Hallo allerseits, wir - 5 Mann, die sich vor einem Jahr direkt nach der Uni in das Abenteuer Startup gestürzt haben - möchten euch unser Produkt vorführen. Es ist deswegen in diesem Forum interessant, weil es auf dem offenen Chumby-ARM-Linux System basiert, dass hier schon des öfteren angesprochen wurde. http://www.youtube.com/watch?v=svyygCJBzaU Als Elektrotechniker schätze ich dieses Forum seit geraumer Zeit und bin sehr auf euer Feedback gespannt. Gruß, Nikias
Hallo Ich glaube das past eher in Küchen für Restaurants oder in eine Bar. Privat zie ich Bedarf-Sehen-Kaufen als entscheidungsstategie vor. Außerdem kaufe ich bei verschieden Abietern, das liese sich wohl noch implementieren. Was das gerät mir jedoch nicht abnehmen Kann ist die In-Augenscheinnahme der Produkte zur Frischebeurteilung sowie sonstiger Qalitätsmerkmale. Sorry vor fünfundzwanzig Jahren in der DDR hatte ich auch solche Ideen. "Einkaufen ohne aus dem Haus zu gehen". Es gab Einheitsawaren zu Einheitspreisen. Heute ist das anders, was die Sache zwar verkompliziert, aber auch seine Vorteile hat. Webshop benutze ich vorrangig für Einkäufe nicht "breitgehandelter" Produkte mit klaren Produktdaten. MfG Winne
Ich find's toll. Fuer Leute, die Einkaufen als eine laestige Notwendigkeit empfinden. So selten wie ich einkaufen gehe, ist es aber eine ganz tolle Erfahrung, alles anzuschauen. Zwei Fragen ... 1) was kostet das Ding ? 2) wie flexibel ist es ? Es funktioniert in der Schweiz auch, nehm ich an.
Die relativ träge Oberfläche und die Ladezeiten sind stark störend. Das Display sollte deutlich größer sein und mehr Informationen+Bilder zu den Produkten anzeigen. Sofern sich ein derartiges System auf der Lieferantenseite durchsetzt, wäre ich durchaus ein potentieller Kunde.
@ N. Klohr Wen Lieferung nur 3 Euro kosten würde wäre das günstig. Ich brauche recht oft die selben Produkte und ich will nicht in diese Geschäfte die wie ein riesiges Lager aussehen (kaufland). Funktioniert das auch in Dörfern? (Internet ist vorhanden) Ich muss mit dem Auto erst in die Stadt fahren da es hier nur einen kleinen Getränkemarkt gibt. Was kostet das Gerät mit der Software/Firmware?
Son ding ist echt praktisch, der Haken ist nur Frischware wie Gemüse / Obst / Fleisch würde ich nicht ordern wollen, da wäre mir das Risiko zu groß dass mir das gammligste in den Korb gelegt wird
ich habe den Eindruck das Bedienrad funktioniert genau anders herum als ich es erwarten würde (vielleicht ist es aber auch eine optische Täuschung?) Wenn das Rad im Uhrzeigersinn gedreht wird, würde ich erwarten, daß dir Auswahlliste "runter scrollt", also der neue Text unten reinrollt, und "alter" Text oben rausrollt. Es scheint aber genau andersrum mit der Bedienung zu laufen. Das halte ich schon mal für überarbeitenswert (vielleicht als Parameter konfigurierbar?)
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > Wenn das Rad im Uhrzeigersinn gedreht wird, würde ich erwarten, daß dir > Auswahlliste "runter scrollt", also der neue Text unten reinrollt, und > "alter" Text oben rausrollt. das hängt, finde ich, davon ab, auf welcher Seite des Displays das Rad sitzt. zum Display hinrollen (also wenns links daneben ist, mit Uhr), empfinde ich als runterscrollen intuitiv.
