Hallo hätte mal ne Verständnissfrage an euch, warum fällt beim Gleichrichten mit einer B2U immer der Faktor 0,9 und die Diodenspannungen an der Spannung ab? Die Dioden sind mir klar, wollte nur das mit dem 0,9 Faktor wissen. Beispielrechnung ( bitte korrigieren falls es nicht stimmt) Trafoeingangsspg.: 230V Trafoausgangsspannung.: laut Trafo 0-15V (15 V * 0,9) - 1,5 V = 12 V // Spannung hinter dem Gleichrichter falls jetzt noch ein Kondensator angehängt wird ändert sich die Formel wie folgt: (15 V * 0,9 * wurzel2) - 1,5 V = 17,6 V // Spannung hinter dem Kondensator wurzel2, weil sich der Kondensator immer auch Spitzenwert aufläd? ist das soweit richtig? mfg
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Verschoben durch Admin
Kann man nicht pauschalisieren. Wenn du es genau wissen willst: http://prof-gossner.eu/pdf/06-Netzgleichrichter.pdf
Christian schrieb: > Beispielrechnung ( bitte korrigieren falls es nicht stimmt) > > Trafoeingangsspg.: 230V > Trafoausgangsspannung.: laut Trafo 0-15V > > (15 V * 0,9) - 1,5 V = 12 V // Spannung hinter dem Gleichrichter > > falls jetzt noch ein Kondensator angehängt wird ändert sich die Formel > wie folgt: > > (15 V * 0,9 * wurzel2) - 1,5 V = 17,6 V // Spannung hinter dem > Kondensator > > wurzel2, weil sich der Kondensator immer auch Spitzenwert aufläd? > > ist das soweit richtig? Ich hatte noch den Leerlauffaktor nicht mitgerechnet, dieser beträgt ca. 1,1 ...1,3 , nehmen wir mal 1,15 also die mitte an! dann würde die Formel so aussehen: 15 V * 1,15 * 0,9 * wurzel2 - 1,5 V = 20,45V Ausgangsgleichspannung Bei mir in der Schaltung kommt das fast hin, ich habe 22,3 V wenn ich parallel zum ELKO messe... hat jemand noch ne idee?
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