Hallo, ich überlege mir den Bausatz zu kaufen. http://www.elektor.de/jahrgang/2010/april/unilab.1286939.lynkx Fertige Netzteilgeräte kosten auch viel Geld. Wäre doch eine günstige Alternative wie ich finde. Gehäuse bauen wäre für mich kein Problem. Mein altes selbstgebautes konventionell aufgebautes geht sehr zeitig in die Knie. Bevor ich das umbaue komme ich doch mit dem elktor Bausatz günstig an was Gutes denke ich. Einwände? Tschau Veit
Zu diesem Thema, ob das eine oder andere (Labor-)Netzeil wirklich für den alltäglichen gebrauch taugt, wurden schon sooooo viele Post hier eingestellt, daß ich mich hüten werden hier schon wieder eine solche Diskussion vom Zaun zu brechen - was sich aber vmtl. mal wieder nicht vermeiden läßt. Was sich letztendlich als für Dich 'gut' herausstellt hängt, wie immer, von den eigenen Kritierien als auch vom Preis ab, den man gewillt ist für seine Anforderungen an ein gutes Netzteil zu zahlen. Bei dem von Dir angesprochenen Bausatz habe ich allerdings keine praktischen und persönlichen Erfahrungen machen können, aber ich kann Dir zumindestens bestätigen, daß der verwendete Schaltregler (LM2576) durchaus für einfache Stromversorgungen zu empfehlen ist. Ich habe mit ihm schon diverse Netzteile aufgebaut, und wenn das Layout gut gemacht ist, gibt's auch keine Probleme mit diesem Schaltregler. Wenn ich mal wieder etwas 'Luft' habe, werde ich möglicherweise dieses Netzteil mal aus Neugier aufbauen. Allerdings hatte ich hin und wieder schon bei Elektor-Bausätzen Startschwierigkeiten gehabt, die erst mit einer Modifikation von Bauteilwerten (seltener von Schaltungsteilen) behoben werden konnte.
Hallo, okay, ich hatte nicht nach Beiträgen dieser Art gesucht. Ich werde es demnächst wohl bestellen. Einen zufällig passenden Ringkerntrafo habe ich schon länger rumliegen. Sedlbauer 2x18V 50VA. :-) Danke jedenfalls. Tschau Veit
Poste dann bitte unbedingt Deine Eindrücke, Erfahrungen, Probleme, usw. wieder hier rein. Bin recht neugierig darauf, was Du nach Fertigstellung darüber aussagen kannst.
Ein sekundärgetaktetes Schaltnetzteil mit 52kHz, 3A und 30V? Klingt nach LM2576. Als Labornetzteil wäre das eine Frechheit. Na ja, kostet halt nur 5 EUR. Als einstellbare Spannungsquelle, so nach dem Motto hiermit probieren wir das aus und stellen das Poti ein bis es läuft, nachher bauen wir das mit Festwiderstand in die Endschaltung ein, würde das durchgehen. Dann hätte man aber wohl keinen Trafo vorweg (zumindest nicht als alleinige Auswahl) sondern würde vorne einen Akku einstöpfen können. Denn in so einer Verwendung wäre die Schaltung dann wohl auch in der Endschaltung. Bei 2 x 18V also 36V brauchst du einen LM2576HV denn die Spannung am Siebelko kann bis 55V raufgehen. Unter Belastung bis auf 35V runter, was recht gut zu den 30V passt. Die 50VA reichen aber nur für gerade mal 1A, nicht für 3A Ausgangsstrom. Dein Trafo ist also gnadenlos unterdimensioniert, ein 150VA würde besser passen.
In der Bauteileliste wird aber ein Trafo mit 25V / 3,2A vorgegeben.
GeraldB schrieb: > In der Bauteileliste wird aber ein Trafo mit 25V / 3,2A vorgegeben. Und der paßt von den Werten zwar eher zum Netzteilbausatz als obige 18V/50VA, ist aber immer noch deutlich zu knapp dimensioniert für die 90 Watt des Netzteils...
Andrew Taylor schrieb: > Und der paßt von den Werten zwar eher zum Netzteilbausatz als obige > > 18V/50VA, ist aber immer noch deutlich zu knapp dimensioniert für die 90 > > Watt des Netzteils... Genau. In der Schaltungsbeschreibung steht nämlich, das man einen Trafo mit 90VA benötigt. Und auch das Leistung des Trafos mindestens um den Faktor 1,2 größer sein soll als die des Netzteils.
