http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=90912;PROVID=2402 Taugt vor allem die Entlötstation was? Immerhin zahlt man für Wella/Ersa zehnmal so viel.
Hi, ich hatte mal 'ne Vorgängerversion als Zwischenlösung. Für den Preis wirklich brauchbar, bei der Entlötpistole ist vorne was geschmolzen, da wurde dann der vordere Ring ausgetauscht, inzwischen soll das Problem aber nicht mehr auftreten. Wenn Du nicht jeden Tag und wirklich viel lötest/ entlötest ist die für den Preis absolut ok, wenn Dir eine bessere den Aufpreis wert ist, wirst du das sicher auch nicht bereuen. Ich möchte beispielsweise meine JBC nicht mehr hergeben ;) Kurz gesagt; Wenn man ab und an ein bisschen was bastelt, absolut brauchbar, aber zu einem entsprechendes Markengerät ist es dann doch ein entsprechender Unterschied. Grüße
na, du bekommst in der Bucht für 2 mal so viel eine WELLER WDD81 gebraucht. Zur zeit ist meine ich keine drin, aber so ca. 5 im JAhr sind dort im Preisbereich 180€ bis 250€ zu haben :-). m.
Die Station ist für den passionierten Hobbylöter super geeignet. Grenzen sind aber z.B. beim Auslöten von Elkos ( -Anschluß) auf Mainboards zu erkennen. Die Wärmenachfuhr reicht bei den "riesigen" Masseflächen einfach nicht aus. Andere Stationen haben da ähnliche Probleme. Das Zubehör ist etwas dürftig, auf jeden Fall sollten zusätzliche Spitzen für den normalen Lötkolben mitgekauft werden. Bei der Entlötpistole wären ein paar Verbinder hilfreich um den Vakuumschlauch und das Stromkabel zusammenzuführen, sie hängen separat "in der Gegend herum". Apropos Stromkabel, weichere (flexiblere) Kabel wären von Vorteil. Trotzdem, ich kann die Station mit gutem Gewissen empfehlen. Das Preis- Leistungsverhälnis geht voll in Ornung!
Hi bei accu-online.de bekommst du sie fast zum halben Preis bin damit sehr zufrieden.
Die Station scheint mit der ZD-917 verwandt zu sein, die es u.a. bei Pollin gibt. IMHO ganz brauchbar das Teil, bis jetzt ist mir noch nichts daran kaputt gegangen. Einzig die Entlötpistole hat bei niedrigeren Temperaturen einen Hang zur Verstopfung (immer schön mit den mitgelieferten Ausstoßern alles frei halten). Die Temperatursensoren von Lötkolben und Entlötpistole reagieren außerdem etwas träge. mfG Markus
labelohase schrieb: > bei accu-online.de bekommst du sie fast zum halben Preis Für 78 aber nur die Entlötstation. Bei reichelt ist der Preis nun wieder auf 100 runter und das zusammen mit dem Lötkolben.
Nur so zur Info: Ich habe das Teil heute auch bekommen und meine ersten Erfahrungen damit gemacht: Für mich - als "Hobbybastler" - ist das Teil wirklich klasse. Ich hatte zuerst befürchtet, dass das Zinn nicht richtig eingesaugt wird, weil ich mit den Daten der Pumpe ("Vakuum 600mmHG") nichts anfangen konnte. Schön, dass Teil kann Quecksilber 60cm hoch saugen, aber was bedeutet das in der Praxis? Kurz: Ich habe bei einem PC-Netzteil diese Kabelinseln ausgelötet; das sind ja doch "größere" Kupferflächen und viel, viel Zinn. Für das Teil absolut kein Problem! Zum Verflüssigen brauchte ich vielleicht 2-3 Sekunden und quasi sofort war dann auch alles eingesaugt (kaum auf den Auslöser, schon war alles weg). Noch eine Randbemerkung (weil ich es in der Anleitung nicht beschrieben gefunden habe): In der Entlötpistole und in der "Basisstation" sind so weiße Stoffteile drin. Da wusste ich jetzt nicht, ob die nur für den Transport eingesetzt und als Staubschutz gedacht waren, oder ob die drin bleiben sollten. Da dann aber auch noch ein paar von den Stoffplättchen in einer mitgelieferten Tüte lose dabei waren, vermutete ich, dass das tatsächlich drin bleiben soll (als Schutz, damit kein Zinn in den Schlauch und die Pumpe kommt). Also waren meine Tests mit den Teilen (Filtern). Klappt wunderbar; die sollen also anscheinend drinbleiben. Fazit: Kauf NICHT bereut!
Ich habe die Station auch seit einem Jahr. Hab sie damals bei Pollin gekauft für 99.95€. Ich war sehr zufrieden, bis ich mir angewöhnte, den Kolben zum reinigen auf den Lötkolbenständer zu Kloppen. Das plastik der Überwurfmutter, die das heizelement hält, mochte das garnicht und brach innerhalb von 2 Tagen, die Halterung am Entlötkolben war kurz Später auch durch. Reklamationen bei Pollin wurden mit der begründung abgewiesen, dass die Kolben verschleißteile seien und nur 6 Monate Garantie haben. Da ich nicht einsehe, alle Paar monate neue Kolben zu kaufen habe ich mir die beiden Teile aus richtig hitzefestem kunststoff nachgebaut und sie funktionieren bis heute einwandfrei.
