowas sollte man in der Schule eigentlich lernen.... >Ihr habe einfach zuviel den "Gelegenheitsnutzer" bei euren Überlegungen >im Sinn der gerade mal surfen geht und einen Text pro Monat schreibt. >Gerade der wird aber nicht Linux nehmen, weil er sich dann wieder in >völlig andere Abläufe einarbeiten müsste. Der Gelegenheitsanwender >erwartet sein "Setup.exe" und keine Repositiris und kompliziertes >Prozedere. Wieso sollte der Gelegenheitsnutzer eine setup.exe erwarten? Mal davon abgesehen das es noch install.exe und eigentlich nur noch .msi geben sollte, sieht er die Dateinamenerweiterungen nicht. Bei Ubuntu in der Standardinstallation klicke ich im Menü auf Anwendungen und dann Hinzufügen/entfernen. Unter MacOS schieb ich die Anwendung einfach auf den Rechner. Wo finde ich den unter Windows die Setup.exe? >"Standardanwendungen"? Wer sein MS Office gewohnt ist für den ist das >(s)eine "Standardanwendung". Er ist dort eingeübt und hat keine Lust >nach OO zu wechseln, um sich da erst wieder neu einarbeiten zu müssen. Aus welchem Grund sollte er MS Office gewohnt sein? Idealerweise wissen die Leute was Fett und Kursiv ist und kennen evtl. noch den Unterschied zwischen proportionaler und nicht proportionaler Schrift. Die 8763 weiteren Funktionen kennen noch nichtmal die Leute die den ganzen Tag damit arbeiten, wieso sollte die jemand, der ab und an was schreibt, alle kennen? Selbst der Umstieg von 2003 auf 2007 machte riesen Ärger. >kostenpflichtiger Unterstützung für diese Software werden" >Ha ha. Wo liegt da das Problem? Damit ist ja nicht gemeint das man es nicht ohne kostenpflichtigen Support benutzen kann. In bestimmten Umfeldern ist es aber wichtig Hilfe in einem definierten Zeitraum zu bekommen und sowas kostet nunmal.
Abdul schrieb: >>kostenpflichtiger Unterstützung für diese Software werden" >>Ha ha. > > Wo liegt da das Problem? Damit ist ja nicht gemeint das man es nicht > ohne kostenpflichtigen Support benutzen kann. In bestimmten Umfeldern > ist es aber wichtig Hilfe in einem definierten Zeitraum zu bekommen und > sowas kostet nunmal. Der Mann scheint überaus geschäftstüchtig zu sein. Also immer aufhorchen heißt die Devise was solche Leute planen. Für mich nur der Beweis, das Linux und Windoof verschmelzen werden. Mit einem BS ist sowieso nicht mehr wirklich Geld zu machen. Das BS dient bei Neurechnern als Vehikel die Hardware an den Mann zu bringen. Notfalls werden die Hardwarehersteller also M$ das BS pro Stück bezahlen, damit der Absatz weitergeht. Das einzig brauchbare BS ist das MacOS. Obwohl da auch schon öfters der Wurm drin war und ist. Jobs und Gates sind das gleiche Kaliber. Hat schonmal jemand was von OpenDoc und vor allem PowerTalk gehört. DAS waren richtungsweisende Sachen. Selbst unter Vista ist von dem Konzept aus PowerTalk nichts zu sehen, obwohl das auf heutigen Rechnern nur ein müdes Augenzwinkern der CPU zur Folge hätte. Die damaligen Kisten waren dagegen ja Taschenrechner. pdf öffnen? Nur mit Fremdsoftware. djvu? M$ online findet nichts. ha ha ha Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Apple_Open_Collaboration_Environment Aber der Thread hat sich ja erledigt.
Condi (Gast) Datum: 28.10.2009 02:03 > Ja alle meine Bekannten setzen täglich Photoshop und Autocad ein UND > können es WIRKLICH bedienen..... Aber bestimmt nicht unter Linux. Das ist WINDOWS-SOFTWARE! > Webseiten kann man auf jedem beliebigen BS > anschauen. Unqualifiziertes Geschwätz. Heutige Webseiten brauchen einen modernen halbwegs aktuellen Browser. Der wiederum braucht zur Aufbereitung der Seiten mit Flash und anderen Inhalten SCHNELLE Grafikdarstellung und das braucht RECHENLEISTUNG! > Target ist dann auch altmodisch, Ist ebenfalls WINDOWS-SOFTWARE. > Dos ist noch aktuell und wird auch noch massenhaft > eingesetzet. Welch eine Ehre für ein Microsoft-Produkt! > Win NT 4 benutzen zum Beispiel fast alle Sparkassen > Bankautomaten. Schon wieder WINDOWS-SOFTWARE! Scheint Linus wohl nicht erste Wahl zu sein.. > Zukunftssicher ist z.B. XML. Das kann man auch in 100Jahren noch lesen In 100 Jahren interessiert sich keine S.. mehr für das meiste was momentan gerade wichtig ist und ob XML dann noch einen Stellenwert hat kannst du heute gar nicht wissen. > Zukunftssicher ist hier das > falsche Adjektiv. Vor allen für die meisten Linux-Distributionen. Die haben eine Halbwertszeit die weit unter der von Windows liegt. Windows 98 habe ich 10 Jahre benutzt! Als Windows 98 rauskam war Linux schlicht schrott und unbrauchbar (halt Studentenfutter :-)). >>> Sicherheitsupdates auf seinen Rechner? >>Das geschieht automatisch. > Hm, bis man es abschaltet weil es nervt, Schön dumm! > Ich habe kein Problem damit Windows zu kaufen oder einzusetzen. Ich > kaufe mir aber keine Betriebssystem weil es hipp ist Dann kauf es dir halt aus anderen Gründen. Es gibt genug davon. Les' den c't Bericht. > Ich setze Linux sehr vielfälltig ein, > Ich habe mehrere Rechner die mit SuSe 7.3 > laufen, weshalb sollte ich mir die Mühe machen wenn Sie Ihren Zweck tun. > Wie schon gesagt es gibt kein überlegenes Betriebssystem. Sowas sollte > man in der Schule eigentlich lernen.... Schön dass du zugibst dass Linux dem Windows nicht überlegen ist. Bravo! > Wieso sollte der Gelegenheitsnutzer eine setup.exe erwarten? Weil das einfach so ist. Genauso wie man auf die Schwerkraft vertrauen kann. > Mal davon > abgesehen das es noch install.exe und eigentlich nur noch .msi geben > sollte, sieht er die Dateinamenerweiterungen nicht. Doch, die sieht er wenn er sie sehen will. > Bei Ubuntu in der Standardinstallation klicke ich im Menü auf > Anwendungen und dann Hinzufügen/entfernen. Komisch, mir sagen immer alle Linuxer wie stolz sie darauf sind per Shell ihre Installationen vorzunehmen. > Unter MacOS schieb ich die > Anwendung einfach auf den Rechner. Wo finde ich den unter Windows die > Setup.exe? Meistens im Hauptverzeichnis, manchmal auch darunter. Oftmals ruft es sich per Autorun nach dem Einlegen der CD/DVD selber auf. Ist herrlich bequem. :) > Aus welchem Grund sollte er MS Office gewohnt sein? Weil er nun mal lange genug damit gewohnt ist zu arbeiten, deswegen will er auch nicht umsteigen auf andere Soft. Wieso sollte er auch? Es läuft doch alles bestens. > wieso sollte die jemand, der ab und an > was schreibt, alle kennen? Braucht er doch gar nicht. Er will aber sein gewohntes Programm verwenden, ist das so schwer zu begreifen? > Selbst der Umstieg von 2003 auf 2007 machte > riesen Ärger. Nun übertreibe mal nicht. Riesen Ärger gibt es eher wenn man in einem Linux-Forum einfache Fragen stellt, dann kommt schnell als Antwort: DU BIST FAUL, DOOF, NE BEIDES! LIES IM WIKI, IN DEN FAQ, GEH WEG DU TROLL, IGITT .. >>kostenpflichtiger Unterstützung für diese Software werden" >>Ha ha. > Wo liegt da das Problem? Wo liegt denn das Problem für die Linuxer das WINDOWS nicht kostenlos ist? Das scheint den Nerds regelmäßig ihr Umsonst-Mentalität in Frage zu stellen und dann kommt die Kinderplärre samt Indoktrination: nimm Buntu-Linux MS ist böse .. > .. und > sowas kostet nunmal. Eben proprietäre gute Software kostet nun mal, wann geht das in die Nerds-Schädel endlich mal rein?
Gut das wenigstens die Jungs von Opensuse mit Microsoft kooperieren. Das allein hat ja schon genügend Geplärre in der Community ausgelöst .. hihi
>> Dos ist noch aktuell und wird auch noch massenhaft >> eingesetzet. Massenhaft halte ich für ein Gerücht. >> Win NT 4 benutzen zum Beispiel fast alle Sparkassen >> Bankautomaten. > > Schon wieder WINDOWS-SOFTWARE! Scheint Linus wohl nicht erste Wahl zu > sein.. Naja, als NT4 rauskaum wahrscheinlich nicht. Wage aber zu bezweifeln das bei Geldautomaten immer noch NT4 aktuell ist. Bei DB-Fahrkartenautomaten schon eher ;) >> Zukunftssicher ist z.B. XML. Das kann man auch in 100Jahren noch lesen > > In 100 Jahren interessiert sich keine S.. mehr für das meiste was > momentan gerade wichtig ist und ob XML dann noch einen Stellenwert hat > kannst du heute gar nicht wissen. Korrekt. > Vor allen für die meisten Linux-Distributionen. Die haben eine > Halbwertszeit die weit unter der von Windows liegt. Windows 98 habe ich > 10 Jahre benutzt! Gabs nach 10 Jahren noch Updates? Denke nicht. Man kann auch ein Ubuntu 4 10 Jahre lang nutzen. >>>> Sicherheitsupdates auf seinen Rechner? > >>>Das geschieht automatisch. > >> Hm, bis man es abschaltet weil es nervt, > > Schön dumm! Manchmal bringt MS auch so schöne WGA-Updates die nach Installation fälschlicherweise (!!) meinen das das eigene Windows eine Raubkopie ist. Ich lass mich immer informieren über neue Updates und wähl dann per Hand aus was installiert wird. > Doch, die sieht er wenn er sie sehen will. Klar, aber welcher Gelegenheitsnutzer will das? >> Bei Ubuntu in der Standardinstallation klicke ich im Menü auf >> Anwendungen und dann Hinzufügen/entfernen. Und finde doch nicht das was ich will, und wenns auch nur sowas einfaches ist wie ein einfacher Mp3-Player mit GUI. > Komisch, mir sagen immer alle Linuxer wie stolz sie darauf sind per > Shell ihre Installationen vorzunehmen. Das geht doch am Paketsystem vorbei :D > Meistens im Hauptverzeichnis, manchmal auch darunter. Oftmals ruft es > sich per Autorun nach dem Einlegen der CD/DVD selber auf. Ist herrlich > bequem. :) Und herrlich nervig wenn das jedesmal beim einlegen irgendeiner CD passiert... > Eben proprietäre gute Software kostet nun mal, wann geht das in die > Nerds-Schädel endlich mal rein? Opera ist auch gute Software und kostenlos ;) Aber wieso sollte es keine gute offene Software geben?
Alfred schrieb: >> Webseiten kann man auf jedem beliebigen BS >> anschauen. > > Unqualifiziertes Geschwätz. Heutige Webseiten brauchen einen modernen > halbwegs aktuellen Browser. Der wiederum braucht zur Aufbereitung der > Seiten mit Flash und anderen Inhalten SCHNELLE Grafikdarstellung und das > braucht RECHENLEISTUNG! Ja, aber da reicht ein 05/18-Rechner von 2003 locker aus - habe gestern erst wieder auf einem Duron 1200 Youtube-Filmchen aufgerufen - das geht absolut problemlos. Und für ungewolltes Flash gibt es Flashblock - ein geniales, kostenloses Plugin :-) >> Zukunftssicher ist z.B. XML. Das kann man auch in 100Jahren noch lesen > > In 100 Jahren interessiert sich keine S.. mehr für das meiste was > momentan gerade wichtig ist und ob XML dann noch einen Stellenwert hat > kannst du heute gar nicht wissen. Das schrieb er ja auch nicht- er schrieb: das kann man auch in 100 Jahren noch lesen. Und da bin ich mir ziemlich sicher. Ich kann z.B. auch jetzt noch Textdateien aus den frühen 70ern problemlos lesen und verarbeiten. Davon abgesehen sind XML-Dateien ziemlich selbsterklärend. Proprietäre Dateiformate sind auf jeden Fall ein großes Ärgernis und müssten nicht sein. >> Zukunftssicher ist hier das >> falsche Adjektiv. > > Vor allen für die meisten Linux-Distributionen. Die haben eine > Halbwertszeit die weit unter der von Windows liegt. Windows 98 habe ich > 10 Jahre benutzt! Als Windows 98 rauskam war Linux schlicht schrott und > unbrauchbar (halt Studentenfutter :-)). Nur 10 Jahre? Also, mein Debian habe ich hier das letzte Mal 1995 installiert. 14 Jahre finde ich schon nicht schlecht ;-) >> Bei Ubuntu in der Standardinstallation klicke ich im Menü auf >> Anwendungen und dann Hinzufügen/entfernen. > > Komisch, mir sagen immer alle Linuxer wie stolz sie darauf sind per > Shell ihre Installationen vorzunehmen. Das ist doch das Schöne. Jeder kann so installieren, wie er möchte. Ich mache es auch per Shellbefehl (einfach, weil eine Shell in der Arbeitsgeschwindigkeit bei Routineaufgaben nicht zu schlagen ist - und ja, da muss man sich einarbeiten). Andere machen es halt per GUI. >> Unter MacOS schieb ich die >> Anwendung einfach auf den Rechner. Wo finde ich den unter Windows die >> Setup.exe? > > Meistens im Hauptverzeichnis, manchmal auch darunter. Oftmals ruft es > sich per Autorun nach dem Einlegen der CD/DVD selber auf. Ist herrlich > bequem. :) Siehste, für meine Software benötige ich gar keine CD mehr :-) >> Aus welchem Grund sollte er MS Office gewohnt sein? > > Weil er nun mal lange genug damit gewohnt ist zu arbeiten, deswegen will > er auch nicht umsteigen auf andere Soft. Wieso sollte er auch? Es läuft > doch alles bestens. Dafür verdiene ich aber viel Zubrot mit Windowskisten, dafür, dass alles so wunderbar reibungslos läuft. > Nun übertreibe mal nicht. Riesen Ärger gibt es eher wenn man in einem > Linux-Forum einfache Fragen stellt, dann kommt schnell als Antwort: > DU BIST FAUL, DOOF, NE BEIDES! LIES IM WIKI, IN DEN FAQ, GEH WEG DU > TROLL, IGITT .. Ja, so etwas gibt es leider - deswegen hat man ja auch seine örtliche Linux-User-Group, in der solche Fragen schön bei einem Pils geklärt werden ;-) > Eben proprietäre gute Software kostet nun mal, wann geht das in die > Nerds-Schädel endlich mal rein? Wenn dafür jemand bezahlen möchte, ist es doch ok. Ich gebe mein Geld lieber für andere Dinge aus. Chris D.
> Eben proprietäre gute Software kostet nun mal, wann geht das in die > Nerds-Schädel endlich mal rein? proprietär und gut stehen in keinerlei Verbindung zueinander.
> Wo liegt denn das Problem für die Linuxer das WINDOWS nicht kostenlos > ist? Das scheint den Nerds regelmäßig ihr Umsonst-Mentalität in Frage zu > stellen und dann kommt die Kinderplärre samt Indoktrination: nimm > Buntu-Linux MS ist böse .. ich schätze mal 98% der Linux-Nutzer würden selbst wenn Windows kostenlos werden würde ihre Linux-Distri weiterbenutzen. Linux ist nicht die Umsonstvariante von Windows, sondern etwas völlig anderes. Mit Ubuntu versucht man nur den typischem Windows-klicki-bunti-user aufzuzeigen, dass es auch Alternativen gibt.
Was auch noch anzumerken sei: Vom vielen opensource Anwendungen gibt es entweder keine oder nur miese Windows-Ports nen paar Beispiele: Hugin Banshee F-Sport Amarok
BTW: Windows7 verfügt immer noch über keine einrastenden Fenster :) Das hat seit Jahren fast jeder Linux-Fenstermanager (Kwin, openbox, metacity, ...)
> BTW: Windows7 verfügt immer noch über keine einrastenden Fenster
Was noch viel ärgerlicher ist, ist das kranke Scrollradfocus-Verhalten.
Das lässt sich zwar mit Katmouse ein wenig beheben, aber in verdammt
vielen Fenstern funktioniert es nicht richtig.
du meinst diese magnetischen Fenster? gnome (standard-fenstermanager von ubuntu) hat sie jedenfalls auch..
wo wir grad beim scrollrad sind: mit gnome kann man auch in fenstern scrollen, die keinen focus haben. geht das in windows (mittlerweile) auch?
Das regt mich auch jedes mal aufs neue auf. Die neue Superbar mag zwar ein tolles Fensterlisten-applet haben, aber ist sonst kaum konfigurierbar. Selbst Leichtgewichte wie LXpanel aus dem LXDE Projekt sind da flexibler konfiguerierbar. UND: Man kann sich seinen Desktop mit Panels vollpflastern, wie man lustig ist. Unter Windows hat man ein Panel, das man zwar in div. Bildschirmecken schieben kann, aber das wars auch.
herrlich wie sich die Nerds hier einen Abbrechem um ihr Frickel-OS in den Himmel zu loben > Hugin > Banshee > F-Sport > Amarok braucht kein Mensch > ich schätze mal 98% der Linux-Nutzer würden selbst wenn Windows > kostenlos werden würde ihre Linux-Distri weiterbenutzen. du Träumer, gerade das Kosten-Argument wird immer wieder hevorgebracht um gegen MS zu bashen > Mit Ubuntu versucht man nur den typischem > Windows-klicki-bunti-user aufzuzeigen, dass es auch Alternativen gibt. Nein das ist ganz anders, Linux entdeckt immer mehr wie attraktiv bunte Oberflächen für den Anwender sind. Die Zeit der Shell-Nerds geht zuende ..
