Moin, kann mir mal jemand verraten wofür ich Windows 7 überhaupt gebrauchen kann? Zur Zeit benutze ich XP (bin im übrigen sehr zufrieden damit). Was ich so aus den Reklameblättern (nannten sich mal Zeitungen) entnehme habe ich bei Windows 7: - keine Geschwindigkeitsvorteile - keine DOS Fenster (brauch ich aber) - jede Menge unnötigen Firlefanz - Updaterisiko - Updatekosten - mehr Speicherbedarf - angeblich schnelleren OS-start (ist schon bei XP der totale Fake) nach Aktenlage lohnt sich schon die Mühe nicht darüber nachzudenken.
Gast XIV schrieb: > Moin, kann mir mal jemand verraten wofür ich Windows 7 überhaupt > gebrauchen kann? Für die aktuelleren Direct-X Versionen und den neuesten Kopierschutz für Filmchen. > - keine DOS Fenster (brauch ich aber) DOS Fenster oder Command-Line? Kassiert wurde m.W. der 16-Bit DOS-Modus.
Gast XIV schrieb: > Moin, kann mir mal jemand verraten wofür ich Windows 7 überhaupt > gebrauchen kann? Ah, mal wieder ein OS-Streit :) > Zur Zeit benutze ich XP (bin im übrigen sehr zufrieden damit). Dann hat sich jede weitere Diskussion doch schon erledigt?
Gast XIV schrieb: > - keine Geschwindigkeitsvorteile Und keine Nachteile, laeuft genauso schnell > - keine DOS Fenster (brauch ich aber) Was meinst du? CMD gibts auch > - jede Menge unnötigen Firlefanz zB? > - Updaterisiko ? > - Updatekosten > - mehr Speicherbedarf Naja, die paar GB jucken doch heute nicht mehr... > - angeblich schnelleren OS-start (ist schon bei XP der totale Fake) Dauert nicht laenger als XP > > nach Aktenlage lohnt sich schon die Mühe nicht darüber nachzudenken. Fuer jemanden aus diesem Forum mit XP ist der Umstieg vielleicht wirklich nicht lohnend. Es laeuft aber besser als Vista, von da aus wuerde ich zu 7 gehen, und wer neue Technologien braucht (Gamer meistens ;)) sollte den Umstieg auch in Betracht ziehen. jm2c
> keine DOS Fenster (brauch ich aber) glaubst du wirklich das XP noch ein Dos-Fenster hat? Nur weil man auf eine Befehlszeile etwas eingeben kann ist es noch lange nicht DOS. > Updaterisiko wenn es in einer weile keien Sichheitsupdates für dein XP gibt, was machst du dann?
Ich würde auch nicht wechseln, wenn du mit deinem bisherigen System zufrieden bist. Wenn du dir allerdings einen neuen Rechner zulegst, würde ich auf jeden Fall Windows 7 nehmen, damit bist du für die Zukunft gewappnet. Ich war anfangs auch sketisch, mittlerweile hab ich mich an Windows 7 gewöhnt. Ich weiss noch wie lange ich dem Sindows 98 hinterhergetrauert habe, als ich auf Windows XP umgestiegen bin. Aber auch Windows XP war eine richtige Entscheidung. Ich würde auf jeden Fall nicht zurück zu WIndows 98 wollen.
Wo hast Du das gelesen? Im Linux / Mac-Forum? Falls das ne ernsthafte Frage zu Win7 sein sollte, hier meine Eindrücke: 1. kann ICH nicht objektiv bestätigen, da beide OS auf getrennten Rechnern. 2. Bullshit, es gibt sowohl das DOS-Fenster, als auch die Powershell. 3. genau so ein Quatsch, wer von Win2k auf XP umstieg konnte genauso argumentieren 4. siehe 3. 5. siehe 3. 6. als XP erschien, waren 1GB auch noch Luxus und erst ab dort lief es fix. 7. ist in der Tat so, Win7 startet deutlich schneller als XP Wozu Du Win7 brauchst, keine Ahnung. Wer eh neue Hardware kauf oder Student ist, bekommt den Kram eh mit dazu.
Marcus Kunze schrieb: > glaubst du wirklich das XP noch ein Dos-Fenster hat? Nur weil man auf > eine Befehlszeile etwas eingeben kann ist es noch lange nicht DOS. 16-Bit DOS Programme laufen unter XP noch, im Fenster oder Fullscreen.
> > glaubst du wirklich das XP noch ein Dos-Fenster hat? Nur weil man auf > > eine Befehlszeile etwas eingeben kann ist es noch lange nicht DOS. > 16-Bit DOS Programme laufen unter XP noch, im Fenster oder Fullscreen. dafür gibt es ja die ntlvm(oder ähnlich). Und im Windows7 soll das auch noch gehen nur nicht in der 64bit version.
Hallo Gast XIV (komischer Vorname),
> Zur Zeit benutze ich XP (bin im übrigen sehr zufrieden damit).
warum möchtest Du dann wechseln? Ich bin auch schon seit vielen Jahren
mit Debian glücklich und bleibe auch dabei. Wenn Du keinen Anlass zum
Wechseln hast, dann würde ich es auch nicht tun.
Jedem sein Windows, Mac, Linux, OS9, DOS, CP/M und jedem seine Updates
dazu.
Michael
Michael Steinbauer schrieb: > Jedem sein Windows, Mac, Linux, OS9, DOS, CP/M und jedem seine Updates > dazu. So gesehen hat mans mit MacOS 9, DOS & CP/M am einfachsten, da gibts keine Updates mehr :D Ich hät gern ein DOS/Win95 mit funktionierender Tonausgabe, hab noch viele alte Schinken rumliegen :)
Hallo Reinhard, > Ich hät gern ein DOS/Win95 mit funktionierender Tonausgabe, hab noch > viele alte Schinken rumliegen :) ja, so Wünsche gibt es einige. Ich hätte auch gerne einen Rechner, auf dem ich das GP4 spielen kann. All die neuen Windows lassen mich nur ein paar Runden drehen, dann stürzt es ab. Schon alles an Hardware neu gekauft. Ich werde wohl mal ein Win98 installieren müssen, damals lief das noch... Michael
Michael Steinbauer schrieb: ... > Jedem sein Windows, Mac, Linux, OS9, DOS, CP/M und jedem seine Updates > dazu. > > Michael Genau so sehe ich es auch! :-) Durch jahrelange Benutzung bin ich an Windows (zuerst 3.1, dann über Win95 und 98SE zu XP Prof.) und seine "Eigenarten" gewöhnt. Als ich vor einiger Zeit dann einen "alten" PC für einen Bekannten wieder "flott" gemacht habe und dazu ein möglichst preiswertes Betriebssystem braucht, habe ich Ubuntu genommen. Naja, ich brauche wohl nicht ausführlich berichten, daß ich damit NICHT so richtig "warm" werden konnte / kann ... ... und ich habe einfach keine Lust, mich in "Ubuntu" einzuarbeiten, da es in so vielen Punkten eben KEIN Windows ist. Herzliche Grüße von Maik
Hallo, Ich teste auch gerade die 32Bit Windows 7 Enterprise als 90 Tage Eval. Ich habe 2 identische HP Notebooks TL60,4GB einer hat XP Pro und der andere Windows 7 , beide neu installiert und die letzten SP's und Fixe. Der reine Systemstart, ohne Bios, bis zum Desktop dauert bei XP 28 Sekunden bei Windows 7 sind es 31 Sekunden. Ich vermute das liegt am VGA Treiber, sonst währe W7 villeicht sogar schneller als XP. Aber der Start von Programmen ist um einiges schneller als bei XP. Word 2007 benötigt auf XP 6 Sekunden auf W7 nur 3 und CorelDraw X4 braucht auf XP 16 Sekunden und auf W7 nur 5 . Auch das bearbeiten grosser Grafiken ist unter W7 merklich schneller als bei XP Wenn die Treiber-Unterstützung besser wird und auch die Programierer sich darauf eingestellt haben, ist Win7 für mich eine Option zu XP. Als Vista rauskam hatte ich auch solche Tests gemacht und war von Vista sehr enttäuscht. Ich finde W7 nicht so schlecht, trotzdem werde ich mit dem Umstieg noch etwas warten. Grüsse Matthias
>> Zur Zeit benutze ich XP (bin im übrigen sehr zufrieden damit). >warum möchtest Du dann wechseln? Möchte ich nicht, möchte mir aber ein Bild machen. >wenn es in einer weile keien Sichheitsupdates für dein XP gibt, was >machst du dann? Was mache ich jetzt? Das System (von Neumann Architektur) ist per se unsicher (auch Updates in 10 Jahren beseitigen nur Fehler die heute schon drin sind). Dieser Updatewahn ist ein geniales Marketingtool wie ich finde, ebenso der Patchday der vorgaukelt das die Sicherheit gemanaged wird. Sicherheit definiere ich als 10 cm Luftspalt ohne Wlan. >> 16-Bit DOS Programme laufen unter XP noch, im Fenster oder Fullscreen. >dafür gibt es ja die ntlvm(oder ähnlich). Und im Windows7 soll das auch >noch gehen nur nicht in der 64bit version. Bei mir läuft die gesamte Auftragsverwaltung unter DOS. Genial schnell, mehrere Netzwerkstationen auf einem Desktop (Auftrag Bestellung Produktion Stücklisten usw) und alles auf das nötige beschränkt und über Tastenkürzel erreichbar. Für diese Funktion küsse ich Bill Gates die Füße (wen ich ihn für andere selbige in Beton und ... lassen wir das) Die Aussage "soll gehen" meint nach meinen Erfahrungen "geht nicht".
Matthias bei HD,RNK schrieb: > Der reine Systemstart, ohne Bios, bis zum Desktop dauert bei XP 28 > Sekunden bei Windows 7 sind es 31 Sekunden. Wobei ich diese Zeit als wenig massgeblich ansehe. Wenn das intensive Gerappel auf der Platte aufhört und das System nicht mehr durch irgendwelche nachstartenden Services blockiert wird, dann ist der Zeitpunkt gekommen. Vorher sieht man zwar den Desktop, kann aber wenig damit anfangen. Da hatte MS schon früher dran gedreht. Einfach den Desktop-Start vorverlegt. Wirklich schneller war es nicht, sah aber viel schneller aus.
> Bei mir läuft die gesamte Auftragsverwaltung unter DOS. Genial schnell, > mehrere Netzwerkstationen auf einem Desktop (Auftrag Bestellung > Produktion Stücklisten usw) und alles auf das nötige beschränkt und über > Tastenkürzel erreichbar. Für diese Funktion küsse ich Bill Gates die > Füße (wen ich ihn für andere selbige in Beton und ... lassen wir das) dann gibt es ja immer noch vmware, oder was dafür recht gut sein sollte ist dosbox.
>Marcus ... >dann gibt es ja immer noch vmware, oder was dafür recht gut sein sollte >ist dosbox. Lese ich das richtig, W7 kann das nicht mit Hausmitteln. >A. K. (prx) >Datum: 20.10.2009 14:33 >Matthias bei HD,RNK schrieb: >> Der reine Systemstart, ohne Bios, bis zum Desktop dauert bei XP 28 >> Sekunden bei Windows 7 sind es 31 Sekunden. >Wobei ich diese Zeit als wenig massgeblich ansehe. Wenn das intensive >Gerappel auf der Platte aufhört und das System nicht mehr durch >irgendwelche nachstartenden Services blockiert wird, usw. usf. In der Regel kommt ein Neustart bei mir einmal pro Monat vor. Suspend from Sleep oder wie sich das nennt finde ich ausreichend schnell. Ein Streit um des Kaisers Bart. Alles unter 5 Minuten halte ich für vollkommen ausreichend.
@ A. K. (prx) Das ist mir schon Klar, W7 rödelt auch noch kräftig weiter, aber es reagiert trotzdem gleich nach erscheinen des Desktops und der Ikons. Ich kann sofort Programe starten, es dauert dann natürlich etwas länger als wen das System schon vollständig "oben" ist. Ist aber noch im erträglichn Ramen. Da kommt mir XP etwas träger vor. Es sind allerdings momentan keine AnitViren Programme installiert. Mit AV ist die Verzögerung zwischen Desktop und Bedienbarkeit schon grösser. Grüsse Matthias
> >dann gibt es ja immer noch vmware, oder was dafür recht gut sein sollte > >ist dosbox. > Lese ich das richtig, W7 kann das nicht mit Hausmitteln. ja die 64Bit Version kann keine 16bit programme mehr ausführen, aber ich glaube nach 15Jahren kann man das akzeptieren. Aber es geht ja immer noch, nur nicht mit MS Hausmittlen. (Man müsste mal VirtualPC Testen ob dort noch ein Dos drin läuft)
witzig... immer die gleichen diskussionen wenn neue BS eingeführt werden. War beim Umstieg von WIN 3.11 auf WIN95 auch. Gleiche Diskussionen wurden von WIN95 auf WIN98, dann auf WIN MIL. ... usw geführt. Alles neue ist per se schlecht - merkt euch das! Bei DOS 5.x hat man doch auch alles - Schreibprogramm, Browser etc. für was überhaupt ein neues BS? Alles blödsinn... <SCNR>
Hallo, ich hab jetzt mal DOS Programme getestet, zu einen Unicom das ist ein altes Terminal-Programm und PicBasicPro 2.1 Beides läst sich unter W7 öffnen. Ich habe mit PBP einen kurtzen code compiliert . Das Terminalprogramm wollte natürlich einen COM Port, den habe ich auf dem NB nicht, aber sonst liesen sich die Menüs durch steuern und auch ANSI Darstellung scheinte zu funktionieren. Direkte Hardware Zugriffe werden wohl nicht funktionieren, aber sonst scheint 16Bit code auf der 32Bit W7 Version zu laufen. Matthias
können eigentlich die treiber von vista unter win7 weiter verwendet werden? hab hier nen notebook mit vista und frage mich gerade ob unter win7 spezielle treiber benötige. hat da wer allgemeine erfahrungen?
> Bei mir läuft die gesamte Auftragsverwaltung unter DOS. Genial schnell, > mehrere Netzwerkstationen auf einem Desktop (Auftrag Bestellung > Produktion Stücklisten usw) und alles auf das nötige beschränkt und über > Tastenkürzel erreichbar. Für diese Funktion küsse ich Bill Gates die > Füße (wen ich ihn für andere selbige in Beton und ... lassen wir das) Auf kurz oder Lang, wirst du vermutlich eh auf die MS PowerShell (oder wie die noch genau heißt) wechseln dürfen/müssen. Das kannst du auch nach und nach machen, denn die gibt es imho auch für XP. Wobei, wenn ich mir die Vergleichstabelle [1] so anschaue, bekomme ich das Schreien, hätten die Befehle nicht länger sein können? Tippen macht doch Laune. Anstatt Get-Location hätte man ja auch print-the-current-directory-to-stdout-now nehmen können... grusel Ich muss hier Vista nutzen, ein Glück es gibt cygwin, wobei das auch keine echte Lösung ist. So 'ne richtige Shell unter Windows... träum [1] http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_PowerShell#Cmdlets
@ jkdsf Hallo, jain, bei mir liessen sich z.b. der Fingerprintsensor installiern, aber funktionieren tut er nicht, wird aber als Betriebsbereit angeteigt. Der originale Sondertasten Treiber (Lautstärke, Helligkeit, usw.) von HP brach mit einer Ausnahmefelermeldung ab. Aber über das Windows Update wurde ein funktionierender nachinstalliert. Mein Samsung FarbLaser funktioniert bis auf den Statusmonitor (der angeblich keine Verbindung zum Drucker hat) einwandfrei. Grüsse Matthias
> Windwos 7 wofür?
Für neue Treiber und neue Software.
Solange du dein jetziges System verwendest, kann dir das natürlich egal
sein.
Solange deine neue Kamera als Standard-USB-Massenspeicher angesprochen
werden kann, auch.
Sobald du aber irgendwas verwenden willst, zu dem du keine XP-Treiber
sondern nur die W7 Treiber bekommst: Was willst du dann machen?
Freuen wir uns also, Vista übersprungen zu haben.
Mein Gott die Kinder mal wieder ihh bähh Microsoft mit seiner Marktmacht und ich lass' mich nicht vergewaltigen, ich nehm' mein Ubuntu, Bubuntu, XBuntu nehmt mal euer langweilig ausschauendes inzwischen aufgeblähtes Ubuntu um dann doch wieder eure virtuellen Maschinen anzuschmeißen in denen dann XP oder künftig W7 rödelt wenn Linux wenigstens mal eine schicke Oberfläche zustande bringen würde, aber schon bei den Schriften muss man doch wieder auf Microsoft zurückgreifen Ubuntu sieht einfach hässlich aus http://distrowatch.com/images/slinks/ubuntu.png gegen W7 http://winfuture.de/screenshot,1202999984.html?pa
:
Wiederhergestellt durch Admin
>Autor: Windows macht Spass (Gast) >Datum: 20.10.2009 17:01 >Mein Gott die Kinder mal wieder Auch wenn ich keine Eigentumsrechte an diesem Thread habe. Bitte bleibe sachlich, hier ist wohl keiner unter 14. Farb- und Designfragen sind reine Geschmacksfragen. Sie sind in etwa ähnlich sinnlos wie Design und Farbgebung des Unterbodens eines X-beliebigen Fahrzeugtyps. Die "Oberfläche" meines Betriebsystemes (ist eh nur die GUI) sehe ich in der Regel nie. Selbige ist mit Applikationen bedeckt. Vermutlich geht es anderen die ihr System als Werkzeug verstehen ähnlich. Zum Thema Kindergarten sollte sich jeder an die eigene Nase fassen.
:
Wiederhergestellt durch Admin
>horst (Gast) >Datum: 20.10.2009 16:25 >> Windwos 7 wofür? >Für neue Treiber und neue Software. Genau dahin zielt meine Frage. Soll ich mir ein paar Rechner auf Vorrat hinlegen um eine relative Investitonssicherheit zu haben oder wird der Umstieg auf die nächste "Betriebssystemsau" die ein gewinnorientierter Konzern gegen meine Interessen durch's Dorf treibt günstiger.
> Genau dahin zielt meine Frage. Soll ich mir ein paar Rechner auf Vorrat > hinlegen um eine relative Investitonssicherheit zu haben oder wird der > Umstieg auf die nächste "Betriebssystemsau" die ein gewinnorientierter > Konzern gegen meine Interessen durch's Dorf treibt günstiger. du bekommst bei einem neuen Rechner das Betriebssystem dazu, warum sollte man sich da neue(veraltende) Rechner hinlegen?
>du bekommst bei einem neuen Rechner das Betriebssystem dazu, warum >sollte man sich da neue(veraltende) Rechner hinlegen? s. weiter oben.
Gast XIV schrieb: >Moin, kann mir mal jemand verraten wofür ich Windows 7 überhaupt >gebrauchen kann? Naja, wenn du noch im vorigen Jahrhundert lebst, dann brauchst du es natürlich nicht. >- keine DOS Fenster (brauch ich aber) Meine Güte, du lebst ja wirklich im vorigen Jahrhundert. Dos-Anwendungen benutzt doch heutzutage niemand mehr. >- mehr Speicherbedarf Vor allem die Möglichkeit, mehr Speicher zu nutzen. Oder kannst du mit XP auf einem modernen i7-System 12GB Speicher benutzen? Wohl kaum. Wenn du natürlich nur einen alten Athlon mit 512MB hast, mach Windows 7 für dich wirklich keinen Sinn...
> Bitte bleibe sachlich, hier ist wohl keiner unter 14. Davon merkt man aber nicht mehr viel wenn mal das Stichwort "Windows" als Thread-Überschrift auftaucht. Besonders die Linux-Junkies werden dann regelmäßig besonders peinlich. > Farb- und Designfragen sind reine Geschmacksfragen. > Sie sind in etwa ähnlich sinnlos wie Design und Farbgebung des > Unterbodens eines X-beliebigen Fahrzeugtyps. Das ist absoluter Unfug. Die Gestaltung der Oberfläche ist auf einem Desktop-System ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. > Die "Oberfläche" meines Betriebsystemes (ist eh nur die GUI) sehe ich in > der Regel nie. Das ist das erste was du siehst, sobald du vor deinen Rechner trittst. > Selbige ist mit Applikationen bedeckt. Und die Oberflächengestaltung findet sich auch in den Applikationen wieder, es sei denn der Software-Entwickler hält sich nicht an Vorgaben und strickt sein eigenes Süppchen. Schönes Beispiel dafür ist Linux, wo sich strunzalte GTK Gui-Elemente auf der KDE bzw. Gnome Oberfläche wiederfinden.
> Wohl kaum. Wenn > du natürlich nur einen alten Athlon mit 512MB hast, mach Windows 7 für > dich wirklich keinen Sinn... Wenn du 512 MB Hauptspeicher meinst, auch damit läuft W7 bereits. Nicht jede Applikation braucht gleich mehrere Gigabyte ..
>Das ist absoluter Unfug. Die Gestaltung der Oberfläche ist auf einem >Desktop-System ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. LOOOOL Was unter der Oberfläche passiert entscheidet über die Qualität.
>Autor: Windows macht Spass (Gast)
Nach diesen Linux Ergüssen habe ich aber nicht gefragt.
>Meine Güte, du lebst ja wirklich im vorigen Jahrhundert. ..
Bisher habe ich es als meine Sache empfunden was ich wie mache.
Wenn du das anders siehst lade ich dich gerne ein bei mir alles für
Gotteslohn auf einen "modernen" Stand zu bringen.
Wenn ich solche Beträge lese verstehe ich im übrigen auf welche
Zielgruppe es Microsoft abgesehen hat.
Im übrigen bedanke ich mich bei den Postern die anderen Respekt entgegen
bringen und sachlich bleiben.
> LOOOOL > Was unter der Oberfläche passiert entscheidet über die Qualität. Was unter der Oberfläche passiert sieht der normale Anwender nicht, das muss nur funktionieren. Die Schnittstelle Mensch<->Maschine geschieht noch immer über den visuellen Eindruck. Dein Auto kann noch so tolle technische Eigenschaften haben, wenn es im ersten optischen Eindruck beim Betrachter durchfällt dann wird es nix mit dem Kauf. Da nützen alle technischen Rafinessen nichts .. Und wenn der Linux Käufer erst mal merkt dass sein neuer Tintendrucker oder sein neuer Canon-Scanner "nicht mit Ubuntu will", dann nützt auch noch so tolle Eigenschaften unter der Haube nix!
> Nach diesen Linux Ergüssen habe ich aber nicht gefragt.
Nein du hast gefragt,
"kann mir mal jemand verraten wofür ich Windows 7 überhaupt
gebrauchen kann?"
Wenn du ein funktionierendes XP hast brauchst du denke ich nicht gleich
auf den W7 Zug aufspringen. Ich selbst werde von W2k nach W7 wechseln
nachdem ich mein Mainboard ausgetauscht bzw. erneuert habe, da dann u.U.
Treiber für W2k langsam ausdünnen (werde aber W2k noch eine weile
parallel betreiben, mal sehen).
>Was unter der Oberfläche passiert sieht der normale Anwender nicht, das >muss nur funktionieren. Schön das Du mir Recht gibst. >Die Schnittstelle Mensch<->Maschine geschieht noch immer über den >visuellen Eindruck. Hat weniger mit dem Betriebssystem zu tun, sondern eher mit der Anwendungssoftware. >Dein Auto kann noch ... Mein Auto sieht sch.... aus, aber es fährt zufriedenstellend. Immer dieses Win/Linux-Gezicke. Ein ideales BS erkennt die benötigte Softwareumgebung und stellt sie der Anwendung zur Verfügung. Muss aber warscheinlich erst noch einer programmieren... :)
>> Die Schnittstelle Mensch<->Maschine geschieht noch immer über den >> visuellen Eindruck. > Hat weniger mit dem Betriebssystem zu tun, sondern eher mit der > Anwendungssoftware. Da irrst du dich, das hat sehr viel mit dem BS zu tun oder warum glaubst du sieht Linux heute so aus wie es aussieht? Das ist Argumentation aus der Steinzeit, demnach müsste eine Textuelle Schnittstelle für alle Belange reichen .. > Mein Auto sieht sch.... aus, aber es fährt zufriedenstellend. Hier geht es nicht um "Gebraucht.." sondern um Neuerwerb und dazu braucht es Anreize. Da genügt nicht der Kundschaft zu sagen wie toll etwas unter der Haube ist, das muss sich auch auf der Oberfläche widerspiegeln. Leute denen das egal ist sollen sich ein Serversystem installieren ..
Mir persönlich ist das "innere" wichtiger als das "äußere". Mein XP hat die klassische W2k-Ansicht und ich hoffe, daß das für W7 auch mal jemand hinbekommt. Diese "Verblendung" der Käuferschicht, die Du so toll und wichtig findest, macht keinen Sinn wenn meine Anwendungen nicht funktionieren. (Und ein schickes neues, aber defektes Auto am Straßenrand find ich immer belustigend^^) Bei Deinen Argumenten bin ich stolz darauf, aus der Steinzeit zu sein.
Bevor das ganze hier noch ausartet. Also ich benutze von der "GUI" in der Regel - Datei Öffnen - Datei Speichern unter - Datei schliessen - und die Hilfe mit F1 das konnte schon mein Basic compiler unter DOS 5 in Blockbuchstaben - Graphik und mir hat es an nichts gemangelt (in sachen GUI, USB möchte ich nicht mehr missen). Wer gerne mit 12GB Hauptspeicher einen Word(open)Office Brief adressiert der soll das gern machen. Wer Karl Klammer und bunte Wüsten Walfische Sonnenblumen und davor 1/2 - 1/4 transparente Nachrichten über das Elend der Welt braucht meinetwegen auch. Meine Frage war ob es stimmt was der Blätterwald so zwischen den Zeilen berichtet. Win7 = XP + Klickibunti² - Investitionsschutz + 1% PerformancePlus Diese Frage hat bis jetzt jeder hier mit Ja beantwortet. Danke dafür
> Diese "Verblendung" der Käuferschicht, die Du so toll und wichtig > findest, macht keinen Sinn wenn meine Anwendungen nicht funktionieren. Es gibt keine Verblendung, das redest du dir ein und Anwenungen können auch auf einem OS mit miserabler Benutzeroberfläche mal nicht funktionieren. Das hat mit optisch ansprechend gestalteten GUI-Elementen nichts zu tun. > Also ich benutze von der "GUI" in der Regel > - Datei Öffnen > - Datei Speichern unter > - Datei schliessen > - und die Hilfe mit F1 > das konnte schon mein Basic compiler unter DOS 5 in Blockbuchstaben - > Graphik und mir hat es an nichts gemangelt (in sachen GUI .. Wenn du mit einer DOS Oberfläche zufrieden bist, dann ist das deine Sache. Die Mehrzahl der heutigen Anwender wird das anders sehen .. .. und im übrigen stimmt auch deine Aufzählung nicht, bzw. schon beim Datei-Speichern Dialog gibt es nützlich und schön gestaltete Versionen (beides gehört zusammen) und es gibt die Steinzeit-Disloge der GTK-1 oder der Text-basierten grausigen Shell Dialoge .. > Bei Deinen Argumenten bin ich stolz darauf, aus der Steinzeit zu sein. Ja es es gibt diese starrsinnigen Fortschrittsverweigerer, die Stolz auf ihren 3-Takt Trabi sind, noch heute mit dem Rechstab ihre Additionen ausführen und sich dabei unheimlich der "dummen Masse" überlegen fühlen in ihrer einzigartigen Kleinkariertheit ..
Die gleichen Diskussionen die hier über Windows 7 geführt werden hab ich noch über in Erinnerung als XP zum Kauf anstand. Wie wird XP heute gelobt und wie wurde es damals verunglimpft .. Wetten dass sich das widerholt wenn Windows 8 ansteht? Dann wird W7 über den Klee gelobt werden .. (von den Kindern) ;)
Man bist Du lustig. :)
Trabi ist 2 Takt, mal dazu.
Steinzeit bezieht sich auf meine Meinung, daß Arbeitsdinge funktionell
sein müssen. Spieldinge sind was anderes.
>starrsinnigen Fortschrittsverweigerer
wie kommst Du darauf? Seit wann ist Fortschritt aufs Aussehen reduziert?
Du weißt doch garnicht was ich an Software in Verwendung habe?
Versuch es mal mit Baldrian. Und nun ist mal gut. :)
> Trabi ist 2 Takt, mal dazu. sogar noch ein Takt weniger :) > Steinzeit bezieht sich auf meine Meinung, daß Arbeitsdinge funktionell > sein müssen. Spieldinge sind was anderes. Wann sind sie denn funktionell? Wenn sie optisch ansprechend gestaltet sind, denn dann benutzt man sie gerne. Wenn sie aussehen wie Kraut und Rüben mit fürchterlicher Farbgestaltung, dann macht's keinen Spass und Spass ist die wichtigste Motivation bei der Arbeit. >> starrsinnigen Fortschrittsverweigerer > wie kommst Du darauf? Zitat " .. das konnte schon mein Basic compiler unter DOS 5 in Blockbuchstaben - Graphik und mir hat es an nichts gemangelt (in sachen GUI .." Warum bleibst du nicht einfach beim alten DOS, wenn es dir dort so gut gefallen hat? > Seit wann ist Fortschritt aufs Aussehen reduziert? Ist es doch gar nicht, nur stimmt deine These einfach nicht, es käme NUR auf Funktionalität an. Nochmal, Ergonomie fürt zur Funktionalität und zur Ergonomie gehört eine geschickte Gestaltung der GUI (die sich dann auch in den einzelnen Anwendungen wiederfindet, in der Menüleiste, den Dialogen, den Schriften etc.). > Du weißt doch garnicht was ich an Software in Verwendung habe? Ich rede ja auch allgemein, z.B. vom Kaufanreiz für W7 und das hat auch was mit Verbesserungen in der Oberfläche zu tun. > Versuch es mal mit Baldrian. Und nun ist mal gut. :) Da würde ich eher den ganzen Jüngern enpfehlen die alles Schlucken was ihr Dogma-BS ihnen auferlegt und aus Prinzip alles kritisieren was von MS kommt.
Windows macht Spass schrieb: > ... > Ja es es gibt diese starrsinnigen Fortschrittsverweigerer, die Stolz auf > ihren 3-Takt Trabi sind, noch heute mit dem Rechstab ihre Additionen > ausführen und sich dabei unheimlich der "dummen Masse" überlegen fühlen > in ihrer einzigartigen Kleinkariertheit .. Willst du dich nicht mal langsam selbst entsorgen? Vielleicht ins Heise-Forum? Es gab hier mal eine ernsthafte Frage und ein paar ernsthafte Anworten. Du störst einfach. > Mein Gott die Kinder mal wieder
Du darfst die Leute beim zitieren mal nicht durcheinander hauen. Kauf Du Dir Sachen die schön aussehen, ich kauf mir Sachen die ich verwenden kann und meinen Anforderungen entsprechen. Außerdem habe ich nirgens etwas gegen W7 gesagt, ich widerspreche nur Deiner Argumentation. W7 habe ich schon längere Zeit in Verwendung.
Ein wichtiger Grund für alle (hardwarenahen) Programmierer ist, dass man seit Vista asynchrone Anfragen an Treiber abbrechen kann, und diese dann auch garantiert abgebrochen werden. Bei XP war das ein Glücksspiel mit einer äußerst schlechten Geinnchance. Hat sich nicht nur optisch was getan. Von der wesentlich verbesserten Systemsicherheit und -stbilität ganz zu schweigen.
>Ein wichtiger Grund für alle (hardwarenahen) Programmierer ist ...
Danke für die Information, das ist doch mal ne andere Liga als die
Fetzerei um die Farbgebung der Oberfläche.
Warum kann man so etwas nicht in XP einbauen? Ich zahl gern für ein
Update (selbst der Preis für die Ultimate Editions ist doch über die
Laufzeit gerechnet ein Witz) .
Gast XIV schrieb: >>Ein wichtiger Grund für alle (hardwarenahen) Programmierer ist ... > > Danke für die Information, das ist doch mal ne andere Liga als die > Fetzerei um die Farbgebung der Oberfläche. > > Warum kann man so etwas nicht in XP einbauen? Ich zahl gern für ein > Update (selbst der Preis für die Ultimate Editions ist doch über die > Laufzeit gerechnet ein Witz) . Wieso sollten sie das tun? Wie jedes andere marktwirtschaftlich orientierte Unternehmen möchte MS Gewinn machen. Und daher gibts neue Versionen für neue Features. Außerdem sind das Kernel-Funktionen, die sich sicherlich nicht so ohne weiteres auf XP setzen lassen...
ich hab Win7 us interesse installiert und in der 64bit version wenn ich schon 6GB RAM habe , will ich die auch ab und zu mal nutzen ^^ einzig die tatsache das ich einige funktionen nicht mehr nutzen kann hat mich dazu gebracht XP auf 2ter partition zu installieren ich werde win7 gelegentlich testen und hoffen das programme weiterentwickelt werden um sie vollständig in win7 nutzen zu können wenn es dann soweit ist , werde ich XP entfernen es war mit XP genau so ... einige programme liefen nicht ... oder treibersalat war vorprogrammiert alle beschwertens ich das XP lahm war und heute ? egal ... ich habe beides und erfreu mich daran
Ist doch klar, damit man gleich nach dem Kauf einen Grund hat, auf Windows 8 zu warten, wo es dann wieder andere Fehler gibt. Windows ist aufgeblasen und langsam, weil der ganze Überwachungs- und Rechtedreck im Hintergrund mitläuft und damit man gezwungen wird ein neues System zu kaufen. Dafür blinkblinkt dann alles. Bei Linux gibt es das nicht, oder läßt sich wenigstens abstellen. Selbst XP war da noch besser.
Windows macht Spass schrieb: >... noch heute mit dem Rechstab ihre Additionen > ausführen ... Addition mit dem Rechenschieber? Du weist nicht wovon Du redest.
Ich habe bei mir 2 Rechner mit Win7 und 2 Rechner mit XP. Auf meinem Laptop musste ich knappe 20 Treiber nachinstallieren unter xp damit alles fehlerfrei lief. Auch die Funktion der Umschaltbaren grafik (onboard und seperate) funktionierte unter XP leider nicht. Dann habe ich Vista draufgekloppt und nach 2 wochen wieder XP installiert (dann lieber ohne umschaltbarer Grafik). Heute mit Win7 läuft alles gut XP habe ich in einer VM und Linux kommt auch noch dazu. Ein sehr wichtiges argument im gegensatz zu Vista ist es können viele Programme mir rechtsklick "kompatibilitäts problem ermitteln" in einem Win XP SP2 Modus laufen. anschließend werden die einstellungen gespeichert. So habe ich ein Gitarren lern programm zum laufen bekommen obwohl es einfach nicht starten wollte. Es ist jetzt schon sehr kompatiebel im gegensatz zu vista und für die zukunft wohl das "neue XP".
Ich werde von XP auf Windows 7 wechseln um die 64-Bit-Funktionen nutzen zu können. Zudem erhoffe ich mir eine bessere Unterstützung einiger Hardware-Komponenten, die ich unter XP nicht fehlerfrei/stabil ans Laufen kriege (z.B. Suspend to RAM, einige Soundkarten-Funktionen). Hoffentlich lässt sich der ganze Oberflächenfirlefanz in einen "klassischen" Modus schalten. Ich finde es immer ätzend, wenn man durch irgendwelche Animationen oder Einblendfunktionen am flüssigen Arbeiten gehindert wird - nur damit es cool aussieht.
Na ja das hält sich in grenzen die Sidebar (wie bei vista) ist erstmal deaktiviert kann man zuschalten wenn man möchte. Das alle Fenster eines Programmes unter einem Symbol zusammengefasst werden lässt sich auch deaktivieren. die großen Symbole kann man auch kleiner machen. Die vorschau ist nett wenn du 4 browser auf hast dann gehst du auf das mozilla symbol wartest 0,5 sek und dann macht er alle fenster in kleinen bildern auf und du klickst auf den, den du haben möchtest. Es huschen keine Büroklammern oder katzen durchs bild. Nett finde ich das der Desktophintergrund wechseln kann nach 10 min oder 1 tag usw. Ist ganz nett einfach deine lieblingsbilder auswählen und wen intervall einstellen und gut ist. Auch das jetzt der MS Updater dir die Treiber automatisch lädt finde ich praktisch ist weniger handarbeit. Auch die Meüpunkte Problem beheben die vorher ja nie zum ergebniss gekommen sind. haben jetzt echte funktion ;) Gruß
Aber bei matlab 6.5 muss ich leider in der VM Ware installieren oder mir eine neuere Version besorgen. Es geht leider nicht alles aber viel mehr wie bei vista und das schon vor dem offiziellen release ;). Ist vielversprechend.
>Aber bei matlab 6.5 muss ich leider in der VM Ware
Hm, das lief schon mit Vista nicht.
Hab damals mal gelesen das soll an diesem Lizenzmanager liegen (FLEXlm
?), man kann ihn wohl aber manuell starten. Kannst ja mal google fragen.
Ich scheine mit meinem R2007a Glück zu haben, das läuft. ( Ist ja auch
teuer genug der Mist, auch als Student . . .)
Windows 7 ist ein Hype wie bei jeder neuen Windows-Version http://adrianahlhaus.de/cgi-bin/weblog_basic/index.php Die Ernüchterung wird kommen, sobald wieder Bugs in der Öffentlichkeit bekannt werden, die heute von Microsoft noch vertuscht werden oder möglicherweise wirklich noch unbekannt sind. Mehr Zuverlässigkeit und Sicherheit können wir von MS auch diesmal nicht erwarten: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsofts-Antiviren-Software-verschlaeft-Updates-837599.html Der Schritt von Windows 98 (Milenium lasse ich mal aus weil das ein totaler Reinfall war) zu XP war der bisher größte Schritt, den wir indirekt Linux zu verdanken haben. Auch wenn Windows noch immer keine USB-Sticks partitionieren kann, keine Images mit Bordmitteln mounten kann und das Dateisystem keine Links kennt. Gäbe es kein Linux, würde sich MS noch weniger um Qualität scheren, weil sie dann gar keine Konkurrenz hätten. Und das recht neue OS X lebt auch von einer UNIX-Variante. Es zeigt sich so, dass das System, das schon viel älter als Windows ist, heute trotzdem noch zeitgemäß ist. Auch wenn es selbstverständlich weiter entwickelt wurde (was hauptsächlich die Nutzerschnittstellen, GUIs betrifft), hat sich an den grundlegenden Prinzipien nicht viel geändert.
> Die Ernüchterung wird kommen, sobald wieder Bugs in der Öffentlichkeit > bekannt werden, .. Na jetzt tu mal nich so als ob bei der Konkurrenz eitel Sonnenschein herrscht siehe Beitrag "Fedora: Installer für .deb-Pakete" Zitate toller "Überlegenheit" "Der Umstieg von Debian-Derivaten auf Fedora scheint doch nicht so reibungslos zu gehen..." "Mit nicht so ganz freien Dingen wie MP3 hält sich Debian aber auch sehr bedeckt; da muß man dann weitere Server in einer Kongurationsdatei eintragen, damit die interessanten Sachen auftauchen wie vlc, mp3-Encoder etc.." " Software funktioniert so viel anders, als bei Debian-Derivaten, daß der Aufwand, die mir vertraute Umgebung unter Fedora zu schaffen, einfach zu hoch erscheint." "bleibt aber Angaben darüber, welche das sind, oder wo man näheres finden kann, schuldig. (Über diesen Unsinn habe ich mich bei Debian schon genug geärgert und bin deswegen bei Ubuntu hängen geblieben." "Gegen Ubuntu 9 spricht leider, daß die in den Kernel eingebaute Bildschrimbehandlung so behäbig ist, daß dauern die Verbindung zum Bildschirmserver von Windows XP - VMs wegen timeout stirbt. Arbeiten kann man damit nicht." "Noch kannst du mir dazu verhelfen, Fedora zum Laufen zu bekommen, .." usw. usw.
Erstens hat niemand behauptet, dass aktuelle Unix-Systeme (egal welcher Ausrichtung) fehlerfrei sind. Zweitens sind Debian und Fedora so verschieden und haben eine andere Philosophie, dass niemand eine problemlose Vermischung erwarten kann. Fedora ist kein Debian und wird es auch nie sein, deswegen wird die Bedienung und Konfiguration auch immer etwas anders sein. Linux ist kein DAU-System, besonders Debian nicht. Ubuntu schon eher. Man sollte eben auch etwas Ahnung haben von dem was hier schreibt.
Wenn man keine Ahnung hat, soll man einfach die Fresse halten und bei Windows bleiben oder eben lernfähig sein. Deine Beleidigungen muss ich mir von dir nicht bieten lassen. Linux ist kein Windows und will und wird es auch nie sein. Linux ist auch kein Ersatz für Windows und es wird auch nie einer sein. Wäre Linux so wie Windows, bräuchte man kein Linux. Linux ist nur eine Alternative zu Windows, mehr nicht! Ich benutze Windows seit Version 3.1 und Linux seit 0.9.x. (unterschiedliche Distributionen). Ich fummele viel an Hard- und Software. Dabei machte bis jetzt Windows immer die meisten Probleme. Nur mal das Mainboard getauscht oder einen SCSI-Controller eingebaut, schon muss man Win neu installieren. Mal wird das eine CD-Laufwerk nicht erkannt (installation von diesem ist nicht möglich), mal der andere VIA-Chipsatz nicht, bzw funktioniert nur mit speziellen Treibern. Für alte Scanner und andere Hardware gibt es keine Treiber passend für aktuelle Windowssysteme, selbst nicht für Win-XP. Für jeden Furz braucht man bei Win zusätzliche Software, weil beim System selber fast nix dabei ist. Alles muss man extra zusammen suchen, einzeln installieren und einzeln upgraden. Ein Upgrademechanismus der automatisch alle installierten Anwendungen bei Windows umfasst, gibt es bis heute noch nicht. Von Sicherheitslücken bei Win ganz zu schweigen, die so und in diesem Umfang bei Linux systembedingt gar nicht möglich sind. Ich habe besseres zu tun, als mich ständig zu informieren, welchen Virenscanner ich brauche. Die Foren musst du mir erst mal zeigen, die voll von Linux-Bugs sind. In den meisten Fällen sitzt da nämlich der Bug vor der Tastatur. Durch die offene arbeitsweise der Linuxentwickler werden immer alles früh im Alphastadium veröffentlicht und hat da selbstverständlich noch Bugs. Diese Versionen sind aber nicht für Endanwender gedacht. Die Versionen für Endanwender haben natürlich auch noch Bugs, allerdings werden diese nicht vertuscht wie bei Windows, sondern veröffentlicht und beschrieben, damit sie schnell korrigiert werden können. Bei Windows wird ein Bug, wenn überhaupt, erst dann korrigiert, wenn ein Schadprogramm diesen ausgenutzt hat oder die Fachpresse über den Bug berichtet. Und da der Quellcode von Windows nunmal nicht offen ist, werden Bugs auch erst spät entdeckt. Man muss sich also schon etwas mit den unterschiedlichen Philosophien befassen. http://felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/ >Deine aufgezählten Linux-Derivate gründen alle auf ein >und dem selbern System und das heißt Linux, egal ob es Debian, Fedora, >SuSE, _Buntu oder sonst wie heißt. Die gründen alle auf der gleichen Basis, ja. Sind aber trotzdem unterschiedliche Systeme. Der Kernel ist jeweils ein anderer, die Librarys sind andere, die Konfigurationsdateien sind teils andere. Die zugehörigen Konfigurationsprogramme sind fast immer andere. Ubuntu ist mit Debian eng verwandt, Fedora ist eine ganz andere Baustelle. Es mag Konvertierungsprogramme noch und nöcher geben, die deb-Pakete nach rpm-konvertieren. Aber deswegen kann es nur eine Notlösung sein, Pakete von Debian auf Fedora zu installieren. Manchmal funktioniert das. Aber es hat nicht ohne Grund jede Distribution eigene Repositories. Du kannst auch nicht ein beliebiges Debianpaket in eine beliebige Debianversion installieren. Die Versionen müssen zueinander passen. Gelegentlich ändert sich von Version zu Version viel an den Libraries. Wenn dein Debianpaket mit den falschen (älteren) Libs gelinkt wurde, dann funktioniert es eben nicht. Deshalb sind externe Programme, wie z.B. Opera immer statisch gelinkt. Trotzdem ist es in jedem Fall empfehlenswert immer die Software aus den passenden Repository der jeweiligen Distribution zu verwenden (auch Opera) und eben nicht Äpfel und Birnen zu mischen! Die Distributoren machen sich nicht ohne Grund diese Arbeit. Außerdem funktioniert der Upgrade, der alle installierte Software umfasst nur richtig wenn alles aus dem passenden Repository stammt. Niemand zwingt dich, Linux zu verwenden. Wenn dir die mangelnde Qualität und mangelnde Flexibilität und Konfigurierbarkeit von Windows genügt, dann bleibe dabei. Trage aber auch die Konsequenzen, wenn dein Windows ohne dein Wissen als Viren und Spamschleuder missbraucht wird. Microsoft entbindet dich nicht von deiner Sorgfaltspflicht.
Tatsache ist - Arbeitet man mit Windows, kommt man mit verschiedenen Versionen recht fix zurecht. Arbeitet man mit Linux (bin kein Überflieger- erst mit Ubuntu 6 eingestiegen)kann man teilw. die Bedienung neu lernen (Ordnerspeicherorte bspw.)- es gibt keine einheitliche Linie. Wozu braucht die Welt 10000de Distros... würde man sich auf 2-3 Beschränken und die Kapazitäten koppeln, würde viel eher was sinnvolles raus kommen... P:S die Behauptung das Linux sicher wäre halte ich mal für einen Frühmorgenlichten Scherz
Auch Gast123 hat nichts verstanden und sollte mal http://felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/ lesen. > die Behauptung das Linux sicher wäre halte ich mal für einen > Frühmorgenlichten Scherz Wieviel Schadsoftware gibts für Linux, wie schnell werden bei Linux Bugs gefixt, wie hoch ist die Verbreitung von Linux bei Servern wo es auf Zuverlässigkeit ankommt? Warum gibt es keine Virenscanner für Linux? Wieso benutzt die Deutsche Flugsicherung, die ESA, die NASA Linux für ihre wichtigen Systeme? Denk mal drüber nach.
@ Tom...wenn dann haben wir es beide nicht verstanden den der Threadstarter wollte was ganz anderes wissen... Ich habe nie Behauptet das Windows und Linux das selbe sind oder? Meine Feststellung ging nur dahin das Windows wenigstens eine klare Linie fährt-wie gut oder schlecht ist erst mal egal. Linux wiederum sich aufspaltet in X Distros die man kaum noch überschauen kann und die Distros teilw. zueinander Versionsstandmässig nicht gleich sind - Stichwort Ordnerstruktur. Und ja ich bin ein User der lieber ein Werkzeug benutzt als sich damit zu beschäftigen wie man das Werkzeug zum Funktionieren bringt... Zeit ist nicht unbegrenzt verfügbar Ich kann dir nicht sagen wieso Nasa etc Linux benutzt - ggf. aus traditionellen Gründen? Never Change a Running System und eine Umstellung wäre einfach nicht machbar?! Ich meine würde ich Jahrzehnte System X Einsetzten und meine SW würde für dieses System geschrieben..da würde ich auch nix ändern...zweiter Möglicher Grund: Mikisoft = Amerikanische Firma-> ggf drängt die NSA/FBI/CIA (was auch immer) da irgendwelche Hintertürchen einzubauen...Quellcode ist ja nicht verfügbar... Linux schon... . Windows schafft auch eine recht gute Upptime...naja nicht mit Linux zu vergleichen... muss halt gut behandelt werden Und nur weil es für Linux fast keine Viren gibt heißt es nicht das das System sicher ist...nur der Kreis ist zu gering das es sich für die bösen Leute lohnen würde da was groß Energie für die Entwicklung reinzustecken... Mich kotzt es nur an das jeder want-a-be Linuxcrack Windows runter macht... wenn man das System ordentlich einrichtet dann läuft es schnell , sicher und fehlerfrei... Die Probleme sitzen doch fast zu 100% vor dem Bildschirm..."Woahh Russenschlampen.ru - da muss ich drauf klicken..." P.S bin kein Linuxfeind...hab eine NSLUG mir als Linuxserver umgebaut...also hab schon beide Seiten der Medaille gesehen
Tom schrieb:
> Warum gibt es keine Virenscanner für Linux?
Gibt es, mindestens Avira, Kaspersky und Bitdefender.
Nur kommt man unter Linux ganz gut ohne aus, weil
- fast alle Viren und Trojaner für Windows geschrieben werden; nicht
weil das nur da geht, sondern weil das nur da lohnt,
- fast alle Windows Home-Systeme als Administrator betrieben werden, was
in vielen Linux-Distros ohne Eingriff kaum noch möglich ist,
- nur Microsoft blöd genug war, USB-Medien mit einem (zudem nicht
gänzlich abschaltbaren) Autostart zu versehen.
Otto Normal schrieb: >> Trage aber auch die Konsequenzen, wenn dein Windows >> ohne dein Wissen als Viren und Spamschleuder missbraucht wird. > > So viel SPAM wie DU hier verbreitest kann gar Windows Rechner anrichten. > Und jett TROLL DICH! Das sagt ja der/die Richtige. Soweit ich mich erinnere, gab es bereits zu Unix-Zeiten eine einheitliche Dateisystemhierarchie. Auch POSIX ist ne feine Sache.
