Tag die Herren, Ich weiss nicht ob das hier wirklich das optimalste Forum ist, aber in die aneren passt es irgendwie nicht so richtig, ich hoffe aber trotzdem ihr könnt mir weiterhelfen. Bisher hat mir der (nicht mehr ganz neue) Ersa Tip260 ganz gute Dienste geleistet, für Throughhole Lötungen ist das Teil top, für heiklere Aufgaben habe ich no nen Billiglötkolben mit feinerer Spitze. Nun ist dieser Kolben aber für z.B. SMD lötungen alles andere als wirklich geeignet. Also hab ich mich mal etwas umgeschaut bezüglich Lötstationen, dabei bin ich auf zwei interessante Dinge gestossen. Einerseits ein Schaltplan einer WS81 (PDF im Anhang) und andereseits ein Projekt mit einer Mikrokontroller gesteuerten (PWM) Lötstation. http://www.rn-wissen.de/index.php/L%C3%B6tstation_Eigenbau Nun wollt ich mal nachfragen, was ihr denn eher nachbauen würdet. Die Technik der Ws81 (mit Zero Cross schalter) ist ja eigentlich bewährt, robust und vollaus ausreichend. Vom Aufwand her kommt es am Ende wohl etwa aufs Gleiche und wohl auch vom Preis her. Ich würde die WS81 ev. einfach noch mit nem kleinen µC nachrüsten der mir die Aktuelle- und die Solltemp auf nem Display ausgibt. Wobei ich dann fast wieder gleich weit bin wie mit der PWM Steuerung, welche den VOrteil Hätte sowohl Weller als auch Ersa Kolben anschliessen zu können. Also, was würdet ihr tun? (eine kaufen soll mal aussen vor bleiben, dies Option besteht natürlich auch noch, wenn di Kosten annähernd gleich sein sollten)
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Verschoben durch Moderator
Hab den falschen Anhang erwischt, hier noch den richtigen Schaltplan lg Kevin
Vielleicht willst du dich ja mal mit Joachim in Verbindung setzen: Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"
Hmm joa, das Ding hat was, auch wenn es ev. etwas oversized ist, ein Kolbenanschluss reicht mir mal vorerst. Für mich stellt sich vor allem die Frage, welche (Art der) Steuerung besser Ihr (die wohl schon etwas mehr Ahnung in dem gebiet habt) eher verwenden würdet. Ihren Dienst verrichten wohl beide, und durchaus auch nicht schlecht, die Steuerung der WS81 hat sich ja doch recht lange als sehr gut etabliert und die PWM Steuerung scheint auch nicht schlecht zu funktionieren. gruss Kevin
Ja das hab ich auch schon gesehen und studiert, ist relativ ähnlich zu dem was ich oben als Link gepostet hab, wenn nicht sogar dasselbe Projekt. Ist aber noch immer keine Antwort auf meine Frage, oder wolltest du mir damit eher zu ner Lösung via Mikrocontroller raten?
Die Lösung mit Mikrocontroller, der in Abhängigkeit des Innenwiderstandes des Kolbens oder des Meßelements eine PWM regelt und noch dazu die Temperaturen anzeigt und über einige Tasten oder Drehencoder die Einstellung der Solltemperatur ermöglicht, halte ich für die flexibelste Lösung, auch wenn eine OV-Komparator-Schaltung mit Poti ebensogut funktioniert. Der Controller kann auch Sonderfunktionen ausführen, wie Standby nach einer Zeit ohne Benutzung des Kolbens.
ein bekannter von mir hat sich eine mobilversion einer JBC Advanced gebaut, vieleicht kann ich ihm mal die pläne rausleiern. Zahlt sich echt aus da die sauteuer (aber auch saugut :-) sind. griffstück muss man sich halt um knapp 100€ kaufen, der rest ist angeblich relativ einfach (schaltplan der original station gibts sogar auf der herstellerseite, leider ein µC drin)
Eine JBC, tönt auch interessant, di sind ja auch nicht grad schlecht. Naja ich werd mich wohl eher Richtung Mikrocontroller-Steuerung Orientieren, da ich die "alte" Technik wohl früher oder später eh mit nem Display nachgerüstet hätte (bin halt ein Kind des Digitalen Zeitalters da muss man alles genau einstellen können ;) ) Das schwierigste dürfte wohl die Programmierung einer geeigneten Steuerung sein, die Elektronik an sich sollte wohl irgendwie auf die Reihe kriegen. Werd mich nochmals etwas im WWW umschauen was sich so an "referenz Projekten" finden lässt (und dann wird das Beste davon zusammengetragen). Danke schon mal für die Infos. Gruss Kevin
Kevin N. schrieb: > Das schwierigste dürfte wohl die Programmierung einer geeigneten > Steuerung sein, die Elektronik an sich sollte wohl irgendwie auf die > Reihe kriegen. Daher ja mein Verweis auf Joachims Projekt. Bei ihm ist alles schon fix und fertig und läuft, einschließlich der Firmware.