90VA = 30V*3A, und wo sollen da die Verluste der Netzteilelektronik herkommen ? Zauberei ? Freie Energie ? Perpetuum mobile ? Typisch Elektor. Nicht mal Netzteilgrundlagen können die. 1 Wicklung 1 Diode Halbwellengleichrichter: Trafo Strom = 2.3 * Last Strom 1 Wicklung mit Mittenanzapfung 2 Dioden: Faktor 1.2 pro Wicklung 1 Wicklung 4 Dioden Graetz Brückengleichrichter: Faktor 1.8 1 Wicklung 2 Dioden Villard Spannungsverdoppler: Faktor 4
Hallo Ich habe das Netzteil aufgebaut und bin eigentlich nicht erstaunt, dass es so lala funktioniert (Oszillationen am nicht inv. OP). Fazit: Man kann gerade mal sagen, das es für ein einige € im Conrad diese Billiglinie (Voltcraft) od. als OEM mit anderen Labels gibt. So kann man sich einigen Frust ersparen. Generell am besten Bedient ist man mit einem Liear geregelten Labornetzteil. Ein getaktetes Netzteil wird aber niemals (von dieser Billiglinie) die Qualität eines linear geregelten Netzteils erreichen. Ich würde auch niemals ein Labornetzteil ala Voltkraft kaufen. Ich werfe das aufgebaute "UniLab" weg - es überzeugt nicht!!
> Ich werfe das aufgebaute "UniLab" weg - es überzeugt nicht!!
Wie gesagt, nutze es als Spannungsquelle eines Geräts. Fest eingestellt
auf dessen Bedarf. Ohne die Strombegrenzung zu nutzen. Sinnvoll vor
allem Bei akkuversorgten Geräten.
Beta-Tester schrieb: > Ich werfe das aufgebaute "UniLab" weg - es überzeugt nicht!! Was überzeugt nicht? Stimmt die Ausgangsspannung nicht? Funktioniert die Strombegrenzung nicht? Lässt es sich nicht gut regeln? Weichen die Daten vom verwendeten Regler ab? Wenn Du es wegwerfen willst, ich nehme es freiwillig. Es gibt nämlich durchaus Einsatzgebiete, bei denen dieses Netzteil ausreicht. PS: Ich verwende seit einiger Zeit nur noch Festspannungsnetzteile, da ich eigentlich (im Moment jedenfalls nicht), keine einstellbare Spannung brauche.
Wie ist die Anzeige? Taugt die etwas? Ansonsten würde ich die für ein Selbstbaugerät (linear) nehmen... MFG Johannes
Beta-Tester schrieb: > Hallo > > Ich habe das Netzteil aufgebaut und bin eigentlich nicht erstaunt, dass > es so lala funktioniert (Oszillationen am nicht inv. OP). .. > Ich werfe > das aufgebaute "UniLab" weg - es überzeugt nicht!! Das Schwingen muss nicht an der Schaltung liegen, das kann im Aufbau begründet sein. Wurde die Originalplatine verwendet? Oder ist es ein Eigenaufbau? Gibt es Leute bei denen es funktioniert und wenn ja, was haben die richtig gemacht und du (womöglich) falsch?
Als wie im Datenblatt u. AN von NS ist der Baustein gedacht gut. Dies zu einem Labornetzgerät hozustapeln eher nicht. Man schaue sich die Design Rules doch mal an. Dieser Baustein u.ä. werden ja vorallem auf Computer-Mainboards verbaut, wo die Spannung noch ein wenig verändert werden kann.
Die Platine ist ein orig. Design - aber die Ansprüche an ein Labornetzgerät sind zu hoch an diese Schaltung. Für eine Stromversorgung im Bereich bis max. 3 Amp. ok.
Anzeige? Wir schreiben hier über UniLab von Elektor. Die vorgestellte A/V Variante der nächsten Ausgabe habe ich ebenfalls studiert. Viel zu Aufwendig und ein 4 x 16 Char. LCD nur wo steht Elektor blabla ect. lohnt nicht. Nehme diese hier http://elfly.pl/index.htm, hab's selbst aufgebaut und getestet!