> Hugin > Banshee > F-Sport > Amarok braucht kein Mensch Doch. Hugin für Panoramen Banshee für die Musikverwaltung (jetz komm nich mit iTunes o.ä.!!!!!) und F-Spot für die Fotoverwaltung Ob amarok oder banshee ist geschmackssache
> Nur 10 Jahre? Also, mein Debian habe ich hier das letzte Mal 1995 > installiert. 14 Jahre finde ich schon nicht schlecht ;-) Ja klar und mit 14 Jahre alter Software und einem uralt Browser gehst du angeblich ins Internet und mit 14 Jahre alten Programmen arbeitest du noch heute .. Schon gut, die Nebenwirkungen der Schwenegrippenimpfung auf den Gemütszustand sind halt unvorhersehbar ..
>> ich schätze mal 98% der Linux-Nutzer würden selbst wenn Windows >> kostenlos werden würde ihre Linux-Distri weiterbenutzen. > du Träumer, gerade das Kosten-Argument wird immer wieder hevorgebracht > um gegen MS zu bashen nope. das ist das bild was verblendete windowsnutzer im kopf haben. studenten die kein geld für windows haben -> linux. >> Mit Ubuntu versucht man nur den typischem >> Windows-klicki-bunti-user aufzuzeigen, dass es auch Alternativen gibt. > Nein das ist ganz anders, Linux entdeckt immer mehr wie attraktiv bunte > Oberflächen für den Anwender sind. Die Zeit der Shell-Nerds geht zuende > .. xD wo hast du dir bitte den schwachsinn zusammgereimt?
>> Nur 10 Jahre? Also, mein Debian habe ich hier das letzte Mal 1995 >> installiert. 14 Jahre finde ich schon nicht schlecht ;-) > Ja klar und mit 14 Jahre alter Software und einem uralt Browser gehst du > angeblich ins Internet und mit 14 Jahre alten Programmen arbeitest du > noch heute .. tja. bist halt programme gewöhnt, die ohne tägliches update zusammenbrechen?
>Ja klar und mit 14 Jahre alter Software und einem uralt Browser gehst du >angeblich ins Internet und mit 14 Jahre alten Programmen arbeitest du >noch heute .. Wenn man regelmäßig ein apt-get upgrade anwirft, ist man heute noch auf den neuesten Stand der Technik
> Ja, aber da reicht ein 05/18-Rechner von 2003 locker aus - habe gestern > erst wieder auf einem Duron 1200 Youtube-Filmchen aufgerufen - das geht > absolut problemlos. Gehen geht vieles, macht aber keinen Spass .. genauso wie die unattraktive KDE Oberfläche gegenüber einem XP oder W7 nicht der Brinnger ist .. fängt doch schon bei den Schriften an ..
> fängt doch schon bei den Schriften an ..
genau. windows ist das beste OS ever, denn es hat die schönste
schriftart!
> Wenn man regelmäßig ein apt-get upgrade anwirft, ist man heute noch auf > den neuesten Stand der Technik da kannst du auch gleich eine aktuelle Distri installieren, denn nichts anderes ist deine Uodaterei von wegen "ich arbeite noch mit 14 Jahre alter SOftware" du machst dir da was vor
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > herrlich wie sich die Nerds hier einen Abbrechem um ihr Frickel-OS in > den Himmel zu loben Naja, bevor sich irgendwelche Windows-Nerds einen abbrechen um ihr OS in den Himmel zu loben ;) >> Hugin >> Banshee >> F-Sport >> Amarok > > braucht kein Mensch Ich hätte gern für Ubuntu einen brauchbaren (sprich Winamp-2.x/XMMS1-mäßigen) Mp3-Player, hab da bei Ubuntu bisher nicht passendes entdeckt. >> Mit Ubuntu versucht man nur den typischem >> Windows-klicki-bunti-user aufzuzeigen, dass es auch Alternativen gibt. > > Nein das ist ganz anders, Linux entdeckt immer mehr wie attraktiv bunte > Oberflächen für den Anwender sind. Die Zeit der Shell-Nerds geht zuende Auch ne Sichtweise. Dem Shell-Nerd ist das eher egal, der tippt bei Ubuntu ein "apt-get remove gnome" ein und hat das "Problem" beseitigt ;)
>genauso wie die unattraktive KDE Oberfläche gegenüber einem XP oder W7 >nicht der Brinnger ist .. Du kannst dir KDE/GNOME/Compizfusion ohne Bloatware à la tuneup utilities freischnauze gestalten, sodass es dir gefällt.
Hat halt beides seine Berechtigung, ich find Linux Klasse, man kann sehr viel mit machen, muß aber eben recht viel Wissen dafür haben, sonst klappts eben nicht. Was bei Wondoof blöd ist, ist der Umfang. Mit Linux kann man sehr viel schon in der Grundausstattung machen, während ich bei Windows nichtmal das simpelste an Operationen machen kann: Eine Festplatte 1:1 spiegeln, dafür muß man schon stundenlang suchen um da ne freeware zu finden die dann auch klappt. Das find ich schade. MS lobts immer hoch, mit vielen neuen Funktionen, aber im Endeffekt hat man inner noch "nur" ein Windows. Man kann kaum mehr mit machen als mit dem alten Systen (WinXP). Ein bißchen mehr Sicherheit, ein paar GUI-Features, aner so richtig ins Auge sticht da zumindest nicht der größere Umfang.
> Dafür verdiene ich aber viel Zubrot mit Windowskisten, dafür, dass alles > so wunderbar reibungslos läuft. Tja siehst du, du generierst Einkommen mit WIndows, sollte man in Krisenzeiten nicht unterschätzen ..
> Du kannst dir KDE/GNOME/Compizfusion ohne Bloatware à la tuneup > utilities freischnauze gestalten, sodass es dir gefällt. Natürlich, das ist doch der Punkt. Ich kann es nicht nur, ich muss es sogar, womit wir wieder beim frickeln sind (ist ja nichts schlimmes, bedeutet nur ich muss mich darum kümmern = Zeit aufwenden, viel Zeit) im Gegensatz zu einem XP oder W7. Linux ist was für Tüftler, für den eifrigen Studenten und Nerd, aber nicht für den Gelegenheitsnutzer .. Wenn das endlich mal eingesehen würde von den Linux-Jüngern, dann wären wir schon ein Stück weiter in der Debatte ..
Beide Betriebssysteme haben ihre daseinsberechtigung. Windows ist erstmal das "einfache". Einfach bedienbar per grafischer Oberfläche, erweiterbar durch viele Programme, supertolle Programme die supergut sind weil der anschaffungspreis im 3-stelligem bereich liegt -.-", die schönsten schriftarten -.-". Und Linux. Linux ist für Leute die sich damit auskennen besser verwendbar als Windows. Aber da die hier ja nur als Shell-Nerds abgestempelt werden, brauch ich garnicht weiter darauf eingehen. Und welches OS die schönste Schriftart hat, interessiert jmd. der sich ein bisschen mehr mit Computern beschäftigt soviel wie die Top-Schlagzeile der Bild.
> Wenn das endlich mal eingesehen würde von den Linux-Jüngern, dann wären > wir schon ein Stück weiter in der Debatte .. dann mach du doch mal den anfang ;) deinen standpunkt kann man zusammenfassen in 3 punkte: * windows ist gut weil es teuer ist * linux ist schlecht, weil es billig ist * windows sieht schön aus
> wo wir grad beim scrollrad sind: > > mit gnome kann man auch in fenstern scrollen, die keinen focus haben. > geht das in windows (mittlerweile) auch? Mit dem kleinen Zusatztool katmouse funktioniert das bei XP und 2003 recht gut. Nie wieder ohne. http://ehiti.de/katmouse/ Prinzipiell geht das auch unter W7, aber dort funktioniert es nicht in allen Fenstern.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Wenn man regelmäßig ein apt-get upgrade anwirft, ist man heute noch auf >> den neuesten Stand der Technik So ist es. > da kannst du auch gleich eine aktuelle Distri installieren, denn nichts > anderes ist deine Uodaterei Warum sollte ich alle meine Einstellungen im System durch eine (vollkommen unnötige) Neuinstallation verwerfen? > von wegen "ich arbeite noch mit 14 Jahre alter SOftware" Das habe ich nicht geschrieben. Ich schrieb: "Also, mein Debian habe ich hier das letzte Mal 1995 installiert." Natürlich nehme ich Updates vor und bin deswegen immer aktuell :-) Und im Gegensatz zu Windows98 (darum ging es in dem Beitrag, auf den ich geantwortet habe) gibt es für Debian eben fortlaufende Unterstützung. Ich habe besseres zu tun, als alle paar Jahre meine Systeme komplett neu aufzusetzen. > du machst dir da was vor Nein, Du liest nur nicht, was andere schreiben. Chris D.
>> Wenn das endlich mal eingesehen würde von den Linux-Jüngern, dann wären >> wir schon ein Stück weiter in der Debatte .. > dann mach du doch mal den anfang ;) aber gerne > deinen standpunkt kann man zusammenfassen in 3 punkte: > * windows ist gut weil es teuer ist Ach was, Windows ist gut weil es gut läuft, eine breite Software-Basis besitzt, weil es das am weitesten verbreitete OS ist 1), weil es péinigermaßen Pflegeleicht ist und weil es schön ausschaut (Schriften, Oberfläche etc.) * linux ist schlecht, weil es billig ist Iwo, Linux ist nicht schlecht. Linux ist ein fantasitsches OS, das man bis ins Deteil konfigugieren kann (man muss sich damit beschäftigen). Da liegt primär seine Stärke und natürlich im Serverbereich. * windows sieht schön aus Im "Urzustand" hat Windows XP oder dann W7 definitiv eine schönere Oberfläche als KDE, Gnome und man sieht ja an KDE, wohin die Richtung auch bei Linux geht, hin zu aufwändigeren (und damit auch bunteren) Oberflächen. 1) ihr vergesst immer, Windows war zu einem Zeitounkt brauchbar als Linux noch ein Experiment eines finnisches Studenten war; viele sind also mit ihrem Windows tief verwurzelt und booten ihre Linux-Distri nur für den Spezialfall
> Warum sollte ich alle meine Einstellungen im System durch eine > (vollkommen unnötige) Neuinstallation verwerfen? Na ich möchte nicht mir meinen Einstellungen von vor 14 Jahren noch heute arbeiten .. :)
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Dafür verdiene ich aber viel Zubrot mit Windowskisten, dafür, dass alles >> so wunderbar reibungslos läuft. > > Tja siehst du, du generierst Einkommen mit WIndows, sollte man in > Krisenzeiten nicht unterschätzen .. Naja, von Krise merken wir hier glücklicherweise nichts - die Krise hilft uns eher noch :-) Mittlerweile mache ich die Win-Betreuung nur noch für einen guten Bekannten und Ende des Jahres werde ich das ganz drangeben. Auch wenn man damit leichtes Geld verdienen kann: Spaß macht diese Arbeit nicht. Chris D.
nur so am rande, du hast sicher noch das alte kde im kopf, oder? http://en.wikipedia.org/wiki/File:KDE_1.0.jpg momentan siehts so aus.. http://en.wikipedia.org/wiki/File:KDE_4.0.png http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KDE_4.png
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Warum sollte ich alle meine Einstellungen im System durch eine >> (vollkommen unnötige) Neuinstallation verwerfen? > > Na ich möchte nicht mir meinen Einstellungen von vor 14 Jahren noch > heute arbeiten .. :) Hehe - ich meinte schon die Einstellungen auf den Rechnern ;-) Chris D.
> Ich habe besseres zu tun, als alle paar Jahre meine Systeme komplett neu > aufzusetzen. Och, das geht unter Windows wenn man geübt ist und schön alles beinander hat einigermaßen fix. Daran ist ein langjähriger Windows Anwender im übrigen auch gewohnt. Außerdem arbeitet keiner noch heute mit 14 Jahre alter Hardware. Bis dahin ist das Mainboard mehrfach gewechselt worden und dann setzt man ein schönes neues System auf .. Das davor die meisten Linuxer Bange haben lässt sich in Foren aber immer wieder schön nachlesen, hehe :)
Hängt bei Windows 7 eigentlich der Explorer immernoch, während der Papierkorb geleert wird?
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > * windows sieht schön aus > > Im "Urzustand" hat Windows XP oder dann W7 definitiv eine schönere > Oberfläche als KDE, Gnome und man sieht ja an KDE, wohin die Richtung > auch bei Linux geht, hin zu aufwändigeren (und damit auch bunteren) > Oberflächen. Schönheit liegt wie immer im Auge des Betrachters. Mir gefällt z.B. die Win2000-Oberfläche am besten und so in etwa habe ich hier auch mein KDE eingestellt. Das neue KDE 4 finde ich grauenhaft, ebenso Vista und jetzt W7. Wichtig für mich ist, dass ich alles so einstellen kann, wie ich es möchte. Chris D.
> Hehe - ich meinte schon die Einstellungen auf den Rechnern ;-) > Chris D. na komm, jetzt werde nicht albern, du weißt was gemeint war
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KDE_4.png Linux ist mist, da stimmt ja nicht mal die Uhrzeit :-)
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > Och, das geht unter Windows wenn man geübt ist und schön alles beinander > hat einigermaßen fix. Daran ist ein langjähriger Windows Anwender im > übrigen auch gewohnt. Außerdem arbeitet keiner noch heute mit 14 Jahre > alter Hardware. Bis dahin ist das Mainboard mehrfach gewechselt worden > und dann setzt man ein schönes neues System auf .. Nur, weil man das Mainboard wechselt? Sorry, aber das sollte ein System ohne Probleme hinbekommen. > Das davor die meisten Linuxer Bange haben lässt sich in Foren aber immer > wieder schön nachlesen, hehe :) Naja, das halte ich für keinen Maßstab. Demnach schaffen es 99% der Windows-Benutzer nicht, die hüpfende Büroklammer zum Schweigen zu bringen ;-) Ich habe seit der Installation schon das fünfte Mainboard - das ging jeweils ohne Probleme: Platte umgestöpselt, hochgefahren, fertig. Warum sollte man da neu installieren müssen? Chris D.
>> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KDE_4.png > Linux ist mist, da stimmt ja nicht mal die Uhrzeit :-) so ein mist aber auch :D
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Hehe - ich meinte schon die Einstellungen auf den Rechnern ;-) > >> Chris D. > > na komm, jetzt werde nicht albern, du weißt was gemeint war Oh, ich dachte, das wäre von Deiner Seite aus ironisch gemeint gewesen. Also ernsthaft: selbstverständlich will ich weiterhin mit vielen Einstellungen und Skripten von damals arbeiten - insbesondere auf meinen Servern. Chris D.
> tja.. als windowsnutzer hat man wenigstens routine beim neuinstallieren > ;) ja das stimmt :) > Schönheit liegt wie immer im Auge des Betrachters. Mir gefällt z.B. die > Win2000-Oberfläche am besten und so in etwa habe ich hier auch mein KDE > eingestellt. ja, W2k ist war ein super Nachfolger für Win98SE > Das neue KDE 4 finde ich grauenhaft, ebenso Vista und jetzt W7. also über Vista reden wir mal lieber nicht (würg); W7 werde ich definitiv mein kommendes Win (ich finde es sehr gut gelungen); was KDE 4 betrifft, das spricht mich bei den gängigen Distri optisch nicht so an - irgend etwas ist da nicht stimmig > Wichtig für mich ist, dass ich alles so einstellen kann, wie ich es > möchte. > Chris D. das sind wir eben wieder beim Punkt, mit viel Aufwand kann man auch ein KDE aufhübschen ;)
vllt könnten wir die diskussion vom punkt optik mal auf den punkt sicherheit lenken.. da wären zum einen die chmods.. wenn ich da an die benutzerkontensteuerung von vista denke augenverdreh praktisch ist natürlich auch, dass linux nicht der mainstream ist -> weniger viren
> Also ernsthaft: selbstverständlich will ich weiterhin mit vielen > Einstellungen und Skripten von damals arbeiten - insbesondere auf meinen > Servern. ja siehst du, der Plurral verrät den Nerd ;) erwischt! :-)
> was KDE 4 betrifft, das spricht mich bei den gängigen Distri optisch nicht > so an - irgend etwas ist da nicht stimmig > das sind wir eben wieder beim Punkt, mit viel Aufwand kann man auch ein > KDE aufhübschen ;) das brauchst du garnicht.. es gibt etliche themes zum installieren.. ich benutzt auch nicht das standard-gnome theme sondern ein schön stilishes schwarzes, was meiner meinung nach schöner ist wie vista.
> praktisch ist natürlich auch, dass linux nicht der mainstream ist > -> weniger viren darüber sollten die "Dauer-Linuxer" eigentlich froh sein; man stelle sich mal vor die 9x Prozent der W2K, XP, Vista und demnächst W7 Fans würden plötzlich alle auf Linux unsteigen Frage: Wie lange würde es wohl dauern, bis die "Viren-Industrie" hinterhermigriert ? Das wäre ein Spass :-)
> Frage: Wie lange würde es wohl dauern, bis die "Viren-Industrie" > hinterhermigriert ? länger, da linux sicherer ist. schlägwörter wie sudo, root, chmods, ..
Gast schrieb:
> btw. wir sind 2 verschiedene Gäste
Tja, wie wär's wenn ihr euch einloggt/registriert? Dann weiss man auch
wer was geschrieben hat. Generell finde ich diese Gasteinträge unsinnig.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > ... > also über Vista reden wir mal lieber nicht (würg); W7 werde ich > definitiv mein kommendes Win (ich finde es sehr gut gelungen); was KDE 4 > betrifft, das spricht mich bei den gängigen Distri optisch nicht so an - > irgend etwas ist da nicht stimmig Klar, das MS-Logo fehlt! > >> Wichtig für mich ist, dass ich alles so einstellen kann, wie ich es >> möchte. > >> Chris D. > > das sind wir eben wieder beim Punkt, mit viel Aufwand kann man auch ein > KDE aufhübschen ;) geht immer noch schneller als dauernd neu zu installieren :-) (bin kein KDE-Nutzer...)
Fra Nk schrieb: > Gast schrieb: >> btw. wir sind 2 verschiedene Gäste > > Tja, wie wär's wenn ihr euch einloggt/registriert? Dann weiss man auch > wer was geschrieben hat. Generell finde ich diese Gasteinträge unsinnig. meinetwegen.. also ist bin einer von den Gästen..