Travel Rec. schrieb:
> Bei meinem auch ;-)
Du hast uns nur noch nicht so schöne Bilder präsentiert. ;-)
Hab ihm ja jetzt auch mal geschrieben, werde eh ein paar Änderungen wohl vornehmen, egal welcher Schaltplan bzw. welche Software am Ende zu Grunde liegt. Wäre ja auch Langweilig diw 1:1 zu übernehmen ;) Ein bisschen Herausforderung sollte ja scho sein... Gruss Kevin
Jörg Wunsch schrieb: > Travel Rec. schrieb: >> Bei meinem auch ;-) > > Du hast uns nur noch nicht so schöne Bilder präsentiert. ;-) Danke für die Blumen Jörg ;-) Und die Werbung oben wirkt sich schon aus :-)
@Kevin: Antwort auf Deine Mail hier, falls noch jemand Interesse hat. Ich habe erstmal die beiden Freunde gefragt, ob ich deren Arbeit auch veröffentlichen darf. Sie haben genickt :-) Was ich habe: - Ein eingescanntes Schaltbild (mit Bleistift gezeichent) von Dirk, der die Original-Weller-Schaltung (die du oben gepostet hast) modifiziert hat und sich dann damit eine Lötstation gebaut hat. Die ist mit OPs geregelt. Die Lötstation ist für einen Lötkolben. Als EXTRA (Quasi Weller PLUS) hat er einen Übertemperaturschutz eingebaut. Falls das Triac mal durchbrennt, bleibt das Heizelement trotzdem ganz. Bei Weller ist das nicht so und ich habe es selber gesehen.... Der Lötkolben hat 80W und braucht ca. 10 Sek. um hellrot leuchtend zu werden und dann noch weitere paar Minuten(?) um entgültig durchzubrennen. Das passiert zumindest bei den Weller-Stationen, die den ganzen Tag in Betrieb sind, dass dort selten mal ein Triac durchbrennt. - Für meine Station habe ich die Schaltung (mit Bleistift) geändert. Sie ist im Prinzip genauso aufgebaut, hat statt der OP-Regelung eine mit ATMEGA644 und kann zwei Lötkolben versorgen. Dort ist zusätzlich noch eine Nulldurchgangserkennung drin. Ich weiß.. es gibt Triacs, die das können. Wollte ich aber nicht. Und der ATMEGA hat genug Platz für jede Menge Spielzeug :-) Du kannst die Station auch mit einem Lötkolben bauen, bestückst den Rest halt nicht und sagst der Software, es gibt nur einen Lötkolben. Zu dieser Station gibt es Eagle-Files mit Schaltplan und Layout. Schaltplan und Layout hat Andrés im Schnelldurchgang in Eagle gehackt. Will heißen, es sind 2 kleine Bugs im Layout aber funktionieren tut das alles sehr gut. Eine Platine gibt es nicht mehr. Ein Bug ist mechanischer Natur, für die Übertemperaturabschaltung ist ein Relais zuständig. Dieses paßt nicht exakt in die Bohrungen. Der zweite Bug ist ein fehlender Anschluß für die LED, die Heizung EIN signalisiert. Das kann man dann am Lötkolbensteckanschluß der Platine mit unterbringen. Die Platine ist größer, als eine halbe Europakarte, so dass du die gekaufte Eagle-Version brauchst. Ich könnte Dir die Gerberfiles geben, dann kannst du dir damit Platinen fertigen lassen. Weiter habe ich natürlich den Sourcecode in C für AVR-GCC. Die SW bietet über die serielle Schnittstelle eine Art Konsole. Mit der kannst du die PID-Regler Parameter einstellen und noch andere Parameter, die eigentlich nur einmalig einzustellen sind, verändern. Ich wollte halt nicht jedesmal flashen, wenn ein Parameter geändert wird. Das war bei der Inbetriebnahme sehr hilfreich. Schwierig ist der Abgleich. Du mußt die Spitzentemperatur messen können und dann gibt es 3 Trimmpotis für den Abgleich. Das habe ich nicht in Software gemacht da der Abgleich in Hardware schon fertig war :-) Das Messen der Temperatur ist so eine Sache, jedenfalls nicht so einfach. Ich habe ein Thermoelementfühler genommen. Und je nachdem, wie gut du ihn koppelst an der Lötspitze, ändert sich die gemessene Temperatur. Und das ändert sich sehr sensibel. Zum koppeln habe ich das Thermoelement an die Spitze gelegt und dann beides mit Draht umwickelt. Danach das ganze mit viel Lötzinn "vergossen". Damit klappte es einigermaßen. Danach halt vorsichtig heizen, messen, abgleichen. Das vorsichtig heizen geht mit der SW recht gut. Du kannst ihr im ungeregelten Modus in % mitteilen, wieviel Heizleistung an den Lötkolben gegeben werden soll (PWM mit