Wieder so ne Diskussion. Ist es nicht so, daß Linux-Betreiber durch die Bank mit ihrem System per Du sind und Windows-Benutzer es als fertiges Werkzeug sehen? Das mit dem MacOS-Grafiker ist schon verdammt wahr. Und zwar positiv zu sehen! Ich habe praktisch alle Windoof-Varianten inkl. Novell, DOS, Amiga, PET/CBM, diverse Taschenrechner-OSse, skyOS, (MacOS ab Versionen aus dem Jahr 1985 kennenlernen) "dürfen". Linux nur mal kurz an der Hochschule und später auf eigene Faust getestet. Die Versprechungen zu Linux wurden durchweg nicht gehalten, das offensichtlich massivste Problem war dann das ich hätte alle meine Kenntnisse neu erwerben dürfen, nur weil ich das BS von Win auf Linux wechseln wollte. Ehrlich gesagt: - Win für Arme - MacOS für Schöngeister - Linux für Geeks - und x bleibt bei x und Ausnahmen bestätigen die Regel. Zurück zum Thema: Vista hat mich enttäuscht. Kaum mehr Funktionalität, wichtige Sachen fehlen noch immer, Resourcenverbrauch astronomisch, Update-Gebahren sozusagen stündlich. Win7 wird genauso, Win8 sicherlich keine Ausnahme. M$ interessiert DRM und die breite Masse von Bürohengsten, nicht den elegant zu denken-versuchenden Techniker, den wir hier oftmals im Forum als Menschentyp finden. Solche Praktiker versuchen immer den Kurzschluß zur einfachsten Umsetzung zu finden. Win ist eher wie die Shopping-Mall. Also ist Windoof sicherlich kein Tool wie z.B. LTspice So, und nun weißt du wieso ich bei WinME als das minimalste Übel bleibe.
Abdul K. schrieb: > [...] > das offensichtlich massivste Problem war dann das ich hätte alle meine > Kenntnisse neu erwerben dürfen, nur weil ich das BS von Win auf Linux > wechseln wollte. Ja, sowas soll durchaus vorkommen. Als ich angefangen habe, meine Schaltpläne nicht mehr mit dem Bleistift, sondern mit Eagle zu zeichnen, musste ich auch alle meine zeichnerischen Fähigkeiten neu erwerben. Genauso, als ich neulich an der Fachhochschule mit 'Kara' ('Kinderprogrammiersprache zu Lernzwecken', Zustandsautomat) programmieren musste. Da haben mir all meine C-Kenntnisse auch nicht weitergeholfen. Und als ich vom Fahrrad aufs Motorrad gestiegen bin, musste ich auch fast alles neu lernen, da ich die Pedale am Motorrad nicht gefunden hab. Darum bin ich zur Fahrschule gegangen.
Sven P. (haku) wrote: > Soweit ich mich erinnere, gab es bereits zu Unix-Zeiten eine > einheitliche Dateisystemhierarchie. Dann beschäftige dich mal schön mit deiner Dateisystemhierarchie während ich einfach meine Anwendung auf Windows starte und losarbeite. Manche wollen es einfach nicht verstehen ..
Sven P. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> [...] >> das offensichtlich massivste Problem war dann das ich hätte alle meine >> Kenntnisse neu erwerben dürfen, nur weil ich das BS von Win auf Linux >> wechseln wollte. > Ja, sowas soll durchaus vorkommen. > Als ich angefangen habe, meine Schaltpläne nicht mehr mit dem Bleistift, > sondern mit Eagle zu zeichnen, musste ich auch alle meine zeichnerischen > Fähigkeiten neu erwerben. > [..] Ich denke du weißt genau wie weh du damit mir tust und wie ungerecht dein Vorgehen ist, nur um mich abzustrafen. Oben hatte ich bereits viele Jahre Lernen aufgezählt! Ich habe für mich schlichtweg die Entscheidung getroffen, daß ich meine restlichen Jahre u.a. nicht Linux widmen werde! Es sind einfach zu wenig Jahre! Für mich ist der Erfolg eines Umstiegs auf Linux der gleiche wie der von WinME auf aktuell Vista. Es ist schlichtweg kein nennenswerter für mein spezifisches Umfeld da! Genauso wenig benutze ich täglich meinen Mac. Der steht in einer schönen Ecke und wird abundzu mal zur Entspannung angeworfen. Man sollte sich als Frischling orientieren was am Markt verfügbar ist und dann beim erwählten bleiben! Genauso wie man es mit der Ehefrau macht. Die hat übrigens erst vor ein paar Tagen aufgrund Festplattencrash ihren Rechner upgedatet bekommen und meine Frage ob Linux oder Windoof wurde von ihr mit Win beantwortet. Also kam Win drauf. Mir ist das egal. Für Internet und OO ist da wirklich kein wesentlicher Unterschied. Interessant wird die Sache erst wieder wenn die Zeit von Windoof lange und die von Linux kurz abgelaufen ist. Dann bin ich Rentner und lese den "Fortschritt" genüßlich bei einer Schachtel des Pralinenclub in meinem Rollstuhl kurz vor der Tagesschau zum Wegduseln.
Anwender schrieb: > Sven P. (haku) wrote: > >> Soweit ich mich erinnere, gab es bereits zu Unix-Zeiten eine >> einheitliche Dateisystemhierarchie. > > Dann beschäftige dich mal schön mit deiner Dateisystemhierarchie während > ich einfach meine Anwendung auf Windows starte und losarbeite. > > Manche wollen es einfach nicht verstehen .. Dumpfes Getrolle... Als "Normal"-user sieht man vom Dateisystem zu 99% das /home. Genau wie "Eigene Dateien", nur wirds auf Unix von allen Programmen respektiert. Mir tut Win7 nix- ich bleib bei Kubuntu mit XP in der VM, zum Druckkopfreinigung starten ;).
>> Warum gibt es keine Virenscanner für Linux? > >Gibt es, mindestens Avira, Kaspersky und Bitdefender. Die Virenscanner für Linux scannen nach Viren für Windows. Also erst informieren, dann weniger blamieren. Virenscanner für Linux sind sinnlos. Wenn Sicherheitslücken/Bugs in Linux entdeckt werden, dann werden diese im System korrigiert. Ein separates Programm als Virenscanner würde keinen Sinn machen. Für Windows braucht man Virenscanner, weil Microsoft zu lange braucht um Sicherheitslücken zu stopfen. > fast alle Viren und Trojaner für Windows geschrieben werden; nicht > weil das nur da geht, sondern weil das nur da lohnt, Dummes Getrolle von Ahnungslosen. > fast alle Windows Home-Systeme als Administrator betrieben werden, was > in vielen Linux-Distros ohne Eingriff kaum noch möglich ist Das ist wohl wahr. Das größte Sicherheitssystem sitzt vor dem eigenen Rechner. Ein Linux ist genauso unsicher wenn man ständig unter root arbeitet. Dass dies ohne "Eingriff" kaum möglich ist, stimmt aber nicht. Es liegt aber auch an Windows, weil es zu dieser Arbeitsweise animiert. Ein einfaches su oder sux, das einfach immer funktioniert um etwas zu konfigurieren, gibt es bei Windows ja leider nicht. Das Konzept von Ubuntu finde ich da auch gefährlich, weil das Userpasswort und das Passwort für sudo in der Standardkonfiguration das gleiche ist und weil nur nach dem ersten Aufruf von sudo das Passwort abgefragt wird. Danach kann man sudo eine gewisse Zeit ohne Passwort verwenden. Hier könnte sich dann auch ein Schadprogramm einklinken. Das ganze sudo-Konzept von Ubuntu verleitet den User zu Leichtsinn.
> das offensichtlich massivste Problem war dann das ich hätte alle meine > Kenntnisse neu erwerben dürfen, nur weil ich das BS von Win auf Linux > wechseln wollte. Ja klar. Win und Linux sind ja auch verschiedene Dinge. Linux will kein besseres Windows sein. Es ist etwas anderes. Das geht dem Umsteiger von Linux nach Windows genauso. Mit dem Unterschied, dass er sich dann total eingeschränkt vorkommt, weil die Flexibilität von Windows eben sehr eingeschränkt ist.
gs schrieb: > Für > Windows braucht man Virenscanner, weil Microsoft zu lange braucht um > Sicherheitslücken zu stopfen. Selbst wenn es stimmen würde dass Sicherheitslücken unter "Linux" (welche Distribution?) schneller gestopft würden als unter Windows, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn sich Schadsoftware erst mal eingenistet hat, dann wirst du sie auch durch ein Sicherheitsupdate nicht los. >> fast alle Viren und Trojaner für Windows geschrieben werden; nicht >> weil das nur da geht, sondern weil das nur da lohnt, > > Dummes Getrolle von Ahnungslosen. Nur einfache Mathematik. Lohnt es sich eher einen Virus für eine Version einer Linuxdistribution anzupassen die einen Marktanteil von 0.3% hat, oder für ein Windows XP SP2 mit einem Marktanteil von 70%? Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit die Linux-Lücke erfolgreich auszunutzen 100mal höher wäre würde sich das nicht lohnen. >> fast alle Windows Home-Systeme als Administrator betrieben werden, was >> in vielen Linux-Distros ohne Eingriff kaum noch möglich ist > > Das ist wohl wahr. Der Nutzen der Root-User-Trennung wird überschätzt. An den meisten Rechnern arbeitet nur ein Benutzer; das einzige was der Angreifer als Root also zusätzlich anrichten kann ist sich mit einem Rootkit besser zu verstecken. Übrigens werde ich "dummes Getrolle", "Fresse halten" und sonstige Entgleisungen in Zukunft löschen. Wenn du nicht zivilisiert diskutieren kannst darfst du dir ein anderes Forum suchen.
? Warum soll Müll nicht gelöscht werden? Hebst du alte stinkende Kartoffelschalen im Wohnzimmer ewig auf? Ich würde als Admin hier viel mehr löschen; wenn jemand beleidigend wird, wäre bei mir Schluß mit Geduld.
gs schrieb: > Die Virenscanner für Linux scannen nach Viren für Windows. Also erst > informieren, dann weniger blamieren. Du willst damit also ausdrücken, dass ein Scanner unter Linux nur nach Viren/Trojanern/Backdoors/... für Windows sucht, aber solche für Linux grosszügig übersieht? Schwachsinn. Ob es dir in den Kram passt oder nicht: Es gibt das Viechzeug auch für Linux, Mac, BSD, Java und wassweissichnochalles.
harald schrieb: > Besonders in diesem Forum zeigt sich immer wieder, dass die Admins weder > die fachliche noch die soziale Kompetenz besitzen, solche Entscheidungen > zu treffen. Genau, und du hast dich damit abzufinden. Andernfalls steht es dir frei, das Forum zu verlassen. Damit ist zur Rechtslage alles gesagt, falls das jetzt wieder losgeht.
> Selbst wenn es stimmen würde dass Sicherheitslücken unter "Linux" > (welche Distribution?) schneller gestopft würden als unter Windows, Bei Linux dauert es sicher keinen ganzen Monat, bis ein bekannter Fehler behoben ist. Meist ist das eine Sache von Stunden oder 1-2 Tagen. Bei Windows dauert es fast immer länger als ein Monat. Beim Internet-Explorer auch mal mehrere Jahre. Du kannst hier auch mal einige Sicherheitslücken von Linux aufzählen, die in der Praxis wirklich schonmal ausgenutzt wurden.
> Damit ist zur Rechtslage alles gesagt, falls das jetzt wieder losgeht.
Eine Zensur findet nicht statt, steht schon im Grundgesetz.
> Du willst damit also ausdrücken, dass ein Scanner unter Linux nur nach > Viren/Trojanern/Backdoors/... für Windows sucht, aber solche für Linux > grosszügig übersieht? Ja! Welche Viren für Linux sollte der Virenscanner denn finden? Es gibt doch gar keine!
>So ein Unsinn kann ja nur von einem dummen Windowstroll kommen, der >nichts verstanden hat. >Was spielt das für eine Rolle, ob ein oder mehr Benutzer? Mit einem >Benutzeraccount kann Maleware nicht so viel anfangen, mit root-Rechten >aber sehr wohl. Wie herrlich selbst überschätzend die Leute hier sind...In meiner alten Firma (Mitarbeiterzahl +30k Weltweit) haben selbst Admins in unseren Abteilungen sich teilw. mit Rootrechten fest eingeloggt weil die kein Bock hatten jedes mal den Mist zu tippen! Mag sein das das nicht professionell ist aber alltag.... sieht dir doch Deppenzeitschriften aka Computerbild an - da wird es doch beschrieben wie man sich dauerhaft Adminrechte verschafft ... und ein 0815 Benutzer wird nunmal alles dafür tun um so wenig Arbeit zu haben wie möglich... . Aber das verstehen ja die selbsternannten Experten hier nicht... betsimmt irgendwo im Studium mal sudo eingetippt und sind zum Admin schlechthin mutiert P.S Wenn Linux ja nicht wie Windows sein möchte - wieso macht man immer Leistungsvergleichstest, Vergleich allgemein, Bootzeitenanalysen usw.? Sollte doch jemanden der nix mit der "Konkurrenz" zu tun haben will doch nicht interessieren? Denk mal drüber nach... >Ich würde als Admin hier viel mehr löschen; wenn jemand beleidigend >wird, wäre bei mir Schluß mit Geduld. Vorher bitte eine Registrierung mit dem richtigem Namen und Persokontrolle (Ernst gemeint!) - das würde einige Dummschwätzer hier mal Dämpfen...
>Welche Viren für Linux sollte der Virenscanner denn finden? Es gibt doch >gar keine! Verdammt...Kaffe über die Tastatur beim Loslachen verschüttet :/
Andreas Schwarz schrieb: > Der Nutzen der Root-User-Trennung wird überschätzt. An den meisten > Rechnern arbeitet nur ein Benutzer; das einzige was der Angreifer als > Root also zusätzlich anrichten kann ist sich mit einem Rootkit besser zu > verstecken. Dass diese Trennung die Files vom User nicht schützen kann ist klar. Um aber im System selbst Unfug zu stiften braucht man ohne Administrationsrecht eine Lücke durch die man in den Systembereich kommt. Mit Administrationsrecht kann das jeder Depp und kein Update hilft dagegen.
> Du willst damit also ausdrücken, dass ein Scanner unter Linux nur nach > Viren/Trojanern/Backdoors/... für Windows sucht, aber solche für Linux > grosszügig übersieht? Würdest du mir bitte mal erklären, welchen Sinn ein Virenscanner für Linux haben sollte, der Viren für Linux sucht? Eventuelle Sicherheitslücken und Bugs im Linux kann man ja direkt dort beheben. Dazu braucht man doch kein extra Programm. > Ob es dir in den Kram passt oder nicht: Es gibt das Viechzeug auch für > Linux Da würden mich aber jetzt mal einige Beispiele von Viren für Linux interessieren.
> sieht dir doch Deppenzeitschriften aka Computerbild an - da wird es doch > beschrieben wie man sich dauerhaft Adminrechte verschafft Du sagst es absolut richtig: "Deppenzeitschriften" > Wenn Linux ja nicht wie Windows sein möchte - wieso macht man immer > Leistungsvergleichstest, Vergleich allgemein, Bootzeitenanalysen usw.? > Sollte doch jemanden der nix mit der "Konkurrenz" zu tun haben will doch > nicht interessieren? Denk mal drüber nach... Beides sind Betriebssysteme aber beide haben eine andere Zielsetzung. Deshalb kann es doch Performancevergleiche geben. Auch für dich: http://felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/ Ein Linux, das sich genauso verhält wie Windows braucht kein Mensch.
Gast007 schrieb: > Linux haben sollte, der Viren für Linux sucht? Eventuelle > Sicherheitslücken und Bugs im Linux kann man ja direkt dort beheben. > Dazu braucht man doch kein extra Programm. Es geht bei den Scannern unter Linux auch weniger darum, die Schnittstellen zum System abzusichern, wie das für Windows-Scanner typisch ist, als vielmehr darum, Ungeziefer auf der Platte zu finden. > Da würden mich aber jetzt mal einige Beispiele von Viren für Linux > interessieren. Wenn man den Begriff etwas weiter fasst, also Backdoors, Würmer, Trojaner und sonstigen Kram mit einschliesst wie das für die Scanner ja auch gilt, dann kommt eine ziemliche Liste raus: http://www.viruslist.com/de/find?search_mode=virus&words=linux&x=0&y=0 Aber auch echte Viren sind dabei: http://www.viruslist.com/de/viruses/encyclopedia?virusid=73382
> Es geht bei den Scannern unter Linux auch weniger darum, die > Schnittstellen zum System abzusichern, wie das für Windows-Scanner > typisch ist Also handelt es sich bei den Windows-Scannern um (personal) Firewalls Aber egal > als vielmehr darum, Ungeziefer auf der Platte zu finden. Wozu soll das gut sein? Wenn die Sicherheitslücken im Linux gefixt sind, kann sich das Ungeziefer auf der Platte erst gar nicht einnisten oder verbeiten. > Wenn man den Begriff etwas weiter fasst, also Backdoors, Würmer, > Trojaner und sonstigen Kram mit einschliesst wie das für die Scanner ja > auch gilt, dann kommt eine ziemliche Liste raus. Da "Virus" im Alphabet > leider hinten steht bin ich beim pagen so weit nicht gekommen, aber der > Kram vorher sollte zur Illustration reichen: > http://www.viruslist.com/de/find?search_mode=virus... > > Update: Man muss nur richtig suchen: > http://www.viruslist.com/de/viruses/encyclopedia?v... Dann lies dir mal die Angaben auf den von dir verlinkten Seiten durch - und selbst du wirst dann erkennen, dass dies nur heiße Luft ohne praktische Relevanz ist. Die Frage ist somit noch immer unbeantwortet: Nenne einen Virus für Linux! Keine theoretischen Angriffspunkte, die noch nie ein Mensch hat ausnutzen können. Weiterhin unbeantwortet: Würdest du mir bitte mal erklären, welchen Sinn ein Virenscanner für Linux haben sollte, der Viren für Linux sucht? Eventuelle Sicherheitslücken und Bugs im Linux kann man ja direkt dort beheben. Dazu braucht man doch kein extra Programm.
Andreas Schwarz schrieb: >>> fast alle Windows Home-Systeme als Administrator betrieben werden, was >>> in vielen Linux-Distros ohne Eingriff kaum noch möglich ist >> >> Das ist wohl wahr. > > Der Nutzen der Root-User-Trennung wird überschätzt. An den meisten > Rechnern arbeitet nur ein Benutzer; das einzige was der Angreifer als > Root also zusätzlich anrichten kann ist sich mit einem Rootkit besser zu > verstecken. > Was ich konzeptionell immer noch nicht verstehe: Warum werden den "Usern" Zugriffsrechte zugewiesen, wäre es nicht sinnvoller den Programmen diese zu definieren. Also ein User, der alles darf (Der typische Arbeitsplatz von nicht ganz unbedarften Usern), und dann bei Installation eines neuen Programms wird diesem Codestück ein neuer Ordner mit Standardrechten zugewiesen. Da hockt es dann und hat Zugriff auf eigene Subordner, aber nicht auf höhere Ebenen - außer dies wird irgendwann vom User diesem Programm weg von der Standardeinstellung zugewiesen. Wenn nun noch Definitionen für temporäre und durchschnittliche Rechenzeit und Speicherplatz-Maximum dazukommen, hätte man doch fast alles abgedeckt? Nutzdaten für dieses Programm hocken nur in seinem Ordner. Das BS sitzt auch nur in seinem Ordner. Wird also auch nicht mehr verändert außer bei einem Update. Vielleicht ist das Ganze noch nicht zu Ende gedacht, aber mir erscheint es einfach logischer. Das typische Windoof-Problem des gerade downgeloaden Programms und Doppelclick und somit vollen Zugriff auf den gesamten Rechner wäre damit erledigt. Solange der User dem Programm keine weiteren Rechte einräumt, wäre dieses defakto 'gefangen'.
Um das nochmal klarzustellen: Ich will damit nicht ausdrücken, dass man unter Linux genauso Scanner benötigt wie unter Windows. Nur wende ich mich ausdrücklich gegen den Absolutheitsanspruch, nur Windows wäre von Ungeziefer betroffen, der sich aus manchen Antworten ergab. Zur Erinnerung: Der erste ernsthafte Internet-Wurm betraf Unix (1988). Windows schon deshalb nicht, weil man mit Win 3.1 keine Internet-Server aufbaute. In frühen Jahren galt also hinsichtlich Würmer die umgekehrte Situation: es waren naturgemäss hauptsächlich Unix-Systeme betroffen, und vielleicht auch VMS. Windows-User schlugen sich gegenseitig infizierte Disketten um die Ohren, Unix-User schickten Würmer.
Abdul K. schrieb: > Warum werden den "Usern" Zugriffsrechte zugewiesen, wäre es nicht > sinnvoller den Programmen diese zu definieren. Beispielsweise weil diese Sicherheitskonzepte nicht aus dem Kontext von Heimanwendern stammen, sondern Firmennetzwerke adressieren. Und da wär's schon besser, wenn nicht jeder, der Word öffnen darf, auch in den sämtlichen Word-Files der Personalabeitung rumstöbern darf. Er es aber andererseits dürfen soll, wenn er dort arbeitet.
Gast007 schrieb: > Weiterhin unbeantwortet: > Würdest du mir bitte mal erklären, welchen Sinn ein Virenscanner für > Linux haben sollte, der Viren für Linux sucht? Eventuelle > Sicherheitslücken und Bugs im Linux kann man ja direkt dort beheben. > Dazu braucht man doch kein extra Programm. Vielleicht bin ich einfach zu blöd, aber ist es nicht so daß solange ein Exploit einschlägig bekannt ist und ihn niemand weiter erfährt, grundsätzlich gefährlich ist? Daß ein Fehler solange ein Loch im System ist, solange sich niemand fand ihn zu reparieren? Daß das dafür notwendige Update in den Zielsystemen um das Loch zu schließen, erstens: Aktiv upgedatet werden muß, wofür man praktisch notwendig eine Internetverbindung brauch und diese lokal vielleicht nicht immer hat, also Viren in dieser Zeit über andere Datenträger oder die bloße Ausführung alter Daten aktiv werden können? zweitens dafür zumindest bei Linux das Einloggen als Admin notwendig ist, was wiederum viele Anwender gar nicht dürfen /können? Also der Schutz warten muß bis der Admin vorbeischaut? Und zu guter Letzt: Der Anwender hat ein Problem und er findet eine Lösung im Internet als Programm für seine Plattform. Er muß also dieses Programm installieren und hat typischerweise keinen Plan was das Programm genau macht. Selbst wenn die richtigen Sources dabei sind, haben 99% der Interessenten keinerlei Möglichkeit kurz oder langfristig die Funktion und die Sicherheit dieses Code zu prüfen. Oder die Zeit oder Lust dafür ihren [fiktiven] Stundenlohn anzusetzen in Form von notwendiger Lesezeit. Also installiert er das Programm als Admin, benutzt es und wird verseucht. Und nun? Wie schützt mich Linux per se davor? Ich denke, gar nicht! Wenn ich es nicht installieren darf, kann ich es nicht benutzen und habe keine Gefahr. Wenn ich es installieren darf, habe ich eine Lösung für mein Problem und das Risiko. Womit ich nichts gewonnen habe.
A. K. schrieb: > Abdul K. schrieb: > >> Warum werden den "Usern" Zugriffsrechte zugewiesen, wäre es nicht >> sinnvoller den Programmen diese zu definieren. > > Beispielsweise weil diese Sicherheitskonzepte nicht aus dem Kontext von > Heimanwendern stammen, sondern Firmennetzwerke adressieren. Und da wär's > schon besser, wenn nicht jeder, der Word öffnen darf, auch in den > sämtlichen Word-Files der Personalabeitung rumstöbern darf. Er es aber > andererseits dürfen soll, wenn er dort arbeitet. Aha. Damit kommen wir des Pudels Kern wesentlich näher. Also ist es schlicht Zeit für ein neues BS was nicht der Zeit der Terminals entstammt.
>Was ich konzeptionell immer noch nicht verstehe: >... >dazukommen, hätte man doch fast alles abgedeckt? >Nutzdaten für dieses Programm hocken nur in seinem Ordner. Das wäre das Sinnvollste. Das Problem sind z.B. von verschiedenen Programmen genutzte DLLs aus dem Systemordner. Wenn diese auch in dem Programmordner vorhanden sind, funktioniert es auch problemlos. Man wird sich das aus Speicherplatzspargründen einfallen lassen haben (und hat die Nachteile billigend in Kauf genommen).
>http://felix-schwarz.name/files/opensource/article... >Ein Linux, das sich genauso verhält wie Windows braucht kein Mensch. Danke....den Link sah ich schon oben..Um mal für dich begreiflich zu fragen: Wieso versucht man Motorräder als Autos zu Verkaufen? oder Wieso versucht man ein Motorrad in ein Auto verwandeln zu lassen? Soll doch Motorrad - Motorrad bleiben - aber nein man versucht draus ein Auto zu machen! Und für die Möchtegerneunixadmis hier - auf einschlägigen Seiten findet man Viren für Linux..nennen sich halt Exploits (wenn interessiert der NAme)... nur Links solchen Leuten in die Hand zu drücken mag ich nicht... Auch recht interessant http://www.linux-community.de/Internal/Nachrichten/Zum-Linux-Virus-in-fuenf-Schritten Zitat von da "wenn der Anwender sie lässt. " - nicht auszuschließen..installieren wir ein RPM oder was auch immer...kann schon was drin sein -> erstmal nachdenken und dann hier Antworten
mhh schrieb: >>Was ich konzeptionell immer noch nicht verstehe: >>... >>dazukommen, hätte man doch fast alles abgedeckt? >>Nutzdaten für dieses Programm hocken nur in seinem Ordner. > > Das wäre das Sinnvollste. > > Das Problem sind z.B. von verschiedenen Programmen genutzte DLLs aus dem > Systemordner. Wenn diese auch in dem Programmordner vorhanden sind, > funktioniert es auch problemlos. > > Man wird sich das aus Speicherplatzspargründen einfallen lassen haben > (und hat die Nachteile billigend in Kauf genommen). Ja. Dieses Argument hatte ich bei deren Einführung gehört. Fakt ist, daß ich von diversen DLLs locker 5-6 verschiedene oder gleiche an verschiedenen Orten auf dem PC habe. Also ein sinnloses Konzept für die heutige Zeit. Womit wir dann bei der Frage der Ausführbarkeit von Dateien sind. Skriptsprachen behalten ja grundsätzlich erstmal die Kontrolle und wären damit konzeptionell sicherer. Mir schwand einfach, das diese ganze Diskussion alles nur auf eine höhere Ebende trägt. Das grundsätzliche Problem wann ich wem trauen kann, bleibt! Ein Ausflug ins menschliche Sozialverhalten wäre vielleicht viel erhellender. Wie lernt ein Kind wem es trauen kann und mit den erarbeitenden Metriken dann im Sinne der Evolution erfolgreich durchs Leben kommt???
Abdul K. schrieb: > Aha. Damit kommen wir des Pudels Kern wesentlich näher. Also ist es > schlicht Zeit für ein neues BS was nicht der Zeit der Terminals > entstammt. Ja. Windows (NT) eben. ;-) Als Windows NT rauskam, war dieses Betriebssystem sicherheitstechnisch ziemlich auf der Höhe der Zeit, was man von Unix nicht behaupten konnte. Die Vergabe von Rechten für Files und Directories in Unix und Linux ist bis heute überwiegend vorsintflutlich. Die moderneren ACLs sind zwar längst darin enthalten, sind aber de fakto immer noch Fremdkörper, die nur in bestimmten Fällen überhaupt praktisch verwendet werden. Meist kommt man nicht zuletzt aufgrund diverser Umgehungsstrategien (wie auch "sudo" eine ist) ohne aus, also werden wahrscheinlich auch viele Linux-Admins noch nie davon gehört haben. Windows NT hingegen war neu konzipiert und hatte manches vom in dieser Hinsicht ebenfalls recht gut ausgestatteten DEC VMS übernommen. Was nicht weiter verwunderte, stammte der Chefdesigner doch vor dort. Mit Terminals hat das jedoch reinweg nichts zu tun. Das Sicherheitskonzept von IBM Mainframes ähnelte bisweilen (nämlich unter VM/CMS) einem Saal von kaum miteinander verbundenen Single-User DOS-PCs ohne Verzeichnisbaum, auf denen jeder machen konnte was er wollte, aber damit nur sich selber auf den Füssen stehen konnte, niemandem sonst. Wenn ein User mit jemand zusammenarbeiten wollte, dann hat er wechselweise das virtuelle Äquivalent einer USB-Disk hin- und hergeschoben, weil es gemeinsamen Schreibzugriff (damals) nicht gab. Da es auf diesen Disks auch keinen ach so anwenderfreundlichen Autostart gab, hielt sich der Unfug in Grenzen. Windows NT (und davor OS/2 Server) brachte nun die Möglichkeit, netzwerkweit erreichbare Verzeichnisstrukturen sauber mit Zugriffsrechten zu versehen. Windows NT ermöglich auch fein abgestufte Rechtevergabe für Administratoren, so dass nicht jeder kleine Admin gleich "root" ist und alles darf. Das verwendet zwar aus praktischen Gründen (fast) niemand so wie es gedacht war, aber es steckt drin. Und das alles steckt seit Windows NT auch im Anwender-PC. In der Home-Version kriegt man aber nicht alles davon zu Gesicht, weil's keiner braucht und es die Anwender überfordern würde.
PS: Netware habe ich dabei aussen vor gelassen, weil reiner Fileserver und damit für Sicherheit seitens des Clients belanglos. OS/2 hatte zwar Clients, aber ohne lokales Sicherheitskonzept.
+#+#+ schrieb: >> Selbst wenn es stimmen würde dass Sicherheitslücken unter "Linux" >> (welche Distribution?) schneller gestopft würden als unter Windows, > > Bei Linux dauert es sicher keinen ganzen Monat, bis ein bekannter Fehler > behoben ist. Meist ist das eine Sache von Stunden oder 1-2 Tagen. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Debian-seit-mehreren-Wochen-ohne-Sicherheits-Updates-Update-111503.html > Du kannst hier auch mal einige Sicherheitslücken von Linux aufzählen, > die in der Praxis wirklich schonmal ausgenutzt wurden. http://www.golem.de/0805/59657.html
A. K. schrieb: > Um aber im System selbst Unfug zu stiften braucht man ohne > Administrationsrecht eine Lücke durch die man in den Systembereich > kommt. Mit Administrationsrecht kann das jeder Depp und kein Update > hilft dagegen. Aber was hat der Malware-Betreiber davon? Spam versenden und Daten ausspähen kann man auch mit Benutzerrechten.
Gast007 schrieb: > Wozu soll das gut sein? Wenn die Sicherheitslücken im Linux gefixt sind, > kann sich das Ungeziefer auf der Platte erst gar nicht einnisten oder > verbeiten. Mal abgesehen von absoluten Anfängerfehlern (Zeiger wird vor der ÜBerprüfung dereferenziert), die erst nach 8 Jahren gefunden und gefixt werden (http://www.cr0.org/misc/CVE-2009-2692.txt), lassen sich von Schadprogrammen aller Art problemlos alle vom User beschreibbaren Dateien infizieren, wie die auf den Rechner kommen ist dafür egal (s.w.u.). Das System an sich braucht dafür keine Sicherheitslücken, ein verseuchtes Repository (u.a. http://www.linux-community.de/Internal/Nachrichten/Nach-dem-Einbruch-Fedora-plant-Schluessel-Migration) oder ein infiziertes Programm von einer anderen Webseite reichen, da kaum Virenscanner eingesetzt werden, würde das auch nicht auffallen. > Die Frage ist somit noch immer unbeantwortet: Nenne einen Virus für > Linux! Keine theoretischen Angriffspunkte, die noch nie ein Mensch hat > ausnutzen können. http://en.wikipedia.org/wiki/Linux_Virus Abdul K. schrieb: > > Beispielsweise weil diese Sicherheitskonzepte nicht aus dem Kontext von > > Heimanwendern stammen, sondern Firmennetzwerke adressieren. Und da wär's > > schon besser, wenn nicht jeder, der Word öffnen darf, auch in den > > sämtlichen Word-Files der Personalabeitung rumstöbern darf. Er es aber > > andererseits dürfen soll, wenn er dort arbeitet. > Aha. Damit kommen wir des Pudels Kern wesentlich näher. Also ist es > schlicht Zeit für ein neues BS was nicht der Zeit der Terminals > entstammt. Nennt sich unter Windows Active Directory Rights Management Services und leistet genau das beschriebene http://technet.microsoft.com/en-us/windowsserver/2008/dd448611.aspx > Vielleicht ist das Ganze noch nicht zu Ende gedacht, aber mir erscheint > es einfach logischer. Das typische Windoof-Problem des gerade > downgeloaden Programms und Doppelclick und somit vollen Zugriff auf den > gesamten Rechner wäre damit erledigt. Solange der User dem Programm > keine weiteren Rechte einräumt, wäre dieses defakto 'gefangen'. Das ist seit Vista möglich (z.T. auch schon vorher), nur wird es, außer (teilweise) vom IE, nicht genutzt (Stichworte: IE Protected Mode, User Interface Privilege Isolation, Mandatory Integrity Control unter Linux z.B.: Mandatory Access Control, AppArmor, SELinux) > Wenn ich es nicht installieren darf, kann ich es nicht benutzen und habe > keine Gefahr. Wenn ich es installieren darf, habe ich eine Lösung für > mein Problem und das Risiko. Richtig. Aber auch automatische Updates können ein Risiko sein (s.o.) > Das grundsätzliche Problem wann ich wem trauen kann, bleibt! Hatte das schonmal gepostet http://cm.bell-labs.com/who/ken/trust.html (Zusammengefasst, selbst wenn man den Quelltext hat, bleibt das Problem des Vertrauens)
Andreas Schwarz schrieb:
> Spam versenden und Daten ausspähen kann man auch mit Benutzerrechten.
Aber man kann keine Files auf den Kollegen-PCs im Netz ausschnüffeln
oder umkrempeln und auf dem Server auch nur den Teil, auf den man als
User Zugriff hat. Netzschnüffeln mit Wireshark ist ohne Admin nicht
drin, und dank geswitchtem Ethernet auch wenig ergiebig.
Spam versenden kann er auch nur, wenn der den Weg nach draussen findet.
Bei den meisten Spambots also jemanden findet, der ihm per SMTP zuhört.
Ist in Firmennetzen nicht so selbstverständlich.
Wenn ein Anwender im Netz seinen PC zerlegt, vielleicht weil der Scanner
nicht fix genug oder nicht gut genug war, dann wird der PC geplättet -
sind per Definition eh keine Daten drauf (bei Laptop-Usern wird's leider
komplexer) und ggf. sein Platz auf dem Netzwerk vom Backup gefischt.
Macht er das als Admin, dann gibt's in krassen Fällen einige Tage viel
Zeit für Kaffeetratsch für (fast) die gesamte Belegschaft.
In meiner Praxis ist es übrigens nicht das Internet, dem man heute das
meiste Ungeziefer zu verdanken hat, sondern USB-Sticks, SD-Cards und
dergleichen.
Ich kenne mich mit Active Directory und dem ganzen Windows-Infrastruktur-Kram nicht gut aus, aber ich kann mir nicht vorstellen dass man mit lokalen Administratorrechten auch automatisch Administratorrechte auf allen Servern hat. Für den Spamversand macht es auch keinen Unterschied; wenn man das als Administrator kann, dann kann man es auch als User. Wie auch immer, Firmenrechner dürften sowieso keinen relevanten Anteil an Botnetzen ausmachen. Wenn ich mir die IP-Adressen anschaue sind das entweder Dial-Up-IPs oder Adressen von gehackten Webservern (letzere übrigens überwiegend Linux-Server, weil das Verhältnis Linux/Windows hier genau umgekehrt ist).
Andreas Schwarz schrieb: > Ich kenne mich mit Active Directory und dem ganzen > Windows-Infrastruktur-Kram nicht gut aus, aber ich kann mir nicht > vorstellen dass man mit lokalen Administratorrechten auch automatisch > Administratorrechte auf allen Servern hat. Wenn's zufällig einer der AD-Server selber ist, dann schon, denn da gibt es leider keine lokalen Administratoren. Aber beim Rest vom Netz hast du Recht, da hat ein lokaler Admin anderswo keine Rechte. Er kann aber trotzdem mehr Unfug stiften als ein normaler Anwender. > Wie auch immer, Firmenrechner dürften sowieso keinen relevanten Anteil > an Botnetzen ausmachen. Wenn ich mir die IP-Adressen anschaue sind das > überwiegend Dial-Up-IPs oder Adressen von gehackten (Linux!-)Webserver. Weshalb es auch nicht zu empfehlen ist, mit einem solchen Zugang seine Mails direkt unter Umgehung des Providers ins Internet zu schicken. Weil Spambots genau das machen aber der Spam-Filter am anderen Ende diesen Unterschied kennt und solche IPs mit einem deutlichen Malus versieht. Manche "Experten" tun es trotzdem und wundern sich dann.
ZEIT ist GELD. Es ist immer wieder schön eine heftige Diskussion über ein Thema xy zu lesen. Bei manchen Schreibern erkennt man deutlich deren Wissensstand. Wenn man bei Anderen gut erkennt was denen bei Ihrer Argumentation fehlt bzw. diese einen wichtigen Fakt nicht wissen, fragt man sichdoch, wie es bei der eigenen Aussage/Meinung aussieht? Unsere Welt ist in stetigem Fortschritt. So auch die Rechensysteme und auch deren Operationssysteme. Die Evolution bringt ständig neue Modifikationen hervor, bei denen die am besten Angepassten weiterkommen/überleben[...]. Der Mensch geht auf Arbeit um seinen Unterhalt zu verdienen. Er versucht mit seiner Arbeitskraft etwas zu schaffen, dass dem Unternehmen Geld einbringt und letztendlich seinem eigenem Wohl dient (Firmenpleite vermeiden). Mit welchem Aufwand (z.B. Kosten fürs Betriebssystem/Umstieg) erreiche ich welche Ertragssteigerung/Kostenreduktion. Wenn ich also ein Ziel habe, suche ich mir die Werkzeuge die für meine Aufgabeerfüllung am besten geeignet sind. Sei es nun ein Win oder Linux oder Mac. Manchmal existieren bereits bessere Werkzeuge als diejenige die man selbst verwendet. Aber man hat sich an sein Werkzeug bereits so angepasst und ist darin so routiniert, dass ein Umstieg eventuell kontraproduktiv ist, weil man sich erst langwierig umstellen müsste. Erst wenn der Mehrwert überwiegt lohnt sich der Aufwand seine Zeit darin zu investieren. Zeit ist Geld. Es dürfte auch klar sein, dass Systeme, bei denen ein kommerzieller Hintergrund besteht (z.B Win) auch schneller vorangetrieben werden. Das jeweilige Unternehmen will ja das eigene Überleben sichern indem es durch sein Produkt Geld einnimmt. Auch der freiwillige Softwareentwickler, der ein Werkzeug für die Allgemeinheit schreibt möchte etwas: Anerkennung. Also auch etwas, dass denjenigen über die Anderen stellt. Er möchte somit unterbewewusst sein überleben sichern bzw. sein Leben verbessern. In der Industrie zählt nur, wie schnell (Zeit ist Geld) du ein Ergebniss in der geforderten Qualität ablieferst. Ob du dabei ein 7 oder ein XP verwendet hast, interessiert da nicht besonders. Verwende das Werkzeug, was dich am schnellsten zum Ziel bringt. Ein Werkzeug, dass relativ neu ist und sich noch nicht bewährt hat, kann dich eventuell wertvolle Zeit für Treibersuche, Installationsaufwand,... kosten (Zeit ist Geld). Also überlege dir ob du mit dem neuen Werkzeug wirklich besser fährst.
DP unregistered schrieb: > Es dürfte auch klar sein, dass Systeme, bei denen ein kommerzieller > Hintergrund besteht (z.B Win) auch schneller vorangetrieben werden. Im Gegenteil! Das Beharrungsvermögen solcher Systeme ist sehr viel grösser als bei offenen Systemen. In Windows wird über Jahrzehnte an der gleichen Stelle zigmal herumgebastelt und Fix auf Fix gestapelt, ohne das eigentlichen Problem anzugehen. Auf dass grad dieser Tage ein ururalter Bug wieder fröhliche Urständ feierte. Hintergrund ist einerseits Kompatibilität bis hin zur nötigen Reproduktion von gewohntem Fehlverhalten, vor allem aber massive Bürokratie und jede Menge Bedenkenträger und Entscheidungsfilter. In einem offenen System wäre an gleicher Stelle längst jemandem der Kragen geplatzt und er hätte das unwartbare Modul komplett neu implementiert. Und die Integratoren und Anwender hätte mit der Zeit entschieden, ab das ein guter Schritt war. Auch experimentelle Entwicklungen wie neue Filesysteme, neue Scheduler, abgeschottete Sicherheitsumgebungen usw entstehen naturgemäss auf Plattformen wie BSD oder Linux, bei denen man nicht lang Bittebitte machen muss, das leicht ins System integrieren kann und bei denen man nicht riskiert, vom Inhaber des Systems faktisch enteignet zu werden. Besonders natürlich in Unis.
Da ich Windows und Linux beidermaßen einsetze, möchte ich mich nicht dazu drängen lassen für eines der Systeme Partei zu ergreifen. Beide Systeme haben negative Kritikpunkte, die jeweils für das andere System sprechen. Virenschreiber haben seit neuester Zeit auch 'öfters mal' einen monetären Ansporn. Sie versuchen mit einem geringem Aufwand (Virus/Wurm schreiben) den maximalen Gewinn (z.B ausgespähte Kontodaten) zu erhalten. Aus dieser Relation ergibt sich momentan noch die Situation, dass Windowsrechner ein besseres Ziel darstellen. Da ich jedoch auch von LinuxRootKits gehört habe, als auch Viren die speziell für Bankensoftware geschrieben wurden, möchte ich Linux nicht als 'das' System anpreisen. Gefährlich ist es dennoch, wenn man sich auf einem System sicher glaubt und dann nach einem finanziellen Verlust (aufgrund einer Schwachstelle) eines Besseren belehrt wird.
A. K. schrieb: > PS: Netware habe ich dabei aussen vor gelassen, weil reiner Fileserver > und damit für Sicherheit seitens des Clients belanglos. OS/2 hatte zwar > Clients, aber ohne lokales Sicherheitskonzept. Deine zwei letzten Beiträge sind interessant. Auch NTFS soll ja voll modern sein, nur Windoof das gut verstecken. Leider werden gleich die Linuxer wieder loslegen und ne sinnvolle Diskussion zerstören. Und leider wird von den Erkenntnissen in diesem Thread wiedermal nichts in die Anwendung fließen...
Arc Net schrieb: >> Die Frage ist somit noch immer unbeantwortet: Nenne einen Virus für >> Linux! Keine theoretischen Angriffspunkte, die noch nie ein Mensch hat >> ausnutzen können. > > http://en.wikipedia.org/wiki/Linux_Virus Interessant wenn man hört, es gäbe keine lol Und noch interessanter in wieviel Sprachvarianten dieser Artikel steht. Was ich nicht schreibe oder lese, existiert nicht. Fast wie kleine Kinder die sich die Augen zuhalten. >> > schon besser, wenn nicht jeder, der Word öffnen darf, auch in den >> > sämtlichen Word-Files der Personalabeitung rumstöbern darf. Er es aber >> > andererseits dürfen soll, wenn er dort arbeitet. >> Aha. Damit kommen wir des Pudels Kern wesentlich näher. Also ist es >> schlicht Zeit für ein neues BS was nicht der Zeit der Terminals >> entstammt. > > Nennt sich unter Windows Active Directory Rights Management Services und > leistet genau das beschriebene > http://technet.microsoft.com/en-us/windowsserver/2008/dd448611.aspx Bis zum Vista-Anwender scheint das aber nicht gedrungen zu sein. Ein Schelm wär das Böses denkt? > >> Vielleicht ist das Ganze noch nicht zu Ende gedacht, aber mir erscheint >> es einfach logischer. Das typische Windoof-Problem des gerade >> downgeloaden Programms und Doppelclick und somit vollen Zugriff auf den >> gesamten Rechner wäre damit erledigt. Solange der User dem Programm >> keine weiteren Rechte einräumt, wäre dieses defakto 'gefangen'. > > Das ist seit Vista möglich (z.T. auch schon vorher), nur wird es, außer > (teilweise) vom IE, nicht genutzt (Stichworte: IE Protected Mode, User > Interface Privilege Isolation, Mandatory Integrity Control unter Linux > z.B.: Mandatory Access Control, AppArmor, SELinux) Unter Vista-spielen sind mir die neuen Rechte-Tabs aufgefallen. Leider sind sie echt unübersichtlich. Scheint eine Benutzerschnittstelle für NTFS-Rechte zu sein.
NTFS ist wie eine Welle. Solange sie mich trägt werde ich auf ihr reiten. Aber 'die' ultimative Welle kommt eines Tages... Übrigens ist nur das Backwerk aus meiner Verwandtschaft 'interessant'. Dass die letzten paar Kilobyte dieser Seite in der Datenmenge des Internets untergehen liegt wohl daran, dass diejenigen die über den Fortgang eines Produktes entscheiden nicht unbedingt diesen Thread verfolgen. In ein paar Stunden wird dieser wieder von der 'last 10' -Liste verschwunden sein und damit auch die kreativen Lichter. Dann macht ein helles Köpfchen irgendwo anders wieder einen ähnlichen Thread mit gleich gelagerten Inhalten auf und das Spiel geht von vorne los.
DP unregistered schrieb: > NTFS ist wie eine Welle. Solange sie mich trägt werde ich auf ihr > reiten. Aber 'die' ultimative Welle kommt eines Tages... > > Übrigens ist nur das Backwerk aus meiner Verwandtschaft 'interessant'. > ?? > Dass die letzten paar Kilobyte dieser Seite in der Datenmenge des > Internets untergehen liegt wohl daran, dass diejenigen die über den > Fortgang eines Produktes entscheiden nicht unbedingt diesen Thread > verfolgen. In ein paar Stunden wird dieser wieder von der 'last 10' > -Liste verschwunden sein und damit auch die kreativen Lichter. > Dann macht ein helles Köpfchen irgendwo anders wieder einen ähnlichen > Thread mit gleich gelagerten Inhalten auf und das Spiel geht von vorne > los. Ja. Aber wenn erstmal irgendwo in der Evolution ein Stein ins Rollen kam, dauert es nur erstaunlich kurze Zeit bis sich die neue Variante durchsetzt. Aus dem Einzelnen wird die Masse und diese hat immer Recht! Es ist einfach befriedigend die eigenen Gedankengänge intellektueller Stunden durch andere kompetent erscheinende Mitleidensgenossen bestätigt zu finden.
Es sind die kurzen Momente die das Leben lebenswert erscheinen lassen. In deinem Leben durchschreitest du wie in einem Computerspiel verschiedene (geistige) Level. Mit jedem mal entfernst du dich (hoffentlich) weiter vom Maximum der Gausskurve. Viele gehen in irgendwo in Sättigung. Irgendwann habe auch ich gemerkt, dass manche Dinge nur dem Zweck dienen, den eigenen Geist zu beschäftigen. Man denkt einfach nicht mehr über die wesentlichen Dinge nach. Anekdote: Vor vielen Jahren befand ich mich noch auf dem Level, dass ich immer 'den' neuesten und besten Rechner haben wollte, die neuste Kamera, das höchste... . Nun gebe ich mich zwar nicht mit dem Mittelmaß zufrieden, wie es scheint, sondern ich möchte einfach nicht mehr dem Willen von Marketingexperten erliegen. Man trifft sich im Leben immer zweimal.
>Aus dem Einzelnen wird die Masse und diese hat immer Recht! Nur weil 1 Million Fliegen ein Misthaufen gut finden ist der Haufen gut? Sorry ist mir nur grad so eingefallen bei Lesen :D >Nun gebe ich mich zwar nicht mit dem Mittelmaß zufrieden, wie es >scheint, sondern ich möchte einfach nicht mehr dem Willen von >Marketingexperten erliegen. Dann bist du einer der wenigen die Mitdenken und sich nicht lenken lassen. Wenn man sich Revue alles durchliest sieht man folgendes Muster: Leute die mit einem System Arbeiten wollen. Leute die Arbeit ins System stecken wollen. Leute die meinen woanders ist das Gras nicht so Grün wie bei sich selbst... @ Gast007 du schuldest mir noch die Antwort wieso man das Motorrad in ein Auto verwandeln will?!
Gast123 schrieb: >>Aus dem Einzelnen wird die Masse und diese hat immer Recht! > > > Nur weil 1 Million Fliegen ein Misthaufen gut finden ist der Haufen gut? > Vorerst zumindest JA. Der Satz bezog sich aber auf den statistischen Nachweis über die Zuverlässigkeit der breiten Masse bei Entscheidungsprozessen. Das hat einen Namen und steht bei Wiki. Komme aber gerade nicht drauf. So gesehen, sollte man bei Windoof bleiben wenn dann alle Welt Linux samt seiner neuen Viren benutzt.