> das brauchst du garnicht.. es gibt etliche themes zum installieren.. > ich benutzt auch nicht das standard-gnome theme sondern ein schön > stilishes schwarzes, was meiner meinung nach schöner ist wie vista. themes ist ja eben "aufhübschen" hmm .. also so würde mir Linux ganz gut gefallen :-) http://www.suse-art.org/content/preview.php?preview=1&id=106601&file1=106601-1.jpg&file2=106601-2.jpg&file3=106601-3.jpg&name=Windows+7+basic+theme+lookalike&PHPSESSID=992a5af46c2b3bb1f329525b450eba1b (meine das ganz im ernst, sieht wirklich hübsch aus)
tja, genauso wie es unter windows programme gibt um ein mac-theme nachzubasteln gibts das eben auch unter linux.. geschmack ist nunmal subjektiv..
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > ... > http://www.suse-art.org/content/preview.php?preview=1&id=106601&file1=106601-1.jpg&file2=106601-2.jpg&file3=106601-3.jpg&name=Windows+7+basic+theme+lookalike&PHPSESSID=992a5af46c2b3bb1f329525b450eba1b > > (meine das ganz im ernst, sieht wirklich hübsch aus) stimmt, hat ja auch ein Windows-Logo drin :-))
>> Och, das geht unter Windows wenn man geübt ist und schön alles beinander >> hat einigermaßen fix. Daran ist ein langjähriger Windows Anwender im >> übrigen auch gewohnt. Außerdem arbeitet keiner noch heute mit 14 Jahre >> alter Hardware. Bis dahin ist das Mainboard mehrfach gewechselt worden >> und dann setzt man ein schönes neues System auf .. >Nur, weil man das Mainboard wechselt? >Sorry, aber das sollte ein System ohne Probleme hinbekommen. Geht auch bei Windows...man muss nur wissen wie! Aber nicht so einfach wie bei Linux...da kann man nix gegen sagen BTW. wieso Installiert Ihr eure Systeme Neu? Ich richte mein System ein wie ich es will -> aktiviere es -> Backup...fertig...Neuinstallation = Image drauf spielen und Arbeitsordner einbinden...eine Sache von Minuten... es setzt halt nur Voraus das Man(n) / Frau sich mit dem System beschäftigt..ohh wait ist ja bei Linux genauso. Lerne trotzdem jetzt nebenbei mit Debian zu arbeiten ...
Chris D. schrieb: > Nur, weil man das Mainboard wechselt? > Sorry, aber das sollte ein System ohne Probleme hinbekommen. Neues Mainboard -> neuer Chipsatz -> inzwischen auch neuer Prozessor. Und wieso nur das Mainboard tauschen? Wenns das nötig hat dann ist die GraKa & HDD auch schon älteren Datums... > Ich habe seit der Installation schon das fünfte Mainboard - das ging > jeweils ohne Probleme: Platte umgestöpselt, hochgefahren, fertig. Wundert mich jetzt echt. Gast schrieb: >> Frage: Wie lange würde es wohl dauern, bis die "Viren-Industrie" >> hinterhermigriert ? > > länger, da linux sicherer ist. > schlägwörter wie sudo, root, chmods, .. Wer nutzt sudo & chmod im täglichen Betrieb? Für administrative Sachen keine Frage :) Es wird eher länger dauern weil irgendwas immer anderes sein wird. Kernel-Version, Distribution (haben ja alle Eigenheiten), libc, sonstige Libaries... Einen allgemeingültigen Weg gibts einfach nich.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> praktisch ist natürlich auch, dass linux nicht der mainstream ist >> -> weniger viren > > darüber sollten die "Dauer-Linuxer" eigentlich froh sein; man stelle > sich mal vor die 9x Prozent der W2K, XP, Vista und demnächst W7 Fans > würden plötzlich alle auf Linux unsteigen > > Frage: Wie lange würde es wohl dauern, bis die "Viren-Industrie" > hinterhermigriert ? > > Das wäre ein Spass :-) Könnte ihr auch mal sachlich diskutieren? Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen: - BS von vor 14 Jahren mit aktuellen Varianten - Gelegenheitsuser mit Multiserver-Admins - Schreibhengste mit Grafikern - Durons mit i7 - usw. Und wenn die ganzen Windoof-Nutzer auf Linux angekommen sind, werden die Linuxer was Neues haben. Denn die psychologische Seite ist das eigentliche Problem. Das ist doch alles nicht zielführend!!!
Reinhard S. schrieb: >> Ich habe seit der Installation schon das fünfte Mainboard - das ging >> jeweils ohne Probleme: Platte umgestöpselt, hochgefahren, fertig. > > Wundert mich jetzt echt. Die Installation so an die Hardware anzupassen dass es mit anderer Probleme gibt ist eine Eigenheit von Windows, das macht sonst kein System. Linux muss man nur dann neu installieren, wenn man einen anderen Prozessor-Befehlssatz verwenden möchte (x86 -> AMD64).
Huch? Ich habe Mainboards schon so getauscht. Windoof hochfahren lassen. Hat es gleich nach neuen Treibern gesucht, ok laß machen... fertig. Vielleicht klappt es nicht immer.
>Huch? Ich habe Mainboards schon so getauscht. Windoof hochfahren lassen. >Hat es gleich nach neuen Treibern gesucht, ok laß machen... fertig. >Vielleicht klappt es nicht immer. Die, die Probleme haben sind meist die Linuxuser - die denken zuviel =) Ist wie bei meinen Eltern...man installiert was und es will nie und will nie...Eltern kommen Klick Klack...geht... meine Beobachtung: Einfach Klicken ohne nachdenkne was er Installiert... P.S Und wenn es nicht geht dann mit dem alten MAinboard abgesichert booten -> alle Einträge in Registry mit dem Namen des Mainboardherstellers suchen und löschen...nach Treiberdeinstallation bitte -> aus -> umbau -> Start -> geht allerdings auf selben Prozessorfamilie/Hersteller - noch nicht mit von X nach Y Probiert
kann mir mal jemand sagen warum windows user der meinung sind jeder brauch windows?
kann mir mal jemand sagen warum linux user der meinung sind jeder brauch linux? kann mir mal jemand sagen warum mac user der meinung sind jeder brauch mac?
A. K. schrieb: > Sind sie das denn? tja, wer weiß? der lautstarke teil hier auf alle fälle. aber der rest? Abdul K. schrieb: > kann mir mal jemand sagen warum linux user der meinung sind jeder > brauch linux? > > kann mir mal jemand sagen warum mac user der meinung sind jeder > brauch mac? nö nö, das sagt hier keiner.
Hallo Leute, ich verstehe die Anfeindungen der beiden Lager einfach nicht. Erstens ist es stereotyp, Linuxanwender sofort in die Ecke der verblendeten Geeks und Nerds zu stellen, nur weil sie mal das Wort "Linux" im Verwandten- und Bekanntenkreis verwenden. Man wird eigentlich schon deshalb, weil man ein anderes System verwendet, als Sonderling abgestempelt. Das kann man allerdings schnell wieder dadurch ausbügeln, dass man den Leuten zeigt, dass man auch mit Windows mehr Erfahrung hat als sie selbst ;-) OK, es gibt durchaus auch Linuxanwender, die ein wenig überreagieren. Aber das sollte man auch verstehen: es ist einfach in unserer Gesellschaft mit vielerlei Anstrengungen behaftet, wenn man den "normalen" Weg der 90% verlässt. Musste ich bereits selbst schon öfter erfahren: ich fahre einen Rover und arbeite zumindest privat mit Linux. bereits die beiden Punkte ergeben genügend Angriffsfläche. Und immer aus der Defensive zu agieren ist manchmal anstregend. Ich z.B. komme aus der OS/2-Ecke, da bin ich das schon gewöhnt. Und die Windows-Anwender sind nicht alle Doofköppe. Man kann ihnen höchstens vorwerfen, dass sie sich keine Gedanken um Dinge wie Betriebssysteme machen. Und auch das ist teilweise nachvollziehbar. Denn viele Computeranwender möchten O-Ton "gar nichts von Computern wissen, sondern einfach nur Texte schreiben, im Internet surfen, E-Mails versenden, chatten, skypen, und evtl. noch MP3 downloaden". Da ist oft einfach kein Interesse an der Technik vorhanden. Ich bin nicht der verblendete Linuxer, als der ich in diesem Thread, warum auch immer, bereits dargestellt wurde. Ich arbeite bevorzugt mit Linux, einige der beruflich verwendeten Programme gibt's allerdings leider nicht für Linux, so dass ich oft auch mit XP arbeite. Wenn die Systeme eingerichtet sind, schenken sie sich nicht sehr viel in der täglichen Arbeit damit. Und bei der Installation und/oder Konfiguration gibt es mit beiden Systemen gelegentlich Probleme. Allerdings sind die Problemfelder in beiden Systemen ein wenig unterschiedlich gelagert. Und ja, ich verwende Linux nicht nur aus technischen und ökonomischen Gründen, sondern auch aus persönlichen Gründen: weil ich einfach Monopole und das zumindest in früheren Jahren überaus arrogante Gebahren Microsofts nicht mag, und mir der Gedanke der OpenSource Software gefällt.
Apropos Nerds und Doofköppe: Wie nennt man eigentlich Leute, die auf der Workstation XP und auf dem Netbook Linux haben?
>Huch? Ich habe Mainboards schon so getauscht. Windoof hochfahren lassen. <Hat es gleich nach neuen Treibern gesucht, ok laß machen... fertig. > >Vielleicht klappt es nicht immer. Ja, großartig. Einfach mal auf den Hersteller der wesentlichen Komponenten schauen, mit anderen Boards und entsprechendem Jahrgang vergleichen und überrascht sein... Hier wird über die Usability verschiedener Betriebssystemkerne diskutiert, welche einerseits durch hochzentralisierte und vermeintlich spezialisierte, Lizenz orientierte Teams entwickelt werden. Andererseits stehen diese in keinem Zusammenhang zu den dezentralen, diskutierten Derivaten.
>BINGO!
Dir muss man Ironie wohl auch auf den Leib schreiben, bis sie irgendwann
mal verstanden wird. Mehr als Schenkelklopfer sind solche Threads nicht.
test schrieb: >>Huch? Ich habe Mainboards schon so getauscht. Windoof hochfahren lassen. > <Hat es gleich nach neuen Treibern gesucht, ok laß machen... fertig. >> >>Vielleicht klappt es nicht immer. > > Ja, großartig. Einfach mal auf den Hersteller der wesentlichen > Komponenten schauen, mit anderen Boards und entsprechendem Jahrgang > vergleichen und überrascht sein... > > Hier wird über die Usability verschiedener Betriebssystemkerne > diskutiert, welche einerseits durch hochzentralisierte und vermeintlich > spezialisierte, Lizenz orientierte Teams entwickelt werden. Andererseits > stehen diese in keinem Zusammenhang zu den dezentralen, diskutierten > Derivaten. Hm? Mich interessiert nur das Resultat! Über die Vorzüge asynchroner vs. synchroner I/O-Zugriffe mag ich z.B. lieber nur bei Mikrocontrollern diskutieren.
Otto Normal schrieb: > Die Umsonst-Mentalität bei Linux führt vor allem zu einer Herablassung > und Hochnäsigkeit gegenüber Leuten, die ihr wenig vorhandenes Geld für > eine Windows-Lizenz ausgeben. Was für ein Blödsinn. Für die vielen Raubkopiensammlungen von Windows-Nutzern kann kein Linux-Nutzer etwas. Zudem werden auch Linux-Nutzer oft gezwungen, eine Windows-Lizenz (Microsoft-Zwangssteuer) zu erwerben, wenn sie ein bestimmtes Rechnermodell haben wollen (meist bei Laptops). > Es wird auch Niemand gezwungen jedes Windows zu kaufen. Kannst Du nicht oder willst Du nicht der Diskussion folgen? > Das wurde aber nie so öffentlich publiziert. Mag sein dass es irgendwo > mal im Kleingedruckten stand, aber alle die wie ich damals sich für die > SuSE Distri interessierten mussten sie kaufen. Wie haben uns lediglich Erzähl doch keine Märchen! Dass die Suse-Distri frei kopierbar war und ist, stand früher sogar im Handbuch und war allen bestens bekannt. Man konnte sie sogar aus dem Netz installieren und auch die Installations-CDs herunterladen. Wer da angeblich nicht mitbekommen hat, dass die frei kopierbar ist, wollte es nicht mitbekommen. > Jahre zuvor war niemals in der c't die Rede davon, man könne die > gekaufte SuSE auch einfach für andere kopieren. Als nächstes wirst Du als Begründung anführen, dass niemand bei Dir an der Tür geklingelt und Dir mitgeteilt hat, dass man die Suse frei kopieren kann??
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > genauso wie die unattraktive KDE Oberfläche gegenüber einem XP oder W7 > nicht der Brinnger ist .. Die Windows-Oberfläche ist doch noch primitiver als KDE1. Keine magnetischen Ränder, kein intelligentes Fensterplatzierungsverhalten beim Programmstart (KDE such freie Flächen, Windows klatscht alles übereinander) und virtuelle Desktops sind Windows noch immer unbekannt und müssen mehr schlecht als recht durch zusätzliche Tools nachgerüstet werden. Dann die völlig wirre Verzeichnisstruktur von Windows, wo das selbe Verzeichnis je nach Übersetzung verschiedene Bezeichnungen hat, die fehlende Multiuser-Fähigkeit, die bescheidene Unterstützung für Remote-Zugriffe und der ganze Ballast von etlichen Gigabyte, der allein nur für Windows selber auf die Platte geknallt wird... Mit so was konnte man mich schon 1996 nicht hinter dem Ofen hervorlocken, als ich von Amiga OS auf Linux umgestiegen bin...
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > Linux ist was für Tüftler, für den eifrigen Studenten und Nerd, aber > nicht für den Gelegenheitsnutzer .. > > Wenn das endlich mal eingesehen würde von den Linux-Jüngern, dann wären > wir schon ein Stück weiter in der Debatte .. Einem Computer-Laien installiere ich in der Regel nur ein Linux mit den benutzten Applikationen. Windows-Installationen solcher Leute vermüllen innerhalb kürzester Zeit bis zur Unbrauchbarkeit. Und wenn Probleme auftreten, sind die ohnehin bei beiden Systemen auf fremde Hilfe angewiesen.
Michael S. schrieb: > .. und der ganze Ballast von etlichen Gigabyte, der allein > nur für Windows selber auf die Platte geknallt wird... Das ist wohl eher ein Witzbeitrag, denn so zugemüllt wie die damaligen Suse Linux Distributionen war mein Windows nie. Was da standardmäßig für ein Kokolores mit auf die Platte gepackt wurde wie Braille Schriften, zig uralte schrecklich ausschauende Programme die 95 Prozent der Interessenten achtlos unangetastet liegen ließen und und und .. Hier werden Mythen gestrickt, dass sich die Balken biegen. Warum ist eigentlich jeder eingefleischte Linuxer immer darauf erpicht Windows nur schlechte Eigenschaften zuzuschreiben und im Gegenzug Linux immer wieder über den Klee zu loben (vor allem die Distri von heute und nicht die "vorletzte oder vorvorletzte" mit den Bugs)? Zweckoptimismus? Verblendung? Neid auf große Marktanteile? Absurde Diskussion!
> Hier werden Mythen gestrickt, dass sich die Balken biegen.
LOL, da redet der richtige grins
Platinenschwenker .. schrieb: > Das ist wohl eher ein Witzbeitrag, denn so zugemüllt wie die damaligen > Suse Linux Distributionen war mein Windows nie. Was da standardmäßig für > ein Kokolores mit auf die Platte gepackt wurde wie Braille Schriften, > zig uralte schrecklich ausschauende Programme die 95 Prozent der > Interessenten achtlos unangetastet liegen ließen und und und .. Schon während der Installation kann man seit langer Zeit Installationsprofile wählen und das An- und Abwählen von Softwarepaketen während der Installation geht schon mindestens seit 1996 (damals habe ich meine erste Suse-Distri installiert). In der Regel kann man mit einer Standardinstallation einer Linux-Distri schon die ganzen grundsätlichen Dinge tun, weil die Software dabei ist, unter Windows geht nach der Windows-Installation die eigentliche Installationsarbeit erst los. BTW: Meine Linux-Installation inklusive Software verbraucht deutlich weniger Platz als das nackte Vista hier auf dem Laptop...
Hallo Gast XIV > - keine Geschwindigkeitsvorteile Aber auch keine Nachteile. > - mehr Speicherbedarf Eher weniger, weil es deutlich schlanker ist als XP und auf Netbooks weniger klemmt. > - angeblich schnelleren OS-start (ist schon bei XP der totale Fake) Ist eh nur ein Kriterium für Hektiker. ;-) > - keine DOS Fenster (brauch ich aber) Da nehme ich DOSemu ;-) > - jede Menge unnötigen Firlefanz Uhr/Kalender ist das einzige Gadget was sinnvoll ist. Insofern ist mir kein Windows/Mac/Linux GUI bekannt, was nicht mit Firlefanz vollgestopft ist. Ok, die meisten lassen sich (hoffentlich) abschalten. > - Updaterisiko Es gibt KEIN modernes OS, was nicht gelegentliche Updates benötigt. > - Updatekosten Du willst Linux benutzen? - angeblich schnelleren OS-start (ist schon bei XP der totale Fake) > nach Aktenlage lohnt sich schon die Mühe nicht darüber nachzudenken. Kommt auf den Einzelfall an......ich persönlich würde mir dafür auch mein Debian nicht löschen wollen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hallo Michael S. > Einem Computer-Laien installiere ich in der Regel nur ein Linux mit den > benutzten Applikationen. Windows-Installationen solcher Leute vermüllen > innerhalb kürzester Zeit bis zur Unbrauchbarkeit. Und wenn Probleme > auftreten, sind die ohnehin bei beiden Systemen auf fremde Hilfe > angewiesen. Ich bin Dau. Ich bin anno 2004 auf Linux umgestiegen, weil mir XP als Dau zu kompliziert geworden war. Und irgendwie finde ich es leichter, mich in Linux einzulesen als in Windows. Den Grund dafür kann ich nicht genau angeben.......die Denkweisen sind mir irgendwie vertrauter, troz 9 jähriger Gewöhnung an Windows (ich hatte erst ab 1995 einen PC). Vermutlich aber eher eine Geschmacksfrage. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual Studio auch herunterladen, wären ja nur 4 Gigabytes. Was klebt denn da bitte alles dran? Mein Kompletter Rechner, einschließlich Kernel, Office, EMail-Verkehr, C/C++/PHP/Perl/Gambas/Fortran, QT und Kernelquellen passt auf knappe 5 GB O_o
Heut zu tage gibt es festplatten mit mehreren Terabyte. Wieso kann man da nicht ein paar GB für den wahrscheinlich wichtigsten Komponenten (Betriebssystem) eines PCs reservieren? Aber das mit den Updates nervt bei allen Windows versionen echt.