Vollwellensteuerung). Wenn du zuviel Heizleistung (dann ja ungeregelt) draufgibst, dann weißt du wie schön der Lötkolben glühen kann :-) Wenn du Bugs in die SW einbaust, passiert das auch :-) Aber das Heizelement brennt nicht durch, da ja die HW-Übertemperaturabschaltung drin ist. Sie schaltet auch vor dem Glühen ab :-) Ich hatte diese Abschaltung aber noch nicht abgeglichen, sodass mein Lötkolben leuchtete :-) Die SW ist einigermaßen (?) kommentiert und hat auch noch etliche Fragmente vom ausprobieren. Ich hab nicht mehr aufgeräumt, nachdem die Station lief. In der Station ist die Verdrahtung ja auch nicht mehr so elegant gelöst, wie auf dem Foto erkennen kannst :-) Einen Lötkolben bekommst du bei Eb** für (je nach Glück) 35-70 Euro. Ich habe für zwei neue jeweils um die 40 Euro bezahlt. Sonst kosten sie neu deutlich über 100 Euro. Ich brauche etwas Zeit, um alles in einem Paket zu schnüren. Dann könnte ich es dir zur Verfügung stellen. Also falls du Interesse hast, schicke ich es dir. Gruß Joachim PS. Ich hoffe wir bekommen von TravelRec auch noch Bilder seiner Station zu sehen :-) Edit: Ich sah gerade, indem anderen Thread gibt es ja Fotos von TravelRecs Lötstation. Oben hat er den Link gepostet. Die Methode, das Heizelement als auch als Fühler zu verwenden, gefällt mir sehr gut.
900ss D. schrieb: > Edit: Ich sah gerade, indem anderen Thread gibt es ja Fotos von > TravelRecs Lötstation. Oh, stimmt ja. Dann ziehe ich meine Bemerkung mal zurück... ;-)
Wollt´ gerade sagen... Sogar in blau! ;-) >Die Methode, das >Heizelement als auch als Fühler zu verwenden, gefällt mir sehr gut. Ja, macht ERSA bei den keramischen Heizelementen generell so. Das Ergebnis ist auch recht genau, da einerseits das Heizelement vom Widerstand her proportional zur Temperatur ist und dieses auch sehr weit in die Lötspitzen hineinragt. Daher kann die Regelung recht zügig sein.
So, jetzt Komm ich endlich mal dazu noch zu Antworten. Vielen Dank erstmal für die ausführliche Antwort. Also zum ersten Teil, die Bleistiftzeichnung wäre sicher interessant, gerade wegen dem Übertemparaturschutz (da ich den wohl sonst wieder nicht finde, ihn aber doch eigentlich verstehen möchte, man sollte ja lernen wo man kann...) Die Grösse der Eaglefiles ist sollte kein Problem, da ich an der Uni über einen Freund auf ne Vollversion von Eagle zugreifen kann. Das Gesamtpacket würde mich echt sehr interessieren. Die Platine müsste ich wohl sowieso neu planen, da ich wohl ein paar Dinge ändern würde. Wäre z.B. halt schon interessant wenn auch Ersa-kolben anschliessbar wären, wobei dann der Temp-Abgleich aber wohl in die SW wandern müsste (zumindest für einen der Anschlüsse). Also vielen Dank schonmal für die bisherigen Infos, die haben mir auch schon mal etwas weiter geholfen. mit freundlichen Grüssen Kevin
Hätte auch Interesse an den Schaltplänen. Vielen Dank Gruss Ronny
Kevin N. schrieb: > Die Grösse der Eaglefiles ist sollte kein Problem, da ich an der Uni > über einen Freund auf ne Vollversion von Eagle zugreifen kann. Ist glaube ich doch kein Problem. Wenn ich nicht irre ist es doch genau 1/2 Eurokarte :-) Sollte dann auch mit der freien Version gehen. Nur ob man eine Datei, erstellt mit der gekauften Version auch mit der freien öffnen kann, entzieht sich meiner Kenntnis. > Das Gesamtpacket würde mich echt sehr interessieren. Die Platine müsste > ich wohl sowieso neu planen, da ich wohl ein paar Dinge ändern würde. > Wäre z.B. halt schon interessant wenn auch Ersa-kolben anschliessbar > wären, wobei dann der Temp-Abgleich aber wohl in die SW wandern müsste > (zumindest für einen der Anschlüsse). Wenn du einen ERSA-Lötkolben anschließen möchtest, dann kannst du die Schaltung getrost vergessen. Erstmal ist die Verstärkerschaltung für den Temperatursensor eine komplett andere und außerdem wird der ERSA-Lötkolben glaube ich mit 12V Geichspannung geheizt. Der Weller mit 24V Wechselspannung. Also auch die Ansteuerung der Heizung muß neu. Und die Software muß dann von Ihrer Struktur auch geändert werden, da du die Temperatur in den Heizpausen einlesen must. Weiter ist die Heizungsansteuerung dann anders, da du kein Triac mehr hast (brauchst). Also überlege dir erstmal, was du für einen Lötkolben verwenden möchtest. @Ronny Dito, ohne den Weller Lötkolben macht das keinen Sinn. Gruß Joachim