im oben genannten Video ist das Rad rechts. bei 2:39 sieht man, daß es "anders rum" bedient wird (Gegenuhrzeigersinn drehend, dann rollt die Liste nach oben raus) --> "verkehrt herum"
Tolle Sache - allerdings sind mir auch die Ladezeiten manchmal zu lang. Und das Display muss größer werden (iPad?) - sonst ist das mit dem Touchscreen schon sehr fummelig. Problematisch wird es natürlich bei frischen Lebensmitteln und natürlich bei Dingen ohne Barcode. Wir kaufen z.B. Fleisch ausschließlich am Stand eines regionalen Metzgers vorm Supermarkt. Das Problem dabei ist: wenn man eh dorthin fahren muss, kann man auch den Rest miterledigen und damit würde das Gerät obsolet. Und: ich gehe gerne einkaufen und teste mal hier, mal dort etwas Neues ;-) Ich denke, dass die Zielgruppe wohl eher bei älteren (gehbehinderten?) Menschen liegen dürfte (was nicht dumm ist, denn die wächst ja durchaus). Dafür muss das Display und die Schrift aber größer werden. Ist nur ein Brainstorming von mir aber vielleicht brauchbar ;-) Ansonsten: Glückwunsch zu Eurem Mut und Daumendrücken dafür, dass Ihr es schafft! :-) Chris D.
Die Barcode-Funktion ist eine gute Idee für Senioren, aber die Bedienung und die Bildschirmgröße sind dann nicht Seniorengerecht. Hier wäre eine akustische Schnittstelle vielleicht noch innovativ. Auch könnte man sich ohne Hilfe leicht verzetteln, vor allem wenn man sich geirrt hat. So was sollte auch auf dem I-Phone laufen mit einem Barcodescanner-Adapter. Problem dürfte dann noch sein das der Einzelhandel einem Netzwerk mit Konkurrenten beitreten müsste. In Kleinstädten mit entsprechender Logistik mag das noch gehen aber wegen dem Wegeaufwand nicht auf dem Lande. Da haben es die reisenden Händler schon schwer. Dazu kommt noch, wer soll denn anliefern? H4-Empfänger?
Hallo allerseits, vielen Dank schonmal für die guten Kritiken. @winne: * Im Großhandelsbereich gibt es schon derartige Lösungen. Wir sind dennoch drann im kleineren Gastronomiebereich nach Anwendungen zu suchen. Weiterhin ist der Büroartikelmarkt für KMUs äußerst interessant. * Bezüglich "Bedarf-Sehen-Kaufen" kommt es aus unserer Sicht darauf an: * Eine Berufstätige Frau mit 2 Kindern + Ehemann sieht das Thema nach unserer Erfahrung etwas anders * Der Einkauf ist Emotionstechnisch zweigeteilt: 1. Standardprodukte wie Joghurt, Nudeln, Zahnpasta, Mineralwasser und 2. Frischeprodukte wie Obst und Gemüse @hacky 1) Was wärst du bereit dafür zu zahlen? 2) Klar - Schweiz ist ein äußerst interessanter Markt für uns @mk22 * An der Performance arbeiten wir noch - jedoch muss man dabei im Hinterkopf behalten, dass manche Transaktionen wie z.B. der Warenkorb immer einen Request zum Server dauern * Display hätten wir auch gerne größer - ist letztendlich eine Frage des Preises. Bilder sind in Arbeit. @basejump * 3EUR kostet die Lieferung derzeit hier im Stadtgebiet von KA. Ist natürlich vom jeweiligen Lieferanten abhängig. @grotesque * Wir denken, dass dieses Problem nur durch eine Lieferung des Supermarktes in der eigenen Nachbarschaft und damit einem Vertrauensverhältnis zwischen Lieferanten und Kunden gelöst werden kann. @wegstabenverbuchsler und vlad_tepesch * Ihr werdet nicht glauben, was wir hier schon an Diskussionen über das Thema hatten :-) - deswegen gibts in EGO-Shootern meistens eine Reverse-Option @myfairtux * Ladezeiten arbeiten wir noch dran - es wird auch noch eine WIFI-Variante geben. Da gehts dann ggf. etwas schneller. * Dinge ohne Barcode wie am Anfang gezeigt über Shop und Suchfunktion. Ist eher die Frage des Vertrauens bezüglich Qualität als ein technisches Problem. * Es gibt viele Menschen wie dich, die ab und zu gerne einkaufen gehen. Wenn aber Toilettenpapier, Kaffeefilter, Milch, Spülmittel etc. auf dem Einkaufszettel stehen, hält sich der Spaß unserer Meinung nach in Grenzen. * Ältere sind in jedem Fall eine interessante Zielgruppe. Wir haben hier in KA bereits einen Zeitungsartikel und einen kleinen Auftritt im SWR gehabt. Leider reagieren die Älteren/Eingeschränkten allerdings anders als gedacht: "So alt bin ich doch auch wieder nicht...lass mich noch einkaufen gehen, ansonsten komme ich garnicht mehr unter Leute" * Danke fürs Daumendrücken. Gruß, Nikias
Moin! Ich finde die Idee super. Ich kaufe eh fast immer die gleichen Sachen ein und empfinde das Einkaufen als lästig. Ein größeres Display fände ich auch gut. Und so eine Art Favoritenliste wäre meiner Meinung nach noch sinnvoll. Also eine Liste mit Dingen die man jedesmal einkauft. Dann muss man die nicht jedesmal wieder alle zusammensuchen, sondern hat sie auf einen Knopfdruck im Warenkorb.