Das ist mir relativ einerlei. Ich frage mich nur, was dieses Visual Studio so fett macht, ganz gleich, ob das sinnvoll ist oder nicht.
> Aber das mit den Updates nervt bei allen Windows versionen echt.
Und Linux kennt keine Updates?
Da wird doch viel mehr "geupdatet". Wenn meine installierte Opensuse
gestartet war, gab es immer erst mal einen Haufen Updates vom Server.
Ohne flottes DSL hat das ellenlos lang gedauert .. Da sind die paar
Updates beispielsweise beim W2k Kleckerkram - da produziert das Update
vom Virenscanner mehr Traffic ..
> Da sind die paar Updates beispielsweise beim W2k Kleckerkram - da > produziert das Update vom Virenscanner mehr Traffic .. oh mann, weißt du schon was du da von dir gibst ???
> oh mann, weißt du schon was du da von dir gibst ???
Muss man hier eigentlich auf jeden Troll antworten? Ich glaube nicht ..
Bernd Wiebus schrieb: > Ich bin Dau. Ich bin anno 2004 auf Linux umgestiegen, weil mir XP als > Dau zu kompliziert geworden war. > Und irgendwie finde ich es leichter, mich in Linux einzulesen als in > Windows. Den Grund dafür kann ich nicht genau angeben.......die > Denkweisen sind mir irgendwie vertrauter, troz 9 jähriger Gewöhnung an > Windows (ich hatte erst ab 1995 einen PC). Ich komme mit UNIX-artigen Systemen auch besser zurecht, weil ich die logischer und durchschaubarer finde. Die zugrundeliegenden Mechanismen wiederholen sich sehr oft wieder und sind eigentlich klar und sauber durchdacht. Windows ist an sehr vielen Stellen einfach nur eine schwarze Box mit oft nicht durchschaubarem Verhalten und unbekannter Implementierung.
Sven P. schrieb: > Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual > Studio auch herunterladen, wären ja nur 4 Gigabytes. > Was klebt denn da bitte alles dran? Viel. :) Das Lustige an dem Ding ist, dass das Installationsprogramm, das dieses Visual Studio aus dem Netz installieren kann, schon bei der Verwendung von Proxies (in Firmen Standard!) aufgeben muss. :D
Michael S. schrieb: > Schon während der Installation kann man seit langer Zeit > Installationsprofile wählen und das An- und Abwählen von Softwarepaketen > während der Installation geht schon mindestens seit 1996 (damals habe > ich meine erste Suse-Distri installiert). > In der Regel kann man mit einer Standardinstallation einer Linux-Distri > schon die ganzen grundsätlichen Dinge tun, weil die Software dabei ist, > unter Windows geht nach der Windows-Installation die eigentliche > Installationsarbeit erst los. BTW: Meine Linux-Installation inklusive > Software verbraucht deutlich weniger Platz als das nackte Vista hier auf > dem Laptop... Naja, also die paar Profile (Office, Entwickler..) waren auch nicht so der Bringer. Bei mir hatte damals schon mal grundsätzlich regelmäßig das Tool zur bequemen Modemeinwahl gefehlt. Mit einer alten Kugelmaus gabs auch immer Probleme. Die Anwahl der interessanten Pakete (respektive Abwahl der anderen) hat den reinen Installationsprozess immer ganz schön aufgehalten, zumal die Installation mit nicht mehr ganz so zeitgemäßer Hardware alles andere als schnell ging. Zwischenzeitlich hat man das ja verbessert und auf eine CD reduziert, so dass wenigstens nicht mehr Unmassen von Software installiert wird, die ich nicht mit draufhaben wollte. Wer nur einmal eine Distri installiert den mag das nicht sonderlich stören, wer gerne ein bisschen rumprobiert hat, der weiß vielleicht was ich meine. So smooth ging das alles nicht ..
Platinenschwenker .. schrieb: > Naja, also die paar Profile (Office, Entwickler..) waren auch nicht so > der Bringer. Bei mir hatte damals schon mal grundsätzlich regelmäßig das > Tool zur bequemen Modemeinwahl gefehlt. Mit einer alten Kugelmaus gabs Das kann man ja bequem während der Installation aus- oder abwählen. Riechen kann das Installationsprogramm Deine Wünsche leider nicht, bietet Dir aber ein paar Profile, die natürlich nur Kompromisse darstellen. Den Rest kann man sich ja nach Belieben selber (de-)installieren. > auch immer Probleme. Die Anwahl der interessanten Pakete (respektive > Abwahl der anderen) hat den reinen Installationsprozess immer ganz schön > aufgehalten, zumal die Installation mit nicht mehr ganz so zeitgemäßer > Hardware alles andere als schnell ging. Zwischenzeitlich hat man das ja > verbessert und auf eine CD reduziert, so dass wenigstens nicht mehr > Unmassen von Software installiert wird, die ich nicht mit draufhaben > wollte. Wer nur einmal eine Distri installiert den mag das nicht > sonderlich stören, wer gerne ein bisschen rumprobiert hat, der weiß > vielleicht was ich meine. So smooth ging das alles nicht .. Also die von mir gewünschte Software auszuwählen und mit Linux gleich mitinstallieren zu lassen, ging bei mir immer um Größenordnungen flotter als die Installation von Windows und das anschließende Programm-für-Programm-Installieren danach. Falls Du oft dieselbe Konfiguration installieren willst, kannst die die Konfiguration unter Yast auch abspeichern und wiederverwenden.
>Falls Du oft dieselbe Konfiguration installieren willst, kannst die die >Konfiguration unter Yast auch abspeichern und wiederverwenden. Image...passt...wieso jedes mal neu Installieren? >Also die von mir gewünschte Software auszuwählen und mit Linux gleich >mitinstallieren zu lassen, ging bei mir immer um Größenordnungen flotter >als die Installation von Windows und das anschließende >Programm-für-Programm-Installieren danach. Wir diskutieren hier über Betriebssysteme...da interessiert es mich doch nicht was da mehr auf der Disk drauf ist. Ich will ein Betriebssystem was mir den Rechner initialisiert, eine Schnittstelle hochfährt und mehr nicht! Das ist ein Betriebssystem... das was da als Paketbeilage mitgeliefert wird, gehört nicht dazu und soll mal nicht in die Bewertung rein... Ich als Anwender sollte soweit in der Lage sein mir das zusammensuchen was ich brauche und dazu brauche ich kein Kindermädchen. >Ab Montag soll es schneien und > Windows = Skifahren > Linux = Snowboarden man (nicht du (yalu) schuldet mir die Antwort wieso ein Motorrad wie ein Auto sein will...
Gast123 schrieb: > rein... Ich als Anwender sollte soweit in der Lage sein mir das > zusammensuchen was ich brauche und dazu brauche ich kein Kindermädchen. > Ist das nicht etwas hochnäsig? Frag doch einfach mal deine Mutter wie die das sieht. Und die ältere Generation wird von Tag zu Tag größer. Deine [vermutliche] Fraktion aber immer kleiner. Man kann es ja sehen wie man will. Gerade habe ich den Thread aufgeholt, wohl wissend das es eh keinen Nährwert hat. Freunde, wißt ihr was mir auffiel? Ich konnte gar nicht mehr die Windoofer von den Lindeppen unterscheiden. Ist doch komisch. Vor allem driftet es immer mehr in Platitüden ab. Vor einigen Tagen mußte ich den Rechner meiner Frau neu einrichten. Die Platte war platt. Ein Backup gibt es nicht, weil auf dem Rechner eh nix wichtiges ist. Ich stelle das mal so hin. Also Win98SE CD rein nach dem Einbau der neuen Platte. Installieren lassen. Danach WinME CD rein und das Update drüber laufen lassen. Danach Update vom M$-Server. OO drauf, Acrobat-Reader drauf, Druckertreiber drauf. Ausprobiert. Fertig. Frau kann wieder ins Internet, Post bearbeiten, Briefe schreiben, drucken, Netzwerk-Zugriff. Hat ca. 2 Stunden gedauert, dabei habe ich nebenher gekocht und an meinem Rechner unwichtige Sachen aufgeholt. Wo ist also das Problem? Von den 30GB sind nun 700MB belegt. Darunter ein Image des gesamten BS. Das nenne ich Arbeiten für kleine User. Klar das ich an meinem Rechner so nicht vorgehen kann, aber ich bin Entwickler und sie Anwender. Und die meisten sind nun mal schlicht Anwender.
Abdul K. (ehydra) wrote: > Vor einigen Tagen mußte ich den Rechner meiner Frau neu einrichten. Die > Platte war platt. Ein Backup gibt es nicht, weil auf dem Rechner eh nix > wichtiges ist. Ich stelle das mal so hin. > Also Win98SE CD rein nach dem Einbau der neuen Platte. Installieren > lassen. Danach WinME CD rein und das Update drüber laufen lassen. Danach > Update vom M$-Server. OO drauf, Acrobat-Reader drauf, Druckertreiber > drauf. Ausprobiert. Fertig. Frau kann wieder ins Internet, Post > bearbeiten, Briefe schreiben, drucken, Netzwerk-Zugriff. > Hat ca. 2 Stunden gedauert, dabei habe ich nebenher gekocht und an > meinem Rechner unwichtige Sachen aufgeholt. > Wo ist also das Problem? Von den 30GB sind nun 700MB belegt. Darunter > ein Image des gesamten BS. > Das nenne ich Arbeiten für kleine User. Klar das ich an meinem Rechner > so nicht vorgehen kann, aber ich bin Entwickler und sie Anwender. Und > die meisten sind nun mal schlicht Anwender. Abdul da wirst du bei den Linuxern hier nie für Verständnis erringen. Deren Sproblem ist, die können sich einfach nicht in andere hineindenken die nicht studentische Freaks sind, sondern vielleicht technisch unversierte Leute mit Berührungsängsten. Die "besten Linuxer" sind dann noch die, die dir so kommen werden: "Software installieren? Kein, Problem! Da mache ich einfach mein apt get irgendwas in meiner Lieblingsshell". Das so ein Anwender wie du ihn gerade beschreibst nicht mal die Shell dafür finden wird, daran denken die Jungs einfach nicht. Für solche "Technik gehemmten" Anwender muss ALLES einfach durchklickbar und intuitiv sein! Das leistet Linux einfach nicht in vollem Umfang, trotz KDE und Co. Auch ein Programm wieder zu entfernen muss klickbar und intuitiv sein, sonst ist die Frau überfordert und schnell frustriert. Da war und ist das gute alte Windows 98SE unschlagbar. Ist schnell installiert und funktioniert im großen und ganzen passabel und vor allem flott und wenn es mal einen Blusreen gibt, dann ist auch schnell wieder gebootet. Ich habe es lange betrieben inkl. Online-Banking und kenne ein paar ältere Leute die damit gerade zu zurechtkommen. Linux würde ich denen nicht antun - die kommen glatt mit einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an und merkt dann dass das gar nicht unter Linux funktioniert und der Tux will auf der alten Kiste nicht mehr in 3D rennen .. ;)
> oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an
ups, meine eigentlich das Enkelchen :)
Bingo! Noch als Ergänzung: Meine Frage "ob Linux oder Windows" hat sie schlicht und ergreifend mit "So wie vorher" beantwortet. Frauen sind halt praktischer und halten lieber die Familie zusammen als den neuesten Druckertreiber zu suchen.
>Ist das nicht etwas hochnäsig? Frag doch einfach mal deine Mutter wie >die das sieht. Empfinde ich nicht so den wenn ich eine komplizierte Espressomaschine kaufe, lese ich auf die Bedienungsanleitung durch -> Bevor ich mir SW (BS + ArbeitsSW) einrichte schaue ich mich auch bei jemandem der sich auskennt auf dem Markt um - sei es bei Freunden, bekannten, Familie, Zeitschrift. In beiden Fällen informiert man sich und erhöht die Chancen das der Start funktioniert - man kann zwar drauf verzichten aber dementsprechend wird der Espresso schmecken und dementsprechend mache ich vielleicht eine Bauchlandung bei Win. Wobei die Aussage war anders gemeint war Abdul! - ich wollte damit sagen, das die Leute die angefangen haben die Pakete als Betriebssystemvorteil anzugeben, das nicht als Qualitätsmerkmal eines Betriebssystems zu Verkaufen versuchen sollen. Das kann man höchstens als Extraservice betrachten... Nehmen wir Ubuntu - Installation -> Programme drauf die ich gar nicht will...kann man aber beim Installieren nicht weg klicken... also bekomme ich als Anwender Ballast den ich nicht brauche...ist zwar bei Win genau so aber bei weitem nicht so schlimm
@langjähriger Windows Nutzer
> studentische Freaks sind
schön wie sich auch hier wieder mal die debatte auf soziale vorurteile
reduziert. wirklich vorbildhaft lol bist 'leicht golffahrer?
Abdul K. schrieb: > Also Win98SE CD rein nach dem Einbau der neuen Platte. Installieren > lassen. Antik, aber ok. > Danach WinME CD rein und das Update drüber laufen lassen. Da werden allerdings einige Windows-Experten vor Schmerz aufschreien ;) > Danach > Update vom M$-Server. OO drauf, Acrobat-Reader drauf, Druckertreiber > drauf. Ausprobiert. Fertig. Frau kann wieder ins Internet, Post > bearbeiten, Briefe schreiben, drucken, Netzwerk-Zugriff. Naja, das alles funktioniert mit jeder aktuellen Linuxdistribution out of the box, da musst du gar nichts installieren. CD rein, durchklicken, fertig. langjähriger Windows Nutzer schrieb: > die kommen glatt mit > einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux > installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an Da wirst du mit Windows 9x aber auch nicht mehr Glück haben.
Jo, aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt. Windows 7 wofür? Für nix, man kann alles auch mit anderen BS machen und es gibt kein Programm was nur unter Windows 7 läuft. Ein Upgrade ist daher im Moment sinnlos. Falls man sich einen neuen Rechner anschafft und wählen muss was für ein Windows dabei ist, dann sollte man die 7 nehmen.
Bei mir ist XP mal total abgestürzt und weil ich die recovery auf ein anderes Laufwerk legte ging überhaupt nichts mehr Nun ,wei wieder XP installieren zunächst mit Win98 angefangen und statt eines Win98 update die XP CD eingelegt und diese "upgedated" .... Das funktioniert einwandfrei . Was ich verpennt habe ist gleich bei Win98 und Lizenzabfrage die CDs zu wechseln ,vielleicht geht schneller bzw erspart das langwierige 98 hochladen... Ansonsten dies : mein nächster Rechner ist ein Apple .........
>> rein... Ich als Anwender sollte soweit in der Lage sein mir das >> zusammensuchen was ich brauche und dazu brauche ich kein Kindermädchen. > Ist das nicht etwas hochnäsig? Frag doch einfach mal deine Mutter wie > die das sieht. Und die ältere Generation wird von Tag zu Tag größer. > Deine [vermutliche] Fraktion aber immer kleiner. Und deine Mutter bekommt das Modem unter Windows zu laufen? Glaube ich nicht. - analoges Modem -> wie trägt sie Einwahldaten ein? - DSL Modem -> wie trägt sie Einwahldaten ein? - Router -> wie trägt sie Einwahldaten, IP-Adresse, Netzwerkmaske, usw. ein? > Abdul da wirst du bei den Linuxern hier nie für Verständnis erringen. > Deren Sproblem ist, die können sich einfach nicht in andere hineindenken > die nicht studentische Freaks sind, sondern vielleicht technisch > unversierte Leute mit Berührungsängsten. Und Windows-Nutzer begreifen auch nie, dass die Administration von einem MS Windows {2000,XP,Vista *,7 *} auch nie wirklich funktioniert. Es muss in allen Fällen einen geben, der mehr als nur anstöpseln kann und den Doppelklick beherrscht. Ach ja, bei Apple stellen sich die Fragen oben auch. > die kommen glatt mit > einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux > installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an und merkt dann > dass das gar nicht unter Linux funktioniert und der Tux will auf der > alten Kiste nicht mehr in 3D rennen .. ;) Spiele sind wirklich für eine gewisse Nutzergruppe ein Problem. Ob dass mit der 'CD vom Nachbarn' und der 'ach so einfachen Installation' wirklich ein Vorteil ist... liegt wohl im Auge des Betrachters. Spätestens wenn die Büchse immer wieder von alleine runter fährt oder Datenverlust auftritt ist das Gejammer wieder groß. Die Wahrheit liegt auf dem Platz und das heißt für mich, dass bei welchem Betriebssystem auch immer, immer einer dabei sein muss, der zumindest ein wenig Ahnung hat. Und nein, der will ich gar nicht sein, dass ist mir viel zu anstrengend. ;-) > zunächst mit Win98 angefangen und statt eines Win98 update die > XP CD eingelegt und diese "upgedated" .... Du kannst auch XP direkt installieren, zwischendurch musst du nur zum Nachweis, dass du die Update-Version nutzen darfst, die Win 98-CD einlegen.
> Für solche "Technik gehemmten" Anwender muss ALLES einfach durchklickbar > und intuitiv sein! Das leistet Linux einfach nicht in vollem Umfang, > trotz KDE und Co. Auch ein Programm wieder zu entfernen muss klickbar > und intuitiv sein, sonst ist die Frau überfordert und schnell > frustriert. unter GNOME (Ubuntu) kein Problem! Es ist sogar einfach wie unter Windows, da du zentral alle Pakete zusammegestellt hast und daraus Programme auswählen kannst, die installiert werden. Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne Installationspaket raussuchen musst um es dann in immer wieder anderen Setup-Routinen installiert zu bekommen.
Diese Diskussion ist sowas von sinnlos! Die Windows-Partei wird sowieso bei ihrem Windows bleiben und die Linux-Partei bei ihrem Linux.
