Hi zusammen, ich habe mir für einen kleinen Rechner (JETWAY mITX) einen Audioverstärker auf Basis eines TDA1519B aufgebaut (2x 6W). Dummerweise fängt der sich ziemlich viel Mist ein. Dazu habe ich ein kleines Video gemacht, bei dem die Cam direkt neben einem Lautsprecher steht: http://www.youtube.com/watch?v=b69Nzm_AQYU Man hört Festplattenzugriffe, Mausbewegungen, Grafikgeschichten (Fenster verschieben) und ein hochfrequentes Pfeiffen, das schon gar nicht mehr auffällt in dem ganzen Müll. Außerdem kommt ein neue Art von Fiepen, wenn der Rechner komplett aus ist (siehe Ende). Vermutlich hört man da das Netzteil? Ich benutze ein PICO-PSU WI, also einfach ein paar kompakte Schaltregler nebeneinander. Das Problem ist, dass das alles in einem Gehäuse verbaut ist. Sowohl Pico-PSU als auch Audioverstärker sind also offen ohne Blech außenrum. Das Kabel zwischen Soundkarte und AMP-Eingang ist ca. 40cm lang (unsymmetrisch) und führt wegen Platzproblemen auch ziemlich nah an allen anderen Komponenten vorbei. Der Abstand zwischen AMP und mainbaord sind aber nur 5cm... Audio-GND, Pico-GND, ATX-GND und AMP-GND sind verbunden. Spontan fällt mir nur ein: Vielleicht wäre es eine Lösung, den Gain zu verringern (wie auch immer) und dafür das Audiosignal lauter zu stellen. Trotzdem finde ich das nicht schön. Und irgendwo muss der Dreck ja herkommen - dann lieber die Ursache beseitigen als die Symptome bekämpfen, oder?
Dieses Problem kenne ich. Ich habe einfach einen Poti als Spannungsteiler in die Signalleitung eingeschleift und damit die Verstärkung verringert. Der Lautstärkenregler am PC wurde dementsprechend weiter aufgedreht.
ich habe vergessen zu sagen: ich habe bereits ein poti und selbst wenn den Eingang des AMPs auf GND zieht, sind manche der Störungen noch deutlich zu hören... :-(
Du hast extra Stromversorgung für Verstärker?
Armin schrieb:
> Audio-GND ... sind verbunden.
Audio-GND am Rechner trennen und nur einseitig am Verstärker lassen.
Dann durch probieren einen Punkt für die Masseverbindung zum Verstärker
finden, wo die Störungen am geringsten sind.
Mini ITX klingt nach Onboardsound. Da wird der Dreck wohl schon vorm Verstärker reingekommen sein. Grad wenn man Plattenzugriffe hören kann ist meist ein schlechtes Layout des Boards dran schuld und man bekommt solche Effekte nur mit einer gesonderten Soundkarte weg. bye Frank
Neben dieser elenden Katzenmusik, die Du da laufen hast, machen die Geräusche echt was her! Ich empfehle: Ausgang gleichrichten und Akkus laden.
