sollte auch einfach zu erstellen sein(wenns geht)
Notepad++ ;-)^^ ansonsten guck dir mal Drupal an, da kannste sehr viel schönes mit machen ;-)
Phase5. Für den Privatgebrauch kostenlos und nen bisschen selbsterklärender als das Notepad++. Für Puristen natürlich ohne ++ ;-).
Hallo, ich habe meine Website mit dem Kompozer erstellt. http://www.nvu-composer.de/ So einfach wie auf der Seite oben beschrieben ist es dann doch nicht. So ganz ohne HTML und CSS Kentnisse wird das nichts deshalb gleich noch ein Link. http://de.selfhtml.org/
cmsimple Visual Studio Web developer express phase 5
ne Diskette & eine magnetisierte Nadel
>sollte auch einfach zu erstellen sein
Da wirst du mit den kostenlosen Programmen nicht glücklich. Die sind
allesamt schwierig zu handhaben und/oder liefern grauenvolle Ergebnisse
ab. Entweder eignest du dir HTML an, z.B. mit Hilfe von www.selfhtml.org
oder du gibst ein bißchen Geld aus. Auf der Suche nach einem bezahlbaren
WYSIWYG-Editor, der auch ohne HTML-Kenntnisse zu ansehnlichen Webseiten
führt, bin ich auf "Serif Webplus X2" gestoßen. Die Bedienung ist sehr
einfach und schnell gelernt, fast so simpel wie ein Word-Dokument mit
Bildern zu erstellen. Trotzdem sehen die Webseiten gut aus und der
erzeugte HTML-Code ist erstaunlich sauber. Dürfte genau das sein, was du
suchst. Kostet im Web ca. 50,-€ und ist auch als voll funktionsfähige
30-Tage-Trial downloadbar.
Das kann man doch sogar mit OpenOffice :)
> http://www.nvu-composer.de/ NVU ist doch tot. Es lebe KompoZer http://de.wikipedia.org/wiki/KompoZer Ohne Einarbeitung in die Grundlagen, hilft ein HTML-Editor jedoch nichts.
Paul M. schrieb: >> http://www.nvu-composer.de/ > > NVU ist doch tot. > Es lebe KompoZer > http://de.wikipedia.org/wiki/KompoZer Hab ich zwar vorher auch nicht gewusst, aber auf der .de- Seite gibts ja beides ;) > Ohne Einarbeitung in die Grundlagen, hilft ein HTML-Editor jedoch > nichts. [++]
was spricht eigentlich gegen ein CMS wie z.B. joomla?
>Das kann man doch sogar mit OpenOffice :)
Ja, wenn die Seite nur aus ein paar Textzeilen bestehen soll, schon.
Aber wenn da auch nur ein paar simple Grafiken mit drauf sollen und das
Layout auch im Browser so angezeigt werden soll, wie es erstellt wurde,
dann viel Spaß mit OpenOffice...
Icke schrieb: >> [...] und das >> Layout auch im Browser so angezeigt werden soll, wie es erstellt wurde, >> [...] Eine klassische Anforderung, die keine ist. Wann lernen das die Seitenbastler endlich? Ich würde aber auch tatsächlich mit selfthtml und ein paar tiefen Griffen mit der Hand ins ölige Getriebe anfangen sprich: Erst lernen ohne Hilfsmittel und danach möglicherweise auf Fusion umstellen.
Icke schrieb: > und das > Layout auch im Browser so angezeigt werden soll, wie es erstellt wurde, ...dann hat der "Webseitendesigner" seine Hausaufgaben nicht gemacht. Bei HTML entscheidet der Zuschauer, wie die Seite dargestellt werden soll. Eine vernünftig entworfene Webseite sollte sich selbst in einem Lynx noch darstellen lassen. Von so einem einfachen Browser erwartet ganz bestimmt niemand, dass das Resultat irgendwelchen Schönheitsidealen entspricht, aber es sollte lesbar sein.
>Ich würde aber auch tatsächlich mit selfthtml und ein paar tiefen >Griffen mit der Hand ins ölige Getriebe anfangen Um mal einen hinkenden Vergleich anzubringen: Nicht jeder, der sich ein paar schicke Alufelgen an sein Auto schrauben will, hat Bock darauf, dafür eine Pseudoausbildung als KFZ-Mechaniker zu absolvieren. Genauso ist es mit Leuten, die nur gelegentlich ein paar Bildchen und Infos ins Netz stellen wollen. HTML richtig zu lernen, ist sehr zeitaufwendig und für diesen Zweck unnötig, da kein Anspruch auf Professionalität besteht. Da kann man ruhigen Gewissens auf diverse Software zurückgreifen, die einem das Codieren abnimmt.
>Bei HTML entscheidet der Zuschauer, wie die Seite dargestellt werden >soll. Ganz so ist es ja nun auch wieder nicht. Ich würde schon Wert darauf legen, daß bspw. Bildunterschriften auch wirklich unter dem Bild angezeigt werden, Menüs dort erscheinen, wo sie sollen und nicht irgendwo, daß die Größenverhältnisse stimmen usw. usf...
Jörg Wunsch schrieb: > Bei HTML entscheidet der Zuschauer, wie die Seite dargestellt werden > soll. > Wo steht das eigentlich? Mir gefällt das ja auch, aber gewisse Personenkreise haben davon noch nie gehört resp. weigern sich dann, auch nur irgendwie auf so eine Ansage einzugehen. Die(se) allermeisten haben wohl einfach die Vorstellung, der Bildschirm ist ein DINA4-Ausschnitt einer Werbeproschüre. Deswegen wird dann ja auch gerne pdf genommen, oder 'moderner' gleich Flash. Und die echten Werbespammer sind natürlich an einer Benutzer-zentrierten Enscheidungsebene ABSOLUT nicht interessiert und versuchen das mit allen Mitteln zu unterbinden. Da ist µC.net keine wirkliche Ausnahme. Also, hast du passende Argumente? Es geht hier wohl mal wieder um Wahrnehmung im mehrfachen Sinne. Und dann ist mir noch persönlich aufgefallen, daß HTML grundsätzlich ein Problem z.B. mit ausufernden Tabellen hat. Jede Seite kann man spätestens bei kuriosen Auflösungseinstellungen irgendwann aus dem Ufer laufen lassen.
Abdul K. schrieb: > Und dann ist mir noch persönlich aufgefallen, daß HTML grundsätzlich ein > Problem z.B. mit ausufernden Tabellen hat. HTML hat damit überhauptkein Problem... höchstens der darstellungswillige Browser ;) Aber letzendlich muß man eh von einem sinnvollen Bildschirmausschnitt ausgehen, bei einem 2x1098 Pixel Bild bringt auch das beste flow-layout nix mehr ;P > Wo steht das eigentlich? http://www.w3.org/Style/ >> By attaching style sheets to structured documents on the Web >> (e.g. HTML), authors and readers can influence the presentation of >> documents without sacrificing device-independence or adding new HTML tags Hervorhebung von mir.