Michael B. schrieb: > Schön, dass Teil kann Quecksilber 60cm > hoch saugen, aber was bedeutet das in der Praxis? Der war gut. Oder hast du das etwa ernst gemeint? ;) Falls ja, tu mal was für die Weiterbildung: http://de.wikipedia.org/wiki/Torr
Manuel Boman schrieb: > Oder hast du das etwa ernst gemeint? ;) O.k., Offtopic, aber kurzer Ausflug sei bitte kurz gestattet: Doch, das habe ich ernst gemeint; aber anscheinend liege ich da falsch, wenn Dich das gleich so amüsierst. Wenn ich das im Wiki so lese, dann sehe ich da aber auch jetzt noch keinen Widerspruch!?!? Erklär mal bitte. So, wie ich das bisher - und auch nach Wiki - verstanden habe, ist es ja so: In einem - auf einer Seite verschlossenen - U-förmigen, aufrecht stehenden Rohr, das mit Quecksilber gefüllt ist, sinkt die Quecksilbersäule in der geschlossenen Hälfte nur soweit ab, bis der Luftdruck und die Gewichtskraft des Quecksilbers sich im Kräftegleichgewicht befinden. Ob das Vakuum in der geschlossenen Röhre jetzt durch die Gewichtskraft des Hg oder eine Pumpe erzeugt wird, ist es im Prinzip doch egal. Wichtig ist doch, dass die Pumpe soviel Luft raussaugen würde, dass der äußere Luftdruck die Quecksilbersäule 600mm (60cm) in das U-Rohr drücken würde...
Philipp Bigott schrieb: > bis ich mir angewöhnte, den Kolben zum reinigen auf den Lötkolbenständer > zu Kloppen. Ich kenne Werkstätten, da würdest du bei sowas sofort rausfliegen. Minimum gibt es einen Anschiss.
@Manuel Boman: Kommt da noch eine Erklärung, oder hast Du Dich jetzt ins Koma gelacht...
Also der Faden ist jetzt zwar gut 3 Jahre alt aber ich habe besagte Station vor 4 Monaten auch bei Reichelt erworben und an sich bin ich auch sehr zufrieden. Sie lötet und entlötet super! Der Kolben wird gerne etwas heiß, aber nicht unangenehm. Jedoch hab ich ich mittlerweile die 3. Station auf Garantie erhalten da die anderen beiden nach einigen Monaten defekt waren. Erst die Pumpe und dann die Steuereinheit für den Kolben. Nocheinmal würd ich die Station nicht kaufen! Aber der Reichelt service wechselt ja unfassbarschnell aus so das ich in 3 Tage immer schon eine neue Station hatte!
Ich überlege mir auch so eine zu kaufen... Gabs noch bei anderen solche Probleme wie bei nautilus?
Diesen Thread habe ich damals als Hilfe bei der Kaufentscheidung genutzt, daher hier ein kurzer Erfahrungsbericht. Ich stand vor der Entscheidung eine schlichte Markenstation für relativ viel Geld zu kaufen oder diese gut ausgestattete Station vom freundlichen Chinesen. Ich entschied mich dann für diese Station. Da ich der Haltbarkeit der Kolben und Pistole nicht allzusehr traute habe ich einfach alles mehrfach dazubestellt. Zwei Entlötpistolen, Sechs Lötkolben und ein Dutzend Spitzen in allen Größen mehrfach (Vorteil: ich muß keine Spitzen wechseln sondern stecke je nach Bedarf einfach die Lötkolben um). Der Gesamtpreis lag trotzdem erheblich unter dem einer Markenstation. Ich dachte mir, mit so vielen Ersatzteilen sollte man schon einige Jahre hinkommen. Die Station ist jetzt seit etwa einem Jahr in Betrieb bei normaler Hobbynutzung, vorwiegend zum SMD-Löten. Alles funktioniert einwandfrei, die Lötspitzen zeigen keinerlei Verschleiß oder sonstige Probleme. Die Entlötpumpe funktioniert gut, man muß sie ab und zu mal leeren da sie sich sonst zusetzt, aber das ist ja eigentlich klar. Den Schlauch und das Kabel habe ich mit Kabelbindern zusammengebunden (wie auch weiter oben angemerkt). Das Kabel des Lötkolbens ist beim SMD-Löten etwas steif, aber man kommt damit klar. Was mich etwas nervt, das ist die automtische Abschaltung, die die Temperatur nach einer gewissen Zeit auf 200 Grad herunterfährt (soll wohl das Heizelement schonen). Da wundert man sich dann, dass das Lötzinn nicht schmilzt bis man merkt, dass die Abschaltung wieder zugeschlagen hat. Dann muß man auf die Temperatureinstelltaste drücken, damit die Temperatur wieder hochgeht. Die automatische Erkennung funktioniert leider nicht so richtig. Ansonsten eine prima Lötstation für den Hobbybereich mit gutem Preis-Leistungsverhältnis.
Ok, das war's. Nach etwas intensiverer Nutzung ist die Steuereinheit für den Kolben bei meiner Station jetzt auch kaputt. Das Display zeigt nichts mehr an und der Kolben wird auch nicht mehr heiß. :-( Hayo
Hayo W. schrieb: > Das Display zeigt > nichts mehr an und der Kolben wird auch nicht mehr heiß. :-( Hast du die Station schon mal geöffnet? Ich habe meine mal Umsiedeln müssen, und danach zeigte das Display des Lötkolbens auch nichts mehr an. Bei mir war aber nur ein Stecker lose, den wieder richtig angesteckt und schon funktionierte alles iwe gehabt.