mhh schrieb: > Du hast extra Stromversorgung für Verstärker? ich habe ein Laptop SNT, das als Versorgung für Rechner und AMP fungiert. Mein Labornetzteil liefert dummerweise nicht genug strom, damit das ding startet. Da das Mainboard nur einen ATX-Stecker hat, habe ich mir ein PICO-PSU besorgt (soll wohl beim Wirkungsgrad die Nase ziemlich weit vorne haben). auf dem mainboard sind ATX-GND und Klinke GND verbunden. im PICO PSU sind ATX-GND und SNT GND verbunden. Und mein TDA benutzt für die Versorgung natürlich auch die Masse vom SNT. Außerdem ist diese Masse auch mit dem GND-Signal-Eingang des AMPs verbunden - ich bild mir ein, bei meinen ersten Versuchen ist mal so ein TDA abgeraucht, weil diese beiden Massen nicht verbunden waren (wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung hab). mhh schrieb: > Audio-GND am Rechner trennen und nur einseitig am Verstärker lassen. > Dann durch probieren einen Punkt für die Masseverbindung zum Verstärker > finden, wo die Störungen am geringsten sind. ich kann mal versuchsweise die Masseverbindung zwischen Soundkarte und Verstärkerplatine trennen, aber die Masseverbindung besteht trotzdem noch über mainboard und PICO-PSU. Frank L. schrieb: > Mini ITX klingt nach Onboardsound. Da wird der Dreck wohl schon vorm > Verstärker reingekommen sein. Grad wenn man Plattenzugriffe hören kann > ist meist ein schlechtes Layout des Boards dran schuld und man bekommt > solche Effekte nur mit einer gesonderten Soundkarte weg. richtig, onboardsound. Ich hatte mal ein Billignotebook, das sich ziemlich genauso angehört hat. Ich kann mir mal ein externes interface ausleihen und das testen - allerdings werd ich dafür keinen Platz haben - die dinger sind ja unverschämt klobig :( Was mich nur wundert: Damals war so etwas noch zu verkraften, aber heutzutage, wo aus dieser Hardware Heimkino-PCs zusammengeschustert werden, darf die Soundkarte eigentlich keinen sonen Müll ausgeben. Ich versuchs mal mit Kopfhörern... Plattenzugriffe sind aber nicht das Einzige - wie gesagt & gezeigt: man hört auch was, wenn der Rechner heruntergefahren ist! Rocker schrieb: > Katzenmusik nächstes Mal schreibe ich vorher ein Drehbuch für son Video und poste es hier. Dann können wir ja vorher drüber diskutieren und solche "Fehler" passieren nicht ;) Hardwarekomponenten: Laptop SNT - http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=53292;PROVID=2402 PICO PSU - http://www.mini-box.com/PicoPSU-120-WI-25-12-25V-DC-DC-ATX-power-supply Mutterbrett - http://www.jetwaycomputer.com/NC81.html
Was hörst du denn, wenn du den Eingang des Amps direkt an diesem Kurzschließt? So ließe sich schonmal eine miese Stromversorgung ausschließen.
hallo zusammen, ich habe heut einige Versuche gemacht und muss zugeben, ich bin mehr und mehr verwirrt: Armin schrieb: > Ich versuchs mal mit Kopfhörern... Mit dem Kopfhörer waren keine Störungen zu hören. Das war bei meinem notebook damals nicht so. Da war auch direkt im Ohr ohne weitere aktive Bauelemente Müll zu hören. mhh schrieb: > Audio-GND am Rechner trennen und nur einseitig am Verstärker lassen. Der nächste Versuch war, von den drei Audioleitungen zwischen PC und AMP die GND-Leitung zu trennen. Wie erwartet kam es zu keiner Veränderung, da ich ja bereits ein Poti hab, das das Signal auf GND ziehen kann, selbst da bleiben die Störungen da. Luk4s K. schrieb: > Was hörst du denn, wenn du den Eingang des Amps direkt an diesem > Kurzschließt? Mein Chip sieht so aus: GND -> Pin1, In1 -> Pin2, In2 -> Pin9 Wie man sieht, ist der Abstand und damit auch der Kabelweg von Pin1 nach Pin 9 ein paar cm lang (bei mir mit Klemmprüfspitzen ca. 20-30cm). Beim Kurzschließen