Mir ist klar, dass das Ganze noch ein Fake ist, denn die Barcodes sind nicht so gut wie sie sein sollten, und die Vernetzung ist auch nicht so gut, aber der Gedanke zaehlt. Ein Barcode enthaelt nicht die ganze Story, inkl. Preis wie sie angezeigt wurden und ueber Lieferanten hinweg sind die Codes auch nicht standardisiert. Also ein Konkurrenzprodukt zu finden ist nicht so trivial wie dargestellt. Aber wenn man dem Geraet einen Internetanschluss spendiert, kann es ja auf dem Server der Hersteller des Geraetes suchen... Apropos Frischwaren ordern. Es funktioniert, und sogar sehr gut. Man bekommt keinen lampigem Ramsch. Denn das wuerde der Haendler nur einmal versenden koennen. Wir hatten kuerzlich ein Semester lang einen woechentlichen Apero bereitzustellen. Auf eine Zeit. Wir hatten jeweils am Vortag eine Liste vom Frischwaren auf drei Stunden vor dem Apero geordert. Kaese, Brot, Fruechte, Trauben, Tomaten, usw. jeweils fuer 200 Euro. Da fiel der Versand von 5 Euro nicht ins Gewicht. Wir waren immer zufrieden. Der Preis des Geraetes is nicht relevant. Man muesste das System ja mit einer Datenbankanbindung, die jeweils aktuell ist verkaufen. Mit einem Datenbank Abo quasi.
@Hacky: - ist kein fake - wir verfügen über die von dir angesprochenen Produktdaten. Wir kennen ca. 80% der auf dem Deutschen Markt verfügbaren Produkte und können lieferbare Alternativen vorschlagen. Das Gerät ist Online. Das lieferbare Sortiment kommt direkt vom Händler in deiner Gegend. Gruß, Nikias
Aha. Wow. Und wenn neue Produkte auf den Markt kommen, wie kommen die in das Geraet ? Wie kommt das Sortiment meines Haendlers in das Geraet ? Das Geraet ist daher nicht Standalone, sondern serverbasiert, nehm ich an.
Hallo hacky, ja - bei jedem Scann stellt das Gerät eine Anfrage an den Server. Fast alles ,das im Video zu sehen ist, ist online per GSM. Gruß, Nikias
GSM - das wird teuer. Da muss man dran denken, das Guthaben wieder aufzuladen. Und : Es gibt Leute, die haben eine Flatrate auf ADSL.
Nette Idee, aber ich hätte zwei Fragen: -welchen Vorteil bietet es gegenüber einer PC-basierten Lösung? -wer soll die Lieferung übernehmen? Es gab doch auch bisher Versender von Lebensmitteln, nur dass der Markt sich da nie entwicklet hat und Firmen pleite gegangen sind.
Der Vorteil gegenueber einer PC basierten Loesung : kleineres Geraet, weniger Energiekosten, guenstiger. Der Markt fuer Lebensmittel Lieferungen waechst immer noch staendig. Es gibt einen Markt dafuer und da haben immer Loesungen Platz.
