Hallo! Mir ist gerade ein Missgeschick passiert: ich bin mit dem ausgebauten Fluxkompensator meines Professors gegen das Prüffahrzeug gestoßen, dabei ist eine Yttriumröhre gerissen und nun tritt das Zirkoniumgas aus! Kann man das mit einer normalen Neodymdichtmasse abdichten oder muss ich die schweineteure Yttriumpaste besorgen? Bin über jeden Tipp dankbar, mein Prof darf in Zukunft nix merken!
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wasserfestes Sanitärsilikon tuts auch, solange es im Fabton 'Manhattan' gehalten ist.
Hol Dir aus dem Baumarkt eine Tüte Isothonmolekularfeldmasse, welche Du dann zu Hause in der Mikrowelle bei ca. 650W Leistung sinterst. Danach lässt sich dieses Rohmaterial noch gut mit einem Taschenlichtschwert bearbeiten um daraus die Ersatzdichtung zu formen. Nach dem Einbau sollte die Ersatzdichtung noch mit Gamma- und Kryptonitstrahlung ausgehärtet werden. Bei diesem Verfahren dehnt sich die Ersatzdichtung noch ein wenig aus, so dass sie dann perfekt abdichtet. Natürlich ist das dann nicht mehr so UV-Beständig wie vorher, daher ist eventuell die Ersatzdichtung noch mit einem Aerogelmantel zu versehen.
Johnny B. schrieb: > Natürlich ist > das dann nicht mehr so UV-Beständig wie vorher, daher ist eventuell die > Ersatzdichtung noch mit einem Aerogelmantel zu versehen. Der Prof wird genau das bemerken.
Das macht aber nichts, wenn mit einem Energieordner das Raum-Zeit-Chakra des Professors polarisch energetisiert wird. Er wird es Dir möglicherweise sogar danken.
Ausserdem:
Wo zum Teufel hast du die 1 Punkt 21 Gigawatt her?
> Bin über jeden Tipp dankbar, mein Prof darf in Zukunft nix merken!
Wenn der Fluxkompensator noch funktioniert, ist die Lösung doch ganz
einfach:
Reise in die Vergangenheit und weise dich selbst darauf hin vorsichtig
zu sein, ehe du den Fluxkompensator beschädigst.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Ausserdem: > Wo zum Teufel hast du die 1 Punkt 21 Gigawatt her? Also ich zieh' mir die immer aus der nächsten Hochspannungsleitung. Bei 380kV sind das läppische 3,2kA. Wird ja nicht lange gebraucht. BTW, der Vorwiderstand für die Power-LED ist echt eindrucksvoll, damit heize ich zuhause ;-) Andreas
Wenns wieder funktioniert nimm mich mal mit. Muss in der Vergangenheit noch was gerade biegen.
Ducttape muesste gehen ,. Hab ich letztens bei einer Boing von ***** in Anwendung gesehen. Die haben damit die Einstiegsluke abgedichtet. :)
Wie kriegt ihr eigentlich bei einem grossen Service die Feuchtigkeit aus dem Zirkoniumgas? Im Servicemanual steht, man solle das Gas nach ca. 20 Zeitreisen, insgesamten Zeitreisen von kumuliert über 3000 Jahren oder absolut gesehen alle 2 Jahre entfeuchten. Da ich ein paar Mark sparen wollte, möchte ich den Service des Fluxkompensators selber ausführen und nicht in der teuren Vertragswerkstatt machen lassen.
Johnny B. schrieb: > Wie kriegt ihr eigentlich bei einem grossen Service die Feuchtigkeit aus > dem Zirkoniumgas? Auf den Reisen Tütchen mit Silicagel sammeln.
habt ihr allen ein sockenschuß son blödsinn was hier gelabert wird jeder mensch weiss doch wenn die Yttriumröhre gerissen ist kannste die weghaun und wenn das Zirkoniumgas abhaut ist es wech besser wäre ein chromasatallyumperquekdrat gas diese gas hat den aggregatzustand bei zimmertemperatur fest junge junge junge
Leute, ich wollte es ja eigentlich nicht sagen, aber diese Reparaturvorschläge werden den armen Jungen dazu verleiten, das Ganze mit Kaugummi zu flicken ... das führt dann dazu, dass einige Menschen ca. 20 Jahre zurückgeschleudert werden. Ich habe jetzt keinen Bock, mir den Thread nochmal durchzulesen ... verdammt Kaugummi-Zeitschleifen.
Simon K. schrieb: > So ein Quatsch! Ein Gas ist doch bei Zimmertemperatur gasförmig. JAAAAAAAAAAAAAAAA ebend nicht das ist ja das tolle am chromasatallyumperquekdrat
Johnny B. schrieb: > lässt sich dieses Rohmaterial noch gut mit einem Taschenlichtschwert Apropos "Taschenlichtschwert" http://www.youtube.com/watch?v=hnSoMzROo2g
Mario K. schrieb: > jeder mensch weiss doch wenn die Yttriumröhre gerissen > ist kannste die weghaun Das wollen einem die Ersatzteilhändler von PitStop 3000 gerne weismachen, aber tatsächlich reichen in so einem Fall 10 cm Gaffer-Tape, eine Büroklammer und ein Hauch von Improvisationstalent. Das Yttrium ist eh' nur Deko, das kannste auch durch Brunnenkressesaft ersetzen.
Rufus t. Firefly schrieb: > weismachen, aber tatsächlich reichen in so einem Fall 10 cm Gaffer-Tape, > eine Büroklammer und ein Hauch von Improvisationstalent. und natürlich ein Schweizer Offiziersmesser
Ducttape muesste gehen ,. Hab ich letztens bei einer Boing von ***** in Anwendung gesehen. Die haben damit die Einstiegsluke abgedichtet. :) Edit: Verdammte Zeitschleifen ... Doppelpost.
Also ich würde Mac Gyver anrufen, der kriegt alles wieder hin... Atomkraftwerk, Grühbirne, Fluxdinges...
Karl heinz Buchegger schrieb: > Johnny B. schrieb: > >> lässt sich dieses Rohmaterial noch gut mit einem Taschenlichtschwert > > Apropos "Taschenlichtschwert" > > > http://www.youtube.com/watch?v=hnSoMzROo2g Cool, dass Darth Vader auch ein Taschenlichtschwert verwendet. Bei meinem ist leider der Hussymoltransistor abgeraucht, muss mal bei Reichelt Ersatz bestellen. Dann kann ich meiner Frau auch wieder mal in der Küche helfen. ;-)
Michael Fuchs schrieb: > Bin über jeden Tipp dankbar, mein Prof darf in Zukunft nix merken! Da der Fluxkompensator ja nun kaputt ist, wird das wohl auch nicht passieren bzw. noch eine weile dauern!
Im übrigen ist "Fluxkompensator" die falsche Übersetzung von "flux capacitor". Demnach heißt es also "Fluxkondensator".
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