Hi, arbeite gerade mit den FTDI Devices (FT4232H). Mit den dflt .inf Files wird der Device richtig erkannt. Im Downloadbereich von FTDI gibt es eine Application, mit der man sein eigenes .inf File erstellen kann (um andere Baudraten etc. einstellen zu können). Warum ist das sinnvoll zu machen, wenn über die D2xx Treiber eh alles mittels Funktionen eingestellt werden kann? In meinem Fall befindet sich der FTDI Device immer am gleichen USB-Port; kann nicht umgesteckt werden. Gruß Bernd
Und wenn Du den FTDI x232y als virtuelles COM-Port benutzt, dann brauchst Du dank .inf-File nichts programmieren. Bernhard
Bernhard R. schrieb: > Und wenn Du den FTDI x232y als virtuelles COM-Port benutzt, dann > > brauchst Du dank .inf-File nichts programmieren d.h. alle Einstellungen die ich im eigenen inf-File tätige, erscheinen dann auch als Optionen im Device-Manager des jeweiligen USB-Ports? Per dflt erscheinen ja z.B. keine Modem-(Flusssteuerung)-Einstellungen. Wird der VCP dann über die normalen Windows-Optionen angesprochen - ähnlich einer UART Schnittstelle (in einem C, oder C++ Programm)? Was bedeutet eigenlich genau der Ausdruck "substitute CTS and Control Character" z.B. bei den Modemeinstellungen???
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