> > und das Layout auch im Browser so angezeigt werden soll, > > wie es erstellt wurde > Eine klassische Anforderung, die keine ist. > Wann lernen das die Seitenbastler endlich? Du wolltest sagen: Eine schon immer bestehende Forderung, die bis heute nicht eingelöst wird. Denn die allerwenigsten Seiten sind so dynamisch, daß kein sinnvolles WYSIWYG möglich wäre. Für Privatpersonen, die WebSeiten mit Informationsgehalt erzeugen wollen, in denen durchaus Texte, Bilder, Links und Tabellen auftauchen, vielleicht sogar rechnende Felder oder schicke Rahmen, tut es OpenOffice und der Export als HTML, oder meinethalben Word, da hat man sogar das PDF gleich mit erzeugt. Die allerwenigsten müssen ihre Seite mit Skriptingcode so verunstalten, daß der Seitenaufbau sich erst aus dem möglichst gar serverseitigem Skriptprogramm ergibt. Und trotzdem gibt es keinen ordentlichen WYSIWYG HTML Editor. Die Leute, die so was entwicklen sollten, laufen zur Höchstform auf, wenn Sie begründen wollen, warum man "so was nicht braucht" aber in Wirklichkeit reden sie sich nur raus. Ehrlicher wäre ein "wir sind zu doof dazu, so was zu erstellen, denn wir sind nur Skripkiddies". Die ganze Erbärmlichkeit beginnt übrigens schon hier in diesem Forum, wo ich hier im Eingabefeld irgendwelche krypischen Zeichen als Formatierung in den Test eingeben soll, damit Schriftauszeichnungen wie fett oder Layouts wie "Programmcode" vorgenommen werden. Technisch wäre ein WYSIWYG Eingabefeld durchaus möglich. Einzig die Ersteller des Forensystem sehen sich dazu nicht in der Lage, so was zu erstellen. Das ist die Realität des Web, Zustände, die vor 30 Jahren schon korrekterweise als unzumutbar galten. Also Thomas S, nimm Word oder OpenOffice Writer oder was gerade auf deinem Rechner vorhanden ist, niemand muß sich heute noch nackte HTML Tokens antun. Das überlass mal lieber den Leuten, die VI für die Krone der Schöpfung halten. Leider haben diese einfachen Textverarbeitungen manchmal das Problem, daß weder Hintergründe (Farben/Bilder) noch Metainformationen (z.B. für Suchmaschinen) angebbar sein, aber damit muss man halt leben BIS es endlich einen WYSIWYG Editor gibt.
MaWin schrieb: > Die ganze Erbärmlichkeit beginnt übrigens schon hier in > diesem Forum, wo ich hier im Eingabefeld irgendwelche > krypischen Zeichen als Formatierung in den Test eingeben > soll, damit Schriftauszeichnungen wie fett oder Layouts > wie "Programmcode" vorgenommen werden. Technisch wäre > ein WYSIWYG Eingabefeld durchaus möglich. Hab ich zwar bisher noch nicht so gesehen, aber mit Hilfe von Skriptingcode oder Flash wäre das sicher machbar. Aber dann wären wir wieder hier: MaWin schrieb: > Die allerwenigsten müssen ihre Seite mit Skriptingcode > so verunstalten, daß der Seitenaufbau sich erst aus dem > möglichst gar serverseitigem Skriptprogramm ergibt.
Icke schrieb: >>Ich würde aber auch tatsächlich mit selfthtml und ein paar tiefen >>Griffen mit der Hand ins ölige Getriebe anfangen > Um mal einen hinkenden Vergleich anzubringen: Wenn du schon weist, dass er hinkt, warum bringst du ihn dann :-/ > Nicht jeder, der sich ein > paar schicke Alufelgen an sein Auto schrauben will, hat Bock darauf, > dafür eine Pseudoausbildung als KFZ-Mechaniker zu absolvieren. Nur will er hier die schicken Alufelgen auf seiner Karre haben, ohne die Felgen oder die Montage zu bezahlen. Und wie man Alufelgen herstellt und montiert, will er auch nicht lernen. Nur bei Ueberraschungseiern gibt es 3 Wuensche auf einmal erfuellt... bei allen anderen Dingen heisst es: 2 Auswaehlen.
µC.net bietet allerdings die Eleganz der Einfachheit. Hach, das lasse ich mir gleich schützen. Es gibt Foren, die erstmal 200 Elemente laden, damit dann z.B. der Button für Fett dreimal mit einem Objekt überladen wird. Klar ist sowas für Internet-Dummies leichter benutzbar, aber warum sammeln sich dann hier bei µC.net so viele der Leute, die ich als Elementaristen bezeichnen würde? Oder um es abzukürzen: Bitte kein Flash!
Abdul K. schrieb: > µC.net bietet allerdings die Eleganz der Einfachheit. Ich fühle mich geehrt, der Erste zu sein, der es mit voller Zustimmung zitiert! Abdul K. schrieb: > Oder um es abzukürzen: Bitte kein Flash! Damit haben besonders Personen aufm Lande Probleme! Mit ner langsamen Internet verbindung dauert das Laden von einer Monster-Flash-Website echt ne Ewigkeit!! @Thomas S. Was hast du mit der Website vor? Ein Forum (wie bsw. dieses hier) brauch deutlich mehr als einen Websitemaker...
Silvan König schrieb: > Abdul K. schrieb: >> µC.net bietet allerdings die Eleganz der Einfachheit. > > Ich fühle mich geehrt, der Erste zu sein, der es mit voller Zustimmung > zitiert! Bitte. Wirst trotzdem zahlen müssen. Es zählt nur wer die Rechte zuerst anmeldet. siehe Flip-Flop > > Abdul K. schrieb: >> Oder um es abzukürzen: Bitte kein Flash! > > Damit haben besonders Personen aufm Lande Probleme! Mit ner langsamen > Internet verbindung dauert das Laden von einer Monster-Flash-Website > echt ne Ewigkeit!! Ich bevorzuge auch schnellen platzsparenden(!!!) Seitenaufbau.
Ich stand vor einem Jahr vor der gleichen Frage. HTML, PHP mit MySQL oder ein CMS. Ich habe mir dann Joomla und Wordpress angeguckt und habe mich dann für Wordpress entscheiden. Wordpress ist Opensource und eiigentlich ein Blog-System. Mit den frei verfügbaren Themes (das Design der Seite) ist man sehr flexibel was den Aufbau und das Design der Seiten anbelangt. Meine Seite findest Du hier: http://ET-Tutorials.de Wenn man ein bißchen PHP und HTML beherrscht,kann man ein geeignetes Theme so ändern, dass es einem gefällt. Ds geht viel schneller als von Beginn an mit HTML zu beginnen.
> Bei HTML entscheidet der Zuschauer, wie die Seite dargestellt werden > soll. Ja das war mal so beabsichtigt, als HTML erfunden wurde. Aber die Zeiten ändern sich und heutzutage benutzen fast alle Webseiten feste Abmessungen, feste Spaltenbreiten usw. Da passt sich nichts der Auflösung des Zuschauers an. Und da rede ich nicht von Webseiten irgendwelcher pupertierenden Schüler (die entsprechen nämlich noch eher diesen alten Vorstellungen), sondern professionell erstellte Seiten. Sieh dir eine beliebe Website eines größeren Unternehmens oder einer Behörde an.
Du meinst, du wolltest uns damit das 16:9 Format der Notebooks erklären?