sind die Störungen fast weg, nur der Speaker an Pin9 kassiert noch leichten Rotz. Der wäre aber erträglich. Trotzdem seltsam, dass in der anderen Situation: "Poti zieht Eingänge auf GND" noch so viel eingefangen wird. Die Leiterschleife, die sich dann auf der Platine bildet, ist auch nicht länger. Übrigens: läuft der Rechner, lässt sich die ankommende Störung durch Aufdrehen des Eingangspotis verstärken (und durch abdrehen nicht beseitigen). Ist er aus, ändert sich nichts an der Störung, wenn man am Poti dreht - also als ob da tatsächlich was über die Soundkarte kommt. Aber warum ist dann das, was man über einen Kopfhörer hört so sauber? Die Pegel sind ja gleich, nur die Ströme ändern sich. Frank L. schrieb: > man bekommt solche Effekte nur mit einer gesonderten Soundkarte weg. Habe ich jetzt noch keine da. Aber macht das denn Sinn hier weiterzutesten? Scheinbar ist das Problem beim AMP zu suchen (siehe Kopfhörer). Dann habe ich noch das Surren nach dem Shutdown untersucht. Dieses ging weg, als ich das PicoPSU vom Netz nahm (dann hörte man nur noch mit viel gutem Willen ein Tacken, das vom unbelasteten SNT kam); war aber nach dem Anstecken vom Pico wieder da. Übrigens verschwindet dieses Surren im Rauschen, wenn man den gain auf Maximum dreht - wie vorhin schon getippt. Es wird also nicht lauter. Kann man echt gar nichts machen? Ich finde das gerade ein bisschen enttäuschend. Meint ihr diese HTPCs sind ausschließlich so gedacht, dass der Rechner in einem Blechgehäuse sitzt? Wie war das mit Alu? Würde das auch helfen? Ich find es sehr verstörend, dass man sogar Mausbewegungen hört - es also nur auf die Festplatte zu schieben, wäre ziemlich feige... Ich hab sogar mal ganz mutig die Systemfestplatte im Betrieb abgesteckt - keine Veränderung!
bin dabei... Das Ganze soll eine art "Casemod" werden. Ein Rechner in einem alten Ghettoblastergehäuse aus den 80er Jahren. Zur Stromversorgung ist ein 4s3p-Lipo-Zellensatz vorgesehen (im Moment noch nicht angeschlossen). Mein momentaner Aufbau ist vom Abschluss der Bastelei noch weit entfernt. Um die Platzierung der Bauteile auszutesten habe ich mit einer Grundplatte aus Pressspan angefangen und sowohl oben als auch unten diverse Hardware angeschraubt http://img689.imageshack.us/img689/8237/oben.jpg auf dem ersten bild "oben.jpg" sieht man rechts unten die Unterseite der Verstärkerplatine mit angeschlossenen Lautsprechern. Außerdem zu sehen: die Festplatte in möglichst großem Abstand vom AMP (ein kürzeres SATA-Kabel ist bestellt) und der Lüfter für den Prozessor (unterseite). Die Platine rechts oben übernimmt nur Verteilungsfunktionen. Hier kommen Audiosignale, USB vom MoBo (noch nicht angeschlossen!) und PWR/RESET über ein 40pol Flachbandkabel zusammen. außerdem wird hier später der Balancerstecker vom Akku angestöpselt (weiß) http://img88.imageshack.us/img88/20/untenpg.jpg das zweite bild "unten.jpg" zeigt die Rückseite der Pressspanplatte. Links eine Platine mit "Haudrauf-Strombegrenzung" für jede der 12 Akkuzellen (wird wie gesagt später angeschlossen). In der Mitte das Mainboard mit draufgeflanschtem PicoPSU - alles wie gesagt noch eher provisorisch. Rechts die AMP-Platine mit 100k stereo poti. Man verzeihe mir das Flachbandgedöns da kann man noch optimieren ^^. Aber wie gesagt: Der fängt sich auch was ein, wenn man das Eingangssignal am Poti auf komplett auf GND zieht. Nur wenn man direkt am Chip kurzschließt, ist Ruhe. Scheinbar macht also die Leiterschleife auf der Platine mehr aus, als die 30cm Flachbandkabel. http://img48.imageshack.us/img48/286/ampi.jpg das dritte bild "AMP.jpg" zeigt nochmal die Verstärkerplatine in groß. Außerdem ist