Condi schrieb: > Jo, aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt. > > Windows 7 wofür? > > Für nix, man kann alles auch mit anderen BS machen und es gibt kein > Programm was nur unter Windows 7 läuft. Ein Upgrade ist daher im Moment > sinnlos. Falls man sich einen neuen Rechner anschafft und wählen muss > was für ein Windows dabei ist, dann sollte man die 7 nehmen. Ziemlich exakt das gleiche wie zur Einführung von WinXP... Gast schrieb: >> Für solche "Technik gehemmten" Anwender muss ALLES einfach durchklickbar >> und intuitiv sein! Das leistet Linux einfach nicht in vollem Umfang, >> trotz KDE und Co. Auch ein Programm wieder zu entfernen muss klickbar >> und intuitiv sein, sonst ist die Frau überfordert und schnell >> frustriert. > > unter GNOME (Ubuntu) kein Problem! > Es ist sogar einfach wie unter Windows, da du zentral alle Pakete > zusammegestellt hast und daraus Programme auswählen kannst, die > installiert werden. Jetzt müssten nur noch die Paketnamen besser sein... Und das, was man will, ist garantiert nicht dabei ;) Und wenn man nach einem Programmnamen sucht kommen ja auch gerne noch viele andere (manchmal nötige) Pakete dazu... > Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne > Installationspaket raussuchen musst Muss ich unter Linux auch um erstmal rauszufinden ob es was taugt. > um es dann in immer wieder anderen > Setup-Routinen installiert zu bekommen. Solangs funktioniert ist das doch kein Problem? Wollen doch alle nur das man auf "Weiter" klickt ;)
> Jetzt müssten nur noch die Paketnamen besser sein... Und das, was man > will, ist garantiert nicht dabei ;) was meinst du mit Paketnamen? Und dabei ist schon so einiges.. Klar, die 2-Leute Opensource Programme muss man trotzdem noch von Hand runterladen ;) > Und wenn man nach einem Programmnamen sucht kommen ja auch gerne noch > viele andere (manchmal nötige) Pakete dazu... was meinst du damit? >> Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne >> Installationspaket raussuchen musst > > Muss ich unter Linux auch um erstmal rauszufinden ob es was taugt. So siehts aus: http://www.nickles.de/stories/images/mn/new2/550/linux-ubuntu-04.jpg übersichtlicher und für Anfänger einfacher gehts ja wohl nicht mehr.
Gast schrieb: >> Jetzt müssten nur noch die Paketnamen besser sein... Und das, was man >> will, ist garantiert nicht dabei ;) > > was meinst du mit Paketnamen? Wie heißt die Software, die das bietet was ich will? > Und dabei ist schon so einiges.. Aber garantiert nicht das was man sucht ;) Ich such z.B. einen einfachen MP3-Player im Stil von Winamp-2.x für Ubuntu. Hab die angeboteten schon durchprobiert, aber bisher hat nichts funktioniert oder meinen Erwartungen entsprochen. >> Und wenn man nach einem Programmnamen sucht kommen ja auch gerne noch >> viele andere (manchmal nötige) Pakete dazu... > > was meinst du damit? openoffice, openoffice-common, openoffice-core, openoffice-writer, pidgin, pidgin-data, kernel, kernel-dev, etc... Ja, gerade die -dev-Sachen sind zum Benutzen nicht unbedingt notwendig, aber sie tauchen eben in der Synaptic-Liste auf. Und beim Update. > >>> Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne >>> Installationspaket raussuchen musst >> >> Muss ich unter Linux auch um erstmal rauszufinden ob es was taugt. > > So siehts aus: > http://www.nickles.de/stories/images/mn/new2/550/linux-ubuntu-04.jpg Ich kenne das, hab Ubuntu selber installiert, auch wenn ich zu 90% XP nutze. > übersichtlicher und für Anfänger einfacher gehts ja wohl nicht mehr. So, jetz finde nur noch das was man sucht. Und finde bei der Auswahl das, was am besten zu einem passt... Ein paar weitere Minuspunkte zeigt der Screenshot ja auch, "...basend on GTK2" (Fachsprache, Englisch) und "Zeige nicht unterstützte Anwendungen". Wie "nicht unterstützt"? Laufen die bei mir dann nicht oder was? Für einen Kenner sicher kein Problem, aber für Otto-Normal...
Reinhard S. schrieb: > ... > Aber garantiert nicht das was man sucht ;) > Ich such z.B. einen einfachen MP3-Player im Stil von Winamp-2.x > für Ubuntu. Hab die angeboteten schon durchprobiert, aber bisher > hat nichts funktioniert oder meinen Erwartungen entsprochen. audacious sieht so ähnlich aus. Habe ich auf Debian; gibt es vmtl. bei Ubuntu auch. > ... > > openoffice, openoffice-common, openoffice-core, openoffice-writer, > pidgin, pidgin-data, kernel, kernel-dev, etc... > > Ja, gerade die -dev-Sachen sind zum Benutzen nicht unbedingt notwendig, > aber sie tauchen eben in der Synaptic-Liste auf. Und beim Update. klar tauchen sie auf, weil das jeweils die ist, mit der man daran weiterentwickeln kann. Wenn man die als Nur-Benutzer erwischt, tut es auch nicht weh (außer daß man unnötigerweise Quelltexte dabei hat). > ... > So, jetz finde nur noch das was man sucht. Und finde bei der Auswahl > das, was am besten zu einem passt... Im Zweifelsfall installieren, bei Nichtgefallen vergessen oder löschen. Kostet doch nix... > ... > Ein paar weitere Minuspunkte zeigt der Screenshot ja auch, "...basend on > GTK2" (Fachsprache, Englisch) und "Zeige nicht unterstützte > Anwendungen". Wie "nicht unterstützt"? Laufen die bei mir dann nicht > oder was? > ... Drunter ist ein Hilfe-Knopf, vielleicht steht es da?
Klaus Wachtler schrieb: > klar tauchen sie auf, weil das jeweils die ist, mit der man daran > weiterentwickeln kann. Wenn man die als Nur-Benutzer erwischt, > tut es auch nicht weh (außer daß man unnötigerweise Quelltexte dabei > hat). Ja, weh tut es nicht (außer beim Updaten per 384er-Leitung...), aber es ist eben nicht gerade übersichtlich. >> So, jetz finde nur noch das was man sucht. Und finde bei der Auswahl >> das, was am besten zu einem passt... > > Im Zweifelsfall installieren, bei Nichtgefallen vergessen oder löschen. > Kostet doch nix... Genau, und vor allem rückstandsfrei. Aber ich zielte damit mehr auf das Argument das nur Windows-Nutzer sich ihre Programme zusammensuchen müssen.
ich will jetzt nicht auch in den Lagerkrieg verfallen, aber es ist schon ein Unterschied, ob man 1. ein derartiges Spektrum in einer langen Liste angeboten bekommt und dort mit einem Häkchen auswählt was man haben will (und das nicht für Pakete, die eng an einem OS dranhängen, wie ein Primitivsteditor, Systemsteuerung etc., genau 1 Browser etc., sondern wirklich ein ordentliches Spektrum an Anwenderprogrammen), und das alles sowohl installiert als auch mit einem Klick oder gleich automatisch aktualisieren lassen kann, oder 2. von Windows nur MS-genehme SW gezeigt bekommt und am besten zwangsinstalliert, während man alles andere zum Leben im Internet zusammensucht und zusehen muß, auch vor einem Virenbefall mühsam einzeln upzudaten (wenn man noch weiß, wo es her ist) Das rückstandsfreie Deinstallieren kenne ich nebenbei auch von Linux; von Windows sicher nicht.
Andreas Schwarz schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Also Win98SE CD rein nach dem Einbau der neuen Platte. Installieren >> lassen. > > Antik, aber ok. ;-) > >> Danach WinME CD rein und das Update drüber laufen lassen. > > Da werden allerdings einige Windows-Experten vor Schmerz aufschreien ;) > Das Problem liegt einfach daran, daß ich keine WinME-Original-CD habe, also eine die ohne vorheriges Win98SE auskommt. Gekauft ist sie. Sicherlich gibts dafür einen Hack, den kenn ich aber nicht. Bauchschmerzen habe ich täglich wenn ich PCs sehe. Ihr habt auch noch den nicht vorhandenen Virenscanner übersehen. Absicht! >> Danach >> Update vom M$-Server. OO drauf, Acrobat-Reader drauf, Druckertreiber >> drauf. Ausprobiert. Fertig. Frau kann wieder ins Internet, Post >> bearbeiten, Briefe schreiben, drucken, Netzwerk-Zugriff. > > Naja, das alles funktioniert mit jeder aktuellen Linuxdistribution out > of the box, da musst du gar nichts installieren. CD rein, durchklicken, > fertig. Ja. Weiß ich, selbst probiert. Nur kann Frau und Kind trotzdem nicht Spiele außer der hier sehr beliebten Knolle laufen lassen. Und Lust auf "Wo is daß oder jenes?" habe ich momentan auch nicht. Dann hat Vista mit Me im Netzwerk ein Problem und Linux wird nicht mit M$ sharen wollen. Von daher wars mir einfach Recht wenn es so wie immer sein sollte. Ja, jetzt sind wir leider wieder gegen Linux. Zum Ausgleich stehen hier aber auch noch Macs. Auch Antik ;-) > > langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> die kommen glatt mit >> einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux >> installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an > > Da wirst du mit Windows 9x aber auch nicht mehr Glück haben. Stimmt. Dafür haben wir den Vista-Rechner.
Link zu schrieb: >>> rein... Ich als Anwender sollte soweit in der Lage sein mir das >>> zusammensuchen was ich brauche und dazu brauche ich kein Kindermädchen. >> Ist das nicht etwas hochnäsig? Frag doch einfach mal deine Mutter wie >> die das sieht. Und die ältere Generation wird von Tag zu Tag größer. >> Deine [vermutliche] Fraktion aber immer kleiner. > Und deine Mutter bekommt das Modem unter Windows zu laufen? Glaube ich > nicht. > - analoges Modem -> wie trägt sie Einwahldaten ein? Meine persönliche? Die hält sich einen Mann, selbst nachdem der Alte nun die Radieschen von unten sieht. Was denkst du wofür du gut bist? Zum Geld anschaffen, Kinder machen, Spaß im Bett, Anhimmeln und Verabscheuen. Du sollst nur der Gegenpol sein und das hat sich anscheinend seit Äonen bewährt. > >> Abdul da wirst du bei den Linuxern hier nie für Verständnis erringen. >> Deren Sproblem ist, die können sich einfach nicht in andere hineindenken >> die nicht studentische Freaks sind, sondern vielleicht technisch >> unversierte Leute mit Berührungsängsten. > Und Windows-Nutzer begreifen auch nie, dass die Administration von einem > MS Windows {2000,XP,Vista *,7 *} auch nie wirklich funktioniert. Es muss > in allen Fällen einen geben, der mehr als nur anstöpseln kann und den > Doppelklick beherrscht. Genau das wird einem allerdings beim Kauf suggeriert und da krankt die gesamte PC-Welt dran. > Ach ja, bei Apple stellen sich die Fragen oben auch. Weniger. Wer nicht irgendwie an Windoof-Programe gebunden ist, dem kann ich nur den Umstieg/Einstieg bei Apple empfehlen. Die Geräte schrecken auch nicht mehr durch den Preis ab so wie früher. Von dre Ergonomie reden wir hier lieber nicht weiter. Da scheint es doch sehr unterschiedliche 'Ansprüche' zu geben. Manch einer fühlt sich offensichtlich mit einem Bernstein-Monitor und ohne Maus sehr wohl. > >> die kommen glatt mit >> einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux >> installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an und merkt dann >> dass das gar nicht unter Linux funktioniert und der Tux will auf der >> alten Kiste nicht mehr in 3D rennen .. ;) > Spiele sind wirklich für eine gewisse Nutzergruppe ein Problem. Ob dass > mit der 'CD vom Nachbarn' und der 'ach so einfachen Installation' > wirklich ein Vorteil ist... liegt wohl im Auge des Betrachters. > Spätestens wenn die Büchse immer wieder von alleine runter fährt oder > Datenverlust auftritt ist das Gejammer wieder groß. > Die Wahrheit liegt auf dem Platz und das heißt für mich, dass bei > welchem Betriebssystem auch immer, immer einer dabei sein muss, der > zumindest ein wenig Ahnung hat. Und nein, der will ich gar nicht sein, > dass ist mir viel zu anstrengend. ;-) Häh hä. Stimmt. Ein Mittelweg ist eben ein Mann aus dem technischen Bereich und ne zentrale Datenspeicherung mit ein paar Instruktionen wo und wieviele Daten man generiert. Wer kennt nicht aus dem Support die 20x umbenannte Word-Datei an 30 verschiedenen Plätzen auf der Platte. DAS ist leider die Realität und damit auch ein eher persönliches Problem der Anwender. > >> zunächst mit Win98 angefangen und statt eines Win98 update die >> XP CD eingelegt und diese "upgedated" .... > Du kannst auch XP direkt installieren, zwischendurch musst du nur zum > Nachweis, dass du die Update-Version nutzen darfst, die Win 98-CD > einlegen. Endlich mal wieder Info.
> langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> die kommen glatt mit >> einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux >> installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an > Da wirst du mit Windows 9x aber auch nicht mehr Glück haben. Ach was, ich sprach vom Enkelchen und nicht vom Counterstrike Dauerzocker. Enkelchen kommt mit Sendung der Maus' CD oder sonstwas und will mal sehen .. Windows: glückliche Kinderaugen :) Linux: läuft nicht, trauriges Kindergesicht :( That's reality, erlebt man immer wieder oder Teeny will den Microsoft-Messenger, weil die Chat-Freundinnen den auch haben .. wie das Leben so spielt, aber Studenten (solange sie das sind) leben in ihrer eigenen Welt und begreifen das nicht Ursachen: ständig neuen Stoff lernen, ständig sich mit kniffligen Situationen befassen, ständiger Klausurstress usw. :))
Ach was, ich sprach vom Enkelchen und nicht vom Counterstrike Dauerzocker. Enkelchen kommt mit Sendung der Maus' CD oder sonstwas und will mal sehen .. bei mir waren es immer Motorrad Racer Spielchen die schon schnell 3D-Grafik hatten oder auch die ganzen Auto-Rennspiele älterern Datums (da gibt es einiges), die laufen unter dem alten Win98SE noch wunderbar und flüssig .. macht Spass auch gerne Tomb Raider II (aber schon Anspruchsvoll für die Kleinen) all das hat Linux so nun mal nicht zu bieten
> wie das Leben so spielt, aber Studenten (solange sie das sind) leben in > ihrer eigenen Welt und begreifen das nicht > > Ursachen: ständig neuen Stoff lernen, ständig sich mit kniffligen > Situationen befassen, ständiger Klausurstress usw. :)) wo kommen die studenten denn jetzt aufeinmal her?
spielaffe.de ist was für Anfänger, benötigt halt Flash würg Und unter Vista gibt es ein passables Schachspiel. Wir haben noch was von M$-Kindergartenprojekt. Mit Schuleintritt ist das aber auch dann uninteressant, weil nicht mehr als das ABC kommt. Raiffeisen-Bauerspiel ist auch gut für viele Lacher. Wirklich gute Spiele habe ich noch keine gesehen.
Gast schrieb: >> wie das Leben so spielt, aber Studenten (solange sie das sind) leben in >> ihrer eigenen Welt und begreifen das nicht >> >> Ursachen: ständig neuen Stoff lernen, ständig sich mit kniffligen >> Situationen befassen, ständiger Klausurstress usw. :)) > > wo kommen die studenten denn jetzt aufeinmal her? Ist vielleicht überzogen dargestellt, aber Studenten haben schon einen solchen Hang im Denken. Außer denen die schnurstracks durchs BWL ziehen.
> Ist vielleicht überzogen dargestellt finde ich nicht :) sieht man doch anschaulich an den Kommentaren hier > , aber Studenten haben schon einen > solchen Hang im Denken. Außer denen die schnurstracks durchs BWL ziehen. Sozialpädagogen leiden unter dem Phänomen sicher weniger ;)
ja ja, im 3. reich war "intellektueller" auch ein schimpfwort. probier' mas jetzt mal mit "studenten" ? ich find' "golffahrer" trotzdem schlimmer ...
Hm. Die werden jetzt nicht mehr antworten, weil wir unter Niveau sind! Aber es würde wirklich helfen, wenn unbekannte Thread-Ersteller mit ihrer Frage gleich dazuschreiben, ob sie Student, Bastler oder Entwickler sind, wie alt bzw. berufserfahren, wieviel Ausstattung (nur Multimeter gleich fast nix, DSO gleich passabel) usw. Dann könnte man die Antworten weit mehr präzisieren und die Threads verkürzen. Vielleicht eine Anregung für Andreas, bei Gastzugang zumindest ne kleine Definitionsmaske zum Ausfüllen mit einzublenden. Und den Gastzugang würde ich persönlich eh mehr einschränken zum Wohle aller.
zwieblum schrieb: > ja ja, im 3. reich war "intellektueller" auch ein schimpfwort. probier' > mas jetzt mal mit "studenten" ? ich find' "golffahrer" trotzdem > schlimmer ... Erstens hat hier wohl keiner mehr diese Zeit erlebt, zweitens war ein großer Teil derer hier auch mal Student. Klar, man kann im Leben vieles vergessen, auch daß man mal Golf fuhr.
Gast schrieb: > Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne > Installationspaket raussuchen musst um es dann in immer wieder anderen > Setup-Routinen installiert zu bekommen. > > So siehts aus: > http://www.nickles.de/stories/images/mn/new2/550/linux-ubuntu-04.jpg > > übersichtlicher und für Anfänger einfacher gehts ja wohl nicht mehr. Dann gefällt ihm die Anwendung nicht und er sucht was anderes im Netz, findet ein Programm und versucht es über den Dialog zu installieren, dort ist es aber nicht aufgeführt, sucht also wieder im Netz und findet einen Hinweis auf Synaptic/apt, findet das Programm dort auch nicht und sucht wieder im Netz nach einer Lösung, findet einen Hinweis auf das passende Repository und versucht's erneut, bekommt aber nur einen Dependency Error und sucht wieder im Netz nach einer Lösung, findet einen Hinweis auf rpm... Stimmt, ganz einfach und zeitsparend... Sven P. schrieb: > Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual > Studio auch herunterladen, wären ja nur 4 Gigabytes. > Was klebt denn da bitte alles dran? Alle SDKs, Tools, Compiler, Frameworks, die gesamte dazugehörige Dokumentation aller SDKs (letzteres sind komprimiert ca. ein GB (VS2010)). Wenn man VS und Eclipse mit vergleichbaren Features installiert, belegen sie etwa gleichviel Platz auf der Platte. Für die Uni reicht auch eine Express-Version
> Alle SDKs, Tools, Compiler, Frameworks, die gesamte dazugehörige...
nein, nicht alles.
MFC-Programmierung kann man damit schon nicht mehr machen, weil
MS nur noch .net gut findet.
Wer MFC programmieren will, muß Geld ausgeben.
Nicht daß ich MFC gern machen würde, aber dreist finde ich es schon.
