So, hatte mir heute morgen mal überlegt, ob man denn nicht auch mit nur einem I/O Pin einen günstigen (bzw. billiger) A/D Wandler bauen könnte. Nach meiner Idee würde ein Kondensator über einen Widerstand geladen werden und ein Impedanzwandler gibt dann das Signal aus. Durch PWM müsste sich dann eigentlich (von den Kondensator-Verlusten abgesehen) alles berechnen lassen und man käme auf eine stabile Ausgangsspannung. (Ja ich weiß es wäre kompliziert zu rechnen/würde viel Rechenzeit benötigen) Habe zur Veranschaulichung noch eine Skizze angehängt.
>Habe zur Veranschaulichung noch eine Skizze angehängt.
Wie wird der Kondensator wieder entladen?
moin zu spät :-) wurde leider schon erfunden . siehe www.atmel.com ,App.Notes AVR400: Low Cost A/D Converter using Analog Comp. on tinyAVR and megaAVR devices http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc0942.pdf mfg
Nur über die nicht-Idealitäten, wie z.B. der Rückwärtsstrom der Diode, Eingangsstrom im OP und Leckströme
Dr.PillePalle schrieb: > moin > > zu spät :-) wurde leider schon erfunden . > siehe www.atmel.com ,App.Notes > AVR400: Low Cost A/D Converter using Analog Comp. on tinyAVR and megaAVR > devices > http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc0942.pdf > > mfg So schnell, kanns gehen, ist ja vom Prinzip her das das Gleiche, nur in die andere Richtung.
wenn du die Diode wechlässt und die R/C Kombination als Tiefpass betrachtest sollte es als D/A gehen da zBsp. bei 50 % Tastverhältnis die Spannung nur 50% der Ausgangsspannung des Portpins beträgt , das alles natürlich nur rein theoretisch. mfg
Hatte mir das heute morgen als eine Art "Analogspeicher" vorgestellt, per Tastverhältnis müsste eigtl. auch (bzw. zuverlässiger) funktionieren
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