hallo, ich hab jetz unter anderm zur vorbereitung auf meine Bachlorarbeit im nächsten semster mal ein wenig mit latex gearbeitet. Hab auch bisher alles so hinbekommen wies sein soll, denoch hat das ganze einen bitteren beigeschmack. hier ein paar punkte die mich stören/schlecht finde, vieleicht hab ihr ja tipps oder vorschläge wie mans besser machen kann: 1- sonderzeichen im text zB muss man für / \backslash oder auch für " und co sind solche strings nötig. das mach, finde ich, den text zimlich unangenehm zu lesen und auch ist beim setzen von bereits fertigen text auch relativ arbeitsintesiv. 2- tabellen sind in latex auch eine sehr unübersichtliche sache und bei größeren tabellen und wenn man damit noch kaum erfahrung hat sind durchaus mehrer compilations notwendig. 3- das auch PDFLaTeX bei dvi output jpg nicht sauber unterstützt die vorteile von latex wie zB formeln, sauberer pdf output, ... sind natrülich genial. mfg kr2
Ist zwar schon eine Weile her, aber ich versuchs mal... kr2 schrieb: > 1- sonderzeichen im text zB muss man für / \backslash oder auch für " > und co sind solche strings nötig. das mach, finde ich, den text zimlich > unangenehm zu lesen und auch ist beim setzen von bereits fertigen text > auch relativ arbeitsintesiv. Was für eine Umgebung nutzt du? Unter Windows gibt es z.B. die "IDE" TeXnicXenter: http://www.texniccenter.org/ Wenn meine Erinnerung mich nicht trügt, dann war die Sonderzeichenbehandlung mit einem bestimmten Package (oder über das o.g. IDE?) kein Problem mehr. Mich hats jedenfalls auch genervt - hab geoogled - Lösung gefunden - Rest der Diplomarbeit ohne Fingerknoten hinbekommen. ;) kr2 schrieb: > 2- tabellen sind in latex auch eine sehr unübersichtliche sache und bei > größeren tabellen und wenn man damit noch kaum erfahrung hat sind > durchaus mehrer compilations notwendig. Für Excel gab es afair ein Macro das ich genutzt habe... auch hier einfach mal googlen. Ein Äquivalent gabs auch für Calc von OpenOffice! Das spart jedenfalls ne Menge ZEit und man muss ggf. nurnoch ein paar optische Anpassungen machen! kr2 schrieb: > 3- das auch PDFLaTeX bei dvi output jpg nicht sauber unterstützt ??? Ich hab mehrere Fotos in meiner DA gehabt. Die wurden ohne Probleme eingebettet und sogar skaliert! Leider muss man bei Latex sich öfter mal im Internet auf die Suche nach den richtigen Paketen machen. Sehr empfehlen kann ich dir in diesem Zusammenhang das KomaSkript : http://www.komascript.de/ Viel Erfolg bei deiner Bachelorarbeit! - gerd
kr2 schrieb: > 3- das auch PDFLaTeX bei dvi output jpg nicht sauber unterstützt DVI-Output ist dem "klassischen" Workflow .tex -> .dvi -> .ps (-> .pdf) zuzuordnen, der "pdf-Workflow kennt kein DVI. Wofür braucht man DVI? Es ist ein reines Zwischenformat für die Posstscript-Erstellung. (Nebenbei: Im DVI sind auch gar keine Bilder eingebettet, die werden erst durch dvips eingebettet. Grüße Nicolas