Hallo, ich freue mich sehr über die angeregten Kommentare. Ich muss zugeben ich hatte erwartet etwas schlechter weg zu kommen :-) @hacky - keine Sorge...GSM ist garnicht so teuer. Es wird allerdings auch eine WIFI-Variante geben. Hat eben den Nachteil der Installation. @tine - ein paar Vorteile gegenüber dem PC sind: * Immer an, immer sofort verfügbar, immer eingelogt, jeder kanns immer benutzen * Warenkorb geht nicht verloren, sondern kann über die Woche verteilt gesammelt werden * Scanner am Ort des Verbrauchs - Nudeln ins heiße Wasser ... barcode scannen und weiter kochen ... Freitag Abend sind die Nudeln wieder im Schrank! @tine: Die Lieferung soll über lokale Lieferanten möglich werden. Wir glauben, dass das Vertrauensverhältnis zwischen deinem lokalen Händler und dir als Kunde sehr wichtig ist. Es gibt fast in jeder größeren Stadt einen Lieferdienst mit Telefonbestellung. Siehe z.B. http://www.edeka.de/EDEKA/Content/Service/Marktsuche/index.jsp - dort gibt es sogar einen Filter für Läden mit Lieferdienst. Derzeit ist für die Händler eine Bestellung per Telefon jedoch recht teuer und die niedrige Bestellfrequenz verhindert einen wirklich lukrativen Lieferdienst. Wir liegen mit den monatlichen Kosten unter denen der telefonischen Bestellannahme. Wir streben an, dass das Gerät vom Händler gesponsort wird und man als Verbraucher nur ein Pfand hinterlegt. Gruß, Nikias
@Niklas Das erscheint mir als geniale Idee. Weil es nicht kompliziert zu bedienen ist, werden die Leute damit gut zurecht kommen. Such Dir doch mal die Adressen der freundlichen Einkaufsmaerkte (Onkel Edeka, Rewe, Real, Kaufland etc.) heraus und gib Ihnen einen Link auf den Film bei Youtube. Der Apparat wird Dir aus den Haenden gerissen, da gebe ich Dir Brief und Siegel drauf. ;-) Dir und Deinen Kompagnons wuensche ich viel Erfolg. MfG Paul
Ich hoffe das mal auch. Umweltfreundlich wäre es. Nur der Bildschirm muss echt mindestens 12 Zoll haben, so isses eine Fummelei.
Tine Schwerzel schrieb: >Nur der Bildschirm muss echt mindestens 12 Zoll haben, so >isses eine Fummelei. Ah, ja, ich erinnere mich. Für ältere Kunden gibt es Telefone mit riesengroßen Tasten. Als ich da noch im Kundenservice war, konnte ich selbst beobachten, wie manche Kunden auf einem normalen Telefon die falschen Ziffern wählten. Und in der Autoindustrie gibt es Überlegungen, die Autos nicht nur von der Form her praktisch zu gestalten (z.B. Ford Fusion vs. Fiesta), sondern auch die Armaturen lesbarer zu gestalten, mit größeren Ziffern. Ein zentraler Punkt war doch hier auch ältere Kundschaft, oder nicht?
Jetzt müsstet ihr das Produkt erst mal in den Handel bringen, richtig
platzieren und ordentlich die Werbetrommel rühren und einen attraktiven
Preis verlangen. Erwartet allerdings nicht so eine Euphorie wie bei den
Apple-Produkten, nicht mal annähernd.
>Ein zentraler Punkt war doch hier auch ältere Kundschaft, oder nicht?
Ein Punkt, kaum ein zentraler, aber die Senioren haben Kohle und das
zählt.
Mike Hammer schrieb: >Jetzt müsstet ihr das Produkt erst mal in den Handel bringen, >richtig platzieren und ordentlich die Werbetrommel rühren und >einen attraktiven Preis verlangen. Und vor allen Dingen jetzt schnell agieren, sehr vorsichtig mit Details umgehen, damit es am Ende nicht jemand billig in die Finger bekommt, und abkupfert, und ihr dann leer ausgeht. >>Ein zentraler Punkt war doch hier auch ältere Kundschaft, oder nicht? >Ein Punkt, kaum ein zentraler, aber die Senioren haben Kohle und >das zählt. Nee, die müssen lesen und sehen können, was sie da tun. Vielleicht hilft da eine Art Bildschirmlupe.