>> Alle SDKs, Tools, Compiler, Frameworks, die gesamte dazugehörige... > >nein, nicht alles. >MFC-Programmierung kann man damit schon nicht mehr machen, weil >MS nur noch .net gut findet. >Wer MFC programmieren will, muß Geld ausgeben. > >Nicht daß ich MFC gern machen würde, aber dreist finde ich es schon. Uih und schon mischen wir wieder 3 verschiedene Sachen und produzieren eine neue Wahrheit. -> Schwerer Standardfehler an Adresse sitzt vorm Bildschirm
vor deinem oder meinem Bildschirm? Was ist falsch? Meines Wissen kann man mit der kostenlosen Express-Version des VS KEINE MFC-Programmierung machen.
Klaus Wachtler schrieb: > vor deinem oder meinem Bildschirm? > > Was ist falsch? Meines Wissen kann man mit der kostenlosen > Express-Version des VS KEINE MFC-Programmierung machen. Selbst die ISO mit allen Express-Versionen + MSDN-Lib hat gerade mal 700 MB, also kann es nur eine der "großen" Versionen sein.
Über die Dateigrößen will ich nicht spekulieren ohne nachzusehen. Ich bezog mich auf: > Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual > Studio auch herunterladen,... und gehe davon aus, daß damit die Express-Version gemeint ist, weil das die einzige kostenlos verfügbare Version ist. Und mit der wiederum ist eben keine MFC-Programmierung möglich, Win32-API wird sich kaum noch jemand antun wollen und C++ mit .net ist einfach krank, also ist VC++ Express m.E. vollkommen zweckfrei. Wenn das für eine anonyme Condi (Rize?) Grund ist, mich krumm anzumachen, dann viel Spaß.
Abdul K. wrote: > Und den Gastzugang würde ich persönlich eh mehr einschränken zum Wohle > aller. Im Prinzip hast du da recht, wenn man solche Schwachmaten die mit dem dritten Reich herumschwallen liest. Verstehe nicht wieso diese Troll-Postings überhaupt stehen bleiben dürfen ..
Klaus Wachtler schrieb:
> Nicht daß ich MFC gern machen würde, aber dreist finde ich es schon.
Dann soll er lieber wxWidgets machen, die API ist ähnlich. Und hat den
angenehmen Nebeneffekt, wirklich plattformunabhängige Software zu
schreiben.
Klaus Wachtler schrieb: > vor deinem oder meinem Bildschirm? Vor seinem. > Was ist falsch? Meines Wissen kann man mit der kostenlosen > Express-Version des VS KEINE MFC-Programmierung machen. Das ist richtig.
Klaus Wachtler schrieb: > Über die Dateigrößen will ich nicht spekulieren ohne nachzusehen. > Ich bezog mich auf: >> Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual >> Studio auch herunterladen,... > und gehe davon aus, daß damit die Express-Version gemeint ist, > weil das die einzige kostenlos verfügbare Version ist. Z.Z. sind alle VS-Versionen kostenlos (VS2010 Beta 2) ;-) MSDN-AA hat immer min. VS-Pro im Programm (gehabt?), falls die Hochschule das nicht anbietet, gibt's das auch über Dreamspark für alle Studenten kostenlos (inkl. aller Server). > Und mit der wiederum ist eben keine MFC-Programmierung möglich, > Win32-API wird sich kaum noch jemand antun wollen und C++ mit .net > ist einfach krank, also ist VC++ Express m.E. vollkommen zweckfrei. > Wenn das für eine anonyme Condi (Rize?) Grund ist, mich krumm > anzumachen, dann viel Spaß. p.s. Wofür Windows 7 -> siehe Bild
Abdul K. schrieb: > Darf man fragen, wo der Witz bei dem Bild ist? Linus Torvalds ist aber schon bekannt, oder? p.s. http://www.bing.com/images/search?q=linus+torvalds+windows+7&go=&form=QBIR
Ich kann immer noch nicht einen Zusammenhang erkennen. Der Dicke auf dem letzten Link ist Torvalds und der dünne vor dem japanischen Stand ist er auch?? Ich habe keine Brille. Brauche ich eine? Was soll er gegen Windoof haben? Nur durch Win kann er Linux populär machen.
Linus Torvalds hat mit der Aktion Microsoft ein wenig auf den Arm genommen: http://www.pcworld.com/article/174264/does_father_of_linux_favor_windows_7.html
Abdul K. schrieb:
> Also soll er es doch sein. Man, der hat sich echt gut getarnt.
Getarnt? Der Mann wird wie alle anderen auch älter.
Der kleine Japaner im Bild kann einem fast ein wenig leid tun. Er hat wohl erwartet, dass die Kundschaft ihm den Stand einrennen und er das Geschäft seines Lebens machen würde, stattdessen scheint sich sein Regal trotz des kunterbunten Auftritts nicht einmal tröpfchenweise zu leeren. Kurz vor Messeschluss erscheint dann fern am Horizont doch noch ein potenzieller Kunde. Aber nein, der will ja gar kein Windows 7 kaufen, sondern sich nur fotografieren lassen ... ...und grinst auch noch hämisch dazu. Ich finde das überhaupt nicht lustig, sondern ganz traurig :=(
> Linus Torvalds hat mit der Aktion Microsoft ein wenig auf den Arm > genommen: .. na wenn man das hier mal im Vergleich daneben stellt http://www.heise.de/open/artikel/Die-Neuerungen-in-Ubuntu-9-10-845450.html?view=zoom;zoom=4 was für eine "GUI-Offensive" :) Autsch! > Er hat wohl erwartet, dass die Kundschaft ihm den Stand einrennen und er > das Geschäft seines Lebens machen würde, stattdessen scheint sich sein > Regal trotz des kunterbunten Auftritts nicht einmal tröpfchenweise zu > leeren. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Windows-7-uebertrifft-alle-Erwartungen-846731.html Zitat " .. Der Konzern habe zehnmal mehr Software-Pakete ausgeliefert als ursprünglich geplant, sagte Microsoft-Manager Oliver Kaltner am heutigen Freitag der dpa. "Allein an den ersten zwei Tagen nach Verkaufsstart wurde Windows 7 in Deutschland fünfmal so oft verkauft wie damals Vista." Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware verkauft." scheint doch ein bisschen anders zu sein als die Linuxer sich das erhoffen :-))
"openoffice, openoffice-common, openoffice-core, openoffice-writer, pidgin, pidgin-data, kernel, kernel-dev, etc..." ACK! Das ist bei OOo echt übel gelöst. Für einen Normalanwender unter Linux nicht gerade intuitiv! Die Lösung, das Programm auf mehrere Pakete zu verteilen, ist keine optimale Lösung. Stört sogar mich, wenn ich mal wieder eine neue OOo-Version installiere. Jedesmal die notwendigen Pakete raussuchen. Lästig...
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Linus Torvalds hat mit der Aktion Microsoft ein wenig auf den Arm >> genommen: > > .. na wenn man das hier mal im Vergleich daneben stellt > > http://www.heise.de/open/artikel/Die-Neuerungen-in-Ubuntu-9-10-845450.html?view=zoom;zoom=4 > > was für eine "GUI-Offensive" :) Autsch! Ich blicks nicht mehr. Hoffentlich ist das nicht die erste spürbare Auswirkung der Schweine-/Vogel-grippe. > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Windows-7-uebertrifft-alle-Erwartungen-846731.html > > Zitat > "Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware > verkauft." > > scheint doch ein bisschen anders zu sein als die Linuxer sich das > erhoffen > Soweit schon? Erst wird ausgeliefert, dann verkauft. goil
langjähriger Windows Nutzer schrieb:
> .. na wenn man das hier mal im Vergleich daneben stellt
Mir ist der Zusammenhang zu Torvalds Scherz nicht ganz klar...
"" .. Der Konzern habe zehnmal mehr Software-Pakete ausgeliefert als ursprünglich geplant, sagte Microsoft-Manager Oliver Kaltner am heutigen Freitag der dpa. "Allein an den ersten zwei Tagen nach Verkaufsstart wurde Windows 7 in Deutschland fünfmal so oft verkauft wie damals Vista." Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware verkauft." scheint doch ein bisschen anders zu sein als die Linuxer sich das erhoffen" Der Begriff "Marketing" sagt Dir aber schon was? So lange ein Betriebssystem automatisch mit jedem PC oder Notebook verkauft wird, brauchen sich alle Anbieter von alternativen BS keinerlei Gedanken über irgend welche Zahlen machen. Von allen Leuten, die einen neuen Rechner kaufen, werden die meisten überhaupt nicht auf die Idee kommen, was anderes zu installieren und das vorinstallierte Windows zu überschreiben. Und selbst wenn, wäre die Win-Lizenz trotzdem verkauft. Also: faktisch bedeutet jeder weltweit weltweit verkaufte PC ein weiteres Inkrement für den Windows-Lizenzzähler. Noch was zu den Zahlen oben: die sollen mal die NT-Zahlen oder gar Win95-Zahlen als Vergleich heranziehen und nicht den Megaflop. Außerdem ist die Aussage "60% der ausgelieferten Ware" eine Aussage ohne echte Information: von 100 ausgelieferten Paketen sind 60% = 60 Pakete. Von 100 Millionen ausgelieferten Paketen sind 60% = 60 Millionen. Ich hasse relative Zahlen, da die in inflationiärer Weise in den Medien verwendet werden und meistens echte Daten verschleiern oder verheimlichen sollen oder einfach nur manipulativ verwendet werden. Ach ja, die Aussage "fünf mal mehr als bei Vista" ist auch zumindest so lange eine Aussage ohne echten Informationsgehalt, wie man sich nicht die Mühe macht, nach absoluten Zahlen für Vista zu suchen. Wie gesagt, ich hasse Relativangaben! Nur mit Relativzahlen wird von den Leuten auch dieses unsägliche Glühlampenverbot gefressen...
langweiliger Windows Nutzer schrieb: >> Er hat wohl erwartet, dass die Kundschaft ihm den Stand einrennen und er >> das Geschäft seines Lebens machen würde, stattdessen scheint sich sein >> Regal trotz des kunterbunten Auftritts nicht einmal tröpfchenweise zu >> leeren. > > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Windows-7-uebertrifft-alle-Erwartungen-846731.html Mein letzter Beitrag gab nur meinen spontanen Eindruck beim Betrachten des Bildes wieder. Der riesige Kundenansturm hat sicher erst begonnen, nachdem Linus gegangen war. > Zitat > > " .. Der Konzern habe zehnmal mehr Software-Pakete ausgeliefert als > ursprünglich geplant, sagte Microsoft-Manager Oliver Kaltner am heutigen > Freitag der dpa. "Allein an den ersten zwei Tagen nach Verkaufsstart > wurde Windows 7 in Deutschland fünfmal so oft verkauft wie damals > Vista." Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware > verkauft." > > scheint doch ein bisschen anders zu sein als die Linuxer sich das > erhoffen Nicht dass ich Microsoft nach dem Reinfall mit Vista einen Erfolg mit Windows 7 nicht gönnen würde, aber dein Zitat macht den kleinen Japaner auf dem Bild auch nicht glücklicher, denn: - Deutschland != Japan - Fünf mal null ist immer noch null - Wieviel Ware wurde denn ausgeliefert? Wahrscheinlich war man schon bei der Herstellung vorsichtiger als damals bei Vista, um hinterher nicht wieder Tonnen von Verpackungen und DVDs kostspielig entsorgen zu müssen. Und 60% von wenig sind noch weniger. Absolute Verkaufszahlen wären aussagekräftig, nicht relative :D
> "openoffice, openoffice-common, openoffice-core, openoffice-writer, > pidgin, pidgin-data, kernel, kernel-dev, etc..." > > ACK! Das ist bei OOo echt übel gelöst. Für einen Normalanwender unter > Linux nicht gerade intuitiv! Die Lösung, das Programm auf mehrere Pakete > zu verteilen, ist keine optimale Lösung. Für sowas gibt es Paketgruppen. > Stört sogar mich, wenn ich mal > wieder eine neue OOo-Version installiere. Jedesmal die notwendigen > Pakete raussuchen. Lästig... Da sehe ich vier Lösungsansätze: 1. Nutze nicht Slackware, dass passt wohl nicht zu dir. 2. Installiere Pakete nur über dein Paket-Management, denn dafür ist es ja da. 3. Du benutzt deinen Paket-Manager falsch, lies dessen Anleitung am besten nochmal. 4. Da ist Ironie und ich habe sie nicht erkannt.
yalu, Realist usw., es ist schon schwer für euch zu ertragen, dass Windows 7 gut angenommen wird nicht war? :) Ihr lieben, für euch ist das doch ganz egal welche Zahlen Microsoft über Win7 veröffentlicht oder demnächst vermeldet, ihr werdet das in Abrede stellen, kleinreden, für unwahr erklären, als Marketinggeschrei abqualifizieren usw. .. Und doch ist Windows 7 gelungen und wird gut verkauft werden .. > .. na wenn man das hier mal im Vergleich daneben stellt > Mir ist der Zusammenhang zu Torvalds Scherz nicht ganz klar... mir ist auch nicht klar wo der Witz liegt wenn Torvalds vorm Windows stand autaucht .. .. aber vielleicht wollte er auch andeuten. Leute den Rotz verkauft ihr nie und da wollte ich mal aufzeigen was Ubuntu gerade so optisch zu bieten het, nämlich das hier http://www.heise.de/open/artikel/Die-Neuerungen-in-Ubuntu-9-10-845450.html?view=zoom;zoom=4 ehrlich geagt, da hat mein altes Win95 optisch schon mehr hergegeben :-)
Wo ich auch hinschaue, ich sehe nur Windows. Ist nun mal so. Und wer will sich schon die Qual der Neuinstallation eines anderen BS unterziehen, wenn er ein gut funktionierendes fertiges auf dem Rechner mitgekauft hat? OK, es gibt ein paar die die sieben Kammern durchwandern wollen, oder so.
"Da sehe ich vier Lösungsansätze: 1. Nutze nicht Slackware, dass passt wohl nicht zu dir." Zum Glück verwende ich openSUSE, wenn Slackware nicht zu mir passt. Dann mache ich ja zumindest soweit alles richtig ;-) "2. Installiere Pakete nur über dein Paket-Management, denn dafür ist es ja da." YaST "3. Du benutzt deinen Paket-Manager falsch, lies dessen Anleitung am besten nochmal." Hmm, RPM halt. Ich sehe ca. 10 OOo-Pakete, aus denen ich die richtigen(TM) raussuchen und zur Installation markieren muss. Kann sein, dass die Abhängigkeiten aufgelöst werden, wenn ich zfällig das richtige Paket anklicke. Aber das erschließt sich mir nicht aus dem Namen (und den meisten anderen vermutlich auch nicht). "4. Da ist Ironie und ich habe sie nicht erkannt." Nein, leider keine Ironie, aber vielleicht bin ich ja ein DAU. Aber immerhin klappt die Installation immer reibungslos, sogar mit Einbindung in KDE, wenn ich die richtigen Pakete von OOo ausgewählt habe ;-)
yalu, Realist usw., es ist schon schwer für euch zu ertragen, dass Windows 7 gut angenommen wird nicht war? :) eher nicht. Evtl. werde ich, wenn dann die von mir eingesetzte Unternehmenssoftware nicht mehr für XP angeboten wird, auch mal Win7 ansehen. Und wieso sollte mir das weh tun. Ich verdiene leider weder an irgendwelchen Windows- noch Linux-Linzenzen, leider ;-) "Ihr lieben, für euch ist das doch ganz egal welche Zahlen Microsoft über Win7 veröffentlicht oder demnächst vermeldet, ihr werdet das in Abrede stellen, kleinreden, für unwahr erklären, als Marketinggeschrei abqualifizieren usw. .." Ehrlich gesagt interessieren mich die Zahlen nicht, da auch in Zukunft Windows mindestens 90% Marktanteil haben wird. Aber zum Glück habe ich immer noch die Möglichkeit, 99% meiner privaten Computeraktivitäten unter Linux zu erledigen. Mir ging's nur um dieses dämliche Marketinggeschwurbel. "Und doch ist Windows 7 gelungen und wird gut verkauft werden .." Wie gesagt, keine Kunst, wenn es auf 99,9% aller verkauften Rechner installiert ist... Warum nur wird den Linuxern immer diese Verbohrtheit nachgesagt? Als Realist(TM) und selbstständiger Dipl.-Ing. stehe ich durchaus mit beiden Beinen auf dem Boden ;-) Linux ist eines meiner Hobbies, und es macht Spaß! So what?
> Wo ich auch hinschaue, ich sehe nur Windows. Ist nun mal so.
Wenn ich nach vorne sehe (wie jetzt gerade beim Tippen dieses Textes
hier) sehe ich kein Windows. Aber auch kein Linux. Äh, ja, ich gucke
schon auf einen Monitor ...
Ja, könnte ein Mac sein. Oder ein Fernseher mit PS3. Aber ist echt so. Ich kenne keinen Linux-Benutzer persönlich. Müßte echt nachdenken und mich auf die weiteren Bekannten stürzen. Ist nicht gegen die Linuxer.
Rufus guckt derweil auf seinen iMAC, hehe http://www.bild.de/BILD/digital/computer/2009/10/30/apple-imac-27-zoll/test-des-neuen-all-in-one-pcs.html hast wenigstens den schönen großen 27" ?? :)
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > yalu, Realist usw., es ist schon schwer für euch zu ertragen, dass > Windows 7 gut angenommen wird nicht war? :) Mal ungeachtet der Tatsache, dass es (noch) keine Verkaufszahlen von Windows 7 gibt und somit nicht von "gut angenommen" gesprochen werden kann, ist mir das wirklich, völlig und ehrlich völlig egal, da ich weder MS-Mitarbeiter noch -Aktionär bin. Ich wollte eigentlich gar nicht an dieser 1467. Windows-Linux-Diskussion teilnehmen, die du krampfhaft am Laufen zu halten versuchst. In meinem Beitrag von 20:58 habe ich nur beschrieben, was ich auf dem Bild gesehen habe, da ich mein Mitteilungsbedürfnis gerade nicht unter Kontrolle hatte ;-). Ich hatte dabei aber weder Windows kritisiert noch Linux gelobt. Im Beitrag von 21:38 habe ich ebenfalls weder Windows noch Linux bewertet, sondern dich nur auf deine wacklige Argumentation mit dem inhaltsleeren Zitat hingewiesen. > mir ist auch nicht klar wo der Witz liegt wenn Torvalds vorm Windows > stand autaucht .. Mir auch nicht, aber vielleicht sollte es ja gar kein Witz sein :) Grüße von einem, der Windows schon seit Version 3.1 benutzt, installiert, wartet, darunter Anwendungen programmiert und sich jetzt wieder interessanteren Threads zuwendet ...