Hallo noob, welche "Sonderzeichen" meinst du? mit dem Paket "inputenc" kann man eine Menge erschlagen, wenn man in der Präambel schreibt (latin1 für Windows): \usepackage[latin1]{inputenc} Die meisten Zeichen, die eine Sonderbedeutung haben, erreicht man meistens, indem man einen backslash voranstellt. Am besten aber, man hat eine Liste, z.B. aus der LaTeX-Kurzanleitung. Zwischen den Zeilen habe ich den Eindruck, dass du noch zu "word-isch" denkst. Du hast eine Vorstellung, wie das Dokument am Ende aussehen muss, und versuchst, LaTeX in diese Richtung hinzubiegen. Natürlich spürst du da Widerstand. Denn das soll man mit LaTeX gerade nicht machen. Man soll die Struktur seines Dokumentes beschreiben und das Layout dem professionellen Layouter überlassen, der die Macros geschrieben hat. Hast du Programmiererfahrung? Programmierer haben es naturgemäß damit leichter, eine Syntax einzuhalten. Gruß, DetlevT
kr2 schrieb: > 1- sonderzeichen im text zB muss man für / \backslash oder auch für " > und co sind solche strings nötig. das mach, finde ich, den text zimlich > unangenehm zu lesen und auch ist beim setzen von bereits fertigen text > auch relativ arbeitsintesiv. Den Slash '/' kannst du doch direkt eintippen. Wozu braucht man den Backslash '\' in normalem Text? Die typographischen Anführungszeichen '„' und '“' oder auch '»' und '«' können bei Verwendung des inputenc- Pakets mit geeigneter Kodierung genauso wie die Umlaute direkt eingegeben werden, wenn die Tastatur und der Tastaturtreiber dies unterstützen (in X11 gibt es dafür den Compose-Key). Gleiches gilt für Auslassungpunkte '…' und den Halbgeviertstrich '–'. Es bleiben also nur einige selten verwendete Sonderzeichen übrig, die den Lesefluß im Quelltext stören. Das war in TeX-Urzeiten viel schlimmer: Da mussten Umlaute noch als \-Sequenzen eingegeben werden, was ziemlich h\"a\ss lich aussah ;-)
Übrigens ist png in den meisten Fällen, in denen (La)TeX eingesetzt wird, besser als jpeg. Alle technischen Zeichnungen, verlustfrei zu reproduzierenden Rendering-Ergebnisse u.ä. will man einfach nicht als jpeg einbinden, selbst wenn das geht.
>> \usepackage[latin1]{inputenc}
wobei ich das hier eher empfehlen würde
\usepackage[utf8]{inputenc}
entsprechend Encoding im Editor auf UTF8 einstellen.
Ich nutze den leichten texmaker.
Chris schrieb: > Übrigens ist png in den meisten Fällen, in denen (La)TeX eingesetzt > wird, besser als jpeg. > Alle technischen Zeichnungen, verlustfrei zu reproduzierenden > Rendering-Ergebnisse u.ä. will man einfach nicht als jpeg einbinden, > selbst wenn das geht. PNG ist nicht skalierbar, was es in den meisten Fällen auch ungeeignet macht. Gut geeignet ist es vor allem für hochfrequente Bilder (scharfe Kanten) mit begrenzter Farbpalette, z.B. Screenshots. Wenn möglich sollte man diese Bilder mit scale=1 einbinden, oder zumindest ganzzahlige Multiplikatoren oder Teiler nehmen. Wann immer es geht sollte man auf ein skalierbares Vektorformat wie EPS oder PDF zurückgreifen. Damit werden die PDF-Dokumente schön klein und beliebig skalierbar. Meine Diplomarbeit war bei 70 Seiten trotz vieler Matlab-Plots und Simulink-Modelle nur 4MB groß. Und da waren sogar noch einige Fotos bei. Ein Kommilitone hat seine Plots und Modelle einfach als Screenshots eingebunden und ist damit bei ähnlichen Umfang auf über 100MB gekommen! Außerdem wahren seine Simulink-Graphen kaum zu erkennen und die Seiten haben sich vor lauter Tinte gewellt, weil deren Hintergrund nunmal schwarz ist... Aber aufgepasst, Vektorformate sind natürlich nur dann skalierbar, wenn sie auch von Anfang an als solche erzeugt wurden. Screenshots oder Fotos werden immer Pixelgrafiken bleiben, auch wenn mann sie nach PDF konvertiert.