Hab mir jetzt mal das Video angeschaut. Das display ist wirklich ziemlich klein. Für Senioren quasi ungeeignet, oder? Auf jden Fall blöd ist, dss es keine Produktbilder gibt, was aber wieder auf das kleine Display zurückzuführen ist. Die Reaktion hier im Forum erinnert mich an ein ct-Editorial. der Autor beschreibt halt auch, dass er auf einer Messe eine Software ausprobiert. Auf die Frage, was er davon hält, antwortet er, er kenne jemanden, der das bestimmt gut finden würden, für ihn selbst sei das nichts Darauf hin sei der Frau wohl das Gesicht eingeschlafen, weil das bis jetzt fast jeder gesagt hat. Diese Art der Antwort muss wohl der Alptraum für Marketingtypen oder Psychologen, oder was das ist, sein. Das muss wohl ein bekanntes Phänomen sein, dass man Software, die einem selbst nicht gut genug ist, anderen an den Hals wünscht. Leider finde ich das grad nicht.
Ich habe den Nutzen des Geräts für den Verbraucher nicht verstanden. Wenn pro Produkt/Warenkorb der günstigste Lieferant gesucht/gefunden würde, wäre das ein echter Mehrwert. Ich habe aber nicht den Eindruck dass das so passiert sonder dass der Preis der Ware zur Nebensache wird...
@Nikias: Mein erster Gedanke ist der, dass sich dieses Gerät nur dann durchsetzen wird, wenn es nicht der Endkunde bezahlen muss, sondern ihm dieses durch das zuliefernde Unternehmen zur Verfügung gestellt wird. Meine Idee ist daher wie die von Paul Baumann, sich mit dem einen großen Lebensmittelkonzern in Deutschland (Lidl und Schwarz - die in Neckarsulm) in Verbindung zu setzen und auf diese Entwicklung zu verweisen. Gegebenenfalls erst einmal für einen Probeeinsatz im Restaurantbereich, was dann ggF. ausbaufähig ist. Ich wünsche Euch sehr viel Erfolg. Grüße Niels Als Anmerkung: Eines der Videos finde ich ungeeignet, da man genau sieht, dass der Entwickler (vermutlich Software/Design) bereits genau weiß, was alles auf ihn als Antworten zukommen (die Hand ist immer schon an der richtigen Stelle...)
Davon abgesehen das ich das mist finde verstehe ich das nicht gans ( kann sein das das hier schon angesprochen wurde dann hab ich das überlesen) wenn der aldi um die ecke meine lieblingskäkse hat bring der mir die vorbei, ? die cola bei lidl die billigste ist, die tomaten bei kaufland günstig sind usw. stehen dan bei mir 12 leute vor der tür und bringen mir zeugs. das richt doch stark nach zusammenarbeit !!!!
Hallo, hier unsere Antworten zu den letzten Fragen: @gspb_anfaenger: * Leute wie dich suchen wir! :-) * Größeres Display hätten wir wie gesagt auch gerne - ist aber derzeit aus Kostengründen nicht drinn * Favoritenliste ist vorhanden - wurde im Video nicht vorgeführt @paul_baumann * Exakt - die Einfache und Schnelle Bedienung ist woran wir glauben * Wir sind in Gesprächen mit dem Einzelhandel - Rollout wird zu den EHI-Technologietagen im November sein @ferkes-willem * Ältere sind wie gesagt "auch" eine Zielgruppe - aber nicht die primäre * Wir arbeiten seit einem Jahr an dem Projekt. Was die Geschwindigkeit des Rollouts angeht, kommt es jetzt auf den Handel an. @-scotty- * Wir haben bereits einige Händler überzeugt. Wir