Ja hab schon aufgemacht und an allen Steckern gewackelt. Die sind aber mit Heißkleber fixiert, da kann nix rausrutschen. Habe auch schon den 5V Regler auf der Steuereinheit nachgemessen, da dieser sehr heiß wird. Ist aber ok. Weißt Du noch welcher Stecker bei Dir lose war? Da die Symptome die gleichen waren, ist das evtl. ein Hinweis auf die Fehlerquelle. Gruß Hayo
Hmmm, da muss ich mal nachdenken ... Bei meiner müsste das auf der linken Seite bei der untereren, liegenden Platine der Stecker gewesen sein, der am nächsten zur Anzeige lag. Ich hab dann aber auch auf die anderen dieser Reihe nochmals draufgedrückt, falls dort auch noch einer lose gewesen war, dann hab ich das gleich mitbehoben. Bei mir waren die Stecker allerdings nicht mit Heißkleber "gesichert" ;-) Ist aber schon etwas her, dass ich das gemacht habe.
Hy2all, Ich habe da eine ZD-915 station,auch Display tot und Kolben kalt ... hab das Teil 3x benutzt und tot ... Hab in einigen Foren nachgelesen und hab dadurch erfahren , dass diese Probleme anscheinend Standard sind ,viele Leute unzufreiden und Viele ZD - Stationen sind zu finden mit den selben Problemen ... ich gebe absolutes NOGO für die ZD- Stationen,da von 100% 90 anscheinend alle das selbe Problem haben. Hab mir den Schaltplan besorgt , dass Teil aufgemacht und war nicht Übel Überascht über die MIESE Verarbeitung ... Lötzinnspritzter im Gehäuse,Löttropfen auf den Platienen(Kurzschlüsse) ... klar dass da immer was Kaputt ist ... mfg Freeky
Bei den Dingern scheinen gerne mal die Transformatoren zu sterben. Unsere ZD-917 jedenfalls hatte einen defekten, bei dem die Thermosicherung putt ist. Da in der Station zwei baugleiche Trafos drin sind, habe ich jetzt den einen auf beide Schaltungen gelegt (Löt- und Entlötelektronik), was zwar geht, aber zur Folge hat, das man sich entscheiden muss, ob man nun löten oder entlöten will. Generell finde ich auch, das das Ding ganz mies zusammengebaut ist - und der kochende 5 Volt Regler trägt nicht wirklich zur Beruhigung bei.
Ich habe gestern meine ZD-915 repariert. Das Original hat wohl einen üblen Firmware-Bug oder einen "ich habe ausgedient" - Zähler. Hier hat einer aus dem Forum die Software für die ZD-91x neu programmiert: http://www.eevblog.com/forum/chat/displaycontrol-board-for-zd915-deoldering-station/ Hab seine Version bei mir auf den Silabs C8051F310 geflasht und nun läuft die Kiste wieder :-) Silabs C8051F Flashen geht mit nem Arduino Uno und 2 Leitungen zum Displayboard: http://www.olliw.eu/2012/owsilprog/ Hab dann auch gleich den 78L05 gegen nen LM1085 mit Kühlkörper getauscht. Also nicht eure Stationen wegwerfen. Mit der Open Source Firmware tut alles seinen gewohnten. VG Franz
Habe die Station auch, aber nun das Problem, dass der Kolben nicht mehr aufheizt. Ausgetauscht, aber geht nicht. Display zeigt an dass es heizt aber kommt nix. Kenn jemand das Problem. Gruss
Moin, leider taugt die ZD-915 Firmware aus dem EEVBlog Forum nicht für die ZD-987. Hier kommt ein neues PCB zum Einsatz mit einem On-Bright/SyncMOS SM39A16M1, für den man wohl den Programmer von SyncMOS braucht. Näheres dazu ein mein vergebens durchgeklingeltes Pinout im EEVBlog unter dem Link zwei Beiträge weiter oben. Hilft wohl nur Austausch des µC, wenn man die FW ändern will. Schad -- und ich hatte schon gehofft, ich könnte mir ein paar Temperatur-Presets 'reinstricken... Grüße
Franz N. schrieb: > > Also nicht eure Stationen wegwerfen. Mit der Open Source Firmware tut > alles seinen gewohnten. > Kannst du die Station den weiterhin empfehlen? Ich überlege derzeit ob ich 80€ dafür investieren sollte und endlich auf diese manuellen Pumpen verzichten kann. Da es einfach ärgerlich ist...
Hallo, bisher war ich sehr zufrieden mit der ZD 987, bis sie plötzlich kein Lötzinn mehr einzog. Da die Pumpe in Ordnung war blieb nur als Fehlerquelle eine Undichtigkeit. Auswechseln der Filter brachte nichts. Irgendwann fand ich die Ursache: Die Öffnung in der Gummidichtung vorne vermutlich durch die Wärme zu groß geworden. Abhilfe brachten drei Lagen Schrumpfschlauch auf dem Röhrchen, das aus der Entlötspitze kommt. Leider ist auf dem Foto die Dichtung unscharf, aber ich glaube, man sieht was gemeint ist.
Hallo, ich habe mir die Entlötstation ZD-915 gekauft, und nun festgestellt daß das LC Display bei dieser Station so ca. alle 2 bis 3 Minuten kurz aufblinkt und das obwohl die Station dieses Verhalten nicht tun sollte, da der Ein- Ausschaltknopf nicht gedrückt ist ! Die Entlötstation ist nagelneu, und sollte normal funktionieren ! Bis auf die Fehlfunktion des Displays tut sie das auch, da ich bereits eine Leiterplatte von einem Widerstand damit zu Testzwecken, befreite was auch einwandfrei funktionierte. Hat jemand eine Ahnung weshalb das bei dieser Station so ist ?
Norbert H. schrieb im Beitrag #46251
:....
> Hat jemand eine Ahnung weshalb das bei dieser Station so ist ?
Keine Ahnung, sie ist halt defekt. Also zurück zum Verkäufer und gut.