da noch ein LowPower-Unterspannungsschutz für die Akkus mit drauf (deswegen die ganzen Megaohms). Die USB-Maus war an einem Anschluss neben dem orangen LAN-Kabel dran. Wie gesagt, alles etwas unfertig und in der Experimentierphase. Alternativ zum Klinkenstecker könnte man das audiosignal auch direkt vom Mainboard von den pins drüber abgreifen. Mir ist aber noch kein Argument eingefallen, warum es dann besser sein sollte. Siehe auch das Layout - Ist evtl das Ground-Routing zwischen AMP und Poti zu schlampig? Ich mein das muss über zwei Drahtbrücken... Falls keiner mehr eine weitere Idee hat, spiele ich für eine größere Dämpfung des Signals mit dem Gedanken, einfach noch zwei SMD-Widerstände von unten eingangsseitig auf die Platine zu pappen. Wie viel nehm ich da? 50k? ps: wegen hoher auflösung sind die bilder nicht hier im board direkt als attachment. Hoffe, das passt so. Falls noch irgendwas unklar ist --> hier fragen. Ich hab ja irgendwie interesse an einer schönen Lösung ^^
Ich würde auch probieren den LineOut etwas zu belasten, so wie es die Kopfhörer tun würden. Sonst kenne ich das Problem (und die Geräusche) von der Gitarre mit ordentlich Verstärkung, dann fängt die sich auch den Mist ein (offenes PC Gehäuse) Von daher würde ich mir schon mal überlegen ob da nicht was mit Schirmung zu machen ist, Das Schirmgehäuse könntest du gleich als Kühlkörper für dein Audio IC nehmen.
Du hast gerade gelernt was eine MASSESCHLEIFE ist :) http://de.wikipedia.org/wiki/Brummschleife . Vom Netzteil aus -> Dicke masse zum Mainboard UND zum AMP . Analog-Ausgang -> Masse an Analog Eingang Analoge Verstärker haben normalerweise eine sternförmige Massetopologie.
| MoBo | | Analog-Gnd ATX-Gnd | |------------------------------------| <--Strom durch Komponenten-- =rhytmischer Spannungsabfall - Störungen An dem Verstärker hast Du beide Massepunkte verbunden. Da sich der Arbeitspunkt des Analog-Ausgangs vom Mobo mitsamt des Analog-Gnd gleichmäßig verschiebt, hast Du im Kopfhörer oder Verstärker mit eigener Stromversorgung keine Störungen. Richtig wäre, den Analog-Gnd als einzige Masseverbindung zum Verstärker zu nutzen. Bei 2*6 Watt allerdings schon wieder schwierig wegen des benötigten Stromes dafür. Helfen kann dann nur noch ein extra Vorverstärker mit Differenzeingängen, um die Störungen zu eliminieren.
Okay, ich habe eine Brummschleife gebaut, weil Signalmasse und belasteter GND verbunden sind und die Ströme den selben Weg wählen. Doch was ist jetzt die Maßnahme der Wahl? a) Ich trenne Signalmasse vom restlichen GND-Weg und löse dadurch das Problem komplett. Soweit ich mich allerdings erinnern kann, raucht der AMP dann. Macht zwar keinen Sinn, aber ich bilde mir ein, das war so. Wenn ihr meint, das müsste eigentlich gehen, würd ichs riskieren. b) Ich lege mit einem zusätzlichen Draht einen Weg vom Signal-GND Eingang an der Platine zum Signal-GND Pin des AMPs damit die Störungen (Potentialunterschiede --> Wiki) gringer werden. Genügt das vielleicht schon? Was mich nur wundert, dass da selbst beim Mausbewegen Störungen entstehen - da sollte sich der Strom (größenordnung 1-2A) ja nicht großartig ändern, oder? btw: die Soundkarte mit 220 Ohm zu belasten hat nichts gebracht. Trotzdem danke für die Vorschlag :S Zusatz: Das war jetzt glaub ich nicht ganz so klug. Ich bild mir ein, grad einen speaker durch etwas zu viel Signal beschädigt zu haben - auf jeden Fall kratzt der gerade ziemlich fies bei basslastiger musik :(. Kann das sein, ohne dass man irgendwas von außen sieht - wie etwa eine zerrissene Membran? Naja die speaker wollte ich eh irgendwann mal wechseln - hoffentlich finde ich welche, die passen...