arbeiten daran, sie im großen Stil anzusprechen. @ vlad_tepesh * Produktbilder sind in Arbeit. Testweise auch schon realisiert. Das Problem ist nicht die Darstellung, sondern die Produktbilder zu beschaffen. * Die Aussage "coole Sache habt ihr da ... das werden bestimmt viele wollen ... aber für mich ist das erstmal nichts" ist ein Zeichen für jemanden, der zunächst Referenzen benötigt und nicht der erste sein möchte, der sich auf etwas neues einlässt. @ uboot-stocki * Ein Preisvergleichsgerät wäre im Handel leider nicht durchsetzbar. Es gibt Studien darüber, das der Preis der Produkte neben Service und Qualität und weiteren Merkmalen "nur" eine Komponente der Kaufentscheidung ist. * Nutzen für den Verbraucher besteht im Wesentlichen in der einfachen und bequemen Bestellung und Lieferung der Dinge des täglichen Bedarfs. @niels-k * So ähnlich haben wir es vor. Der Endkunde soll möglichst wenig für das Gerät und den Service bezahlen müssen. * Danke für den Hindweis. Ich habe das Gerät schon zu oft bedient. :-) @mario007 * Lieferung wird zunächst nur durch EINEN Händler stattfinden können. Dieser subventioniert dafür das Gerät. Alles andere wäre ein logistischer Alptraum. Gruß, Nikias
Für mich ist das Gerät nicht zu gebrauchen. Ich schaue da lieber selbst in den Laden, denn immer wieder gibt es Sonderangebote, auf die ich dann lieber ausweiche. Ausserdem gibt es immer die "Sonderposten" die meist für eine Woche ausliegen und auch immer wieder interessant sind, die sehe ich sonst nicht. Ich fahre da lieber selbst einkaufen. Wenn der Preisvergleicher nicht drin ist, bei welchem Markt die Gesamtbestellung günstiger wäre, dann ist das sowiso quatsch. Gerade bei der im Film gezeigten Leibnitz-Packung herrschen Unterschiede von 20ct und das ist schon sehr viel! Genauso sollte eine Funktion drin sein, die die jeweiligen Produkte automatisch zum günstigsten Lieferant weiterleitet, auch wenn 3 Pakete ankommen und man 3x Versand zahlen sollte ist es unterm Strich dennoch oft günstiger.
>* Lieferung wird zunächst nur durch EINEN Händler stattfinden können.
Dieser subventioniert dafür das Gerät. Alles andere wäre ein
logistischer Alptraum.
Ist es nicht. Versaut aber das Konzept, dass der Haendler fuer das
Geraet bezahlt. Oder auch nicht, wenn ich pro Haendler je ein Geraet
habe.
Wenn ich vom Konzept ausgehe, dass der Kunde fuer das Geraet bezahlt,
soll es N Lieferanten auseinanderhalten koennen. Ein Frage der
Datenbank. Wer wartet die, und wie gross wird der Aufwand dafuer?
N. Klohr schrieb: > @ uboot-stocki > * Ein Preisvergleichsgerät wäre im Handel leider nicht durchsetzbar. Es > gibt Studien darüber, das der Preis der Produkte neben Service und > Qualität und weiteren Merkmalen "nur" eine Komponente der > Kaufentscheidung ist. Dabei wäre das für viele auf jeden Fall ein echter Nutzen - man könnte online vergleichen und wirklich Geld sparen. Qualitätsabstriche muss ich bei identischen Produkten eh nicht machen und zum Service eine Frage: wo unterscheiden sich da die Auslieferer? Ich vermute eher, dass der Handel nicht möchte, dass man vergleicht ;-) Chris D.