Stimmt hast ja recht, das mit dem "einfachen" Umbau von Weller auf Ersa war ein etwas anders aufgebautes Projekt (ist der Link in meinem ersten Post). Das ist natürlich etwas anders als deins. Allerdings soweit ich im Netz gefunden habe, werden die Ersa-Kolben durchaus auch mit 24V AC betrieben. Von ner Ersa-Station habe ich bisher aber noch keinen Schaltplan finden können (wäre eigentlich ja mal noch interessant, mehr so als vergelich, wobei die Unterschiede ja wohl eher marginal ausfallen dürften). Den Kolben müsste ich mir eh noch anschaffen, und Ersa und Weller sind ja am Ende so ziemlich gleich gut, also spielts dann auch keine Rolle, ist die Station auf Weller ausgelegt gibts nen Weller Kolben. Und grad günstig sind ja eh beide nicht und das Eb... Angebot an solchen Objekten ist Hierzulande leider äusserst beschränkt. Ob das mit dem Öfnnen von in der Vollversion erstellten Files in der lite Version geht, hab ich bisher noch nie ausprobiert. Aber eben, das wäre wohl das kleinste Problem für mich. Gruss Kevin
Wollte mir eh einen Weller-Lötkolben holen (ersteigern). Das Teil ist für zuhause, auf Arbeit löte ich mit ERSA.
@ 900ss D. So hätte jetzt einen Weller-Lötkolben. Würde mich über die Schaltung (Bleistiftzeichung) wg. Übertemperaturschutz freuen. Danke
Der Lötkolben sollte ein Weller WSP80 sein. Sonst weiß ich nicht, ob die Temperaturmeßschaltung funktioniert. Ich mach das spätestens am Wochenende fertig. Ist im Moment etwas knapp mit Zeit. Gruß Joachim
Vielen Dank. Eilt jetzt nicht so, dass ich das bis zum WE brauche. Später auch möglich. Mein Lötkolben ist ein WSP80, sollte also passen. Gruss Ronny
So hier nun die Schaltung der Lötstation mit analoger Regelung. Ist bei Dirk (der sie entworfen hat nach dem Original) seit 4-5 Jahren in Betrieb ohne Probleme. Leider fehlt in dem Schaltbild der Widerstand zur Linearisierung des Temperaturfühlers. Dieser Widerstand geht vom Ausgang des Meßverstärkers an den Anschluß des Meßfühlers, der NICHT auf Masse liegt. Also von Pin 1 des OPs an die obere Anschlußklemme des Meßfühlers. Den Wert des Widerstandes reiche ich nach. Sorry... Das Ansteuer-IC für das Triac ist ein U217. Die Operationsverstärker sind LM358. Das Triac ist ein BT138F. Das ist auf dem Schaltbild nicht eingezeichnet. Der untere Teil der Schaltung mit dem CD4093 und dem davor geschalteten OP ist die Temperaturüberwachung. Diese läßt das Relais abfallen bei Übertemperatur und außerdem blinkt dann die Fehler-LED (rechts unten). Kurz zum Abgleich: Das Trimmpoti links am Meßverstärker (oberer Anschuß über 1k an Vref) ist die untere Temperatur (Offset des Verstärkers). Das Trimmpoti rechts daneben für die obere Temperatur (Verstärkung des Verstärkers). Beides beeinflußt sich etwas, also immer abwechselnd einstellen, bis es paßt. Das 10k Trimmpoti am Eingang des unteren OPs ist zum Abgleich der Übertemperaturschutzschaltung. Diese auf 450°C (oder 500°C) einstellen. Gruß Joachim
Jetzt kommt die gleiche Lötststation, allerdings statt analoger Regelung mit einem ATMEGA644. Außerdem können 2 Lötkolben geregelt werden. Es gibt im Anhang die Eagle-Files, die Schaltbilder und Layouts auch als PDF und die Software als Eclipse-Projekt mit dem WinAVR-Plugin. Hier braucht man den fehlenden Widerstand zur Linearisierung (siehe Posting oben) nicht, das wird in der SW gemacht. Gruß Joachim
Was ich vergaß: Der Eagle Schaltplan, das Layout und die Software sind mit "heißer Nadel" gestrickt. Also nicht unbedingt auf Schönheit achten. Funktionieren tut es gut. Bei mir seit fast 2 Jahren. Joachim
Hallo Joachim, Danke für die Files ;-) kannst Du uns noch Deinen Abgleichwert und die genaue Bezeichnung des Weller Lötkolbens verraten - das erspart oder vereinfacht zumindest die Abgleichprozedur, wenn es derselbe Lötkolben ist. Gruß, Smörre