Hallo, Wolfgang Bengfort schrieb: > Ich habe mir dann Joomla und Wordpress angeguckt und habe mich dann für > Wordpress entscheiden. > > Wordpress ist Opensource und eiigentlich ein Blog-System. Mit den frei > verfügbaren Themes (das Design der Seite) ist man sehr flexibel was den > Aufbau und das Design der Seiten anbelangt. > Meine Seite findest Du hier: http://ET-Tutorials.de ist das im Screenshot Deine Seite oder mein Firefox 3.6.3? Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > ist das im Screenshot Deine Seite oder mein Firefox 3.6.3? Mein Firefox 3.6.3 zeigt alles korrekt an. Mozilla/5.0 (Windows; BND; Windows NT 5.1; de; rv:1.9.2.3) Gecko/20100401 Firefox/3.6.3 Iwan
MaWin schrieb: > Leider haben diese einfachen Textverarbeitungen manchmal > das Problem, daß weder Hintergründe (Farben/Bilder) noch > Metainformationen (z.B. für Suchmaschinen) angebbar sein, > aber damit muss man halt leben BIS es endlich einen WYSIWYG > Editor gibt. WIeso ist doch genau das was du wolltest: WYSIWYG... Metattags sieht man nicht also gibts sie nicht ;) ANsosnten gibt es von Microsoft Frontpage Express auf diversen Seiten zum Download... das kann auch Metainhalte editieren. > wie "Programmcode" vorgenommen werden. Technisch wäre > ein WYSIWYG Eingabefeld durchaus möglich Ja sowas ist toll... da darf man dan immer gleich mal ein paar Sekunden innehalten bis sich das endlich aufgebaut hat (geht auch übrigens mit JS und ohne Flash) obwohl man vieleicht überhauptnicht nichts formatieren will.
Michael U. schrieb: > ist das im Screenshot Deine Seite oder mein Firefox 3.6.3? Bei sowas ruhig mal F5 drücken, nicht oft, aber manchmal reicht das schon...
Silvan König schrieb: >> Oder um es abzukürzen: Bitte kein Flash! > > Damit haben besonders Personen aufm Lande Probleme! Nicht nur die. Zu Hause habe ich keins, weil sich Adobe nie gemüßigt fühlte, das für mein Betriebssystem überhaupt anzubieten. In der Firma habe ich es theoretisch wohl, aber praktisch will jeder Ar*** den Zugriff zuvor durch allerlei JavaShit-Gerassel überprüfen, um mich dann darauf hinzuweisen, dass ich erstmal eine aktuelle Version eines Flashplayers installieren solle, weil der ganze Mift offenbar ohnehin nur für Internet-Exploder 08/15 auf Winzigweich Fensterladen XYZ getestet worden ist. (Davon abgesehen, selbst wenn ich wöllte, dann dürfte ich dort gar keine derartigen Plugins installieren.) Fazit: wer Flash benutzt, scheint nicht daran interessiert zu sein, dass die Inhalte auch wirklich bei den Nutzern ankommen. Andernfalls würde er zumindest irgendwo einen unscheinbaren Link anbringen, mit dem man auch ohne Flash an die Information käme. Der hätte dann noch den Vorteil, dass die Suchmaschinen die Inhalte auch noch finden könnten...
>> Bei HTML entscheidet der Zuschauer, wie die Seite dargestellt werden >> soll. > Wo steht das eigentlich? Mir gefällt das ja auch, aber gewisse > Personenkreise haben davon noch nie gehört resp. weigern sich dann, auch > nur irgendwie auf so eine Ansage einzugehen. Weil du ja gar nicht weißt wer und wo sich das html-Teil ansehen will. Da gibts Leute die haben einen 30 Zoll 1920x1080 Monitor, andere sind mit einem alten 800x600 Laptop unterwegs (kenne ich persönlich, d.h. keine Story um 3 Ecken), andere wollen sich die Seite auf einem 320x240-Handydisplay anschauen (Speziallayout für Mobilgeräte ist out, es gab da eh immer nur einige wenige Seiten die sich die doppelte Arbeit gemacht haben.) Fixe Annahmen wo ein Zeilenumbruch stattfindet oder wie lang eine Zeile ist sind unschön, schon weil manche Leute die Default-Schriftgröße auf ganz groß gestellt haben weil die Gucklöcher nicht mehr so toll funktioneren. (fixe Angaben für die Schriftgröße in html gehören deshalb verboten. Mein Vater nimmt eine 6pt Schrift nicht mal als grauen Strich wahr) Fixe Annahmen wie breit ein Motitor ist ist auch dumm. Mit meinen 1280x1024 19-zöller kriege ich die Digikey-Bauteiltabelle nicht in der vollen Breite auf den Schirm (nicht jeder hat einen Full-HD-Breitbildmonitor, auch wenn das manche Nerds nicht wahr haben wollen). Nur wenn ich die Seite verkleinere kriege ich das auf den Schirm, dann ist aber die Schrift kaum mehr zu lesen. Webdesigner sollten sich vor Augen halten dass andere Leute auch andere Monitore haben. Und die Seite so designen. Wenn sie ein fixes Layout haben wollen, sollten sie Din-A4-Seiten layouten und als pdf ins Netz stellen. html war nie zum erstellen eines fixen Layouts gedacht. BTW: html wird nicht immer auf ein Display ausgegeben. Es gibt auch Vorlese-Programme. Mit einer Navigation in Flash trägt man erfolgreich dazu bei dass sehbehinderte Menschen auch wirlklich behindert sind und nicht mal selbstständig im Web surfen können.
> Ja das war mal so beabsichtigt, als HTML erfunden wurde Es ist auch heute notwendig, wenn eine WebSeite funktionieren soll, muß sie sich auf veränderte Bildschirmbreiten anpassen können, schon alleine damit sie vernünftig gedruckt werden kann, und sollte mit verschiedenen Vergrösserungsfaktoren klarkommen. Natürlich erfordert das vom WebSeitenErsteller, daß er mit Bedacht vorgeht, was in der Branche der Skriptkiddies eher unüblich ist. > Fazit: wer Flash benutzt, scheint nicht daran interessiert zu sein, > dass die Inhalte auch wirklich bei den Nutzern ankommen. Natürlich nicht. Nach dem prakisch jede Werbung mit buntem Gebimmel, sich drüberschiebenden Animationen und sonstigem Generve auf sich aufmerksam machen muß, und 3 Werbungen auf einer Seite mit Hilfe von Flash gegeneinander kämpfen, hat jeder vernünftige Benutzer Flash nur noch bei bestimmten WebSeiten an, z.B. YouTube. Flash ist damit tot, Silverlight war nie am Leben, und auf Java kann man sich nicht verlassen, ebenso schränkt man sich mit ActiveX ein, also MUSS eine Seite nachgucken, was der Browser kann. Kann er Java, darf die Seite Java-Objekte verwenden, hat er Flash an darf sie Flasch verwenden, und sonst muss sie es mit Skripting probieren, darf aber nicht unbenutzbar werden, wenn nicht mal Skripting erlaubt ist. > > Technisch wäre ein WYSIWYG Eingabefeld durchaus möglich > Ja sowas ist toll... da darf man dan immer gleich mal ein paar > Sekunden innehalten bis sich das endlich aufgebaut hat Danke wie du beweist, daß WebSeitenVerantwoirtliche nicht ordentlich programmieren können. Schliesslich ist es technissch nicht verboten, auch schnellen Code schreiben zu dürfen, man muß es halt können, und genau das ist ja das Problem der SkriptKiddies.