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > .. aber vielleicht wollte er auch andeuten. Leute den Rotz verkauft ihr > nie und da wollte ich mal aufzeigen was Ubuntu gerade so optisch zu > bieten het, nämlich das hier > > http://www.heise.de/open/artikel/Die-Neuerungen-in-Ubuntu-9-10-845450.html?view=zoom;zoom=4 > > ehrlich geagt, da hat mein altes Win95 optisch schon mehr hergegeben > :-) Da lachen ja die Hühner...
Abdul K. schrieb: > Wo ich auch hinschaue, ich sehe nur Windows. Ist nun mal so. > > Und wer will sich schon die Qual der Neuinstallation eines anderen BS > unterziehen, wenn er ein gut funktionierendes fertiges auf dem Rechner > mitgekauft hat? Wenn es denn so wäre! Ich habe leider bei meinem Notebook ein Microsoft® Windows® Vista® Business® mitkaufen müssen (keinen der Rechner aus der Serie von Notebooks - HP Business Notebooks - gab es irgendwo ohne Microsoft-Zwangssteuer), das meinen Anforderungen bei weitem nicht genügt.
> Ich wollte eigentlich gar nicht an dieser 1467. Windows-Linux-Diskussion > teilnehmen, die du krampfhaft am Laufen zu halten versuchst. Lass' mal deine Unterstellungen stecken und frag' das lieber mal diejenigen, die in einem Thread über W7 das Thema Linux eröffnen mussten, um dann die ach so vielen vermeintlichen Vorteile eines Linux OS fortwährend anzupreisen.
> ehrlich geagt, da hat mein altes Win95 optisch schon mehr hergegeben > :-) sicher? http://www.bjcullinan.com/wp-content/uploads/2008/10/compiz-fusion.png
3D Schaltpläne kenne ich ja, aber was soll das? Stimmt schon, Vista sieht schön aus, bietet aber wenig Neues.
Immer wenn ich so eine Diskussion lese, bin ich froh, dass ich damals im Studium nur die Wahl zwischen Informatik und Unix und keine Informatik keine Rechner hatte. In der Uni gab es SparcStations mit SunOS. Spaeter hatte ich eine Veranstaltung bei den Linguisten und habe so DOS und Windows (3.x??) kennengelernt und war sehr ueberrascht. Ich fand das ganze sehr primitiv. Das hat sich bis heute nicht geaendert: ich kann Windows einfach nicht bedienen, weil ich etwas komplett unterschiedliches gelernt habe. Der Mensch ist einfach ein 'Gewohnheitstier'. Status Quo aufrechterhalten ist oft der bequemste Weg. Das erkenne ich an mir selber: ich nutze auch heute noch TWM. Vor einigen Jahren bin ich zwar von pine auf mutt umgestiegen, aber ich will um keinen Preis so ein grafisches E-Mail-Adressbuch-und-was-sonst-noch-Monster nutzen. Ich werde Windows immer hassen und es immer schlechtreden. Ich will nicht umsteigen, denn es ist mir zu anders. Das ganze gerede vom "Frickel-OS" Linux ist wahrscheinlich eine aehnliche Reaktion der Windows-Nutzer. (Obwohl ein wenig wahr ist es ja schon: Linux ist ein Frickel-OS. Das einzig Wahre ist doch Solaris! ;) Einen Unterschied zwischen frueher und heute gibt es schon: Frueher waren bei Studienanfang Unix-Kurse pflicht. Mindestens ein halbes Jahr wurde der Umgang mit dem Betriebsystem und den verwendeten Programmen geuebt. Und es hatte sich niemand beschwert. So etwas vermisse ich heute schmerzhaft. (Dabei ist es voellig egal um welches OS es geht.) Heute meint jeder, der schon einmal sein Desktop-Hintergrundbild geaendert hat, dass er der 'krasse vollcheka' ist. Gerade vor einigen Wochen: "Ey alda, willst du mir sagen wie ich den Computa machen soll. Ich hab voll Ahnung. Ich hab mir schon selbst son Intanet installiert." (kein Witz, ist so vorgekommen!)
Der Witz geht aber anders: Eyh Alter, ich weiß wo dein PC wohnt ;-) Naja, eigentlich Haus. Interessant finde ich nun, daß die Diskussion sozusagen die nächste Ebene erreicht: Ein Vergleich mit Solaris und GUI vs. nicht GUI. Ich z.B. denke total grafisch und schaue mir immer zuerst die Schaltpläne von Projekten an, andere dagegen bevorzugen den Einleitungstext. Also benutze ich gerne die Maus, auch wenn textuelle Steuerung ganz sicher schneller (ich will nicht sagen effektiver) ist. Ein Update der Maustechnologie ist sicherlich angesagt, weil es eine einschränkende Bewegung darstellt. Leider findet sich aber keines. Wo ist das Problem? Ein heutiges BS sollte alle Leute unterstützen können. Manche sehen schlecht, andere haben krumme Gichtfinger. Und fürs Studieren wird die flüssige Benutzung eines PCs heutzutage vorausgesetzt. Aus dem Lochkartenzeitalter sind wir doch raus.
Abdul K. (ehydra) wrote: > 3D Schaltpläne kenne ich ja, aber was soll das? > stimmt schon, Vista sieht schön aus, bietet aber wenig Neues. Abdul war das deine Replik auf die Grafik? Das war doch der Linux Cube, hihi :) By the way appropos "Ein heutiges BS sollte alle Leute unterstützen". Da fällt mir gerade ein, habe einige ebooks und Hilftexte im chm Format. Wie lese ich die unter Linux? Wird das inzwischen unterstützt? Wäre schon mal ein KO-Kriterium für mich, falls das nicht geht ..
Hans hat jetzt SunOS mit ins Spiel gebracht, sehr schön :) Kann mich noch an einen erinnern der schwor auf "Oh Es halbe" (OS/2), das ja mal den vielen Banken eingesetzt wurde (auch meiner Hausbank) ..
Rund 75%-80% der Studienanfaenger, die dieses Semester hier angefangen haben, kennen nur Windows. Davon sind 98% reine Mausschubser. Wenn du denen 500 digitale Fotos gibst und sagst: "Skalier die alle mal auf XxY runter" dann hast du sie fuer die ersten drei Tage beschaeftigt: 1. Foto in Photoshop laden, 230 Mal klicken (wie gut das es an den Eingabefeldern fuer Aufloesung die beiden Nach-Oben- und Nach-Unten-Buttons gibt), Bild speichern, Photoshop erstmal wieder komplett schliessen, ..., n-tes Bild in Photoshop laden, ... usw. Das hat jetzt nichts mit Windows-Bashing zu tun. Das ist Fakt hier. (Leute, die sich mal 'nen Ubuntu installiert haben und nicht ueber Gnome hinausgeschaut haben, machen das auch so...) Fuer viele Einsatzzwecke ist eine GUI natuerlich nicht wegzudenken. Das Problem ist, dass die meisten absolut nicht lernwillig fuer neue Methoden sind. Die GUI und vor allem das Marketing suggeriert dem Benutzer, dass jeder Produkt XY (damit alles, was irgendwie mit PC zu tun hat) bedienen koenne und dass es nur diesen einen 'rcihtigen' Weg gaebe. Was mir und vielen anderen aufgefallen ist: die Arbeitsgruppen, die mit Windows oder Macs arbeiten, beschaeftigen sich entweder mit medialen Dingen (Videos etc.) und arbeiten oft deutlich ineffizienter: Eine fuenfkoepfige Forschungsgruppe hat eine Woche gebraucht, um ein Programm zu schreiben, welches eine Aufnahme von einem DV-Camcorder auf die HD des Rechners grabbt, runterskaliert, die Tonspuren wegwirft und dann auf einen anderen Rechner schiebt, um die Videos dann auf einem Linux-Rechner mit von ehemaligen Mitarbeitern geschriebenen Programmen wissenschaftlich zu untersuchen, um die Ergebnisse dann wieder auf ihren Windows-PC/Mac hochzukopieren. Diese ganze Aktion waere in ein paar Zeilen Shellskript (dvgrab, ffmpeg usw.) abgehakt gewesen (haette eine Person in maximal 2-3 Stunden geschafft). Was wird anstelle gemacht: ein 'Makroplayer', der ein Mac-Programm zum grabben klickt, ein Konstrukt aus Java und Applescript und eine Person, die die Daten mittels USB-Platte von einem Rechner auf den anderen transferriert (obwohl alle Rechner die gleichen Home- und Shareverzeichnisse per NFS bekommen; ein cp an den richtigen Ort haette also gereicht). Und so arbeiten die den ganzen lieben langen Tag! Nehmt es mir bitte nicht uebel, aber ich kann Windows, Mac und zu viele GUIs einfach nicht mehr sehen. Ich habe jeden Tag schmerzen, wenn ich so etwas sehe! Wehe du sagst was. Dann bist du gleich der Freak, der autistische Informatiker, der den ganzen Tag und Nacht in gekruemmter Haltung in seinem Kellerbuero vor dem Rechner hockt.
>1. Foto in Photoshop laden, 230 Mal klicken (wie gut das es an den >Eingabefeldern fuer Aufloesung die beiden Nach-Oben- und >Nach-Unten-Buttons gibt), Bild speichern, Photoshop erstmal wieder >komplett schliessen, ..., n-tes Bild in Photoshop laden, ... usw. >Das hat jetzt nichts mit Windows-Bashing zu tun. Das ist Fakt hier. >(Leute, die sich mal 'nen Ubuntu installiert haben und nicht ueber Gnome >hinausgeschaut haben, machen das auch so...) Blödsinn das zeigt nur das die LEute sich mit dem Programm nicht beschäftigt haben...Stapelfunktion und so...Makros..all u need >Eine fuenfkoepfige Forschungsgruppe hat eine Woche gebraucht, um ein >Programm zu schreiben, welches eine Aufnahme von einem DV-Camcorder auf >die HD des Rechners grabbt, runterskaliert, die Tonspuren wegwirft und >dann auf einen anderen Rechner schiebt, um die Videos dann auf einem >Linux-Rechner mit von ehemaligen Mitarbeitern geschriebenen Programmen >wissenschaftlich zu untersuchen, um die Ergebnisse dann wieder auf ihren >Windows-PC/Mac hochzukopieren. >Diese ganze Aktion waere in ein paar Zeilen Shellskript (dvgrab, ffmpeg >usw.) abgehakt gewesen (haette eine Person in maximal 2-3 Stunden >geschafft). >Was wird anstelle gemacht: ein 'Makroplayer', der ein Mac-Programm zum >grabben klickt, ein Konstrukt aus Java und Applescript und eine Person, >die die Daten mittels USB-Platte von einem Rechner auf den anderen >transferriert (obwohl alle Rechner die gleichen Home- und >Shareverzeichnisse per NFS bekommen; ein cp an den richtigen Ort haette >also gereicht). Wieder zeigst du nur User die sich nicht mit den Möglichkeiten verschiedener SW informiert haben...VirtualDub und so Hast du den auch Beispiele von Usern die den COmputer nutzen KÖNNEN, nicht MEINEN zu können!? Es wird hier keiner Abstreiten das wen man keine Ahnung hat mit GUI sehr gute Fortschritte macht...ob Linux / Win sei dahingestellt... Wenn das Ding zwischen den Ohren sich mit den Möglichkeiten beschäftigt kommt es mit beiden Systemen schnell zum Ziel...bei dem einem an der einen Stelle schneller ..dafür bei dem Anderem schneller... alles von dem Ding zw. den Ohren abhängig...man zählt ja schon zum Computerprofi wenn man gecrackte SW runter laden kann..
Das hat nichts mit GUI vs. nicht-GUI oder Windows vs. Unix/Linux zu tun, sondern einfach damit eine ungeeignete Lösung für ein Problem zu wählen. Man hätte das Problem auch mit GUI-Programmen besser lösen können. Und andererseits gibt es auch Leute die dafür den MPEG-Standard auswendig gelernt und dann ein Programm zum Konvertieren des Videos in nacktem C geschrieben hätten, um es mal überspitzt auszudrücken.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > Rufus guckt derweil auf seinen iMAC, hehe > > http://www.bild.de/BILD/digital/computer/2009/10/30/apple-imac-27-zoll/test-des-neuen-all-in-one-pcs.html > > hast wenigstens den schönen großen 27" ?? :) Nein, kein iMac. Ein Spiegeldisplay kommt mir nicht ins Haus. Es ist ein 17"-MBP (Early 2009) mit mattem Display. Feines Teil, das. Der Zweitmac ist ein "Hackintosh", einer der hässlichsten nur denkbaren Macs in einem schwarzen PC-Gehäuse, der dafür an einem 24"-Display von Eizo hängt. Das natürlich auch nicht spiegelt. Zufrieden?
Hans schrieb: > Das Problem ist, dass die meisten absolut nicht lernwillig fuer neue > Methoden sind. Sehe ich genauso. Das sind in der Regel die Leute, die das nehmen, was auf dem Rechner vorinstalliert war - also Windows. Das geht bei Anwendungssoftware in Firmen weiter. Obwohl man als Entwicklungsingenieur oftmals verhältnismäßig freie Wahl hat, mit welcher Software man arbeitet, schauen nur die allerwenigsten über den Windows-Matlab-MS-Visual-C-Horizont. Da wird lieber wochenlang auf eine sauteure Lizenz gewartet als mal den (virtuellen) Arsch in Bewegung zu setzen und zu schauen, ob man vielleicht die Pipi-Aufgabe auch mit einem frei verfügbaren Tool lösen kann. Um Gottes Willen, da müsste man ja vielleicht etwas Neues lernen oder sich mal aktiv von den ausgetretenen Pfaden herunterbewegen... Entsprechend einfallslos und überkompliziert sind dann oft deren Lösungen: Oftmals die typischen "Wer nur den Hammer kennt, für den sieht jedes Problem wie ein Nagel aus." BTW: Meinen ersten UNIX-Kontakt hatte ich an der Uni. Bei uns trennte sich da schon die Spreu vom Weizen. Während sich die Guten schnell in die UNIX-Systeme eingewöhnten (und meist dabei blieben), klammerten sich das Mittelmaß und die Leistungsschwächeren weiter an ihre Windows-Kisten. Die hatten einfach Probleme (und auch wenig Lust), sich in etwas Neues einzuarbeiten. Erschien denen zu kompliziert, zu technisch...
Naja, was hier so an Beispielen auftaucht ist doch arg simpel. Jeder Student der 500 Bilder mit Photoshop skalieren soll wird Google anschmeißen und hat nach 2 Minuten die Batchfunktion gefunden, die gar nichts kapieren fragen ihren Nachbarn, nur die IT Fraktion wühlt sich durch die "Dokumentation" ;-). Das ist erstmal "machine and os independent". Eine GUI zu benutzen ist für Grafik und CAD Klasse, für kaufmännische Funktionen meist kontraproduktiv. Stellt mal 2 Reisebürokaufleute nebeneinander. Beide mit 5 Jahren Erfahrung mit START. Der eine mit Terminalemulation, der andere mit ner GUI. Das Terminal ist gefühlte 100% schneller, von der Ergonomie Maus-Kbd-Maus mal ganz abgesehen. Mac und Windows sind Betriebssysteme, das Gerät dahinter besteht aus Kaufteilen. Bei allen die gleichen banalen und meist noch mit der Referenzapplikation des Herstellers umgesetzt. Wer auf Design steht kann gern den Mac. Aufschlag bezahlen. Für mich ist es "betreutes Komputing" ;-).
>Hans schrieb: >> Das Problem ist, dass die meisten absolut nicht lernwillig fuer neue >> Methoden sind. >Sehe ich genauso. Das sind in der Regel die Leute, die das nehmen, was >auf dem Rechner vorinstalliert war - also Windows. Das geht bei >Anwendungssoftware in Firmen weiter. Obwohl man als >Entwicklungsingenieur oftmals verhältnismäßig freie Wahl hat, mit >welcher Software man arbeitet, schauen nur die allerwenigsten über den >Windows-Matlab-MS-Visual-C-Horizont. Trifft bestimmt häufig zu aber so Unterschreiben würde ich nicht. Will zwar die heutigen Studenten NICHT verteidigen! aber man muss halt verhältnismäßig Arbeiten und da kann man manchmal nicht jedesmal immer was neues Lernen - Zeit ist nicht unendlich vorhanden - leider. Heute wirst du irgendwo reingepresst und musst Unmengen an Sachen "gleichzeitig" Verstehen und Anwenden. Die frühere Generation ist damit aufgewachsen - das macht viel aus. Siehe Kinder die in irgendwas reingepresst werden - sei Modellbau oder Tanzen oder oder.. - die können das teils. besser als Erwachsene Nichtsdestotrotz sind die bspl. von Hans eher in die Kategorie - sich nicht mit Möglichkeiten auseinandersetzen
>By the way appropos "Ein heutiges BS sollte alle Leute unterstützen". Da >fällt mir gerade ein, habe einige ebooks und Hilftexte im chm Format. >Wie lese ich die unter Linux? Wird das inzwischen unterstützt? Wäre >schon mal ein KO-Kriterium für mich, falls das nicht geht .. Xchm
>tja, jetzt muß er sich das nächste KO-Kriterium suchen.
das traurige dabei ist, das er nicht in der Lage war Google zu benutze
und lieber 4 Zeilen Müll produziert :/
>Trifft bestimmt häufig zu aber so Unterschreiben würde ich nicht. Will >zwar die heutigen Studenten NICHT verteidigen! aber man muss halt >verhältnismäßig Arbeiten und da kann man manchmal nicht jedesmal immer >was neues Lernen - Zeit ist nicht unendlich vorhanden - leider. Zeit ist nicht unendlich da, das ist schon richtig. Aber die Investition, etwas Neues zu lernen und vor allem sich anzugewöhnen, sich immer wieder umzuschauen, zahlt sich wirklich aus. In meiner Umgebung waren immer diese Leute deutlich effizienter und schneller als die "Kenn ich nicht, will ich nicht"-Fraktion. Hans' Beispiel zeigt genau das Problem: Die Leute, die sich immer wieder umschauen, haben ganz schnell eine effiziente Lösung im Hinterkopf und können die schnell umsetzen, die "Kenn ich nicht, will ich nicht"-Fraktion sucht erstmal stundenlang eine exakt passende Lösung dafür bei Google, probiert ein paar aus (was da an Zeit vergeht) und macht es schließlich auf irgendeine umständliche Weise. Es geht ja darum, dass man sich schnell selbst helfen kann und das geht eben nur, wenn man bereit ist, immer wieder Neues zu lernen.