>So gesehen, sollte man bei Windoof bleiben wenn dann alle Welt Linux >samt seiner neuen Viren benutzt. Finde ich gut :D - bin auch einer von der Sorte der eine Bombe beim Flugreisen mitnimmt - nach statischer Auffassung (in der Glockenkurve dürften wir ganz weit am Rand sein) ist es sehr sehr unwahrscheinlich das 2 Bomben in einem Flugzeug sind ;)
Gast123 schrieb: > Finde ich gut :D - bin auch einer von der Sorte der eine Bombe beim > Flugreisen mitnimmt - nach statischer Auffassung (in der Glockenkurve > dürften wir ganz weit am Rand sein) ist es sehr sehr unwahrscheinlich > das 2 Bomben in einem Flugzeug sind ;) Ich dachte bisher, dass es vor allem in den Kreisen von Medien und Kunst geradezu zum guten Ton gehört, von Mathematik keine Ahnung zu haben. Aber hier auch?
> Nur weil 1 Million Fliegen ein Misthaufen gut finden ist der Haufen gut?
Wenn du eine Fliege bist: Na Klar!
http://videos.rofl.to/clip/oma-kauft-windows @A. K. (prx) Begründen bitte..hab 1,2 Bierchen weg und blick es grad nicht
Gast123 schrieb: > @A. K. (prx) Begründen bitte..hab 1,2 Bierchen weg und blick es grad > nicht Die Wahrscheinlichkeit, dass der Flieger von einer Bombe zerfetzt wird bleibt gleich oder steigt wenn du selbst eine mitbringst. Weil es nichts an der Wahrscheinlichkeit ändert, dass jemand anders eine mitbringt und vielleicht deine eigene hochgeht.
Hi Leute, so jetzt habe ich mich grade durch diesen Thread gekämpft. Wieder mal eine Linux/Windows-Diskussion :-) Wenn es erlaubt ist, würde ich auch gerne eine Frage stellen. Und zwar habe ich bis jetzt immer Win XP benutzt. Das deshalb, weil ich leider gewisse Software benötige, die nur unter Windows verfügbar ist :-( Aber wie ja bereits gesagt wurde, wird XP immer älter und irgendwann wird der Support eingestellt. Ansich nichts schlimmes möchte man meinen, ABER: wenn ich mir dann doch mal einen neuen PC zulege (z.B. weil der alte defekt ist, oder weil mein Notebook auseinander gebrochen ist), dann kann ich da unter Umständen XP nicht mehr mit verwenden. Die Frage, die ich mir stellen muss, lautet dann aber: was denn stattdessen, wenn es XP mal nicht mehr gibt? Vista kommt mir nicht ins Haus. Und jedes andere Windows auch nicht, wenn es nur so ein Klickibunti-Kram ist! Ich WILL keinen Klickibunti Kram. Keine Sidebars, keine transparenten Fenster, keine 3D-Effekte an den Fenstern, keine Schatten, keine Animationen, nichts! Ich will arbeiten, nicht die tollen Effekte bewundern. So wie sich das anhört, ist ja Win7 zimelich ähnlich wie Vista - Klickibunti ohne Ende. Nein Danke - bei XP kann man das zum Glück abschalten. So wird mir dann wohl nur Linux übrig bleiben, wenn ich mit der Zeit gehen will, oder? Stellt sich nur die Frage, was ich mit all meiner Software tun soll. Ich entwickle Embedded Systeme, sowie Software für selbige. Da benötige ich natürlich C-Compiler für, Debugger und all den Kram. Dafür habe ich mir jetzt unter Windows über mehrere Jahre hinweg eine Toolchain erarbeitet, die für mich äusserst funktional ist. Wenn ich je auf Linux wechsle, wird die nicht mehr funktionieren. Was soll man da machen? Ich würde mich grundsätzlich gerne mal in Linux einarbeiten. Oder irgend ein Unix. Es muss einfach funktionieren, genau wie mein XP. Wenn es USB, SATA, RS-232 und Ethernet unterstützt und ich gelegentlich mal ein Dokument aus dem Internet runterladen kann, sind schon alle meine Ansprüche erfüllt. Die Frage ist nur, was ich mit meiner ARM-Entwicklungsumgebung machen soll, die ja unter Windows läuft :-/
naja, erstmal kannst du noch einige Zeit mit XP arbeiten. Ich habe die meisten meiner Rechner (neben Linux) noch mit Windows bootbar; und zwar bis auf einen mit Windows 2000. Nur bei einem musste ich jetzt auf XP wechseln, weil es eine SW nicht mehr für W2K gibt (für das Navi). Genutzt werden sie zu >95% mit Linux. Bis man wirklich XP nicht mehr nutzen kann, wird noch einige Zeit vergehen, auch wenn MS das nicht so sagen wird. Dann muß man halt im Einzelfall sehen, was bis dahin unter Linux geht. Wenn es nur mal das eine oder andere Programm betrifft, kann man notfalls auf einen Emulator ausweichen (ich nehme manchmal wine, sonst geht als große Lösung auch eine VM). Das macht natürlich keinen Sinn, wenn man fast zu 100% Win-SW nutzt.
Abdul K. schrieb:
> Hm. Welche neuen Viren gibts denn nun für DOS ;-)
Der letzte mir bekannte hieß Windows.
----
Windows 98
32 bit extensions and a graphical shell for a
16 bit patch to an
8 bit operating system originally coded for a
4 bit microprocessor; written by a
2 bit company that can't stand
1 bit of competition.
Ogott, was hab ich nur angefangen. Wollte dioch nur wisse ob ich einen
Vorteil von W7 habe und hier fetzen sich die OS-Fans aller Sparten.
Sorry das war nicht meine Absicht, die Frage ist auch längst mit "nichts
so lange ich mich nicht komplett umstelle oder rumbastele" beantwortet.
Einen kleinen Betrag kann ich noch leisten:
Autor: Abdul K. (ehydra)
>Hm. Welche neuen Viren gibts denn nun für DOS ;-)
Du hast anscheinend nie ein Novell 3.12 Dos 6.22 Word 6 Netzwerk von
Viren gesäubert, d braucht es keine "neuen" Viren. Die Anwender sind
schlimm genug ;-).
Mich wundert es ja auch, daß man überhaupt noch irgendwas produktiv mit den Kisten machen kann. Aber vielleicht ist das auch nur ne Störung der Wahrnehmung und ohne PC wären wir glücklicher. Gestern mußte ich mal nachsehen, wieviele Varianten ich der Runtime für C++, VC und wie das ganze Zeug heißt auf dem PC habe. Einfach gruselig. Vermutlich werden die auch noch alle gleichzeitig benutzt, je nachdem welche Programme gerade laufen. Obwohl alle mehr oder weniger das Gleiche machen. Was natürlich dem Cache extrem zuträglich ist.
Robert schrieb: > Klickibunti-Kram ist! Ich WILL keinen Klickibunti Kram. Keine Sidebars, > keine transparenten Fenster, keine 3D-Effekte an den Fenstern, keine > Schatten, keine Animationen, nichts! Ich will arbeiten, nicht die tollen > Effekte bewundern. So wie sich das anhört, ist ja Win7 zimelich ähnlich > wie Vista - Klickibunti ohne Ende. Nein Danke - bei XP kann man das zum > Glück abschalten. Das "klickibunti" kannst du bei Windows Vista und 7 genauso auf klassische Ansicht anpassen, ist dann genauso hässlich wie Win 2000. Übrigens läuft der Rechner dann nicht schneller, das sind nur andere Texturen auf den Buttons usw. bringt also nur optisch was. Übrigens hat man das Klickibunti auch bei den diversen Linux-Distris.... xBuntu, SUSE, alles genauso aufgebläht und bunt gemacht. Aber auch da kann man´s ja anpassen.
Robert schrieb: > Die Frage ist nur, was ich mit > meiner ARM-Entwicklungsumgebung machen soll, die ja unter Windows läuft > :-/ Ich würde versuchen, eine virtuelle Maschine mit Windows aufzusetzen. Ich habe hier auch noch einen "Extra-PC" mit WinXP drauf, aber ich werde jetzt mein Debian durch eine virtuelle Maschine ergänzen, so dass ich - wie Du - ab und zu benötigte Win-Programme (und sei es nur der Explorer, um unseren Internetauftritt zu testen) starten kann. Ich bin hier mit Debian sehr zufrieden - meine letzte Neuinstallation war um das Jahr 1995 herum - seitdem zog es einfach immer mit um auf den neuen Rechner :-) Und: ja, man muss sich auch in Linux einarbeiten. Aber man lernt es sehr schnell zu schätzen, dass man alles einstellen kann. Chris D.
Gast schrieb: > Für jeden Furz braucht > man bei Win zusätzliche Software, weil beim System selber fast nix dabei > ist. Erst wird gemeckert das bei Win zuviele (MS-)Programme mitgeliefert werden und dann wird gemeckert weil nix dabei ist Oo > Alles muss man extra zusammen suchen, einzeln installieren Ist doch bei Linux genauso. > und einzeln upgraden. Das ist allerdings ein Vorteil von Linux. > Wenn dir die mangelnde Qualität > und mangelnde Flexibilität und Konfigurierbarkeit von Windows genügt, > dann bleibe dabei. Hatte mit XP bisher keine Probleme. Habe auf allen meinen Computern auch Ubuntu 8.04 installiert, aber nutze zu 95% WinXP. Läuft einfach gefühlt schneller und Opera läuft auch stabiler. > Trage aber auch die Konsequenzen, wenn dein Windows > ohne dein Wissen als Viren und Spamschleuder missbraucht wird. Microsoft > entbindet dich nicht von deiner Sorgfaltspflicht. Auch ein *nix tut das nicht. Und ich diene lieber kurzzeitig als Spamschleuder (fällt ja schnell auf) als das auf meinem Server durch eine Lücke x-tausende von Benutzerdaten geklaut werden.
hier is nen netter beitrag ^^ http://www.heise.de/security/meldung/Pwn2own-Fazit-Mac-hacken-macht-Spass-Windows-ist-harte-Arbeit-208604.html zitat: "Das Schreiben von Exploits auf dem Mac macht Spaß. Auf Windows ist es harte Arbeit." wenn 90% und mehr windows haben ist es sichtlich von vorteil wenn jemand spass daran hat 90% lahmzulegen anstatt eine minderheit von mac und linuxbesitztern zu ärgern linux und mac sind für arbeitsrechner aber jedenfalls IMMER zu gebrauchen !! privat bevorzuge ich jedoch windows weil ich doch häufiger anwendungen für win nutze/finde und es dort für MICH einfacher ist !! ebenso spiele und CO kenne auch welche die linux nutzen aber 80% der anwendungen laufen alle über Wine
gast schrieb: > wenn 90% und mehr windows haben ist es sichtlich von vorteil wenn jemand > spass daran hat 90% lahmzulegen anstatt eine minderheit von mac und > linuxbesitztern zu ärgern Das stimmt auf jeden Fall. Was man zumindest bei Linux noch bedenken sollte, ist die doch sehr heterogene Struktur. Da tummeln sich Debian, Suse, Redhat, Ubuntu, Fedora usw. und das sind nur Distributionen (alleine in Debian teilt sich das nochmal in viele Zweige auf). Es gibt zusätzlich viele verschiedene Kernel usw. Das macht es (wie in der Natur auch) einem Virus sehr schwer, sich zu verbreiten. Er kann sich auf nur sehr wenige Sachen überhaupt verlassen und selbst wenn eine Kernellücke einer bestimmten Version gefunden wird, so wird diese eben nur von einem Bruchteil der Leute überhaupt eingesetzt. Heterogenität muss also durchaus nicht von Nachteil sein :-) > weil ich doch häufiger anwendungen für win nutze/finde und es dort für > MICH einfacher ist !! > ebenso spiele und CO > > kenne auch welche die linux nutzen aber 80% der anwendungen laufen alle > über Wine Ich denke, es kommt immer darauf an, was man macht - wir hier nutzen Linux im Unternehmen (wenn ich spiele, dann nur die guten alten C64er unter Vice :-) und vermissen nicht wirklich viel. Für die paar Sachen werde ich jetzt eine VM einrichten, so dass diese unter WinXP problemlos gestartet werden können. Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden :-) Chris D.
>> Alles muss man extra zusammen suchen, einzeln installieren > >Ist doch bei Linux genauso. Stimmt doch gar nicht. Bei Linux ist alles in den jeweiligen Repositories drin und die Installation ist nur ein Mausklick entfernt. Ich muss da nix auf Webseiten zusammen suchen und es passt auch alles zusammen. Aber wie auch immer. Was soll diese dämliche Diskussion hier eigentlich? Wobei Diskussion ist das ja nicht, sondern Getrolle von Ahnungslosen. Es wurde schon alles gesagt, nicht nur hier. Hier steht alles: http://felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/ Die Autovergleiche dort sind wie immer zwar etwas unglücklich, aber wenn man weiter liest, wird das schon klar. Aber offenbar wollen die Leute in diesem Forum lieber trollen, als sich mal informieren. >> Wenn dir die mangelnde Qualität >> und mangelnde Flexibilität und Konfigurierbarkeit von Windows genügt, >> dann bleibe dabei. > >Hatte mit XP bisher keine Probleme. Dann bleib doch bei XP! Wenn du weitreichende Konfigurationsmöglichkeiten nicht wünscht, ist es doch gut. Mir persönlich bietet Windows da viel zu wenig. Bei Windows hast du kaum Möglichkeiten, die grafische Oberfläche den eigenen Bedürfnissen anzupassen, du hast kaum Möglichkeiten den Bootprozess zu ändern, du hast standardmäßig keine brauchbare Skriptsprache wie z.B. bash, du kannst mit Bordmitteln keinen USB-Stick partitionieren, du kannst kein DVD-Image mounten, du hast keine Links im Dateisystem, .... > Habe auf allen meinen Computern > auch Ubuntu 8.04 installiert, aber nutze zu 95% WinXP. Läuft einfach > gefühlt schneller und Opera läuft auch stabiler. Was hat jetzt "läuft einfach gefühlt schneller und Opera läuft auch stabiler" jetzt mit Konfigurierbarkeit zu tun? Darauf hast du doch geantwortet. Wobei gerade die schwachbrüstigen Netbooks zeigen, dass WinXP langsamer ist als Linux. Desweiteren müsstest du eher Vista mit Ubuntu 8.04 vergleichen. Was soll der Vergleich mit einem uralten System wie XP, das entwickelt wurde, als die Standard-PC noch wesentlich schwachbrüstiger waren? Wenn, dann vergleiche Systeme von ungefähr gleichem Alter.
Daniel schrieb: >>> Alles muss man extra zusammen suchen, einzeln installieren >> >>Ist doch bei Linux genauso. > > Stimmt doch gar nicht. Bei Linux ist alles in den jeweiligen > Repositories drin und die Installation ist nur ein Mausklick entfernt. > Ich muss da nix auf Webseiten zusammen suchen und es passt auch alles > zusammen. Ob ich es auf Websiten zusammen suche oder im lokalen Programm ist eher egal. (De-)Installieren muss ich es so oder so, auch wenn das mit .deb schon auch schön geht. Hatte unter Win bisher auch keine Probleme mit Nicht-Zusammenpassen von Software. >>> Wenn dir die mangelnde Qualität >>> und mangelnde Flexibilität und Konfigurierbarkeit von Windows genügt, >>> dann bleibe dabei. >> >>Hatte mit XP bisher keine Probleme. > > Dann bleib doch bei XP! Wenn du weitreichende > Konfigurationsmöglichkeiten nicht wünscht, ist es doch gut. Mir ist ist XP weitreichend genug, bei Linux kann man ja bis auf Bitebene rumfummeln, was ich schlicht und ergreifend nicht benötige :) > Mir > persönlich bietet Windows da viel zu wenig. Bei Windows hast du kaum > Möglichkeiten, die grafische Oberfläche den eigenen Bedürfnissen > anzupassen, Ausreichend. > du hast kaum Möglichkeiten den Bootprozess zu ändern, Wohin? > du hast standardmäßig keine brauchbare Skriptsprache wie z.B. bash, PowerShell, war die nicht seit Vista Serie? > du kannst mit Bordmitteln keinen USB-Stick partitionieren, Gabs da nicht ein serienmäßiges Kommandozeilentool? ;) Abgesehen davon hab ich das bisher nicht bemängelt. > kannst kein > DVD-Image mounten, Hab ich kein Problem mit, mangels DVD-Images :) Hab einige CD-Images, die aber so alt sind das die Software/Spiele unter XP nicht wirklich brauchbar laufen. > du hast keine Links im Dateisystem, .... Klar kann NTFS das. >> Habe auf allen meinen Computern >> auch Ubuntu 8.04 installiert, aber nutze zu 95% WinXP. Läuft einfach >> gefühlt schneller und Opera läuft auch stabiler. > > Was hat jetzt "läuft einfach gefühlt schneller und Opera läuft auch > stabiler" jetzt mit Konfigurierbarkeit zu tun? Nichts, aber mit Gefälligkeit. Und meine Antwort bezog sich eher auf das "mangelnde Qualität". > Wobei gerade die schwachbrüstigen Netbooks zeigen, dass WinXP langsamer > ist als Linux. Konnte ich mangels Netbook noch nicht erfahren. > Desweiteren müsstest du eher Vista mit Ubuntu 8.04 vergleichen. Was soll > der Vergleich mit einem uralten System wie XP, das entwickelt wurde, als > die Standard-PC noch wesentlich schwachbrüstiger waren? Wenn, dann > vergleiche Systeme von ungefähr gleichem Alter. Puh, gibts irgendwo ein Ubuntu von 2001? Selbst die 4.10 ist von 2004. Interessanter wäre ein Vergleich Ubuntu 9.10 / Win7.
>Und: ja, man muss sich auch in Linux einarbeiten. Aber man lernt es sehr >schnell zu schätzen, dass man alles einstellen kann. Ich würde mich hinreißen lassen es nochmal mit Linux zu versuchen. Gibt es da ein EMPFEHLENSWERTES Buch oder Onlinebuch was einen nicht wie einen Idioten auf Crack an die Hand nimmt und in 100 Seiten erklärt wie man die Shell startet? Das war bei mir bis jetzt das Problem! Die Bücher die ich kenne sind so debil geschrieben das man sagen muss das Computerbild noch höheres Niveau hat :/ Also wenn einer ein Buch kennt was GUT ist - mal bitte sagen würde mich freuen :D - bitte nur Bücher wo Ihr selber sagt das war gut...keine Onlinerezessionen - auf die mag ich mich nicht verlassen. Und wenn wir schon dabei sind. Ich würde was in Richtung Ubuntu suchen aber halt nicht so extrem Klickibunti, soll aber nach Möglichkeit mit dem Paketsystem kompatibel sein - was könnt Ihr empfehlen?
DER Mechatroniker schrieb: >>Und: ja, man muss sich auch in Linux einarbeiten. Aber man lernt es sehr >>schnell zu schätzen, dass man alles einstellen kann. > > Ich würde mich hinreißen lassen es nochmal mit Linux zu versuchen. Gibt > es da ein EMPFEHLENSWERTES Buch oder Onlinebuch was einen nicht wie > einen Idioten auf Crack an die Hand nimmt und in 100 Seiten erklärt wie > man die Shell startet? Google ist dein Freund :) Learning by doing. Als gute Quelle für Ubuntu fällt mir jetzt die Wiki-Seite von ubuntuusers.de ein. > Und wenn wir schon dabei sind. Ich würde was in Richtung Ubuntu suchen > aber halt nicht so extrem Klickibunti, soll aber nach Möglichkeit mit > dem Paketsystem kompatibel sein - was könnt Ihr empfehlen? Debian. Wohl aber als erstes Linux etwas überdimensioniert.
Ich würde auch Debian oder Ubuntu empfehlen. Debian nehme ich selber fast ausschließlich, finde es ok und verstehe nicht, wieso es für Neulinge nicht so gut sein soll. Ubuntu habe ich mal angesehen, für mich keinen Vorteil darin gesehen (irgendwie kam es mir auch etwas schrill und bunt vor, aber egal). Ist wohl nicht schlechter, eher eine Geschmackssache. Selbst Debian reduziere ich noch etwas gegenüber der Standardeinstellung (z.B. icewm als WM, alles darüber hinaus ist mir schon zuviel). Beide haben deb-Pakete, was ein echter Bringer ist und m.E. das absolute Killerargument gegen Windows. Von dem Multimediakram abgesehen, für den man in einer Datei eine zusätzliche Zeile eintragen muß, gehen Installation und Updates ziemlich aller Pakete, die ich in letzter überhaupt brauchte, derart einfach und ausgefeilt, daß ich mir das vor ein paar Jahren nicht hätte träumen lassen. Irgendwas aus den Quellen habe ich schon lange nicht mehr gebaut (auch wenn das in aller Regel immer recht glatt lief).
Daniel (Gast) wrote: >>> Alles muss man extra zusammen suchen, einzeln installieren >> >> Ist doch bei Linux genauso. > Stimmt doch gar nicht. Bei Linux ist alles in den jeweiligen > Repositories drin und die Installation ist nur ein Mausklick entfernt. > Ich muss da nix auf Webseiten zusammen suchen und es passt auch alles > zusammen. Dafür muss ich bei Linux in den Repos suchen und sie dazu erst mal einbinden (die Richtigen!) und dann erlebt man so tolle Überraschungen wie Abhängigkeiten "wie Sau" und nach dem Anwählen einer Anwenung wird plötzlich ein ganzer Rattenschwanz mit hinzugewählt. In einem Dominoeffekt wählt dann ein Paket das nächste hinzu usw. Wie oft habe ich das unter yast erlebt ..
@ Otto Normal: Wo soll unter Linux das Problem beim Pakete installieren sein. Die Repos sind normalerweiser schon in jeder Distribution voreingestellt. Wenn man weitere Pakete installieren will, muss man halt wissen was man einbindet, mehr nicht! Ich mit Synaptic (Paketmanager) kann ich derzeit aus 10000 Debian-Paketen auswählen. Da bleibt kein Wunsch offen. Ich bin seit 9 Jahren Linuxuser und werde Nie wieder Windows zurückkehren! Man braucht Windos einfach nicht, um sinnvoll mit dem Computer arbeiten. Linux bietet unzählige professionelle Programme, in denen das Wissen einer riesigen Community steckt, die die Programme viele Jahre weiterentwickelt hat.
> Man > braucht Windos einfach nicht, um sinnvoll mit dem Computer arbeiten. Sorry, aber um wirkloch sinnvoll mit dem Computer zu arbeiten brauche ich definitiv kein Linux! Warum? Ganz einfach, weil es für moderne Hardware eine 100 prozentige Abdeckung der Treiberunterstützung gibt. Schon wenn ich mir meinen Canon Scanner betrachte ist es mit Linux vorbei. Die Treiberunterstützung für Canon Drucker ist unter Windows ausgereift und lässt keine Wünsche übrig. Unter Linux ist der Umfang der Einstellungen lange nicht so gut bis hin zur schlechteren Bildqualität. Kauf dir mal eine der modernen Drucker/Scanner Kombigeräte und frage dich mal ob die auf Anhieb vollständig von Linux unterstützt werden - egal welches Gerät. Die gängigste Software läuft unter Windows - es gibt klasse Opensource Software, ich habe noch nicht erlebt dass diese unter Linux besser läuft. Ich war immer froh wenn es wenigstens einigermaßen so wie bei Windows ausschaut und läuft. Das war in der Vergangenheit schon bei eagle so .. Ne tut mir Leid, diese Art der Beweihräucherung von Linux ist genau das, was mir regelmäßig die Lust an Linux verdirbt .. Vielleicht sollte Linux grundsätzlich mal etwas Geld kosten z.B. 50 EUR. Da wäre dann gespannt, ob die meisten weiter bei der Stange bleiben, was ich stark bezweifel. Das ganze hat auch stark mit der Umsonst-Mentalität zu tun ..
Dann bist du aber nicht zu 100% auf dem aktuellen Stand. Inzwischen läuft vieles auf Linux besser und/oder einfacher, seien es Treiber oder SW. Tatsächlich läuft auch vieles unter Windows besser (zumindest unter einem bestimmten Windows, wenn auch nicht immer unter jedem). Die Zeit, wo es wenn überhaupt unter Windows lief und vielleicht auch unter Linux, ist vorbei. Alte Sachen laufen regelmäßig unter Linux besser, z.B. gibt es für HW aus der Win2000- oder Win98- etc.-Zeit häufig keine Möglichkeit mehr, das auf einem aktuellen Win zum Laufen zu bekommen. Mit dem alten Windows dagegen laufen dann die aktuellen Dinge nicht mehr. Aber auch bei neueren Programmen ist es unter Linux teilweise besser. Ich habe mir z.B. neulich eine DVB-S-Karte gekauft von Hauppage. Natürlich nur für Windows dabei. Ist auch schnell installiert, geht auch im Prinzip, geht aber nicht richtig. Das Problem ist dabei, daß die Ausgabe extrem ruckelt. Das mag an der GraKa liegen bzw. an deren Treibern (ist eine PCI-Karte, aber mit aktuellen Treibern) oder daran, daß die SW keine Ausgabe auf 1920x1200 unterstützt wg. irgendeines overlay-Modus, keine Ahnung. Was tun? Meinen 28"-Bildschirm deswegen mit 800x600 laufen lassen? Unter Linux läuft das Ding aus dem Stegreif mit allem Schnickschnack und erstklassiger Ausgabe, zeitversetztem TV, EPG, Bildschrimtext, Programmieren von Aufnahmen etc., und zwar mit der vollen Monitorauflösung - ohne jedes Ruckeln und ziemlich genau 0% CPU-Last. Ich behaupte jetzt nicht, daß unter Linux alles besser wäre, aber das mit dem generellen Vorteil von Windows ist Geschichte. Anstatt pauschalen Schwarz/Weiß-Aussagen muß man inzwischen etwas genauer hinsehen.
Otto Normal schrieb: > Vielleicht sollte Linux grundsätzlich mal etwas Geld kosten z.B. 50 EUR. > Da wäre dann gespannt, ob die meisten weiter bei der Stange bleiben, was > ich stark bezweifel. Das ganze hat auch stark mit der Umsonst-Mentalität > zu tun .. Ich kaufe mir fast jede OpenSuse, habe auch schon für Projekte gespendet, Fehlerreports geliefert und selber Software unter der GPL veröffentlicht. Und nun? Ist jetzt Dein Weltbild zerstört? Die Umsonst-Mentalität kenne ich vor allem von Windows-Nutzern, die "Raubkopien" schon regelrecht gesammelt und getauscht haben. Wenn ich bei Bekannten auf die Rechner schaue, läuft dort Software für viele tausend Euro, bezahlt wurde aber nur die Microsoft-Zwangssteuer beim Rechnerkauf.
Gast XIV schrieb: > Moin, kann mir mal jemand verraten wofür ich Windows 7 überhaupt > gebrauchen kann? Ich kann es nicht gebrauchen.
DER Mechatroniker schrieb: > Also wenn einer ein Buch kennt was GUT ist - mal bitte sagen würde mich > freuen :D - bitte nur Bücher wo Ihr selber sagt das war gut...keine > Onlinerezessionen - auf die mag ich mich nicht verlassen. Ich kann aus der Ferne nicht wirklich gut einschätzen, was für ein Buch Dir besonders gefallen würde. Allgemein empfehlenswert ist der Kofler: http://www.kofler.cc/linux8.html Das hier ist offenbar der aktuelle Nachfolger: http://www.kofler.cc/linux2010.html
> Anstatt pauschalen Schwarz/Weiß-Aussagen muß man inzwischen > etwas genauer hinsehen. Erzähle mal keinen Unsinn. Dein Beispiel mit der Hauppauge kann ich schnell kontern. So ein Teil habe ich auch noch (PCI Karte) und die läuft unter Linux gerade mal so, dass man ein Bild sieht. Die Bildqualität ist nicht sonderlich gut, viel Rauschen drin und der Ton iat auch nicht berauschend. Die Unterstützung durch Windows ist um längen besser. Ich habe damit mal Echtzeit-Capturing probiert mit Einbindung von DivX, mjpeg. Das lief unter Windows schon als ich noch einen lahmen Duron Prozessor mein eigen nannte - immer an der Leistungs-Schmerzgrenze :). Unter Linux ein einziger Krampf bzw. bez. Effiziens und Bedienbarkeit. > Die Zeit, wo es wenn überhaupt unter Windows lief und vielleicht > auch unter Linux, ist vorbei. Schön wär's! Mein Canon Scanner wird nicht unter Linux unterstützt. NULL! Ach ja, ich habe die "falsche Hardware" - Typische Standardaussage in Linuxforen.
> Ich kaufe mir fast jede OpenSuse, Die brauchst du dir nicht kaufen, die gibt es umsonst. > Wenn ich > bei Bekannten auf die Rechner schaue, läuft dort Software für viele > tausend Euro, bezahlt wurde aber nur die Microsoft-Zwangssteuer beim > Rechnerkauf. Und was soll das jetzt beweisen? Glaubst du das wäre anders wenn für Linuxsoftware Lizenzen erworben werden müssten?
Übrigens, als die Suse-Distribution noch Geld kostete (ja liebe Linux-Kinder, das war mal so) waren regelmäßig um die 45 DM fällig (oder mehr je nach Version). Da kamen über die Zeit höhere Kosten zusammen als für eine Windows Linzenz fällig war .. Von den Heftbeilage die gerne mal 18 DM kosteten (oder auch mal 25 DM) ganz zu schweigen ..
Otto Normal schrieb: > Die brauchst du dir nicht kaufen, die gibt es umsonst. Ja und? Warst Du nicht der, der sich über die angebliche Umsonst-Mentalität der Linux-Nutzer beklagt hat? > Und was soll das jetzt beweisen? Dass die Umsonst-Mentalität keine besondere Eigenschaft von Linux-Nutzern ist, sondern vor allem bei Windows-Nutzern verbreitet ist?
Otto Normal schrieb: >> Anstatt pauschalen Schwarz/Weiß-Aussagen muß man inzwischen >> etwas genauer hinsehen. > > Erzähle mal keinen Unsinn. Dein Beispiel mit der Hauppauge kann ich Ich erzähler keinen Unsinn, du kannst dir hier den Vergleich XP gegen Debian ansehen. Ein Bier gibt es auch dazu. > schnell kontern. So ein Teil habe ich auch noch (PCI Karte) und die > läuft unter Linux gerade mal so, dass man ein Bild sieht. Die > Bildqualität ist nicht sonderlich gut, viel Rauschen drin und der Ton null Rauschen, kein Schnee, Ton einwandfrei. Nur Ruckeln unter XP. > iat auch nicht berauschend. Die Unterstützung durch Windows ist um > längen besser. Ich habe damit mal Echtzeit-Capturing probiert mit > Einbindung von DivX, mjpeg. Das lief unter Windows schon als ich noch > einen lahmen Duron Prozessor mein eigen nannte - immer an der > Leistungs-Schmerzgrenze :). Unter Linux ein einziger Krampf bzw. bez. > Effiziens und Bedienbarkeit. du redest von einer aktuellen DVB-S-Karte? Oder von einer alten analogen? > ... > Schön wär's! Mein Canon Scanner wird nicht unter Linux unterstützt. > NULL! Ach ja, ich habe die "falsche Hardware" - Typische Standardaussage > in Linuxforen. Dagegen sage ich auch nichts (abgesehen davon, daß es auch linuxtaugliche Scanner gibt, aber egal). Hast du meinen Text überhaupt gelesen? Zur Sicherheit nochmal: Es gibt Beispiele, die unter Win besser laufen, und es gibt welche, die unter Linux besser laufen. Und keiner wird gezwungen, das eine oder andere zu benutzen. Nur die Aussage "hier alles toll, dort alles Mist" stimmt nicht mehr so ganz, auch wenn du es nicht wahrhaben willst.
Otto Normal schrieb: > Übrigens, als die Suse-Distribution noch Geld kostete (ja liebe > Linux-Kinder, das war mal so) waren regelmäßig um die 45 DM fällig (oder > mehr je nach Version). Da kamen über die Zeit höhere Kosten zusammen als > für eine Windows Linzenz fällig war .. Hat jemand die Nutzer gezwungen, jede Distribution zu kaufen? Nein. Man durfte sie auch "damals" schon frei kopieren (jedenfalls die Suse) und natürlich steht es auch jedem frei, neue Versionen zu erwerben oder es nicht zu tun. > Von den Heftbeilage die gerne mal 18 DM kosteten (oder auch mal 25 DM) > ganz zu schweigen .. Ja und Horden von Linux-Anhängern haben Dich immer gezwungen, die zu kaufen. Du kannst auch bei Linux 6 Jahre wie bei Windows XP auf eine neue Version warten, wenn Du Dich damit besser fühlst.
> du redest von einer aktuellen DVB-S-Karte? Oder von einer alten > analogen? Ich rede von einer alten Analog-TV Karte. >> Die brauchst du dir nicht kaufen, die gibt es umsonst. > Ja und? Warst Du nicht der, der sich über die angebliche > Umsonst-Mentalität der Linux-Nutzer beklagt hat? Du gibst vor Geld für etwas auszugeben das es umsonst gibt? Bleib mal besser ehrlich .. >> Und was soll das jetzt beweisen? > Dass die Umsonst-Mentalität keine besondere Eigenschaft von > Linux-Nutzern ist, sondern vor allem bei Windows-Nutzern verbreitet ist? Die Umsonst-Mentalität bei Linux führt vor allem zu einer Herablassung und Hochnäsigkeit gegenüber Leuten, die ihr wenig vorhandenes Geld für eine Windows-Lizenz ausgeben. > Hat jemand die Nutzer gezwungen, jede Distribution zu kaufen? Nein. Es wird auch Niemand gezwungen jedes Windows zu kaufen. > Man > durfte sie auch "damals" schon frei kopieren (jedenfalls die Suse) Das wurde aber nie so öffentlich publiziert. Mag sein dass es irgendwo mal im Kleingedruckten stand, aber alle die wie ich damals sich für die SuSE Distri interessierten mussten sie kaufen. Wie haben uns lediglich im engen Freundeskreis ausgetauscht und auch dort meist mit schlechtem Gewissen. Ich erfuhr zum ersten mal direkt am Stand von SuSE von einem Mitarbeiter der SuSE dass man auch kopieren dürfe. Das hat er aber auch nicht sonderlich laut gesagt. Einige Zeit später wurde dann Opensuse daraus. Ich meine mich auch erinnern zu können, dass ungefähr in dieser Zeit (Gespräch am Stand) dann ein Artikel dazu in der c't erschien. Jahre zuvor war niemals in der c't die Rede davon, man könne die gekaufte SuSE auch einfach für andere kopieren.
> Hast du meinen Text überhaupt gelesen? Ja! > Zur Sicherheit nochmal: > Es gibt Beispiele, die unter Win besser laufen, und es gibt welche, > die unter Linux besser laufen. > Und keiner wird gezwungen, das eine oder andere zu benutzen. > Nur die Aussage "hier alles toll, dort alles Mist" stimmt nicht > mehr so ganz, auch wenn du es nicht wahrhaben willst. Klaus es ging ursprünlich um diesen Satz hier > Man > braucht Windos einfach nicht, um sinnvoll mit dem Computer arbeiten. Dieser Satz ist so wie er da steht einfach falsch und das hat nicht zuletzt etwas mit der Marktabdeckung von Windows zu tun. Die Firmen die Hardware verkaufen entwickeln Treiber primär für Microsoft Windows und nicht für Linux. Deswegen erzähle hier keine Märchen von wegen die neuste Hardware würde automatisch an jeder Linux-Distri laufen. Das kannst du jemandem versuchen weiszumachen der Linux noch nie am laufen hatte. Ich habe selber den ganzen Krampf bei der Opensuse mitgemacht als das Updaten einfach nicht richtig funktionierte (irgendwas mit v10.x ). Davor dann Grafiktreiber kompilieren etc. Das alles macht auch Spass, hat aber mit "läuft mal eben" a' la Setup.exe NULL zu tun. Davon abgesehen ist mir ein original Windows für spezielle Progrämmchen noch immer lieber, als eine Wine-Emulation oder eine virtuelle Maschine, die auch wieder meine knappen Ressourcen frisst etc.
@ Otto Normal Komischerweise läuft bei mir unter Linux noch Hardware, für die man überhaupt keinen Windosentreiber mehr bekommt. Ansonsten wird bei einer Ubuntu-Iunstallation "out of the box" bei mir die gesamte Hardware erkannt und ohne nervige registrierungs und klckklichserialklickgedöns automatisch installiert. Sollte eine Hardware nicht erkannt werden, dann liegt das in den allermeisten Fällen daran, dass der Hersteller unkooperativ ist und die nötigen Schnittstelleninformationen für die Programmierung eines Treibes nicht offenlegt. Durch einen konsequenten Boykott dieser Produkte, läßt sich das Problem aber auf einfache Weise lösen.
Gast schrieb:
>Linux ist auch kein Ersatz für Windows und es wird auch nie einer sein.
Und genau das ist der große Fehler, der Linux daran hindert, Windows zu
verdrängen.
"Vor allem die Möglichkeit, mehr Speicher zu nutzen." die man dank immer neuer "Features" auch benötigt ;-) "Oder kannst du mit XP auf einem modernen i7-System 12GB Speicher benutzen? Wohl kaum. 12GB? Welcher Normalsterbliche Anwender braucht ein System mit 12GB? "Wenn du natürlich nur einen alten Athlon mit 512MB hast, mach Windows 7 für dich wirklich keinen Sinn..." sehe ich auch so. Ach ja, zum Thema "DOS": vor ein paar Wochen habe ich mal meinen alten XT(!) mit original IBM Grünmonitor(!) angeworfen. Ein paar 5,25-Zoll Disketten(!) raugekramt und mich gewundert, was es damals schon alles gab. Wenn ich dann auf meinem alten 386er den Original Textmaker für DOS starte, frage ich mich, wozu ich heute 1920x1440 Pixel, Quadcore, Platten im TB-Bereich etc. brauche. Wenn ich mir solche alten Systeme mit der zugehörigen Software anschaue, dann scheint auf der Seite der Funktionalität in den letzten 15 Jahren die Zeit still gestanden zu sein. OK, es gibt Anwendungen, die damals nur mit irrsinnig teuren Großrechnern, wenn überhaupt, vernünftig zu machen waren: Videoschnitt, Computeranimationen, Musikbearbeitung. Aber seit einigen Jahren sehe ich einfach nicht, wo die steigende Rechenleistung und Speicherausstattung wirklich sinnvoll eingesetzt wird. Wabernde Fenster in x.org oder Win7 stellen IMO nicht wirklich einen Fortschritt dar. Und nein, man muss nicht immer den neuesten Schnickschnack haben. Und nicht jeder, der das so sieht, muss unbedingt zurückgeblieben sein. Das redet uns die Industrie seit Jahrzehnten ein. Leider bringt der neueste Schnickschnack in den wenigsten Fällen einen echten höheren Lebensstandard, im Gegenteil, wer sein Geld immer sofort für die neuesten "Errungenschaften" der Technik ausgibt, hat womöglich am Ende nicht mehr genug, um die Grundbedürfnisse zu decken. Und egal wie viel Rechenleistung ein PC auch immer haben wird: wenn etwas Neues bei der Arbeit mit dem PC entstehen soll, muss auch Arbeit investiert werden. Und auch mit Quadcore-Terrabyte-Hightech-Maschinen werden viele Anwender selbst seit Jahrzehnten existierende Dinge wie die Rechtschreibprüfung(!) nicht nutzen können/wollen, was sich in einer erstaunlichen Fehlerrate der erstellten Dokumente zeigt!
"Ne tut mir Leid, diese Art der Beweihräucherung von Linux ist genau das, was mir regelmäßig die Lust an Linux verdirbt .." Wie kann sich ein Betriebssystemkern "beweihräuchern"? Auch heute ist es einfach so, dass die meisten Windows-Anwender keine Ahnung haben, wie ein Computer funktioniert oder wofür ein Betriebssystem benötigt wird. Dementsprechend unreflektiert sind oft die Ansichten der Windows-Anwender. Ist ja kein Problem, sollte aber bei der ganzen Diskussion beachtet werden. Anwender von GNU/Linux-Systemen haben im Allgemeinen einen anderen computertechnischen Horizont. "Vielleicht sollte Linux grundsätzlich mal etwas Geld kosten z.B. 50 EUR. Da wäre dann gespannt, ob die meisten weiter bei der Stange bleiben, was ich stark bezweifel. Das ganze hat auch stark mit der Umsonst-Mentalität zu tun .." Ich denke, wenn die Leute einen leeren Rechner beim Mediamarkt kaufen, für Windows 100 Euro bezahlen und das Ding dann auch noch selbst installieren müssten, sähe der Verbreitungsgrad bestimmter Betriebssysteme sicher völlig anders aus. Man sollte hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Warum sollte sich ein Anwender, der gerade mal Office starten kann und statt mit Tabulatoren mit Leerzeichen arbeitet, das vorinstallierte Windows löschen und ein GNU/Linux-System installieren? Das kann eigentlich nicht funktionieren... Windows funktioniert hauptsächlich deshalb, weil es auf nahezu jedem neu gekauften Rechner bereits installiert ist. Ich habe kein Problem damit. Allerdings sollte man auch die Linuxer nicht immer nur als verblendete Geeks und Nerds betrachten. Und ja, auch ich werde auf meinem System mit XP arbeiten, so lange ich keine Notwendigkeit sehe, umzusteigen.
Gast schrieb:
>Linux ist auch kein Ersatz für Windows und es wird auch nie einer sein.
Und genau das ist der große Fehler, der Linux daran hindert, Windows zu
verdrängen.
Kannst Du das auch begründen, oder nur die üblichen dümmlichen,
unreflektierten Phrasen dreschen?
> Man > braucht Windos einfach nicht, um sinnvoll mit dem Computer arbeiten. "Dieser Satz ist so wie er da steht einfach falsch und das hat nicht zuletzt etwas mit der Marktabdeckung von Windows zu tun." Ich sehe nicht, wieso dieser Satz falsch sein sollte. Um sinnvoll mit dem Computer zu arbeiten, benötigt der Normalanwender zu Hause kein Windows. Ich finde, das kann man schon so stehen lassen. Oder welche Standardanwendungen genau gibt es nicht für Linux, deren Fehlen ein sinnvolles Arbeiten unmöglich macht? "Die Firmen die Hardware verkaufen entwickeln Treiber primär für Microsoft Windows und nicht für Linux." Im Allgemeinen entwickeln Hardwarehersteller überhaupt keine Treiber für Linux. Mit viel Glück werden den Linux-Entwicklern die Details der Hardwareschnittstellen zur Verfügung gestellt. Aber das ist noch kein K.O.-Kriterium, denn: "Deswegen erzähle hier keine Märchen von wegen die neuste Hardware würde automatisch an jeder Linux-Distri laufen." Viele neue Hardware läuft sehr gut, manche nicht (Scanner sind noch immer ein kleines Problem). Aber zum sinnvollen Arbeiten mit dem Rechner benötigen die allermeisten Anwender auch nicht die allerneueste Hardware, obwohl und die Industrie das glauben machen möchte (leider oft mit Erfolg!) " Das kannst du jemandem versuchen weiszumachen der Linux noch nie am laufen hatte." ACK! Kein BS ist absolut problemlos zu installieren. Nur besteht bei Windows halt auch keine Notwendigkeit dazu, denn auf jedem neu gekauften PC ist das aktuelle Windows-System installiert.
"Ich würde auch Debian oder Ubuntu empfehlen." Und ich würde definitiv OpenSUSE oder Mandriva empfehlen. Beide Systeme sind recht ausgereift und relativ einfach zu installieren. Das ist das Wichtigste. Einem Normalanwender ist es nicht zuzumuten, irgendwelche Repositories zu pflegen oder gar Software zu übersetzen. In Yast Software auswählen und "installieren" anklicken muss reichen. Just my 2 cents.
Ubuntu installiert: beim Start kommt eine Fehlermeldung und dann geht nicht weiter Windows 7 installiert: Zwischendurch hängt das Setup immer mal wieder 5 Minuten ohne dass was passiert. Aber am Ende geht's.
"Ubuntu installiert: beim Start kommt eine Fehlermeldung und dann geht nicht weiter" "Windows 7 installiert: Zwischendurch hängt das Setup immer mal wieder 5 Minuten ohne dass was passiert. Aber am Ende geht's." Mein Opa hat sein Leben lang geraucht und ist trotzdem uralt geworden -> Rauchen schadet nicht der Gesundheit.
OK, die Diskussion ist ziemlich sinnleer geworden. So wie immer bei dem Vergleich Windoof/Lindoof. Ich möchte trotzdem die Fahne hochhalten: Wir sind mitten in der Softwarekrise angekommen, die schon vor Jahrzehnten prophezeit wurde. Die Hardware bietet alles was man wünscht. Mir wegen auch 12GB lol Warum z.B. sind denn die normalen Standardprogramme nicht Netzwerk-Multiuser fähig? Wieso muß ich auf die einfache Vorstellung meines Nachwuchses "Los Papa, wir malen zusammen auf zwei Rechnern" passen? Das einzige was ich dazu fand war ein altes oC11b72.exe Das ist es was ich schade finde.
Realist (Gast) wrote: > Auch heute ist es > einfach so, dass die meisten Windows-Anwender keine Ahnung haben, wie > ein Computer funktioniert oder wofür ein Betriebssystem benötigt wird. > Dementsprechend unreflektiert sind oft die Ansichten der > Windows-Anwender. > Aber zum sinnvollen Arbeiten mit dem Rechner > benötigen die allermeisten Anwender auch nicht die allerneueste > Hardware, > Um sinnvoll mit > dem Computer zu arbeiten, benötigt der Normalanwender zu Hause kein > Windows. Ich finde, das kann man schon so stehen lassen. Oder welche > Standardanwendungen genau gibt es nicht für Linux, deren Fehlen ein > sinnvolles Arbeiten unmöglich macht? > Und genau das ist der große Fehler, der Linux daran hindert, Windows zu > verdrängen. > Kannst Du das auch begründen, oder nur die üblichen dümmlichen, > unreflektierten Phrasen dreschen? Mein Gott was bist du nur für ein Phrasendrescher! 1. Ob jemand Ahnung hat oder nicht ist jedem seine eigene Sache und unterliegt nicht DEINEM WERTMAßSTAB. 2. Ob jemand allerneuste Hardware bevorzugt oder nicht ist jedermanns eigene Entscheidung. Darüber steht DIR kein Urteil zu. 3. Ob jemand Windows benötigt oder nicht kannst du gar nicht wissen. Du weißt überhaupt nicht welche Software eingesetzt werden soll und welche Vorlieben existieren. 4. Windows wird so leicht niemand verdrängen. Warum auch? Es funktioniert ausgezeichnet und die Leute geben gerne das Geld für eine Lizenz aus genauso wie sie gerne das Geld für eine Cadsoft eagle Lizenz ausgeben. 5. Du gehörst zu den Linux-Aposteln die permanent andere bekehren wollen in einer widerlichen, penetranten Art. Es gibt eine Menge schlauer Windows-Fans, die entwickeln Software oder fahren ihre Anwendungen, während DU dein Frickel-Buntu konfigurierst. Und jetzt verschone diesen Thread von weiteren Kundgebungen. Die Überschrift heißt hier nämlich "WINDOWS 7 wofür" und nicht Linux wofür!
> Wenn ich dann auf meinem alten 386er den Original Textmaker > für DOS starte, frage ich mich, wozu ich heute 1920x1440 Pixel, > (...) etc. brauche. Vielleicht um mehr Text als 80x25 Zeichen angezeigt zu bekommen? Vielleicht um mit einer besseren Textdarstellung als nichtproportionalen Zeichen in einer 8x16-Pixel-Matrix zu arbeiten?
@ A.K aso, war eigentlich ein kleiner Wink auf http://dieluftfahrt.blogspot.com/2006/02/witze-zwei-mathematiker-sitzen-im.html
Danke @ all werde mir Debian und dann mal Mandriva gegeneinander ansehen und antesten
Ein Politiker, der einen Flug antreten muss, erkundigt sich bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verkündet dann: "Die Wahrscheinlichkeit ist 1/10000." Dem Politiker ist das noch zu hoch, und fragt, ob es nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung: "Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1/10000) (1/10000) = 1/100000000. Damit können Sie beruhigt fliegen!"
Dafür gibts seit 'Ewigkeiten' eine Abkürzung: GAU = Einzelereigniseintrittswahrscheinlichkeit mal erwartete Schadenshöhe = Wichtigkeit Also ziemlich gering, fast vernachlässigbar. Eben Tschernobyl.
Das ist ziemlich beleidigend für einen Mathematiker. Die Entscheidung mit 2 Bomben zu fliegen müsste man den Politiker treffen lassen, dann ergibt der Witz wieder Sinn.
