Hallo Ihr, auf der Suche nach Informationen über ein andess DIY Projekt sties ich auf das Pinguino Projekt. Es verhält sich analog zum Arduino Projekt. Auf dieser Webseite ( http://jpmandon.blogspot.com/ ) sties ich auf entsprechende Schaltpläne. Auf der Blogseite war auch eine Variante zum Aufbau auf einer Experimentier/ Lochraster Platine zu finden. Dies nutzte ich einfach, um einem virtuellen Nachbau aul Lochraster, mittels Lochmaster 3.0 zu versuchen. Ich habe Screenshots meines virtuelen Aufbaus angehangen. Was mich interissiert: Habe ich den Schaltplan richtig interpretiert und die Schaltung korrekt gezeichnet? Falls nein, wo steckt der Fehlerteufel. Es gibt auf dem Schaltplan keine zusätzliche ISP Schnittstelle. Kann ich den Bootloader per USB auf den PIC brennen, oder müsste ich diesem extern brennen? Ach ja, es handelt sich um das Board mit dem PIC 18F4550, bzw. Tiny 4550 als Lochraster Variante ( Siehe diesem Blogeintrag: http://jpmandon.blogspot.com/2009/09/tiny-4550-on-proto-board.html ). Was noch wichtig ist: Mir scheint, als ob reichelt derzeitig einzigste ist, der die PICs relativ günstig beschaffen kann, wenn man von Pollin als Ramschkiste absieht...
Sorry für den Doppelpost. Ich hatte vergessen, die Bilder anzuhängen...
Bei der "Riesenplatine" geht dir aber der Hauptvorteil des Pinguino verloren: Aufstecken auf ein Steckbrett. Deine Leitungsführung sieht für mich ungeschickt aus. Durch ein Umordnen der Bauteile könntest du viele Brücken und Kurven vermeiden. PIC18F2550 http://www.hackinglab.org/ http://www.holger-klabunde.de/usb/18f2550.htm http://www.sprut.de/electronic/pic/8bit/18f/programm/usb2550/usb2550.htm "Leider wird der PIC18F2550 NICHT mit einem einprogrammierten USB-Bootloader ausgeliefert. Um einen USB-Bootloader in den PIC zu bekommen braucht man einen PIC-Programmer der PIC18F2550 unterstützt. Z.B. der von Sprut. Ist der USB-Bootloader erst einmal drin kann der PIC über USB programmiert werden." http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A3668;GROUPID=2968;ARTICLE=58102;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16
Stefan B. schrieb: > Bei der "Riesenplatine" geht dir aber der Hauptvorteil des Pinguino > verloren: Aufstecken auf ein Steckbrett. Das ist richtig. Ich möchte mir allerdings, aus dem Pinguino Projekt heraus, eine Experimentierplatine erstellen. Das heist, alles wichtige für den Einstieg kommt um den PIC drum herum. Kurz gesagt: 4x Taster und 4x Led. Evtl. lege ich aber ein paar mehr Led's an den PIC, um ein Lauflicht programmieren zu können... Ich könnte auch ein kleines Steckbrett drann hängen/ oben oder rechts aufkleben. Ein solches kleines Brettchen habe ich noch herumliegen... > > Deine Leitungsführung sieht für mich ungeschickt aus. Durch ein Umordnen > der Bauteile könntest du viele Brücken und Kurven vermeiden. Ebenfalls richtig. Ich wollte mir aber die Verdrahtung des USB Anschlusses (4 Polige Leiste links) so Kurz wie Möglich machen. Ausserdem hatte ich mir den Platz auf der rechten Seite für Erweiterungen offen halten wollen... > > PIC18F2550 > http://www.hackinglab.org/ > > http://www.holger-klabunde.de/usb/18f2550.htm Danke für die Links. Ich habe kein Belichter, um mir eine solche Platine herstellen zu können (siehe mein Beitrag zu einer Ätzgrundausstattung usw...). Bisher baue ich alle meine Projekte auf Lochraster auf, sofern es sich damit realisieren lässt. Daher auch meine Variante des Pinguino Boards... > > http://www.sprut.de/electronic/pic/8bit/18f/programm/usb2550/usb2550.htm > "Leider wird der PIC18F2550 NICHT mit einem einprogrammierten > USB-Bootloader ausgeliefert. Um einen USB-Bootloader in den PIC zu > bekommen braucht man einen PIC-Programmer der PIC18F2550 unterstützt. > Z.B. der von Sprut. Ist der USB-Bootloader erst einmal drin kann der PIC > über USB programmiert werden." Danke Dir :) > > http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A3668;GROUPID=2968;ARTICLE=58102;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16 Fast 5€ für ein PIC...? Ich glaube, ich warte etwas, bis ich mir das Board aufbaue...
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