Hallo, @mmvisual: * Angebote und Aktionsware wird es auf dem Gerät auch geben. Der Angeschlossene Händler kann diese für "seine" Geräte jeweils für einen bestimmten Zeitraum einstellen. Beispiel: Spargel der Abverkauft werden muss. Vorteil ist vor allem die Geschwindigkeit der Verbreitung und die direkte Reaktionsmöglichkeit für den Kunden. @Alle die einen Preisvergleich möchten: Wir haben festgestellt, dass die meisten Menschen nicht bei jedem Produkt auf den Preis achten. Das durchschnittlich über unseren Service verkaufte Produkt kostet knapp unter 2€ - hier loht es nicht einen Preisvergleich ähnlich Geizhals, Preistrend etc. zu bemühen. Natürlich gibt es viele Menschen mit einem knappen Budget und ausreichend Zeit - diese sollen gerne weiterhin einkaufen gehen. Es gibt jedoch auch sehr viele Menschen, denen 2h mehr Zeit in der Woche ein paar Euro wert sind. Wie zielen z.B. auf berufstätige Mütter. Gruß, Nikias
Hi, interessante Idee fürs inet gibt es ja so was schon (in HH jedenfalls), festgestellt hab ich dabei jedenfalls das die wahre vom groshändler (METRO/FEGRO) wesentlich besser ist als die von Supermärkten. Kleine Anmerkung zur Barcode Geschichte wie wehre es den das Gerät Lernfähig zu machen also das man fehlende Barcodes einpflegen kann + Alternativen in etwa so wie bei Amazon z.b. also ne Option" Kunden die Apfel wollten kauften stattdessen Birnen" :) und was echt fehlt finde ich sind kleine Produckt/Packungsbilder denke die meisten kaufen auf Sicht außerdem ist der Wiedererkennungswert viel hör da mann die kompletten Namen meist nicht wirklich im Kopf hat. (zu den oberen Posting Leute mit knappen buget würden sich so ein gerät nicht kaufen)
So ein Gerät wäre auch ganz nützlich als Einkaufsliste weil ich oft viel Zeit damit verplempere Artikel im Markt zu suchen und keiner da ist den man fragen kann und wenn man mal Glück hat versucht eine überforderte Mitarbeiterin einen quer durch den Markt zu dirigieren was dann oft sinnlos ist, weil ich nach einigen Regalen, die ja alle gleich aussehen, der Wegeplan verschwimmt und dann stehe ich wieder da. Also eine elektronische Einkaufsliste mit Navigationshilfe wäre eine gute Sache die man vielleicht dahingehend ausbauen könnte. Dann muss das Gerät aber Taschenformat haben und die Daten müssen up to Date sein. Evtl. noch ne Funktion das ich meinen Einkauf buche und dann an der Kasse nur noch zahlen muss ohne warten zu müssen. Die bisherigen Konzepte von denen man manchmal so hört scheinen so gut wie nie die Betaphase überlebt zu haben. Zumindest wären meine Ideen mal überlegenswert.
Ich habs immer noch nicht verstanden :-( Der Händler hat doch ein wirkliches Interesse: Er will, dass die Kunden in seinen Markt kommen und dort möglichst lange bleiben. Das animiert zum Kauf von Dingen, die man eigentlich nicht braucht (bitte jetzt keine Diskussion ala "bei mir ist das aber nicht so") Warum soll also ein Händler solch ein Gerät finanzieren? Die Funktion ist genau GEGEN sein Hauptinteresse ausgerichtet. Das Einzige, was ich mir denken kann, ist dann tatsächlich, dass die Waren teurer verkauft werden und damit der fehlende Animationsumstz kompensiert wird. Ich sehe keine Zielgruppe für das Gerät: Rentner müssen sowieso mit kleinen Renten leben - haben also eher das Interesse zu sparen. Bewegungsunfähige Rentner sind im Pflegeheim und bekommen Essen gemacht. Die die tatsächlich zuhause sind, werden vom mobilen Pflegedienst betreut - die kaufen dann auch ein ... Die o.g. berufstätigen Mütter würden m.E. (wenn sie nicht alleinerziehend sind - womit wieder das Sparen angesagt wäre) eher vom PC am Arbeitsplatz aus bestellen. Wozu also ein separates Gerät mit einer Einscan-Option ? Wer ist also jetzt warum die Zielgruppe ? Ich habe den Eindruck, hier ist "ingenieursmäßig" (bitte nicht böse sein - bin selbst einer) ein Gerät entwickelt worden mit "tollen" Features ohne vorher sich über die Zielgruppe und den Bedarf Gedanken zu machen.