MaWin schrieb: > Schliesslich ist es technissch nicht verboten, > auch schnellen Code schreiben zu dürfen, man muß es halt können, und > genau das ist ja das Problem der SkriptKiddies. Dann würde ich doch mal gerne deine "Referenzimplementierung" sehen. Aber bitte so dass man es auch leicht auf bestimmte Tags einschränken kann oder neue hinzufügen und am liebsten Für IE5+, Netscape 4+, FF 1.0+ Opera und was es sonst noch gibt... Und nur so zur Info: Ich bin hier nicht der Websitebetreiber...
Michael U. schrieb: > Hallo, > > Wolfgang Bengfort schrieb: > >> Ich habe mir dann Joomla und Wordpress angeguckt und habe mich dann für >> Wordpress entscheiden. >> >> Wordpress ist Opensource und eiigentlich ein Blog-System. Mit den frei >> verfügbaren Themes (das Design der Seite) ist man sehr flexibel was den >> Aufbau und das Design der Seiten anbelangt. >> Meine Seite findest Du hier: http://ET-Tutorials.de > > ist das im Screenshot Deine Seite oder mein Firefox 3.6.3? > > Gruß aus Berlin > Michael Hallo Michael, danke für den Hinweis. Ich habe eben noch einmal mit Firefox 3.6.3 getestet. Sieht bei mir alles OK aus. Der Grund könnte an der kleinen Applikation mit den Reitern auf der Startseite liegen. Das Laden dauert hier ein wenig länger als normales HTML. Wenn dann eine andere Applikation dazwischen kommt, könnte der Broweser hängen. Ich hatte bislang noch keine Probleme und auch noch keine Beschwerden der Besucher.
> Dann würde ich doch mal gerne deine "Referenzimplementierung" sehen. Schnelle WYSIWYG Editore ? Hab ich geschrieben. Für das Web? It's not my job. > Ich bin hier nicht der Websitebetreiber Und selbst der muss so ein Eingabefeld nicht selber schreiben, sondern er müsste nur eins verwenden, es einsetzen, welches andere geschrieben hätten, z.B. für wikipedia, die dasselbe Problem hat. Aber, selbst für wikipedia hat kein SkriptKiddie sich bisher aufgerafft. Ich hab aber irgendwo schon ein mehrzeiliges Eingabefeld gesehen, in dem man fett etc. per Buttons drüber umschalten konnte, und welches das dann auch so dargestellt hat.
MaWin schrieb: > Ich hab aber irgendwo schon ein mehrzeiliges > Eingabefeld gesehen, in dem man fett etc. per Buttons drüber > umschalten konnte, und welches das dann auch so dargestellt hat. Ich auch, daß sah dann so wie im Anhang aus.
MaWin schrieb: > Die ganze Erbärmlichkeit beginnt übrigens schon hier in > diesem Forum, wo ich hier im Eingabefeld irgendwelche > krypischen Zeichen als Formatierung in den Test eingeben > soll, damit Schriftauszeichnungen wie fett oder Layouts > wie "Programmcode" vorgenommen werden. Technisch wäre > ein WYSIWYG Eingabefeld durchaus möglich. Einzig die > Ersteller des Forensystem sehen sich dazu nicht in der > Lage, so was zu erstellen. Das ist die Realität des Web, > Zustände, die vor 30 Jahren schon korrekterweise als > unzumutbar galten. Geh doch wenns dir nicht passt, und wenn du bleiben willst leb damit wenn dein Vorschlag nicht umgesetzt wird. Dein Kritikpunkt ist doch so nebensaechlich, gerade fuer die Bediener des Forums, die doch allesamt Helden, Diplomingenieure oder Goetter sind.
Jörg Wunsch schrieb: > Nicht nur die. Zu Hause habe ich keins, weil sich Adobe nie gemüßigt > fühlte, das für mein Betriebssystem überhaupt anzubieten. In der > Firma habe ich es theoretisch wohl, aber praktisch will jeder Ar*** > den Zugriff zuvor durch allerlei JavaShit-Gerassel überprüfen, um > mich dann darauf hinzuweisen, dass ich erstmal eine aktuelle Version > eines Flashplayers installieren solle, weil der ganze Mift offenbar > ohnehin nur für Internet-Exploder 08/15 auf Winzigweich Fensterladen > XYZ getestet worden ist. (Davon abgesehen, selbst wenn ich wöllte, > dann dürfte ich dort gar keine derartigen Plugins installieren.) Ich kenne nur wenige wirklich sinnvolle Anwendungen für Flash: - Spiele - animierte und interaktive Grafiken (Spiele für Erwachsene) > > Fazit: wer Flash benutzt, scheint nicht daran interessiert zu sein, > dass die Inhalte auch wirklich bei den Nutzern ankommen. Andernfalls > würde er zumindest irgendwo einen unscheinbaren Link anbringen, mit > dem man auch ohne Flash an die Information käme. Der hätte dann noch > den Vorteil, dass die Suchmaschinen die Inhalte auch noch finden > könnten... Es gibt Seiten, die das machen. Gezählt habe ich sie allerdings nicht. Mir reicht ein Beispiel ;-)
> Ich auch, daß sah dann so wie im Anhang aus. Das sieht doch nicht schlecht aus, aber vermutlich reicht es den Forenbetreibern für das Forum nicht (kein Format für C-Code, AVR-Assembler etc.) obwohl es auch nur mit fett etc. schon ein Fortschritt wäre.
MaWin schrieb: > [..] größerer Erguß von MaWin Stimmt. Ich hege einfach den Verdacht, das nach der Öffnung des ehemals eher akademischen Internets mit halbwegs gebildeten und sozialisierten Menschen, nun die ganzen Halbaffen das Ruder übernehmen, und in letzter Zeit schlicht bereits die Hardwarekonfiguration des Benutzers als Entscheidungsmerkmal für potente Käufer benutzen. Warum sollte man einem H4 auf seine überteuerte Webseite lassen??