Old-Papa
Ok danke aber genau deswegen steht die Fehlerbeschreibung hier, Old Papa. Ich habe eben beim Verkäufer angerufen, aber der Techniker war angeblich nicht vor Ort. Eventuell ist da ein Kondensator kaputt könnte ich mir vorstellen, aber ich soll da heute im Verlauf des Nachmittag nochmals anrufen, um das Problem zu lösen. Falls ich eine Lösung belomme, lasse ich sie euch wissen !
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Hallo habe die ZD-987 in der Ausführung mit 2 Schaltnetzteilen (gibts afaik auch mit 2 Linear Netzteilen). Mit der Leistung bin ich insgesamt sehr zufrieden. Die Qualität ist problematisch. Ein Netzteil hatte den Geist aufgegeben (PWM-Regler tot). Ursache ist das Kühlungslayout (unter aller Sau). Die Lüftungsöffnungen sind zu klein, es gibt keine Führung des Luftstroms im Gehäuse und der Lüfter ist eine Zumutung. Die Schaltnetzteile scheinen eine weiterentwicklung zu sein, wobei man keinerlei Rücksicht auf die Kühlung genommen hat. Jedes Schaltnetzteil steckt in einem fast luftdichten Gehäuse und blockieren den Lüfter. Ich habe einen größeren Lüfter (leiser bei mehr Luftstrom) nach außen am Gehäuse verlegt und großzügig die Lüfteröffnung erweitert. Dann noch diversen Spannungsreglern einen Kühlkörper verpasst. Die Qualität der Steckverbinder ist ordentlich und zusätzlich mit Heißkleber fixiert. Die Verbindungen kabel-board sauber mit Schrumpfschlauch isoliert. 170€ würde ich nicht dafür zahlen, aber für ca. 120€ würde ich Sie wieder kaufen.
Das Ding ist defekt, wenn neu gekauft, dann zurück zum Händler. Das Gehampel mit Techniker und anderen Ausreden würde ich mir nicht antun. Old-Papa
Was ist eigentlich von diesen "Weiterentwicklungen" bzw. Entlötkolben zu halten. Offenbar gibt es zwei Versionen. Einmal eine billigere (90-100€/$) und einte etwas teurere (120-150€/$) Da ist die Pumpe und das Netzteil in der Pistole integriert. Gibt es dazu vielleicht auch von hochwertigeren Marken bereits etwas ähnliches (Hakko?). Da ich jetzt nicht unbedingt von Eigenentwicklungen ausgehe. Ich persönlich habe die ZD-915 aber irgendwie funktioniert diese nicht so richtig. Entweder passt die Hitze am Kolben nicht oder die Pumpe ist zu schwach. Vielleicht liegt ja eine Undichtheit vor. Auf dem EEV Blog funktionierte die präsentierte Entlötstation sehr gut als Dave Bauteile von einer Multilayer Platine entfernte, bei mir ist das eher ein Krampf (gut es funktioniert zwar aber eher nicht so reibungslos).
Norbert H. schrieb: > und nun festgestellt daß > das LC Display bei dieser Station so ca. alle 2 bis 3 Minuten kurz > aufblinkt und das obwohl die Station dieses Verhalten nicht tun sollte, > da der Ein- Ausschaltknopf nicht gedrückt ist ! Hallo Norbert, hatte meine Station auch. Dreh mal den Schukostecker in der Steckdose. Seitdem ist Ruhe.
Der "Entlöter" kämpft z.T. mit Lötaugen, wo Beinchen umgebogen sind. https://www.youtube.com/watch?v=xWAwaBHbn04
D. B. schrieb: > Ich persönlich habe die ZD-915 aber irgendwie funktioniert diese nicht > so richtig. Entweder passt die Hitze am Kolben nicht oder die Pumpe ist > zu schwach. Vielleicht liegt ja eine Undichtheit vor. Ich habe mir vor ein paar Wochen auch eine ZD-915 zugelegt und war zunächst mit der Entlöt- bzw. Saugleistung alles andere als zufrieden. Wie sich bei näherer Untersuchung dann herausgestellt hat, wurde zum einen der Filter in der Pistole fast vollständig durch ein Metallplättchen abgedeckt, das nur durch vier kleine Einbuchtungen am Rand Luft durchgelassen hat. Nach Ausbau des Plättchens hat sich die Leistung schon mal erhöht. Der Knackpunkt war aber, dass ich nach Öffnen des Geräts festgestellt habe, dass der Ansaugschlauch im Gerät ein Loch hatte. Sah aus, als hätte jemand einen Schraubenzieher durchgerammt. Vielleicht war's ja ein unzufriedener chinesischer Monteur :-) Glücklicherweise war's nahe am Schlauchende, so dass ich den Schlauch einfach um ca. 3cm kürzen konnte. Nun arbeitet das Gerät zu meiner vollsten Zufriedenheit. Gruß, Bernd
D. B. schrieb: > Einmal eine billigere > (90-100€/$) und einte etwas teurere (120-150€/$) Da ist die Pumpe und > das Netzteil in der Pistole integriert. Gibt es dazu vielleicht auch von > hochwertigeren Marken bereits etwas ähnliches (Hakko?). So ja das sind wohl Nachbauten... ... von den Hakko Entlötpistolen. Würde ich nochmals Geld investieren kaufe ich mir bestimmt etwas von Hakko. Preislich sind die anschneidend auch nicht zu teuer. Es gibt einmal die Hakko 808 https://www.youtube.com/watch?v=C_sZ6TYJCrY Dann die Hakko FR 300 Hakko Werbevideo/Präsentationsvideo https://www.youtube.com/watch?v=sBQgbPUTIs8 Reviews https://www.youtube.com/watch?v=lUrXNozK1Xg https://www.youtube.com/watch?v=oxf0a9JKo7U Dann gibts noch die Hakko FM-204 Endlötstation Hakko Werbevideo/Präsentationsvideo https://www.youtube.com/watch?v=yNW_7YUYtS8 Hakko FM-2024 Desoldering Lead-Free Endlötstation Werbe Video https://www.youtube.com/watch?v=1NWNaMBfz1A Wenn ich mal genau darüber nachdenke, frage ich mich warum diese Hakko Stationen kaum? in Deutschland vertrieben werden, das sieht schon mal sehr gut aus. Preis/Leistung scheint zu stimmen und die Verarbeitung dürfte auf Ersa/Weller Niveau liegen. Zumindest den Videos nach zu urteilen.