Echt traurig was einige so denken. @ Alfred 1. Es gibt einfache Sachen die man wissen sollte. Die sind auch vollkommen Betriebssystemunabhängig. Ich habe täglich mit vielen Leuten zu tun, die kennen die Sachen nicht und klicken einfach. Erschreckend ist wie viele Jugendliche es betrifft. Ich kann ein Spiel installieren, deshalb bin ich Computerprofi.... 3. Was machen denn die Meisten mit dem Heimcomputer? Spielen, Steuererklärung, bisschen schreiben, im Internet surfen, vielleicht noch Video-/Bildbearbeitung, Ipod befüllen. Was geht da nicht unter Linux/MacOS/Solaris? 4.Das stimmt. Allerdings nicht weil es funktioniert, sondern weil es nicht funktioniert. Viele Leute leben davon die Fehler zu beheben. Außerdem steht da eine riesige Marketingmaschine dahinter. 5. Ist totaler nonsens. Man vergleicht immer Äpfel mit Birnen. TuneUP Utilities, ccleaner usw. sind keine Anwendungsprogramme. Ebenso stört es alle wenn man unter Linux eine Textdatei editieren muss um eine Einstellung zu ändern. Unter Windows irgendwelche Registry Einträge vornehmen ist aber für einen Standardanwender vollkommen ok. Ebenso ein Betriebssystem installieren. Ein Standardnutzer sollte sich um sowas nicht kümmern müssen und will es auch nicht. Ob das Startmenü oben oder unten ist, die Maus 1,2 oder 3 Buttons hat, ist alles vollkommen egal. Wenn ich ein Photo bearbeiten will, dann bewege ich die Maus und klicke auf das entsprechende Programm. Das die Menüs unterschiedlich aufgebaut sind ist auch egal, da gewöhnt man sich dran. Das System ist egal, man hat es ja eh nur wegen den Anwendungen. Die Leute die ein BS suchen und dann die Anwendungen passend wählen können einem nur Leid tun.
Ja wofür braucht man jetzt eigentlich Windos 7? Nur um den Hardwareumsatz anzukurbeln? Ich würds nicht geschenkt nehmen...
Windows 7 lohnt sich für Leute die mit ihrem bisherigen OS zufrieden sind und keine bzw. nur ältere Computerspiele spielen nicht. Wer jedoch einen Rechner eh neu kauft oder gerne aktuelle Spiele spielt wird früher oder später nicht um Win7 herumkommen. So ist meine Meinung als WinXP Und Ubuntu User
Windows 7 benötigt derjenige, der eine Anwendung benötigt die nur auf Windows 7 läuft.
http://www.youtube.com/watch?v=Gk4FIIkKXdw Greez von einem, der sein Debian vor 6 Jahren und vor 3 Laptops installiert hat und seit dem nicht neuinstalliert :P
>Windows 7 benötigt derjenige, der eine Anwendung benötigt die nur auf >Windows 7 läuft. Aso das neue Microsoft-Office,outlookmessenger und der neue Internetexplorer und der Bundestrojaner2.0 ?
Für den Bundestrojaner konnte ich keine Systemvorraussetzungen finden, ich denke der läuft aber auch auf anderen Systemen. Für den Rest benötigt man kein Windows 7. Ich habe noch kein Programm gefunden das nur unter Windows 7 läuft.
Condi schrieb: > > 5. Ist totaler nonsens. Man vergleicht immer Äpfel mit Birnen. TuneUP > Utilities, ccleaner usw. sind keine Anwendungsprogramme. Ebenso stört es > alle wenn man unter Linux eine Textdatei editieren muss um eine > Einstellung zu ändern. Unter Windows irgendwelche Registry Einträge > vornehmen ist aber für einen Standardanwender vollkommen ok. Ebenso ein > Betriebssystem installieren. Hab ich auch schon oft im Bekanntenkreis beobachtet: -Geht was nicht mit Linux: Son Dreck, Linux stinkt -Geht was nicht mit Win: Ist wohl gottgewollt, ich find mich damit ab Schon interessant, wie sehr die meisten Leute auf eine Richtung konditioniert sind. Man sollte Rechner generell nur noch ohne OS verkaufen, den Preisvorteil an die Kunden weitergeben und denen die Wahl lassen, ob sie ein Win kaufen oder ein Linux runterladen/für die Live-CD zahlen...
"Mein Gott was bist du nur für ein Phrasendrescher!" Danke für das Kompliment! Habe ich Dich irgendwie auf dem falschen Fuß erwischt, oder willst Du einfach nur Frust ablassen? "1. Ob jemand Ahnung hat oder nicht ist jedem seine eigene Sache und unterliegt nicht DEINEM WERTMAßSTAB." Kenntnisse in einem Wissengebiet zu haben oder nicht, lässt sich zum einen klar definieren und belegen und hat mit irgend einem "Wert"-maßstab absolut nichts zu tun. "2. Ob jemand allerneuste Hardware bevorzugt oder nicht ist jedermanns eigene Entscheidung. Darüber steht DIR kein Urteil zu." An welcher Stelle habe ich darüber geurteilt? "3. Ob jemand Windows benötigt oder nicht kannst du gar nicht wissen. Du weißt überhaupt nicht welche Software eingesetzt werden soll und welche Vorlieben existieren." Ich habe lediglich hebauptet, dass für Standardanwendungen kein Windows notwendig ist. Nicht mehr und nicht weniger. Was ist Deiner Meinung nach an dieser Aussage falsch? "4. Windows wird so leicht niemand verdrängen. Warum auch? Es funktioniert ausgezeichnet und die Leute geben gerne das Geld für eine Lizenz aus genauso wie sie gerne das Geld für eine Cadsoft eagle Lizenz ausgeben." So langsam habe ich den Eindruck, Du verwechselt mich mit jemand anderem. Oder wo genau habe ich geschrieben, dass Windows durch, wen auch immer, verdrängt werden wird? Du hast allerdings anscheinend nicht kapiert, dass es niemanden gibt "der Windows verdrängen will". Linux ist ein Open Source Gemeinschaftsprojekt. Ich habe das Gefühl, Du hast vor Linux Angst. Vielleicht, weil es keinen "handfesten" Gegner gibt? "5. Du gehörst zu den Linux-Aposteln die permanent andere bekehren wollen in einer widerlichen, penetranten Art." Zitiere bitte, wo genau ich das getan habe! So unterlasse bitte diese Unterstellungen! "Es gibt eine Menge schlauer Windows-Fans, die entwickeln Software oder fahren ihre Anwendungen, während DU dein Frickel-Buntu konfigurierst." Isch abe gar kein "Frickel-Buntu"! "Und jetzt verschone diesen Thread von weiteren Kundgebungen. Die Überschrift heißt hier nämlich "WINDOWS 7 wofür" und nicht Linux wofür!" Du schreibst mir bestimmt nicht vor, ob ich hier poste oder nicht.
neee... >-Geht was nicht mit Linux: Son Dreck, Linux stinkt >-Geht was nicht mit Win: Ist wohl gottgewollt, ich find mich damit ab Geht was nicht mit Linux - schau ich im Netz und finde kompetente Hilfe - immer und sehr schnell!! Ich lerne wie das System funktioniert. Geht was nicht mit Windows - lande ich auf komerziellen Sch....Seiten und muss ewig suchen - bis das Problem gelöst ist - wenn überhaupt oder warte auf Windos 9. Ich bleibe windoof.
> Für den Rest > benötigt man kein Windows 7. Für alles was ich mache brauche ich kein Linux, so sieht es aus. Windows 7 ist moderner und zukunftssicherer als XP, so wie auch keiner mehr mit einem SuSE Linux 8.0 rumgurkt, sondern mit modernen Oberflächen wie KDE oder Gnome, die aber gleichzeitig wieder mehr Rechenleistung fressen, da sie genau so Klickibunti sind wie man das Windows schon lange nachsagt. > Ich habe noch kein Programm gefunden das > nur unter Windows 7 läuft. Warte doch erst mal die Entwicklung ab. Windows 2000 untersützt auch kein dot net 3.x mehr, läuft also erst ab XP. Künftig wird mehr in Richtung 64 bit entwickelt werden, dass ist das alte 32-bit XP schon mal aus dem Rennen und der dotnet Unterbau wird sich auch weiterentwickeln (ganz zu schweigen von Sicherheitsupdates die es irgendwann für XP nicht mehr geben wird). Treiber für neuste Hardware wird nicht mehr automatisch auch noch XP unterstützen, so wie jetzt schon nicht mehr durchgängig für W2k Treiber mitgeliefert werden.
"Vielleicht um mehr Text als 80x25 Zeichen angezeigt zu bekommen? Vielleicht um mit einer besseren Textdarstellung als nichtproportionalen Zeichen in einer 8x16-Pixel-Matrix zu arbeiten?" Schon klar, hatte es vielleicht ein wenig überspitzt formuliert. Dennoch bin ich der Meinung, dass der extreme Ressourcenhunger aktueller Anwendungen nicht unbedingt der höheren Grafikauflösung geschuldet ist.
müllreycler schrieb: > neee... > >>-Geht was nicht mit Linux: Son Dreck, Linux stinkt >>-Geht was nicht mit Win: Ist wohl gottgewollt, ich find mich damit ab > > Geht was nicht mit Linux - schau ich im Netz und finde kompetente Hilfe > - > immer und sehr schnell!! Ich lerne wie das System funktioniert. > > Geht was nicht mit Windows - lande ich auf komerziellen Sch....Seiten > und > muss ewig suchen - bis das Problem gelöst ist - wenn überhaupt oder > warte auf Windos 9. Ich bleibe windoof. Ja- Du schon, und ich auch. Leute im Umfeld, die alle 6 Monate ihr Win schrotten und denen man Linux zwangsverordnet, sehen das anders ;)
>Windows 7 ist moderner und zukunftssicherer als XP, so wie auch keiner mehr mit Welchen Wert hat "moderner" bei der täglichen Arbeit? Was bedeutet zukunftssicherer? Muss ich Anwendungen die ich für Windows 7 kaufe nie wieder neu kaufen? >(ganz zu schweigen von Sicherheitsupdates die es irgendwann für XP nicht Welcher Anwender hat Lust bzw. macht stetig und zeitnah die aktuellsten Sicherheitsupdates auf seinen Rechner? >Warte doch erst mal die Entwicklung ab. Windows 2000 untersützt auch Wie gesagt, ich habe den Computer nicht zum Zeitvertreib sondern will damit eine Aufgabe lösen bzw. erleichtern. Dafür suche ich das passende Anwendungsprogramm. Wenn das Windows 7 brauch, dann muss ich das kaufen. Wenn nicht, gibt es jetzt keinen zwingenden Grund umzusteigen. Bei Rechnerneukauf nimmt man halt was man bekommt.
Realist (Gast) wrote: > Ich habe lediglich hebauptet, dass für Standardanwendungen kein Windows > notwendig ist. Nicht mehr und nicht weniger. Was ist Deiner Meinung nach > an dieser Aussage falsch? An dieser Aussage ist alles falsch was falsch sein kann. Was sind "Standardanwendungen"? Wer sein MS Office gewohnt ist für den ist das (s)eine "Standardanwendung". Er ist dort eingeübt und hat keine Lust nach OO zu wechseln, um sich da erst wieder neu einarbeiten zu müssen. Wer mit Autocad arbeitet für den ist das (s)eine "Standardanwendung". Dafür gibt es keinen Ersatz unter Linux, höchstens eine VM, was aber auch nur wieder Gefrickel ist. Wer mit Photoshop arbeitet für den ist das (s)eine "Standardanwendung". Dafür gibt es unter Linux keinen Ersatz (Spare dir den Vorschlag mit Gimp, kein Profi wird nach Gimp wechseln, zu Lasten von Photoshop). Allenfalls kann er sich einen MAC zulagen (für teuer "Kleingeld") und dort dann mit PS arbeiten. Ihr habe einfach zuviel den "Gelegenheitsnutzer" bei euren Überlegungen im Sinn der gerade mal surfen geht und einen Text pro Monat schreibt. Gerade der wird aber nicht Linux nehmen, weil er sich dann wieder in völlig andere Abläufe einarbeiten müsste. Der Gelegenheitsanwender erwartet sein "Setup.exe" und keine Repositiris und kompliziertes Prozedere. Und die ganzen Spielefreaks nehmen auch kein Linux und wissen schon warum. Linux ist ein System für Spezialanwendungen (da man am Linux alles mögliche Konfigurieren kann oder mal schnell damit booten kann ohne Installation) UND Studenten, die das tägliche Tüfteln gewohnt sind und über alles genau bescheid wissen wollen (letztere neigen dann auch dazu alle die das nicht so sehen stets für blöd zu erklären). Alle anderen wollen einen Rechner der nur funktioniert UND der möglichst große Verbreitung hat 1) und das ist nun mal einer mit MICROSOFT WINDOWS (siehe Marktanteile; auch wenn es euch einfach nicht in den Kram passt, so ist es nun mal und so wird es bleiben). 1) Windows beim Nachbarn links und rechts ist auch nur Windows, während Ubuntu beim Einen, Gentoo beim Nächsten, Opensuse beim Dritten und Puppy-Linux beim Vierten dem armen Gelegenheitsnutzer in aller Regel nicht die Fragen löst, die er gerade im Augenblick hat und Gelegenheitsnutzer sind auch meist keine Studenten, die gewohnt sind ellenlange Recherche zu betreiben. Für "studentische Geduld" hat nicht jeder ein offenes Ohr, das weiß jeder hin und wieder für bekannte den Rechner wieder flott macht, wenn mal wieder gar nichts geht; wenn diese Bekannten statt dessen Linux hätten und man denen dann erst mal Shell-Befehle erläutern müsste, die hätten ihre Kiste schon längst aus dem Fenster geschmissen ..
Condi schrieb: > > Welcher Anwender hat Lust bzw. macht stetig und zeitnah die aktuellsten > Sicherheitsupdates auf seinen Rechner? > Geht von allein - wenn man ein gekauftes WIN hat und es so konfiguriert.
"Windows 7 ist moderner und zukunftssicherer als XP" Du hast Recht, und das sollte uns zu denken geben: Windows XP ist nur deshalb nicht zukunftssicher, weil Microsoft das nicht will. Schließlich will man immer neue Versionen an den Mann bringen. Das ist schon eine groteske Situation und allein durch Microsofts Monopol verursacht. Die Zukunftssicherheit wird ja gerade von Microsoft verhindert, um die Leute zu neuen Versionen zu zwingen. OK, würden die SW-Hersteller nicht immer das allerneueste Fixpack verlangen und die allerneueste Systemumgebung für ihre Programme vorschreiben, würden wir vermutlich noch sehr viel länger mit XP arbeiten können.
> Ich habe lediglich hebauptet, dass für Standardanwendungen kein Windows > notwendig ist. Nicht mehr und nicht weniger. Was ist Deiner Meinung nach > an dieser Aussage falsch? "An dieser Aussage ist alles falsch was falsch sein kann. Was sind "Standardanwendungen"? Wer sein MS Office gewohnt ist für den ist das (s)eine "Standardanwendung". Er ist dort eingeübt und hat keine Lust nach OO zu wechseln, um sich da erst wieder neu einarbeiten zu müssen." Du weißt schon, was ich mit "Standardanwendungen" meinte! Im übrigen scheinst Du in einem Paralleluniversum zu leben. In meinem Universum gibt es 90% der Privatanwender, die nur sehr geringe bis geringe Computerkenntnisse besitzen. Bei den Leuten, die täglich im Beruf mit dem Computer arbeiten (müssen), haben vermutlich 50% der Anwender nur sehr geringe bis geringe Computerkenntnisse. Würde mich mal ehrlich interessieren, ob Du komplett andere Zahlen vermuten würdest. Und diesen Anwendern ist es völlig wurscht, mit welchen Programmen sie arbeiten, da eh nur die grundlegenden Funktionen benötigt werden und die eigentlich immer sehr ähnlich implementiert sind.
Also der Grund warum ich vor ca. 2 Jahren erst von 98 auf XP gewechselt habe war: 1. Schlechte Hardwareunterstützung (z.B. USB Sticks, WLAN) 2. Einige Programme (nichts spezielles oder Spiele sondern sowas vom Niveau Google Earth, Skype) liefen zumindest offiziell nicht mehr unter 98. 3. Ruhezustand ging nicht Jetzt habe ich Windows 7 (umsonst bzw. kostenlos von der Uni). Hat ein paar praktische Neuerungen, alles sieht etwas anders aber nichts was den Umstieg notwendig macht. Math Input Panel ist cool.
> Welchen Wert hat "moderner" bei der täglichen Arbeit? Einen sehr großen Wert, sonst würdest du selbst noch mit Linux im Textmodus rumgurken. Was moderner heißt zeigt sich schon bei der Gestaltung der Webseiten - falls du das noch nicht mitbekommen hast, und noch mit Browser im Textmodus surfst. > Was bedeutet > zukunftssicherer? Das bedeutet das was es heißt oder ist etwa eine MS-DOS heute noch Zukunftssicher? Win 3.x hatte seine Zeit, W2k hatte seine Zeit, XP hat noch etwas Zeit .. SO schwer ist das doch nicht zu verstehen oder? Auch das Gimp Toolkit 1.0 hatte seine Zeit .. > Muss ich Anwendungen die ich für Windows 7 kaufe nie wieder neu kaufen? Musst du ein eagle von Cadsoft nur einmal im Leben kaufen? >>(ganz zu schweigen von Sicherheitsupdates die es irgendwann für XP nicht > Welcher Anwender hat Lust bzw. macht stetig und zeitnah die aktuellsten > Sicherheitsupdates auf seinen Rechner? Das geschieht automatisch. >> Warte doch erst mal die Entwicklung ab. Windows 2000 untersützt auch > Wie gesagt, ich habe den Computer nicht zum Zeitvertreib sondern will > damit eine Aufgabe lösen bzw. erleichtern. Dann solltest du um Linux schon mal einen großen Bogen machen .. Soviel Zeit wie ich mit der alten SuSE verbracht hatte war ich nie mit Windows beschäftigt .. > Dafür suche ich das passende > Anwendungsprogramm. Klar, dafür nimmst du dann dein Target :-) (was ja unter Windows läuft) > Wenn das Windows 7 brauch, dann muss ich das kaufen. Ja so ist das halt. Nicht alles ist umsonst in der Welt. > Wenn nicht, gibt es jetzt keinen zwingenden Grund umzusteigen. Es gibt bestimmt auch für die meisten keinen Grund die Entwicklung beispielsweise bei Opensuse oder Ubuntu zeitnah mitzumachen und immer wieder die neuste Distri zu verwenden. Neue Distri motiviert aber auch neu oder gefällt besser oder vielleicht läuft auch manches besser oder man stockt etwas seine Hardware auf oder .. > Bei > Rechnerneukauf nimmt man halt was man bekommt. Eigentlich müssten die doch schon längst alle neuen Rechner mit Ubuntu ausstatten bei der Überlegenheit des Betriebssystems .. :)
>> "Windows 7 ist moderner und zukunftssicherer als XP" > Du hast Recht, und das sollte uns zu denken geben: Windows XP ist nur > deshalb nicht zukunftssicher, weil Microsoft das nicht will. Ach was heißt denn MS "will das nicht"? Das könnte man allen Software-Herstellern vorhalten die ihre Produkte per Lizenzvertrag vertreiben. Cadsoft "will das nicht" neues Update ist fällig etc. So ist nun mal der technische Fortschritt. Grafikkarten sind auch keine dummen Framebuffer mehr wie einst, sondern hochkomplexe eigene "Spezialrechner" (die Flagschiffe unter den GraKa sind leistungsfähiger als als so manche moderne CPU). Da werden neue Treiber gebraucht, neue Schnittstellen (DirectX) etc. Das alles will entwickelt werden und die Entwickler arbeiten auch nicht für lau bei MS. > Schließlich will man immer neue Versionen an den Mann bringen. Ohne wird der Wirtschaftskreislauf wohl kaum funktionieren .. und die Entwickler bei SuSE die nebenbei Opensource entwickeln wollen auch bezahlt werden ..
"Ohne wird der Wirtschaftskreislauf wohl kaum funktionieren .. und die Entwickler bei SuSE die nebenbei Opensource entwickeln wollen auch bezahlt werden .." Meinst Du den "Wirtschaftskreislauf", der dafür sorgt, dass wir wie im Hamsterrad rennen wie blöde und trotzdem nicht vom Fleck kommen? Dinge neu zu bauen/entwickeln, nur um des Umsatzes willen ist global gesehen ökonomischer Unsinn, der lediglich Ressourcenverbrauch (Arbeitszeit, Energie, Rohstoffe etc.) zur Folge hat und keinen Fortschritt bewirkt. Die Wegwerfgesellschaft ist global betrachtet ein katastrophaler Irrweg. Egoistisch und lokal betrachtet kann eine Wegwerfgesellschaft natürlich durchaus Sinn machen. [OT] Mich wundert immer wieder wenn den Menschen Arbeit versprochen wird und die Menschen unbedingt arbeiten wollen. Statt dessen sollte man den Menschen Wohlstand versprechen und die Menschen sollten Wohlstand versuchen zu erreichen. Aber heutzutage scheint ja der Weg (die Arbeit) das Ziel. Wie sonst sollten Löhne von unter fünf Euro oder die "Generation Praktika" salonfähig sein? Hauptsache Arbeit, auch wenn man trotzdem unter der Brücke wohnen muss...
> Meinst Du den "Wirtschaftskreislauf", der dafür sorgt, dass wir wie im > Hamsterrad rennen wie blöde und trotzdem nicht vom Fleck kommen? Das ist doch jetzt unsachliche Polemik. Du solltest mal bedenken, deine Linux-Distribution Opensuse ist deshalb umsonst, weil ein Entwicklertean daran arbeitet, dass für ein Lizenzmodell VON ANDEREN GELD ERHÄLT. Softwareenticklung ist nicht umsonst, andere arbeiten dafür! Und wie ist das mit Ubuntu? Dein Ubuntu ist deswegen umsonst, weil ein reicher Mann namens Mark Shuttleworth sein Vermögen dafür einsetzt Ubuntu zu unterstützen. " Shuttleworth gründete im Frühjahr 2004 sein nächstes Unternehmen: Canonical Limited mit Sitz auf der Isle of Man sponsert die auf Debian basierende Linux-Distribution Ubuntu und weitere Projekte aus dem Open Source-Bereich. " aus http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Shuttleworth All das hat einen Wert und muss von irgend jemand bezahlt werden. Die "Wegwerfgesellschaft" dann noch in zusammenhang mit Microsoft Windows zu bringen ist grotesk und ökonomischer Unfug.
Hey kommt mal wieder runter. Ob ich nun Cad-X mit BrowserY und WordZ unter einem OS starte oder das eine auf Borg7 und das andere auf Orion3 ist doch sowas von egal. Sie können sowieso nicht miteinander. Cut and Paste bestenfalls als Stückelgrafik und unter F2-F12 versteht auch jeder was anderes. Von Eagle Escape Stop ... will ich lieber gar nicht erst anfangen, das ist alles konsequent mit gar nichts kompatibel. Also ich benutze als Desktop bei jedem Betriebssystem den Norton Commander Clone in seiner jeweils lokalen Darreichungsform. Mehr brauche ich nicht um die paar Sachen zu machen die so ein OS in der Regel abdeckt. Dateizugriffe, I/O zum Drucker und zu ftp http etc. sowie den Start irgendwelcher Programme die s.o.. Eine Maus ist bei mir wirlich nur ein pointing device (Ausnahme Opera mit den genialen Gesten) mit der Tastatur hänge ich jede(s|n) Mausi locker ab. Ne Konsole kommt noch dazu. "del ." ist einfach schneller als Bearbeiten-Markieren-AllesMarkierenBearbeitenInDenPapierkorbSchieben in seiner lokalen Mundart. Von mir aus kann man den Rest abschaffen aber wer hört schon auf mich ;-).
Otto Normal schrieb: > Und wie ist das mit Ubuntu? Dein Ubuntu ist deswegen umsonst, weil ein > reicher Mann namens Mark Shuttleworth sein Vermögen dafür einsetzt > Ubuntu zu unterstützen. > > " Shuttleworth gründete im Frühjahr 2004 sein nächstes Unternehmen: > Canonical Limited mit Sitz auf der Isle of Man sponsert die auf Debian > basierende Linux-Distribution Ubuntu und weitere Projekte aus dem Open > Source-Bereich. " > aus http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Shuttleworth > Aus obigen Link stammt auch: "Langfristig profitabel soll Canonical durch das Anbieten kostenpflichtiger Unterstützung für diese Software werden" Ha ha.
Ja alle meine Bekannten setzen täglich Photoshop und Autocad ein UND können es WIRKLICH bedienen..... >> Welchen Wert hat "moderner" bei der täglichen Arbeit? > >Einen sehr großen Wert, sonst würdest du selbst noch mit Linux im >Textmodus rumgurken. Was moderner heißt zeigt sich schon bei der >Gestaltung der Webseiten - falls du das noch nicht mitbekommen hast, und >noch mit Browser im Textmodus surfst. Da täuschst du dich gewaltig. Webseiten kann man auf jedem beliebigen BS anschauen. Target ist dann auch altmodisch, schließlich läuft es ja noch auf NT4. Mode ist z.B. ORM >Das bedeutet das was es heißt oder ist etwa eine MS-DOS heute noch >Zukunftssicher? Win 3.x hatte seine Zeit, W2k hatte seine Zeit, XP hat >noch etwas Zeit .. Überraschung! Ja Dos ist noch aktuell und wird auch noch massenhaft eingesetzet. Win NT 4 benutzen zum Beispiel fast alle Sparkassen Bankautomaten. Zukunftssicher ist z.B. XML. Das kann man auch in 100Jahren noch lesen und verarbeiten und benutzen. Ich glaube nicht das man das bei Windows kann, da es zu viele Einschränkungen gibt. Zukunftssicher ist hier das falsche Adjektiv. >> Sicherheitsupdates auf seinen Rechner? >Das geschieht automatisch. Hm, bis man es abschaltet weil es nervt, oder man dann online ist wenn er nicht automatisch sucht, oder es die Leitung verlangsamt, oder irgendwas danach nicht mehr geht... Die Ausreden sind vielfältig. >>> Warte doch erst mal die Entwicklung ab. Windows 2000 untersützt auch >> Wie gesagt, ich habe den Computer nicht zum Zeitvertreib sondern will >> damit eine Aufgabe lösen bzw. erleichtern. > >Dann solltest du um Linux schon mal einen großen Bogen machen .. >Soviel Zeit wie ich mit der alten SuSE verbracht hatte war ich nie mit >Windows beschäftigt .. Ich setze Linux sehr vielfälltig ein, kommt halt immer auf das Programm bzw. den Einsatzzweck ein. Wie gesagt beschäftigen tue ich mich nicht, ich arbeite mit einem Rechner.... >> Dafür suche ich das passende >> Anwendungsprogramm. > >Klar, dafür nimmst du dann dein Target :-) (was ja unter Windows läuft) > >> Wenn das Windows 7 brauch, dann muss ich das kaufen. > >Ja so ist das halt. Nicht alles ist umsonst in der Welt. Ich habe kein Problem damit Windows zu kaufen oder einzusetzen. Ich kaufe mir aber keine Betriebssystem weil es hipp ist und dann schau ich mal was man damit machen kann, evtl. irgendwann. >> Wenn nicht, gibt es jetzt keinen zwingenden Grund umzusteigen. >Es gibt bestimmt auch für die meisten keinen Grund die Entwicklung >beispielsweise bei Opensuse oder Ubuntu zeitnah mitzumachen und immer >wieder die neuste Distri zu verwenden. Neue Distri motiviert aber auch >neu oder gefällt besser oder vielleicht läuft auch manches besser oder >man stockt etwas seine Hardware auf oder .. Hat auch keiner gesagt. Ich habe mehrere Rechner die mit SuSe 7.3 laufen, weshalb sollte ich mir die Mühe machen wenn Sie Ihren Zweck tun. Sollten Sie ausfallen oder so, dann werden Sie halt durch etwas aktuelles ersetzt. Ich sehe keinen Sinn darin arbeit zu investieren um hinterher das Gleiche zu können. >> Bei >> Rechnerneukauf nimmt man halt was man bekommt. > >Eigentlich müssten die doch schon längst alle neuen Rechner mit Ubuntu >ausstatten bei der Überlegenheit des Betriebssystems .. :) Wie schon gesagt es gibt kein überlegenes Betriebssystem. Sowas sollte man in der Schule eigentlich lernen.... >Ihr habe einfach zuviel den "Gelegenheitsnutzer" bei euren Überlegungen >im Sinn der gerade mal surfen geht und einen Text pro Monat schreibt. >Gerade der wird aber nicht Linux nehmen, weil er sich dann wieder in >völlig andere Abläufe einarbeiten müsste. Der Gelegenheitsanwender >erwartet sein "Setup.exe" und keine Repositiris und kompliziertes >Prozedere. Wieso sollte der Gelegenheitsnutzer eine setup.exe erwarten? Mal davon abgesehen das es noch install.exe und eigentlich nur noch .msi geben sollte, sieht er die Dateinamenerweiterungen nicht. Bei Ubuntu in der Standardinstallation klicke ich im Menü auf Anwendungen und dann Hinzufügen/entfernen. Unter MacOS schieb ich die Anwendung einfach auf den Rechner. Wo finde ich den unter Windows die Setup.exe? >"Standardanwendungen"? Wer sein MS Office gewohnt ist für den ist das >(s)eine "Standardanwendung". Er ist dort eingeübt und hat keine Lust >nach OO zu wechseln, um sich da erst wieder neu einarbeiten zu müssen. Aus welchem Grund sollte er MS Office gewohnt sein? Idealerweise wissen die Leute was Fett und Kursiv ist und kennen evtl. noch den Unterschied zwischen proportionaler und nicht proportionaler Schrift. Die 8763 weiteren Funktionen kennen noch nichtmal die Leute die den ganzen Tag damit arbeiten, wieso sollte die jemand, der ab und an was schreibt, alle kennen? Selbst der Umstieg von 2003 auf 2007 machte riesen Ärger. >kostenpflichtiger Unterstützung für diese Software werden" >Ha ha. Wo liegt da das Problem? Damit ist ja nicht gemeint das man es nicht ohne kostenpflichtigen Support benutzen kann. In bestimmten Umfeldern ist es aber wichtig Hilfe in einem definierten Zeitraum zu bekommen und sowas kostet nunmal.
Abdul schrieb: >>kostenpflichtiger Unterstützung für diese Software werden" >>Ha ha. > > Wo liegt da das Problem? Damit ist ja nicht gemeint das man es nicht > ohne kostenpflichtigen Support benutzen kann. In bestimmten Umfeldern > ist es aber wichtig Hilfe in einem definierten Zeitraum zu bekommen und > sowas kostet nunmal. Der Mann scheint überaus geschäftstüchtig zu sein. Also immer aufhorchen heißt die Devise was solche Leute planen. Für mich nur der Beweis, das Linux und Windoof verschmelzen werden. Mit einem BS ist sowieso nicht mehr wirklich Geld zu machen. Das BS dient bei Neurechnern als Vehikel die Hardware an den Mann zu bringen. Notfalls werden die Hardwarehersteller also M$ das BS pro Stück bezahlen, damit der Absatz weitergeht. Das einzig brauchbare BS ist das MacOS. Obwohl da auch schon öfters der Wurm drin war und ist. Jobs und Gates sind das gleiche Kaliber. Hat schonmal jemand was von OpenDoc und vor allem PowerTalk gehört. DAS waren richtungsweisende Sachen. Selbst unter Vista ist von dem Konzept aus PowerTalk nichts zu sehen, obwohl das auf heutigen Rechnern nur ein müdes Augenzwinkern der CPU zur Folge hätte. Die damaligen Kisten waren dagegen ja Taschenrechner. pdf öffnen? Nur mit Fremdsoftware. djvu? M$ online findet nichts. ha ha ha Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Apple_Open_Collaboration_Environment Aber der Thread hat sich ja erledigt.
Condi (Gast) Datum: 28.10.2009 02:03 > Ja alle meine Bekannten setzen täglich Photoshop und Autocad ein UND > können es WIRKLICH bedienen..... Aber bestimmt nicht unter Linux. Das ist WINDOWS-SOFTWARE! > Webseiten kann man auf jedem beliebigen BS > anschauen. Unqualifiziertes Geschwätz. Heutige Webseiten brauchen einen modernen halbwegs aktuellen Browser. Der wiederum braucht zur Aufbereitung der Seiten mit Flash und anderen Inhalten SCHNELLE Grafikdarstellung und das braucht RECHENLEISTUNG! > Target ist dann auch altmodisch, Ist ebenfalls WINDOWS-SOFTWARE. > Dos ist noch aktuell und wird auch noch massenhaft > eingesetzet. Welch eine Ehre für ein Microsoft-Produkt! > Win NT 4 benutzen zum Beispiel fast alle Sparkassen > Bankautomaten. Schon wieder WINDOWS-SOFTWARE! Scheint Linus wohl nicht erste Wahl zu sein.. > Zukunftssicher ist z.B. XML. Das kann man auch in 100Jahren noch lesen In 100 Jahren interessiert sich keine S.. mehr für das meiste was momentan gerade wichtig ist und ob XML dann noch einen Stellenwert hat kannst du heute gar nicht wissen. > Zukunftssicher ist hier das > falsche Adjektiv. Vor allen für die meisten Linux-Distributionen. Die haben eine Halbwertszeit die weit unter der von Windows liegt. Windows 98 habe ich 10 Jahre benutzt! Als Windows 98 rauskam war Linux schlicht schrott und unbrauchbar (halt Studentenfutter :-)). >>> Sicherheitsupdates auf seinen Rechner? >>Das geschieht automatisch. > Hm, bis man es abschaltet weil es nervt, Schön dumm! > Ich habe kein Problem damit Windows zu kaufen oder einzusetzen. Ich > kaufe mir aber keine Betriebssystem weil es hipp ist Dann kauf es dir halt aus anderen Gründen. Es gibt genug davon. Les' den c't Bericht. > Ich setze Linux sehr vielfälltig ein, > Ich habe mehrere Rechner die mit SuSe 7.3 > laufen, weshalb sollte ich mir die Mühe machen wenn Sie Ihren Zweck tun. > Wie schon gesagt es gibt kein überlegenes Betriebssystem. Sowas sollte > man in der Schule eigentlich lernen.... Schön dass du zugibst dass Linux dem Windows nicht überlegen ist. Bravo! > Wieso sollte der Gelegenheitsnutzer eine setup.exe erwarten? Weil das einfach so ist. Genauso wie man auf die Schwerkraft vertrauen kann. > Mal davon > abgesehen das es noch install.exe und eigentlich nur noch .msi geben > sollte, sieht er die Dateinamenerweiterungen nicht. Doch, die sieht er wenn er sie sehen will. > Bei Ubuntu in der Standardinstallation klicke ich im Menü auf > Anwendungen und dann Hinzufügen/entfernen. Komisch, mir sagen immer alle Linuxer wie stolz sie darauf sind per Shell ihre Installationen vorzunehmen. > Unter MacOS schieb ich die > Anwendung einfach auf den Rechner. Wo finde ich den unter Windows die > Setup.exe? Meistens im Hauptverzeichnis, manchmal auch darunter. Oftmals ruft es sich per Autorun nach dem Einlegen der CD/DVD selber auf. Ist herrlich bequem. :) > Aus welchem Grund sollte er MS Office gewohnt sein? Weil er nun mal lange genug damit gewohnt ist zu arbeiten, deswegen will er auch nicht umsteigen auf andere Soft. Wieso sollte er auch? Es läuft doch alles bestens. > wieso sollte die jemand, der ab und an > was schreibt, alle kennen? Braucht er doch gar nicht. Er will aber sein gewohntes Programm verwenden, ist das so schwer zu begreifen? > Selbst der Umstieg von 2003 auf 2007 machte > riesen Ärger. Nun übertreibe mal nicht. Riesen Ärger gibt es eher wenn man in einem Linux-Forum einfache Fragen stellt, dann kommt schnell als Antwort: DU BIST FAUL, DOOF, NE BEIDES! LIES IM WIKI, IN DEN FAQ, GEH WEG DU TROLL, IGITT .. >>kostenpflichtiger Unterstützung für diese Software werden" >>Ha ha. > Wo liegt da das Problem? Wo liegt denn das Problem für die Linuxer das WINDOWS nicht kostenlos ist? Das scheint den Nerds regelmäßig ihr Umsonst-Mentalität in Frage zu stellen und dann kommt die Kinderplärre samt Indoktrination: nimm Buntu-Linux MS ist böse .. > .. und > sowas kostet nunmal. Eben proprietäre gute Software kostet nun mal, wann geht das in die Nerds-Schädel endlich mal rein?
Gut das wenigstens die Jungs von Opensuse mit Microsoft kooperieren. Das allein hat ja schon genügend Geplärre in der Community ausgelöst .. hihi
>> Dos ist noch aktuell und wird auch noch massenhaft >> eingesetzet. Massenhaft halte ich für ein Gerücht. >> Win NT 4 benutzen zum Beispiel fast alle Sparkassen >> Bankautomaten. > > Schon wieder WINDOWS-SOFTWARE! Scheint Linus wohl nicht erste Wahl zu > sein.. Naja, als NT4 rauskaum wahrscheinlich nicht. Wage aber zu bezweifeln das bei Geldautomaten immer noch NT4 aktuell ist. Bei DB-Fahrkartenautomaten schon eher ;) >> Zukunftssicher ist z.B. XML. Das kann man auch in 100Jahren noch lesen > > In 100 Jahren interessiert sich keine S.. mehr für das meiste was > momentan gerade wichtig ist und ob XML dann noch einen Stellenwert hat > kannst du heute gar nicht wissen. Korrekt. > Vor allen für die meisten Linux-Distributionen. Die haben eine > Halbwertszeit die weit unter der von Windows liegt. Windows 98 habe ich > 10 Jahre benutzt! Gabs nach 10 Jahren noch Updates? Denke nicht. Man kann auch ein Ubuntu 4 10 Jahre lang nutzen. >>>> Sicherheitsupdates auf seinen Rechner? > >>>Das geschieht automatisch. > >> Hm, bis man es abschaltet weil es nervt, > > Schön dumm! Manchmal bringt MS auch so schöne WGA-Updates die nach Installation fälschlicherweise (!!) meinen das das eigene Windows eine Raubkopie ist. Ich lass mich immer informieren über neue Updates und wähl dann per Hand aus was installiert wird. > Doch, die sieht er wenn er sie sehen will. Klar, aber welcher Gelegenheitsnutzer will das? >> Bei Ubuntu in der Standardinstallation klicke ich im Menü auf >> Anwendungen und dann Hinzufügen/entfernen. Und finde doch nicht das was ich will, und wenns auch nur sowas einfaches ist wie ein einfacher Mp3-Player mit GUI. > Komisch, mir sagen immer alle Linuxer wie stolz sie darauf sind per > Shell ihre Installationen vorzunehmen. Das geht doch am Paketsystem vorbei :D > Meistens im Hauptverzeichnis, manchmal auch darunter. Oftmals ruft es > sich per Autorun nach dem Einlegen der CD/DVD selber auf. Ist herrlich > bequem. :) Und herrlich nervig wenn das jedesmal beim einlegen irgendeiner CD passiert... > Eben proprietäre gute Software kostet nun mal, wann geht das in die > Nerds-Schädel endlich mal rein? Opera ist auch gute Software und kostenlos ;) Aber wieso sollte es keine gute offene Software geben?
Alfred schrieb: >> Webseiten kann man auf jedem beliebigen BS >> anschauen. > > Unqualifiziertes Geschwätz. Heutige Webseiten brauchen einen modernen > halbwegs aktuellen Browser. Der wiederum braucht zur Aufbereitung der > Seiten mit Flash und anderen Inhalten SCHNELLE Grafikdarstellung und das > braucht RECHENLEISTUNG! Ja, aber da reicht ein 05/18-Rechner von 2003 locker aus - habe gestern erst wieder auf einem Duron 1200 Youtube-Filmchen aufgerufen - das geht absolut problemlos. Und für ungewolltes Flash gibt es Flashblock - ein geniales, kostenloses Plugin :-) >> Zukunftssicher ist z.B. XML. Das kann man auch in 100Jahren noch lesen > > In 100 Jahren interessiert sich keine S.. mehr für das meiste was > momentan gerade wichtig ist und ob XML dann noch einen Stellenwert hat > kannst du heute gar nicht wissen. Das schrieb er ja auch nicht- er schrieb: das kann man auch in 100 Jahren noch lesen. Und da bin ich mir ziemlich sicher. Ich kann z.B. auch jetzt noch Textdateien aus den frühen 70ern problemlos lesen und verarbeiten. Davon abgesehen sind XML-Dateien ziemlich selbsterklärend. Proprietäre Dateiformate sind auf jeden Fall ein großes Ärgernis und müssten nicht sein. >> Zukunftssicher ist hier das >> falsche Adjektiv. > > Vor allen für die meisten Linux-Distributionen. Die haben eine > Halbwertszeit die weit unter der von Windows liegt. Windows 98 habe ich > 10 Jahre benutzt! Als Windows 98 rauskam war Linux schlicht schrott und > unbrauchbar (halt Studentenfutter :-)). Nur 10 Jahre? Also, mein Debian habe ich hier das letzte Mal 1995 installiert. 14 Jahre finde ich schon nicht schlecht ;-) >> Bei Ubuntu in der Standardinstallation klicke ich im Menü auf >> Anwendungen und dann Hinzufügen/entfernen. > > Komisch, mir sagen immer alle Linuxer wie stolz sie darauf sind per > Shell ihre Installationen vorzunehmen. Das ist doch das Schöne. Jeder kann so installieren, wie er möchte. Ich mache es auch per Shellbefehl (einfach, weil eine Shell in der Arbeitsgeschwindigkeit bei Routineaufgaben nicht zu schlagen ist - und ja, da muss man sich einarbeiten). Andere machen es halt per GUI. >> Unter MacOS schieb ich die >> Anwendung einfach auf den Rechner. Wo finde ich den unter Windows die >> Setup.exe? > > Meistens im Hauptverzeichnis, manchmal auch darunter. Oftmals ruft es > sich per Autorun nach dem Einlegen der CD/DVD selber auf. Ist herrlich > bequem. :) Siehste, für meine Software benötige ich gar keine CD mehr :-) >> Aus welchem Grund sollte er MS Office gewohnt sein? > > Weil er nun mal lange genug damit gewohnt ist zu arbeiten, deswegen will > er auch nicht umsteigen auf andere Soft. Wieso sollte er auch? Es läuft > doch alles bestens. Dafür verdiene ich aber viel Zubrot mit Windowskisten, dafür, dass alles so wunderbar reibungslos läuft. > Nun übertreibe mal nicht. Riesen Ärger gibt es eher wenn man in einem > Linux-Forum einfache Fragen stellt, dann kommt schnell als Antwort: > DU BIST FAUL, DOOF, NE BEIDES! LIES IM WIKI, IN DEN FAQ, GEH WEG DU > TROLL, IGITT .. Ja, so etwas gibt es leider - deswegen hat man ja auch seine örtliche Linux-User-Group, in der solche Fragen schön bei einem Pils geklärt werden ;-) > Eben proprietäre gute Software kostet nun mal, wann geht das in die > Nerds-Schädel endlich mal rein? Wenn dafür jemand bezahlen möchte, ist es doch ok. Ich gebe mein Geld lieber für andere Dinge aus. Chris D.
> Eben proprietäre gute Software kostet nun mal, wann geht das in die > Nerds-Schädel endlich mal rein? proprietär und gut stehen in keinerlei Verbindung zueinander.
> Wo liegt denn das Problem für die Linuxer das WINDOWS nicht kostenlos > ist? Das scheint den Nerds regelmäßig ihr Umsonst-Mentalität in Frage zu > stellen und dann kommt die Kinderplärre samt Indoktrination: nimm > Buntu-Linux MS ist böse .. ich schätze mal 98% der Linux-Nutzer würden selbst wenn Windows kostenlos werden würde ihre Linux-Distri weiterbenutzen. Linux ist nicht die Umsonstvariante von Windows, sondern etwas völlig anderes. Mit Ubuntu versucht man nur den typischem Windows-klicki-bunti-user aufzuzeigen, dass es auch Alternativen gibt.
Was auch noch anzumerken sei: Vom vielen opensource Anwendungen gibt es entweder keine oder nur miese Windows-Ports nen paar Beispiele: Hugin Banshee F-Sport Amarok
BTW: Windows7 verfügt immer noch über keine einrastenden Fenster :) Das hat seit Jahren fast jeder Linux-Fenstermanager (Kwin, openbox, metacity, ...)
> BTW: Windows7 verfügt immer noch über keine einrastenden Fenster
Was noch viel ärgerlicher ist, ist das kranke Scrollradfocus-Verhalten.
Das lässt sich zwar mit Katmouse ein wenig beheben, aber in verdammt
vielen Fenstern funktioniert es nicht richtig.
du meinst diese magnetischen Fenster? gnome (standard-fenstermanager von ubuntu) hat sie jedenfalls auch..
wo wir grad beim scrollrad sind: mit gnome kann man auch in fenstern scrollen, die keinen focus haben. geht das in windows (mittlerweile) auch?
Das regt mich auch jedes mal aufs neue auf. Die neue Superbar mag zwar ein tolles Fensterlisten-applet haben, aber ist sonst kaum konfigurierbar. Selbst Leichtgewichte wie LXpanel aus dem LXDE Projekt sind da flexibler konfiguerierbar. UND: Man kann sich seinen Desktop mit Panels vollpflastern, wie man lustig ist. Unter Windows hat man ein Panel, das man zwar in div. Bildschirmecken schieben kann, aber das wars auch.
herrlich wie sich die Nerds hier einen Abbrechem um ihr Frickel-OS in den Himmel zu loben > Hugin > Banshee > F-Sport > Amarok braucht kein Mensch > ich schätze mal 98% der Linux-Nutzer würden selbst wenn Windows > kostenlos werden würde ihre Linux-Distri weiterbenutzen. du Träumer, gerade das Kosten-Argument wird immer wieder hevorgebracht um gegen MS zu bashen > Mit Ubuntu versucht man nur den typischem > Windows-klicki-bunti-user aufzuzeigen, dass es auch Alternativen gibt. Nein das ist ganz anders, Linux entdeckt immer mehr wie attraktiv bunte Oberflächen für den Anwender sind. Die Zeit der Shell-Nerds geht zuende ..
> Hugin > Banshee > F-Sport > Amarok braucht kein Mensch Doch. Hugin für Panoramen Banshee für die Musikverwaltung (jetz komm nich mit iTunes o.ä.!!!!!) und F-Spot für die Fotoverwaltung Ob amarok oder banshee ist geschmackssache
> Nur 10 Jahre? Also, mein Debian habe ich hier das letzte Mal 1995 > installiert. 14 Jahre finde ich schon nicht schlecht ;-) Ja klar und mit 14 Jahre alter Software und einem uralt Browser gehst du angeblich ins Internet und mit 14 Jahre alten Programmen arbeitest du noch heute .. Schon gut, die Nebenwirkungen der Schwenegrippenimpfung auf den Gemütszustand sind halt unvorhersehbar ..
>> ich schätze mal 98% der Linux-Nutzer würden selbst wenn Windows >> kostenlos werden würde ihre Linux-Distri weiterbenutzen. > du Träumer, gerade das Kosten-Argument wird immer wieder hevorgebracht > um gegen MS zu bashen nope. das ist das bild was verblendete windowsnutzer im kopf haben. studenten die kein geld für windows haben -> linux. >> Mit Ubuntu versucht man nur den typischem >> Windows-klicki-bunti-user aufzuzeigen, dass es auch Alternativen gibt. > Nein das ist ganz anders, Linux entdeckt immer mehr wie attraktiv bunte > Oberflächen für den Anwender sind. Die Zeit der Shell-Nerds geht zuende > .. xD wo hast du dir bitte den schwachsinn zusammgereimt?
>> Nur 10 Jahre? Also, mein Debian habe ich hier das letzte Mal 1995 >> installiert. 14 Jahre finde ich schon nicht schlecht ;-) > Ja klar und mit 14 Jahre alter Software und einem uralt Browser gehst du > angeblich ins Internet und mit 14 Jahre alten Programmen arbeitest du > noch heute .. tja. bist halt programme gewöhnt, die ohne tägliches update zusammenbrechen?
>Ja klar und mit 14 Jahre alter Software und einem uralt Browser gehst du >angeblich ins Internet und mit 14 Jahre alten Programmen arbeitest du >noch heute .. Wenn man regelmäßig ein apt-get upgrade anwirft, ist man heute noch auf den neuesten Stand der Technik
> Ja, aber da reicht ein 05/18-Rechner von 2003 locker aus - habe gestern > erst wieder auf einem Duron 1200 Youtube-Filmchen aufgerufen - das geht > absolut problemlos. Gehen geht vieles, macht aber keinen Spass .. genauso wie die unattraktive KDE Oberfläche gegenüber einem XP oder W7 nicht der Brinnger ist .. fängt doch schon bei den Schriften an ..
> fängt doch schon bei den Schriften an ..
genau. windows ist das beste OS ever, denn es hat die schönste
schriftart!
> Wenn man regelmäßig ein apt-get upgrade anwirft, ist man heute noch auf > den neuesten Stand der Technik da kannst du auch gleich eine aktuelle Distri installieren, denn nichts anderes ist deine Uodaterei von wegen "ich arbeite noch mit 14 Jahre alter SOftware" du machst dir da was vor
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > herrlich wie sich die Nerds hier einen Abbrechem um ihr Frickel-OS in > den Himmel zu loben Naja, bevor sich irgendwelche Windows-Nerds einen abbrechen um ihr OS in den Himmel zu loben ;) >> Hugin >> Banshee >> F-Sport >> Amarok > > braucht kein Mensch Ich hätte gern für Ubuntu einen brauchbaren (sprich Winamp-2.x/XMMS1-mäßigen) Mp3-Player, hab da bei Ubuntu bisher nicht passendes entdeckt. >> Mit Ubuntu versucht man nur den typischem >> Windows-klicki-bunti-user aufzuzeigen, dass es auch Alternativen gibt. > > Nein das ist ganz anders, Linux entdeckt immer mehr wie attraktiv bunte > Oberflächen für den Anwender sind. Die Zeit der Shell-Nerds geht zuende Auch ne Sichtweise. Dem Shell-Nerd ist das eher egal, der tippt bei Ubuntu ein "apt-get remove gnome" ein und hat das "Problem" beseitigt ;)
>genauso wie die unattraktive KDE Oberfläche gegenüber einem XP oder W7 >nicht der Brinnger ist .. Du kannst dir KDE/GNOME/Compizfusion ohne Bloatware à la tuneup utilities freischnauze gestalten, sodass es dir gefällt.
