Hallo, habe gerade den folgenden Artikel gelesen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,699497,00.html Das man durch segeln quer zum Wind Fahrzeuggeschwindigkeiten über der Windgeschwindigkeit erreichen kann, sehe ich ein. Aber bei Rückenwind? Und die Erklärung (Zitat) "Wenn das Mobil erst einmal rolle, werde der Propeller angetrieben. Dieser sei entgegen der Fahrtrichtung ausgerichtet, drücke also den Wind zurück, wodurch das Gefährt nach vorn gestoßen werde. Dadurch drehten sich die Räder wiederum schneller, und so auch der Propeller. Erst der mit steigender Geschwindigkeit immer größere Luftwiderstand stoppt die Beschleunigung." klingt für mich in der Tat nach schwarzer Magie. Gibts Meinungen dazu? Grüsse
Ignaz Kirschbaum schrieb: > Und die Erklärung (Zitat) "Wenn das Mobil erst einmal rolle, werde der > Propeller angetrieben. Dieser sei entgegen der Fahrtrichtung > ausgerichtet, drücke also den Wind zurück, wodurch das Gefährt nach vorn > gestoßen werde. Dadurch drehten sich die Räder wiederum schneller, und > so auch der Propeller. Erst der mit steigender Geschwindigkeit immer > größere Luftwiderstand stoppt die Beschleunigung." > klingt für mich in der Tat nach schwarzer Magie. > Gibts Meinungen dazu? Die Erklärung ist Unsinn. Wozu dann noch der Wind? Gefährt anschieben, reinhopsen und fahren. Ein Perpetuum mobile. Das das ganze aber funktioniert, ... siehr hier http://sailmagazine.com/racing/running_faster_than_the_wind/ und da steht auch eine meiner Meinung nach plausible Erklärung. Entscheidend ist der 'scheinbare Wind' den die Propellerblätter erfahren, wenn sie sich drehen.
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