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Hallo, die entlötpumpe der ZD 915 funktioniert derzeit einwandfrei was sozusagen bedeudet *günstig für etwas über 80 Euronen bei Ebay gesehen, und danach feststellen zu sollen, dass da etwas nicht in Ordnung zu sein, scheint ! Persönlich sowie einer Meihnung eines Kollegen, welcher die ZD-915 zusätzlich zum Entlöten nutzt, sowie vermutlich auch eine professionelle Lötalternative suchte, kann ich dir diese Entlötalternative leider nicht gerade empfehlen, obwohl die Bedienung aufgrund der Unterdruckfunktion der Lötpistole gensu der Grund war weswegen ich mir diese ZD-915 zum Entlöten und ggf. kleinen Lötvorgängen, zugelegt habe. Bisweilen habe ich diese Station nur zu einem einzigen Testversuch genötigt, und war vollkommen begeistert dass das ursprüngliche Lot, welches sich zuvor um einer Lötstelle eines Drahtwiderstandes /welcher selbstverständlich sein Dasein als Konfertierer vermutlich machen wird, was bei einem IC vielleicht nicht gerade der Fall gewesen wäre, jedoch ksm es in meinem Fall erst gar nicht so weit, und das nervt mich da ich bisweilen jeglichen Entlötvorgang, per manuell betriebener Entlötpumpe tätigte ! ! ;) Mich stöhrt allerdings gewaltig, zu a.) daß ich Neuware bestellte, und da vermutlich ein Kontensator hinüber zu sein scheint, sowie widerum (weil Garantiefall), ich mein Geld los bin !!! und zu b.) der Verkäufer zwar sagt das ich das Teil zurücksenden könne und der Techniker welchen er nun erreichte (nach dem zweiten Apell), da mal drüber schaut, aber das nimmt einige Zeit in Anspruch, und Ersatz für den Ausfall gibt es frühestens Monate, später ! Aber ich will mal nicht so sein und das Teil, saugt wie der Horror !* :D Aber was FEHLT ? GENAU !! Lötpistolen mit elektrisch betriebener Absaugfunktionalität !
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ggf. waren da so Drähte dabei, wie bei meinem Neuen Produkt ?
Moment, das ist ein *wahrhaft nicht toller Scherz von dir, weil ansonsten rufe ich bei den Stromanbieter an mit der Bitte *den Strom als Gleichstrom durch das Netz zu schicken )*
Lies Dir das Geschreibsel doch bitte nochmal durch; findest Du es nicht auch etwas ... wirr?
Rufus Τ. F. schrieb: > auch etwas ... wirr? :-) Das ist echt nett ausgedrückt :-) Aber Sätze werden ja auch erst interessant, wenn sie mind. zehn Nebensätze enthalten und dann auch noch die Satzzeichen weggelassen werden :-)
Michael B. schrieb: > Aber Sätze werden ja auch erst interessant, wenn sie mind. zehn > Nebensätze enthalten ... Ich hatte mich auch schon gefragt, ob er vielleicht bei Umberto Eco in der Lehre war :-)
Michael B. schrieb: > Aber Sätze werden ja auch erst interessant, wenn sie mind. zehn > Nebensätze enthalten und dann auch noch die Satzzeichen weggelassen > werden :-) So ein Komma ist schnell mal mit eingesaugt... MfG Paul
Hier ist ein Review zu der chinesischen Entlötpistole: https://www.youtube.com/watch?v=fgT9LO8lqyQ Das erste was ich bei meiner ZD-915 gemacht habe war das Blech vom Netzteil zu entfernen und die Lüfteröffnung auszuschneiden. Ach, und den Lüfter mit 12V zu betreiben statt mit 18V. Und der Glaszylinder war etwas zu lang, da habe ich 1mm abgeschliffen, lässt sich danach viel besser rausnehmen und wieder einsetzen. Das Gerät funktioniert aber sehr gut. Möchte ich nicht mehr missen wollen.
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D. B. schrieb: > Was ist eigentlich von diesen "Weiterentwicklungen" bzw. Entlötkolben zu > halten. Offenbar gibt es zwei Versionen. Einmal eine billigere > (90-100€/$) und einte etwas teurere (120-150€/$) Da ist die Pumpe und > das Netzteil in der Pistole integriert. Gibt es dazu vielleicht auch von > hochwertigeren Marken bereits etwas ähnliches (Hakko?). Da ich jetzt > nicht unbedingt von Eigenentwicklungen ausgehe. Ich hab genau die! War nach ein paar Wochen defekt. Saugte nicht mehr. Zum Hersteller nach China geschickt, die haben es dann repariert. War dann nach ein paar Wochen wieder defekt. Diesmal schob sich der Heizmechanismuss nach innen. Dazu ist die Ansaugduese sehr oft verstopft. Das Rohr ist vermutlich etwas zu lang, dadurch wird das Ende nicht beheizt und fluessiges Zinn bleibt da dann haengen. Ich hab es nicht anders verdient. Wer billig kauft............