Hat halt beides seine Berechtigung, ich find Linux Klasse, man kann sehr viel mit machen, muß aber eben recht viel Wissen dafür haben, sonst klappts eben nicht. Was bei Wondoof blöd ist, ist der Umfang. Mit Linux kann man sehr viel schon in der Grundausstattung machen, während ich bei Windows nichtmal das simpelste an Operationen machen kann: Eine Festplatte 1:1 spiegeln, dafür muß man schon stundenlang suchen um da ne freeware zu finden die dann auch klappt. Das find ich schade. MS lobts immer hoch, mit vielen neuen Funktionen, aber im Endeffekt hat man inner noch "nur" ein Windows. Man kann kaum mehr mit machen als mit dem alten Systen (WinXP). Ein bißchen mehr Sicherheit, ein paar GUI-Features, aner so richtig ins Auge sticht da zumindest nicht der größere Umfang.
> Dafür verdiene ich aber viel Zubrot mit Windowskisten, dafür, dass alles > so wunderbar reibungslos läuft. Tja siehst du, du generierst Einkommen mit WIndows, sollte man in Krisenzeiten nicht unterschätzen ..
> Du kannst dir KDE/GNOME/Compizfusion ohne Bloatware à la tuneup > utilities freischnauze gestalten, sodass es dir gefällt. Natürlich, das ist doch der Punkt. Ich kann es nicht nur, ich muss es sogar, womit wir wieder beim frickeln sind (ist ja nichts schlimmes, bedeutet nur ich muss mich darum kümmern = Zeit aufwenden, viel Zeit) im Gegensatz zu einem XP oder W7. Linux ist was für Tüftler, für den eifrigen Studenten und Nerd, aber nicht für den Gelegenheitsnutzer .. Wenn das endlich mal eingesehen würde von den Linux-Jüngern, dann wären wir schon ein Stück weiter in der Debatte ..
Beide Betriebssysteme haben ihre daseinsberechtigung. Windows ist erstmal das "einfache". Einfach bedienbar per grafischer Oberfläche, erweiterbar durch viele Programme, supertolle Programme die supergut sind weil der anschaffungspreis im 3-stelligem bereich liegt -.-", die schönsten schriftarten -.-". Und Linux. Linux ist für Leute die sich damit auskennen besser verwendbar als Windows. Aber da die hier ja nur als Shell-Nerds abgestempelt werden, brauch ich garnicht weiter darauf eingehen. Und welches OS die schönste Schriftart hat, interessiert jmd. der sich ein bisschen mehr mit Computern beschäftigt soviel wie die Top-Schlagzeile der Bild.
> Wenn das endlich mal eingesehen würde von den Linux-Jüngern, dann wären > wir schon ein Stück weiter in der Debatte .. dann mach du doch mal den anfang ;) deinen standpunkt kann man zusammenfassen in 3 punkte: * windows ist gut weil es teuer ist * linux ist schlecht, weil es billig ist * windows sieht schön aus
> wo wir grad beim scrollrad sind: > > mit gnome kann man auch in fenstern scrollen, die keinen focus haben. > geht das in windows (mittlerweile) auch? Mit dem kleinen Zusatztool katmouse funktioniert das bei XP und 2003 recht gut. Nie wieder ohne. http://ehiti.de/katmouse/ Prinzipiell geht das auch unter W7, aber dort funktioniert es nicht in allen Fenstern.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Wenn man regelmäßig ein apt-get upgrade anwirft, ist man heute noch auf >> den neuesten Stand der Technik So ist es. > da kannst du auch gleich eine aktuelle Distri installieren, denn nichts > anderes ist deine Uodaterei Warum sollte ich alle meine Einstellungen im System durch eine (vollkommen unnötige) Neuinstallation verwerfen? > von wegen "ich arbeite noch mit 14 Jahre alter SOftware" Das habe ich nicht geschrieben. Ich schrieb: "Also, mein Debian habe ich hier das letzte Mal 1995 installiert." Natürlich nehme ich Updates vor und bin deswegen immer aktuell :-) Und im Gegensatz zu Windows98 (darum ging es in dem Beitrag, auf den ich geantwortet habe) gibt es für Debian eben fortlaufende Unterstützung. Ich habe besseres zu tun, als alle paar Jahre meine Systeme komplett neu aufzusetzen. > du machst dir da was vor Nein, Du liest nur nicht, was andere schreiben. Chris D.
>> Wenn das endlich mal eingesehen würde von den Linux-Jüngern, dann wären >> wir schon ein Stück weiter in der Debatte .. > dann mach du doch mal den anfang ;) aber gerne > deinen standpunkt kann man zusammenfassen in 3 punkte: > * windows ist gut weil es teuer ist Ach was, Windows ist gut weil es gut läuft, eine breite Software-Basis besitzt, weil es das am weitesten verbreitete OS ist 1), weil es péinigermaßen Pflegeleicht ist und weil es schön ausschaut (Schriften, Oberfläche etc.) * linux ist schlecht, weil es billig ist Iwo, Linux ist nicht schlecht. Linux ist ein fantasitsches OS, das man bis ins Deteil konfigugieren kann (man muss sich damit beschäftigen). Da liegt primär seine Stärke und natürlich im Serverbereich. * windows sieht schön aus Im "Urzustand" hat Windows XP oder dann W7 definitiv eine schönere Oberfläche als KDE, Gnome und man sieht ja an KDE, wohin die Richtung auch bei Linux geht, hin zu aufwändigeren (und damit auch bunteren) Oberflächen. 1) ihr vergesst immer, Windows war zu einem Zeitounkt brauchbar als Linux noch ein Experiment eines finnisches Studenten war; viele sind also mit ihrem Windows tief verwurzelt und booten ihre Linux-Distri nur für den Spezialfall
> Warum sollte ich alle meine Einstellungen im System durch eine > (vollkommen unnötige) Neuinstallation verwerfen? Na ich möchte nicht mir meinen Einstellungen von vor 14 Jahren noch heute arbeiten .. :)
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Dafür verdiene ich aber viel Zubrot mit Windowskisten, dafür, dass alles >> so wunderbar reibungslos läuft. > > Tja siehst du, du generierst Einkommen mit WIndows, sollte man in > Krisenzeiten nicht unterschätzen .. Naja, von Krise merken wir hier glücklicherweise nichts - die Krise hilft uns eher noch :-) Mittlerweile mache ich die Win-Betreuung nur noch für einen guten Bekannten und Ende des Jahres werde ich das ganz drangeben. Auch wenn man damit leichtes Geld verdienen kann: Spaß macht diese Arbeit nicht. Chris D.
nur so am rande, du hast sicher noch das alte kde im kopf, oder? http://en.wikipedia.org/wiki/File:KDE_1.0.jpg momentan siehts so aus.. http://en.wikipedia.org/wiki/File:KDE_4.0.png http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KDE_4.png
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Warum sollte ich alle meine Einstellungen im System durch eine >> (vollkommen unnötige) Neuinstallation verwerfen? > > Na ich möchte nicht mir meinen Einstellungen von vor 14 Jahren noch > heute arbeiten .. :) Hehe - ich meinte schon die Einstellungen auf den Rechnern ;-) Chris D.
> Ich habe besseres zu tun, als alle paar Jahre meine Systeme komplett neu > aufzusetzen. Och, das geht unter Windows wenn man geübt ist und schön alles beinander hat einigermaßen fix. Daran ist ein langjähriger Windows Anwender im übrigen auch gewohnt. Außerdem arbeitet keiner noch heute mit 14 Jahre alter Hardware. Bis dahin ist das Mainboard mehrfach gewechselt worden und dann setzt man ein schönes neues System auf .. Das davor die meisten Linuxer Bange haben lässt sich in Foren aber immer wieder schön nachlesen, hehe :)
Hängt bei Windows 7 eigentlich der Explorer immernoch, während der Papierkorb geleert wird?
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > * windows sieht schön aus > > Im "Urzustand" hat Windows XP oder dann W7 definitiv eine schönere > Oberfläche als KDE, Gnome und man sieht ja an KDE, wohin die Richtung > auch bei Linux geht, hin zu aufwändigeren (und damit auch bunteren) > Oberflächen. Schönheit liegt wie immer im Auge des Betrachters. Mir gefällt z.B. die Win2000-Oberfläche am besten und so in etwa habe ich hier auch mein KDE eingestellt. Das neue KDE 4 finde ich grauenhaft, ebenso Vista und jetzt W7. Wichtig für mich ist, dass ich alles so einstellen kann, wie ich es möchte. Chris D.
> Hehe - ich meinte schon die Einstellungen auf den Rechnern ;-) > Chris D. na komm, jetzt werde nicht albern, du weißt was gemeint war
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KDE_4.png Linux ist mist, da stimmt ja nicht mal die Uhrzeit :-)
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > Och, das geht unter Windows wenn man geübt ist und schön alles beinander > hat einigermaßen fix. Daran ist ein langjähriger Windows Anwender im > übrigen auch gewohnt. Außerdem arbeitet keiner noch heute mit 14 Jahre > alter Hardware. Bis dahin ist das Mainboard mehrfach gewechselt worden > und dann setzt man ein schönes neues System auf .. Nur, weil man das Mainboard wechselt? Sorry, aber das sollte ein System ohne Probleme hinbekommen. > Das davor die meisten Linuxer Bange haben lässt sich in Foren aber immer > wieder schön nachlesen, hehe :) Naja, das halte ich für keinen Maßstab. Demnach schaffen es 99% der Windows-Benutzer nicht, die hüpfende Büroklammer zum Schweigen zu bringen ;-) Ich habe seit der Installation schon das fünfte Mainboard - das ging jeweils ohne Probleme: Platte umgestöpselt, hochgefahren, fertig. Warum sollte man da neu installieren müssen? Chris D.
>> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KDE_4.png > Linux ist mist, da stimmt ja nicht mal die Uhrzeit :-) so ein mist aber auch :D
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Hehe - ich meinte schon die Einstellungen auf den Rechnern ;-) > >> Chris D. > > na komm, jetzt werde nicht albern, du weißt was gemeint war Oh, ich dachte, das wäre von Deiner Seite aus ironisch gemeint gewesen. Also ernsthaft: selbstverständlich will ich weiterhin mit vielen Einstellungen und Skripten von damals arbeiten - insbesondere auf meinen Servern. Chris D.
> tja.. als windowsnutzer hat man wenigstens routine beim neuinstallieren > ;) ja das stimmt :) > Schönheit liegt wie immer im Auge des Betrachters. Mir gefällt z.B. die > Win2000-Oberfläche am besten und so in etwa habe ich hier auch mein KDE > eingestellt. ja, W2k ist war ein super Nachfolger für Win98SE > Das neue KDE 4 finde ich grauenhaft, ebenso Vista und jetzt W7. also über Vista reden wir mal lieber nicht (würg); W7 werde ich definitiv mein kommendes Win (ich finde es sehr gut gelungen); was KDE 4 betrifft, das spricht mich bei den gängigen Distri optisch nicht so an - irgend etwas ist da nicht stimmig > Wichtig für mich ist, dass ich alles so einstellen kann, wie ich es > möchte. > Chris D. das sind wir eben wieder beim Punkt, mit viel Aufwand kann man auch ein KDE aufhübschen ;)
vllt könnten wir die diskussion vom punkt optik mal auf den punkt sicherheit lenken.. da wären zum einen die chmods.. wenn ich da an die benutzerkontensteuerung von vista denke augenverdreh praktisch ist natürlich auch, dass linux nicht der mainstream ist -> weniger viren
> Also ernsthaft: selbstverständlich will ich weiterhin mit vielen > Einstellungen und Skripten von damals arbeiten - insbesondere auf meinen > Servern. ja siehst du, der Plurral verrät den Nerd ;) erwischt! :-)
> was KDE 4 betrifft, das spricht mich bei den gängigen Distri optisch nicht > so an - irgend etwas ist da nicht stimmig > das sind wir eben wieder beim Punkt, mit viel Aufwand kann man auch ein > KDE aufhübschen ;) das brauchst du garnicht.. es gibt etliche themes zum installieren.. ich benutzt auch nicht das standard-gnome theme sondern ein schön stilishes schwarzes, was meiner meinung nach schöner ist wie vista.
> praktisch ist natürlich auch, dass linux nicht der mainstream ist > -> weniger viren darüber sollten die "Dauer-Linuxer" eigentlich froh sein; man stelle sich mal vor die 9x Prozent der W2K, XP, Vista und demnächst W7 Fans würden plötzlich alle auf Linux unsteigen Frage: Wie lange würde es wohl dauern, bis die "Viren-Industrie" hinterhermigriert ? Das wäre ein Spass :-)
> Frage: Wie lange würde es wohl dauern, bis die "Viren-Industrie" > hinterhermigriert ? länger, da linux sicherer ist. schlägwörter wie sudo, root, chmods, ..
Gast schrieb:
> btw. wir sind 2 verschiedene Gäste
Tja, wie wär's wenn ihr euch einloggt/registriert? Dann weiss man auch
wer was geschrieben hat. Generell finde ich diese Gasteinträge unsinnig.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > ... > also über Vista reden wir mal lieber nicht (würg); W7 werde ich > definitiv mein kommendes Win (ich finde es sehr gut gelungen); was KDE 4 > betrifft, das spricht mich bei den gängigen Distri optisch nicht so an - > irgend etwas ist da nicht stimmig Klar, das MS-Logo fehlt! > >> Wichtig für mich ist, dass ich alles so einstellen kann, wie ich es >> möchte. > >> Chris D. > > das sind wir eben wieder beim Punkt, mit viel Aufwand kann man auch ein > KDE aufhübschen ;) geht immer noch schneller als dauernd neu zu installieren :-) (bin kein KDE-Nutzer...)
Fra Nk schrieb: > Gast schrieb: >> btw. wir sind 2 verschiedene Gäste > > Tja, wie wär's wenn ihr euch einloggt/registriert? Dann weiss man auch > wer was geschrieben hat. Generell finde ich diese Gasteinträge unsinnig. meinetwegen.. also ist bin einer von den Gästen..
> das brauchst du garnicht.. es gibt etliche themes zum installieren.. > ich benutzt auch nicht das standard-gnome theme sondern ein schön > stilishes schwarzes, was meiner meinung nach schöner ist wie vista. themes ist ja eben "aufhübschen" hmm .. also so würde mir Linux ganz gut gefallen :-) http://www.suse-art.org/content/preview.php?preview=1&id=106601&file1=106601-1.jpg&file2=106601-2.jpg&file3=106601-3.jpg&name=Windows+7+basic+theme+lookalike&PHPSESSID=992a5af46c2b3bb1f329525b450eba1b (meine das ganz im ernst, sieht wirklich hübsch aus)
tja, genauso wie es unter windows programme gibt um ein mac-theme nachzubasteln gibts das eben auch unter linux.. geschmack ist nunmal subjektiv..
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > ... > http://www.suse-art.org/content/preview.php?preview=1&id=106601&file1=106601-1.jpg&file2=106601-2.jpg&file3=106601-3.jpg&name=Windows+7+basic+theme+lookalike&PHPSESSID=992a5af46c2b3bb1f329525b450eba1b > > (meine das ganz im ernst, sieht wirklich hübsch aus) stimmt, hat ja auch ein Windows-Logo drin :-))
>> Och, das geht unter Windows wenn man geübt ist und schön alles beinander >> hat einigermaßen fix. Daran ist ein langjähriger Windows Anwender im >> übrigen auch gewohnt. Außerdem arbeitet keiner noch heute mit 14 Jahre >> alter Hardware. Bis dahin ist das Mainboard mehrfach gewechselt worden >> und dann setzt man ein schönes neues System auf .. >Nur, weil man das Mainboard wechselt? >Sorry, aber das sollte ein System ohne Probleme hinbekommen. Geht auch bei Windows...man muss nur wissen wie! Aber nicht so einfach wie bei Linux...da kann man nix gegen sagen BTW. wieso Installiert Ihr eure Systeme Neu? Ich richte mein System ein wie ich es will -> aktiviere es -> Backup...fertig...Neuinstallation = Image drauf spielen und Arbeitsordner einbinden...eine Sache von Minuten... es setzt halt nur Voraus das Man(n) / Frau sich mit dem System beschäftigt..ohh wait ist ja bei Linux genauso. Lerne trotzdem jetzt nebenbei mit Debian zu arbeiten ...
Chris D. schrieb: > Nur, weil man das Mainboard wechselt? > Sorry, aber das sollte ein System ohne Probleme hinbekommen. Neues Mainboard -> neuer Chipsatz -> inzwischen auch neuer Prozessor. Und wieso nur das Mainboard tauschen? Wenns das nötig hat dann ist die GraKa & HDD auch schon älteren Datums... > Ich habe seit der Installation schon das fünfte Mainboard - das ging > jeweils ohne Probleme: Platte umgestöpselt, hochgefahren, fertig. Wundert mich jetzt echt. Gast schrieb: >> Frage: Wie lange würde es wohl dauern, bis die "Viren-Industrie" >> hinterhermigriert ? > > länger, da linux sicherer ist. > schlägwörter wie sudo, root, chmods, .. Wer nutzt sudo & chmod im täglichen Betrieb? Für administrative Sachen keine Frage :) Es wird eher länger dauern weil irgendwas immer anderes sein wird. Kernel-Version, Distribution (haben ja alle Eigenheiten), libc, sonstige Libaries... Einen allgemeingültigen Weg gibts einfach nich.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> praktisch ist natürlich auch, dass linux nicht der mainstream ist >> -> weniger viren > > darüber sollten die "Dauer-Linuxer" eigentlich froh sein; man stelle > sich mal vor die 9x Prozent der W2K, XP, Vista und demnächst W7 Fans > würden plötzlich alle auf Linux unsteigen > > Frage: Wie lange würde es wohl dauern, bis die "Viren-Industrie" > hinterhermigriert ? > > Das wäre ein Spass :-) Könnte ihr auch mal sachlich diskutieren? Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen: - BS von vor 14 Jahren mit aktuellen Varianten - Gelegenheitsuser mit Multiserver-Admins - Schreibhengste mit Grafikern - Durons mit i7 - usw. Und wenn die ganzen Windoof-Nutzer auf Linux angekommen sind, werden die Linuxer was Neues haben. Denn die psychologische Seite ist das eigentliche Problem. Das ist doch alles nicht zielführend!!!
Reinhard S. schrieb: >> Ich habe seit der Installation schon das fünfte Mainboard - das ging >> jeweils ohne Probleme: Platte umgestöpselt, hochgefahren, fertig. > > Wundert mich jetzt echt. Die Installation so an die Hardware anzupassen dass es mit anderer Probleme gibt ist eine Eigenheit von Windows, das macht sonst kein System. Linux muss man nur dann neu installieren, wenn man einen anderen Prozessor-Befehlssatz verwenden möchte (x86 -> AMD64).
Huch? Ich habe Mainboards schon so getauscht. Windoof hochfahren lassen. Hat es gleich nach neuen Treibern gesucht, ok laß machen... fertig. Vielleicht klappt es nicht immer.
>Huch? Ich habe Mainboards schon so getauscht. Windoof hochfahren lassen. >Hat es gleich nach neuen Treibern gesucht, ok laß machen... fertig. >Vielleicht klappt es nicht immer. Die, die Probleme haben sind meist die Linuxuser - die denken zuviel =) Ist wie bei meinen Eltern...man installiert was und es will nie und will nie...Eltern kommen Klick Klack...geht... meine Beobachtung: Einfach Klicken ohne nachdenkne was er Installiert... P.S Und wenn es nicht geht dann mit dem alten MAinboard abgesichert booten -> alle Einträge in Registry mit dem Namen des Mainboardherstellers suchen und löschen...nach Treiberdeinstallation bitte -> aus -> umbau -> Start -> geht allerdings auf selben Prozessorfamilie/Hersteller - noch nicht mit von X nach Y Probiert
kann mir mal jemand sagen warum windows user der meinung sind jeder brauch windows?
kann mir mal jemand sagen warum linux user der meinung sind jeder brauch linux? kann mir mal jemand sagen warum mac user der meinung sind jeder brauch mac?
A. K. schrieb: > Sind sie das denn? tja, wer weiß? der lautstarke teil hier auf alle fälle. aber der rest? Abdul K. schrieb: > kann mir mal jemand sagen warum linux user der meinung sind jeder > brauch linux? > > kann mir mal jemand sagen warum mac user der meinung sind jeder > brauch mac? nö nö, das sagt hier keiner.
Hallo Leute, ich verstehe die Anfeindungen der beiden Lager einfach nicht. Erstens ist es stereotyp, Linuxanwender sofort in die Ecke der verblendeten Geeks und Nerds zu stellen, nur weil sie mal das Wort "Linux" im Verwandten- und Bekanntenkreis verwenden. Man wird eigentlich schon deshalb, weil man ein anderes System verwendet, als Sonderling abgestempelt. Das kann man allerdings schnell wieder dadurch ausbügeln, dass man den Leuten zeigt, dass man auch mit Windows mehr Erfahrung hat als sie selbst ;-) OK, es gibt durchaus auch Linuxanwender, die ein wenig überreagieren. Aber das sollte man auch verstehen: es ist einfach in unserer Gesellschaft mit vielerlei Anstrengungen behaftet, wenn man den "normalen" Weg der 90% verlässt. Musste ich bereits selbst schon öfter erfahren: ich fahre einen Rover und arbeite zumindest privat mit Linux. bereits die beiden Punkte ergeben genügend Angriffsfläche. Und immer aus der Defensive zu agieren ist manchmal anstregend. Ich z.B. komme aus der OS/2-Ecke, da bin ich das schon gewöhnt. Und die Windows-Anwender sind nicht alle Doofköppe. Man kann ihnen höchstens vorwerfen, dass sie sich keine Gedanken um Dinge wie Betriebssysteme machen. Und auch das ist teilweise nachvollziehbar. Denn viele Computeranwender möchten O-Ton "gar nichts von Computern wissen, sondern einfach nur Texte schreiben, im Internet surfen, E-Mails versenden, chatten, skypen, und evtl. noch MP3 downloaden". Da ist oft einfach kein Interesse an der Technik vorhanden. Ich bin nicht der verblendete Linuxer, als der ich in diesem Thread, warum auch immer, bereits dargestellt wurde. Ich arbeite bevorzugt mit Linux, einige der beruflich verwendeten Programme gibt's allerdings leider nicht für Linux, so dass ich oft auch mit XP arbeite. Wenn die Systeme eingerichtet sind, schenken sie sich nicht sehr viel in der täglichen Arbeit damit. Und bei der Installation und/oder Konfiguration gibt es mit beiden Systemen gelegentlich Probleme. Allerdings sind die Problemfelder in beiden Systemen ein wenig unterschiedlich gelagert. Und ja, ich verwende Linux nicht nur aus technischen und ökonomischen Gründen, sondern auch aus persönlichen Gründen: weil ich einfach Monopole und das zumindest in früheren Jahren überaus arrogante Gebahren Microsofts nicht mag, und mir der Gedanke der OpenSource Software gefällt.
Apropos Nerds und Doofköppe: Wie nennt man eigentlich Leute, die auf der Workstation XP und auf dem Netbook Linux haben?
>Huch? Ich habe Mainboards schon so getauscht. Windoof hochfahren lassen. <Hat es gleich nach neuen Treibern gesucht, ok laß machen... fertig. > >Vielleicht klappt es nicht immer. Ja, großartig. Einfach mal auf den Hersteller der wesentlichen Komponenten schauen, mit anderen Boards und entsprechendem Jahrgang vergleichen und überrascht sein... Hier wird über die Usability verschiedener Betriebssystemkerne diskutiert, welche einerseits durch hochzentralisierte und vermeintlich spezialisierte, Lizenz orientierte Teams entwickelt werden. Andererseits stehen diese in keinem Zusammenhang zu den dezentralen, diskutierten Derivaten.
>BINGO!
Dir muss man Ironie wohl auch auf den Leib schreiben, bis sie irgendwann
mal verstanden wird. Mehr als Schenkelklopfer sind solche Threads nicht.
test schrieb: >>Huch? Ich habe Mainboards schon so getauscht. Windoof hochfahren lassen. > <Hat es gleich nach neuen Treibern gesucht, ok laß machen... fertig. >> >>Vielleicht klappt es nicht immer. > > Ja, großartig. Einfach mal auf den Hersteller der wesentlichen > Komponenten schauen, mit anderen Boards und entsprechendem Jahrgang > vergleichen und überrascht sein... > > Hier wird über die Usability verschiedener Betriebssystemkerne > diskutiert, welche einerseits durch hochzentralisierte und vermeintlich > spezialisierte, Lizenz orientierte Teams entwickelt werden. Andererseits > stehen diese in keinem Zusammenhang zu den dezentralen, diskutierten > Derivaten. Hm? Mich interessiert nur das Resultat! Über die Vorzüge asynchroner vs. synchroner I/O-Zugriffe mag ich z.B. lieber nur bei Mikrocontrollern diskutieren.
Otto Normal schrieb: > Die Umsonst-Mentalität bei Linux führt vor allem zu einer Herablassung > und Hochnäsigkeit gegenüber Leuten, die ihr wenig vorhandenes Geld für > eine Windows-Lizenz ausgeben. Was für ein Blödsinn. Für die vielen Raubkopiensammlungen von Windows-Nutzern kann kein Linux-Nutzer etwas. Zudem werden auch Linux-Nutzer oft gezwungen, eine Windows-Lizenz (Microsoft-Zwangssteuer) zu erwerben, wenn sie ein bestimmtes Rechnermodell haben wollen (meist bei Laptops). > Es wird auch Niemand gezwungen jedes Windows zu kaufen. Kannst Du nicht oder willst Du nicht der Diskussion folgen? > Das wurde aber nie so öffentlich publiziert. Mag sein dass es irgendwo > mal im Kleingedruckten stand, aber alle die wie ich damals sich für die > SuSE Distri interessierten mussten sie kaufen. Wie haben uns lediglich Erzähl doch keine Märchen! Dass die Suse-Distri frei kopierbar war und ist, stand früher sogar im Handbuch und war allen bestens bekannt. Man konnte sie sogar aus dem Netz installieren und auch die Installations-CDs herunterladen. Wer da angeblich nicht mitbekommen hat, dass die frei kopierbar ist, wollte es nicht mitbekommen. > Jahre zuvor war niemals in der c't die Rede davon, man könne die > gekaufte SuSE auch einfach für andere kopieren. Als nächstes wirst Du als Begründung anführen, dass niemand bei Dir an der Tür geklingelt und Dir mitgeteilt hat, dass man die Suse frei kopieren kann??
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > genauso wie die unattraktive KDE Oberfläche gegenüber einem XP oder W7 > nicht der Brinnger ist .. Die Windows-Oberfläche ist doch noch primitiver als KDE1. Keine magnetischen Ränder, kein intelligentes Fensterplatzierungsverhalten beim Programmstart (KDE such freie Flächen, Windows klatscht alles übereinander) und virtuelle Desktops sind Windows noch immer unbekannt und müssen mehr schlecht als recht durch zusätzliche Tools nachgerüstet werden. Dann die völlig wirre Verzeichnisstruktur von Windows, wo das selbe Verzeichnis je nach Übersetzung verschiedene Bezeichnungen hat, die fehlende Multiuser-Fähigkeit, die bescheidene Unterstützung für Remote-Zugriffe und der ganze Ballast von etlichen Gigabyte, der allein nur für Windows selber auf die Platte geknallt wird... Mit so was konnte man mich schon 1996 nicht hinter dem Ofen hervorlocken, als ich von Amiga OS auf Linux umgestiegen bin...
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > Linux ist was für Tüftler, für den eifrigen Studenten und Nerd, aber > nicht für den Gelegenheitsnutzer .. > > Wenn das endlich mal eingesehen würde von den Linux-Jüngern, dann wären > wir schon ein Stück weiter in der Debatte .. Einem Computer-Laien installiere ich in der Regel nur ein Linux mit den benutzten Applikationen. Windows-Installationen solcher Leute vermüllen innerhalb kürzester Zeit bis zur Unbrauchbarkeit. Und wenn Probleme auftreten, sind die ohnehin bei beiden Systemen auf fremde Hilfe angewiesen.
Michael S. schrieb: > .. und der ganze Ballast von etlichen Gigabyte, der allein > nur für Windows selber auf die Platte geknallt wird... Das ist wohl eher ein Witzbeitrag, denn so zugemüllt wie die damaligen Suse Linux Distributionen war mein Windows nie. Was da standardmäßig für ein Kokolores mit auf die Platte gepackt wurde wie Braille Schriften, zig uralte schrecklich ausschauende Programme die 95 Prozent der Interessenten achtlos unangetastet liegen ließen und und und .. Hier werden Mythen gestrickt, dass sich die Balken biegen. Warum ist eigentlich jeder eingefleischte Linuxer immer darauf erpicht Windows nur schlechte Eigenschaften zuzuschreiben und im Gegenzug Linux immer wieder über den Klee zu loben (vor allem die Distri von heute und nicht die "vorletzte oder vorvorletzte" mit den Bugs)? Zweckoptimismus? Verblendung? Neid auf große Marktanteile? Absurde Diskussion!
> Hier werden Mythen gestrickt, dass sich die Balken biegen.
LOL, da redet der richtige grins
Platinenschwenker .. schrieb: > Das ist wohl eher ein Witzbeitrag, denn so zugemüllt wie die damaligen > Suse Linux Distributionen war mein Windows nie. Was da standardmäßig für > ein Kokolores mit auf die Platte gepackt wurde wie Braille Schriften, > zig uralte schrecklich ausschauende Programme die 95 Prozent der > Interessenten achtlos unangetastet liegen ließen und und und .. Schon während der Installation kann man seit langer Zeit Installationsprofile wählen und das An- und Abwählen von Softwarepaketen während der Installation geht schon mindestens seit 1996 (damals habe ich meine erste Suse-Distri installiert). In der Regel kann man mit einer Standardinstallation einer Linux-Distri schon die ganzen grundsätlichen Dinge tun, weil die Software dabei ist, unter Windows geht nach der Windows-Installation die eigentliche Installationsarbeit erst los. BTW: Meine Linux-Installation inklusive Software verbraucht deutlich weniger Platz als das nackte Vista hier auf dem Laptop...
Hallo Gast XIV > - keine Geschwindigkeitsvorteile Aber auch keine Nachteile. > - mehr Speicherbedarf Eher weniger, weil es deutlich schlanker ist als XP und auf Netbooks weniger klemmt. > - angeblich schnelleren OS-start (ist schon bei XP der totale Fake) Ist eh nur ein Kriterium für Hektiker. ;-) > - keine DOS Fenster (brauch ich aber) Da nehme ich DOSemu ;-) > - jede Menge unnötigen Firlefanz Uhr/Kalender ist das einzige Gadget was sinnvoll ist. Insofern ist mir kein Windows/Mac/Linux GUI bekannt, was nicht mit Firlefanz vollgestopft ist. Ok, die meisten lassen sich (hoffentlich) abschalten. > - Updaterisiko Es gibt KEIN modernes OS, was nicht gelegentliche Updates benötigt. > - Updatekosten Du willst Linux benutzen? - angeblich schnelleren OS-start (ist schon bei XP der totale Fake) > nach Aktenlage lohnt sich schon die Mühe nicht darüber nachzudenken. Kommt auf den Einzelfall an......ich persönlich würde mir dafür auch mein Debian nicht löschen wollen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hallo Michael S. > Einem Computer-Laien installiere ich in der Regel nur ein Linux mit den > benutzten Applikationen. Windows-Installationen solcher Leute vermüllen > innerhalb kürzester Zeit bis zur Unbrauchbarkeit. Und wenn Probleme > auftreten, sind die ohnehin bei beiden Systemen auf fremde Hilfe > angewiesen. Ich bin Dau. Ich bin anno 2004 auf Linux umgestiegen, weil mir XP als Dau zu kompliziert geworden war. Und irgendwie finde ich es leichter, mich in Linux einzulesen als in Windows. Den Grund dafür kann ich nicht genau angeben.......die Denkweisen sind mir irgendwie vertrauter, troz 9 jähriger Gewöhnung an Windows (ich hatte erst ab 1995 einen PC). Vermutlich aber eher eine Geschmacksfrage. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual Studio auch herunterladen, wären ja nur 4 Gigabytes. Was klebt denn da bitte alles dran? Mein Kompletter Rechner, einschließlich Kernel, Office, EMail-Verkehr, C/C++/PHP/Perl/Gambas/Fortran, QT und Kernelquellen passt auf knappe 5 GB O_o
Heut zu tage gibt es festplatten mit mehreren Terabyte. Wieso kann man da nicht ein paar GB für den wahrscheinlich wichtigsten Komponenten (Betriebssystem) eines PCs reservieren? Aber das mit den Updates nervt bei allen Windows versionen echt.
Das ist mir relativ einerlei. Ich frage mich nur, was dieses Visual Studio so fett macht, ganz gleich, ob das sinnvoll ist oder nicht.
> Aber das mit den Updates nervt bei allen Windows versionen echt.
Und Linux kennt keine Updates?
Da wird doch viel mehr "geupdatet". Wenn meine installierte Opensuse
gestartet war, gab es immer erst mal einen Haufen Updates vom Server.
Ohne flottes DSL hat das ellenlos lang gedauert .. Da sind die paar
Updates beispielsweise beim W2k Kleckerkram - da produziert das Update
vom Virenscanner mehr Traffic ..
> Da sind die paar Updates beispielsweise beim W2k Kleckerkram - da > produziert das Update vom Virenscanner mehr Traffic .. oh mann, weißt du schon was du da von dir gibst ???
> oh mann, weißt du schon was du da von dir gibst ???
Muss man hier eigentlich auf jeden Troll antworten? Ich glaube nicht ..
Bernd Wiebus schrieb: > Ich bin Dau. Ich bin anno 2004 auf Linux umgestiegen, weil mir XP als > Dau zu kompliziert geworden war. > Und irgendwie finde ich es leichter, mich in Linux einzulesen als in > Windows. Den Grund dafür kann ich nicht genau angeben.......die > Denkweisen sind mir irgendwie vertrauter, troz 9 jähriger Gewöhnung an > Windows (ich hatte erst ab 1995 einen PC). Ich komme mit UNIX-artigen Systemen auch besser zurecht, weil ich die logischer und durchschaubarer finde. Die zugrundeliegenden Mechanismen wiederholen sich sehr oft wieder und sind eigentlich klar und sauber durchdacht. Windows ist an sehr vielen Stellen einfach nur eine schwarze Box mit oft nicht durchschaubarem Verhalten und unbekannter Implementierung.
Sven P. schrieb: > Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual > Studio auch herunterladen, wären ja nur 4 Gigabytes. > Was klebt denn da bitte alles dran? Viel. :) Das Lustige an dem Ding ist, dass das Installationsprogramm, das dieses Visual Studio aus dem Netz installieren kann, schon bei der Verwendung von Proxies (in Firmen Standard!) aufgeben muss. :D
Michael S. schrieb: > Schon während der Installation kann man seit langer Zeit > Installationsprofile wählen und das An- und Abwählen von Softwarepaketen > während der Installation geht schon mindestens seit 1996 (damals habe > ich meine erste Suse-Distri installiert). > In der Regel kann man mit einer Standardinstallation einer Linux-Distri > schon die ganzen grundsätlichen Dinge tun, weil die Software dabei ist, > unter Windows geht nach der Windows-Installation die eigentliche > Installationsarbeit erst los. BTW: Meine Linux-Installation inklusive > Software verbraucht deutlich weniger Platz als das nackte Vista hier auf > dem Laptop... Naja, also die paar Profile (Office, Entwickler..) waren auch nicht so der Bringer. Bei mir hatte damals schon mal grundsätzlich regelmäßig das Tool zur bequemen Modemeinwahl gefehlt. Mit einer alten Kugelmaus gabs auch immer Probleme. Die Anwahl der interessanten Pakete (respektive Abwahl der anderen) hat den reinen Installationsprozess immer ganz schön aufgehalten, zumal die Installation mit nicht mehr ganz so zeitgemäßer Hardware alles andere als schnell ging. Zwischenzeitlich hat man das ja verbessert und auf eine CD reduziert, so dass wenigstens nicht mehr Unmassen von Software installiert wird, die ich nicht mit draufhaben wollte. Wer nur einmal eine Distri installiert den mag das nicht sonderlich stören, wer gerne ein bisschen rumprobiert hat, der weiß vielleicht was ich meine. So smooth ging das alles nicht ..
Platinenschwenker .. schrieb: > Naja, also die paar Profile (Office, Entwickler..) waren auch nicht so > der Bringer. Bei mir hatte damals schon mal grundsätzlich regelmäßig das > Tool zur bequemen Modemeinwahl gefehlt. Mit einer alten Kugelmaus gabs Das kann man ja bequem während der Installation aus- oder abwählen. Riechen kann das Installationsprogramm Deine Wünsche leider nicht, bietet Dir aber ein paar Profile, die natürlich nur Kompromisse darstellen. Den Rest kann man sich ja nach Belieben selber (de-)installieren. > auch immer Probleme. Die Anwahl der interessanten Pakete (respektive > Abwahl der anderen) hat den reinen Installationsprozess immer ganz schön > aufgehalten, zumal die Installation mit nicht mehr ganz so zeitgemäßer > Hardware alles andere als schnell ging. Zwischenzeitlich hat man das ja > verbessert und auf eine CD reduziert, so dass wenigstens nicht mehr > Unmassen von Software installiert wird, die ich nicht mit draufhaben > wollte. Wer nur einmal eine Distri installiert den mag das nicht > sonderlich stören, wer gerne ein bisschen rumprobiert hat, der weiß > vielleicht was ich meine. So smooth ging das alles nicht .. Also die von mir gewünschte Software auszuwählen und mit Linux gleich mitinstallieren zu lassen, ging bei mir immer um Größenordnungen flotter als die Installation von Windows und das anschließende Programm-für-Programm-Installieren danach. Falls Du oft dieselbe Konfiguration installieren willst, kannst die die Konfiguration unter Yast auch abspeichern und wiederverwenden.
>Falls Du oft dieselbe Konfiguration installieren willst, kannst die die >Konfiguration unter Yast auch abspeichern und wiederverwenden. Image...passt...wieso jedes mal neu Installieren? >Also die von mir gewünschte Software auszuwählen und mit Linux gleich >mitinstallieren zu lassen, ging bei mir immer um Größenordnungen flotter >als die Installation von Windows und das anschließende >Programm-für-Programm-Installieren danach. Wir diskutieren hier über Betriebssysteme...da interessiert es mich doch nicht was da mehr auf der Disk drauf ist. Ich will ein Betriebssystem was mir den Rechner initialisiert, eine Schnittstelle hochfährt und mehr nicht! Das ist ein Betriebssystem... das was da als Paketbeilage mitgeliefert wird, gehört nicht dazu und soll mal nicht in die Bewertung rein... Ich als Anwender sollte soweit in der Lage sein mir das zusammensuchen was ich brauche und dazu brauche ich kein Kindermädchen. >Ab Montag soll es schneien und > Windows = Skifahren > Linux = Snowboarden man (nicht du (yalu) schuldet mir die Antwort wieso ein Motorrad wie ein Auto sein will...
Gast123 schrieb: > rein... Ich als Anwender sollte soweit in der Lage sein mir das > zusammensuchen was ich brauche und dazu brauche ich kein Kindermädchen. > Ist das nicht etwas hochnäsig? Frag doch einfach mal deine Mutter wie die das sieht. Und die ältere Generation wird von Tag zu Tag größer. Deine [vermutliche] Fraktion aber immer kleiner. Man kann es ja sehen wie man will. Gerade habe ich den Thread aufgeholt, wohl wissend das es eh keinen Nährwert hat. Freunde, wißt ihr was mir auffiel? Ich konnte gar nicht mehr die Windoofer von den Lindeppen unterscheiden. Ist doch komisch. Vor allem driftet es immer mehr in Platitüden ab. Vor einigen Tagen mußte ich den Rechner meiner Frau neu einrichten. Die Platte war platt. Ein Backup gibt es nicht, weil auf dem Rechner eh nix wichtiges ist. Ich stelle das mal so hin. Also Win98SE CD rein nach dem Einbau der neuen Platte. Installieren lassen. Danach WinME CD rein und das Update drüber laufen lassen. Danach Update vom M$-Server. OO drauf, Acrobat-Reader drauf, Druckertreiber drauf. Ausprobiert. Fertig. Frau kann wieder ins Internet, Post bearbeiten, Briefe schreiben, drucken, Netzwerk-Zugriff. Hat ca. 2 Stunden gedauert, dabei habe ich nebenher gekocht und an meinem Rechner unwichtige Sachen aufgeholt. Wo ist also das Problem? Von den 30GB sind nun 700MB belegt. Darunter ein Image des gesamten BS. Das nenne ich Arbeiten für kleine User. Klar das ich an meinem Rechner so nicht vorgehen kann, aber ich bin Entwickler und sie Anwender. Und die meisten sind nun mal schlicht Anwender.
Abdul K. (ehydra) wrote: > Vor einigen Tagen mußte ich den Rechner meiner Frau neu einrichten. Die > Platte war platt. Ein Backup gibt es nicht, weil auf dem Rechner eh nix > wichtiges ist. Ich stelle das mal so hin. > Also Win98SE CD rein nach dem Einbau der neuen Platte. Installieren > lassen. Danach WinME CD rein und das Update drüber laufen lassen. Danach > Update vom M$-Server. OO drauf, Acrobat-Reader drauf, Druckertreiber > drauf. Ausprobiert. Fertig. Frau kann wieder ins Internet, Post > bearbeiten, Briefe schreiben, drucken, Netzwerk-Zugriff. > Hat ca. 2 Stunden gedauert, dabei habe ich nebenher gekocht und an > meinem Rechner unwichtige Sachen aufgeholt. > Wo ist also das Problem? Von den 30GB sind nun 700MB belegt. Darunter > ein Image des gesamten BS. > Das nenne ich Arbeiten für kleine User. Klar das ich an meinem Rechner > so nicht vorgehen kann, aber ich bin Entwickler und sie Anwender. Und > die meisten sind nun mal schlicht Anwender. Abdul da wirst du bei den Linuxern hier nie für Verständnis erringen. Deren Sproblem ist, die können sich einfach nicht in andere hineindenken die nicht studentische Freaks sind, sondern vielleicht technisch unversierte Leute mit Berührungsängsten. Die "besten Linuxer" sind dann noch die, die dir so kommen werden: "Software installieren? Kein, Problem! Da mache ich einfach mein apt get irgendwas in meiner Lieblingsshell". Das so ein Anwender wie du ihn gerade beschreibst nicht mal die Shell dafür finden wird, daran denken die Jungs einfach nicht. Für solche "Technik gehemmten" Anwender muss ALLES einfach durchklickbar und intuitiv sein! Das leistet Linux einfach nicht in vollem Umfang, trotz KDE und Co. Auch ein Programm wieder zu entfernen muss klickbar und intuitiv sein, sonst ist die Frau überfordert und schnell frustriert. Da war und ist das gute alte Windows 98SE unschlagbar. Ist schnell installiert und funktioniert im großen und ganzen passabel und vor allem flott und wenn es mal einen Blusreen gibt, dann ist auch schnell wieder gebootet. Ich habe es lange betrieben inkl. Online-Banking und kenne ein paar ältere Leute die damit gerade zu zurechtkommen. Linux würde ich denen nicht antun - die kommen glatt mit einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an und merkt dann dass das gar nicht unter Linux funktioniert und der Tux will auf der alten Kiste nicht mehr in 3D rennen .. ;)
> oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an
ups, meine eigentlich das Enkelchen :)
Bingo! Noch als Ergänzung: Meine Frage "ob Linux oder Windows" hat sie schlicht und ergreifend mit "So wie vorher" beantwortet. Frauen sind halt praktischer und halten lieber die Familie zusammen als den neuesten Druckertreiber zu suchen.
>Ist das nicht etwas hochnäsig? Frag doch einfach mal deine Mutter wie >die das sieht. Empfinde ich nicht so den wenn ich eine komplizierte Espressomaschine kaufe, lese ich auf die Bedienungsanleitung durch -> Bevor ich mir SW (BS + ArbeitsSW) einrichte schaue ich mich auch bei jemandem der sich auskennt auf dem Markt um - sei es bei Freunden, bekannten, Familie, Zeitschrift. In beiden Fällen informiert man sich und erhöht die Chancen das der Start funktioniert - man kann zwar drauf verzichten aber dementsprechend wird der Espresso schmecken und dementsprechend mache ich vielleicht eine Bauchlandung bei Win. Wobei die Aussage war anders gemeint war Abdul! - ich wollte damit sagen, das die Leute die angefangen haben die Pakete als Betriebssystemvorteil anzugeben, das nicht als Qualitätsmerkmal eines Betriebssystems zu Verkaufen versuchen sollen. Das kann man höchstens als Extraservice betrachten... Nehmen wir Ubuntu - Installation -> Programme drauf die ich gar nicht will...kann man aber beim Installieren nicht weg klicken... also bekomme ich als Anwender Ballast den ich nicht brauche...ist zwar bei Win genau so aber bei weitem nicht so schlimm
@langjähriger Windows Nutzer
> studentische Freaks sind
schön wie sich auch hier wieder mal die debatte auf soziale vorurteile
reduziert. wirklich vorbildhaft lol bist 'leicht golffahrer?
Abdul K. schrieb: > Also Win98SE CD rein nach dem Einbau der neuen Platte. Installieren > lassen. Antik, aber ok. > Danach WinME CD rein und das Update drüber laufen lassen. Da werden allerdings einige Windows-Experten vor Schmerz aufschreien ;) > Danach > Update vom M$-Server. OO drauf, Acrobat-Reader drauf, Druckertreiber > drauf. Ausprobiert. Fertig. Frau kann wieder ins Internet, Post > bearbeiten, Briefe schreiben, drucken, Netzwerk-Zugriff. Naja, das alles funktioniert mit jeder aktuellen Linuxdistribution out of the box, da musst du gar nichts installieren. CD rein, durchklicken, fertig. langjähriger Windows Nutzer schrieb: > die kommen glatt mit > einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux > installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an Da wirst du mit Windows 9x aber auch nicht mehr Glück haben.
Jo, aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt. Windows 7 wofür? Für nix, man kann alles auch mit anderen BS machen und es gibt kein Programm was nur unter Windows 7 läuft. Ein Upgrade ist daher im Moment sinnlos. Falls man sich einen neuen Rechner anschafft und wählen muss was für ein Windows dabei ist, dann sollte man die 7 nehmen.
Bei mir ist XP mal total abgestürzt und weil ich die recovery auf ein anderes Laufwerk legte ging überhaupt nichts mehr Nun ,wei wieder XP installieren zunächst mit Win98 angefangen und statt eines Win98 update die XP CD eingelegt und diese "upgedated" .... Das funktioniert einwandfrei . Was ich verpennt habe ist gleich bei Win98 und Lizenzabfrage die CDs zu wechseln ,vielleicht geht schneller bzw erspart das langwierige 98 hochladen... Ansonsten dies : mein nächster Rechner ist ein Apple .........
>> rein... Ich als Anwender sollte soweit in der Lage sein mir das >> zusammensuchen was ich brauche und dazu brauche ich kein Kindermädchen. > Ist das nicht etwas hochnäsig? Frag doch einfach mal deine Mutter wie > die das sieht. Und die ältere Generation wird von Tag zu Tag größer. > Deine [vermutliche] Fraktion aber immer kleiner. Und deine Mutter bekommt das Modem unter Windows zu laufen? Glaube ich nicht. - analoges Modem -> wie trägt sie Einwahldaten ein? - DSL Modem -> wie trägt sie Einwahldaten ein? - Router -> wie trägt sie Einwahldaten, IP-Adresse, Netzwerkmaske, usw. ein? > Abdul da wirst du bei den Linuxern hier nie für Verständnis erringen. > Deren Sproblem ist, die können sich einfach nicht in andere hineindenken > die nicht studentische Freaks sind, sondern vielleicht technisch > unversierte Leute mit Berührungsängsten. Und Windows-Nutzer begreifen auch nie, dass die Administration von einem MS Windows {2000,XP,Vista *,7 *} auch nie wirklich funktioniert. Es muss in allen Fällen einen geben, der mehr als nur anstöpseln kann und den Doppelklick beherrscht. Ach ja, bei Apple stellen sich die Fragen oben auch. > die kommen glatt mit > einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux > installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an und merkt dann > dass das gar nicht unter Linux funktioniert und der Tux will auf der > alten Kiste nicht mehr in 3D rennen .. ;) Spiele sind wirklich für eine gewisse Nutzergruppe ein Problem. Ob dass mit der 'CD vom Nachbarn' und der 'ach so einfachen Installation' wirklich ein Vorteil ist... liegt wohl im Auge des Betrachters. Spätestens wenn die Büchse immer wieder von alleine runter fährt oder Datenverlust auftritt ist das Gejammer wieder groß. Die Wahrheit liegt auf dem Platz und das heißt für mich, dass bei welchem Betriebssystem auch immer, immer einer dabei sein muss, der zumindest ein wenig Ahnung hat. Und nein, der will ich gar nicht sein, dass ist mir viel zu anstrengend. ;-) > zunächst mit Win98 angefangen und statt eines Win98 update die > XP CD eingelegt und diese "upgedated" .... Du kannst auch XP direkt installieren, zwischendurch musst du nur zum Nachweis, dass du die Update-Version nutzen darfst, die Win 98-CD einlegen.