S. B. schrieb: > Hallo Joachim, > Danke für die Files ;-) > kannst Du uns noch Deinen Abgleichwert und die genaue Bezeichnung des > Weller Lötkolbens verraten - das erspart oder vereinfacht zumindest die > Abgleichprozedur, wenn es derselbe Lötkolben ist. > > Gruß, Smörre Der Lötkolben ist ein Beitrag "Re: Lötstarion nachbauen, aber welche" Einen Abgleichwert kann ich direkt nicht liefern. Für die Station mit dem digitalen Regler kann ich eine Tabelle liefern, die die ADC-Werte zu einigen Temperaturen liefert. Die ADC Werte können über die ser. Schnittstelle ausgegeben werden. Kann im Menu dort aktiviert werden. Ließ mal hier zum Abgleich. Beitrag "Re: Lötstarion nachbauen, aber welche" Mehr Infos kommen noch zu den Widerständen. Joachim
So ich habs endlich auch mal geschafft mir das ganze mal rasch durch zu schauen. Vielen Dank Joachim. Ich werde es mir die nöchsten Tage noch genauer anschauen und versuchen das ganze etwas zu verstehen. Eine kleine Frage hätte ich schon mal, wenn ich das auf den Bildern im anderen Thread richtig gesehen habe, hast du bei dir einen Ringkerntrafo verwendet, ist das ein 2x12V? Hab im Schaltplan gesehen, dass da 12V und 24V reinkommen, ich nehme mal an die sind direkt vom Trafo? schönen Nachmittag noch LG Kevin
Kevin N. schrieb: > ......, hast du bei dir einen Ringkerntrafo > verwendet, ist das ein 2x12V? Hab im Schaltplan gesehen, dass da 12V und > 24V reinkommen, ich nehme mal an die sind direkt vom Trafo? Ja ein Ringkerntrafo von Reic****. 2*12V mit 80W. Joachim
Auch von meiner Seite herzlichen Dank, ist eine sehr gute Grundlage für meine eigene Lötstation. Gruss Ronny
So und nun zu dem fehlenden Linearisierungswiderstand. Als ich das oben geschrieben hatte, war das viel aus meiner Erinnerung. Jetzt nach Prüfung hat sich folgendes ergeben. Zum Eagle-Schaltbild Für diese Version ist der Widerstand wie schon beschrieben, nicht notwendig. Es wird in der Software linearisiert. Im Schaltbild ist der Widerstand eingezeichnet, allerdings nicht richtig. Es sind die Widerstände R16/R40 für die beiden Lötkolben. Die sind auch erst nachträglich eingezeichnet worden aber von mir nie bestückt. Deshalb ist mir nie aufgefallen, das ein Fehler in dem Schaltbild ist. Die Widerstände müssen so angeschlossen werden wie dort beschrieben: Beitrag "Re: Lötstarion nachbauen, aber welche" Im Eagle-Schaltbild ist der Widerstand vom Ausgang des OPs an den pos. Eingang gelegt. DAS IST FALSCH! Der Wert des Widerstandes muß 12.1kOhm sein und nicht wie im Eagle-Schaltbild eingetragen 10kOhm. Die Relais (FIN 34.51 12V bei Reich***) passen mechanisch nicht. Man kann sie löten, aber man muß die Kontakte etwas seitlich verbiegen. Die Bohrungen sind wenn ich richtig erinnere auch zu klein. Das müßte man im Layout berichtigen. An X11/12 kommt eine Leuchtdiode. Die ist zur Fehleranzeige bei Übertemperatur. Einen Steckverbinder für die Leuchtdiode, die eine eingeschaltete Heizung anzeigt fehlen im Schaltbild. Wer mag, nachpflegen ansonsten kann man die LED mit Vorwiderstand auch mit an die Lötkolbenheizungsklemmen mit anschließen. Das wären sonst die Anschlüsse +LON1,-LON1.. an D3/R12 bzw D10/R44. Der LM358 über dem ATMEGA644 ist die Zerocrossing-Detection. Geht einfacher, weiß ich auch. Kann ja jeder umbauen wie er mag. Als serielle Schnittstelle kan man entweder USB nehmen, dann muß man den MAX232 nicht bestücken. Oder man bestückt diesen und läßt den FTDI weg. Beim FTDI ist auch eine Unschönheit, er wird nur von der Lötstation versorgt. Den könnte man evtl. besser über USB powern, damit verliert der PC beim Abschalten nicht gleich den virtuellen seriellen Port. Das ist beim SW entwickeln ziemlich nervig so. Zum Bleistift-Schaltbild Hier ist der Widerstand, wie oben beschrieben nicht eingezeichnet, aber er muß hier rein, da sonst die Kennlinie des Temperaturmessfühlers nicht linearisiert wird. Der Widerstand soll 12.1kOhm haben. Einbau wie oben beschrieben.