Hallo zusammen, obwohl der Thread ziemlich alt ist, ist der Betreff sehr aussagekräftig und daher glaube ich, es sei besser, ihr weiterzuverwenden. Also ich habe auch eine Frage bezüglich Latex. Sie ist ziemlich allgemein und bezieht sich auf die Verwendendung von Latex, daher habe ich kein minimales Beispiel vorbereitet: 1) Ich schreibe eine Ausarbeitung für die Uni (Artikel-Koma-Skript). Wobei ich bei meinen hinzugefügten Bildern die Optionen !, h, t, p, b intensiv benutzte, habe ich sowieso das Problem, dass wenn ich einen Satz in meinem Text einfüge bzw, umschreibe (und daher verkürze oder erweitere), werden die Bilder von Latex irgendwohin verschoben. So befindet sich plötzlich der Text in der Seite 5 und dessen Abbildung in der folgenden Seite (also umgekehrte Reihenfolge). Um dieses Problem zu vermeiden, verwende ich intensiv den Befehl nach dem Bild:
1 | \newpage |
, was natürlich mein Dokument von verschieden halbleeren Seiten erweitert. Soll man den obigen Befehl richtig so verwenden, oder gibt es eine andere Möglichekit, den Text nach dem Bild irgendwie zu "ankern"?!?!? Gruß
David P. schrieb: > den Text nach dem Bild irgendwie zu "ankern"?! ftp://ftp.dante.de/tex-archive/documentation/l2picfaq/german/l2picfaq.pd f 3.4.3 Bild an aktueller Stelle einfügen Wobei, man muss ja auch nicht alles unbedingt mit LaTeX machen -- Bild genau hier, Rand rechts 3 cm, Schrift Windof, Leerzeichen die genau 1 cm lang sind usw. Dafür war LaTeX nicht wirklich gedacht. Geht alles, macht aber Arbeit.
David P. schrieb: > Soll man den obigen Befehl richtig so verwenden Nimm die Optionen bei den Bildern raus und füge \nepage dann ein wenn ein größere Logischer Block (z.B. Kapitel) fertig ist, verweise auf Tabellen und Grafiken per Label, ggf noch ein Makro was die Seitenzahl zusätzlich einfügt nutzen. (Siehe Abb 5. Seite 6) Wenn deine Arbeit komplett fertig ist und du sie korrekturgelesen hast, kann man bei einzelnen Bildern die Platzierungsoptionen noch etwas anpassen. Alles andere wird dir nicht viel Freude machen und du verbrennst nur Zeit...
Läubi .. schrieb: > Nimm die Optionen bei den Bildern raus und füge \nepage Hast Du meinem obigen Link nicht folgen können, da das letzte f auf die nächste Zeile gerutscht war? Ich denke dort wurde alles zum Thema gesagt: \begin{figure}[!htb]..., \includegraphics{Bild} oder eben das Beispiel mit der Minipage.
kr2 schrieb: > 2- tabellen sind in latex auch eine sehr unübersichtliche sache und bei > größeren tabellen und wenn man damit noch kaum erfahrung hat sind > durchaus mehrer compilations notwendig. mit Texmaker und dessen Tabellen Assistent ist das nicht mehr soo schlimm.
hi Stefan, die PDF Datei ist sehr interessant und werde sie in Zukunft wohl verwenden. Ich glaube jedeoch, dass Läubi den richtigen schnellen Trick herausgefunden hat. Es passt gut zu meiner Situation, in der ich keine Zeitverschwendung benötige. Danke! Gruß Dav.
Tabellen erstellen in Latex ist relativ grausam. Ich benutze immer "Excel2LaTeX" das ist ein Excel-makro, dass aus einer Tabelle in Excel den Latex Code generiert (mit Formatierung). Das gibts auch für OpenOffice. Ansonsten haben einige Kommilitonen von mir Lyx verwendet. Das ist ein guter WYSIWYG-Editor. Mit persönlich hat es aber nicht so gefallen. Ich habe immer mit MikTex gearbeitet.
