Hallo, ich suche für den ATmega328P ne Eagle-Library. Auf der Seite von CADSoft http://www.cadsoft.de/cgi-bin/download.pl?page=/home/cadsoft/html_public/download.htm.de&dir=eagle/userfiles/libraries gibts die nicht. Kann mir jemand sagen, wo ich die library downloaden kann? Danke
Versuch es mal mit dem ATMEGA48, 88, 168, die sind Pin- kompatibel. Mußt nur noch das Teil umbennen..... Und was ist schon dabei das Teil selber zu erstellen???
Moin, da ich auch gerade am Suchen nach einer Bibliothek für EAGLE, die den ATMEGA328P-PU enthält, bin und auf diesen Beitrag gestoßen bin, teile ich kurz mit, wo man diese Bibliothek (momentan) finden kann: Hier http://www.ladyada.net/wiki/partfinder/microcontroller gibt es die Bibliothek "avr-6", die die pinkompatiblen µCs MEGA48/88/468-PU enthält. Und für EAGLE-Neulinge, wie ich es bin: Die heruntergeladene Bibliothek in das Verzeichnis "lbr" im EAGLE-Installationsverzeichnis verschieben. Als nächstes im EAGLE-Schaltplaneditor oben auf "Bibliothek" klicken und "Benutzen" wählen und die Bibliothek "avr-6.lbr" auswählen. Jetzt kann die Bibliothek verwendet werden. Damit der korrekte Name des "genutzten" µCs auf dem Schaltplan angezeigt wird, einfach einen Rechtsklick auf das Plus in der Mitte des µCs machen und auf "Value" klicken. Dort kann man z. B. "ATMEGA328P-PU" eingeben. Soweit die Komplettlösung. Nette Grüße, Andreas
Mal ein Wort zu Bibliotheken. Die meisten sind falsch. Auch viele die man auf der Cadsoft Seite downloaden kann. Es ist nun kein Hexenwerk so etwas selbst zu machen, zumal das Warten auf eine lib ziemlich lange dauern kann. Und dann weiß man dann immer noch nicht, ob sie korrekt ist. Zumindest sollte man die zur Verfügung gestellte lib mit dem Datenblatt vergleichen.
Jörn P. schrieb: > Mal ein Wort zu Bibliotheken. Und noch ein Wort zu den Symbolen, die man - unabhängig vom konkrreten LP-Programm - immer wieder vorfindet: Viele Leute verstehen nicht, wie man die Pins, die so ein µC hat, sinnvoll in mehreren separaten Symbolen unterbringt. Stattdessen zeichnen sie sowas wie einen viereckigen Igel, wo auf allen Seiten alle nur erdenklichen Pins drangezeichnet sind. Ein solches Symbol auf das Blatt und selbiges ist damit bereits randvoll. Also machen solche Unfähigen konsequenterweise eines: die zeichnen Leitungs-stummel an alle "Igel-Borsten", schreiben allenfalls nen Namen dran und zeichnen den Rest an Signalführung ganz woanders. Der geneigte Leser darf sich dann per Lupe selber heraussuchen, wo so ein verdammtes Signal übeall hinführt. Ja - auch sowas ist ein ernster Grund, sich seine Bibliotheken selber zu machen und dabei die vielen Pins eines µC oder FPGA's auf verschiedene Symbole aufzuteilen, so daß man die Gesamtschaltung in lesbarer Form auf verschiedene Zeichnungsblätter nach Sachgebieten aufteilen kann. W.S.
Tja in dieser langen Zeit haben die Meisten auch noch nicht mal gemerkt, das die meisten kleinen ATmegas gar keinen Analog GND haben, sondern mur GND ;-)
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