Jan B. schrieb: > Ich hab es nicht anders verdient. Wer billig kauft............ Wer billig bläst, pfeift schnell auf dem letzten Loch. (Alte indianische Volksweisheit) MfG Paul
Also bei meiner ZD-915 war bereits die Lötpistole mit dabei, sowie 3 Längere Drähte mit Griff ?, welche ich nutze um nach jeden Entlötvorgang die Entlötpistole zu reinigen. Allerdings nutzte ich die Entlötstation bisweilen erst 2 mal. Obwohl ich sie jedesmal reinige, (da ich ja löten und somit die Schaltung auf Leiterplatten verewige, kommt es auch vor dass ich die Entlötstation längere Zeit nicht benötige), allerdings rauchte mir jetzt mein Lötkolben ab und ich stelle fest das man auch mit der Entlötpistole der ZD-915 sehr gut löten kann. Übrigens den annehmlichen Defekt, wovon ich Anfangs etwas verunsichert war bei meiner ZD-915 habe ich mittlerweile analysiert und behoben. Steht weiter oben im Threat, und der Fehler war daß das LCD so ca. Alle 2 bis 3 Minuten flackerte, obwohl der Einschaltknopf nicht betätigt war !
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Nein die ZD-915 war nicht defekt sondern das LCD flackerte weil ich die ZD-915 zunächst über eine Dreifachsteckerleiste an das 220 Volt Hausnetz angeschlossen hatte ! Jetzt steckte ich die ZD-915 direkt in die Steckdose in der Wand, und siehe da die Entlötstation arbeitet normal und das LCD flackert nicht mehr wenn der Einschaltknopf nicht betätigt wurde
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Weis jemand wo es die Filter zu kaufen gibt bzw. hat jemand eine Bastlerlösung dafür? Eignen sich z.b. handelsübliche Wattepads als Filter?
Daniel D. schrieb: > Weis jemand wo es die Filter zu kaufen gibt bzw. hat jemand eine > Bastlerlösung dafür? > > Eignen sich z.b. handelsübliche Wattepads als Filter? Hallo, ich nehme immer diese runde Wattepads, schneide sie mir zurecht und funktioniert genauso gut. Gruß Paulo
So, neue Erkenntnis von zumindest meiner ZD-915 ! Wäre nett wenn das jemand bei seiner ZD 915 Entlötstation prüfen, und ggf. bestätigen kann. Bei meiner ZD-915 flackert das LCD wenn die Entlötstation anscheinend verkehrt herum in die 230 Steckdose gesteckt ist. Drehe ich aber den Stecker herum, so flackert das LCD nicht, und zwar beides im ausgeschalteten Zustand bzw. Einschaltknopf blieb unbetätigt ! Das Flackern tritt so ca. alle 2 nis 3 Minuten auf ! Vielleicht stimmt da etwas im Hausnetz nicht ?
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Hallo Norbert, Am 24.6 schrieb ich Dir, Du sollst den Schukostecker drehen. Am 1.7. schriebst Du, Du hast den Fehler analysiert und behoben: Norbert H. schrieb: > Übrigens den annehmlichen Defekt, wovon ich Anfangs etwas verunsichert > war bei meiner ZD-915 habe ich mittlerweile analysiert und behoben. > Steht weiter oben im Threat, und der Fehler war daß das LCD so ca. Alle > 2 bis 3 Minuten flackerte, obwohl der Einschaltknopf nicht betätigt war Und heute fragst Du schon wieder nach dem selben Effekt. Liest Du eigentlich mal selbst was Du so schreibst? Unterbreche den Stromkreis zweipolig oder dreh den Stecker.
Daniel D. schrieb: > Weis jemand wo es die Filter zu kaufen gibt bzw. hat jemand eine > Bastlerlösung dafür? > > Eignen sich z.b. handelsübliche Wattepads als Filter? http://m.ebay.de/itm/GA113027-DURATOOL-D00759-FILTER-FUR-ZD-915-PK-5-/361618290605?nav=SEARCH
Ja klar, aber ist das normal das ich den Stecker zu drehen habe, denn eventuell gibt es mehrere Betroffene und somit eine eventuelle Lösung def Problematik. Ich kapiere es nicht den ich habe diese Lötstation direkt an das 230 Volt Hausnetz welches WECHSELSTROM IN FORM von 230 Volt beinhaltet sowie dieses per 50 Hz. abgibt, (die Polung der negativ sowie die Polung der positiv geladenen Elektronen wechseln pro Sekunde 50 mal zwischen beiden Polungen der In der Wand befindlichen Steckdose), ! Das entspricht das innerhalb einer Zeitspanne von 1 Sekunde exakt und im Normalfall 50 mal ein GroundSignal sowie 50 mal ein Spannungssignal von 230 Volt an der Steckdose im Haus entstehen sollte ? Handelsübliche Stromabnehmer wie beispielsweise Microwellen oder eben auch diese Lötstation würde somit als Widerstand in einem Paralellstromkreislauf gelten, insofern sie über eine Mehrfachsteckdose mit den aus der Wand kommenden Steckdose, im Verbund gesteckt wären, was allerdings nicht der Fall ist ! Normalerweise fliegt die Hauptsicherung in einem so genannten Fall, sowie in dem Fall wenn zuviele Abnehmer in diesem durch den Verbund an einer Mehrfachsteckdose, den Gesamtstrecke von 16 Ampere, übersteigen würden ? Normalerweise folgt nach dem Hausnetzanschluss von 230 Volt ein Transformator welcher din Spannung für den benötigten Verbraucher zur Verfügung stellt und danach kommt normalerweise ein Gleichrichter, welcher eventuell aus einem Spannungsregler und besteht zum Einsatz, der dann aus der Ursprünglich zur Verfügung gestellten und verfügbaren Spannung des Transformator, eine Gleichspannung macht ?