Hallo zusammen, anscheinend habe ich noch doch Probleme mit Latex. Es ist so: In meinem Text(A) schreibe ich einen 20 längeren Satz dann kommt ein Bild(1). Schreibe ich noch den Text(B) (der allerdings UNTER dem Bild(1) bleiben muss), kommt dann das zweite Bild(2) und weiter mit dem Text(C). Die Reihenfolge wiederspiegelt, was ich in meiner PDF Datei haben möchte: Text(A)+Bild(1)+Text(B)+Bild(2)+Text(3) Gut...also schlecht...weil wenn ich kompiliere (und die Platzierung richtig verwende) habe ich folgendes Problem: Das erste Blatt wird durch den Text (A) + Bild (2) + Text(B) gefüllt. Da aber keinen Platz auf der ersten Seite fürs zweite Bild(2) gibt, wird Latex das zweite Bild auf der zweiten Seite ganz oben platzieren, was eigentlich nicht so schlecht wäre.... wenn es aber ein paar Sätze des Textes (3) VOR dem zweite Bild(2) nicht verschieben würde, um die Lücke in der ersten Seite zu ergänzen. Die obige Reihenfolge müsste respektiert werden, sonst muss den Text hundrte Male umschreiben und klappt doch sowieso nicht. Es sollte einfach den dritten Text(C) nicht verschieben, sondern unter dem zweiten Bild stehen lassen. Egal, ob eine Lücke von einem paar Zeilen am Ende der ersten Seiten bleibt. Wie kann ich dieses Problem lösen?!?!? Danke euch nochmal
David P. schrieb: > der allerdings UNTER dem Bild(1) bleiben muss Wieso muss der da bleiben? David P. schrieb: > Die obige Reihenfolge müsste respektiert werden, > sonst muss den Text hundrte Male umschreiben Wie gesagt, man verweist eigentlich per Label auf Bilder und nicht per "wie unten zu sehen" o.ä. dann muss man auch den Text nicht umschreiben. David P. schrieb: > Wie kann ich dieses Problem lösen? Benutz doch einfach Word oder OO da kannst du Bild und Text so "hinschieben" wie es dir passt, LaTeX hat das Ziel, dies nach gewissen Typographischen Regeln automatisch zu machen, die Parameter kann man anpassen aber es ist nicht dafür gedacht, dass der "Schreiberling" sein Bild genau da platziert (das geht im Prinzip auch, ist aber ein Krampf...). Bilder und Tabellen sind FloatObjekte d.h. sie sind explizit dafür da um von LaTex möglichst Optimal herumgeschoben zu werden. Wenn du ein Bild genau da haben willst wo du es im Text scheibst (z.B. für ein Symbol o.ä.) kannst du es auch einfach per \includegraphics{Bild} einbinden also ohne figure Umgebung.
David P. schrieb: > Hallo zusammen, > anscheinend habe ich noch doch Probleme mit Latex. Ja, ich dachte mir schon, dass der Rat von "(laeubi)" Dir nicht wirklich helfen wird. Du willst LaTeX so verwenden, wie es oft mit Word getan wird. Was für einfache Dokumente OK ist, aber dann braucht man eigentlich LaTeX nicht -- zumal wenn man sich damit eh nicht auskennt. Mein Vorschlag wäre, keine \figure Umgebung zu verwenden. \figure macht nur Sinn, wenn LaTeX die Bilder positionieren soll. Sonst einfach \includegraphics{Bild}. Ich glaube da gibt es auch noch Parameter für Zentrieren, Skalieren usw. Oder die Minipage, da hat man dann auch Bildunterschift usw. All das steht doch im PDF, sind doch nur ein paar Zeilen die man da lesen muss.