> Für solche "Technik gehemmten" Anwender muss ALLES einfach durchklickbar > und intuitiv sein! Das leistet Linux einfach nicht in vollem Umfang, > trotz KDE und Co. Auch ein Programm wieder zu entfernen muss klickbar > und intuitiv sein, sonst ist die Frau überfordert und schnell > frustriert. unter GNOME (Ubuntu) kein Problem! Es ist sogar einfach wie unter Windows, da du zentral alle Pakete zusammegestellt hast und daraus Programme auswählen kannst, die installiert werden. Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne Installationspaket raussuchen musst um es dann in immer wieder anderen Setup-Routinen installiert zu bekommen.
Diese Diskussion ist sowas von sinnlos! Die Windows-Partei wird sowieso bei ihrem Windows bleiben und die Linux-Partei bei ihrem Linux.
Condi schrieb: > Jo, aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt. > > Windows 7 wofür? > > Für nix, man kann alles auch mit anderen BS machen und es gibt kein > Programm was nur unter Windows 7 läuft. Ein Upgrade ist daher im Moment > sinnlos. Falls man sich einen neuen Rechner anschafft und wählen muss > was für ein Windows dabei ist, dann sollte man die 7 nehmen. Ziemlich exakt das gleiche wie zur Einführung von WinXP... Gast schrieb: >> Für solche "Technik gehemmten" Anwender muss ALLES einfach durchklickbar >> und intuitiv sein! Das leistet Linux einfach nicht in vollem Umfang, >> trotz KDE und Co. Auch ein Programm wieder zu entfernen muss klickbar >> und intuitiv sein, sonst ist die Frau überfordert und schnell >> frustriert. > > unter GNOME (Ubuntu) kein Problem! > Es ist sogar einfach wie unter Windows, da du zentral alle Pakete > zusammegestellt hast und daraus Programme auswählen kannst, die > installiert werden. Jetzt müssten nur noch die Paketnamen besser sein... Und das, was man will, ist garantiert nicht dabei ;) Und wenn man nach einem Programmnamen sucht kommen ja auch gerne noch viele andere (manchmal nötige) Pakete dazu... > Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne > Installationspaket raussuchen musst Muss ich unter Linux auch um erstmal rauszufinden ob es was taugt. > um es dann in immer wieder anderen > Setup-Routinen installiert zu bekommen. Solangs funktioniert ist das doch kein Problem? Wollen doch alle nur das man auf "Weiter" klickt ;)
> Jetzt müssten nur noch die Paketnamen besser sein... Und das, was man > will, ist garantiert nicht dabei ;) was meinst du mit Paketnamen? Und dabei ist schon so einiges.. Klar, die 2-Leute Opensource Programme muss man trotzdem noch von Hand runterladen ;) > Und wenn man nach einem Programmnamen sucht kommen ja auch gerne noch > viele andere (manchmal nötige) Pakete dazu... was meinst du damit? >> Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne >> Installationspaket raussuchen musst > > Muss ich unter Linux auch um erstmal rauszufinden ob es was taugt. So siehts aus: http://www.nickles.de/stories/images/mn/new2/550/linux-ubuntu-04.jpg übersichtlicher und für Anfänger einfacher gehts ja wohl nicht mehr.
Gast schrieb: >> Jetzt müssten nur noch die Paketnamen besser sein... Und das, was man >> will, ist garantiert nicht dabei ;) > > was meinst du mit Paketnamen? Wie heißt die Software, die das bietet was ich will? > Und dabei ist schon so einiges.. Aber garantiert nicht das was man sucht ;) Ich such z.B. einen einfachen MP3-Player im Stil von Winamp-2.x für Ubuntu. Hab die angeboteten schon durchprobiert, aber bisher hat nichts funktioniert oder meinen Erwartungen entsprochen. >> Und wenn man nach einem Programmnamen sucht kommen ja auch gerne noch >> viele andere (manchmal nötige) Pakete dazu... > > was meinst du damit? openoffice, openoffice-common, openoffice-core, openoffice-writer, pidgin, pidgin-data, kernel, kernel-dev, etc... Ja, gerade die -dev-Sachen sind zum Benutzen nicht unbedingt notwendig, aber sie tauchen eben in der Synaptic-Liste auf. Und beim Update. > >>> Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne >>> Installationspaket raussuchen musst >> >> Muss ich unter Linux auch um erstmal rauszufinden ob es was taugt. > > So siehts aus: > http://www.nickles.de/stories/images/mn/new2/550/linux-ubuntu-04.jpg Ich kenne das, hab Ubuntu selber installiert, auch wenn ich zu 90% XP nutze. > übersichtlicher und für Anfänger einfacher gehts ja wohl nicht mehr. So, jetz finde nur noch das was man sucht. Und finde bei der Auswahl das, was am besten zu einem passt... Ein paar weitere Minuspunkte zeigt der Screenshot ja auch, "...basend on GTK2" (Fachsprache, Englisch) und "Zeige nicht unterstützte Anwendungen". Wie "nicht unterstützt"? Laufen die bei mir dann nicht oder was? Für einen Kenner sicher kein Problem, aber für Otto-Normal...
Reinhard S. schrieb: > ... > Aber garantiert nicht das was man sucht ;) > Ich such z.B. einen einfachen MP3-Player im Stil von Winamp-2.x > für Ubuntu. Hab die angeboteten schon durchprobiert, aber bisher > hat nichts funktioniert oder meinen Erwartungen entsprochen. audacious sieht so ähnlich aus. Habe ich auf Debian; gibt es vmtl. bei Ubuntu auch. > ... > > openoffice, openoffice-common, openoffice-core, openoffice-writer, > pidgin, pidgin-data, kernel, kernel-dev, etc... > > Ja, gerade die -dev-Sachen sind zum Benutzen nicht unbedingt notwendig, > aber sie tauchen eben in der Synaptic-Liste auf. Und beim Update. klar tauchen sie auf, weil das jeweils die ist, mit der man daran weiterentwickeln kann. Wenn man die als Nur-Benutzer erwischt, tut es auch nicht weh (außer daß man unnötigerweise Quelltexte dabei hat). > ... > So, jetz finde nur noch das was man sucht. Und finde bei der Auswahl > das, was am besten zu einem passt... Im Zweifelsfall installieren, bei Nichtgefallen vergessen oder löschen. Kostet doch nix... > ... > Ein paar weitere Minuspunkte zeigt der Screenshot ja auch, "...basend on > GTK2" (Fachsprache, Englisch) und "Zeige nicht unterstützte > Anwendungen". Wie "nicht unterstützt"? Laufen die bei mir dann nicht > oder was? > ... Drunter ist ein Hilfe-Knopf, vielleicht steht es da?
Klaus Wachtler schrieb: > klar tauchen sie auf, weil das jeweils die ist, mit der man daran > weiterentwickeln kann. Wenn man die als Nur-Benutzer erwischt, > tut es auch nicht weh (außer daß man unnötigerweise Quelltexte dabei > hat). Ja, weh tut es nicht (außer beim Updaten per 384er-Leitung...), aber es ist eben nicht gerade übersichtlich. >> So, jetz finde nur noch das was man sucht. Und finde bei der Auswahl >> das, was am besten zu einem passt... > > Im Zweifelsfall installieren, bei Nichtgefallen vergessen oder löschen. > Kostet doch nix... Genau, und vor allem rückstandsfrei. Aber ich zielte damit mehr auf das Argument das nur Windows-Nutzer sich ihre Programme zusammensuchen müssen.
ich will jetzt nicht auch in den Lagerkrieg verfallen, aber es ist schon ein Unterschied, ob man 1. ein derartiges Spektrum in einer langen Liste angeboten bekommt und dort mit einem Häkchen auswählt was man haben will (und das nicht für Pakete, die eng an einem OS dranhängen, wie ein Primitivsteditor, Systemsteuerung etc., genau 1 Browser etc., sondern wirklich ein ordentliches Spektrum an Anwenderprogrammen), und das alles sowohl installiert als auch mit einem Klick oder gleich automatisch aktualisieren lassen kann, oder 2. von Windows nur MS-genehme SW gezeigt bekommt und am besten zwangsinstalliert, während man alles andere zum Leben im Internet zusammensucht und zusehen muß, auch vor einem Virenbefall mühsam einzeln upzudaten (wenn man noch weiß, wo es her ist) Das rückstandsfreie Deinstallieren kenne ich nebenbei auch von Linux; von Windows sicher nicht.
Andreas Schwarz schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Also Win98SE CD rein nach dem Einbau der neuen Platte. Installieren >> lassen. > > Antik, aber ok. ;-) > >> Danach WinME CD rein und das Update drüber laufen lassen. > > Da werden allerdings einige Windows-Experten vor Schmerz aufschreien ;) > Das Problem liegt einfach daran, daß ich keine WinME-Original-CD habe, also eine die ohne vorheriges Win98SE auskommt. Gekauft ist sie. Sicherlich gibts dafür einen Hack, den kenn ich aber nicht. Bauchschmerzen habe ich täglich wenn ich PCs sehe. Ihr habt auch noch den nicht vorhandenen Virenscanner übersehen. Absicht! >> Danach >> Update vom M$-Server. OO drauf, Acrobat-Reader drauf, Druckertreiber >> drauf. Ausprobiert. Fertig. Frau kann wieder ins Internet, Post >> bearbeiten, Briefe schreiben, drucken, Netzwerk-Zugriff. > > Naja, das alles funktioniert mit jeder aktuellen Linuxdistribution out > of the box, da musst du gar nichts installieren. CD rein, durchklicken, > fertig. Ja. Weiß ich, selbst probiert. Nur kann Frau und Kind trotzdem nicht Spiele außer der hier sehr beliebten Knolle laufen lassen. Und Lust auf "Wo is daß oder jenes?" habe ich momentan auch nicht. Dann hat Vista mit Me im Netzwerk ein Problem und Linux wird nicht mit M$ sharen wollen. Von daher wars mir einfach Recht wenn es so wie immer sein sollte. Ja, jetzt sind wir leider wieder gegen Linux. Zum Ausgleich stehen hier aber auch noch Macs. Auch Antik ;-) > > langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> die kommen glatt mit >> einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux >> installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an > > Da wirst du mit Windows 9x aber auch nicht mehr Glück haben. Stimmt. Dafür haben wir den Vista-Rechner.
Link zu schrieb: >>> rein... Ich als Anwender sollte soweit in der Lage sein mir das >>> zusammensuchen was ich brauche und dazu brauche ich kein Kindermädchen. >> Ist das nicht etwas hochnäsig? Frag doch einfach mal deine Mutter wie >> die das sieht. Und die ältere Generation wird von Tag zu Tag größer. >> Deine [vermutliche] Fraktion aber immer kleiner. > Und deine Mutter bekommt das Modem unter Windows zu laufen? Glaube ich > nicht. > - analoges Modem -> wie trägt sie Einwahldaten ein? Meine persönliche? Die hält sich einen Mann, selbst nachdem der Alte nun die Radieschen von unten sieht. Was denkst du wofür du gut bist? Zum Geld anschaffen, Kinder machen, Spaß im Bett, Anhimmeln und Verabscheuen. Du sollst nur der Gegenpol sein und das hat sich anscheinend seit Äonen bewährt. > >> Abdul da wirst du bei den Linuxern hier nie für Verständnis erringen. >> Deren Sproblem ist, die können sich einfach nicht in andere hineindenken >> die nicht studentische Freaks sind, sondern vielleicht technisch >> unversierte Leute mit Berührungsängsten. > Und Windows-Nutzer begreifen auch nie, dass die Administration von einem > MS Windows {2000,XP,Vista *,7 *} auch nie wirklich funktioniert. Es muss > in allen Fällen einen geben, der mehr als nur anstöpseln kann und den > Doppelklick beherrscht. Genau das wird einem allerdings beim Kauf suggeriert und da krankt die gesamte PC-Welt dran. > Ach ja, bei Apple stellen sich die Fragen oben auch. Weniger. Wer nicht irgendwie an Windoof-Programe gebunden ist, dem kann ich nur den Umstieg/Einstieg bei Apple empfehlen. Die Geräte schrecken auch nicht mehr durch den Preis ab so wie früher. Von dre Ergonomie reden wir hier lieber nicht weiter. Da scheint es doch sehr unterschiedliche 'Ansprüche' zu geben. Manch einer fühlt sich offensichtlich mit einem Bernstein-Monitor und ohne Maus sehr wohl. > >> die kommen glatt mit >> einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux >> installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an und merkt dann >> dass das gar nicht unter Linux funktioniert und der Tux will auf der >> alten Kiste nicht mehr in 3D rennen .. ;) > Spiele sind wirklich für eine gewisse Nutzergruppe ein Problem. Ob dass > mit der 'CD vom Nachbarn' und der 'ach so einfachen Installation' > wirklich ein Vorteil ist... liegt wohl im Auge des Betrachters. > Spätestens wenn die Büchse immer wieder von alleine runter fährt oder > Datenverlust auftritt ist das Gejammer wieder groß. > Die Wahrheit liegt auf dem Platz und das heißt für mich, dass bei > welchem Betriebssystem auch immer, immer einer dabei sein muss, der > zumindest ein wenig Ahnung hat. Und nein, der will ich gar nicht sein, > dass ist mir viel zu anstrengend. ;-) Häh hä. Stimmt. Ein Mittelweg ist eben ein Mann aus dem technischen Bereich und ne zentrale Datenspeicherung mit ein paar Instruktionen wo und wieviele Daten man generiert. Wer kennt nicht aus dem Support die 20x umbenannte Word-Datei an 30 verschiedenen Plätzen auf der Platte. DAS ist leider die Realität und damit auch ein eher persönliches Problem der Anwender. > >> zunächst mit Win98 angefangen und statt eines Win98 update die >> XP CD eingelegt und diese "upgedated" .... > Du kannst auch XP direkt installieren, zwischendurch musst du nur zum > Nachweis, dass du die Update-Version nutzen darfst, die Win 98-CD > einlegen. Endlich mal wieder Info.
> langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> die kommen glatt mit >> einem Programm vom Nachbarn und wollen ihr Setup dann unter Linux >> installieren oder der Sohnemann bringt ein Spielchen an > Da wirst du mit Windows 9x aber auch nicht mehr Glück haben. Ach was, ich sprach vom Enkelchen und nicht vom Counterstrike Dauerzocker. Enkelchen kommt mit Sendung der Maus' CD oder sonstwas und will mal sehen .. Windows: glückliche Kinderaugen :) Linux: läuft nicht, trauriges Kindergesicht :( That's reality, erlebt man immer wieder oder Teeny will den Microsoft-Messenger, weil die Chat-Freundinnen den auch haben .. wie das Leben so spielt, aber Studenten (solange sie das sind) leben in ihrer eigenen Welt und begreifen das nicht Ursachen: ständig neuen Stoff lernen, ständig sich mit kniffligen Situationen befassen, ständiger Klausurstress usw. :))
Ach was, ich sprach vom Enkelchen und nicht vom Counterstrike Dauerzocker. Enkelchen kommt mit Sendung der Maus' CD oder sonstwas und will mal sehen .. bei mir waren es immer Motorrad Racer Spielchen die schon schnell 3D-Grafik hatten oder auch die ganzen Auto-Rennspiele älterern Datums (da gibt es einiges), die laufen unter dem alten Win98SE noch wunderbar und flüssig .. macht Spass auch gerne Tomb Raider II (aber schon Anspruchsvoll für die Kleinen) all das hat Linux so nun mal nicht zu bieten
> wie das Leben so spielt, aber Studenten (solange sie das sind) leben in > ihrer eigenen Welt und begreifen das nicht > > Ursachen: ständig neuen Stoff lernen, ständig sich mit kniffligen > Situationen befassen, ständiger Klausurstress usw. :)) wo kommen die studenten denn jetzt aufeinmal her?
spielaffe.de ist was für Anfänger, benötigt halt Flash würg Und unter Vista gibt es ein passables Schachspiel. Wir haben noch was von M$-Kindergartenprojekt. Mit Schuleintritt ist das aber auch dann uninteressant, weil nicht mehr als das ABC kommt. Raiffeisen-Bauerspiel ist auch gut für viele Lacher. Wirklich gute Spiele habe ich noch keine gesehen.
Gast schrieb: >> wie das Leben so spielt, aber Studenten (solange sie das sind) leben in >> ihrer eigenen Welt und begreifen das nicht >> >> Ursachen: ständig neuen Stoff lernen, ständig sich mit kniffligen >> Situationen befassen, ständiger Klausurstress usw. :)) > > wo kommen die studenten denn jetzt aufeinmal her? Ist vielleicht überzogen dargestellt, aber Studenten haben schon einen solchen Hang im Denken. Außer denen die schnurstracks durchs BWL ziehen.
> Ist vielleicht überzogen dargestellt finde ich nicht :) sieht man doch anschaulich an den Kommentaren hier > , aber Studenten haben schon einen > solchen Hang im Denken. Außer denen die schnurstracks durchs BWL ziehen. Sozialpädagogen leiden unter dem Phänomen sicher weniger ;)
ja ja, im 3. reich war "intellektueller" auch ein schimpfwort. probier' mas jetzt mal mit "studenten" ? ich find' "golffahrer" trotzdem schlimmer ...
Hm. Die werden jetzt nicht mehr antworten, weil wir unter Niveau sind! Aber es würde wirklich helfen, wenn unbekannte Thread-Ersteller mit ihrer Frage gleich dazuschreiben, ob sie Student, Bastler oder Entwickler sind, wie alt bzw. berufserfahren, wieviel Ausstattung (nur Multimeter gleich fast nix, DSO gleich passabel) usw. Dann könnte man die Antworten weit mehr präzisieren und die Threads verkürzen. Vielleicht eine Anregung für Andreas, bei Gastzugang zumindest ne kleine Definitionsmaske zum Ausfüllen mit einzublenden. Und den Gastzugang würde ich persönlich eh mehr einschränken zum Wohle aller.
zwieblum schrieb: > ja ja, im 3. reich war "intellektueller" auch ein schimpfwort. probier' > mas jetzt mal mit "studenten" ? ich find' "golffahrer" trotzdem > schlimmer ... Erstens hat hier wohl keiner mehr diese Zeit erlebt, zweitens war ein großer Teil derer hier auch mal Student. Klar, man kann im Leben vieles vergessen, auch daß man mal Golf fuhr.
Gast schrieb: > Im Gegensatz dazu Windows, wo du dir aus dem Netz jedes einzelne > Installationspaket raussuchen musst um es dann in immer wieder anderen > Setup-Routinen installiert zu bekommen. > > So siehts aus: > http://www.nickles.de/stories/images/mn/new2/550/linux-ubuntu-04.jpg > > übersichtlicher und für Anfänger einfacher gehts ja wohl nicht mehr. Dann gefällt ihm die Anwendung nicht und er sucht was anderes im Netz, findet ein Programm und versucht es über den Dialog zu installieren, dort ist es aber nicht aufgeführt, sucht also wieder im Netz und findet einen Hinweis auf Synaptic/apt, findet das Programm dort auch nicht und sucht wieder im Netz nach einer Lösung, findet einen Hinweis auf das passende Repository und versucht's erneut, bekommt aber nur einen Dependency Error und sucht wieder im Netz nach einer Lösung, findet einen Hinweis auf rpm... Stimmt, ganz einfach und zeitsparend... Sven P. schrieb: > Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual > Studio auch herunterladen, wären ja nur 4 Gigabytes. > Was klebt denn da bitte alles dran? Alle SDKs, Tools, Compiler, Frameworks, die gesamte dazugehörige Dokumentation aller SDKs (letzteres sind komprimiert ca. ein GB (VS2010)). Wenn man VS und Eclipse mit vergleichbaren Features installiert, belegen sie etwa gleichviel Platz auf der Platte. Für die Uni reicht auch eine Express-Version
> Alle SDKs, Tools, Compiler, Frameworks, die gesamte dazugehörige...
nein, nicht alles.
MFC-Programmierung kann man damit schon nicht mehr machen, weil
MS nur noch .net gut findet.
Wer MFC programmieren will, muß Geld ausgeben.
Nicht daß ich MFC gern machen würde, aber dreist finde ich es schon.
>> Alle SDKs, Tools, Compiler, Frameworks, die gesamte dazugehörige... > >nein, nicht alles. >MFC-Programmierung kann man damit schon nicht mehr machen, weil >MS nur noch .net gut findet. >Wer MFC programmieren will, muß Geld ausgeben. > >Nicht daß ich MFC gern machen würde, aber dreist finde ich es schon. Uih und schon mischen wir wieder 3 verschiedene Sachen und produzieren eine neue Wahrheit. -> Schwerer Standardfehler an Adresse sitzt vorm Bildschirm
vor deinem oder meinem Bildschirm? Was ist falsch? Meines Wissen kann man mit der kostenlosen Express-Version des VS KEINE MFC-Programmierung machen.
Klaus Wachtler schrieb: > vor deinem oder meinem Bildschirm? > > Was ist falsch? Meines Wissen kann man mit der kostenlosen > Express-Version des VS KEINE MFC-Programmierung machen. Selbst die ISO mit allen Express-Versionen + MSDN-Lib hat gerade mal 700 MB, also kann es nur eine der "großen" Versionen sein.
Über die Dateigrößen will ich nicht spekulieren ohne nachzusehen. Ich bezog mich auf: > Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual > Studio auch herunterladen,... und gehe davon aus, daß damit die Express-Version gemeint ist, weil das die einzige kostenlos verfügbare Version ist. Und mit der wiederum ist eben keine MFC-Programmierung möglich, Win32-API wird sich kaum noch jemand antun wollen und C++ mit .net ist einfach krank, also ist VC++ Express m.E. vollkommen zweckfrei. Wenn das für eine anonyme Condi (Rize?) Grund ist, mich krumm anzumachen, dann viel Spaß.
Abdul K. wrote: > Und den Gastzugang würde ich persönlich eh mehr einschränken zum Wohle > aller. Im Prinzip hast du da recht, wenn man solche Schwachmaten die mit dem dritten Reich herumschwallen liest. Verstehe nicht wieso diese Troll-Postings überhaupt stehen bleiben dürfen ..
Klaus Wachtler schrieb:
> Nicht daß ich MFC gern machen würde, aber dreist finde ich es schon.
Dann soll er lieber wxWidgets machen, die API ist ähnlich. Und hat den
angenehmen Nebeneffekt, wirklich plattformunabhängige Software zu
schreiben.
Klaus Wachtler schrieb: > vor deinem oder meinem Bildschirm? Vor seinem. > Was ist falsch? Meines Wissen kann man mit der kostenlosen > Express-Version des VS KEINE MFC-Programmierung machen. Das ist richtig.
Klaus Wachtler schrieb: > Über die Dateigrößen will ich nicht spekulieren ohne nachzusehen. > Ich bezog mich auf: >> Mein Informatik-Tutor meinte heute, wir könnten uns (...) das Visual >> Studio auch herunterladen,... > und gehe davon aus, daß damit die Express-Version gemeint ist, > weil das die einzige kostenlos verfügbare Version ist. Z.Z. sind alle VS-Versionen kostenlos (VS2010 Beta 2) ;-) MSDN-AA hat immer min. VS-Pro im Programm (gehabt?), falls die Hochschule das nicht anbietet, gibt's das auch über Dreamspark für alle Studenten kostenlos (inkl. aller Server). > Und mit der wiederum ist eben keine MFC-Programmierung möglich, > Win32-API wird sich kaum noch jemand antun wollen und C++ mit .net > ist einfach krank, also ist VC++ Express m.E. vollkommen zweckfrei. > Wenn das für eine anonyme Condi (Rize?) Grund ist, mich krumm > anzumachen, dann viel Spaß. p.s. Wofür Windows 7 -> siehe Bild
Abdul K. schrieb: > Darf man fragen, wo der Witz bei dem Bild ist? Linus Torvalds ist aber schon bekannt, oder? p.s. http://www.bing.com/images/search?q=linus+torvalds+windows+7&go=&form=QBIR
Ich kann immer noch nicht einen Zusammenhang erkennen. Der Dicke auf dem letzten Link ist Torvalds und der dünne vor dem japanischen Stand ist er auch?? Ich habe keine Brille. Brauche ich eine? Was soll er gegen Windoof haben? Nur durch Win kann er Linux populär machen.
Linus Torvalds hat mit der Aktion Microsoft ein wenig auf den Arm genommen: http://www.pcworld.com/article/174264/does_father_of_linux_favor_windows_7.html
Abdul K. schrieb:
> Also soll er es doch sein. Man, der hat sich echt gut getarnt.
Getarnt? Der Mann wird wie alle anderen auch älter.
Der kleine Japaner im Bild kann einem fast ein wenig leid tun. Er hat wohl erwartet, dass die Kundschaft ihm den Stand einrennen und er das Geschäft seines Lebens machen würde, stattdessen scheint sich sein Regal trotz des kunterbunten Auftritts nicht einmal tröpfchenweise zu leeren. Kurz vor Messeschluss erscheint dann fern am Horizont doch noch ein potenzieller Kunde. Aber nein, der will ja gar kein Windows 7 kaufen, sondern sich nur fotografieren lassen ... ...und grinst auch noch hämisch dazu. Ich finde das überhaupt nicht lustig, sondern ganz traurig :=(
> Linus Torvalds hat mit der Aktion Microsoft ein wenig auf den Arm > genommen: .. na wenn man das hier mal im Vergleich daneben stellt http://www.heise.de/open/artikel/Die-Neuerungen-in-Ubuntu-9-10-845450.html?view=zoom;zoom=4 was für eine "GUI-Offensive" :) Autsch! > Er hat wohl erwartet, dass die Kundschaft ihm den Stand einrennen und er > das Geschäft seines Lebens machen würde, stattdessen scheint sich sein > Regal trotz des kunterbunten Auftritts nicht einmal tröpfchenweise zu > leeren. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Windows-7-uebertrifft-alle-Erwartungen-846731.html Zitat " .. Der Konzern habe zehnmal mehr Software-Pakete ausgeliefert als ursprünglich geplant, sagte Microsoft-Manager Oliver Kaltner am heutigen Freitag der dpa. "Allein an den ersten zwei Tagen nach Verkaufsstart wurde Windows 7 in Deutschland fünfmal so oft verkauft wie damals Vista." Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware verkauft." scheint doch ein bisschen anders zu sein als die Linuxer sich das erhoffen :-))
"openoffice, openoffice-common, openoffice-core, openoffice-writer, pidgin, pidgin-data, kernel, kernel-dev, etc..." ACK! Das ist bei OOo echt übel gelöst. Für einen Normalanwender unter Linux nicht gerade intuitiv! Die Lösung, das Programm auf mehrere Pakete zu verteilen, ist keine optimale Lösung. Stört sogar mich, wenn ich mal wieder eine neue OOo-Version installiere. Jedesmal die notwendigen Pakete raussuchen. Lästig...
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Linus Torvalds hat mit der Aktion Microsoft ein wenig auf den Arm >> genommen: > > .. na wenn man das hier mal im Vergleich daneben stellt > > http://www.heise.de/open/artikel/Die-Neuerungen-in-Ubuntu-9-10-845450.html?view=zoom;zoom=4 > > was für eine "GUI-Offensive" :) Autsch! Ich blicks nicht mehr. Hoffentlich ist das nicht die erste spürbare Auswirkung der Schweine-/Vogel-grippe. > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Windows-7-uebertrifft-alle-Erwartungen-846731.html > > Zitat > "Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware > verkauft." > > scheint doch ein bisschen anders zu sein als die Linuxer sich das > erhoffen > Soweit schon? Erst wird ausgeliefert, dann verkauft. goil
langjähriger Windows Nutzer schrieb:
> .. na wenn man das hier mal im Vergleich daneben stellt
Mir ist der Zusammenhang zu Torvalds Scherz nicht ganz klar...
"" .. Der Konzern habe zehnmal mehr Software-Pakete ausgeliefert als ursprünglich geplant, sagte Microsoft-Manager Oliver Kaltner am heutigen Freitag der dpa. "Allein an den ersten zwei Tagen nach Verkaufsstart wurde Windows 7 in Deutschland fünfmal so oft verkauft wie damals Vista." Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware verkauft." scheint doch ein bisschen anders zu sein als die Linuxer sich das erhoffen" Der Begriff "Marketing" sagt Dir aber schon was? So lange ein Betriebssystem automatisch mit jedem PC oder Notebook verkauft wird, brauchen sich alle Anbieter von alternativen BS keinerlei Gedanken über irgend welche Zahlen machen. Von allen Leuten, die einen neuen Rechner kaufen, werden die meisten überhaupt nicht auf die Idee kommen, was anderes zu installieren und das vorinstallierte Windows zu überschreiben. Und selbst wenn, wäre die Win-Lizenz trotzdem verkauft. Also: faktisch bedeutet jeder weltweit weltweit verkaufte PC ein weiteres Inkrement für den Windows-Lizenzzähler. Noch was zu den Zahlen oben: die sollen mal die NT-Zahlen oder gar Win95-Zahlen als Vergleich heranziehen und nicht den Megaflop. Außerdem ist die Aussage "60% der ausgelieferten Ware" eine Aussage ohne echte Information: von 100 ausgelieferten Paketen sind 60% = 60 Pakete. Von 100 Millionen ausgelieferten Paketen sind 60% = 60 Millionen. Ich hasse relative Zahlen, da die in inflationiärer Weise in den Medien verwendet werden und meistens echte Daten verschleiern oder verheimlichen sollen oder einfach nur manipulativ verwendet werden. Ach ja, die Aussage "fünf mal mehr als bei Vista" ist auch zumindest so lange eine Aussage ohne echten Informationsgehalt, wie man sich nicht die Mühe macht, nach absoluten Zahlen für Vista zu suchen. Wie gesagt, ich hasse Relativangaben! Nur mit Relativzahlen wird von den Leuten auch dieses unsägliche Glühlampenverbot gefressen...
langweiliger Windows Nutzer schrieb: >> Er hat wohl erwartet, dass die Kundschaft ihm den Stand einrennen und er >> das Geschäft seines Lebens machen würde, stattdessen scheint sich sein >> Regal trotz des kunterbunten Auftritts nicht einmal tröpfchenweise zu >> leeren. > > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Windows-7-uebertrifft-alle-Erwartungen-846731.html Mein letzter Beitrag gab nur meinen spontanen Eindruck beim Betrachten des Bildes wieder. Der riesige Kundenansturm hat sicher erst begonnen, nachdem Linus gegangen war. > Zitat > > " .. Der Konzern habe zehnmal mehr Software-Pakete ausgeliefert als > ursprünglich geplant, sagte Microsoft-Manager Oliver Kaltner am heutigen > Freitag der dpa. "Allein an den ersten zwei Tagen nach Verkaufsstart > wurde Windows 7 in Deutschland fünfmal so oft verkauft wie damals > Vista." Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware > verkauft." > > scheint doch ein bisschen anders zu sein als die Linuxer sich das > erhoffen Nicht dass ich Microsoft nach dem Reinfall mit Vista einen Erfolg mit Windows 7 nicht gönnen würde, aber dein Zitat macht den kleinen Japaner auf dem Bild auch nicht glücklicher, denn: - Deutschland != Japan - Fünf mal null ist immer noch null - Wieviel Ware wurde denn ausgeliefert? Wahrscheinlich war man schon bei der Herstellung vorsichtiger als damals bei Vista, um hinterher nicht wieder Tonnen von Verpackungen und DVDs kostspielig entsorgen zu müssen. Und 60% von wenig sind noch weniger. Absolute Verkaufszahlen wären aussagekräftig, nicht relative :D
> "openoffice, openoffice-common, openoffice-core, openoffice-writer, > pidgin, pidgin-data, kernel, kernel-dev, etc..." > > ACK! Das ist bei OOo echt übel gelöst. Für einen Normalanwender unter > Linux nicht gerade intuitiv! Die Lösung, das Programm auf mehrere Pakete > zu verteilen, ist keine optimale Lösung. Für sowas gibt es Paketgruppen. > Stört sogar mich, wenn ich mal > wieder eine neue OOo-Version installiere. Jedesmal die notwendigen > Pakete raussuchen. Lästig... Da sehe ich vier Lösungsansätze: 1. Nutze nicht Slackware, dass passt wohl nicht zu dir. 2. Installiere Pakete nur über dein Paket-Management, denn dafür ist es ja da. 3. Du benutzt deinen Paket-Manager falsch, lies dessen Anleitung am besten nochmal. 4. Da ist Ironie und ich habe sie nicht erkannt.
yalu, Realist usw., es ist schon schwer für euch zu ertragen, dass Windows 7 gut angenommen wird nicht war? :) Ihr lieben, für euch ist das doch ganz egal welche Zahlen Microsoft über Win7 veröffentlicht oder demnächst vermeldet, ihr werdet das in Abrede stellen, kleinreden, für unwahr erklären, als Marketinggeschrei abqualifizieren usw. .. Und doch ist Windows 7 gelungen und wird gut verkauft werden .. > .. na wenn man das hier mal im Vergleich daneben stellt > Mir ist der Zusammenhang zu Torvalds Scherz nicht ganz klar... mir ist auch nicht klar wo der Witz liegt wenn Torvalds vorm Windows stand autaucht .. .. aber vielleicht wollte er auch andeuten. Leute den Rotz verkauft ihr nie und da wollte ich mal aufzeigen was Ubuntu gerade so optisch zu bieten het, nämlich das hier http://www.heise.de/open/artikel/Die-Neuerungen-in-Ubuntu-9-10-845450.html?view=zoom;zoom=4 ehrlich geagt, da hat mein altes Win95 optisch schon mehr hergegeben :-)
Wo ich auch hinschaue, ich sehe nur Windows. Ist nun mal so. Und wer will sich schon die Qual der Neuinstallation eines anderen BS unterziehen, wenn er ein gut funktionierendes fertiges auf dem Rechner mitgekauft hat? OK, es gibt ein paar die die sieben Kammern durchwandern wollen, oder so.
"Da sehe ich vier Lösungsansätze: 1. Nutze nicht Slackware, dass passt wohl nicht zu dir." Zum Glück verwende ich openSUSE, wenn Slackware nicht zu mir passt. Dann mache ich ja zumindest soweit alles richtig ;-) "2. Installiere Pakete nur über dein Paket-Management, denn dafür ist es ja da." YaST "3. Du benutzt deinen Paket-Manager falsch, lies dessen Anleitung am besten nochmal." Hmm, RPM halt. Ich sehe ca. 10 OOo-Pakete, aus denen ich die richtigen(TM) raussuchen und zur Installation markieren muss. Kann sein, dass die Abhängigkeiten aufgelöst werden, wenn ich zfällig das richtige Paket anklicke. Aber das erschließt sich mir nicht aus dem Namen (und den meisten anderen vermutlich auch nicht). "4. Da ist Ironie und ich habe sie nicht erkannt." Nein, leider keine Ironie, aber vielleicht bin ich ja ein DAU. Aber immerhin klappt die Installation immer reibungslos, sogar mit Einbindung in KDE, wenn ich die richtigen Pakete von OOo ausgewählt habe ;-)
yalu, Realist usw., es ist schon schwer für euch zu ertragen, dass Windows 7 gut angenommen wird nicht war? :) eher nicht. Evtl. werde ich, wenn dann die von mir eingesetzte Unternehmenssoftware nicht mehr für XP angeboten wird, auch mal Win7 ansehen. Und wieso sollte mir das weh tun. Ich verdiene leider weder an irgendwelchen Windows- noch Linux-Linzenzen, leider ;-) "Ihr lieben, für euch ist das doch ganz egal welche Zahlen Microsoft über Win7 veröffentlicht oder demnächst vermeldet, ihr werdet das in Abrede stellen, kleinreden, für unwahr erklären, als Marketinggeschrei abqualifizieren usw. .." Ehrlich gesagt interessieren mich die Zahlen nicht, da auch in Zukunft Windows mindestens 90% Marktanteil haben wird. Aber zum Glück habe ich immer noch die Möglichkeit, 99% meiner privaten Computeraktivitäten unter Linux zu erledigen. Mir ging's nur um dieses dämliche Marketinggeschwurbel. "Und doch ist Windows 7 gelungen und wird gut verkauft werden .." Wie gesagt, keine Kunst, wenn es auf 99,9% aller verkauften Rechner installiert ist... Warum nur wird den Linuxern immer diese Verbohrtheit nachgesagt? Als Realist(TM) und selbstständiger Dipl.-Ing. stehe ich durchaus mit beiden Beinen auf dem Boden ;-) Linux ist eines meiner Hobbies, und es macht Spaß! So what?
> Wo ich auch hinschaue, ich sehe nur Windows. Ist nun mal so.
Wenn ich nach vorne sehe (wie jetzt gerade beim Tippen dieses Textes
hier) sehe ich kein Windows. Aber auch kein Linux. Äh, ja, ich gucke
schon auf einen Monitor ...
Ja, könnte ein Mac sein. Oder ein Fernseher mit PS3. Aber ist echt so. Ich kenne keinen Linux-Benutzer persönlich. Müßte echt nachdenken und mich auf die weiteren Bekannten stürzen. Ist nicht gegen die Linuxer.
Rufus guckt derweil auf seinen iMAC, hehe http://www.bild.de/BILD/digital/computer/2009/10/30/apple-imac-27-zoll/test-des-neuen-all-in-one-pcs.html hast wenigstens den schönen großen 27" ?? :)
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > yalu, Realist usw., es ist schon schwer für euch zu ertragen, dass > Windows 7 gut angenommen wird nicht war? :) Mal ungeachtet der Tatsache, dass es (noch) keine Verkaufszahlen von Windows 7 gibt und somit nicht von "gut angenommen" gesprochen werden kann, ist mir das wirklich, völlig und ehrlich völlig egal, da ich weder MS-Mitarbeiter noch -Aktionär bin. Ich wollte eigentlich gar nicht an dieser 1467. Windows-Linux-Diskussion teilnehmen, die du krampfhaft am Laufen zu halten versuchst. In meinem Beitrag von 20:58 habe ich nur beschrieben, was ich auf dem Bild gesehen habe, da ich mein Mitteilungsbedürfnis gerade nicht unter Kontrolle hatte ;-). Ich hatte dabei aber weder Windows kritisiert noch Linux gelobt. Im Beitrag von 21:38 habe ich ebenfalls weder Windows noch Linux bewertet, sondern dich nur auf deine wacklige Argumentation mit dem inhaltsleeren Zitat hingewiesen. > mir ist auch nicht klar wo der Witz liegt wenn Torvalds vorm Windows > stand autaucht .. Mir auch nicht, aber vielleicht sollte es ja gar kein Witz sein :) Grüße von einem, der Windows schon seit Version 3.1 benutzt, installiert, wartet, darunter Anwendungen programmiert und sich jetzt wieder interessanteren Threads zuwendet ...
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > .. aber vielleicht wollte er auch andeuten. Leute den Rotz verkauft ihr > nie und da wollte ich mal aufzeigen was Ubuntu gerade so optisch zu > bieten het, nämlich das hier > > http://www.heise.de/open/artikel/Die-Neuerungen-in-Ubuntu-9-10-845450.html?view=zoom;zoom=4 > > ehrlich geagt, da hat mein altes Win95 optisch schon mehr hergegeben > :-) Da lachen ja die Hühner...
Abdul K. schrieb: > Wo ich auch hinschaue, ich sehe nur Windows. Ist nun mal so. > > Und wer will sich schon die Qual der Neuinstallation eines anderen BS > unterziehen, wenn er ein gut funktionierendes fertiges auf dem Rechner > mitgekauft hat? Wenn es denn so wäre! Ich habe leider bei meinem Notebook ein Microsoft® Windows® Vista® Business® mitkaufen müssen (keinen der Rechner aus der Serie von Notebooks - HP Business Notebooks - gab es irgendwo ohne Microsoft-Zwangssteuer), das meinen Anforderungen bei weitem nicht genügt.
> Ich wollte eigentlich gar nicht an dieser 1467. Windows-Linux-Diskussion > teilnehmen, die du krampfhaft am Laufen zu halten versuchst. Lass' mal deine Unterstellungen stecken und frag' das lieber mal diejenigen, die in einem Thread über W7 das Thema Linux eröffnen mussten, um dann die ach so vielen vermeintlichen Vorteile eines Linux OS fortwährend anzupreisen.
> ehrlich geagt, da hat mein altes Win95 optisch schon mehr hergegeben > :-) sicher? http://www.bjcullinan.com/wp-content/uploads/2008/10/compiz-fusion.png
3D Schaltpläne kenne ich ja, aber was soll das? Stimmt schon, Vista sieht schön aus, bietet aber wenig Neues.
Immer wenn ich so eine Diskussion lese, bin ich froh, dass ich damals im Studium nur die Wahl zwischen Informatik und Unix und keine Informatik keine Rechner hatte. In der Uni gab es SparcStations mit SunOS. Spaeter hatte ich eine Veranstaltung bei den Linguisten und habe so DOS und Windows (3.x??) kennengelernt und war sehr ueberrascht. Ich fand das ganze sehr primitiv. Das hat sich bis heute nicht geaendert: ich kann Windows einfach nicht bedienen, weil ich etwas komplett unterschiedliches gelernt habe. Der Mensch ist einfach ein 'Gewohnheitstier'. Status Quo aufrechterhalten ist oft der bequemste Weg. Das erkenne ich an mir selber: ich nutze auch heute noch TWM. Vor einigen Jahren bin ich zwar von pine auf mutt umgestiegen, aber ich will um keinen Preis so ein grafisches E-Mail-Adressbuch-und-was-sonst-noch-Monster nutzen. Ich werde Windows immer hassen und es immer schlechtreden. Ich will nicht umsteigen, denn es ist mir zu anders. Das ganze gerede vom "Frickel-OS" Linux ist wahrscheinlich eine aehnliche Reaktion der Windows-Nutzer. (Obwohl ein wenig wahr ist es ja schon: Linux ist ein Frickel-OS. Das einzig Wahre ist doch Solaris! ;) Einen Unterschied zwischen frueher und heute gibt es schon: Frueher waren bei Studienanfang Unix-Kurse pflicht. Mindestens ein halbes Jahr wurde der Umgang mit dem Betriebsystem und den verwendeten Programmen geuebt. Und es hatte sich niemand beschwert. So etwas vermisse ich heute schmerzhaft. (Dabei ist es voellig egal um welches OS es geht.) Heute meint jeder, der schon einmal sein Desktop-Hintergrundbild geaendert hat, dass er der 'krasse vollcheka' ist. Gerade vor einigen Wochen: "Ey alda, willst du mir sagen wie ich den Computa machen soll. Ich hab voll Ahnung. Ich hab mir schon selbst son Intanet installiert." (kein Witz, ist so vorgekommen!)
Der Witz geht aber anders: Eyh Alter, ich weiß wo dein PC wohnt ;-) Naja, eigentlich Haus. Interessant finde ich nun, daß die Diskussion sozusagen die nächste Ebene erreicht: Ein Vergleich mit Solaris und GUI vs. nicht GUI. Ich z.B. denke total grafisch und schaue mir immer zuerst die Schaltpläne von Projekten an, andere dagegen bevorzugen den Einleitungstext. Also benutze ich gerne die Maus, auch wenn textuelle Steuerung ganz sicher schneller (ich will nicht sagen effektiver) ist. Ein Update der Maustechnologie ist sicherlich angesagt, weil es eine einschränkende Bewegung darstellt. Leider findet sich aber keines. Wo ist das Problem? Ein heutiges BS sollte alle Leute unterstützen können. Manche sehen schlecht, andere haben krumme Gichtfinger. Und fürs Studieren wird die flüssige Benutzung eines PCs heutzutage vorausgesetzt. Aus dem Lochkartenzeitalter sind wir doch raus.
Abdul K. (ehydra) wrote: > 3D Schaltpläne kenne ich ja, aber was soll das? > stimmt schon, Vista sieht schön aus, bietet aber wenig Neues. Abdul war das deine Replik auf die Grafik? Das war doch der Linux Cube, hihi :) By the way appropos "Ein heutiges BS sollte alle Leute unterstützen". Da fällt mir gerade ein, habe einige ebooks und Hilftexte im chm Format. Wie lese ich die unter Linux? Wird das inzwischen unterstützt? Wäre schon mal ein KO-Kriterium für mich, falls das nicht geht ..
Hans hat jetzt SunOS mit ins Spiel gebracht, sehr schön :) Kann mich noch an einen erinnern der schwor auf "Oh Es halbe" (OS/2), das ja mal den vielen Banken eingesetzt wurde (auch meiner Hausbank) ..
Rund 75%-80% der Studienanfaenger, die dieses Semester hier angefangen haben, kennen nur Windows. Davon sind 98% reine Mausschubser. Wenn du denen 500 digitale Fotos gibst und sagst: "Skalier die alle mal auf XxY runter" dann hast du sie fuer die ersten drei Tage beschaeftigt: 1. Foto in Photoshop laden, 230 Mal klicken (wie gut das es an den Eingabefeldern fuer Aufloesung die beiden Nach-Oben- und Nach-Unten-Buttons gibt), Bild speichern, Photoshop erstmal wieder komplett schliessen, ..., n-tes Bild in Photoshop laden, ... usw. Das hat jetzt nichts mit Windows-Bashing zu tun. Das ist Fakt hier. (Leute, die sich mal 'nen Ubuntu installiert haben und nicht ueber Gnome hinausgeschaut haben, machen das auch so...) Fuer viele Einsatzzwecke ist eine GUI natuerlich nicht wegzudenken. Das Problem ist, dass die meisten absolut nicht lernwillig fuer neue Methoden sind. Die GUI und vor allem das Marketing suggeriert dem Benutzer, dass jeder Produkt XY (damit alles, was irgendwie mit PC zu tun hat) bedienen koenne und dass es nur diesen einen 'rcihtigen' Weg gaebe. Was mir und vielen anderen aufgefallen ist: die Arbeitsgruppen, die mit Windows oder Macs arbeiten, beschaeftigen sich entweder mit medialen Dingen (Videos etc.) und arbeiten oft deutlich ineffizienter: Eine fuenfkoepfige Forschungsgruppe hat eine Woche gebraucht, um ein Programm zu schreiben, welches eine Aufnahme von einem DV-Camcorder auf die HD des Rechners grabbt, runterskaliert, die Tonspuren wegwirft und dann auf einen anderen Rechner schiebt, um die Videos dann auf einem Linux-Rechner mit von ehemaligen Mitarbeitern geschriebenen Programmen wissenschaftlich zu untersuchen, um die Ergebnisse dann wieder auf ihren Windows-PC/Mac hochzukopieren. Diese ganze Aktion waere in ein paar Zeilen Shellskript (dvgrab, ffmpeg usw.) abgehakt gewesen (haette eine Person in maximal 2-3 Stunden geschafft). Was wird anstelle gemacht: ein 'Makroplayer', der ein Mac-Programm zum grabben klickt, ein Konstrukt aus Java und Applescript und eine Person, die die Daten mittels USB-Platte von einem Rechner auf den anderen transferriert (obwohl alle Rechner die gleichen Home- und Shareverzeichnisse per NFS bekommen; ein cp an den richtigen Ort haette also gereicht). Und so arbeiten die den ganzen lieben langen Tag! Nehmt es mir bitte nicht uebel, aber ich kann Windows, Mac und zu viele GUIs einfach nicht mehr sehen. Ich habe jeden Tag schmerzen, wenn ich so etwas sehe! Wehe du sagst was. Dann bist du gleich der Freak, der autistische Informatiker, der den ganzen Tag und Nacht in gekruemmter Haltung in seinem Kellerbuero vor dem Rechner hockt.
>1. Foto in Photoshop laden, 230 Mal klicken (wie gut das es an den >Eingabefeldern fuer Aufloesung die beiden Nach-Oben- und >Nach-Unten-Buttons gibt), Bild speichern, Photoshop erstmal wieder >komplett schliessen, ..., n-tes Bild in Photoshop laden, ... usw. >Das hat jetzt nichts mit Windows-Bashing zu tun. Das ist Fakt hier. >(Leute, die sich mal 'nen Ubuntu installiert haben und nicht ueber Gnome >hinausgeschaut haben, machen das auch so...) Blödsinn das zeigt nur das die LEute sich mit dem Programm nicht beschäftigt haben...Stapelfunktion und so...Makros..all u need >Eine fuenfkoepfige Forschungsgruppe hat eine Woche gebraucht, um ein >Programm zu schreiben, welches eine Aufnahme von einem DV-Camcorder auf >die HD des Rechners grabbt, runterskaliert, die Tonspuren wegwirft und >dann auf einen anderen Rechner schiebt, um die Videos dann auf einem >Linux-Rechner mit von ehemaligen Mitarbeitern geschriebenen Programmen >wissenschaftlich zu untersuchen, um die Ergebnisse dann wieder auf ihren >Windows-PC/Mac hochzukopieren. >Diese ganze Aktion waere in ein paar Zeilen Shellskript (dvgrab, ffmpeg >usw.) abgehakt gewesen (haette eine Person in maximal 2-3 Stunden >geschafft). >Was wird anstelle gemacht: ein 'Makroplayer', der ein Mac-Programm zum >grabben klickt, ein Konstrukt aus Java und Applescript und eine Person, >die die Daten mittels USB-Platte von einem Rechner auf den anderen >transferriert (obwohl alle Rechner die gleichen Home- und >Shareverzeichnisse per NFS bekommen; ein cp an den richtigen Ort haette >also gereicht). Wieder zeigst du nur User die sich nicht mit den Möglichkeiten verschiedener SW informiert haben...VirtualDub und so Hast du den auch Beispiele von Usern die den COmputer nutzen KÖNNEN, nicht MEINEN zu können!? Es wird hier keiner Abstreiten das wen man keine Ahnung hat mit GUI sehr gute Fortschritte macht...ob Linux / Win sei dahingestellt... Wenn das Ding zwischen den Ohren sich mit den Möglichkeiten beschäftigt kommt es mit beiden Systemen schnell zum Ziel...bei dem einem an der einen Stelle schneller ..dafür bei dem Anderem schneller... alles von dem Ding zw. den Ohren abhängig...man zählt ja schon zum Computerprofi wenn man gecrackte SW runter laden kann..