Ronny Schmiedel schrieb: > Auch von meiner Seite herzlichen Dank, ist eine sehr gute Grundlage für > meine eigene Lötstation. > > Gruss Ronny Bitte sehr. Freue mich, wenn es weiterhilft. Es sind ja doch ein paar Bugs in der Eagle-Version, aber ich habe meine Station damit trotzdem gut zum Laufen bekommen. Joachim
Hallo zusammen. So ich hab mir die letzten Tage (bzw. wohl eher Wochen, wenn ich so in den Kalender schaue) das ganze Projekt angeschaut und angefangen anzupassen. Habe gestern endlich mein Platinenlayout vorerst mal in Version1 beendet, alles so ziemlich ohne SMD Bauteile (dafür brauch ich die Station ja, um sowas zu löten ;). Jetzt brüte ich aber schon länger über der Software, habe bisher aber noch nie mit eclipse gearbeitet. Aber so langsam versteh ichs glaube ich. Was ich mir allerdings überhaupt nicht sicher bin, wo bzw. was ich alles ändern muss, um auf die Regelung für nur einen Kolben umzusteigen. Muss ich da in den Files main.c und drvtemp.c alles mit s_gun_2 rauslöschen? oder reicht es wenn ich es im main.c mache? Dann sind nochmals 2 Fragen aufgetaucht. Und zwar einerseits mal wegen dem Drehencoder, muss ich da bezüglich Typ was beachten oder kann ich da irgend ein "standard Typ" mit Druckknopf verwenden? Die letzte Frage wäre noch bezüglich dem RS232 Interface das du erwähnt hast, wenn ich das aus der software recht gesehen habe, dann wird dort eine eine Art Konsole erzeugt. Vielleicht ist die Frage relativ dämlich, aber kann das ganze im moment nicht rasch ausprobieren und hab noch nie mit sowas gearbeitet. Brauche ich da noch eine Software am Pc oder kann ich dort einfach den comport am Rs232 öffnen und dann kommt die Konsole vom Mikrocontroller her? Sorry für die weitere Belästigung aber ich hoffe du kannst mir nochmals helfen. Schönen Nachmittag noch. Freundliche Grüsse Kevin
Du kannst eigentlich jeden "normalen" Drehencoder nutzen, der 2 um 90 Grad versetzte Impulse erzeugt und zusätzlich einen Taster hat. Reichelt oder CSD haben soetwas. Zu der Änderung auf 1 Lötkolben: Es sollte ein define existieren, das setzt du auf 1 und fertig (leider nicht getestet). Wie das define heisst kommt später. Am PC kannst du ein beliebiges Terminalprogramm verwenden (Hyperterminal liegt Windxxx bei). Du stellst eine Baudrate von 57600 Baud, 8 Datenbits, 1 Stopbit und kein Paritybit ein. Damit sollte nach Einschalten der Station ein Prompt (cmd>) erscheinen. Eingabe von Help lässt eine sehr kurze Hilfe erscheinen. Du musst nicht Eclipse verwenden. Du kannst das auch mit dem AVRStudio oder über ein Makefile kompilieren. Gruss Joachim
So jetzt konnte ich im Source nachsehen wegen der Änderung auf einen Lötkolben. Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Leider habe ich das nicht konsequent umgesetzt, dass man auf einen Kolben umstellen kann. Es gibt in sysdef.h einen Enumerator E_SOLDER_GUNS. Dort muß man E_SGUN2 entfernen. Der Plan war, das es damit erledigt ist :-) Leider wird E_SGUN2 auch direkt im Source angespochen, dort müßte man ändern. Außerdem werden manchmal Arrays initialisiert, wo dann Initialisierungswerte für 2 Felder angegeben werden. Das müßte man dann auch ändern. Die Felder befinden sich nach kurzer Suche wohl alle in display.c. Entferne am besten einfach E_SGUN2 und laß den Compiler drauf los. Er wird dir dann schon sagen, wo es klemmt. Gruß Joachim
Ich habe den Thread mal nach "Elektronik" verschoben, im Off-Topic muss der ja nun wirklich nicht mehr herumdümpeln, nachdem das alles recht konkret geworden ist.