mhh schrieb: > MaWin schrieb: >> Ich hab aber irgendwo schon ein mehrzeiliges >> Eingabefeld gesehen, in dem man fett etc. per Buttons drüber >> umschalten konnte, und welches das dann auch so dargestellt hat. > > Ich auch, daß sah dann so wie im Anhang aus. Gibt's zum Beispiel im Forum von Channel 9 (siehe Bild)
Das ist ein guter (Web-) Wysiwg-Editor. http://ckeditor.com/ Ist auch recht gut für Foren geeignet. MaWin schrieb: >Die allerwenigsten müssen ihre Seite mit Skriptingcode >so verunstalten, daß der Seitenaufbau sich erst aus dem >möglichst gar serverseitigem Skriptprogramm ergibt. > > Und trotzdem gibt es keinen ordentlichen WYSIWYG HTML > Editor. Die Leute, die so was entwicklen sollten, laufen > zur Höchstform auf, wenn Sie begründen wollen, warum man > "so was nicht braucht" aber in Wirklichkeit reden sie > sich nur raus. Ehrlicher wäre ein "wir sind zu doof dazu, > so was zu erstellen, denn wir sind nur Skripkiddies". Und ich finde die Diskussion hier unsinnig. HTML selbst als Auszeichnungssprache ist wirklich nicht schwer zu erlernen, aber was HTML alleine kann, kann auch jeder X-Beliebige WYSWIG Editor. Für eine gute Webseite braucht man heute fast immer eine "richtige" Programmiersprache im Hintergrund, die über das reine Darstellen von Text weit hinausgeht. Für eine gute Webseite benutzt man doch meist mit Photoshop gesliced-te Designs, die man mit Hilfe eines X-beliebigen Template-Systems einbindet. Für die Dynamik der Webseiten wird heute doch eh nurnoch AJAX mit CGI oder PHP Backend benutzt. Ohne Skripting werden heute kaum noch Webseiten darstellbar sein. Warum auch, es gibt faktisch keinen Browser mehr, der das nicht kann (Lynx und Co. mal aussen vor gelassen). Ist meiner Ansicht nach auch keine schlechte Sache. So wird der Code trotzdem immer auf dem Server ausgeführt (im Gegensatz zu Java/Flash/ActiveX), was schonmal vom Sicherheitsaspekt gut ist und außerdem weniger Anforderungen an den Rechner und seine Software stellt. Spart man sich so eine Menge Traffic und hat kurze Ladezeiten, da alles Dynamisch nachgeladen wird. Es wird ja von niemandem Verlangt, dass er das "per-Hand" macht. Es gibt genug freie Sammlungen, CMS, ... für die man kaum Einarbeitungszeit braucht. Für ein paar Texte und Bilder reichen die "normalen" Editoren und für semi-professionellen Dinge gibt es Joomla/Wordpress und Co. die sehr gut aussehen und auch einfach zu bedienen sind (Haben ja auch WYSWIG-Elemente). Der Rest Sliced und Programmiert selber, wozu schon einiges Wissen gehört. MaWin schrieb: > Also Thomas S, nimm Word oder OpenOffice Writer oder was > gerade auf deinem Rechner vorhanden ist, niemand muß sich > heute noch nackte HTML Tokens antun. Das überlass mal lieber > den Leuten, die VI für die Krone der Schöpfung halten. Macht eh niemand mehr. Photoshop erstellt beim fertig gesliced-ten Design den notewendigen HTML-Code mit, dann noch ein paar CSS Farbanpassungen (Buttons, Edit-Boxen etc.) und einfach die Stellen, in die Text soll, mit Template Variablen befüllen, zack isses fertig. Für den Rest gibt es integrated WYSWIG bzw. BB-Code Formulare und das Ergebnis wird in Datenbanken gespeichert. Btw. vi(m) ist die Krone der Schöpfung :P Wer vim wirklich beherrscht, ist damit wesentlich schneller als mit einer "normalen" IDE. Man kann sogar vim mit Eclipse kombinieren: http://eclim.org/ ;) Aber die Ära der Bunten-Blink-Flash-Webseiten ist doch eh vorbei. Wie du schon sagtest, hat jeder halbwegs vernünftige Mensch heute Flashblock etc. an. Der Trend geht doch wieder zum minimalistischen und "aufgeräumten" Designs.
> Man kann sogar vim mit Eclipse kombinieren: http://eclim.org/ ;) Ich hab auch einen Apple ][ Emulator auf'm PC, ich verlange aber von niemandem, dessen UCSD-Pascal zu verwenden. > Aber die Ära der Bunten-Blink-Flash-Webseiten ist doch eh vorbei. Schön wär's. Selbst bei Google mogelt sich schleichend immer mehr animierter Inhalt rein, nun dimmt die Menüzeile Web Bilder Videos Maps News Shopping E-Mail erst langsam auf wenn auf sie zusteuert, und die Auswahl einer von mehreren Routen in Maps erfolgt in dem man mit der Maus über einer Route schwebt. Immerhin gibt Google sich Mühe, das sehr dezant zu machen, aber NOTWENDIG ist der Gimmick nicht (und die fehlende Menüzeile hat schon manche Leute zur Verzeiflung getrieben, "weg!". > Photoshop gesliced-te Kann man nicht ordentlich Drucken, kann man nicht ordentlich die Schriftgrössen einstellen, typisches vergurktes Design. Tonne Auf, Photoshop rein, Tonne Zu, das Web ist keine DTP-Seite, wer das will, soll PDF erzeugen. > aber was HTML alleine kann, kann auch jeder X-Beliebige WYSWIG Editor. > Für eine gute Webseite braucht man heute fast immer eine "richtige" > Programmiersprache im Hintergrund 90% der Normalanwender nicht. Die benutzen in ihrer Verzeiflung gar "Homepage-Generatoren". Der richtige Schritt wäre, ein Layout wie in Word erstellen zu können, welches dann trotzdem eine taugliche WebSeite ergibt. Da ist dann schon ein bischen Code drin, der erst mal erkennt, was der Browser überhaupt kann, bevor er sich bemüht, z.B. das Drucken zu verbessern oder eben "anspruchvollere" Eingabeelemente zu platzieren. Aber das alles ist Code, dem der WebSeitenErsteller gar nicht zu sehen braucht, der erwartet, daß der WYSIWYG-Editor sich bestmöglich bemüht, bestmögliches HTML abzuliefern, und Dinge, die zwar in HTML möglich wären, die aber exotisch und sowieso von diesen 90% nie benötigt werden, die gibt's dann eben einfach nicht. Wobei diese Grenze natürlich immer ein Grund sein kann, für Profiuser X das nicht zu verwenden. Muss er dann ja auch nicht. Frontpage von Microsoft war schon zu sehr DTP. Eine WebSeite mit Inhalt hat erst mal Fliesstext.
@Wolfgang Bengfort Bei mir sieht das layout auch so vermurkst aus, wenn ich Javascript mit NoScript deaktiviert habe, wenn ich JS erlaube gehts. Firefox 3.6.3 unter Windows 7 Professional
@NsN Vielen Dank, dann weiß ich woran es liegt. Man braucht also Javascript. Bei Google Analytics sehe ich zwar den Anteil meiner Besucher, die einen Browser mit Java-Unterstützung habe. Zu Javascript habe ich leider noch nichts gefunden.
> Man braucht also Javascript.
Wenn WebSoftware funktioniert, entdeckt die das Fehlen (ausgeschaltet
sein) aber selber, und schaltet entsprechend in der Darstellung der
Seite eine Stufe zurück, eben auf das zurück was sich ohne JavaScript
darstellen lässt, Hauptsache die Inhalte kommen (lesbar) rüber.
WebServerSoftware, die das nicht tut, ist kaputt, nicht kompatibel mit
HTML. Kann man in-House tun, wo man den Mitarbeitern vorschreiben kann,
was sie als Browser verwenden (wir haben nur Macs mit Safari...), ist
bei Angeboten für die Welt aber verkehrt.