Das hat nichts mit GUI vs. nicht-GUI oder Windows vs. Unix/Linux zu tun, sondern einfach damit eine ungeeignete Lösung für ein Problem zu wählen. Man hätte das Problem auch mit GUI-Programmen besser lösen können. Und andererseits gibt es auch Leute die dafür den MPEG-Standard auswendig gelernt und dann ein Programm zum Konvertieren des Videos in nacktem C geschrieben hätten, um es mal überspitzt auszudrücken.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > Rufus guckt derweil auf seinen iMAC, hehe > > http://www.bild.de/BILD/digital/computer/2009/10/30/apple-imac-27-zoll/test-des-neuen-all-in-one-pcs.html > > hast wenigstens den schönen großen 27" ?? :) Nein, kein iMac. Ein Spiegeldisplay kommt mir nicht ins Haus. Es ist ein 17"-MBP (Early 2009) mit mattem Display. Feines Teil, das. Der Zweitmac ist ein "Hackintosh", einer der hässlichsten nur denkbaren Macs in einem schwarzen PC-Gehäuse, der dafür an einem 24"-Display von Eizo hängt. Das natürlich auch nicht spiegelt. Zufrieden?
Hans schrieb: > Das Problem ist, dass die meisten absolut nicht lernwillig fuer neue > Methoden sind. Sehe ich genauso. Das sind in der Regel die Leute, die das nehmen, was auf dem Rechner vorinstalliert war - also Windows. Das geht bei Anwendungssoftware in Firmen weiter. Obwohl man als Entwicklungsingenieur oftmals verhältnismäßig freie Wahl hat, mit welcher Software man arbeitet, schauen nur die allerwenigsten über den Windows-Matlab-MS-Visual-C-Horizont. Da wird lieber wochenlang auf eine sauteure Lizenz gewartet als mal den (virtuellen) Arsch in Bewegung zu setzen und zu schauen, ob man vielleicht die Pipi-Aufgabe auch mit einem frei verfügbaren Tool lösen kann. Um Gottes Willen, da müsste man ja vielleicht etwas Neues lernen oder sich mal aktiv von den ausgetretenen Pfaden herunterbewegen... Entsprechend einfallslos und überkompliziert sind dann oft deren Lösungen: Oftmals die typischen "Wer nur den Hammer kennt, für den sieht jedes Problem wie ein Nagel aus." BTW: Meinen ersten UNIX-Kontakt hatte ich an der Uni. Bei uns trennte sich da schon die Spreu vom Weizen. Während sich die Guten schnell in die UNIX-Systeme eingewöhnten (und meist dabei blieben), klammerten sich das Mittelmaß und die Leistungsschwächeren weiter an ihre Windows-Kisten. Die hatten einfach Probleme (und auch wenig Lust), sich in etwas Neues einzuarbeiten. Erschien denen zu kompliziert, zu technisch...
Naja, was hier so an Beispielen auftaucht ist doch arg simpel. Jeder Student der 500 Bilder mit Photoshop skalieren soll wird Google anschmeißen und hat nach 2 Minuten die Batchfunktion gefunden, die gar nichts kapieren fragen ihren Nachbarn, nur die IT Fraktion wühlt sich durch die "Dokumentation" ;-). Das ist erstmal "machine and os independent". Eine GUI zu benutzen ist für Grafik und CAD Klasse, für kaufmännische Funktionen meist kontraproduktiv. Stellt mal 2 Reisebürokaufleute nebeneinander. Beide mit 5 Jahren Erfahrung mit START. Der eine mit Terminalemulation, der andere mit ner GUI. Das Terminal ist gefühlte 100% schneller, von der Ergonomie Maus-Kbd-Maus mal ganz abgesehen. Mac und Windows sind Betriebssysteme, das Gerät dahinter besteht aus Kaufteilen. Bei allen die gleichen banalen und meist noch mit der Referenzapplikation des Herstellers umgesetzt. Wer auf Design steht kann gern den Mac. Aufschlag bezahlen. Für mich ist es "betreutes Komputing" ;-).
>Hans schrieb: >> Das Problem ist, dass die meisten absolut nicht lernwillig fuer neue >> Methoden sind. >Sehe ich genauso. Das sind in der Regel die Leute, die das nehmen, was >auf dem Rechner vorinstalliert war - also Windows. Das geht bei >Anwendungssoftware in Firmen weiter. Obwohl man als >Entwicklungsingenieur oftmals verhältnismäßig freie Wahl hat, mit >welcher Software man arbeitet, schauen nur die allerwenigsten über den >Windows-Matlab-MS-Visual-C-Horizont. Trifft bestimmt häufig zu aber so Unterschreiben würde ich nicht. Will zwar die heutigen Studenten NICHT verteidigen! aber man muss halt verhältnismäßig Arbeiten und da kann man manchmal nicht jedesmal immer was neues Lernen - Zeit ist nicht unendlich vorhanden - leider. Heute wirst du irgendwo reingepresst und musst Unmengen an Sachen "gleichzeitig" Verstehen und Anwenden. Die frühere Generation ist damit aufgewachsen - das macht viel aus. Siehe Kinder die in irgendwas reingepresst werden - sei Modellbau oder Tanzen oder oder.. - die können das teils. besser als Erwachsene Nichtsdestotrotz sind die bspl. von Hans eher in die Kategorie - sich nicht mit Möglichkeiten auseinandersetzen
>By the way appropos "Ein heutiges BS sollte alle Leute unterstützen". Da >fällt mir gerade ein, habe einige ebooks und Hilftexte im chm Format. >Wie lese ich die unter Linux? Wird das inzwischen unterstützt? Wäre >schon mal ein KO-Kriterium für mich, falls das nicht geht .. Xchm
>tja, jetzt muß er sich das nächste KO-Kriterium suchen.
das traurige dabei ist, das er nicht in der Lage war Google zu benutze
und lieber 4 Zeilen Müll produziert :/
>Trifft bestimmt häufig zu aber so Unterschreiben würde ich nicht. Will >zwar die heutigen Studenten NICHT verteidigen! aber man muss halt >verhältnismäßig Arbeiten und da kann man manchmal nicht jedesmal immer >was neues Lernen - Zeit ist nicht unendlich vorhanden - leider. Zeit ist nicht unendlich da, das ist schon richtig. Aber die Investition, etwas Neues zu lernen und vor allem sich anzugewöhnen, sich immer wieder umzuschauen, zahlt sich wirklich aus. In meiner Umgebung waren immer diese Leute deutlich effizienter und schneller als die "Kenn ich nicht, will ich nicht"-Fraktion. Hans' Beispiel zeigt genau das Problem: Die Leute, die sich immer wieder umschauen, haben ganz schnell eine effiziente Lösung im Hinterkopf und können die schnell umsetzen, die "Kenn ich nicht, will ich nicht"-Fraktion sucht erstmal stundenlang eine exakt passende Lösung dafür bei Google, probiert ein paar aus (was da an Zeit vergeht) und macht es schließlich auf irgendeine umständliche Weise. Es geht ja darum, dass man sich schnell selbst helfen kann und das geht eben nur, wenn man bereit ist, immer wieder Neues zu lernen.
@Gast123: Google ist ja auch nicht von Microsoft. Wahrscheinlich nimmt er lieber Bing.
Hans (Gast) wrote: > Rund 75%-80% der Studienanfaenger, die dieses Semester hier angefangen > haben, kennen nur Windows. Also wenn du von technischen Studiengängen sprichst dann glaube ich das nicht. Linux kennt so ziemlich jeder der Interesse an einem Computer hat, ab einem gewissen Alter. Auch wird Linux immer wieder mal im Fernsehen vorgestellt. Die ganz andere Frage ist ob die Leute über die du hier urteilst einen Bedarf für sich selbst zu sehen sich in Linux einzuarbeiten und da liegt wahrscheinlich der Hase im Pfeffer. Wo keine Notwendigkeit da kein Bedarf. Was ganz anderes ist, ob vielleicht allgemein das Interesse zurückgegangen ist in die Tiefen der modernen Technik einzudringen, um sich mit dem Aufbau und der Arbeitsweise von Betriebssystemen wie Linux mal zu befassen. Möglicherweise spielt hier auch der Faktor Zeit für den einzelnen eine Rolle .. > Davon sind 98% reine Mausschubser. Na KDE bzw. Gnome möchte ich nicht ohne Maus bedienen. > Wenn du denen 500 digitale Fotos gibst und sagst: "Skalier die alle mal > auf XxY runter" dann hast du sie fuer die ersten drei Tage beschaeftigt: > 1. Foto in Photoshop laden, I wo, dann nehen die ihr XnView, das hat eine wunderbare Stapelverarbeitung inkl. Einbindung aller Filer. Dafür braucht man nun wirklich kein Linux. :) > Eine fuenfkoepfige Forschungsgruppe hat eine Woche gebraucht, um ein > Programm zu schreiben, welches eine Aufnahme von einem DV-Camcorder auf > die HD des Rechners grabbt, runterskaliert, die Tonspuren wegwirft und > dann auf einen anderen Rechner schiebt, .. Also für Videobearbeitung nehme ich VirtualDub, das ist ein wunderbares Tool (mit DV-Camcordern und deren Formaten kenne ich mich allerdings zugegeben zu wenig aus, sollte aber auch handlebar sein). > Diese ganze Aktion waere in ein paar Zeilen Shellskript (dvgrab, ffmpeg > usw.) abgehakt gewesen (haette eine Person in maximal 2-3 Stunden > geschafft). Mit der Shell (gibt ja nicht nur eine ;)) unter Linux kann man in der Tat wunderbare Dinge anstellen, das ist eine der großen Stärken von Linux - Programm-Ablaufsteuerung und Auswertung. Bei sich wiederholenden Aufgaben und/oder großen Datenmengen (viele Dateien) macht sich eine Linux-Distri "bezahlt", deshalb ist Linux auch eine schöne Ergänzung zum Windows Desktop. Es gibt aber auch viele Aufgaben die erfordern andere Stärken, wo die GUI das wichtigste Element darstellt. Denk nur mal an CAE, CAD, DTP, Programme wie Truespace usw. Visual-Studio ist bestimmt beliebter als KDevelop, Eclipse läuft vielleicht unter Win noch flüssiger als unter Linux usw. Die Cracks programmieren vielleicht lieber aus der Shell heraus, die anderen vielleicht eher mit einer gut ausgebauten GUI und deren Online-Hilfe. Gerade letztere empfand ich bei Linux immer als Stiefkind, während z.B. Borland Turbo C++ 3.0 und zuvor das gute alte Turbo Pascal ab frühster Version mit ihrer DOS-IDE eine fantastische Hilfefunktion hatten mit der die Arbeit wirklich großen Spass machte. > Wehe du sagst was. Dann bist du gleich der Freak, der autistische > Informatiker, der den ganzen Tag und Nacht in gekruemmter Haltung in > seinem Kellerbuero vor dem Rechner hockt. Das ist ja auch nix schlimmes sich gut mit seinem System auszukennen. Es kommt halt drauf an wie man sein Mehrwissen anderen mitteilt. Ob in überheblicher Manier, in dem man andere grundsätzlich erst für faul und dann für blöd erklärt oder vielleicht eher in sachlicher Nüchternheit und etwas Wortwitz - motivieren nicht degradieren. ;)
>@Gast123: >Google ist ja auch nicht von Microsoft. >Wahrscheinlich nimmt er lieber Bing. ändert nix an der Aussage ;) - Bing findet unglaublicherweise auch was zu CHM...
Rufus wrote: langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Rufus guckt derweil auf seinen iMAC, hehe >> >> > http://www.bild.de/BILD/digital/computer/2009/10/3... >> >> hast wenigstens den schönen großen 27" ?? :) > Nein, kein iMac. Ein Spiegeldisplay kommt mir nicht ins Haus. Es ist ein > 17"-MBP (Early 2009) mit mattem Display. Feines Teil, das. Klein aber fein, wie? :) > Der Zweitmac ist ein "Hackintosh", einer der hässlichsten nur denkbaren > Macs in einem schwarzen PC-Gehäuse, der dafür an einem 24"-Display von > Eizo hängt. Das natürlich auch nicht spiegelt. Also bei der Qualität dieser riesen Displays würde ich sogar das Spiegeln akzeptieren. Die haben wirklich ein schönes Bild, erst letztens wieder im MediaM aufgefallen (jetzt nicht gleich wieder prügeln wegen dem MM. Man ist heutzutage fast froh nochmal einen Laden wenigstens zum kucken zu haben, der nicht Nippes, Handies oder Teenie-Billigklamotten anbietet und einen Blick auf die ausgestellten Gerätschaften gönne ich mir gelegentlich gerne (kaufe dann meist woanders)). > Zufrieden? Aber sicher. ;)
Abdul K. schrieb: > Ich z.B. denke total grafisch und schaue mir immer zuerst die > Schaltpläne von Projekten an, andere dagegen bevorzugen den > Einleitungstext. Also benutze ich gerne die Maus, auch wenn textuelle > Steuerung ganz sicher schneller (ich will nicht sagen effektiver) ist. > Ein Update der Maustechnologie ist sicherlich angesagt, weil es eine > einschränkende Bewegung darstellt. Leider findet sich aber keines. 1. Aktuellen Tablet-PCs/Convertibles ala HP tx2 ausprobieren 2. Project Natal ansehen 3. Ansehen wie man Mäuse vielseitiger machen kann http://channel9.msdn.com/posts/LarryLarsen/This-May-Be-Your-Next-Mouse
>Windows Desktop. Es gibt aber auch viele Aufgaben die erfordern andere >Stärken, wo die GUI das wichtigste Element darstellt. Denk nur mal an >CAE, CAD, DTP, Programme wie Truespace usw. Visual-Studio ist bestimmt >beliebter als KDevelop, Eclipse läuft vielleicht unter Win noch >flüssiger als unter Linux usw. Die Cracks programmieren vielleicht >lieber aus der Shell heraus, die anderen vielleicht eher mit einer gut >ausgebauten GUI und deren Online-Hilfe. Gerade letztere empfand ich bei >Linux immer als Stiefkind, während z.B. Borland Turbo C++ 3.0 und zuvor >das gute alte Turbo Pascal ab frühster Version mit ihrer DOS-IDE eine >fantastische Hilfefunktion hatten mit der die Arbeit wirklich großen >Spass machte. Also gerade die Programmiererei ist unter UNIX-(artigen)-Systemen, spziell Linux nun wirklich viel bequemer als unter allen anderen Plattformen. Wenn ich nur daran denke, was das für ein Geeier unter Windows ist, dort erstmal eine annehmbare Umgebung mit allen benötigten Bibliotheken und Tools einzurichten, wenn man nicht das fürchterliche Visual-Buggy-Studio benutzen möchte. Und auch dann läuft alles nicht wirklich rund da. Unter Linux ist das alles kein Problem, die ganzen Tools für die C-Programmierung sind in der Regel dabei, dass man sofort loslegen kann. Entwicklungsumgebungen gibt es auch etliche, beispielsweise Eclipse, KDevelop, oder mein absoluter Favorit - Code::Blocks.
@ Klaus Das Problem sitzt nicht vor meinem Bildschirm. Wenn man einen ganzen Text zitiert und dann antwortet, dann bezieht sich die Antwort auch auf den ganzen Text. Die Expressversionen sind nur 800MB groß und explizit für die .Net Entwicklung, macht also keinen Sinn sich aufzuregen das etwas anderes nicht geht. Die anderen Versionen kosten, wie schon seit Jahren, und sind zwischen 2 und 4Gb groß. Man kann mit allen Versionen MFC Programme entwickeln, jedoch wird das nicht von der GUI unterstützt und man muss ohne VSS und integrierte Hilfe entwickeln.
<off> Wobei ich C::B nun furchtbar finde :-) Aber ansonsten ist -- in meinem Fall -- eine Standard-KDE3-Installation (Kubuntu) um Welten bequemer: - jeder Popeleditor hat integrierte Syntaxhervorhebung - lesbare, knackig-kompakte Manpages - Netzwerkprotokolle gehen nahtlos ineinander über, jedes KDE-Programm kann ab Werk problemlos Dateien über Samba, FTP, HTTP, ... lesen und (wo möglich) auch schreiben. Was mich überzeugt, ist so eine ziemliche 'Direktheit'. Ich sitz direkt davor, nehm den Compiler in die Hand und machs einfach -- keine IDE, die möglichst viel vor mir verstecken will. Die Dateiformate meiner GUI-Designer (GTK, QT) sind simpel und lesbar. Selbst wenn ich mal was von Hand verbocke, ist nichts verloren. Niemand versucht, irgendwie etwas automatisch was zurecht zu biegen. Wenn ich STOP sage, steht die Kiste, fertig. Erstklassige Speicherverfolgung und symbolische Anzeige inklusive (valgrind, DDD). Wenn ich eine Bibliothek brauche, installiere ich sie und benutz sie. Da brauch ich mir vorher keine Gedanken zu machen, wo ich sie hinspeichere oder wo ich die Header ablege. Will ich meine Präferenzen für die Konsole, DDD, den Designer oder sonstwas mitholen, kopier ich die Konfigurationsdateien und damit hat es sich. Es muss nichts großartig registriert werden oder dergleichen.
Hans schrieb: > Rund 75%-80% der Studienanfaenger, die dieses Semester hier angefangen > haben, kennen nur Windows. Das werden die Linux-Jünger jetzt nicht gerne hören. > Davon sind 98% reine Mausschubser. Also waren es mindestens 50 Studenten. > > Wenn du denen 500 digitale Fotos gibst und sagst: "Skalier die alle mal > auf XxY runter" dann hast du sie fuer die ersten drei Tage beschaeftigt: > 1. Foto in Photoshop laden, 230 Mal klicken (wie gut das es an den > Eingabefeldern fuer Aufloesung die beiden Nach-Oben- und > Nach-Unten-Buttons gibt), Bild speichern, Photoshop erstmal wieder > komplett schliessen, ..., n-tes Bild in Photoshop laden, ... usw. > > Das hat jetzt nichts mit Windows-Bashing zu tun. Das ist Fakt hier. > (Leute, die sich mal 'nen Ubuntu installiert haben und nicht ueber Gnome > hinausgeschaut haben, machen das auch so...) So. Bis hier dachte ich du bist offen und lernfähig. > > Fuer viele Einsatzzwecke ist eine GUI natuerlich nicht wegzudenken. Für Leute die nicht schreiben können... > > Das Problem ist, dass die meisten absolut nicht lernwillig fuer neue > Methoden sind. > Die GUI und vor allem das Marketing suggeriert dem Benutzer, dass jeder > Produkt XY (damit alles, was irgendwie mit PC zu tun hat) bedienen > koenne und dass es nur diesen einen 'rcihtigen' Weg gaebe. Das hat mit GUI echt wenig zu tun. > > Was mir und vielen anderen aufgefallen ist: die Arbeitsgruppen, die mit > Windows oder Macs arbeiten, beschaeftigen sich entweder mit medialen > Dingen (Videos etc.) und arbeiten oft deutlich ineffizienter: Und hier ging mir dann langsam der Hut hoch. > > Eine fuenfkoepfige Forschungsgruppe hat eine Woche gebraucht, um ein > Programm zu schreiben, welches eine Aufnahme von einem DV-Camcorder auf > die HD des Rechners grabbt, runterskaliert, die Tonspuren wegwirft und > dann auf einen anderen Rechner schiebt, um die Videos dann auf einem > Linux-Rechner mit von ehemaligen Mitarbeitern geschriebenen Programmen > wissenschaftlich zu untersuchen, um die Ergebnisse dann wieder auf ihren > Windows-PC/Mac hochzukopieren. > Diese ganze Aktion waere in ein paar Zeilen Shellskript (dvgrab, ffmpeg > usw.) abgehakt gewesen (haette eine Person in maximal 2-3 Stunden > geschafft). > Was wird anstelle gemacht: ein 'Makroplayer', der ein Mac-Programm zum > grabben klickt, ein Konstrukt aus Java und Applescript und eine Person, > die die Daten mittels USB-Platte von einem Rechner auf den anderen > transferriert (obwohl alle Rechner die gleichen Home- und > Shareverzeichnisse per NFS bekommen; ein cp an den richtigen Ort haette > also gereicht). Dein sogenannter Makroplayer der irgendwas auf dem Mac klickt ist eine Software, die deiner Linux-Bash-Shell-Libehaberei weit überlegen ist. Apple-Skript nennt sich das und ist eine ausgewachsene objektorientiere Sprache. Diese läuft zwischd dem eigentlichen Kern der Anwendungssoftware und dem GUI. Ist programm- und Netzwerk-übergreifend. Und hätte der Linux-Rechner ne Schnittstelle für Appleskript, dann wäre das Ganze kein Thema gewesen. Du kannst nicht von allen erwarten, das sie NUR DEINE Arbeitsweise gut finden. > > Und so arbeiten die den ganzen lieben langen Tag! > > Nehmt es mir bitte nicht uebel, aber ich kann Windows, Mac und zu viele > GUIs einfach nicht mehr sehen. Ich habe jeden Tag schmerzen, wenn ich so > etwas sehe! Vermutlich bist du viel erfahrener. Die Schwerpunkt liegen heute nunmal woanders - nicht mehr am reinen sturen Benutzen des Nürnberger Trichters. Ja, mein Kind geht auf ne Privatschule und meine Mutter ist Lehrer gewesen. > > Wehe du sagst was. Dann bist du gleich der Freak, der autistische > Informatiker, der den ganzen Tag und Nacht in gekruemmter Haltung in > seinem Kellerbuero vor dem Rechner hockt. Naja. Nahe an Asperger biste schon.
Sven P. schrieb: > - Netzwerkprotokolle gehen nahtlos ineinander über, jedes KDE-Programm > kann ab Werk problemlos Dateien über Samba, FTP, HTTP, ... lesen und (wo > möglich) auch schreiben. Eine HTTP-Datei in beliebigen Programm öffnen geht auch bei Win. Vielleicht wissen es nur wenige. Genauso kann man die Unterscheidung '\' vs. '/' fallen lassen. Auch das geht.
Gastino schrieb: >>Naja. Nahe an Asperger biste schon. > > Geht es auch ohne Pöbelei? Hast du vorher Wiki gelesen? Das sind Menschen die sich leicht auf etwas für sie wesentliches fast ausschließend konzentrieren können. Ich gehöre auch dazu. Sein Verhalten hat nichts von der Offenheit die meiner Meinung nach eine Uni haben sollte. Ich kann auch gerne das Gegenbeispiel bringen: Ich mußte bestimmt locker über 100 verschiedene Trafos im Grundstudium berechnen, obwohl ich schon als Schüler mal einen Trafo nach meinen Wünschen fertigen ließ. Bei einer Firma die sowas besser kann als der einsame Entwickler. Wie stupide blöde war denn nun mein Prof?
@Autor: langjähriger Windows Nutzer: wie den meisten windows usern hast du das beispiel nicht zu ende gelesen, da steht nämlich > [...] um die Videos dann auf einem Linux-Rechner mit von ehemaligen > Mitarbeitern geschriebenen Programmen wissenschaftlich zu untersuchen > [...] und damit ist jede geile windows-lösung von vornhinein ausdruck höchster borniertheit und inkompetenz.
>> [...] um die Videos dann auf einem Linux-Rechner mit von ehemaligen >> Mitarbeitern geschriebenen Programmen wissenschaftlich zu untersuchen >> [...] >und damit ist jede geile windows-lösung von vornhinein ausdruck höchster >borniertheit und inkompetenz. Blahh... OpenCV/Mathlab sind natürlich bei Windows als Karosse voll mist und so :/ . Hier wird langsam Klar das die Linuxer meinen die wären doll weil sie ohne GUI arbeiten können - wuhu . Dann gibt es Spassvögel die ernsthaft behaupten das 98% der Studenten nie was von Linux gehört haben? Wo würd mich mal interessieren - bestimmt im Kaukasus oder wo auch immer..., dann hat man Spassvögel die sich durch was beleidigt füllen was keine Beleidigung ist... . Weiterhin Scherzkekse die, die Qualität eines BEtriebssystems an dem mitgelieferten Paketen festmachen... Und am meisten sieht man hier, das die eine Seite sich NICHT viel mit der gegenseite beschäftigt hat und trotzdem das M* aufreißt! - gilt für beide Seiten
> Blahh... OpenCV/Mathlab sind natürlich bei Windows als Karosse voll > mist und so :/ . halloo? lesen kannst du schon, oder? ich zitierÄs nochmal ganz langsam zum mitbuchstabieren: >> [...] um die Videos dann auf einem Linux-Rechner mit von ehemaligen >> Mitarbeitern geschriebenen Programmen wissenschaftlich zu untersuchen >> [...] kannst du mir jetzt erklären was du da mit windows willst ???? > Dann gibt es Spassvögel die ernsthaft behaupten das 98% der Studenten > nie was von Linux gehört haben? Wo würd mich mal interessieren - > bestimmt im Kaukasus oder wo auch immer..., "unabhängige" Fachhochschule Hagenberg, z.B, gesponsert von M$, garantiert unix-frei.
> wie den meisten windows usern hast du das beispiel nicht zu ende > gelesen, Doch hab ich, aber wenn ich mir deine Beiträge hier so durchlese ..
und du kannst mir jetzt sicher erklären wie du das mit windows lösen willst, oder?
> und du kannst mir jetzt sicher erklären wie du das mit windows lösen > willst, oder? Bei mir tauchte bisher kein Problem auf das ich nicht auch unter Windows lösen konnte. Nutze aber auch gerne mal eine Linux Live-Distri zum booten, um Änerungen an Laufwerken durchzuführen, die ich im laufenden Betrieb nicht unternehmen kann oder will.
Apropos Probleme, wie man ebooks und Hilftexte im chm Format unter Linux liest würde mich mal interessieren?
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Wiederhergestellt durch Admin
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > Apropos Probleme, wie man ebooks und Hilftexte im chm Format unter Linux > liest würde mich mal interessieren? Du bist schon der zweite in diesem Thread der sich das fragt, und nicht auf die Idee kommt "chm linux" in Google einzugeben.
@Autor: langjähriger Windows Nutzer (Gast) >> und du kannst mir jetzt sicher erklären wie du das mit windows lösen >> willst, oder? >Bei mir tauchte bisher kein Problem auf das ich nicht auch unter Windows >lösen konnte. Nutze aber auch gerne mal eine Linux Live-Distri zum >booten, um Änerungen an Laufwerken durchzuführen, die ich im laufenden >Betrieb nicht unternehmen kann oder will. schön wie du die antwort auf das konkrete problem vermeidest.
> Nein, war sogar 2x derselbe, obwohl die Lösung schon gepostet wurde -.-
jaja, ist ja schon gut, wurde von mir übersehen.
xchm muss ich mir bei Gelegenheit mal anschauen, kann sogar sein, dass
ich das Teil schon mal unter Opensuse installiert hatte nur irgendwas
hatte da nicht hingenauen bzw. oder es wurden einige Dateien nicht
richtig angezeigt.
Dennoch erstmal Danke für Hinweis ..
@ zwieblum
worauf soll ich dir denn jetzt eine konkrete Antwort geben, auf die
Probleme die andere nicht gelöst bekommen? Sind das meine Probs?
@ Autor: langjähriger Windows Nutzer (Gast) > worauf soll ich dir denn jetzt eine konkrete Antwort geben, auf die > Probleme die andere nicht gelöst bekommen? Sind das meine Probs? wenn du dich dazu berufen fühlst, vollmundigen einen falschen lösungsvorschlag zu präsentieren (s.o.), ja, sind deine probleme. du bist nämlich nicht sehr glaubwürdig, weißt du?
> bist nämlich nicht sehr glaubwürdig, weißt du?
Na wenigstens verhalte ich mich hier nicht so trollartig wie du. Wenn
man deine Kommentärchen hier liest .. (nehme ich sowieso nicht ernst)
also du hast echt keine ahnung von dem was du von dir gibst, oder? das mit dem chm war ja wohl auch 1. sahne, was? weißt du, das sin die windows profis wo's einem die schuhe hochdreht.
LOL na ja, wenn'st eh selber einsiehst, dass du keine lösung hast, ist's ja gut.
zwieblum mit deinen Postings trägst du unglaublich zum Forenthema bei, nämlich NULL
so? ich ich finde das trifft's ziemich gut, was hier abgeht. jeder redet über irgendwas und glaubt er hat die weisheit mit dem löffel gegessen, liefert die tollsten szenarios und lösungsvorschläge, die alle vollkommen am themea vorbei gehen, nur was hat das mit dem problem des kunden zu tun? genau, gar nix!
Das eigentliche Thema wurde geklärt. Der Rest nennt sich neudeutsch Smalltalk. Auf alt: Dummes Geschwafel ohne Zielführung. Bindet aber sozial oder macht zumindest klar, wer mit wem kann.
>Hast du vorher Wiki gelesen? Das sind Menschen die sich leicht auf etwas >für sie wesentliches fast ausschließend konzentrieren können. >Ich gehöre auch dazu. Das spielt doch keine Rolle, was Du hast. Anderen Leuten irgendwelche Diagnosen andichten ist einfach fehl am Platze.
Das hat er in Beitrag "Re: Windows 7 wofür?" unterster Absatz selbst angedeutet. Wenns dem so nicht ist, dann wirds eben andere Gründe haben warum er mit Nicht-Linuxern bzw. Leuten die eben nicht seiner 'Glaubensrichtung' angehören, offensichtlich nicht gern verkehrt. Ich stelle mir unter Uni was anderes vor. Der Mann sucht aber nur Bestätigung für sein egoistisches Verhalten. Das kann ich ihm leider nicht geben.
>Wenns dem so nicht ist, dann wirds eben andere Gründe haben warum er mit >Nicht-Linuxern bzw. Leuten die eben nicht seiner 'Glaubensrichtung' >angehören, offensichtlich nicht gern verkehrt. Eigentlich schrieb er nur, dass ihm die Arbeitsweise solcher Leute nicht gefällt. Und das kann ich nachvollziehen.
Boahhh! Was für nen Flamewar geht denn hier ab??? Ich gehe jetzt mal nur auf die Frage das TO ein: Ich nutze win7 seit dem RC, habe ihn auf 3 unterschiedlichen Kisten laufen und bin sehr erfreut. Leider hatte ich ein einziges Treiberproblem, aber dafür ist es auch noch der RC. Im allgemeinen finde ich es wesentlich flüssiger als XP und co. Das Wartung/Problembehandlungscenter ist sehr Noobfreundlich. Man muss sich zwar erstmal an den Umgang gewöhnen, aber im Allgemeinen erleichtert es vieles! Multimedia macht Spaß, Surfen auch, und es ist auch kein Ramfresser. Zocken sowieso. Ich kann den Redmondern sagen: Sehr gelungen, ihr habt aus Vista gelernt. @Flamewarer/Linuxenthusiasten: Ich nutze Linux beruflich sehr viel, und es hat eine große Latte von Vorteilen, aber der Ottonormalmensch wird nie darauf umsteigen, warum auch? Win war schon immer das was es jetzt ist. Es versucht benutzerfreundlich zu sein, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Wenn ihr es nicht benutzen wollt: DANN LASST ES! NIEMAND ZWINGT EUCH DAZU! Ich befürchte es wird nix nutzen.... Also noch viel Spaß beim Flamewar!
Ich denke auch mit Win7 werden sie einiges ausbügeln können. Was mir auch noch einfällt, ist die Stetigkeit von Windoof. Mac und Linux haben sich in der gleichen Zeit seit ca. 89 doch erheblich verändert/verbessert. Wer Win gewöhnt ist, der wird sicherlich die Kontinuität schätzen. Die meisten haben aber eh keinen Vergleich.
> Mac und Linux haben sich in der gleichen Zeit seit ca. 89 > doch erheblich verändert/verbessert. Abzustreiten, daß das auch für Windows zutrifft, lässt auf eine sehr merkwürdige Sicht der Dinge schließen.
wenn sich die dinge so verbessert haben, warum gibt's noch immer den doppelklick? das ding zusammen mit mausposition rechts ist bei rechtshändern ist ursache für RSI.
Jetzt gehts also auf dem Level der Krankheiten erzeugt durch Betriebssysteme. Für die nicht wissen was RSI ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Repetitive_Strain_Injury_Syndrom Wenn man es nicht schafft ein ergonomischen Platz zu schaffen und sich ab und an zu bewegen..da kann der Betriebssystemhersteller nix zu. Aber lieber zwieblum was würdest du für eine Idee haben die a) umsetzbar b) praktikabel c)bezahlbar ist - lass uns an deine Gedanken teilhaben.
zwieblum schrieb: > wenn sich die dinge so verbessert haben, warum gibt's noch immer den > doppelklick? das ding zusammen mit mausposition rechts ist bei > rechtshändern ist ursache für RSI. Aber mit Emacs*, vi, vim und Konsorten die Finger verrenken... Zum anderen gibt's den seit Win 95/98(?) nicht mehr, wenn man möchte... Trackballs gibt's auch seit Ewigkeiten, oder man legt den Doppelclick auf die mittlere Maustaste, etc. pp. "Because of Emacs' dependence on these modifier keys, and in particular because of how many keyboard-users press control keys with the little finger ("pinky"), heavy Emacs users have experienced _repetitive strain injury_ pain in their pinky fingers.[21] This has been dubbed the "Emacs Pinky", and vi advocates often cite it as a reason to switch to vi--even though vi users often transpose Caps Lock with their mode change key for similar reasons.[22]" ... "Others use special keyboards such as Kinesis's Contoured Keyboard, which reduces the strain by moving the modifier keys so that they are in a position to be easily pushed by the thumb, or the Microsoft Natural keyboard, ..." http://en.wikipedia.org/wiki/Emacs#Emacs_Pinky
Zitat > jeder redet > über irgendwas und glaubt er hat die weisheit mit dem löffel gegessen, > liefert die tollsten szenarios und lösungsvorschläge, die alle > vollkommen am themea vorbei gehen, stimmt :), hier mal mal ein Beispiel dafür: "wenn sich die dinge so verbessert haben, warum gibt's noch immer den doppelklick? das ding zusammen mit mausposition rechts ist bei rechtshändern ist ursache für RSI." Der Doppelklick ist also dran schuld? Dann hat vi und Konsorten bestimmt das Abflachen der Fingerkuppen in modernen Industriegesellschaften zu verantworten, wegen Prinzip bedingtem "Mehrtippaufwand" in Kombination mit erhöhter "Fingeranschlag verursachter Nachdenkbelastung". Schlimm was man dem Linux alles zurechnen muss, schlimm schlimm .. Achso, das sobeben beschriebene Syndrom äußert sich in der vermehrten Hemmung die Shifttaste zu betätigen. An der als Folge bedingten vermehrten Kleinschreibweise wird das Krankheitsbild manifest und für den Arzt schnell erkennbar. :)
Ich hatte ja schonmal erwähnt, daß ich mit der Maus nicht restlos glücklich bin und gerne die Zukunft sehen würde. Nur leider sind wir noch nicht so weit. Als praktischen Vorschlag benutzte ich die Maus gerne auch mal mit der anderen Hand. Die Beidhändigkeit ist aber auch nicht jedermanns Sache. Für mich kein Problem. Doppelclick wurde erfunden um ohne die Tastatur zu benutzen auch noch weitere Funktionen auf die Maus zu übertragen. Sie muß ja zeigen, selektieren, starten. Dreifachclick gabs auch noch. Und ja, ich finde die Kontinuität von Windoof bemerkbar. Nur noch von echten Terminalanwendungen übertroffen. Da wären wir dann wieder bei vi und abgeschnittener Maus.
Eine Mausalternative sind Touchpads. Allerdings nicht diese Teile in Briefmarkengröße wie bei vielen Notebooks, sondern so groß wie das im MacBook Pro (10.5 x 7.5 cm). Als Alternative für den Desktop bietet sich das (neue) Wacom Bamboo an, das am Mac erfreulicherweise genau dieselben Multitouchgesten nutzt wie o.g. Touchpad. Mit Trackballs konnte ich mich nie so recht anfreunden; die bei Drag&Drop oder dem Verschieben eines Fensters erforderlichen Verrenkungen sind mir ein Graus (eine Taste gedrückt halten und dabei die Kugel bewegen). Und die Maustitte, wie sie in manchen "Business"-Notebooks zu finden ist, gefällt mir auch nicht. Im Gegensatz zum Touchpad, das einfingriges Drag&Drop (oder Verschieben eines Fensters) erlaubt, sind auch hier mindestens zwei Finger erforderlich, einer, der eine Taste gedrückt hält und ein weiterer, der den Nippel befummelt. Richtig schlimm wird es aber, wenn Leute ein Touchpad nicht begreifen. Ich habe neulich einer Notebooknutzerin zugesehen, die ihr Touchpad zweihändig bediente - mit einer Hand bewegte sie den Mauszeiger, mit der anderen betätigte sie die Tasten des Touchpads. Bei tastaturlastigen Aktionen sollte allerdings die Tastatur genutzt werden. Was auch Windows unterstützt - beim Anmeldedialog beispielsweise muss nacheinander in zwei Editfeldern Text (Name/Passwort) eingegeben und danach auf eine Schaltfläche betätigt werden. Erschreckend wenig Windows-Nutzer wissen, daß das komplett ohne Maus machbar (und sogar schneller) ist. Die Tabulatortaste macht's. Und so sind die meisten Windows-Dialogfenster auch komplett über die Tastatur bedienbar.
OT: Der Mauszeiger von 7 / Vista sieht exakt so aus wie der Mauszeiger aus dem Human Theme von Ubuntu...
>Erschreckend wenig Windows-Nutzer wissen, daß das komplett ohne Maus >machbar (und sogar schneller) ist. >Die Tabulatortaste macht's. >Und so sind die meisten Windows-Dialogfenster auch komplett über die >Tastatur bedienbar. Und wieder das Thema nicht mit dem System beschäftigt. Das machen natürlich Linuxuser anders... wieder so ein blödes Windowsvorurteil - Ubuntu verblödet genau so die Leute!!! Das Rufus sowas sagt entsetzt mich :( >http://www.apple.com/de/magicmouse/ Nett Projekt Natan ist auch nett aber noch nicht wirklich ausgereift - wenn man dem Präsentator zuschaut sieht man sorichtig wie er sich quelt bei einigen aktionen... gehasst habe ich die Notebooks mit dem kleinem rotem stick in der Tastatur-.- Was spass macht sind Touchscreensin Verbindung mit Tastaturschon recht mächtig. Ggf. 3D Maus und ab geht die Post. Mal sehen wo man Wii Controller günstig herbekommt. Mal sowas ausprobieren. sehr geil: http://johnnylee.net/projects/wii/ http://www.solidsmack.com/using-a-wiimote-to-control-3d-cad-solidworks/2008-06-19/ http://hackawii.com/wiimote-virtual-reality-3d-computer-manipulation/
@ langjähriger Windows Nutzer: köstlich, haupsache wir sind dagegen, was? auch wenns in pikipedia drinnen steht, aber rsi wird durch einen ergonomischen arbeitsplatz nicht vermieden. der vermaledeite doppelklick führt zu einer überbelastung der sehnen. da hilft nur eine pause zwischen den klicks etwas. der rest - pausen machen, gut sitzen etc. - ist gut für den rest des körpers. das problem hat's früher ohne maus nicht gegeben, weder auf antiken konsolen noch mit mechanischen schreibmaschinen. und ja, jedes "moderne" betriebsystem kann ohne doppelklick leben. aber nur kde (cde vielleicht auch) liefern das als default auch so aus. so, und damit wäre wieder einmal bewiesen dass die anwendung von windows die volkswirtschaft schädigt.
Die Krone sind dann, die die auch auf Links und Anwendungen in der Schnellstartleiste doppelklicken ... und sich dann wundern, warum sich alles 2x öffnet
> das problem hat's früher ohne maus nicht gegeben, > weder auf antiken konsolen noch mit mechanischen > schreibmaschinen. Der Nachweis muss erst einmal erbracht werden, ist doch die Menge an Bildschirmarbeitsplätzen mit intensivster Tastatur- (und Maus-) nutzung erst in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten enstanden. Davor, in der Zeit der mechanischen Schreibmaschine wurde insgesamt weniger geschrieben und das vor allem von ganz erheblich weniger Leuten. Daß ausgerechnet der Doppelklick das Problem sein soll, halte ich für nicht erwiesen. Vielmehr dürfte es das permanente Hand-von-Tastatur-auf-Maus-auf-Tastatur-Wechselspiel sein.
lies' nach, gibt genug literatur dazu. ob in der deutschprachigen literatur der doppelklick schon drinnen ist weiß ich nicht, 2004 war der gipfel der weisheit noch die überstreckte haltung der rechten hand bei der führung der maus. und du solltest studien mit mehr als 16 probanden suchen ...
Apple Magicmouse? Schön und gut, aber man muss sich dann doch erst dran gewöhnen. Nix gegen die Macuser, aber ergonomisch sieht die nicht aus. Ich fahre seit Jahren mit meiner MX518 perfekt, vor und zurücktaste die man intuitiv mit dem Daumen steuert, Doppelklick mit dem Zeigefinger (ooohh RSI, tolle Einbildung, als ob ich jetzt ein oder zweimal mit dem Zeigefinger eine geringe Belastug ausführe einen Unterschied macht.), mit dem Mittelfinger kann ich scrollen und den Explorer öffnen, Rechtsklick ist eh indikutabel sehr nützlich. Wenn man nicht wie ein Affe auf dem Schleifstein vor der Kiste hockt macht das 0 Probleme (und ich hocke fast immer vor der Kiste) Wenn ich mit Linux frickel kenne ich eh nur die Bash und hacke auf der Tastatur rum, dafür wurde es gemacht: für Kenner und schnell! Ich stelle mir gerade mal vor dem Ottonormalmensch Linux beizubringen (ob Bash, KDE oder wasweißich) Also z.B. meinen Eltern: Grausam, die würden NIX damit anfangen können, neulich habe ich ihnen Win7 mal gezeigt: Sie waren sehr begeistert und waren über die Einfachheit und die Unterstützung sehr erfreut. ALSO: Jedem das seine, so ein Flamewar ist doch sowas von Nutzlos! Mimimi: das aber schlecht. Buhuuu, nee doch nicht. Sowas von lächerlich! Ich gehe sogar soweit und vergleiche das mit Religionen: Egal ob Hindu, Evangele, Katholik, Muslime, man sollte einfach in Frieden miteinander zu leben zu versuchen, warum denn auch nicht?
Rufus t. Firefly schrieb: >> das problem hat's früher ohne maus nicht gegeben, >> weder auf antiken konsolen noch mit mechanischen >> schreibmaschinen. > Davor, in der Zeit der mechanischen Schreibmaschine wurde insgesamt > weniger geschrieben und das vor allem von ganz erheblich weniger Leuten. Öh ja. Wieder Äpfel mit Birnen. Früher<tm> hat die Tippse ne ordentliche Ausbildung für ihre mechanische Schreibmaschine bekommen und natürlich gabs auch damals schon echte und eingebildetete Kranke durchs Schreiben an der unergonomischen Maschine. Dvorak hat sich z.B. auch nicht breimachen können. Heute hat der Herr Ingenieur/Entwickler keine Sekretärin mehr und "hakt/hackt" die Texte selber. Verfall eben, überall.
>und sich dann wundern, warum sich >alles 2x öffnet und das ist ein Problem des Betriebssystems - egal welches!? Der Depp sitzt zwischen den Ohren... >lies' nach, gibt genug literatur dazu. ob in der deutschprachigen >literatur der doppelklick schon drinnen ist weiß ich nicht, 2004 war der >gipfel der weisheit noch die überstreckte haltung der rechten hand bei >der führung der maus. und du solltest studien mit mehr als 16 probanden >suchen ... Zeig uns die Infos...es gibt leider zuviel zeug was nix taugt! deshalb zeig uns eine ALTERNATIVE die FUNKTIONIERT für eine Maus! Anforderung ist: genauso schnell wie mit der Maus arbeiten können. Ich interessiere mich echt dafür ! und man kann ja selber nicht alles erfassen was im Netz rumschwirt
alternativen gibt's ein paar, umlernen musst bei allen, nach ein paar wochen bist genau so schnell wie vorher. gewichtet nach wirksamkeit für rechtshänder (linkshänder sinngemäß): - trackball (einen großen, kensington expert mouse ist ok) links, tastenbelegung rechtshänder - maus links, tastenbelegung rechtshänder - maus rechts, tastenbelegung linkshänder und doppelklick ausschalten, eh klar. sinn der aktion ist es, die hand mit der maus beim arbeiten in einer entspanntenhaltung zu bringen. d.h. keine anspannung der sehnen im handrücken (am trackball kann man die hand entspannt ablegen). wer trotzdem meint, eine maus sei unverzichtbar, der soll zumindest den LMB auf auf eine entspanntere sehnen legen (zeigefinger+anhängsel sind die angespanntesten beim führen einer maus). wennst bereits rsi hast dann nützt das alles nichts mehr ...
Wie bewegst Du mit einem Trackball ein Fenster? Wie koordinierst Du das Gedrückthalten einer Taste mit der gleichzeitigen Kugelbewegung? Warum soll man die Hand bei Mausbedienung nicht entspannt ablegen können? Bei mir liegt der Handballen auf dem Tisch, die Maus sitzt locker zwischen Daumen und Ringfinger, und Zeige- und Mittelfinger liegen entspannt auf den Tasten (die nicht zu leichtgängig sei dürfen).
Rufus t. Firefly schrieb: > Wie bewegst Du mit einem Trackball ein Fenster? Wo ist das Problem? Mit dem Zeigefinger linke Maustaste drücken, mit dem Daumen die Kugel bewegen. > Wie koordinierst Du das > Gedrückthalten einer Taste mit der gleichzeitigen Kugelbewegung? dto. > > Warum soll man die Hand bei Mausbedienung nicht entspannt ablegen > können? Bei mir liegt der Handballen auf dem Tisch, die Maus sitzt > locker zwischen Daumen und Ringfinger, und Zeige- und Mittelfinger > liegen entspannt auf den Tasten (die nicht zu leichtgängig sei > dürfen). Die Hand liegt mit der rechten Kante auf dem Tisch, die Handfläche über dem Trackball (liegt mit dem Ballen auf), linke Maustaste oder Rad mit dem Zeigerfinger, rechte Taste mit dem Mittelfinger, Kugel mit dem Daumen. Ich finde die Logitech Trackman Wheel einfach genial, vor allem genial entspannt - und funktioniert auch noch, wenn der Schreibtisch zu 99% voll ist :-)
>Ich finde die Logitech Trackman Wheel einfach genial, vor allem >genial entspannt - und funktioniert auch noch, wenn der Schreibtisch >zu 99% voll ist :-) Dem kann ich beipflichten ;) Des weiteren verschiebe ich Fenster vorwiegend über die Alt-Taste, da ich zu faul bin den Cursor bis zur Titelleiste zu schubsen.
>> Wie bewegst Du mit einem Trackball ein Fenster? > > Wo ist das Problem? > Mit dem Zeigefinger linke Maustaste drücken, mit dem Daumen die > Kugel bewegen. Das geht nur mit diesen Trackballs von Logitech, bei denen die Kugel eher seitlich angeordnet ist. Der "klassische" Trackball, bei dem die Tasten vor der Kugel angeordnet sind, macht aus der Übung eine Handkrampfnummer. Wie hier zum Beispiel: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kompakttastatur_trackball_S7301743.jpg > Die Hand liegt mit der rechten Kante auf dem Tisch, die Handfläche > über dem Trackball (liegt mit dem Ballen auf), linke Maustaste oder > Rad mit dem Zeigerfinger, rechte Taste mit dem Mittelfinger, > Kugel mit dem Daumen. > Ich finde die Logitech Trackman Wheel einfach genial, vor allem > genial entspannt - und funktioniert auch noch, wenn der Schreibtisch > zu 99% voll ist :-) D'accord, bei den Logitech-Dingern kann ich das akzeptieren. Der letzte Trackball, den ich für längere Zeit benutzen musste, war so ein Kandidat hier: http://www.spy-hill.com/~myers/xena/xena7.gif Und eine einmal gefasste Abneigung wird man so schnell nicht wieder los ...
ok, aber eine gute Maus mit einem schlechten Trackball zu vergleichen, ist nicht fair :-)
>Und eine einmal gefasste Abneigung wird man so schnell nicht wieder los
Du Vergleichst Äpfel mit Birnen. So nen Behelfstrackball ist natürlich
wie beinahe jede Mausatrappe im Laptop unbrauchbar. Nen gescheiter
Trackball, wie z.B. der trackman wheel ist da was ganz anders.
