Hallo Hab heute mal Frühjarsputz gemacht und die ganzen verstaubten Kisten wieder mal durchgesehen. Dabei bin ich auf einen kleinen Netzadapter gestoßen, Marke Everglow, Spannung 3V. Ich wüsste beim besten Willen nicht, zu welchem Gerät der gehört. Ist jetzt nicht unbedingt so wichtig aber vielleicht hat jemand ja ne Ahnung...
Vielleicht: http://www.ever-glow.com.tw/ Oder war das zu einfach? Verstaubt, ist auch meine Wohnung, und zwar schon nach 2 Wochen, wenn ich nicht gelegentlich mal das elektrische Schnüffelschwein betätige...
Tja, wer aufräumt ist nur zu faul zum Suchen. Überleg mal was du alles an Akkugeräten in der Vergangenheit hattest. Kann natürlich auch von einem Gast stammen. Spontan fällt mir ein: Von einem Handy, von einer Kamera, von einem Taschenrechner, von einem Notebook, von einem Modem, usw. Bitte jetzt nicht auf die Spannung festnageln, das div. Geräte die Spannung gar nicht haben können. Ich weiß das auch nicht. Ansonsten ab in ne Ramschkiste damit und tschüß oder in der Bucht verticken. Vielleicht kann das Ding noch jemand gebrauchen sofern es in Ordnung ist.
mittlerweile ist mir auch klar, dass es sich bei EverGlow wohl bloß um den Netzadapter handelt und nicht um das betriebene Gerät. Ich weiß aber, dass ich ihn selber benutzt habe, komm aber nicht drauf. Die 3V sind für Handys und Computersachen zu wenig... Ich hatte aber mal so nen Ultraschall-Nebel-Luftbefeuchter vom großen C. Der ist mittlerweile aber im Jenseits, vielleicht gehörte der Adapter ja dort dazu...
Ne das glaube ich nicht, die Nebler die ich kenne werden direkt ans Netz angeschlossen. Und selbst wenn nicht, dann bräuchten sie wohl eine höhere Spannung. Vielleicht ist er von einem Walkman oder MP3 Player mit nur einer Zelle, sonst fällt mir gerade auch nix ein.
Hast du das Teil die letzten 2 Jahre vermisst? wenn nicht freu dich über ein Tolles neues 3V Netzteil oder entsorg es irgendwie.
My N. schrieb: >Die 3V sind für Handys und Computersachen zu wenig... Das würde ich so generell nicht sagen: Ich hatte bereits als Hauptschüler etwa 1973 einen der ersten batterie- bzw. netzteilbetriebenen Taschenrechner. Von Quelle, hatte was mit Privileg im Namen, und hatte 2 Mignonzellen sowie ein 3V-Netzteil. LED-Display, Grundrechenarten, Wurzel, e-Funktion, ln, das wars. Der Energiebedarf war enorm, ein Satz Batterien reichte für gerade mal 2-3 Stunden. Man brauchte also das Netzteil sinnvollerweise schon. Wie die Rechnerchips damals mit 3V arbeiteten, ist mir ein wenig ein Rätsel. Möglicherweise hatte man einfach nur integrierte Transistor-Arrays, wie man auch 5-10 Jahre weiter zurück liegend noch diskret aufgebaute Transistorschaltungen hatte. Keine TTL- oder MOS-Prozesse. Integrierte DC-DC-Wandler gab es zu der Zeit eher nicht. Und diskret aufgebaute Lösungen für sowas waren nicht sehr raumsparend. Apropos Alter: Aus welcher Zeit stammt denn der Netzadapter etwa?
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