MaWin schrieb: >> Man braucht also Javascript. > > Wenn WebSoftware funktioniert, entdeckt die das Fehlen (ausgeschaltet > sein) aber selber, und schaltet entsprechend in der Darstellung der > Seite eine Stufe zurück, eben auf das zurück was sich ohne JavaScript > darstellen lässt, Hauptsache die Inhalte kommen (lesbar) rüber. Manchmal triffst du ganz nebenbei das Schwarze: Genau, heutzutage werden leider Inhalte mit Layout gleichgesetzt. So ist die Werbebroschüre aus Hochglanzmaterial mit Schmuckfarben und verspricht gleichzeitig die Ersparnis von 266666,66 Teuro wenn sie bestellen. lol Wir haben so viele Gesetze. Warum nicht eines gegen Ineffizienz in der Kommunikation?? Beispiel zu JS: Ich schalte JS aus, was macht Google? Schaltet die Werbung für Google-Chrome bei mir ein. Gehe ich lüsternd auf den Link "Chrome installieren", kommt die Meldung: 'Chrome-Installation benötigt JS'. h ahha aahhhaa Volldeppen. > > WebServerSoftware, die das nicht tut, ist kaputt, nicht kompatibel mit > HTML. Kann man in-House tun, wo man den Mitarbeitern vorschreiben kann, > was sie als Browser verwenden (wir haben nur Macs mit Safari...), ist > bei Angeboten für die Welt aber verkehrt. Jep. Wenn man das mit dem Iphone das feste Layout lesen will...
Mach dir ein UserScript das mit Greasemonkey ein paar Knöpfe für Code/Fett etc. zum Formular hier hinzufügt. Die Auswahl im Textfeld kann dann durch Knopfdruck mit den 'Tags' umschlossen werden. Aber gegen eine client-seitige WYSIWYG-Modifikation auf JavaScript / Greasemonkey-Basis spricht technisch eigentlich auch nichts. Viel Erfolg und lass uns andere dran teilhaben.
Hmmm, ist mir persönlich alles zu kompliziert. Ich möchte Inhalte erstellen und kein PHP-/ HTML- /JS oder sonst was programmieren. Wenn sich zu viele beschweren und Probleme mit meiner Seite haben, dann nehme ich ein einfacherers Template. Dann sollte es gehen. Leider sehe ich in Analytics nicht, wieviel % der Besucher JS ausgeschaltet haben. Gibt es da irgendwelche Statistiken?
Icke schrieb: > Um mal einen hinkenden Vergleich anzubringen: Nicht jeder, der sich ein > paar schicke Alufelgen an sein Auto schrauben will, hat Bock darauf, > dafür eine Pseudoausbildung als KFZ-Mechaniker zu absolvieren. So im Nachhinein finde ich den Vergleich sogar fabelhaft. Ich habe heute mal wieder auf dem Parkplatz wieder mal ein kleines Auto gesehen, daß mit schicken Alufelgen als Blendwerk die dahinterliegenden rostigen winzigen Bremstrommeln gut sichtbar gezeigt hat - sprich: Da wollte mal wieder jemand schicke Alufelgen montieren, ohne zu wissen, daß man da vorher wohl mal besser die Bremsen auch ordentlich macht, weil sonst auf den das ersten Blick sichtbar ist, daß es der "Macher" nicht drauf hat. Daß publizieren etwas ist, was man lernen sollte, bevor man es macht, ist mitlerweile leider eine vergessene Wahrheit. Wenn irgendwelche Sekretärinnen (und auch Professoren) selbst Broschüren entwerfen, ohne die wichtigsten Grundlagen des Druckhandwerks zu kennen (ja, Drucker ist ein Beruf und nicht nur ein Gerät!) sieht man plötzlich schlimmste Pixelgrafiken und Farbverlaufsfragmente, Farbklingeln auf Hochglanzfaltblättern, die stolz herumgereicht werden, obwohl sie die papiergewordene Dokumentation des Versagens der Fähigkeit sind, Leute zu fragen, die sich damit auskennen. Beim Web-publizieren ist es leider meist das Gleiche oder noch schlimmer- der Klassiker "geile-homepage.de" hat es mal eindrücklich auf den Punkt gebracht. Nein, wer HTML kann, kann nicht gleichzeitig schon im Web publizieren. Aber er hat sich zumindest mal dazu gezwungen, sich mit dem Medium auseinanderzusetzen. Soweit mal zum Grundsätzlichen Nicolas (der zwar auch keine brillante Website hat, aber sich wenigstens keinen Illusionen hingibt.)
Jep Nicholas. Weißt man manche Leute auf ihr Versagen hin, dann werden sie patzig.
> Bei HTML entscheidet der Zuschauer, wie die Seite dargestellt werden > soll. Na dann zeige mir mal eine kommerzielle Seite, wo das zutrifft. Also ich kenne keine, wenn man mal von mikrocontroller.net absieht. Wobei man dabei natürlich streiten kann, ob mikrocontroller.net kommerziell ist. Heutzutage haben Webseiten doch fast immer feste Tabellenbreiten, die sich nicht der Auflösung der Zuschauer anpassen können.
Name ist hier egal schrieb: > Na dann zeige mir mal eine kommerzielle Seite, wo das zutrifft. "kommerziell" ist doch kein Synonym für "richtig" oder "gut", sondern nur eins dafür, dass damit jemand Geld verdienen will. Windows ist auch kommerziell... Davon abgesehen gibt es durchaus prominente Beispiele, das fängt schon bei Google an. Das kann man auch im lynx bedienen, und wenn ich einen hinreichend kleinen Font auswähle, kann ich das auch in einem Browser von 640x480 Pixeln Größe durchaus noch benutzen.
Es stimmt, dass feste Seitenbreiten nicht wirklich schön sind und mich ärgert es auch, wenn rechts und links die Hälfte des Bildschirms frei ist. Mittlerweile gibt es aber schon viele Seiten, die sich vernünftig stauchen/strecken lassen und viele CMS unterstützen das auch recht gut. Unter Joomla z.B. gibt es durchaus brauchbare Templates, die Dein Kriterium erfüllen (auch wenn wir unsere Maske selbst entworfen haben). Es spielen aber auch viele andere Faktoren bei der Seitengestaltung eine Rolle - bei Texten z.B. die Länge der Textzeilen. Ohne vernünftigen Satz verliert das Auge schnell die Zeile, so dass nach 50-60 Zeichen der Zeilenumbruch erfolgen sollte (so wie bei µC.net). Das beisst sich dann aber wieder damit, dass dem Betrachter die Wahl gelassen werden soll (Fenster schmaler ziehen etc.) und man verschenkt so natürlich Platz. Mehrspaltige Layouts mit sauberem Textumbruch sind in HTML/CSS praktisch nicht sauber machbar - besonders, wenn das für jede Fenstergröße stimmen soll. Und so weiter und so fort ... Irgendwo muss man dann einfach Kompromisse eingehen. Wir werden demnächst auch Produktfilme und Tutorien für unsere Kunden als Filme im "bösen" Flash-Format anbieten - weil es manchmal eben sehr viel einfacher ist, um ein spezielles Teil einer chemischen Prozessstraße z.B. mit der Kamera einfach einmal herumzufahren und die Einzelheiten zu erklären, als dafür einen seitenlangen Text zu verfassen. Das ändert natürlich nichts daran, dass 99% weiterhin als normaler Text vorliegen - also auch Lynx-Jünger sich dort durchwühlen können :-) Aber: letztendlich zählt der Inhalt immer noch deutlich mehr (siehe "Tunneleffekt") als die Form. Die schönste Seite hilft nichts, wenn dort nur Geschwurbel zu finden ist oder unter "News" Ereignisse stehen, die drei Jahre zurücklegen. Dann sollte man solche Dinge lieber weglassen. DAS ist meiner Meinung nach das größere Problem :-) Wieder OnTopic: Wenn alles einfach sein soll, würde ich wirklich zu einem CMS (Joomla, Drupal etc.) raten. Dort gibt es auch viel Hilfe und im Zweifelsfall jemanden, der das für wenig Geld sauber ausführt. Chris D.