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Norbert H. schrieb: > Ja klar, aber ist das normal das ich den Stecker zu drehen habe, > denn eventuell gibt es mehrere Betroffene und somit eine eventuelle > Lösung def Problematik. > Ich kapiere es nicht den ich habe diese Lötstation direkt an das 230 > Volt Hausnetz welches WECHSELSTROM IN FORM von 230 Volt beinhaltet sowie > dieses per 50 Hz. abgibt, (die Polung der negativ sowie die Polung der > positiv geladenen Elektronen wechseln pro Sekunde 50 mal zwischen beiden > Polungen der In der Wand befindlichen Steckdose), ! > Das entspricht das innerhalb einer Zeitspanne von 1 Sekunde exakt und im > Normalfall 50 mal ein GroundSignal sowie 50 mal ein Spannungssignal von > 230 Volt an der Steckdose im Haus entstehen sollte ? > > Handelsübliche Stromabnehmer wie beispielsweise Microwellen oder eben > auch diese Lötstation würde somit als Widerstand in einem > Paralellstromkreislauf gelten, insofern sie über eine Mehrfachsteckdose > mit den aus der Wand kommenden Steckdose, im Verbund gesteckt wären, was > allerdings nicht der Fall ist ! > Normalerweise fliegt die Hauptsicherung in einem so genannten Fall, > sowie in dem Fall wenn zuviele Abnehmer in diesem durch den Verbund an > einer Mehrfachsteckdose, den Gesamtstrecke von 16 Ampere, übersteigen > würden ? > > Normalerweise folgt nach dem Hausnetzanschluss von 230 Volt ein > Transformator welcher din Spannung für den benötigten Verbraucher zur > Verfügung stellt und danach kommt normalerweise ein Gleichrichter, > welcher eventuell aus einem Spannungsregler und besteht zum Einsatz, der > dann aus der Ursprünglich zur Verfügung gestellten und verfügbaren > Spannung des Transformator, eine Gleichspannung macht ? Wie Kommt es dann dazu das bei gleicher Spannung im Gesamtstromkreislaufs der Lötstation immerhin 5 Volt zur Verfügung stehen, obwohl noch nicht einmal der Einschaltknopf an der Lötstation betätigt wurde., und auch nur dann insofern die Polarität des Im Hausnetz befindlichen Steckers anscheinend nicht den Gegebenheiten entsprechen ? Liegt das eventuell an der Firmware der Lötstation? Eventuell ist ein Kondensator kaputt ? Wo liegt disses Verhalten, denn insofern der Netzstecker beim Auftreten dieser Abnormalität auftritt, sowie der Netzstecker nur in den Polaritäten der Steckdose durch einfaches Drehen geändert wird, ist das Flackern des LCD nicht mehr vorhanden ? Nachfolgend noch einige Fragen für annehmliche bzw. angehende Komiker, welche jedoch nicht unbedingt beantwortet werden sollten/tun/können ! * ( Bitte nur ankreuzen)* Liegt es daran das die ZD-915 eventuell nur den *Yellow Strom verträgt, dann schleunigst den Stromanbieter wechseln ? Lang doch bitte mal an die Spulenwiklung des Transformator, und erspare uns somit deine nervigen Fragen ? Sind wir hier beim Wettbewerb für anerkannte neue deutsche Rechtschreibung, weil es hier allem Anschein nach Forenmitglieder gibt, welche sich die Zeit damit zu vertreiben scheinen, um zunächst anderer Forenmitglieder ihre *zuviel bzw. zuwenig vorhandenen Kommastellen eines bereits abgesetzten Posts aufzuzählen, und das dann als Zielsetzung für einen ihren geleisteten Beiträge zu sehen, sowie eventuell damit zu veranschaulichen wieviel sie über Elektronik wissen ? Macht aber nix, allerdings empfehle ich euch, tragt besser einen Sturzhelm !
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Ein Komiker.... Ich habe seit Jahren eine solche (vergleichbare) Lötstation, nach etwas Umbau (hier irgendwo im Forum beschrieben?) rennt die wie am ersten Tag. Nur eins der Displays hat inzwischen am Rand einen winzigen Fleck. Und ja, wenn sich das Verhalten der Station nach verdrehen des Netzsteckers ändert, ist was faul. Entweder in der Lötstation oder im Kaltgerätekabel oder in der Hausinstallation.... Ohne Glaskugel wird das jetzt schwer. Old-Papa
Kaltgerätestecker, ein gutes Stichwort! Bei meiner JBC ist der Stecker gerade mal so mit dem Gerät selbst in Kontakt gewesen. Viel bewegen durfte man nicht, sonst ist der Kontakt abgebrochen. Ein "bearbeiten" besagten Steckers löste das Problem.
Eppelein V. schrieb: > Kaltgerätestecker, ein gutes Stichwort! > > Bei meiner JBC ist der Stecker gerade mal so mit dem Gerät selbst in > Kontakt gewesen. Viel bewegen durfte man nicht, sonst ist der Kontakt > abgebrochen. > > Ein "bearbeiten" besagten Steckers löste das Problem. Ja, hatte ich an einem Verstärker auch. Ich habe den Stecker aufgeschnitten, darin sind 3 einfache Messingbleche. Diese zum U gefaltet und vorne etwas weiter. Die Dinger weiten sich mit der Zeit auf, aus die Maus... Old-Papa PS: Bei den Spannungsanschlüssen merkt man das ja irgendwann, am Schutzkontakt wohl nie! -> böse!