So viele Beschwerden gibt es über das Teil aber gar nicht, siehe http://www.elektor.de/forum/foren-ubersicht/elektor-foren-der-treffpunkt-fur-elektroniker/meine-schaltung-funktioniert-%28noch%29-nicht-%28/unilab-labornetzteil-04-2010.1339459.lynkx
hmmm, 70 € für die den Bausatz und 70 € für die Anzeige = 140 € und der Trafo, Gehäuse kommen noch dazu.. das gibt aber ein teures Bastelwerk! Ich habe mich daher mal umgesehen und in der Schweiz gabs auser Conrad nichts was sich als "preiswert einstufen könnte". Nur diesen Conrad-Kacke möchte ich mir aber doch nicht antun. Was schönes (made in "ROC") Manson NRP-2050 tönt vielversprechend und kostet gerade mal 88 € inkl. Steuern z.B. 1-20V / 5 Amp. (Komplettgerät mit Garantie) dazu kommen dann noch Zoll für mich, weil ich das ja in die Schweiz importiere aber die MWSt. von 19% oder so gehen weg. Dann kannste sagen ich ab ein Labornetzgerät, wenn auch ein "Lowcost". Aber das Gebastel ala Elektor - naja das musst Du ja selbst wissen... Der Link für die breite Auswahl an Labis: https://dad24.eu/produkt.php?KID=5110&PID=51101625&NA=Labornetzgeraet_Manson_NRP-2050
MaWin schrieb: > 90VA = 30V*3A, und wo sollen da die Verluste der Netzteilelektronik > herkommen ? Zauberei ? Freie Energie ? Perpetuum mobile ? Typisch > Elektor. Nicht mal Netzteilgrundlagen können die. naja der LM2576 ist ja gem. NS "auslauf" oder obsolete. Nachfolger ist der LM2596 und der läuft mit 150kHz. Also ein Neu-Projekt vorstellen mit abgekündigten Bauteilen? Finde ich persönlich nicht so toll. Wenn, dann doch bitte etwas "zeitgemässes".
Ganz anderst wieder der 2x20W Digitalverstärker (so groß wie ein mp3player in etwa, der vond er Elektor, ich kann bei Bedarf den ja mal raussuchen), bei dem nehmen die so neue Bauteile, dass man die vom Händler kaum bekommt, nur als Samples vom Hersteller. >.< MFG Johannes
Beta-Tester schrieb: > naja der LM2576 ist ja gem. NS "auslauf" oder obsolete. Wo steht das? Abgesehen davon gibt es den Typ auch von anderen Herstellern.
Beta-Tester schrieb: > Nehme diese hier http://elfly.pl/index.htm, hab's selbst aufgebaut und > getestet! Hi, wo bitte gibt es da ein Netzteil, was vorgestellt wird??? Vielleicht liegts auch an meinem polnisch :(
Auf der Web-Page steht jedenfalls nichts von "abgekündigt". Nur ein paar offenbar seltenere Varianten sind "obsolete", wie die 3,3V-HV-Version. Aber dass sie dir bei einem solchen gut eingeführten Standardteil in einer Phase der Lieferknappheit (20 Wo) keine Samples kostenlos hinterherwerfen wundert mich weniger. Daraus lässt sich m.E. aber nicht schliessen, dass sie die Produktion einstellen werden.
naja klicken sollte man halt schon noch können "English Version"! Die Powersuppe findet man auf http://www.electronics-lab.com/projects/power/001/index.html Ich bin ja so nett und mail Dir den Web-Link. Auf der polnischen Seite ist dazu eine mögliche Anzeige mit MPU in ENGLISH AS WELL!
> naja klicken sollte man halt schon noch können Klar mann, nach Brückengleichrichter, TL084 und noch 2 Emitterfolgern sollen aus 24V~ geregelte 30V = werden. Man muß blöd sein. Offenbar never tested, niemals unter Belastung. Schon gar nicht bei einem 24V/3A=72VA Trafo mal locker 30V/3A=90W machen. Zauberei ? Freie Energie ? Und das bei schlappen 3300uF Siebelko. Es wimmelt leider im Netz vor solchen Murksschaltungen.
Referenz: http://www.electronics-lab.com/projects/power/001/index.html Das dort nur ein einziger 2N3055 als Längsregler für 0...30V und 0...3A eingesetzt wird ist schon mehr als gewagt. 115W kannn er im worst-case nur 'verbraten', wenn man ihn auf angenehme 25°C hält. Das könnte aber in der Praxis verdammt schwierig werden.
Manfred, du verstehst das nicht. Entweder das Netzteil kann 30V oder 3A. Das ist bei den Billichdingern immer so. Wie man 90W von einem 3055 wegbekommt würde mich ebenfalls interessieren.