Chris D. schrieb: > Wir werden demnächst auch Produktfilme und Tutorien für unsere Kunden > als Filme im "bösen" Flash-Format anbieten Was ich nie wirklich verstehen werde: warum muss das unbedingt Flash sein und nicht eins der Standard-Video-Formate (MPEG) oder wenigstens de-facto-Standard (WMV)?
Jörg Wunsch schrieb: > Chris D. schrieb: >> Wir werden demnächst auch Produktfilme und Tutorien für unsere Kunden >> als Filme im "bösen" Flash-Format anbieten > > Was ich nie wirklich verstehen werde: warum muss das unbedingt > Flash sein und nicht eins der Standard-Video-Formate (MPEG) oder > wenigstens de-facto-Standard (WMV)? Ich weiß nicht, wie es da mit der Unterstützung durch diverse Browser aussieht. Flash ist halt einfach bei deutlich über 90% der Browser installiert und kann bequem im Fenster aufgerufen werden und man kann einfache Bedienelemente direkt integrieren. Wir möchten nicht, dass sich unsere Kunden noch mit Codecs oder weiteren Fenstern rumschlagen müssen ... Aber Du hast Recht - zumindest als zusätzlichen Link zum Download kann man das durchaus anbieten. Wir haben bei unserem virtuellen Webserver irgendwas um die 100GB Webspace - da sollte man die auch nutzen ;-) Danke für den Hinweis! Das Ganze ist aber auch noch in der frühen Planung - wir haben uns bei den zur Verfügung stehenden Formaten nur rudimentär schlau gemacht. Wenn Du in der Materie tiefer drinsteckst: ich lerne gerne dazu :-) Chris D.
Chris D. schrieb: > Ich weiß nicht, wie es da mit der Unterstützung durch diverse Browser > aussieht. Zumindest sollte es hinreichend externe Viewer geben. Warum man unbedingt alles im Browserfenster angucken können muss, verstehe ich auch nicht. > Aber Du hast Recht - zumindest als zusätzlichen Link zum Download kann > man das durchaus anbieten. OK, ist zumindest eine Idee.
Jörg Wunsch schrieb: > Chris D. schrieb: >> Ich weiß nicht, wie es da mit der Unterstützung durch diverse Browser >> aussieht. > > Zumindest sollte es hinreichend externe Viewer geben. Warum man > unbedingt alles im Browserfenster angucken können muss, verstehe > ich auch nicht. Muss man mit unserer Lösung ja nicht - aber das ist einfach praktisch: kein weiteres Fenster, kein Fokuswechsel, kein neuer Prozess usw. Ich verstehe nicht, warum man ein weiteres Fenster haben sollte, wenn es für die Funktion gar nicht nötig ist. >> Aber Du hast Recht - zumindest als zusätzlichen Link zum Download kann >> man das durchaus anbieten. > > OK, ist zumindest eine Idee. Hört sich ja nicht gerade begeistert an ... Ich sehe nicht, wie man das besser lösen sollte: wer Flash hat, nutzt das, wer nicht, kann mit dem Download seinen eigenen Betrachter starten. Und alle sind zufrieden :-) Was schwebt Dir denn vor? Chris D.
Chris D. schrieb: > Was schwebt Dir denn vor? Ich finde das in der Form OK. Ich habe keine Aversion gegen zusätzliche Fenster und Prozesse, aber ich arbeite auch durchweg auf Systemen, auf denen ein neuer Prozess fast nichts kostet. ;-) Ich gucke mir auch prinzipiell PDFs in einem externen Viewer an, und mache Grafiken in einem neuen Fenster auf.
Name ist hier egal schrieb: >> Bei HTML entscheidet der Zuschauer, wie die Seite dargestellt werden >> soll. > > Na dann zeige mir mal eine kommerzielle Seite, wo das zutrifft. Also ich > kenne keine, wenn man mal von mikrocontroller.net absieht. Wobei man > dabei natürlich streiten kann, ob mikrocontroller.net kommerziell ist. > Heutzutage haben Webseiten doch fast immer feste Tabellenbreiten, die > sich nicht der Auflösung der Zuschauer anpassen können. Hm. Ich kann das bei µC.net nur ansatzweise erkennen. Einge Elemente wandern dynamisch beim Resize mit, aber z.B. der Post-Text wird im stoischen NNTP-Format angezeigt :-) Wobei ich das gar nicht soooo schlecht finde. Insgesamt finde ich diese Lösung als ansprechend. Allerdings weiß ich, das diverse Leute vor allem aus der 'Werbebranche' diese Seite als gruselig betrachten werden. Um mal einen zu zitieren: "..., sondern einfach scheiße, kein `Sex`, keine Animation und sehr schlecht aufgemacht;..." Ist jetzt nicht auf µC.net bezogen gewesen, aber der Sprachgebrauch bringt es sicherlich rüber. Der Hauptgrund dürfte wirklich das Prozessing in Photoshop&Co. sein.
Vielleicht kann mir jemand ein Programm nennen (kostenlos oder bezahlbar), welches Webseiten erstellen kann, die OHNE aktive Inhalte (JavaScript, Flash, etc.) auskommen. Bisher nutze ich den KompoZer, den ich schon ziemlich gut finde. @Wolfgang Bengfort: Deine Seite sieht auf meinem aktuellen Firefox so aus wie angehängt. Und zwar (wie bereits gesagt) wenn JavaScript (JS) nicht läuft. JS lasse ich wie viele Leute, die ich kenne, nur auf ganz wenigen Seiten zu. Professionell wäre es, wenn Du JS entweder weglassen würdest oder ein Hinweisfenster der Art "diese Seite braucht JavaScript" erzeugen würdest. Wobei ich für Weglassen stimmen würde. :) In letzter Zeit grassiert eine Krankheit, dass viele Webseiten verrückte Sachen machen, wenn man z. B. keine Cookies, kein JS, kein Flash, etc. zulässt. Normalerweise besuche derlei Seiten kein zweites Mal, weil ich keine Lust habe den ganzen unsicheren Kram einzuschalten. Die Ausnahme ist, dass die Seite wirklich wichtig und einzigartig ist. Bei der Gelegenheit nochmal ein großes Lob an die Macher von Mikrocontroller.net für eine der besten Webseiten, die ich kenne! Ein Forum ohne php ist für mich wie eine Oase :).
Mikrofun R. schrieb: > Professionell wäre es, ... ...wenn er damit seinen Lebensunterhalt verdienen würde, denn das ist die Definition von "professionell". Eine Profession ist weiter nichts als der Beruf. Sinnvoll und gut wäre es, wenn er bei abgeschaltetem Javascript die Grundfunktionalität mittels <noscript>-Tags gewährleistet und dann ggf. Javascript benutzt, um dem Nutzer bestimmte Dinge zu vereinfachen.