Ja hat das was vielen Dank. Dürften ja sicher auch andere noch interessant finden. @ Joachim: Danke für die Anleitung, jetzt müesste ich es auf die Reihe kriegen, werd wohl doch die doppelausführung machen, auch wenn ichs im Moment nicht unbedingt brauche, aber man weiss ja nie... ;) LG Kevin
Kevin N. schrieb: > werd wohl doch die doppelausführung machen, auch wenn ichs im Moment > nicht unbedingt brauche, aber man weiss ja nie... ;) Also wenn es nur an der Änderung der Software liegt, das würde ich dir noch machen. Kannst du sie denn inzwischen ohne Fehler kompilieren? Ich habe übrigens WINAVR_20071221 benutzt dafür. Mit einem neueren Compiler hab ich es nicht probiert. Gruß Joachim
Nö liegt nicht nur an der Software, hab das Board für die Doppelausführung ja jetzt fertig für single müsst ichs erst wieder optimieren, die Software wäre das kleinste Problem, habs aber noch nicht ausprobiert. Hab die neuste Winavr Version runtergeldane, in Eclipse konnte ich alles ohne grössere Probleme compilieren, nur bei zwei Unterprogrammen hat er rumgemotzt, weil da ne ifdef Abfrage auf mega32 und mega64 glaub ich war, ich hie ja aber nen mega16 hab, habs dann angepasst (mega32 auf mega16 geändert) dann lief er durch. Die Software krieg ich so jetzt schon hin, war mir nur nicht ganz sicher, hab den define schon gesehen, aber war mir eben nicht ganz sicher und wollte da keine grösseren bugs reinsauen. Du weist ja never touch a running system ;) AVR-Studio hab ich ichs auch mal probiert, aber da gabs noch mehr probleme mit f-cpu und so, das war mir dann zu blöd das weiter mit avr-studio zu verfolgen...
Nach langer Zeit nochmal... Ich hatte oben die Schaltung der Lötstation mit analoger Regelung gepostet aber nur in Bleistiftqualität. Dirk, der die Schaltung aus der Original-Weller entwarf (abgewandelt), hat sich die Mühe gemacht und alles nochmal aufgehübscht. Im Anhang also nochmal die Schaltung und zwei Fotos, so wie Dirk es aufgebaut hat. Ich staune immer :-) In der Schaltung ist übrigens der fehlende Widerstand zur Linearisierung des Temperaturfühlers eingezeichnet (R212). In der Bleistiftzeichnung oben fehlte er. Kevin funktioniert deine Station eigentlich inzwischen? Würde mich freuen. Oder hat noch jemand anderes die Station nachgebaut? Joachim
900ss D. schrieb:
> Oder hat noch jemand anderes die Station nachgebaut?
ja, aber ohne die Relais-Mimik (da ich diesen Teil nicht benötige).
Funktioniert soweit sehr schön.
Andrew Taylor schrieb: > ja, aber ohne die Relais-Mimik (da ich diesen Teil nicht benötige). Warum benötigst du den Teil nicht? Soviel Vertrauen in die Technik? ;-) > Funktioniert soweit sehr schön. Fein, das freut mich. Welche Station hast du denn gebaut, die mit dem analogen Regler oder die mit dem AVR und dem digitalen Regler? Joachim
Hi Nein meine Station funktioniert leider noch nicht, bin noch nicht dazu gekommen alles fertig zu planen da ich im Moment im Prüfungsstress bin und ende Semester nicht mehr voran kam. Hoffe dass ich nach den Prüfungen das ganze mal endlich vollenden und aufbauen kann. LG Kevin
So, jetzt muss ich den Thread leider doch nochmals aus der Versenkung holen, hab meine Prüfungen endlich durch und wollte mich mal nochmals an die Zusammenstellung der Bauteile machen. @900SS D. Ich wollte daher mal noch fragen was da bei DR1 bzw. DR2 für Drosseln verwendet werden sollten, hab auch auf den bildern im Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !" gesehen das du diese gar nicht bestückt hast. Hab dann mal versucht herauszufinden obs die wirklich braucht, bin mir aber nicht zu 100% sicher. Was mir dann auch grad noch aufgefallen ist, im anderen Thread hast du auch noch geschrieben, dass noch was fehlt, aber soweit ich das sehen konnte hast du es nie ganz aufgelöst (ausser das ein teil davon der Potentialausgleich ist), hat mich dann auch noch etwas stutzig gemacht. Wünsche noch einen schönen Abend Gruss Kevin
Kevin N. schrieb: > Ich wollte daher mal noch fragen was da bei DR1 bzw. DR2 für Drosseln > verwendet werden sollten, hab auch auf den bildern im > Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !" gesehen das du diese > gar nicht bestückt hast. Ich habe sie nicht für nötig gehalten. Sind in meinen Augen "Angstdrosseln" in der Versorgungsleitung. Bei mir funktioniert es ohne Drosseln einwandfrei. > Was mir dann auch grad noch aufgefallen ist, im anderen Thread hast du > auch noch geschrieben, dass noch was fehlt, aber soweit ich das sehen > konnte hast du es nie ganz aufgelöst (ausser das ein teil davon der > Potentialausgleich ist), hat mich dann auch noch etwas stutzig gemacht. Die Beschaltung für den Potentialausgleich findest du im zuletzt geliefertem Schaltbild der analogen Lötstation. Da ist R01 (100kOhm) nach Masse (Schutzleiter). Der Schutzleiter fehlte bei mir auch. Gruss Joachim
900ss D. schrieb: > Nach langer Zeit nochmal... > > Ich hatte oben die Schaltung der Lötstation mit analoger Regelung > gepostet aber nur in Bleistiftqualität. Dirk, der die Schaltung aus der > Original-Weller entwarf (abgewandelt), hat sich die Mühe gemacht und > alles nochmal aufgehübscht. Im Anhang also nochmal die Schaltung und > zwei Fotos, so wie Dirk es aufgebaut hat. Ich staune immer :-) > > In der Schaltung ist übrigens der fehlende Widerstand zur Linearisierung > des Temperaturfühlers eingezeichnet (R212). In der Bleistiftzeichnung > oben fehlte er. > > Kevin funktioniert deine Station eigentlich inzwischen? Würde mich > freuen. > Oder hat noch jemand anderes die Station nachgebaut? > > Joachim Möchte die analoge Lötstation auch bauen,habe aber ein paar Fragen: Funktioniert die Station auch mit Ersa-Kolben ? Wenn nein was müsste ich anpassen ? Was ist das für ein Gehäuse ? Gibt es noch ein Bild auf dem man die Rückseite der Platine sieht ?