Ich hab auch ein 0-30V 0-3A Netzteil mit nem 2N3055, das bedient sich jedoch einem Trick - es ist eine Hysterese drin, welche man einstellen kann und ab nem Schwellwert X schaltet ein kleines Relai zwischen den Trafowicklungen um, damit das nicht schwingt, ist die Hysterse eingebaut. Nettes Teil, hat mich zudem 0€ gekostet - vom Wertstoffhof geholt, 2x LM723 waren kaputt, wenn jemand den Schaltplan will, ich kann den mal hochladen. MFG Johannes
Beta-Tester schrieb: > http://www.electronics-lab.com/projects/power/001/index.html > is ja nur nen Vorschlag! Und dabei sogar ein sehr brauchbarer. Damit das hier im Forum chronische und ewige Meckern wegen "da ist nur EIN "N3055" drin aufhört: Es ist nun wirklich kein Problem da 2 Stück parallel zu schalten mit 2 zusätzlichen Emitterwiderständen -- damit sollte dieser Punkt geklärt sein.
Hast im Prinzip schon recht Andrew, das setzt aber (zwingend?!) voraus, daß es sich nicht um einen absoluten Elektronik-Anfänger handelt, sondern um jemanden, der Schaltungen schon selbst erweitern/verändern kann. Viele Bastler nehmen die im Internet findbaren Netzteilschaltungen einfach so hin und basteln dann drauf los, ohne genau zu wissen was sie da alles verkehrt machen können, oder auch anders ausgedrückt: "Nicht jede Schaltung ist narrensicher!!!" Aber genau dazu ist bitteschön so ein Forum ja da - um den Anfängern (auch wir waren das einmal, wenn's auch schon Jahrzehnte her ist) die entscheidenenden Hinweise und Tipps zu geben, damit Ihre Projekte zum Schluß auch funktionsfähig auf dem Tisch stehen. ;-)
> Und dabei sogar ein sehr brauchbarer. Nein. Die Schaltung ist kompletter Murks, an der stimmt gar nichts. > Es ist nun wirklich kein Problem da 2 Stück parallel zu schalten Da kommt dann aber ein anderer Schaltplan bei raus. Zudem sind alle anderen Fehler, wie zu kleiner Trafo, zu kleine Siebelkos, zu optimistische Spannungsangaben damit nicht gelöst. Klar kann man die auch "nebenbei korrigieren", aber DU nicht, und der Nachbauer schon gar nicht.
Raimund Rabe schrieb: > Hast im Prinzip schon recht Andrew, das setzt aber (zwingend?!) voraus, > daß es sich nicht um einen absoluten Elektronik-Anfänger handelt, > sondern um jemanden, der Schaltungen schon selbst erweitern/verändern > kann. Es würde schon genügen wenn DU den ganzen Link LESEN würdest. Eben jene Modifikation von der ich spreche ist unten im Text von einem Nachbauer detailliert erläutert. > Aber genau dazu ist bitteschön so ein Forum ja da - um den Anfängern > (auch wir waren das einmal, wenn's auch schon Jahrzehnte her ist) die > entscheidenenden Hinweise und Tipps zu geben, damit Ihre Projekte zum > Schluß auch funktionsfähig auf dem Tisch stehen. ;-) Dann träum Du mal weiter. MaWin schrieb: >> Und dabei sogar ein sehr brauchbarer. > > Nein. Die Schaltung ist kompletter Murks, an der stimmt gar nichts. > >> Es ist nun wirklich kein Problem da 2 Stück parallel zu schalten > > Da kommt dann aber ein anderer Schaltplan bei raus. > Zudem sind alle anderen Fehler, wie zu kleiner Trafo, zu kleine > Siebelkos, zu optimistische Spannungsangaben damit nicht gelöst. Winterhoff, Du seiherst wie immer kommpletten Dummlall ab. Auch für Dich gelten die 3 Schritte: Text des Links komplett lesen, denken, dann labern. Bei Dir scheitert es schon stets bei Schritt eins.
MaWin schrieb: > Schon gar nicht bei einem 24V/3A=72VA Trafo mal locker 30V/3A=90W > machen. Zauberei ? Freie Energie ? Und das bei schlappen 3300uF > Siebelko. Hmm ... 24V AC * sqrt(2) = 34V ... 2V fallen wohl am LM2576 ab und die Dioden fressen noch was ... Könnten da nicht wirklich 30V rauskommen? Grüße, Thomas
> Text des Links komplett lesen
Jupp.