Ok, vielleicht habe ich noch nicht die Verwendung von Latex richtig verstanden und denke ich in "Word". Ich denke, ihr habt beide Recht und statt den Befehl ohne figure zu verwenden, solle ich einfach den Text per Label zur Abbildung verweisen. Ich versuche es hinzukriegen. Gruß
David P. schrieb: > Ich denke, ihr habt beide Recht und statt den Befehl ohne figure zu > verwenden, solle ich einfach den Text per Label zur Abbildung verweisen. > > Ich versuche es hinzukriegen. Gut, wenn Du doch die \figure Umgebung nutzen willst, kannst Du Dir Seite 16 nochmal ansehen, \usepackage{float} ... \begin{figure}[H] oder eben usepackage{placeins} ... %hier diverse figures \FloatBarrier Das habe ich aber noch nie probiert.
Salewski, Stefan schrieb: > Ja, ich dachte mir schon, dass der Rat von "(laeubi)" Dir > nicht wirklich helfen wird. Und ich dachte es ist schon alles gesagt ;-) Ich wollte nur dem TE vermitteln wie er eventuell schneller vorankommt ohne sich in Formatierorgien zu verrennen. Wenn man das nämlich gleich am Anfang macht hat man hunderte Pakete und kryptische Befehlmonster im Text, dann ist es kein Wunder wenn "LaTex so kompliziert ist". Und irgendwann geht dann nichts mehr so wie beim TE weil diverse "Tips & Tricks" fröhlich mit der Gießkanne über das ganze Dokument gestreut wurden. Wenn der Text soweit steht und man schon die ein oder andere Erfahrung mit LaTex gemacht hat kann man ja gerne für einzelne Fälle den Aufwand treiben, aber am Anfang, gerade wenn man von LaTex soviel gelernt hat das man den Compiler anwerfen kann ist das meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Danke euch, am Ende habe ich es geschafft. Nun hätte ich noch eine kurze Frage, die trotz allem noch nicht gelöst habe. Ich versuche nun mit Beamer eine Präsentation herzubasteln: Ich möchte, dass: - in einer Folie ein Bild gezeigt wird (#1); - in der folgenden Folie verschwindet das Bild und wird durch eine 2 ersetzt (#2); Hier der Code, den ich geschrieben habe (und natürlich funkioniert nicht):
1 | \begin{frame}{Titel der Folie} |
2 | |
3 | \begin{block}<1-> |
4 | Einfaches Text............... |
5 | \end{block} |
6 | |
7 | \begin{figure} |
8 | \only<1,2> \includegraphics[scale=0.2]{Abbildung1_1} |
9 | \only<2,3> \includegraphics[scale=0.2]{Abbildung1_2} |
10 | \end{figure} |
11 | |
12 | |
13 | \end{frame} |
wie kann ich es lösen? Im MOment ist es wichtig dass das erste Bild verschwindet, mit welchem Effekt werde ich später drüber überlegen. Gruß und danke noch David
David P. schrieb: > das Bild und wird durch eine 2 > ersetzt (#2); Du willst das ganze Bild durch eine große Ziffer "2" ersetzen? Dann musst Du sie wohl erst malen... Dein Text enthält viele Fehler, vorwiegend im Bereich Grammatik. Ich habe ihn daher nicht wirklich gelesen -- und ich könnte eh allenfalls versuchen zu erraten, was Du meinst. Das Beispiel ist ja so wohl auch nicht lauffähig, so dass ich es nicht probieren könnte. Und die Aussage "und natürlich funkioniert nicht" sagt ja auch wenig aus. Soweit ich mich an Beamer erinnere -- war \only nicht eine Umgebung, d.h. dass danach {} folgt, also eher so wie \only<1,2> {\includegraphics[scale=0.2]{Abbildung1_1}} Ist aber schon lange her, mein letzter Beamer-Vortrag, mag sich auch geändert haben. Du wirst schon mal in die Dokumentation sehen müssen, die ist zwar sehr umfangreich, aber es sind ja auch Beispiele enthalten. Und LaTeX-Foren gibt es jetzt auch -- bei mir war es noch die Newsgroup de.text.tex oder so.
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