Armin schrieb: > Was mich nur wundert, dass da selbst beim Mausbewegen Störungen > entstehen - da sollte sich der Strom (größenordnung 1-2A) ja nicht > großartig ändern, oder? Der Prozessor muss die Mausbewegung ja umsetzen, der macht die Zusatzstörung. Armin schrieb: > Kann das sein, ohne dass man irgendwas von außen sieht - wie etwa eine > zerrissene Membran? Nein, Die Schwingspule hat sich verformt und schleift im Magnetspalt. Zur Lösung: Entweder extra Stromversorgung für den Verstärker, oder, wie von mir schon geschrieben, Signalzuführung mittels Differenzverstärker für den linken und rechten Kanal. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm Der invertierende Eingang kommt an Analog-Gnd, der nichtinvertierende an das Signal. Der Einfachheit halber die Schaltung auf Betrieb mit einer Betriebsspannung ändern. Der Verstärker darf nur eine Verbindung zur Rechnermasse haben (also keine Verbindung zum Analog-Gnd außer die vom Differenzverstärkereingang).
meinst du echt, das geht so? wie du schon gesehen hast, ich habe keine negative Versorgungsspannung. Trotzdem müsste doch das Audiosignal negative Anteile haben, oder ist das vorgespannt? Und diese müsste ich mit dem Differenzverstärker rausarbeiten - ohne dass ich ihm die entsprechende Versorgung geben kann...
Armin schrieb: > meinst du echt, das geht so? Ja. Am Beispiel von http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm R4 kommt nicht an Masse, sondern an Ub/2. Damit funktioniert das auch mit einfacher Betriebsspannung. An den Eingängen und dem Ausgang kommt jeweils ein Kondensator zur Gleichspannungsabtrennung (und nein, die negative Halbwelle Deines Signales wird nicht fehlen^^). Alle Widerstände machst Du 10 kOhm. Vom Mittelpunkt des Spannungsteilers für Ub/2 schaltest Du noch einen Kondensator 100 oder 220 µF gegen Gnd. Der ausgewählte OPV muss für Verstärkung =1 geeignet sein.
tja, ich hatte das selbe problem... habe nen kleinen verstärker in einen 5" einschub fürs PC gehäuse gebaut, versorgung von den 12V im PC. audio von der onboard / rückwand - buchse -> nettes knistern und grummeln, bes. wenn sich der bild-inhalt (!) ändert, also wohl vom stromverbrauch der graphik -> offenbar (wie hier) ein problem der masseführung, bzw -schleife 1. versuch mit symm. differenz-verstärker : geräusche sehr gering, aber noch vorhanden ; vmtl packt der opamp die breibandigen störungen nicht ganz, da vor allem ein feines knistern noch blieb 2. versuch mit übertrager , sowas: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=IC4;GROUPID=3609;ARTICLE=48085;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=27Dxkx-awQARsAAE3M9Jc8fa736b58f4e1d8e4c33edf8418317c6 (hab die 2 mini-übertrager aus der plastikdose rausgenommen, wg platzverschwendung) : geht wunderbar, keine störungen mehr .
Habe dazu bereits eine fertige Schaltung entwickelt und mehrfach in Betrieb. http://home.arcor.de/ronny.schmiedel/mypage/elektronik/audiotrenner.html Vorteil gegenüber den NF-Filter sind keine frequenzbestimmenden Bauteile im Signalweg. Damit wird das Audiosignal nicht verfälscht. siehe auch: http://www.meintomtom.de/forum/index.php?showtopic=36348 oder http://www.car-pc.info/phpBB2/viewtopic.php?t=24930&highlight= Gruss Ronny
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