Das ist ein Bausatz.
Da bekommt man nicht einfach doppelt so viele Transistoren oder andere
Trafos und Elkos mit, sondern das was geliefert wurde.
Und Ivan dadrunter schreibt recht deutlich, daß der Bausatz nicht
funktioniert.
Nur du hältst die Schrottschaltung für "sehr brauchbar".
Andrew, wenn man keine Ahnung hat, Klappe halten.
Zu dem Ding von electronics-lab gibts auf der selben Seite einen Forumsthread, den man sich vorher durchlesen sollte. Da werden ein paar Verbesserungen erwaehnt. Ein Linearnetzteil (zumindest im Bereich 0-30V) ohne Umschaltung der Trafowicklung habe ich noch nicht gesehen. Waere auch bescheuert. Hat mein Netzteil von Elektro-Automatik auch, und das ist kein Bastelkram. Fuer den Selbstbau wuerde ich die Umschaltung allerdings manuell machen, mit einem Schalter an der Front. Wenn ich mir jetzt wirklich ein Labornetzteil bauen wollte, dann wuerde ich mir erstmal ein 13,8V Festspannungsnetzteil kaufen. Da hat man schonmal den Trafo und ein schoenes Metallgehaeuse. Meistens haben die Teile einen 24V Trafo mit Mittelabgriff. Da gibts auf der schon erwaehnten dad24-Seite ein paar gute Angebote. Als Schaltung wuerde ich eine moeglichst einfache mit LM723 nehmen. Z.B. http://peteropfinder.dk/_konst/psu/psu3/ Den Ausgang noch mit einer einstellbaren Crowbar absichern (TL431 und dicker Thyristor), fertig.
Meint ihr, dass die von Monacor etwas dagegen haben, wenn ich das Service Manual von dem PS303 Netzteil poste, dass die mir zugechickt haben? MFG Johannes
moin Für Selbstbau zu teuer, da noch Trafo und Gehäuse + Anzeige erforderlich,dafür bekommt man schon was fertiges (Manson). Aber als Vorregelung für ein beliebiges (ELO ) lineares Netzteil und damit die Spannung über dem Längstr. konstant halten ,spart man sich den aufwendigen Trafo und die Umschaltung. http://www.edn.com/article/478139-Servo_loop_improves_linear_regulator_efficiency.php mfg
Thomas schrieb: > MaWin schrieb: >> Schon gar nicht bei einem 24V/3A=72VA Trafo mal locker 30V/3A=90W >> machen. Zauberei ? Freie Energie ? Und das bei schlappen 3300uF >> Siebelko. > > Hmm ... 24V AC * sqrt(2) = 34V ... 2V fallen wohl am LM2576 ab und die > Dioden fressen noch was ... Könnten da nicht wirklich 30V rauskommen? Du musst bedenken, dass die 34V die Amplitude sind. Also dem höchsten oder niedrigstem Wert des Sinus entsprechen. Danach kommen ja noch dicke ELKOs zum Glätten, aber du wirst nie auf 0V Ripple, sprich auf 34V Gleichspannung kommen nach den ELKOs. Im DSE-FAQ gibts dazu einen interessanten Text. Der ist aber glaube ich auch von MaWin geschrieben worden. Also "ideologisch vorbelastet" und polarisiert geschrieben um das mal so auszudrücken ;)
> Könnten da nicht wirklich 30V rauskommen? Nein. Nicht bei 3A. Du bist zwar noch beim ersten Vorschlag (LM2575) und nicht beim zweiten (2N3055) aber für beide gilt: Es kann nicht mehr Leistung entmnommen werden, als rein geht. Es kann nur weniger entnommen werden, deutlich weniger. Wie Micheal X. so schön schreibt: > Entweder das Netzteil kann 30V oder 3A. Also wenn man nur wenig Strom zieht, kommen 30V raus (die höhere Leerlaufspannung des Netztrafos hilft dabei noch ein bischen) unter 3A Last wird man wohl nur bis 15V kommen.
Hallo, möchte mich als Fragensteller mal wieder melden. Ich bedanke mich für die zahlreichen Antworten und Diskussionen. Daraus schließe ich für mich das diesen Bausatz nicht kaufen werde. Ich werde mir später lieber ein fertiges Netzteil kaufen. Danke & Tschau Devil-Elec
30V/3A gehen zur Zeit auf eBay günstig über den Tisch: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=150461603440
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