Bei der JBC ist anscheinend die Buchse zu weit nach innen versetzt - Vom Stecker vorne ca. 3mm vom Kunststoff abgeschnitten und ca. in der Mitte vom Stecker auch von dem erhöhten Kunststoff abgenommen, der quasi ein tieferes "Eindringen" verhindern soll. Eindeutig eine Fehlkonstruktion von JBC. Die Faschingsprinzen von den VDE-Germien hören in der Regel das Gras wachsen, das war`s aber auch schon. Wo es wirklich darauf ankommt, ist Versagen angesagt. Beispiel: Bei diversen Gerätschaften, wie Hauptleitungsklemmen, Hauptschalter, Klemmstellen allgemein uvm.,...., werden Maschinenschrauben seitens der Hersteller verwendet, wo so gut wie kein Schraubenzieher richtig anzusetzen ist, um eine astreine Festigung der Schraube zu gewährleisten. Ein kleiner Dreh linksherum und schon wars das mit der Festigkeit. Innung wie Vetrreter des Handels, VDE .... schon angeschrieben gehabt. Zur Antwort bekommt man, das auch Handwerker in den diversen Gremien mit beisitzen - bla bla bla. Nur, von diesen "Handwerkern" hat mit Sicherheit noch keiner in seinem Leben an der Front gearbeitet! Da waren Schlitzschrauben, wie früher bei genannten Gerätschaften verwendet wurden, vom Allerfeinsten! Wenn sich die Industrie und die Faschingsprinzen von VDE usw. endlich einmal auf einen Standart wie z. Bspl. Torx einigen würden, wäre das ein Traum. Eppelein
Old P. schrieb: > Fleck Danke Old Papa, und am Kaltgerätekabel liegt es definitiv nicht denn da habe ich massig hier und bereits an der ZD 915 genötigt. Wärst du eventuell dazu bereit nochmals in die Wunderkugel zu gucken, um mir mitteilen zu können ob da vielleicht ein Kondensator kaputt ging welcher sich irgendwo zwischen Transformator und Gleichrichter befinden könnte, da es mir somit dann auch plausibel wäre. Ich hatte die Station noch nicht aufgeschraubt aber vielleicht ist es so das nur ein Pol der Stromzuleitung bzw. Spannungsquelle mit einen Kontensator bestückt wurde und der andere Pol hingegen nicht. Wäre denkbar aus Kostengründen, da die Station in Vergleich zu weiteren Entlötstationen, relativ günstig erworben werden kann .
Dann guck dir bitte das einmal an, denn zwar nutzen Chinesen zwar auch das Stromnetz wie es hier in Deutschland übigerweise zum Einsatz kommt, aber die haben hierfür unterschiedliche Stecker, was eventuell mit dem Disolayflackern bei meiner ZD-915 auftritt, wenn der Stecker vermutlich falsch an dem Hausnetzanschluss hängt ?! http://www.chinareiseexperte.de/china-strom.htm Ich hoffe nicht das es am einem Stecker auf der vorgestellten Homepage liegt, weil der Strom hier im Deutschland zwar mit der gleichen Voltanzahl zur Steckdose rausschiesst, aber einer der dort abgebildeten Stecker eben auch 3 Anschlüsse bzw. POLUNGEN hat und sich 50 Herz auch leicht durch gerade Multiplikatoren ergeben, jedoch bei ungeraden Multiplikatoren sofort ein Defizit entstehen würde welches sich durch kurzzeitige signalisieren in Form eines LDC Aufflimmerns, bemerkbar machen könnte ? ?
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Hallo, Habe mir auch die Zd 915 gekauft, und kann das mit dem Display blitzen bestätigen. Hat da schon jemand Erkenntnise oder eine Lösung? Gruss Frank
Schau mal nach, ob der Netzschalter zwar zweipolig ist, aber nur 1polig angeschlossen ist. Dann ggf. umbauen. Kostet zusätzlich nur 1 Stück Kabel von ca. 20cm Länge.
Ok, danke. Werde mal gucken. Weiss nur nicht, ob ich es schon aufschrauben sollte, wegen Garantie.
> Die Station ist für den passionierten Hobbylöter super geeignet. Grenzen > sind aber z.B. beim Auslöten von Elkos ( -Anschluß) auf Mainboards zu > erkennen. Die Wärmenachfuhr reicht bei den "riesigen" Masseflächen > einfach nicht aus. Andere Stationen haben da ähnliche Probleme. Man halte einfach zusätzlich mit einen Lötkolben mit drauf. Dann geht das schon.
Elkos löte ich noch auf die russiche Methode raus, hab eine große K Spitze für den Lötkolben damit kann ich beide Pins gleichzeitig erhitzen und so den Elko rausziehen. Danach mach ich die Löcher schön mit der Entlötstation frei.
Ja, ich habe des Rätsels Lösung gefunden. Drehe einfach mal den Netzstecker um, denn dann hört daß mit den Display Flackern auf.
Ja, drehe einfach mal den Kaltgerätestecker bzw den Netzstecker in der Steckdose dann ist das Displayflimmern nicht mehr vorhanden. Weshalb das so ist wäre aber trotzdem interessant zu erfahren ! Viel Erfolg!
Hallo, ist das Verhalten der Lötstation im Video normal? https://youtu.be/XqzAJq4bPz8 Ich kanns mir nicht denken. Ist schon die dritte Station, die ich als Ersatzgerät erhalten habe. Da stimmt doch was nicht?!
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