Inzwischen erfolgt die Abtastung auch optisch und nichtmehr mechanisch
wie damals.
Mag sein. Ein anständiges Touchpad aber ist was anderes als der Mist, der in vielen Notebooks verbaut wird. Das schöne aber: Jeder kann sich selbst dafür entscheiden, womit er arbeiten will.
> Bei mir liegt der Handballen auf dem Tisch, die Maus sitzt > locker zwischen Daumen und Ringfinger, und Zeige- und Mittelfinger > liegen entspannt auf den Tasten bei dieser handhaltung sind zeige + mittelfinger nicht entspannt, sondern werden aktiv gehalten. das gewicht der finger (sogar von kinderhänden) reicht aus die tasten zu betätigen. trackballs gibt's wie sand am meer, das muss jeder selber probieren. die dinger mit fuzzikugeln sind in wirklichkeit ersioffene mäuse - die faulgase haben den bauch schon nach oben getrieben ....
oh, ich vergaß, mein lieblingstrackball: http://blog.nongraphical.com/wp-content/uploads/2008/08/expert-mouse.jpg der ring um die kugel ist das scrollrad. lmb mach ich mit dem kleinen finger, mmb mit ringfinger, rmb mit daumen. kugeldurchmesser 2" :-)
>> Bei mir liegt der Handballen auf dem Tisch, die Maus sitzt >> locker zwischen Daumen und Ringfinger, und Zeige- und Mittelfinger >> liegen entspannt auf den Tasten > bei dieser handhaltung sind zeige + mittelfinger nicht entspannt, > sondern werden aktiv gehalten. das gewicht der finger (sogar von > kinderhänden) reicht aus die tasten zu betätigen. Muss nicht so sein, gibt auch Mäuse die erlauben den Mittelfinder in der Mausmitte zu parken über dem Scrollrad. welches sich so leicht nicht betätigen lässt. Außerdem hast du bei der Tastatur doch das gleiche Problem. Die Finger liegen locker im gekrümmten Zustand auf parkend den Tasten ohne sie zu betätigen.
zwieblum schrieb: >> Bei mir liegt der Handballen auf dem Tisch, die Maus sitzt >> locker zwischen Daumen und Ringfinger, und Zeige- und Mittelfinger >> liegen entspannt auf den Tasten > > bei dieser handhaltung sind zeige + mittelfinger nicht entspannt, > sondern werden aktiv gehalten. das gewicht der finger (sogar von > kinderhänden) reicht aus die tasten zu betätigen. nö. Ich bin kein Leichtgewicht, aber meine Finger liegen auf, ohne die Tasten zu drücken. > > trackballs gibt's wie sand am meer, das muss jeder selber probieren. die > dinger mit fuzzikugeln sind in wirklichkeit ersioffene mäuse - die > faulgase haben den bauch schon nach oben getrieben .... :-))
> Des weiteren verschiebe ich Fenster vorwiegend über die Alt-Taste, da > ich zu faul bin den Cursor bis zur Titelleiste zu schubsen. mit CTRL + TAB + -> (Cursor rechts) ? :)
>oh, ich vergaß, mein lieblingstrackball: >http://blog.nongraphical.com/wp-content/uploads/20... >der ring um die kugel ist das scrollrad. lmb mach ich mit dem kleinen >finger, mmb mit ringfinger, rmb mit daumen. kugeldurchmesser 2" :-) geiles Schlachtschiff - wo bekommt man sowas in dieser größe -> Bin doch nicht blöd konsorten haben nur kleine Trackballs?
> Des weiteren verschiebe ich Fenster vorwiegend über die Alt-Taste, da > ich zu faul bin den Cursor bis zur Titelleiste zu schubsen. Quark ich meinte mit CTRL + ALT + -> (Cursor rechts) ? :-))
@Gast123: das ding gibt's z.b. bei amazon um ~ 100 teuros. @langjähriger Windows Nutzer: > Außerdem hast du bei der Tastatur doch das gleiche Problem. Die Finger > liegen locker im gekrümmten Zustand auf parkend den Tasten ohne sie zu > betätigen. wenn ich nicht schreibe sind die pranken weg von der tastatur.
> wenn ich nicht schreibe sind die pranken weg von der tastatur.
Und wo liegen deine "Pranken" dann? 10 cm vor der Tastatur? Arme
verschränkt? Arme unter dem Schreibtisch?
Hmm ...
Der Normalfall ist doch eher die Hände überlappen etwa halbig die
vordere Tastaturkante bzw. die "Maushand" liegt auf der Maus auf.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Des weiteren verschiebe ich Fenster vorwiegend über die Alt-Taste, da >> ich zu faul bin den Cursor bis zur Titelleiste zu schubsen. > > mit CTRL + TAB + -> (Cursor rechts) ? > > :) Gibts die Erklärung auch für Dummies wie mich? Bei mir funzt es weder im Browser noch im Editor. Ist das Linux?
Ich schreib auch mal kurz was dazu. Ich bin XP User und sehe für mich aktuell keine Bedürfnisse den Schritt zu W7 zu gehen. Dies hat zum einen mit folgenden Dingen zu tun: - Meine Hardware ist zu langsam (AMD2400, 512MB, ...) - Programme die ich täglich brauche (CAD, FEM, ...) sind noch nicht unter W7 lauffähig (zumindest soviel ich weiß) - Ich hab gerade keine lust meinen Rechner frisch aufzusetzen. Ich werde mich wohl mit dem Thema W7 auseinander setzen müssen, wenn die Zeit dafür reif ist (also min. einer der obigen Punkte erfüllt/zu erneuern ist). Parallel dazu bin ich auch Linux "User". Ich muss sagen, dass ein Arbeiten mit der shell doch recht angenehm und schnell sein kann. (Und nein, ich komme nicht aus der STeinzeit!!!) Der extreme Vorteil an Linux ist der große Pool an OpenSource Programmen. Vor allem im Bereich der FEM und Numerik. (Nur mal als Beispiel: Wieso soll ich für Matlab einen Betrag X auf den Tisch legen, wenn es GNU Octave gibt?) Und ich muss auch sagen, dass das Niveau, auf dem hier zum Teil argumentiert wird, schon ziemlich niedrig ist. Der Threadersteller hat nur um Erfahrungen gebeten. Er wollte nicht, dass persönliche Meinungen als "Gesetz" abgehandelt und verstanden werden müssen.
Ich habe heute versucht, die kostenlose Demo runterzuladen, um es mal zu testen. Ich hab es wirklich versucht, weil ich zumindest mal neugierig war. Aber Microsoft will mich wohl nicht mehr haben. Jedenfalls sind alle Versuche an der Email Bestätigung gescheitert. Entweder bekam ich gar keine Mail oder nach der Mail Bestätigung ging es einfach nicht mehr weiter. Muss ich wohl weiter bei Ubuntu bleiben. Da klappten die Downloads ^^
Knochen Kotzer schrieb: > Oh man, immernoch total OT und noch nicht einmal die Mods raffen es, > AUA! Was hast du denn? Außer dem Originalpost ist doch fast alles ontopic!
Ich bin immer noch nicht dazu gekommen ne VM für Windows 7 aufzusetzen. Hatte schonmal die Beta auf ner VM installiert, die lief allerdings nicht ganz so gut. Windows wollte nicht erkennen, dass die VM sehr wohl einen Internetzugang hat (klappt ja bei allen anderen VMs und über verschiedenste Betriebssysteme hinweg reibungslos)... naja, vielleicht mal am Wochenende.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß M$ ein Interesse daran hat das du Win7 in einer VM laufen läßt. Windoof ist zu einem großen Teil Vehikel für die Werbewirtschaft und Film/Ton-Industrie. Darüber muß man sich im Klaren sein.
Wozu bietet Microsoft selbst eine VM-Lösung an? Sicher nicht weil sie wollen das man darin nur Linux oder Solaris laufen lässt. Und was das jetzt wieder mit der Werbewirtschaft zu tun haben soll... @Hannes die meisten VMs, z.B. VMware, enthalten spezielle Anpassungen und Treiber für die jeweiligen Betriebssysteme, also am besten eine aktuelle Version verwenden die Windows 7 ausdrücklich unterstützt.
Andreas Schwarz schrieb: > Wozu bietet Microsoft selbst eine VM-Lösung an? Sicher nicht weil sie > wollen das man darin nur Linux oder Solaris laufen lässt. Und was das > jetzt wieder mit der Werbewirtschaft zu tun haben soll... > Hm. Gute Frage. Vielleicht zu kurz gedacht. grübel Bei meiner Werbewirtschaft bleibe ich aber. Sonst wäre Windoof effektiver und würde z.B. nicht über den Mediaplayer Listen zurücksenden.
langjähriger Windows Nutzer schrieb: >> Des weiteren verschiebe ich Fenster vorwiegend über die Alt-Taste, da >> ich zu faul bin den Cursor bis zur Titelleiste zu schubsen. > > mit CTRL + TAB + -> (Cursor rechts) ? > > :) Wechselt bei mir die Arbeitsfläche :)
Gast > Wechselt bei mir die Arbeitsfläche :) und Abdul > Gibts die Erklärung auch für Dummies wie mich? Bei mir funzt es weder im > Browser noch im Editor. Ist das Linux? ne ihr müsst das zweite Posting (die Korrektur) dazu lesen bzw. probiert mal CTRL + ALT + -> (Cursor rechts) :-))
Gast schrieb:
> Wechselt bei mir die Arbeitsfläche :)
Den ganzen Schreibtisch? :-)
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > ne ihr müsst das zweite Posting (die Korrektur) dazu lesen bzw. > > probiert mal > > CTRL + ALT + -> (Cursor rechts) > Funzt nicht. Ich habe jetzt string=ctrl gleichgesetzt. Geht das nur in bestimmten Win-Versionen? Kurz gegoogelt bringt auch nix.
>@Gast123: das ding gibt's z.b. bei amazon um ~ 100 teuros. Danke, werd mal schauen. >Aber Microsoft will mich wohl nicht mehr haben. >Jedenfalls sind alle Versuche an der Email Bestätigung gescheitert. >Entweder bekam ich gar keine Mail oder nach der Mail Bestätigung ging es >einfach nicht mehr weiter. >Muss ich wohl weiter bei Ubuntu bleiben. Da klappten die Downloads ^^ Gratuliere! bleib da. Immer schön den Fehler bei anderen suchen... P.S Meine Eltern BJ 65 haben es geschafft für mich die Demo runterzuladen wo ich Montage war... *!Nelson haha*
langjähriger Windows Nutzer schrieb: > @ Abdul > > http://de.wikipedia.org/wiki/CTRL Ja. Es geht trotzdem nicht.
@Gast123 Deine Eltern haben es geschafft eine W7 Demo herunterzuladen? Das ist toll, da M$ gar keine anbietet. Respekt!!!
>Deine Eltern haben es geschafft eine W7 Demo herunterzuladen? Das ist >toll, da M$ gar keine anbietet. Respekt!!! Hmm jetz hast du es mir sowas vongegeben...ichdachte in diesem Forum sind Leute unterwegs die Hirn haben... und dann selber erkennen das ich nur Eval Enterprise version meinen kann... nun ja doch ab jetzt so schreiben das Gehirnamputierte es verstehen - Fernsehen machts möglich *verdummung 4.1*
Jo, zwischen Eval und Demo ist ein Riesenunterschied... P.S. Ich habe gar kein Fernseher...
@Gast123: Ein Bekannter, der für eine MS Firma arbeitet hat selbst schon gesagt, dass es irgendwelche Probleme gibt. Er konnte ein Problem auch nur nach einem Telefonanruf lösen. Ist wirklich kein Scheiß, ich wollte es wirklich runterladen, aber es ging nicht @Condi: Und was ist das? http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/cc442495.aspx?ITPID=wtcfeed
Windows brauche ich eigentlich nur noch für einige wenige Spezialprogramme, die unter Wine (Linux) nicht laufen - im meinem Fall Portabfragen, die bei Wine aus unerklärlichen Gründen nicht funktionieren. Im Prinzip reicht auch XP, 98SE, ja selbst 95C aus - aber: die Service-Pakete werden nicht mehr aktualisiert, neue Software läuft dann u.U. nur auf Windows 7, und noch schlimmer neuere Hardware (Boards, etc.) unterstützen die alten Betriebsysteme nicht mehr - bei XP alles noch kein Problem, insofern bleib doch bei XP oder wechsle zu BSD oder Ubuntu.
So wie ich den Thread einschätze nachdem ich die ersten 30 Posts gelesen habe haben wir hier den Fall einer irritierten Person vorliegen deren Produktivumgebung unter DOS den Benutzeranforderungen gemäß arbeitet und die augenscheinlich keine große Lust verspürt ihr Sytem zu modernisieren - weshalb auch zeitnah die nachvollziehbare Ansage erschien das doch ne DOSshell unter Win7 wünschenswert sei... pfff... um ehrlich zu sein juckt es mich kein bißchen das du dein asbach DOSvertriebssystem so toll lauffähig halten konntest und jetzt Muffensausen bekommst weil die Zeit nicht bei deinen Ansprüchen halt macht Wozu überhaupt die Frage? wo genau ist dein Problem? werden Ersatzteile knapp oder teuer? klappt die Portierung auf etwas modernere Systeme nicht reibungslos?... mach dich schlauer als du bist und auch du wirst einen Vorteil von Win7 für dich entdecken und wenn es das beruhigende Wissen ist das du nur nen Emulator bräuchtest... Du hättest netterweise eher sowas fragen sollen wie: "Wie erhalte ich mir unter Win7 meine gewohnte schlanke DOSproduktivumgebung?" viele liebe grüße und viel glück noch
hui, starkes posting ... "Windows 7 ist gut weil es toll ist du Dumpfbacke" ... kommt davon, wenn man zu viel waschmittelwerbung schaut ...
zwieblum schrieb:
> kommt davon, wenn man zu viel waschmittelwerbung schaut ...
... das tun wir doch alle :)
so ich hab mir den schnatter hier hier echt net lange durchlesen können , immer diese rumgemehre , mensch es ist doch so einfach : Windows ist ein BS für den Allgemeinen nutzer (ja vorallem für die die null ahnung von Computern haben ) , es muss schick aussehen und den allgemeinen benutzer zufrieden stellen ! Je anspruchsvoller es wird um so mehr wird es versagen Linux ist ein freeware (so weit mein stand ist!)BS was nicht darauf angelegt ist große und breite massen zu erreichen , es soll programmierern und leuten die damit intensiv arbeiten einiges erleichtern, deshalb wurde es konzipiert ! MacOS , mal unabhägig davo obs jetzt schlechter oder besser geworden ist bestreitet dann schonmal das nächste Level ,ein betriebssytem was auf Hardware angepasst ist und dadurch besser laufen müssen , daher solte es sich für high end anwendungen lohnen ! Also ihr linux freaks , ihr akzeptiert das Windows schick is aber nicht auf High end ausgelegt ist und wir Windows user akzeptieren das Linux zwar nicht schick is aber qualitativ und preiswert , das was halt wichtig ist für einen Programmierer , was soll der auch mit ner riesen bedienoberfläche wenn er eh quelltextprogrammierung machen will ???? habt euch lieb , is ja schlimm jedesmal dasselbe rumgeheule . Wartet doch einfach mal die Zukunft ab ^^ ich sag mit Windows 7 findet microsoft seinen anschluss zum markt wieder
Panto du plenkst! Abgesehen davon muss ein Linuxuser nicht programmieren können. Auch für den reinen Anwender ist Linux praktischer und einfacher. Die Installation geht schneller und einfacher als bei Windows. Man muss sich Software und Treiber nicht einzeln auf verschiedenen Webseiten zusammen suchen, weil alles aus einer Quelle kommt und alles zusammen passt. Nur bei ganz neuer Hardware gibt es manchmal Probleme. Bei Windows gibt es bei alter Hardware Probleme. Offenbar redest auch du von Dingen, die du nicht verstehst.
bla bla bla blaaaaaaaaa die diskussion wird langsam alt das isses einfach ^^ hab kein bock jedemalwieder dasselbe sagen zu müssen und ja i´ch weiss wovon ich rede bloss irgentwo muss man hier auch mal nen strich ziehen und nen paar dinge mal abtrennen . wenn ich dieses rumgeplenke dauernd höre , is doch scheiss egal welches betriebssystem besser is , lass mal linux vorreiter werden und alle hacker etc. konzentrieren sich darauf und dann kommt raus das man unter umständen bei linux größere lücken erzeugen kann als bei Windows , rumms und schon ist die Diskussion wieder im gange , mich nervt eigtl. eure andauernde Propaganda m die ist echt überflüssig , bewertet Windows 7 doch mal Objektiv und nicht im vergleich mit.... und so ne überflüssigen Posts wie "linux user und voll und ganz zu frieden" sollen bitte was in der fragestellung ob Windows 7 sich verbessert hat ?
also welche propaganda meinst du jetzt genau? die, dass windoof 0.7 soooo geil ist?
von beiden seiten ^^ das windows so geil is und das linux so hammer besser is , is immer betrachtungssache und ich fnde persöhnlich darf man windows /linux u.a. nicht in direkten vergleich ziehen 0o
> wenn ich dieses >*rumgeplenke* dauernd höre , is doch scheiss egal welches betriebssystem >besser is , lass mal linux vorreiter werden und alle hacker etc... Ohne Worte...
Gast schrieb: > Panto du plenkst! > Abgesehen davon muss ein Linuxuser nicht programmieren können. Auch für > den reinen Anwender ist Linux praktischer und einfacher. Reine Gewohnheitssache. Bei Linux/Gnome stört mich das es oben und unten eine Leiste gibt, was den Schirm bei 1024x768 schon etwas einengt. Eine Windows-mäßige Leiste ist da (!!) besser, hab sie nur noch nicht so eingestellt bekommen. > Die > Installation geht schneller und einfacher als bei Windows. Man muss sich > Software und Treiber nicht einzeln auf verschiedenen Webseiten zusammen > suchen, weil alles aus einer Quelle kommt und alles zusammen passt. prust Dafür durfte ich mir auf verschiedenen Websiten zusammensuchen wie ich mein Ubuntu 8.04 dazu bringe meinem WLAN beizutreten. Die dazugehörige GUI war nämlich nicht installiert.
>Reine Gewohnheitssache. Bei Linux/Gnome stört mich das es oben und unten >eine Leiste gibt, was den Schirm bei 1024x768 schon etwas einengt. Eine >Windows-mäßige Leiste ist da (!!) besser, hab sie nur noch nicht so >eingestellt bekommen. prust Du kannst Panels nach belieben anlegen und Löschen und die Appelts im Panel rumschubsen, wie du lustig bist. Windows is da halt nich so flexiblel. PS: Wenn dir GNOME nicht gefällt gibt es auch noch KDE, XFCE, LXDE, blablabla
Schön... lange keinen zünftigen OS-Flamewar mehr mitgelesen. So kann man sich wunderbar vorm Diplomarbeitschreiben drücken ;-)
>aber wenn du schreibst, dann doch hoffentlich mit Linux, oder?
Mit der Tastatur ist es sinnvoller. :-)
naja schrieb: >> aber wenn du schreibst, dann doch hoffentlich mit Linux, oder? > > Mit der Tastatur ist es sinnvoller. :-) Aber dann ist es Linux. In Windows ist doch alles mit der Maus. Eine Tastatur gibt es dort nur im DOS-Fenster, aber das ist wie Linux ;-)
> Dafür durfte ich mir auf verschiedenen Websiten zusammensuchen wie ich > mein Ubuntu 8.04 dazu bringe meinem WLAN beizutreten. Die dazugehörige > GUI war nämlich nicht installiert. Genau! Dann erzähl mal, woher man erfährt, warum beim Bekannten unter Windows XP (SP3) kein WPA2 funktioniert. So einfach ist die Windows-Welt auch nicht.
> Auch für > den reinen Anwender ist Linux praktischer und einfacher. Das hat noch nie gestimmt und stimmt bis heute nicht. > Die > Installation geht schneller und einfacher als bei Windows. Und sobald ein Problem auftaucht ist der Normalanwender verloren. Das fängt schon damit an, dass es manche Distributionen einfach nicht gebacken bekommen einen Webzugang mit einem DSL-Modem einzurichten, weil die Software davon ausgeht jeder hätte heutzutage einen Router. Hier bei mir läuft ein Siemens DSL-Modem, da würde jeder 50 Jährige der sein Windows gegen Linux tauscht verzweifeln, weil Linux von sich aus keinen Online-Zugang einrichtet. > Man muss sich > Software und Treiber nicht einzeln auf verschiedenen Webseiten zusammen > suchen, Mit Windows 7 braucht er das auch nicht mehr und Anwendersoftware sucht man eh gezielt aus. Das Argument zieht also nicht. > weil alles aus einer Quelle kommt und alles zusammen passt. Software kommt unter Linux nicht aus EINER Quelle, sondern aus VIELEN Quellen, genannt Repositories. Suchen muss man genauso. > Nur > bei ganz neuer Hardware gibt es manchmal Probleme. Bei ganz neuer Hardware gibt es IMMER Problem mit Linux, weil zu allererst und meistens ausschließlich Windows-Treiber für neue Hardware geschrieben werden. Und auch bei schon lange auf dem Markt befindlicher Harware gibt es unter Linux Probleme. z.B. bei verschiedenen Geräten von Canon. Die Qualität der meisten Druckertreiber ist auch wesentlich bescheidener als die Qualität der Windows Treiber, was sich in vereinfachten Modi und damit oft schlechterer Bildqualität usw. bemerkbar macht. > Bei Windows gibt es > bei alter Hardware Probleme. Also die meiste ältere HArdware funktioniert auch unter einem modernen Windows noch immer und ansonsten gilt, wer heute noch mit Tape-Streamern sein Backup verrichtet ist selber schuld. > Offenbar redest auch du von Dingen, die du > nicht verstehst. Du redest dir wie immer dein Linux schön und blendest dabei die Wahrheit aus.
Im übrigen ist es mal wieder bezeichnend einen Windows Thread (über MS Windows 7) zu einem 'NIMM DOCH LINUX DAS KANN ALLES' Thread umzumünzen. Ist immer das gleiche mit den Nerds ..
fast wie mit den blinden Windowsfanatikern, die von der anderen Seite keine Ahnung haben. Hast recht, wirklich schlimm.
och nöö schrieb: >> Dafür durfte ich mir auf verschiedenen Websiten zusammensuchen wie ich >> mein Ubuntu 8.04 dazu bringe meinem WLAN beizutreten. Die dazugehörige >> GUI war nämlich nicht installiert. > > Genau! Dann erzähl mal, woher man erfährt, warum beim Bekannten unter > Windows XP (SP3) kein WPA2 funktioniert. Hatte damit bisher keine Probleme, auch mit SP2 nicht. > So einfach ist die Windows-Welt auch nicht. Aber die Linux-Welt ist eben auch kein Allheilmittel und DAS ist mir wichtig.
>> Die >> Installation geht schneller und einfacher als bei Windows. > >Und sobald ein Problem auftaucht ist der Normalanwender verloren. Ja und beim Windows-Setup "Unbekannter Fehler 6525" auftaucht, dann weisst du natuerlich sofort was zu tun ist!
> Ja und beim Windows-Setup "Unbekannter Fehler 6525" auftaucht, dann > weisst du natuerlich sofort was zu tun ist! Ne, dann fängt die Recherche an. Aber bis dahin sind vergleichsweise bei der Linux-Distri schon zig Probleme aufgetaucht, bei denen du ohne Fremdhilfe kapitulieren darfst. So meine Erfahung über die Jahre! Bei Windows hab ich auch nie eine xorg.conf editieren müssen, damit ich ein perfektes Monitorbild zu sehen kriege, bei Linux war das usus! (auch wenn sich viel am Linux verbessert hat)
Linux scheint sich neue Zielgruppen zu erschließen und die Community fährt drauf ab: "Hannah Montana Linux" http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Online-Artikel/Kurztest-Spezielles-Linux-fuer-Fans-von-Hannah-Montana vielleicht gibt's auch bald ein 'Bärbel Schäfer Linux' oder so
nehmen wir lieber mal eine Replik zum neuen Knoppix 6.2 (CD) http://www.heise.de/open/news/foren/S-Anmerkungen/forum-169614/msg-17680197/read/ hier Auszüge (Zitata) 1. [..] Das erklärt aber nicht, warum da ein Menü wie aus DOS-Zeiten angezeigt wird. Haltet ihr das ernsthaft für zeitgemäß? 2. [..] verdeutlicht das ja nur, wie unübersichtlich die o.g. Struktur ist. Aber egal, mir ist hier eigentlich die viel zu schnelle, undeutliche und eher verwirrende als nützende Sprachausgabe aufgefallen. 3. Nach Starten mittels Parameter "Knoppix" wurde statt der graphischen Oberfläche nur ein schwarzer Bildschirm angezeigt. Für jemanden, der es interessehalber mal ausprobiert, ein absolutes no-go. 4. Nachlesen mittels F2 und F3. Parameter ausprobiert. Ein Anfänger ist meiner Meinung nach hier schon überfordert. [..] 5. Nach Starten mittels Parameter "für problematische Rechner" startet die graphische Oberfläche. Mir war bis dahin nicht bewusst, dass meine Hardware so exotisch ist. 6. [..] Durch das standardmäßig eingeschaltete Add-on "NoScript" werden viele Seiten nicht korrekt dargestellt. Da ich keine Lust habe, alles zu konfigurieren, und einfach nur meine Seiten sehen möchte, schalte ich das Ding ab. 7. Ich lande auf einer Seite mit Flash. Kann nicht angezeigt werden, Add-On wird angeboten, kann aber nicht installiert werden. Manuelle Installation, heruntergeladen (mit diesem NoScript hätte ich den Button gar nicht angezeigt bekommen). .deb Paket hab ich nun, aber per Standardaktion wird das nur entpackt. Normaluser überfordert. 8. Ich starte Synaptic und installiere das moz-flash add-on. Die Seite wird daraufhin angezeigt, verrammelt sich aber und nichts reagiert mehr. Das ganze System steht still. [..] so gewinnt man keine neuen User... -------------------------------------------- so viel zum Thema "einfach, Anwender freundlich" etc. ach ja, die Standardreaktion eines Nerds: "nimm nen anderen Linux, an besten grübelgrumbel 1.0beta3, das ist vieeel besser :)
Hast du irgendwelchen mentalen Probleme, oder was soll das hier? Jetzt müsste einer deiner Feinde, also ein Linuxuser, irgendwelche Sachen im Internet suchen, was bei irgendeinem Trottel mit Windows nicht funktioniert hat und hier reinkopieren, dann kopierst du wieder was rein, was mit Linux nicht klappt usw.? Schwere Kindheit, Langeweile, Potenzprobleme, oder was ist deine Triebfeder?
lasse reden , ich würd mich trotzdem freuen wenn se ihren dähmlich linux / Windows krieg endlich mal einstellen und sachlich , objektiv bewerten wozu man Windows 7 brauch und wenn hier Linux usr sind die windows 7 nichtmal kennen dann sollen die gefälligst ruhe geben , die haben nichts zu melden wenn se nur IHR system anpreisen und keine toleranz gegenüber anderen Systemen haben ! Werdet erwachsen jungs Linux ist toll Windows ist toll Mac ist toll jeder auf seine art und weise !
Ich habe meine XP-Partition jetzt endlich gelöscht. Ich brauch sie nicht mehr. Unter Virtualbox läuft jetzt in meinem Linux ein XP aus einer 2 GB Datei. Aber ich nutze nicht mal die, weil ich inzwischen auch mein Oszilloskop unter Linux zum laufen gebracht habe. Wofür also Wind0s7?
Oh man, ist ja fast wie der heilige Kreuzzug...mein Glaube ist besser und kann viel mehr als deiner. Da bin ich froh das Linux keine Religion ist, oder doch? schon mal was von http://de.wikipedia.org/wiki/Pluralismus_(Politik) gehört?
>_<
das war jetzt das selbe beispiel als wenn sich ein motorradfahrer fragt
wozu er den neuen Golf braucht ! lass die frage mal wen beantworten der
"auto" fährt und nicht was anderes ?
verstanden was ich meine ? so nen kindergarten hier -.-
> Mit Windows 7 braucht er das auch nicht mehr und Anwendersoftware sucht > man eh gezielt aus. Das Argument zieht also nicht. Anwendersoftware sucht man geschickter Weise eben nicht auf x verschiedenen Webseiten zusammen, sondern im Paketmanager der jeweiligen Distribution! Würde man die Software einzeln von irgendwelchen Webseiten runterladen, hätte man die gleichen Probleme wie unter Windows. Dann wäre die Software nämlich nicht in den automatischen Upgradeprozess eingebunden und die Konfiguration wäre schwieriger. >> weil alles aus einer Quelle kommt und alles zusammen passt. > >Software kommt unter Linux nicht aus EINER Quelle, sondern aus VIELEN >Quellen, genannt Repositories. Suchen muss man genauso. Ein Repository einer Distribution ist genau eine Quelle. Natürlich mixt man nicht Repositories mehrerer Distributionen!
Ne - wenn schon ist die Frage: Warum soll ich mir den GigaSUV7.0 kaufen, wenn ich schon ein schlankes umweltfreundliches Auto habe. Deswegen kann man doch auch XP behalten. Oder eben Linux, jeder wie er mag. Aber wenn ein Betriebssystem für die ganzen neuen Überwachungsfunktionen (die im Hintergrund laufen) und Blinkblinkassistenten eine neue Hardware mit noch mehr Leistung braucht, bin ich ein Leistungsverweigerer.
naja wenn man hier nen bissel auf einander zugehen würde dann müsstest du statt schlankes umweltfreundlcihes auto vllt. sagen unausgereiftes und gewöhnungsbedürftiges auto was aber seinen zweck erfüllt und schon hast du wieder alle pros und kontras drinne -.- . Wer sein betriebssystem hochpreist sollte auch den (__.__) in der hose haben seine mankos zu nennen , KEINES der betriebssystem ist PERFEKT und keines davon wird es jemals sein.
Da ich Windows jahrelang benutzt habe und nun Linux nutze, sehe ich den Vorteil von Windows ganz klar darin, dass es einfach ins Regal passt und auf der Festplatte keinen Platz mehr wegnimmt. Daran ändert wind.0s7 nix. Und den (__.__) kannste jetzt auch wieder einpacken...
jungs, wartet, ich hab' hinterm haus noch einen haufen hozscheiter für's nächste sonnwendfeuer. wenn jemand noch öl und fackeln spendet mach ma ein winfeuer!
wir verbrennen alle betriebssysteme und arbeiten nur noch im Maschinen code , klingt das nicht nach ner fairen lösung :D
nein nein, wenn schon dann zurück zum abakus! ich hab' noch schnellanzünder gefunden ...
> Genau! Dann erzähl mal, woher man erfährt, warum beim Bekannten unter > Windows XP (SP3) kein WPA2 funktioniert. So einfach ist die Windows-Welt > auch nicht. So etwas liegt daran, daß die WLAN-Adapterhersteller oft völlig unnötige Software mit ihrer Hardware ausliefern und damit windows-eigene Funktionalität lahmlegen. Seit SP2 kann XP selbst sinnvoll mit WLANs umgehen, da bedarf es keiner zusätzlichen Software. Bei der Installation von WLAN-Hardware muss man also höllisch aufpassen, daß man wirklich nur den Treiber selbst und nicht irgendwelchen weiteren Müll installiert.
Ich hab auch grad einen Win7 PC bekommen. Das Lesen der Lizenzbestimmung war nicht grad der Aufsteller. Das System will in regelmaessigen Abstaenden mit Hause Verbindung aufnehmen und kann Komponenten nach belieben deaktivieren. Wir haben's dann durch ein Suse 11.1 ersetzt....
Rufus t. Firefly schrieb: >> Genau! Dann erzähl mal, woher man erfährt, warum beim Bekannten unter >> Windows XP (SP3) kein WPA2 funktioniert. So einfach ist die Windows-Welt >> auch nicht. > > So etwas liegt daran, daß die WLAN-Adapterhersteller oft völlig unnötige > Software mit ihrer Hardware ausliefern und damit windows-eigene > Funktionalität lahmlegen. Seit SP2 kann XP selbst sinnvoll mit WLANs > umgehen, da bedarf es keiner zusätzlichen Software. Moment mal. Die Frage bezog sich auf den Fakt, dass Windows XP von Haus aus kein WPA2 kann. Bei denen wo es ohne Probleme klappte, da haben die WLAN Adapterhersteller ihre eigene Software oder sie installieren den Knowledge Base Patch (KB893357) gleich mit. So kann Windows XP kein WPA2 und wenn man sich von Anfang an gegen die zusätzliche Software neben dem Adaptertreiber verweigert steht man in einem WPA2 Netz im Regen. Direktlink: http://support.microsoft.com/?kbid=893357
Nebliger Tag schrieb: > war nicht grad der Aufsteller. Das System will in regelmaessigen > Abstaenden mit Hause Verbindung aufnehmen und kann Komponenten nach > belieben deaktivieren. Der Zeitgeist, da kommt man auch Dauer nicht gegen an. Das gleiche (die Deaktivierung, ggf. ratenweise) geschieht über kurz oder lang auch mit deinem Internet-Anschluss. In absehbarer Zeit wird auch dein Auto Position und Fahrstrecke ans Amt übermitteln und das gute Stück bei zuviel CO2-Produktion übergangsweise stillegen. TV-Receiver und Filmabos die über's Internet arbeiten sammeln ohnehin schon Daten über deine Sehgewohnheiten und wenn man das mit dem neuesten Blueray-Player kombiniert, dann rettet einen höchstens noch die technische Ahnungslosigkeit der Politik vor der Idee, bei zuviel einschlägigem P0rnokonsum vorsorglich mal deinen TV zuwangsweise fest auf Kika einzustellen. Wer das für absurd hält: An der Einführung von Werbeblockblockerblocker ist man ja schon dran.
ja. aber das ist doch genau der grund, warum man sich dagegen wehren soll. wer bestimmt denn, was "zeitgeist" ist? die medien? politiker? die illuminaten? oder doch eher die konsumenten, auch wenn die sich eher wie eine herde lemminge verhält?
zwieblum schrieb:
> soll. wer bestimmt denn, was "zeitgeist" ist?
Teilweise, etwas über Bande spielend, der bislang eindeutig
einflussreichste Mann des 21.Jahrhunderts: Osama bin Laden.
Klaus Wachtler (mfgkw) wrote: > Hast du irgendwelchen mentalen Probleme, oder was soll das hier? Warum? Hast du das nicht verstanden? Das war genau die richtige Antwort auf alle die Nerds die Linux als das Allerheilmittel gegen die "Microsoft-Welt" anpreisen. Wenn bei Linux angeblich immer alles so einfach, perfekt und viel besser als bei Windows funktioniert, dann dürfte es solche Postings wie ich sie oben zitierte gar nicht geben. Da solltest du mal drücber nachdenken und NEIN, das hat jetzt mit "da ist mal irgend ein Fehler aufgetreten" gar nichts zu tun. Lies die einzelnen Abschnitte. Leider blenden Dogmatisten alies Linux-Jünger solche realitätsnahen Beschreibungen immer aus, weil es nicht sein kann was nicht sein darf. Im übrigen ist die permanente Unterstellung der feindseeligkeit gegenüber Linux vollkemmener Humbug. Ich bin selber langjähriges Linuxer, aber eben kein Nerd. Und ich habe mir über die Jahre abgewöhnt dieses saublöde Bashing gegen Microsoft noch länger mitzumachen. Für mich zählt die nüchterne Betrachtung und da hat sich einen OpenSource BS genau so der realen Usability zu stellen wie auch ein "Bezahl-OS". Linux ist mittlerweile voll durchkommerzialisiert und eben nicht mehr das OS das vom pickligen Brillo, dem einsamen Genie zusammengehackt wird. Die beiden Platzhirche machen es vor: Opensuse wird von bezahlten Entwicklern professionell entwickelt und Ubuntu wird von einem Milliardär gepuscht. Linux hat den Status eines React-OS schon lange verlassen und deswegen darf es auch auf gleicher Augenhöhe mit dem Imperium Microsoft stehen und daran gemessen werden. > ja. aber das ist doch genau der grund, warum man sich dagegen wehren > soll. In dem Satz steckt das ganze Dilemma rund um Linux. Der überzeugte Linuxer glaubt ständig sich gegen MS "wehren" zu müssen. Dafür toleriert er bei seinem Linux nahezu alles und kritisiert an Microsoft nahezu jedes. Der lachende Dritte ist übrigens dabei der MAC-User und das obwohl Steve Jobs auch nicht gerade zu den Geringverdienern der Industrienationen gehört. Aber ich gönne ihm jeden Dollar genau so wie ich Bill Gates den ich für einen großartigen Menschen halte ebenso jeden erwirtschafteten Dollar gönne. Mittlerweile wissen wir doch, wie es um die Amis insgesamt finanziell steht. Da muss man den Preis für die Windows-Lizenz einfach als "Care-Paket" der Siliconzeit betrachten. Davon sollen sich die Amis endlich mal eine gescheite Krankenversicherung leisten, hehe.
Leute, für den normalen alltäglichen gebrauch ist doch Linux oder Windows egal. Aber wenn ich z.B. eine Konfigurationssoft wie Starter von Siemens oder Bosch-Rexroth brauche, bleibe ich mit Linux auf der Strecke. Jetzt kommt der nächste sagt nimm doch VM, Wine oder sonstwas. NÖ NÖ NÖ wenn jemand schon mal Starter in einer VM gestartet hat weis wovon ich rede. Ich habe beides laufen, zu Hause Linux und auf Notebook WinXP. Und wenn es sein muss werde ich mir auch Win7 anschaffen. Leider ist das so das die Industrie kaum Software für Ihre Produkte auf beiden Systemen anbietet, weil es ja niemand bezahlen möchte. Wenn ich mich weigere mit Windows zu arbeiten... tja dann macht ein andere den Job und ich verdiene kein Geld. Ist ja fast so als wäre die Schlitzschraube DAS Mittel zur lösung aller Probleme und der Kreuzschlitz eine blöde erfindung von Philips(?) zum Geld drucken und das kann ja nur schlecht sein. Man, wenn die Industrie sagt wir machen alles nur noch mit Torx, dann ist es so und fertig. Entweder kaufst dir ein Torx-Einsatz oder lässt es, aber mach nicht, was ja einem persönlich nicht passt, schlecht.
@ Stromer: genau das ist der Punkt. Wenn die die Industrie Produkte
anbietet,
die ausschliesschlich für Wind0ws(7) gemacht sind, dann ist das eben "No
Go!!!!"
Es gibt genügend Anbieter die Produkte anbieten, die quelloffen sind und
somit für Linux geeignet sind. Die meisten Firmen bieten inzwischen
sogar Linuxtreiber an.
In vielen Fällen befinden sich nämlich hinter geheimistuerischen
Windooftreibern Funktionen, die nur in den schlimmsten Albträumen der
Verbrauchern vorkommen.
>Und wenn es sein muss werde ich mir auch Win7 anschaffen.
Und genau deswegen werde ich das nicht tun!
@Johannes was Du schreibst ist ja richtig, gebe dir recht damit. Leider kann ich meinen Kunden nicht sagen was er nehmen soll, nur weil ich Windows nicht leiden kann. Entweder ich mache es oder nicht. Bin leider auch nicht in der Position für solche Entscheidungen. Dann sollte man sich doch gleich bei den Entwicklungs-Ing. beschweren das sie Windows als Industriestandart sehen und einsetzen. Ich verwende nur die Werkzeuge die die Industrie anbietet. Aber ich würde erst mal die Ings fragen warum das so ist. Warum wird Windows gern und Linux weniger in der Industrie verwendet?
Irgendwie bekommt Windows7 eine gewisse Ähnlichkeit mit Linux:
Auf meinem neuen Notebook ist es installiert.
Als ich es auf meine Bedürfnisse konfigurieren wollte, stellte ich fest,
dass kein Outlook Express mehr (aus sicherheitstechnischen Gründen?!)
vorhanden ist. Ein Email-Client soll/muss man sich aus dem Internet
herunterladen oder mit einem Office-Paket erwerben.
Ein dankenswerter Zug von Microsoft, da ich schon immer mal ein anderes
Programm ausprobieren wollte, aber immer zu faul war.
>Wenn die die Industrie Produkte anbietet, die ausschliesschlich für >Wind0ws(7)
gemacht sind, dann ist das eben "No Go!!!!"
Ich glaube nicht, dass (Hardware-)Produkt nur für Windows hergestellt
werden. Ihre Treiber werden nur nicht für andere Bertriebssysteme
angeboten, und um seine Wettbewerbsvorteile nicht zu verlieren, gibt es
keine Opensoure-Treiber.
Bei Software-Produkten ist es doch ein wirtschaftlicher Faktor, ein
Programm für verschiedene Plattformen zu erzeugen (soweit ist es mit der
Portierbarkeit wohl auch nicht her...).
Ich finde Windows7 hübsch gelungen, etwas Gewöhnung bedarf es noch...
Hmmm würde Linux eine version rausbringen die man installiert und wo dann alles auf anhieb läuft ( standard VGA , sound , netzwerk etc. | Ja da hatte ich früher probleme das ich nicht mal einfache mp3s abspielen konnte trotz treiber mit Linux!) und halt die arbeitsmöglichkeiten vereinfachen ^^ und dann is Linux auch für den Laie wieder gut zu Handhaben . Dann haste user versionen und Entwickler versionen von Linux , je nach dem wie du es gern hättest . Windows hat nur sein Monopol immernoch weil es bisher immernoch keiner Linux so benutzerfreudnlich gestaltet hat ! Vllt. isses ja auch so das solche versionen von Linux mit absicht nicht den Markt erreichen ;) (verschwörungstheorien bild)
@panto: Genau das kann heute sogut wie jede Linuxdistribution. Zumindest mit den letzten drei Debian-Versionen (Ubuntu) musste ich keinen einzigen Treiber eingeben, keine einzige Seriennummer eingeben, es waren Office, Email, Internet, Graphikprogramme sowie ein Mediaplayer mitinstalliert und das in 30 min. Den Rest macht der Packagemanager ohne mein Zutun aus der alten Packagelist. Bei Wind00f habe ich dafür 1 Tag gebraucht, mal ganz abgesehen von dem höchststupiden Seriennummernsuchen und eintippen! Wenn mir heute mein System abstürtzt spiele ich 20 min ein regelmaessig geupdatetes Image wieder auf und nichts geht verloren. Das hatte ich unter Wind00s nie!
@panto: Achso und Linux muss keinen Markt erreichen weil man es gratis überall herunterladen kann. Z.Bsp. hier: http://www.ubuntu.com/getubuntu/download
naja doch einen markt soll es euch ja bei euch erreichen :D den der allgemeinen gebräuchlichkeit
Den Unterschied sehe ich da weniger zwischen Linux und Windows. Wenn man versucht, ein OS (egal welches) auf einem konkreten Rechner zum Laufen zu bekommen, kann es gut gehen, muß aber nicht. Das gilt für beide Systeme gleichermaßen. Häufig geht das Meiste, manchmal fehlt etwas. Das alles ist schwer davon abhängig, welchen Rechner man hat (wie neu, wie alt, obskure Komponenten...). Verallgemeinern kann man das nicht. Ich habe schon etliche Dutzend Rechner in vielen Varianten installiert, dabei diverse Linux- und ebenso etliche Windows- Varianten (98, NT, 2000, XP, einige Servervarianten von Windows...). Wenn ich jetzt Sachen höre wie "unter Linux alles schwierig" usw., dann will ich doch mal etwas dazu sagen (auch auf die Gefahr hin, jetzt gleich wieder die Trolle zu wecken): 1. Installation von Linux ist in den letzten Jahren deutlich leichter geworden. Vor 10 Jahren war es wirklich meist ein Kunststück, das Wichtigste an einem Rechner zum Fliegen zu bekommen (je nachdem, was einem wichtig ist natürlich und je nach HW, s.o.). Das hat sich massiv gebessert. Die letzten Rechner, die ich mit Linux garniert habe (in den letzten paar Monaten), liefen verdächtig unproblematisch. Darunter waren sowohl neue als auch betagte Rechner. (Ich nehme fast nur noch Debian, Ubuntu wird nicht schlechter sein. Bei allen anderen fehlt mir der Überblick, weil ich z.B. SUSE seit Jahren nicht mehr in der Hand hatte). 2. Windows ist nicht einfacher geworden. Am besten geht es noch mit dem jeweils gängigsten System (z.Zt. noch XP 32Bit). Aber 64 Bit ist oft schwer, neuere Windowsversionen sind auch nur bedingt möglich (z.B. Weiterverwendung eines uralten Scanners; vor 2 Jahren gekauft). Aber jede Abweichung vom Mainstream führt schnell aufs Glatteis, und heute gekaufte HW kann ich wahrscheinlich zu 70% in 2 oder drei Jahren wegwerfen, so wie ich heute vieles nicht mehr sinnvoll unter Windows nutzen kann, was noch gar nicht so alt ist. Das Schlimmste, was mir bzgl. Installation bisher begegnet ist, war TFS zu installieren auf einem Windows Server 2003. Jungfräuliches OS, lediglich TFS von MS persönlich sollte drauf. Eine derart kranke Installation habe ich noch nie erlebt. Wer mir sagt, unter Windows würde alles einfacher gehen, soll mal TFS installieren. Keine Fremdsoftware, nur ein OS von MS und eine SW von MS. Dann reden wir in ein oder zwei Wochen weiter über dieses Thema, wenn er sich noch nicht aufgehängt hat. (Vielleicht ist das inzwischen auch einfacher geworden; mein Erlebnis war vor ca. 3.5 Jahren). Vollkommen unverständlich ist mir z.B., daß zumindest bis einschließlich XP (weiß jemand etwas von neueren Versionen?) man so etwas Schnödes wie einen SCSI-Controller nur zum Laufen bekommt, wenn man sich vorher (auf welchem Rechner eigentlich?) eine passende Diskette (!) mit dem Treiber darauf bastelt und beim Installieren zum richtigen Zeitpunkt F6 drückt und die Diskette ins Laufwerk schiebt (falls man in seinem tollen neuen Rechner ein Floppylaufwerk hat). Ansonsten ist Essig mit SCSI-Platte. Analog für RAID-Controller etc.. Ist das benutzerfreundlich? 3. Ein Besser oder Schlechter gibt es nicht pauschal. Tendenziell hat es Linux schwerer mit extrem neuer HW (auch wenn einige brauchbare Distributionen da inzwischen sehr fix sind, und typischerweise schon wenige Wochen nach Erscheinen eines MB mit fragwürdigen neuen Ethernt-Controllern etc. in den Standardpaketen bereits dafür Unterstützung da ist, während ich Trottel noch teilweise versucht habe nach Anleitungen vom Hersteller etwas zu kompilieren, was schon fertig installiert war). Ob eine Installation jetzt also problemlos klappt, ist in beiden Welten mehr oder weniger Glückssache. Wer mir etwas anderes erzählen will, lügt oder weiß es nicht besser. 4. Wie beschissen eine Windowsinstallation ausarten kann, wissen die meisten Leute einfach deshalb nicht, weil sie einen Rechner mit installiertem Windows bekommen. Wenn ich meiner Oma ein fertig installiertes Linux vor die Nase stelle, hat die auch kein Problem damit. Ich denke, daß genau daran das Monopol derzeit hängt: Wer mit welchen Methoden auch immer die PC-Hersteller dazu nötigen kann, auf 98% der Rechner Windows vorzuinstallieren, verdient damit und mit Updates sein Geld (früher musste man Fehler in seinen Produkten nachbessern, heute verkauft man für mind. 100.00 ein Update mit neuen Macken). 5. Wer hier ankommt und behauptet Windows würde alles richtig machen und Linux wäre unbrauchbar, sollte erst mal nachdenken, ob er überhaupt auf dem aktuellen Stand ist. (Gilt für die Gegenseite genauso natürlich.) Wer die schlechten Erfahrungen anderer Leute von vor 10 Jahren immer noch herunter betet, muß nicht ernst genommen werden. Aus dem Internet irgendwelche Katastrophenberichte kopieren, wo andere mit irgendwas gescheitert ist, ändert nichts daran, daß ich die letzten mindestens jeweils 10 Linux- und Windowsrechner problemlos installiert bekam. Wenn es irgendwo hakte, war Windows da eher beteiligt, aber letztlich ging es im Schnitt recht reibungsarm auf beiden. Dazu gleich die Einschränkung: ich habe mich weder mit Vista herumgeplagt, mangels Bedarf auch noch nichts mit 7 gemacht. Kann ja sein, daß da jetzt alles glatt läuft; das glaube ich aber erst, wenn ich es sehe.
^^ ich hab ma ne jetzt so ne frage allgemein und ich will nix von den linux usern hören :D ich habn lappi letztes jahr gekauft der auf vista aufgebaut war , unter XP läuft er zwar besser was ahdnling angeht aber unter Vista fließender . Ich hatte aus macht der gewohntheit XP drauf . Würde bei Windoof 7 sich dieser Leistungsunterschied der komischerweise bei vista besser war und die bedienung kombinieren ????
>> ^^ ich hab ma ne jetzt so ne frage allgemein und ich will nix...ich habn lappi
der auf vista aufgebaut war , unter XP läuft er zwar besser was ahdnling angeht
Wie bitte? Wind00f?
ja sollte Handling werden , war im eifer des gefechts bissle vermurks worden ^^
oha ich merk es ist montag , meine rechtschreibung is ja weder die allerbeste >_<
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