Mikrofun R. schrieb: > In letzter Zeit grassiert eine Krankheit, dass viele Webseiten verrückte > Sachen machen, wenn man z. B. keine Cookies, kein JS, kein Flash, etc. > zulässt. Normalerweise besuche derlei Seiten kein zweites Mal, weil ich > keine Lust habe den ganzen unsicheren Kram einzuschalten. Die Ausnahme > ist, dass die Seite wirklich wichtig und einzigartig ist. Ganz ohne JS wird bestimmt schwer. Bekommt vielleicht ein echter Profi hin?? JS kann z.B. auch sehr nützlich die email-Adresse gegen Spammer-Bots verschlüsseln. Die wenigsten Leute werden JS dazu benutzen, dir Ärger reinzudrücken. Purem HTML fehlen einfach viele nützliche Funktionen. Haben denn aktuelle Browser überhaupt noch nennenswerte JS-(Sicherheits-)Bugs? > > Bei der Gelegenheit nochmal ein großes Lob an die Macher von > Mikrocontroller.net für eine der besten Webseiten, die ich kenne! Ein > Forum ohne php ist für mich wie eine Oase :). Ich glaube aus deinem obigen Absatz zu entnehmen können, das du nicht wirklich weißt was PHP ist?? Ob hinter eine Webseite PHP aktiv ist, muß man nicht sehen müssen. Die Dateiendung PHP sagt nichts wirklich aus. Bei mir heißen sie z.B. ALLE HTML, obwohl PHP ein Präprozessing macht. In der ausgelieferten Seite kann dann nur noch HTML-Code vorhanden sein. Äh, sollte es ;-) Von daher halte ich deine Angst für unbegründet. Willst du vielleicht PHP auf deinem Server vermeiden?
Abdul K. schrieb: > Haben denn aktuelle Browser überhaupt noch nennenswerte > JS-(Sicherheits-)Bugs? Javascript an sich hat kein Security-Design, das ist das Hauptübel. Bugs sezten dann nur noch den i-Punkt auf. Das mit dem Verstecken der email-Adresse habe ich auch schon praktiziert, aber da kann man dann auch eine einfache <noscript>- Alternative anbieten, bei der die Adresse halt nur irgendwie verscrambelt rauskommt, aber für den geneigten nicht-JS-Leser noch erkennbar bleibt.
Spricht was dagegen, die E-Mail-Adresse als Grafik einzubinden?
Mikrofun R. schrieb: > Spricht was dagegen, die E-Mail-Adresse als Grafik einzubinden? Ja, man kann sie nicht einfach kopieren oder draufklicken. Du bringst es schon auf den Punkt: Das Verständnis was gut und schlecht ist, ist total persönlich.
Jörg Wunsch schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Haben denn aktuelle Browser überhaupt noch nennenswerte >> JS-(Sicherheits-)Bugs? > > Javascript an sich hat kein Security-Design, das ist das Hauptübel. > Bugs sezten dann nur noch den i-Punkt auf. Hm. Also ich las, das JS keinen wirklichen Zugriff auf außerhalb des Browsers hat. Mal von Bugs eben abgesehen. Man kann in JS prüfen, ob eine externe Datei vorhanden ist. Habe das schon selber praktiziert, es geht! Das würde ich als außerhalb der Sandbox bezeichnen. Aber viel mehr? Ich meine jetzt im Zusammenhang zu meiner Frage, ob aktuelle Browser noch nennenswerte Löcher haben? > > Das mit dem Verstecken der email-Adresse habe ich auch schon > praktiziert, aber da kann man dann auch eine einfache <noscript>- > Alternative anbieten, bei der die Adresse halt nur irgendwie > verscrambelt rauskommt, aber für den geneigten nicht-JS-Leser noch > erkennbar bleibt. Finde ich noch schlimmer als das Ersatzbild. Aber vielleicht sollte der geneigte Nicht-JS Leser eben das hinnehmen müssen.
Mein Vorschlag dazu: Wenn es einfach bedienbar sein soll, und doch etwas Geld kosten darf(ca. 30€ frei Haus) Bei Ebay mal nach Namo oder Net Objects Fusion suchen. Die sind beide ganz schnuckelig und funktionieren auch als älteren Version.(Es muß nicht immer die 2011er sein) Bei Namo kannst Du wählen, ob Du die Grafik bearbeitest oder den HTML-Code. Von Fusion weiß ich das nicht. Aber da gibt es bestimmt ein wiki. Einfach mal danach googlen!
> "diese Seite braucht JavaScript" erzeugen würdest
Nee, das ist mieserable WebSeitenProgrammierung.
Kann man noch steigern:
"Diese Seite benötigt IE7.1.4.55.1771845 mit JavaScript mit allen
Darstellungsoptionen in Grundeinstellung und Schriftgrösse mittel und
Flash in der Version 9.0.612"
Besser wäre, wenn die Seite kein JavaScript vorfindet, daß sie halt die
Inhalte in lesbarer aber vielleicht nicht so hübscher Form trotzdem
liefert. Kann ja nicht so schwer sein.
Seiten, die das nicht tun, weil sie in den Inhalten keinen Sinn sehen
sondern nur in der Darstellung, sind eh Noobs.
Namo gibt es auch so. Schaut mal unter: http://www.chip.de/downloads/Namo-WebEditor_12991580.html Es lohnt sich!
Abdul K. schrieb:
> Man kann in JS prüfen, ob eine externe Datei vorhanden ist.
Das halte ich für bedenklich. D. h. der Webshop-Betreiber kann sich ein
Bild machen, welche Software der Besucher seiner Seite installiert hat?
Sind dann auch Informationen über die verwendete Hardware zu bekommen
(z. B. anhand von Treiberdateien)?
Mr Tannnoy schrieb:
>Namo gibt es auch so.
Das ist eine 30-Tage-Demo. Davon hätte man nicht viel.
BTW: Kennst Du eine Webseite, die mit Namo erstellt wurde?
Mikrofun R. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Man kann in JS prüfen, ob eine externe Datei vorhanden ist. > > Das halte ich für bedenklich. D. h. der Webshop-Betreiber kann sich ein > Bild machen, welche Software der Besucher seiner Seite installiert hat? > Sind dann auch Informationen über die verwendete Hardware zu bekommen > (z. B. anhand von Treiberdateien)? Kann ich dir nicht genau beantworten, weil ich nur eine ganz bestimmte Info benötigte und die Sache dann nicht mehr weiterverfolgte jenseits dieser Funktionalität! Exakt: Ich wollte eine automatische Umleitung auf einen anderen Webserver realisieren, wenn dieser eben erreichbar ist. Dazu kann man in JS probehalber ein dort liegendes File laden. Geht dies fehl, ist der Server offenbar nicht erreichbar. Klappt es, kann man dorthin weiterleiten. Das funzt einwandfrei. Würde ich aber als Funktionalität etwas außerhalb einer gekapselten Umgebung betrachten. Naja, bestimmt postet gleich einer eine andere Meinung... Was freundliche Menschen vor allem aus Fernost gerne machen, ist, daß sie einfach probehalber versuchen irgendwelche kranken Dateien innerhalb des Root-Verzeichnisses einer Webseite zu laden. Also z.B. wenn jemand den PHP-Interpreter in dieses Verzeichnis in einen gängigen Pfad legt. DAS sollte man nicht machen! Lustigerweise sind diese Zugriffe mit großem Abstand auf Apache zielend...
@ Mikrofun R. Beim nächsten Template werde ich testen, ob JS nötig ist oder nicht. Im Moment werde ich erst einmal Inhalte für meine Seite http://ET-Tutorials.de erstellen. Und da habe ich eine lange Liste, die erst einmal abgearbeitet werden muss. Demnächst gibt es eine Serie zu Thema Digitaltechnik (für Anfänger)
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