@Gast123: Google ist ja auch nicht von Microsoft. Wahrscheinlich nimmt er lieber Bing.
Hans (Gast) wrote: > Rund 75%-80% der Studienanfaenger, die dieses Semester hier angefangen > haben, kennen nur Windows. Also wenn du von technischen Studiengängen sprichst dann glaube ich das nicht. Linux kennt so ziemlich jeder der Interesse an einem Computer hat, ab einem gewissen Alter. Auch wird Linux immer wieder mal im Fernsehen vorgestellt. Die ganz andere Frage ist ob die Leute über die du hier urteilst einen Bedarf für sich selbst zu sehen sich in Linux einzuarbeiten und da liegt wahrscheinlich der Hase im Pfeffer. Wo keine Notwendigkeit da kein Bedarf. Was ganz anderes ist, ob vielleicht allgemein das Interesse zurückgegangen ist in die Tiefen der modernen Technik einzudringen, um sich mit dem Aufbau und der Arbeitsweise von Betriebssystemen wie Linux mal zu befassen. Möglicherweise spielt hier auch der Faktor Zeit für den einzelnen eine Rolle .. > Davon sind 98% reine Mausschubser. Na KDE bzw. Gnome möchte ich nicht ohne Maus bedienen. > Wenn du denen 500 digitale Fotos gibst und sagst: "Skalier die alle mal > auf XxY runter" dann hast du sie fuer die ersten drei Tage beschaeftigt: > 1. Foto in Photoshop laden, I wo, dann nehen die ihr XnView, das hat eine wunderbare Stapelverarbeitung inkl. Einbindung aller Filer. Dafür braucht man nun wirklich kein Linux. :) > Eine fuenfkoepfige Forschungsgruppe hat eine Woche gebraucht, um ein > Programm zu schreiben, welches eine Aufnahme von einem DV-Camcorder auf > die HD des Rechners grabbt, runterskaliert, die Tonspuren wegwirft und > dann auf einen anderen Rechner schiebt, .. Also für Videobearbeitung nehme ich VirtualDub, das ist ein wunderbares Tool (mit DV-Camcordern und deren Formaten kenne ich mich allerdings zugegeben zu wenig aus, sollte aber auch handlebar sein). > Diese ganze Aktion waere in ein paar Zeilen Shellskript (dvgrab, ffmpeg > usw.) abgehakt gewesen (haette eine Person in maximal 2-3 Stunden > geschafft). Mit der Shell (gibt ja nicht nur eine ;)) unter Linux kann man in der Tat wunderbare Dinge anstellen, das ist eine der großen Stärken von Linux - Programm-Ablaufsteuerung und Auswertung. Bei sich wiederholenden Aufgaben und/oder großen Datenmengen (viele Dateien) macht sich eine Linux-Distri "bezahlt", deshalb ist Linux auch eine schöne Ergänzung zum Windows Desktop. Es gibt aber auch viele Aufgaben die erfordern andere Stärken, wo die GUI das wichtigste Element darstellt. Denk nur mal an CAE, CAD, DTP, Programme wie Truespace usw. Visual-Studio ist bestimmt beliebter als KDevelop, Eclipse läuft vielleicht unter Win noch flüssiger als unter Linux usw. Die Cracks programmieren vielleicht lieber aus der Shell heraus, die anderen vielleicht eher mit einer gut ausgebauten GUI und deren Online-Hilfe. Gerade letztere empfand ich bei Linux immer als Stiefkind, während z.B. Borland Turbo C++ 3.0 und zuvor das gute alte Turbo Pascal ab frühster Version mit ihrer DOS-IDE eine fantastische Hilfefunktion hatten mit der die Arbeit wirklich großen Spass machte. > Wehe du sagst was. Dann bist du gleich der Freak, der autistische > Informatiker, der den ganzen Tag und Nacht in gekruemmter Haltung in > seinem Kellerbuero vor dem Rechner hockt. Das ist ja auch nix schlimmes sich gut mit seinem System auszukennen. Es kommt halt drauf an wie man sein Mehrwissen anderen mitteilt. Ob in überheblicher Manier, in dem man andere grundsätzlich erst für faul und dann für blöd erklärt oder vielleicht eher in sachlicher Nüchternheit und etwas Wortwitz - motivieren nicht degradieren. ;)
>@Gast123: >Google ist ja auch nicht von Microsoft. >Wahrscheinlich nimmt er lieber Bing. ändert nix an der Aussage ;) - Bing findet unglaublicherweise auch was zu CHM...
Rufus wrote: langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Rufus guckt derweil auf seinen iMAC, hehe >> >> > http://www.bild.de/BILD/digital/computer/2009/10/3... >> >> hast wenigstens den schönen großen 27" ?? :) > Nein, kein iMac. Ein Spiegeldisplay kommt mir nicht ins Haus. Es ist ein > 17"-MBP (Early 2009) mit mattem Display. Feines Teil, das. Klein aber fein, wie? :) > Der Zweitmac ist ein "Hackintosh", einer der hässlichsten nur denkbaren > Macs in einem schwarzen PC-Gehäuse, der dafür an einem 24"-Display von > Eizo hängt. Das natürlich auch nicht spiegelt. Also bei der Qualität dieser riesen Displays würde ich sogar das Spiegeln akzeptieren. Die haben wirklich ein schönes Bild, erst letztens wieder im MediaM aufgefallen (jetzt nicht gleich wieder prügeln wegen dem MM. Man ist heutzutage fast froh nochmal einen Laden wenigstens zum kucken zu haben, der nicht Nippes, Handies oder Teenie-Billigklamotten anbietet und einen Blick auf die ausgestellten Gerätschaften gönne ich mir gelegentlich gerne (kaufe dann meist woanders)). > Zufrieden? Aber sicher. ;)
Abdul K. schrieb: > Ich z.B. denke total grafisch und schaue mir immer zuerst die > Schaltpläne von Projekten an, andere dagegen bevorzugen den > Einleitungstext. Also benutze ich gerne die Maus, auch wenn textuelle > Steuerung ganz sicher schneller (ich will nicht sagen effektiver) ist. > Ein Update der Maustechnologie ist sicherlich angesagt, weil es eine > einschränkende Bewegung darstellt. Leider findet sich aber keines. 1. Aktuellen Tablet-PCs/Convertibles ala HP tx2 ausprobieren 2. Project Natal ansehen 3. Ansehen wie man Mäuse vielseitiger machen kann http://channel9.msdn.com/posts/LarryLarsen/This-May-Be-Your-Next-Mouse
>Windows Desktop. Es gibt aber auch viele Aufgaben die erfordern andere >Stärken, wo die GUI das wichtigste Element darstellt. Denk nur mal an >CAE, CAD, DTP, Programme wie Truespace usw. Visual-Studio ist bestimmt >beliebter als KDevelop, Eclipse läuft vielleicht unter Win noch >flüssiger als unter Linux usw. Die Cracks programmieren vielleicht >lieber aus der Shell heraus, die anderen vielleicht eher mit einer gut >ausgebauten GUI und deren Online-Hilfe. Gerade letztere empfand ich bei >Linux immer als Stiefkind, während z.B. Borland Turbo C++ 3.0 und zuvor >das gute alte Turbo Pascal ab frühster Version mit ihrer DOS-IDE eine >fantastische Hilfefunktion hatten mit der die Arbeit wirklich großen >Spass machte. Also gerade die Programmiererei ist unter UNIX-(artigen)-Systemen, spziell Linux nun wirklich viel bequemer als unter allen anderen Plattformen. Wenn ich nur daran denke, was das für ein Geeier unter Windows ist, dort erstmal eine annehmbare Umgebung mit allen benötigten Bibliotheken und Tools einzurichten, wenn man nicht das fürchterliche Visual-Buggy-Studio benutzen möchte. Und auch dann läuft alles nicht wirklich rund da. Unter Linux ist das alles kein Problem, die ganzen Tools für die C-Programmierung sind in der Regel dabei, dass man sofort loslegen kann. Entwicklungsumgebungen gibt es auch etliche, beispielsweise Eclipse, KDevelop, oder mein absoluter Favorit - Code::Blocks.
@ Klaus Das Problem sitzt nicht vor meinem Bildschirm. Wenn man einen ganzen Text zitiert und dann antwortet, dann bezieht sich die Antwort auch auf den ganzen Text. Die Expressversionen sind nur 800MB groß und explizit für die .Net Entwicklung, macht also keinen Sinn sich aufzuregen das etwas anderes nicht geht. Die anderen Versionen kosten, wie schon seit Jahren, und sind zwischen 2 und 4Gb groß. Man kann mit allen Versionen MFC Programme entwickeln, jedoch wird das nicht von der GUI unterstützt und man muss ohne VSS und integrierte Hilfe entwickeln.
<off> Wobei ich C::B nun furchtbar finde :-) Aber ansonsten ist -- in meinem Fall -- eine Standard-KDE3-Installation (Kubuntu) um Welten bequemer: - jeder Popeleditor hat integrierte Syntaxhervorhebung - lesbare, knackig-kompakte Manpages - Netzwerkprotokolle gehen nahtlos ineinander über, jedes KDE-Programm kann ab Werk problemlos Dateien über Samba, FTP, HTTP, ... lesen und (wo möglich) auch schreiben. Was mich überzeugt, ist so eine ziemliche 'Direktheit'. Ich sitz direkt davor, nehm den Compiler in die Hand und machs einfach -- keine IDE, die möglichst viel vor mir verstecken will. Die Dateiformate meiner GUI-Designer (GTK, QT) sind simpel und lesbar. Selbst wenn ich mal was von Hand verbocke, ist nichts verloren. Niemand versucht, irgendwie etwas automatisch was zurecht zu biegen. Wenn ich STOP sage, steht die Kiste, fertig. Erstklassige Speicherverfolgung und symbolische Anzeige inklusive (valgrind, DDD). Wenn ich eine Bibliothek brauche, installiere ich sie und benutz sie. Da brauch ich mir vorher keine Gedanken zu machen, wo ich sie hinspeichere oder wo ich die Header ablege. Will ich meine Präferenzen für die Konsole, DDD, den Designer oder sonstwas mitholen, kopier ich die Konfigurationsdateien und damit hat es sich. Es muss nichts großartig registriert werden oder dergleichen.
Hans schrieb: > Rund 75%-80% der Studienanfaenger, die dieses Semester hier angefangen > haben, kennen nur Windows. Das werden die Linux-Jünger jetzt nicht gerne hören. > Davon sind 98% reine Mausschubser. Also waren es mindestens 50 Studenten. > > Wenn du denen 500 digitale Fotos gibst und sagst: "Skalier die alle mal > auf XxY runter" dann hast du sie fuer die ersten drei Tage beschaeftigt: > 1. Foto in Photoshop laden, 230 Mal klicken (wie gut das es an den > Eingabefeldern fuer Aufloesung die beiden Nach-Oben- und > Nach-Unten-Buttons gibt), Bild speichern, Photoshop erstmal wieder > komplett schliessen, ..., n-tes Bild in Photoshop laden, ... usw. > > Das hat jetzt nichts mit Windows-Bashing zu tun. Das ist Fakt hier. > (Leute, die sich mal 'nen Ubuntu installiert haben und nicht ueber Gnome > hinausgeschaut haben, machen das auch so...) So. Bis hier dachte ich du bist offen und lernfähig. > > Fuer viele Einsatzzwecke ist eine GUI natuerlich nicht wegzudenken. Für Leute die nicht schreiben können... > > Das Problem ist, dass die meisten absolut nicht lernwillig fuer neue > Methoden sind. > Die GUI und vor allem das Marketing suggeriert dem Benutzer, dass jeder > Produkt XY (damit alles, was irgendwie mit PC zu tun hat) bedienen > koenne und dass es nur diesen einen 'rcihtigen' Weg gaebe. Das hat mit GUI echt wenig zu tun. > > Was mir und vielen anderen aufgefallen ist: die Arbeitsgruppen, die mit > Windows oder Macs arbeiten, beschaeftigen sich entweder mit medialen > Dingen (Videos etc.) und arbeiten oft deutlich ineffizienter: Und hier ging mir dann langsam der Hut hoch. > > Eine fuenfkoepfige Forschungsgruppe hat eine Woche gebraucht, um ein > Programm zu schreiben, welches eine Aufnahme von einem DV-Camcorder auf > die HD des Rechners grabbt, runterskaliert, die Tonspuren wegwirft und > dann auf einen anderen Rechner schiebt, um die Videos dann auf einem > Linux-Rechner mit von ehemaligen Mitarbeitern geschriebenen Programmen > wissenschaftlich zu untersuchen, um die Ergebnisse dann wieder auf ihren > Windows-PC/Mac hochzukopieren. > Diese ganze Aktion waere in ein paar Zeilen Shellskript (dvgrab, ffmpeg > usw.) abgehakt gewesen (haette eine Person in maximal 2-3 Stunden > geschafft). > Was wird anstelle gemacht: ein 'Makroplayer', der ein Mac-Programm zum > grabben klickt, ein Konstrukt aus Java und Applescript und eine Person, > die die Daten mittels USB-Platte von einem Rechner auf den anderen > transferriert (obwohl alle Rechner die gleichen Home- und > Shareverzeichnisse per NFS bekommen; ein cp an den richtigen Ort haette > also gereicht). Dein sogenannter Makroplayer der irgendwas auf dem Mac klickt ist eine Software, die deiner Linux-Bash-Shell-Libehaberei weit überlegen ist. Apple-Skript nennt sich das und ist eine ausgewachsene objektorientiere Sprache. Diese läuft zwischd dem eigentlichen Kern der Anwendungssoftware und dem GUI. Ist programm- und Netzwerk-übergreifend. Und hätte der Linux-Rechner ne Schnittstelle für Appleskript, dann wäre das Ganze kein Thema gewesen. Du kannst nicht von allen erwarten, das sie NUR DEINE Arbeitsweise gut finden. > > Und so arbeiten die den ganzen lieben langen Tag! > > Nehmt es mir bitte nicht uebel, aber ich kann Windows, Mac und zu viele > GUIs einfach nicht mehr sehen. Ich habe jeden Tag schmerzen, wenn ich so > etwas sehe! Vermutlich bist du viel erfahrener. Die Schwerpunkt liegen heute nunmal woanders - nicht mehr am reinen sturen Benutzen des Nürnberger Trichters. Ja, mein Kind geht auf ne Privatschule und meine Mutter ist Lehrer gewesen. > > Wehe du sagst was. Dann bist du gleich der Freak, der autistische > Informatiker, der den ganzen Tag und Nacht in gekruemmter Haltung in > seinem Kellerbuero vor dem Rechner hockt. Naja. Nahe an Asperger biste schon.
Sven P. schrieb: > - Netzwerkprotokolle gehen nahtlos ineinander über, jedes KDE-Programm > kann ab Werk problemlos Dateien über Samba, FTP, HTTP, ... lesen und (wo > möglich) auch schreiben. Eine HTTP-Datei in beliebigen Programm öffnen geht auch bei Win. Vielleicht wissen es nur wenige. Genauso kann man die Unterscheidung '\' vs. '/' fallen lassen. Auch das geht.
Gastino schrieb: >>Naja. Nahe an Asperger biste schon. > > Geht es auch ohne Pöbelei? Hast du vorher Wiki gelesen? Das sind Menschen die sich leicht auf etwas für sie wesentliches fast ausschließend konzentrieren können. Ich gehöre auch dazu. Sein Verhalten hat nichts von der Offenheit die meiner Meinung nach eine Uni haben sollte. Ich kann auch gerne das Gegenbeispiel bringen: Ich mußte bestimmt locker über 100 verschiedene Trafos im Grundstudium berechnen, obwohl ich schon als Schüler mal einen Trafo nach meinen Wünschen fertigen ließ. Bei einer Firma die sowas besser kann als der einsame Entwickler. Wie stupide blöde war denn nun mein Prof?
@Autor: langjähriger Windows Nutzer: wie den meisten windows usern hast du das beispiel nicht zu ende gelesen, da steht nämlich > [...] um die Videos dann auf einem Linux-Rechner mit von ehemaligen > Mitarbeitern geschriebenen Programmen wissenschaftlich zu untersuchen > [...] und damit ist jede geile windows-lösung von vornhinein ausdruck höchster borniertheit und inkompetenz.
>> [...] um die Videos dann auf einem Linux-Rechner mit von ehemaligen >> Mitarbeitern geschriebenen Programmen wissenschaftlich zu untersuchen >> [...] >und damit ist jede geile windows-lösung von vornhinein ausdruck höchster >borniertheit und inkompetenz. Blahh... OpenCV/Mathlab sind natürlich bei Windows als Karosse voll mist und so :/ . Hier wird langsam Klar das die Linuxer meinen die wären doll weil sie ohne GUI arbeiten können - wuhu . Dann gibt es Spassvögel die ernsthaft behaupten das 98% der Studenten nie was von Linux gehört haben? Wo würd mich mal interessieren - bestimmt im Kaukasus oder wo auch immer..., dann hat man Spassvögel die sich durch was beleidigt füllen was keine Beleidigung ist... . Weiterhin Scherzkekse die, die Qualität eines BEtriebssystems an dem mitgelieferten Paketen festmachen... Und am meisten sieht man hier, das die eine Seite sich NICHT viel mit der gegenseite beschäftigt hat und trotzdem das M* aufreißt! - gilt für beide Seiten
> Blahh... OpenCV/Mathlab sind natürlich bei Windows als Karosse voll > mist und so :/ . halloo? lesen kannst du schon, oder? ich zitierÄs nochmal ganz langsam zum mitbuchstabieren: >> [...] um die Videos dann auf einem Linux-Rechner mit von ehemaligen >> Mitarbeitern geschriebenen Programmen wissenschaftlich zu untersuchen >> [...] kannst du mir jetzt erklären was du da mit windows willst ???? > Dann gibt es Spassvögel die ernsthaft behaupten das 98% der Studenten > nie was von Linux gehört haben? Wo würd mich mal interessieren - > bestimmt im Kaukasus oder wo auch immer..., "unabhängige" Fachhochschule Hagenberg, z.B, gesponsert von M$, garantiert unix-frei.
> wie den meisten windows usern hast du das beispiel nicht zu ende > gelesen, Doch hab ich, aber wenn ich mir deine Beiträge hier so durchlese ..
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