Spaghettifresser schrieb: > Möchte die analoge Lötstation auch bauen,habe aber ein paar Fragen: > Funktioniert die Station auch mit Ersa-Kolben ? Siehe hier: Beitrag "Re: Lötstarion nachbauen, aber welche" > Wenn nein was müsste ich anpassen ? Ziemlich viel, lohnt nicht. Frage travelrec, er hat glaube ich eine Regelung für ERSA gebaut. Beitrag "Re: Lötstarion nachbauen, aber welche" > Was ist das für ein Gehäuse ? Weiß ich leider nicht mehr. Ich weiß nur dass es nicht billig war von einem namhaften Hersteller. Ist aus Metall. Ich versuche es noch rauszubekommen. > Gibt es noch ein Bild auf dem man die Rückseite der Platine sieht ? Nein Es lohnt sich sicher die Threads vollständig zu lesen ;)
Spaghettifresser schrieb: > Was ist das für ein Gehäuse ? Das Gehäuse ist vom Hersteller Feltron-Zeissler, Typ 1C-180, Artikelnummer 2007-0435. Zusätzlich ist ein selbst gefertigtes Chassisblech in die Nuten der seitlichen Alu-Profile eingeschoben. Die Gehäuse gab es mal bei Ditrelec, sind dort aber aus dem Programm genommen worden. Aktuellen Distributor weiß ich nicht. Gruß, Dirk
900ss D., mich würde sehr interesieren, wie sieht es bei Ihre Lötstation mit Übersteuerung aus. Ob ein Temperaturüberschuss am Anfang da ist und wenn ja wie groß ist er. Ich habe ein moderner WSP80 Lötkolben an Elektronik von EC2002 (50Watt) angeschlossen, (natürlich mit 80Watt Trafo) und es funktioniert, ABER das Temperaturüberschuss am Anfang des Regelung über 150 Grad ist, was komplett unangemessen für mich ist. Anscheinend passt der PI (oder es ist nur P) Regler von EC2002 zur WSP80 nicht, da WSP80 mehr Leistung und kleinere thermische Trägheit hat. Ich habe es gehört dass sogar die originelle PU81 Lötstation Probleme mit übersteuerung am Anfang hat. Die Frage ist ob bei Ihre Station diese Problem Behoben ist. Würde mal gern Ihre Lötstation nachbauen. Gruß Konstantin
Konstantin Gilsenberg schrieb: > ... > Ich habe es gehört dass sogar die originelle PU81 Lötstation Probleme > mit übersteuerung am Anfang hat. Gibt es überhaupt eine, die das nicht macht? Meine alten Ersas machen das auch beim ersten Anheizen (so um 30-50°C), halte ich aber für normal. Gestört hat mich das nie, ist ja nur 1x am Tag.... Old-Papa
Konstantin Gilsenberg schrieb: > Ob ein Temperaturüberschuss am Anfang da ist und > wenn ja wie groß ist er. Ich kann dir nur die Daten der AVR geregelten Station sagen. Beim Einschalten hatte ich einen Überschwinger von 40-50°C. Ich habe die SW dann so geändert, dass nach dem Einschalten die PI-Werte "zahmer" sind, bis die Solltemperatur erreicht wird. Dadurch ist der Überschwinger nach dem Einschalten jetzt ca. 20°C. Die Daten der Station mit dem Analogregler von Dirk kenne ich auch nicht.
Günther G. schrieb: > (schaltplan der original station gibts sogar auf der herstellerseite, > leider ein µC drin) Kann mir jemand weiterhelfen und sagen wo die Original Schaltpläne der JBC Station zu finden sind? Konnte selber leider nichts finden. Vielleicht hat jemand die noch als Lesezeichen oder auf der Festplatte gespeichert.
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