Hallo uboot-stocki, ich werde versuchen es zu erklären. Du hast völlig recht, viel Umsatz wird spontan und über x-selling generiert. Dennoch: Entscheidend für den Umsatz ist die Lage des Geschäfts. Top-Lagen für den LEH sind an den Hauptverkehrstraßen am Ortseingang. Dies liegt daran, dass der LEH für den Kunden möglichst "erreichbar" sein muss, um viel Kundschaft in den Laden zu bekommen. Wir bieten dem Händler die Möglichkeit, sein Angebot in die Küche seiner Kunden direkt an den Ort des Verbrauchs zu stellen. Näher am Kunden geht es nicht. Natürlich erkaufen wir uns dies mit der Einschränkung auf einen einzigen Händler pro Gerät. Deine Überlegung, dass das Internet ein gute Möglichkeit für unsere Zielgruppe darstellt, stimmt natürlich auch. Ich würde dich bitten mal auf www.lebensmittel.de oder www.froodies.de zu gehen und einen Einkauf mit 30-40 Artikeln zu tätigen. Vielleicht kannst du dann nachvollziehen, wieso wir ein ständig bestellbereites, schnell und einfach zu bedienendes Gerät für die Küche für sinvoll halten. Wir stehen in Kontakt mit einigen Testkundinnen, die uns durchweg berichten, dass sie den Lieferdienst nicht annäherend so regelmäsig und mit ähnlichen Bestellvolumen nutzen würden, wäre die Bestellung nur über das Internet möglich. Es geht nicht zu letzt auch darum, ob man sich eine Woche über alles auf einen Zettel schreibt und damit dann 45min vor den Rechner setzt. Klar - wir sind Ingenieure. Um deine Sorge zu schmälern: Wir testen das ganze schon seit 9 Monaten mit rudimentären Geräten (siehe Video: http://www.vimeo.com/6576530), echten Testkunden und Lieferdiensten. Wir erhalten jede Menge Unterstützung. Wir glauben wir sind auf dem richtigen Weg. Ich hoffe meine Erklärung trägt zum Verständnis bei. Gruß, Nikias
Hier ein interessanter Artikel bei Heise. Der Otto-Konzern versucht einen Lebensmittel Lieferservice aufzubauen. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Otto-findet-Internet-Supermarkt-gut-1029558.html > Tesco betreibt schon seit Jahren einen Food-Lieferservice. > Geliefert werden die Lebensmittel mit eigenen Transportern innerhalb von > zwei Stunden, sieben Tage die Woche. Tesco hat eigenen Angaben zufolge > allein im vergangenen Jahr auf diesem Weg über eine Milliarde Artikel an > mehr als eine Million aktive Kunden ausgeliefert.
N. Klohr schrieb: > @hacky > 1) Was wärst du bereit dafür zu zahlen? Um mal den Optimismus etwas zu dämpfen... 1.99 € ;-) Die Idee ist ideal zur Umsetzung mit den gängigen Smartphones/Tablets geeignet. Umsatz muss dann aus dem App-Verkauf und einem Fixpreis/prozentualen Anteil an der Bestellung, eventuell durch eingeblendete Werbung generiert werden. Vorteil bei dieser Variante: Kein extra Gerät, die Bedienung ist bekannt, das Gerät ist mobil, die Daten sind auf dem Gerät und können problemlos an den Partner/Partnerin gesandt (oder synchronisiert) werden, Erinnerungsfunktion möglich, wenn einer gerade am bspw. günstigsten Geschäft vorbeiläuft (GPS ist zunehmend integriert), geringere Kosten für den Endkunden. Was mir sonst noch einfällt: - "richtige" Bildverarbeitung zusätzlich zum Barcode-Scanner möglich (Obst, Gemüse, Fleisch inkl. Hinweisen wie man die Frische des Produkts erkennt) - Produktbewertungen - Preisvergleich - "Ernährungsberater" wenn mal wieder nur Fastfood auf der Liste steht - die Bestellung könnte auch fertig (und frisch) zusammenstellt sein, wenn der Kunde sie lieber selber beim Händler abholen möchte
Hallo, @arc: 1,99€ ist doch immerhin schonmal etwas :-) Aus Sicht des Konsumenten sind all deine Wünsche durchaus nachvollziehbar. Leider ist die Datengrundlage für einige deiner Wünsche derzeit im LEH nicht gegeben. Weiterhin müsste all das ja auch von irgendwem bezahlt werden. Wir denken, dass der Handel den Vorteil haben muss, einen Kunden an sich binden zu können. Dann wird er das ganze subventionieren. Was es von uns auf jeden Fall geben wird, ist eine kanalübergreifende Möglichkeit den selben Warenkorb zu füllen. Du hast ein Gerät in deine Küche, dein Iphone unterwegs und deinen Rechner bei der Arbeit und kannst dort überall den selben Account mit dem selben Warenkorb bedienen. Das ist unsere Wunschvorstellung der Zukunft. Gruß, Nikias
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