Seit gegrüßt! Ich plane zurzeit ein kleines Elektronik Projekt! Ich will meine Akkus mit const. Strom von ca. 200mA laden. Den Strom soll ein SNT liefern, das ich mit einem NE555 realisiere. Zur Stromregelung: Was haltet ihr wenn ich einen Shunt Wdst. (1 Ohm oder weniger) in serie zu den Akkus schalte? An dem Shunt greife ich mit einem n-invertierende OPV Verstärker den Spannungsfall ab. Mit dem Transistor regle ich dann das ton/toff Verhältniss der PWM. Kontruktive Kritik erwünscht! Keine Ahnung ob meine Idee so funktioniert :)
> Seit gegrüßt! Seid wann? Warum baust du nicht einen Schaltregler mit Schaltreglerbausteinen auf? Eine tolle Sache dafür sind die Stromregler aus der LED-Konstantstrom-Ecke. Mit solchen diskret aufgebauten Schaltreglern haben sich schon einige (im wahrsten sinne des Wortes) die Finger verbrannt... :-o BTW: Dein T1 wird nie richtig aufsteuern, denn das ist ein N-Kanal Mosfet, der mindestens 16V am Gate bräuchte, wenn er 12V an der Source hat... EDIT: Deine Akkus sind verpolt: der längere Strich ist PLUS. Und der untere Widerstand am OP-Ausgang ist zwecklos, weil kurzgeschlossen.
Ja, ich will einfach mal ein SNT selbst aufbauen. Ja stimmt, Mosfet is falsch... ich wollt hier ja auch nur das Prinzip erläutern. Meine eigentliche Frage ist ja ob es möglich wäre eine Strombegrenzung so zu realisieren.
> Warum muss ich bei dem Bauteil rechts unten an die Borg denken? ;-) Schreibt man das nicht anders? ;-) http://www.ichblogdich.de/?p=47
Lothar Miller schrieb: >> Warum muss ich bei dem Bauteil rechts unten an die Borg denken? ;-) > Schreibt man das nicht anders? ;-) Ich glaube, ihre LKWs beschriften sie absichtlich etwas anders, damit nicht jedem auffällt, dass sie schon da sind :) S. auch http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lker_und_Gruppierungen_im_Star-Trek-Universum#Borg
> Ja, ich will einfach mal ein SNT selbst aufbauen.
Dann lass doch den '555 ganz weg, und mach das nur mit OpAmps.
Spannung über Shunt zu klein: FET an.
Spannung zu groß: FET aus.
Kleine Hysterese dazu, fertig.
Ja, im Prinzip sollte es so gehen. Als OpAmp brauchst du einen, der eine Eingangsspannung bis zur negativen Versorgung verarbeiten kann. Ein Tiefpass zur Filterung der Schalttransienten wär bei der Strommessung wahrscheinlich auch ganz gut. Den 555 mußt du halt so beschalten, daß er vernünftig regelt, das könnte eine längere Aufgabe werden. Viel Erfolg und Grüße
Guten Tag wie kann ich die Aufgabe lösen? Die Last erzeugt einen Stromfluss von 1,4A sobald das MosFET geschaltet ist. Behalten Sie Ihre Schaltung bei. Ziel ist es nun, den mittleren Stromfluss über den uC zu reduzieren. Dies realisieren Sie über die Pulsweitenmodulation (PWM). Erläutern Sie das Verfahren. Für Ihre Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Meryem E. schrieb: > Guten Tag > wie kann ich die Aufgabe lösen? > > Die Last erzeugt einen Stromfluss von 1,4A sobald das MosFET > geschaltet ist. Behalten Sie Ihre Schaltung bei. > Ziel ist es nun, den mittleren Stromfluss über den uC zu reduzieren. > Dies > realisieren Sie über die Pulsweitenmodulation (PWM). Erläutern Sie das > Verfahren. > > Für Ihre Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar. Deine Beschreibung ist unverständlich und hat mit dem ursprünglichen Thread nichts zu tun. Du solltest einen neuen Thread eröffnen.
Lothar M. schrieb: > Dein T1 wird nie richtig aufsteuern, denn das ist ein N-Kanal Mosfet, > der mindestens 16V am Gate bräuchte, wenn er 12V an der Source hat... Das ist ein P-Kanal (depletion).
Martin schrieb: ... > Das ist ein P-Kanal (depletion). Bezeichnung und Link auf das Datenblatt bitte. Arno
Franziska schrieb: > Keine Ahnung ob meine Idee so funktioniert :) Die Prinzipschaltung könnte funktionieren, aber es gibt viele Gründe in der Detailausführung und Dimensionierung warum es dann doch nicht geht, und DAS zeigst du uns nicht. Insgesamt ist die Auswahl eines NE555 sicher nicht optimal.
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